DE102008025386A1 - Klimaanlage für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Eine Klimatisierungsvorrichtung verfügt über ein Gebläse (11), ein Einheitsgehäuse (12), einen kühlenden Wärmeaustauscher (13) und einen heizenden Wärmeaustauscher (15). Die Wärmeaustauscher (13, 15) sind im Einheitsgehäuse (12) derart angeordnet, dass sich deren Enden benachbart dem Gebläse (11) befinden. Das Einheitsgehäuse (12) verfügt über eine Seitenöffnung (26a) auf seiner Seitenwandung (12b) und einen röhrenförmigen Teil (17) zwischen dem Ende des heizenden Wärmeaustauschers (15) und einem Gehäuse (11b) des Gebläses (11). Der röhrenförmige Teil (17) hat einen Verbindungsteil (25), der die Verbindung zwischen einem hierin vorgesehenen Hohlraum und einem Raum in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Wärmeaustauscher (15) ermöglicht. Das Einheitsgehäuse (12) hat eine Kanalöffnung (26b) an einem Ende des röhrenförmigen Teils (17) und benachbart der Seitenöffnung (26a), die es der in den Hohlraum eingeführten Luft ermöglicht, aus dem hohlen Raum zu strömen. Weiterhin ist eine Tür (27) im Einheitsgehäuse (12) vorgesehen, um die seitliche Öffnung (26a) sowie den Verbindungsteil (25) gleichzeitig zu öffnen und zu schließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Fahrzeuge.
  • Bei einer Klimaanlage für Fahrzeuge ist im Allgemeinen ein Gebläse, ein kühlender Wärmeaustauscher und ein heizender Wärmeaustauscher eng beieinander in einem Klimatisierungsgehäuse angeordnet, so dass die Gesamtgröße der Vorrichtung sowie der Druckverlust der im Klimatisierungsgehäuse strömenden Luft reduziert werden.
  • Beispielsweise ist hinsichtlich einer Fahrzeugklimaanlageneinheit, wie sie in der US-PS 5 950 711 beschrieben ist, ein kühlender Wärmeaustauscher derart geneigt, dass eine Lufteinführungsfläche eines Kerns einem oberen Raum gegenübersteht, und ein heizender Wärmeaustauscher derart geneigt ist, dass eine Lufteinführungsfläche eines Kerns einem unteren Raum in einem Klimatisierungsgehäuse gegenübersteht. Weiterhin befindet sich ein Ende des kühlenden Wärmeaustauschers benachbart einem Ende des heizenden Wärmeaustauschers an einem Ort nahe an einem Gehäuse eines Gebläses. Der kühlende Wärmeaustauscher und der heizende Wärmeaustauscher sind nämlich in umgekehrt V-förmiger Gestalt an einem Ort nahe dem Gebläse angeordnet, so dass die Größe der Klimatisierungseinheit in Aufwärts-/Abwärtsrichtung reduziert wird.
  • Das Klimatisierungsgehäuse hat Fuß- oder Bodenöffnungen auf den rechten und linken Seitenwandungen bezogen auf die Breitenrichtung eines Fahrzeugs. Die Fußöffnungen werden durch Fußtüren geöffnet und geschlossen, die vorgesehen sind, um längs der Seitenwandungen bewegbar zu sein. In diesem Fall wird ein Luftkanal und dergleichen in einer Drehspur oder Drehrotationsbahn der Fußtüren vorgesehen. Da ein zwischen den Fußtüren vorhandener Raum als der Luftkanal verwendet wird, wird die Größe der Klimatisierungseinheit bezüglich einer Fahrzeug-Front-/Heckrichtung reduziert.
  • In einem Klimatisierungsgehäuse mit Fußöffnungen einfach auf den Seitenwandungen jedoch, ist es, da eine Strömungsrichtung der Luft erheblich verändert wird, während die Luft in die Fußöffnungen strömt, schwierig, das Luftvolumen aufrecht zu erhalten. Sonst ist es notwendig, die Fußöffnungen zu vergrößern. Für den Fall, dass die Fußöffnungen vergrößert werden, müssen die Betätigungsbereiche der Fußtüren vergrößert werden, was zu einem Anstieg in den Gesamtabmessungen einer Klimaanlage führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend Geschilderte gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die von der Bauweise in der Lage ist, das Volumen der Luft zu erhöhen, die aus einer Öffnung einer Seitenwand eines Einheitsgehäuses geblasen wird, ohne eine Gesamtgröße der Klimaanlage zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Klimaanlage für ein Fahrzeug ein Gebläse, ein Einheitsgehäuse, einen ersten Wärmeaustauscher, einen zweiten Wärmeaustauscher sowie eine Tür. Das Gebläse schließt ein Ventilatorgehäuse und einen Ventilator/Lüfter ein, der im Ventilatorgehäuse untergebracht ist. Das Einheitsgehäuse steht in Verbindung mit dem Ventilator- oder Lüftergehäuse. Das Einheitsgehäuse verfügt über eine Seitenwand. Der erste Wärmeaustauscher ist im Einheitsgehäuse angeordnet, um vom Lüfter erzeugte Luft zu kühlen. Der zweite Wärmeaustauscher ist im Einheitsgehäuse in Strömungsrichtung hinter dem ersten Wärmeaustauscher bezogen auf eine Luftströmung zum Erwärmen der Luft angeordnet, die durch den ersten Wärmeaustauscher gegangen ist. Eine Seitenöffnung ist in der Seitenwand des Einheitsgehäuses an einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Wärmeaustauscher bezogen auf die Luftströmung angeordnet. Die Tür ist im Einheitsgehäuse zum Öffnen und Schließen der seitlichen Öffnung angeordnet. Der erste Wärmeaustauscher und der zweite Wärmeaustauscher sind so angeordnet, dass deren Enden benachbart dem Lüftergehäuse sich befinden, und ein Abstand hierzwischen vergrößert sich als Funktion der Entfernung vom Lüftergehäuse. Das Einheitsgehäuse schließt einen röhrenförmigen Teil ein, der hierin einen Hohlraum schafft und eine Achse parallel zur Axialrichtung des Gebläses oder Lüfters definiert. Der röhrenförmige Teil ist zwischen dem Lüftergehäuse und dem Ende des zweiten Wärmeaustauschers angeordnet. Der röhrenförmige Teil verfügt über einen Verbindungsteil eines Aufbaus derart, dass die Verbindung zwischen einem Raum hinter dem zweiten Wärmeaustauscher und dem hierin vorgesehenen hohlen Raum möglich wird. Das Einheitsgehäuse hat weiterhin eine Durchgangsöffnung an einem Ort entsprechend einem Ende des röhrenförmigen Teils bezogen auf die Axialrichtung, damit es möglich wird, dass in den hohlen Raum durch den Verbindungsteil eingeführte Luft aus dem hohlen Raum ausströmen kann. Die Durchgangs- oder Kanalöffnung ist benachbart der Seitenöffnung angeordnet. Die Tür ist so konfiguriert, dass sie den Verbindungsteil sowie die Seitenöffnung gleichzeitig öffnet und schließt.
  • Bei der oben genannten Konstruktion ist der röhrenförmige Teil zwischen dem Lüftergehäuse und dem Ende des zweiten Wärmeaustauschers angeordnet, der hohle Raum des röhrenförmigen Teils steht in Verbindung mit dem hinter dem zweiten Wärmeaustauscher vorgesehenen Raum über den Verbindungsteil. So kann zusätzlich zu der aus der Seitenöffnung geblasenen Luft die durch den Verbindungsteil gehende Luft aus der Kanalöffnung durch den hohlen Raum geblasen werden. Damit wird das Volumen der aus der Seitenöffnung und der Kanalöffnung geblasenen Luft vergrößert. Somit ist die Tür so konfiguriert, dass die Seitenöffnung sowie der Verbindungsteil gleichzeitig miteinander geöffnet und geschlossen werden. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Gesamtgröße der Klimatisierungsvorrichtung vergrößert wird.
  • Da weiterhin der röhrenförmige Teil zwischen dem Lüftergehäuse und dem Ende des zweiten Wärmeaustauschers angeordnet ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Luft innerhalb des Lüftergehäuses durch die Wärme des zweiten Wärmeaustauschers beeinflusst wird. Auch da die Luft innerhalb des hohlen Raums aus der Durchlassöffnung ausgeblasen wird, wird der Klimatisierungswirkungsgrad verbessert.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 ein Querschnitt durch eine Inneneinheit einer Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2A ist eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts II der in 1 gezeigten Inneneinheit;
  • 2B ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Fußöffnung der inneren Einheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 2C ist eine schematische Seitenansicht eines Fußkanals, gekuppelt mit der Fußöffnung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3A ist eine Seitenansicht einer Fußtür der inneren Einheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3B ist eine Stirnansicht der Fußtür gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3C ist eine perspektivische Darstellung der Fußtür nach der ersten Ausführungsform;
  • 4A ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Fußöffnung einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4B ist eine perspektivische Darstellung einer Fußtür der inneren Einheit gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf die 1 bis 3C beschrieben werden. Nach 1 ist eine innere Einheit 10 einer Fahrzeugklimaanlage in einem Raum angebracht, der innerhalb eines Armaturenbretts vorgesehen ist, das sich an einem Frontteil einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs befindet, und zwar im Wesentlichen in mittlerer Stellung bezogen auf die Rechts-/Linksrichtung des Fahrzeugs. In 1 bezeichnet ein aufwärts und abwärts gerichteter Pfeil sowie ein nach vorne und rückwärts weisender Pfeil jeweils Richtungen, wenn die innere Einheit 10 in einem Fahrzeug montiert ist. Auch entspricht eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene der 1 der Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs, was auch als die Breitenrichtung des Fahrzeugs bezeichnet wird.
  • Die Inneneinheit 10 hat ein Gebläse 11 in vorderer oberer Lage. Das Gebläse 11 umfasst einen Lüfter 11a, einen Motor (nicht gezeigt) zum Antreiben des Gebläses 11a und ein Spiral- bzw. Involutengehäuse 11b. Beispielsweise ist der Lüfter 11a ein zentrifugaler Mehrschaufellüfter, beispielsweise ein Sirocco-Lüfter. Das Spiralgehäuse 11b nimmt den Lüfter 11a auf und bildet einen Spiralkanal darin. Der Lüfter 11a ist so angeordnet, dass seine Achse sich in Links-/Rechtsrichtung des Fahrzeugs beispielsweise erstreckt. Das Spiralgehäuse 1b verfügt über einen Nasenteil 11c, der ein Basispunkt des Spiralkanals unter dem Lüfter 11a ist. Ein Ende 11d des Spiralkanals ist vor dem Nasenteil 11c über eine vorbestimmte Entfernung angeordnet. Das Ende 11d des Spiralkanals steht in Verbindung mit einem Raum 12a, der an einem vorderen Teil des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet ist. Das Spiralgehäuse 11b schafft nämlich ein Lüftergehäuse, um unter Drehung den Lüfter Via anzutreiben und Luft durch das Gebläse 11a in das Einheitsgehäuse 12 zu leiten.
  • Eine (nicht gezeigte) Schalteinrichtung für Innen-/Außenluft ist auf einer Saugseite des Lüfters 11a vorgesehen. Der Lüfter 11a saugt Luft, beispielsweise Innenluft und Außenluft, aus der Innenluft-/Außenluft-Schalteinrichtung an und bläst die Luft in den Spiralkanal. Somit wird die Luft in den Raum 12c des Einheitsgehäuses 12 in Richtung im Wesentlichen nach unten, wie durch einen Pfeil in 1 gezeigt, geführt.
  • Das Einheitsgehäuse 12 bildet einen Luftkanal, durch welchen die durch den Lüfter 11a geblasene Luft strömt. Beispielsweise ist das Einheitsgehäuse 12 aufgebaut aus einer Vielzahl von Gehäuseelementen aus Harz. Die Gehäuseelemente sind miteinander durch Befestigungselemente wie Schrauben und metallische Federclips zu einer Einheit verbunden. Obwohl in 1 nicht dargestellt, verfügt das Einheitsgehäuse 12 über Seitenwandungen 12b auf seinen rechten und linken Enden bezogen auf die Fahrzeugrechts- und -linksrichtung.
  • Im Einheitsgehäuse 12 ist ein Verdampfer 13 als kühlender Wärmeaustauscher unter dem Lüfter 11a angebracht. Der Verdampfer 13 ist in einer im Wesentlichen vertikalen Position derart angeordnet, dass die Wärme austauschenden Flächen eines Kernteils, wie die vorderen und hinteren Flächen des Kernteils, sich im Wesentlichen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken. Weiterhin ist der Verdampfer 13 derart geneigt, dass sein oberes Ende geringfügig mehr gegen eine Rückseite des Fahrzeugs als sein unteres Ende geneigt ist. Die durch den Lüfter 11a geblasene Luft tritt voll durch den Kernteil des Verdampfers 13 in einer Richtung gegen die Fahrzeugrückseite.
  • Der Kernteil des Verdampfers 13 hat im Wesentlichen Kernstruktur, in welcher flache Rohre und Wellrippen zur Vergrößerung der Wärmeaustauschflächen der Luft abwechselnd gestapelt und miteinander verbunden sind. Die Flachrohre bilden Kühlmittelkanäle hierin, durch welche ein Niederdruckkühl- oder -kältemittel strömt, was durch eine nicht gezeigte Dekompressionseinrichtung eines Kühlmittelzyklus dekomprimiert wurde. Der Verdampfer 13 nimmt den Wärmeaustausch zwischen dem Niederdruckkühlmittel und der durch den Lüfter 11a geblasenen Luft vor. Das Niederdruckkühlmittel wird durch die Wärme der Luft beim Durchgang durch die Rohre verdampft, und die Luft wird damit gekühlt.
  • Das Einheitsgehäuse 12 verfügt über eine Ablauföffnung 14 unter dem Verdampfer 13, um die Kondensation aus dem Verdampfer 13 ablaufen zu lassen. Beispielsweise ist die Ablauföffnung 14 an der untersten Stelle innerhalb des Einheitsgehäuses 12 vorgesehen.
  • Ein Heizerkern 15 als heizender Wärmeaustauscher ist im Einheitsgehäuse 12 an einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem Verdampfer 13, beispielsweise auf einer Rückseite des Verdampfers 13, angeordnet. Der Heizerkern 15 ist in Richtung gegen die Front derart geneigt, dass sein oberes Ende benachbart dem obere Ende des Verdampfers 13 und ein zwischen dem Heizerkern 15 und der rückseitigen Fläche des Verdampfers 13 gebildeter Abstand als Funktion der Entfernung vom oberen Ende in Richtung nach unten zunimmt.
  • So sind der Verdampfer 13 und der Heizerkern 15 angeordnet, um ein umgekehrtes V, gesehen in Rechts-/Linksrichtung des Fahrzeugs, zu bilden. Zusätzlich ist das obere Ende des Verdampfers 13 benachbart dem Gebläse 11 positioniert, und das obere Ende des Heizerkerns 15 ist unter dem Gebläse 11 quer über einen Kanalteil 17 des Gehäuses 12 angeordnet.
  • Da der Verdampfer 13 und der Heizerkern 15 in umgekehrter V-Gestalt an einem Ort benachbart dem Gebläse 11 angeordnet sind, wird eine Abmessung der Inneneinheit 10 bezogen auf die Aufwärts-/Abwärtsrichtung reduziert. Eine Abmessung (Länge) des Heizerkerns 15 bezogen auf die Aufwärts-/Abwärtsrichtung ist geringer als die des Verdampfers 13. Daher ist ein gekühlter Luftkanal 16 zwischen dem unteren Ende des Heizerkerns 15 und einer Bodenwandung des Einheitsgehäuses 12 vorgesehen. Der gekühlte Luftkanal 16 ermöglicht es der durch den Verdampfer 13 erzeugten gekühlten Luft zu strömen, und zwar unter Bypass des Heizerkerns 15.
  • Der Kanalteil 17 ist aus einem Teil des Einheitsgehäuses 12 aufgebaut, welches das obere Ende des Heizerkerns 15 trägt, sowie einem Teil einer Wandung des Spiralgehäuses 11b und einer Kanalwald 17a, die den Teil des Einheitsgehäuses 12 und den Teil der Umfangswand des Spiralgehäuses 11b verbindet. Damit hat der Kanalteil 17 eine im Wesentlichen röhrenförmige Gestalt, die einen Hohlraum hierin definiert und über eine Längsachse in der Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung verfügt. Das heißt, der Kanalteil 17 bildet einen röhrenförmigen Teil und schafft einen Kanalraum, das heißt, einen hohlen Raum hierin. Beispielsweise liegt die Längsache des Kanalteils 17 parallel zur Achse des Lüfters 11a.
  • Der Kanalteil 17 ist vorgesehen, um einen Öffnungsbereich eines Fußöffners 26 zu vergrößern, die im Detail genauer soweit wie möglich beschrieben wird. Der Kanalteil 17 ist einteilig in das Einheitsgehäuse 12 geformt bzw. hierin integriert.
  • Der Heizerkern 15 verfügt über einen Kernteil zur Vornahme des Wärmeaustausches. Der Kernteil des Heizerkerns 15 hat eine allgemein Wärme austauschende Kernstruktur, in welcher Flachrohre und Wellrippen zur Vergrößerung der Wärmeaustauschflächen der Luft abwechselnd in Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung gestapelt und miteinander verbunden sind. Die Flachrohre definieren Kanäle für ein Wärmemedium hierin, durch welche ein Wärmemedium, beispielsweise heißes Wasser, aus einem Motor strömt. Der Heizerkern 15 erwärmt die Luft, die den Verdampfer 13 durchsetzt hat, unter Verwendung der Wärme des durch die Flachrohre des Kernteils strömenden Wärmemediums.
  • Eine Luftmischertür 18 ist zwischen dem Verdampfer 13 und dem Heizerkern 15 vorgesehen. Die Luftmischertür 18 ist so gelagert, dass sie drehbar um eine Rotationswelle 18a ist. Beispielsweise ist die Luftmischertür 18 eine Plattentür, und die Drehwelle 18a ist bezüglich eines Endes eines Türgehäuses integriert.
  • Die Drehwelle 18a ist auf einer Frontseite des unteren Endes des Heizerkerns bezogen auf die Fahrzeug-Front-/Heckrichtung positioniert. Die Drehwelle 18a erstreckt sich in Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung und Enden der Drehwelle 18a sind drehbar in Lagerlöchern abgestützt, die in den Seitenwandungen 12b des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet sind.
  • Eines der Enden der Drehwelle 18a erstreckt sich vom Einheitsgehäuse 12 nach außen und ist mit einer Einrichtung für einen Temperatureinstellvorgang (nicht dargestellt) gekuppelt, so dass die Luftmischertür 18 durch eine Betätigungskraft der Betätigungseinrichtung für die Temperatureinstellung in Drehung versetzt wird. Beispielsweise ist die Betriebseinrichtung für die Temperatureinstellung eine Betätigungseinrichtung einschließlich eines Servomotors.
  • Die Luftmischertür 18 ist zwischen einer maximalen Kühlstellung 18b, gezeigt durch die strichpunktierte Linie in 1, und einer maximalen Heizstellung 18c, gezeigt durch eine gestrichelte Linie in 1, bewegbar. Befindet sich die Luftmischertür 18 in maximaler Kühlstellung 18b, dann ist der Kühlmittelkanal 16 voll offen und ein Warmluftkanal 19 zum Einführen der gekühlten Luft zum Heizerkern 15, um durch den Heizerkern 15 erwärmt zu werden, ist voll geschlossen. Wenn andererseits die Luftmischertür 18 sich in maximaler Heizstellung 18c befindet, ist der Warmluftkanal 19 voll offen und der Kühlluftkanal 16 voll geschlossen.
  • Ein Verhältnis des Volumens der durch den erwärmten Luftkanal 19 gehenden Luft zum Volumen der Luft, die durch den gekühlten Luftkanal 19 geht, wird entsprechend der Stellung der Luftmischertür 18 eingestellt oder verstellt. Eine Temperatur der in die Fahrgastzelle einzuführenden Luft wird geregelt, indem das Verhältnis der erwärmten Luft zur gekühlten Luft eingestellt wird. So dient die Luftmischertür 18 als Temperaturregelelement zum Regeln der Temperatur der Luft, die in die Fahrgastzelle geblasen werden soll.
  • Im Einheitsgehäuse 12 ist ein Luftmischerraum 20 an einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem Heizerkern 15 vorgesehen, beispielsweise auf der Rückseite des Heizerkerns 15. Die erwärmte durch den Kanal 19 für erwärmte Luft tretende Luft und die gekühlte durch den Kanal 16 für gekühlte Luft tretende Luft vereinigen sich im Luftmischerraum 20. So dient der Luftmischerraum 20 als ein Luftmischerteil.
  • Das Einheitsgehäuse bzw. das Gehäuse der Einheit 12 verfügt über Öffnungen, die die Luft beim Durchgang durch den Luftmischerraum 20 gegen die jeweiligen Orte der Fahrgastzelle leiten. Beispielsweise hat das Einheitsgehäuse 12 eine Gesichtsöffnung (face opening) 21 und eine Defrosteröffnung 22 sowie die Fußöffnungen 26.
  • Die Gesichtsöffnung 21 ist an einem hinteren Teil eines oberen Wandteils des Einheitsgehäuses 12 angeordnet. Die Defrosteröffnung 22 befindet sich auf einer Frontseite der Gesichtsöffnung 21 in dem oberen Wandteil des Einheitsgehäuses 12. Der Luftmischerraum 20 steht in Verbindung mit der Gesichtsöffnung 21 und der Defrosteröffnung 22 über einen Gesichts-/Defrosterkanal 23. Die Gesichtsöffnung 21 und die Defrosteröffnung 22 werden durch die Gesichtstür 24 geöffnet und geschlossen. Beispielsweise handelt es sich bei der Gesichtstür 24 um eine Plattentür, die um eine Drehwelle 24a drehbar ist.
  • Ein (nicht gezeigter) Gesichtskanal ist gekoppelt mit der Gesichtsöffnung 21, um die Luft (hauptsächlich Kühlluft) zu leiten, welche durch die Gesichtsöffnung 21 in die Fahrgastzelle tritt. Der Gesichtskanal hat einen Gesichts-Luftausblase-Auslass an einem Ende. Die durch die Gesichtsöffnung 21 tretende Luft wird gegen einen oberen Bereich der Fahrgastzelle geblasen, beispielsweise einen Bereich des Fahrgastoberkörpers, und zwar aus dem Luft blasenden Gesichtsauslass.
  • Eine (nicht dargestellte) Defrosterleitung ist mit der Defrosteröffnung 22 gekuppelt, um die Luft (hauptsächlich Warmluft) zu leiten, welche durch die Defrosteröffnung 22 gegen eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs tritt. Die Defrosterleitung hat einen Defroster-Luftausblase-Auslass an einem Ende. Damit wird die durch die Defrosteröffnung 22 tretende Luft gegen eine Innenfläche der Windschutzscheibe aus dem Luft ausblasenden Defrosterauslass geblasen.
  • Mit Bezug auf die 2A bis 2C soll nun eine Konstruktion um die Fußöffnungen 26 herum beschrieben werden. 2A zeigt einen Aufbau um die Fußöffnung 26, und 2B eine perspektivische Darstellung der Fußöffnung 26, im Wesentlichen von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen. Die Fußöffnungen 26 sind auf den rechten und linken Seitenwandungen 12b des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet. Da die rechten und linken Fußöffnungen 26 ähnlichen Aufbau haben, wird eine Beschreibung hauptsächlich mit Bezug auf die linke Fußöffnung 26 beispielsweise gegeben.
  • Die Fußöffnung 26 ist auf der Seitenwandung 12b des Einheitsgehäuses 12 an einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem Heizerkern 15 ausgebildet, so wie ober halb des Heizerkerns 15. Die Konstruktion der Fußöffnung 26 schließt eine Seitenöffnung 26a und eine Kanalöffnung 26b ein.
  • Die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b liegen durch die Kanalwand 17a einander benachbart. Wie in 2C zu sehen, ist eine einzige Fußöffnung 30 mit der Seitenöffnung 26a und der Kanalöffnung 26b auf jeder Seite des Einheitsgehäuses 12 gekuppelt. Der Fußstutzen oder die Fußleitung 30 verfügt über einen Fußluftblaseauslass an einem Ende. Die Luft (d. h. im Allgemeinen Warmluft), die durch die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b geht, wird in den Fußkanal 30 eingeführt und wird von dem Fußluftblaseauslass gegen einen unteren Bereich der Fahrgastzelle aus, beispielsweise den Fußbereich des Fahrgastes, geblasen.
  • Der Luft blasende Fußauslass befindet sich tiefer als die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b und benachbart dem unteren Bereich der Fahrgastzelle, beispielsweise dem Fahrgastfußbereich. Die Fußleitung bzw. der Fußkanal ist so angeordnet, dass er sich nach unten von der Seitenöffnung 26a und der Kanalöffnung 26b erstreckt. Somit sind der Luft blasende Fußauslass und die Fußöffnung 26 miteinander über ein kurzes Stück verbunden. Das heißt, eine Entfernung zwischen der Fußöffnung 26 und dem Luft blasenden Fußauslass ist reduziert und damit wird die Länge des Fußkanals 30 reduziert.
  • Die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b sind vorgesehen, um Luft (im Folgenden klimatisierte Luft) zu leiten, die durch den Abströmbereich des Heizerkerns 15 in die Fußleitung 30 fließt. Die Seitenöffnung 26a ist auf der Seitenwand 12b des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet. Die Seitenöffnung 26a befindet sich oberhalb des Heizerkerns 15 und benachbart der Kanalwand 17a des Kanalteils 17. Die Seitenöffnung 26a hat im Wesentlichen Lüftergestalt bzw. Schaufelgestalt beispielsweise.
  • Der Kanalteil 17 verläuft zwischen den Seitenwandungen 12b. Die Kanalöffnung 26b ist definiert an einem Ende des Kanalteils 17 in Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung. Die Kanalöffnung 26b und die Seitenöffnung 26a sind auf der gleichen Fläche definiert. Beispielsweise können die Kanalöffnung 26b und die Seitenöffnung 26a auf der gleichen Ebene definiert werden.
  • Die Kanalwand 17a, die eine Umfangswand des Kanalteils 17 definiert, liegt dem Raum gegenüber, der hinter dem Heizerkern 15 vorgesehen ist. Die Kanalwand 17a hat einen Verbindungsteil 25, die die Verbindung zwischen dem hinter dem Heizerkern 15 vorgesehenen Raum und dem Kanalraum innerhalb des Kanalteils 17 herstellt. Der Verbindungsteil 25 schafft zwei Öffnungen benachbart den Enden der Kanalwand 17a bezogen auf die Rechts-/Linksrichtung des Fahrzeugs. Beispielsweise hat jede der Öffnungen des Verbindungsteils 25 eine rechtwinkelige Gestalt. Damit wird klimatisierte Luft hinter dem Heizerkern 15 in den Kanalraum des Kanalteils 17 durch den Verbindungsteil 25 eingeführt und geht dann weiter durch die Kanalöffnung 26.
  • Das Einheitsgehäuse 12 verfügt über einen inneren Vorsprung 26c auf dem Umfang der Seitenöffnung 26a. Der innere Vorsprung 26c steht innen bezüglich des Einheitsgehäuses 12 von der Seitenwand 12b vor. Der innere Vorsprung 26c hat eine Schleifengestalt (loop shape) längs der lüfterförmigen Seitenöffnung 26a. Der innere Vorsprung 26c dient als Dichtungsteil und dichtet die Seitenöffnung 26 unter einem Zustand ab, wo eine Fußtür 27 in einer voll geschlossenen Stellung sich befindet.
  • Weiterhin hat das Einheitsgehäuse 12 einen äußeren Vorsprung 26d auf dem Umfang der Fußöffnung 26, die durch die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b gegeben ist. Der äußere Vorsprung 26d steht von der Seitenwand 12b gegen die Außenseite des Einheitsgehäuses 12 vor. Der äußere Vorsprung 26d ist zum Kuppeln des Fußkanals 30 mit der Kanalöffnung 26b und der Seitenöffnung 26a vorgesehen.
  • Da die Fußöffnung 26 durch die Seitenöffnung 26a und die Kanalöffnung 26b gegeben ist, wird die Größe der Fußöffnung 26 vergrößert, verglichen mit dem Fall, wo die Fußöffnung 26 nur durch die Seitenöffnung 26a gegeben ist.
  • Die Fußöffnungen 26 werden durch die Fußtür 27 geöffnet und geschlossen, gezeigt in den 3A bis 3C. Die Fußtür 27 verfügt über eine Drehwelle 27a und eine Vielzahl von Türteilen, beispielsweise erste Türteile 27b und zweite Türteile 27c als Türgehäuse zum Öffnen und Schließen der Fußöffnungen 26. Die Vielzahl von Türteilen sind drehbar durch die Drehwelle 27a gelagert. Die Drehwelle 27a ist an einem Ort entsprechend dem Verschwenken der im Wesentlichen lüfterförmigen Gestalt der Seitenöffnung 26a angeordnet. Die Drehwelle 27a befindet sich parallel zur Achse des Lüfters 11a beispielsweise. Die Drehwelle 27a liegt senkrecht zu den Seitenwandungen 12b des Einheitsgehäuses 12 beispielsweise.
  • Jeder der ersten Türteile 27b hat im Wesentlichen Lüfter- oder Schaufelgestalt zum Öffnen und Schließen der Seitenöffnung 26a. Jeder der zweiten Türteile 27c ist an einem Umfangsende des ersten Türteils 27b zum Öffnen und Schließen der Öffnungen des Verbindungsteils 25 angeordnet.
  • Beispielsweise ist der erste Türteil 27b längs einer Innenfläche der Seitenwandung 12b bewegbar. Damit wird die Seitenöffnung 26a durch den ersten Türteil 27b geöffnet und geschlossen. Der zweite Türteil 27c ist mit dem ersten Türteil 27b beweglich. Damit werden die Öffnungen des Verbindungsteils 25 durch die zweiten Türteile 27c geöffnet und geschlossen, wenn die Seitenöffnung 26a durch den ersten Türteil 27b geöffnet und geschlossen wird.
  • Der erste Türteil 27b ist ein Plattenelement aus Harz von im Wesentlichen lüfterartiger oder fächerartiger Gestalt und bildet eine flache Torfläche. Der erste Türteil 27b ist mit der Rotationswelle 27a über einen Verbindungsteil 27d integriert, der am Drehzapfen der Fächer-/Lüftergestalt des ersten Türteils 27b angeordnet ist. Beispielsweise ist der erste Türteil 27b senkrecht zur Drehwelle 27a angeordnet. Der erste Türteil 27b ist derart angeordnet, dass die Fläche des ersten Türteils 27b, die der Innenfläche der Seitenwandung 12b gegenübersteht, längs eines vorragenden Endes der inneren Projektion 26c beweglich ist. Weiterhin wird ein erstes Dichtungselement 28 längs des Umfangsendes des ersten Türteils 27b, beispielsweise durch Verkleben, Haftenlassen oder dergleichen, befestigt. Das erste Dichtungselement 28 steht gegen den inneren Vorsprung 26c vor.
  • Der zweite Türteil 27c dient als Hilfstür, die mit dem ersten Türteil 27b beweglich ist. Der zweite Türteil 27c ist an einem Ende des ersten Türteils 27b auf einer Seite positioniert, die im Allgemeinen der Verschwenkung der Lüfter- oder Fächergestaltung des ersten Türteils 27b entgegengesetzt ist. Der zweite Türteil 27c ist so angeordnet, dass er sich vom ersten Türteil 27b nach innen erstreckt. Beispielsweise erstreckt sich der zweite Türteil 27c parallel zur Drehwelle 27a. Der zweite Türteil 27c hat eine rechtwinkelige Plattengestalt.
  • Der zweite Türteil 27c verfügt über ein zweites Dichtungselement (Teil) 29 auf einer Fläche, die dem Verbindungsteil 25 gegenübersteht. Beispielsweise ist das zweite Dichtungselement 29 integral in den zweiten Türteil 27c eingeformt. Das zweite Dichtungselement 29 kann ein gummielastisches Element, beispielsweise ein Elastomer oder Gummi, sein. Als anderes Beispiel kann das zweite Dichtungselement 29 durch ein elastisches Dichtungselement (beispielsweise ein Packungselement) gegeben sein, das am zweiten Türteil, beispielsweise durch Verkleben, Haften oder dergleichen, befestigt ist. Das elastische Dichtungselement besteht aus gummielastischem Material, beispielsweise einem Elastomer oder Gummi, und vertilgt über eine rechtwinkelige Schleifengestalt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform dienen die Gesichtstür 24 und die Fußtür 27 als Türelemente zum Schalten von Luftblasemodes, beispielsweise einem Gesichtsmode, einem Zweiniveaumode, einem Fußmode, einem Defrostermode und dergleichen. Die Gesichts- und Fußtüren 24, 27 sind so angeordnet, dass sich die Drehwellen 24a, 27a in der Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung erstrecken. Die Drehwellen 24a, 27a sind mit einer Betriebseinrichtung im Luftblasemode durch einen Lenkermechanismus außerhalb des Einheitsgehäuses 12 gekuppelt, um gemeinsam betrieben zu werden. Die Betriebseinrichtung für den Luftblasemode ist aufgebaut aus einer manuellen Betriebseinrichtung oder einer Betätigungseinrichtung einschließlich eines Servomotors oder dergleichen.
  • Als Nächstes soll der Betrieb einer Klimaanlage beschrieben werden. Wenn ein Schalter für das Luftvolumen (nicht gezeigt) der Klimaanlage betätigt wird und der Motor des Gebläses 11 mit elektrischer Leistung versorgt wird, wird das Gebläse 11 bzw. der Lüfter 11a betätigt. Während der Lüfter 11a betätigt wird, wird die Außenluft oder die Innenluft in die Innen-/Außen-Luftschalteinrichtung gesaugt und in den Raum 12a des Einheitsgehäuses 12 in der durch den Pfeil a in 1 gezeigten Abwärtsrichtung eingeführt.
  • Die Luft wird voll zum Verdampfer 13 in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zugeführt und bei Durchgang durch den Verdampfer 13 gekühlt. Damit wird gekühlte Luft erzeugt. Die gekühlte Luft wird unterteilt in den Kanal für gekühlte Luft 16 und den Kanal 19 für erwärmte Luft entsprechend einem Öffnungsgrad der Luftmischertür 18. Die gekühlte durch den Kanal 16 für die gekühlte Luft gehende Luft und die erwärmte Luft, die im Heizerkern 15 bei Durchgang durch den Kanal 19 für die erwärmte Luft erwärmt wurde, werden in dem Luftmischerraum 20 zusammengeführt, der hinter dem Heizerkern 15 vorgesehen ist. Das Verhältnis des Volumens der gekühlten Luft zur erwärmten Luft, das heißt, ein Luftmischerverhältnis, wird geregelt entsprechend der Einstellung des Öffnungsgrads der Luftmischertür 19. Damit wird klimatisierte Luft mit einer vorbestimmten Temperatur durch Einstellung des Luftmischerverhältnisses erzeugt.
  • Die klimatisierte Luft wird gegen wenigstens eine der Fußöffnungen 26, die Gesichtsöffnung 21 und die Defrosteröffnung 22 geleitet und gegen bestimmte Stellen in der Fahrgastzelle ausgeblasen. Somit wird ein Klimatisierungsvorgang der Fahrgastzelle und/oder ein Antinebel-(anti-fog) oder Defrostervorgang der Windschutzscheibe durchgeführt. Die Luftblasemodes werden geschaltet, indem die Stellungen der Gesichtstür 24 und der Fußtür 27 geregelt bzw. eingestellt werden.
  • Im Gesichtsmode wird die klimatisierte Luft in den Gesichtskanal aus der Gesichtsöffnung 21 eingeführt. Im Zweiniveaumode wird die klimatisierte Luft in die Gesichtsleitung und die Fußleitung 30 aus der Gesichtsöffnung 21 und den Fußöffnungen 26 eingeführt. Im Fußmode wird die klimatisierte Luft hauptsächlich in die Fußleitungen oder -kanäle 30 von den Fußöffnungen 26 eingeführt und der geringe Teil der klimatisierten Luft wird in die Defrosterleitung aus der Defrosteröffnung 22 eingeführt. Im Defrostermode wird die klimatisierte Luft in die Defrosterleitung bzw. den Defrosterkanal aus der Defrosteröffnung 22 eingeführt.
  • Als Nächstes soll die Arbeitsweise der Fußtür 27 beschrieben werden. Die Fußtür 27 ist drehbar um die Drehwelle 27a, derart, dass die ersten Türteile 27b sich längs der Innenflächen der Seitenwandungen 12b bewegen. Während die Fußtür 27 sich im Uhrzeigerrichtung in 1 bis in eine Stellung bewegt, wo die ersten Türteile 27b und die zweiten Türteile 27c mit den Seitenöffnungen 26a und den Öffnungen des Verbindungsteils 25a jeweils zusammenfallen, sind die Fußöffnungen 26 voll geschlossen.
  • Das heißt, wenn die ersten Türteile 27b sich in Stellungen befinden, die sich mit den Seitenöffnungen 26a überlappen, sind die Seitenöffnungen 26a voll geschlossen. Wenn die Seitenöffnungen 26a voll durch die ersten Türteile 27b geschlossen sind, werden die Öffnungen des Verbindungsteils 25 voll von den zweiten Türteilen 27c abgedeckt. Somit werden die Öffnungen des Verbindungsteils 25 sowie die Seitenöffnungen 26a gleichzeitig durch die zweiten Türteile 27c und die ersten Türteile 27b jeweils geschlossen.
  • In einem Zustand, in dem die Fußtür 27 sich in der völlig geschlossenen Stellung befindet, tritt die in dem Luftmischerraum 20 erzeugte klimatisierte Luft durch wenigstens eine aus Gesichtsöffnung 21 und Defrosteröffnung 22 durch den Gesichts-/Defrosterkanal 23 und wird in die Fahrgastzelle eingeführt.
  • Während die Fußtür 27 im Gegenuhrzeigersinn in 1 aus der voll geschlossenen Stellung bewegt wird, werden die ersten Türteile 27b aus den Seitenöffnungen 27a verschoben. Das heißt, die Öffnungsgrade der Seitenöffnungen 26a nehmen allmählich zu. Gleichzeitig werden die Öffnungen des Verbindungsteils 25 voll geöffnet, während die zweiten Türteile 27c von den Öffnungen des Verbindungsteils 25 getrennt werden.
  • Wenn weiterhin die Fußtür 27 im Gegenuhrzeigersinn aus der voll geschlossenen Stellung um einen vorbestimmten Betrag bewegt wird, wird die Fußtür 27 auf der Rückseite der Fußöffnungen 26 bezogen auf die Fahrzeugfront- und -heckrichtung aufgebracht. Das heißt, die Fußtür 27 befindet sich in einer Stellung, wo die Seitenöffnung 26a und die Öffnungen des Verbindungsteils 25 voll geöffnet sind.
  • In einem Zustand, wo die Fußtür 27 im voll geschlossenen Zustand sich befindet, tritt die in dem Luftmischerraum 29 erzeugte klimatisierte Luft durch die Seitenöffnungen 26a und die Öffnungen des Verbindungsteils 25. Die durch die Öffnungen des Verbindungsteils gehende klimatisierte Luft wird zu den Kanalöffnungen 26b durch den Kanalteil 17 geleitet. Die klimatisierte durch die Seitenöffnungen 26a und die Kanalöffnungen 26b tretende Luft wird in die Fußleitungen oder -kanäle 30 eingeführt und in die Fahrgastzelle aus den Luft blasenden Fußauslässen geblasen.
  • Da der Verbindungsteil 25 in der Kanalwand 17a des Kanalteils 17 geformt wird, der zwischen dem Spiralgehäuse 11b und dem Heizerkern 15 angeordnet ist, kann die klimatisierte Luft in die Fußleitungen (foot ducts) 30 aus den Kanalöffnungen 26b zusätzlich zu der Luft aus den Seitenöffnungen 26a eingeführt werden. Somit werden die Öffnungsflächen oder -bereiche der Fußöffnungen 26 vergrößert, ohne die Gesamtabmessungen der Klimaanlage zu vergrößern.
  • Die Seitenöffnungen 26a und die Öffnungen des Verbindungsteils 25 werden durch die einzige Fußtür 27 geöffnet und geschlossen. Das heißt, es ist nicht notwendig, eine Tür für jede der Seitenöffnungen 26a und die Öffnungen des Verbindungsteils 25 vorzusehen. Es ist somit weniger wahrscheinlich, dass die Gesamtgröße der Klimaanlage vergrößert wird.
  • Die Fußöffnungen 26, die auf beiden Seitenwandungen 12b des Einheitsgehäuses 12 ausgebildet sind, werden durch die einzige Fußtür 27 geöffnet und geschlossen. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Gesamtabmessung der Klimaanlage vergrößert wird.
  • Die Fußöffnungen 26 sind nahe dem Heizerkern 15 positioniert. Daher wird die klimatisierte Luft aus den Auslassöffnungen für die Fußluft durch die Fußkanäle oder Fußleitungen 30 ausgeblasen, während der Wärmeverlust der klimatisierten durch den Heizerkern 15 erwärmten Luft vermindert wird.
  • Da die einzige Fußleitung oder der einzige Fußkanal 30 mit der Seitenöffnung 26a und der Kanalöffnung 26b auf jeder Seite des Einheitsgehäuses 12 gekuppelt ist, wird die Zunahme in den Abmessungen der Klimatisierungsanlage beschränkt. Weiterhin wird der Fußkanal bzw. die Fußleitung 30 von der Fußöffnung 26 in Richtung nach unten verlängert, die Fußöffnung 26 und die Fußluftausblaseöffnung sind über ein kurzes Stück durch den Fußkanal 30 verbunden. Damit wird die Steigerung in den Abmessungen der Klimatisierungsvorrichtung beschränkt.
  • Für den Fall, dass ein Ende eines Heizerkerns benachbart einem Lüftergehäuse angeordnet ist, wird die Luft innerhalb des Lüftergehäuses durch die Wärme des Heizerkerns beeinflusst. Im Ergebnis wird eine Kühllast des Verdampfers vergrößert und die Heizleistung des Heizerkerns wird verschlechtert. Bei der vorliegenden Ausführungsform dagegen ist der röhrenförmige Kanalteil 17 zwischen dem Lüftergehäuse 11b und dem Ende des Heizerkerns 15 vorgesehen, und es ist damit weniger wahrscheinlich, dass die Luft innerhalb des Lüftergehäuses 11b durch die Wärme des Heizerkerns 15 beeinflusst wird. Das heißt, der Wärmeaustausch zwischen dem Heizerkern 15 und dem Lüftergehäuse 11b ist reduziert. Da auch die durch den röhrenförmigen Kanalteil 11 streichende Luft in die Fahrgastzelle durch die Kanalöffnungen 26b geblasen wird, wird der Klimatisierungswirkungsgrad verbessert.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform soll nun mit Bezug auf die 4A und 4B beschrieben werden. Im Folgenden werden ähnliche Bauteile durch ähnliche Bezugszahlen bezeichnet und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Verbindungsteil 25 durch zwei Öffnungen gegeben, die benachbart gegenüberliegenden Enden der Kanalwandung 17a bezogen auf die Fahrzeug-Rechts-/Linksrichtung ausgebildet sind. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Verbindungsteil 25 durch eine einzige Öffnung gegeben, die über eine rechtwinkelige Gestalt verfügt und sich in einer Längsrichtung der Kanalwandung 17a erstreckt, beispielsweise in der Rechts-/Linksrichtung des Fahrzeugs, wie in 4A gezeigt. In diesem Fall hat die Fußtür 27 einen einzigen zweiten Türteil 27c zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Verbindungsteils 25, wie in 4B gezeigt. Der zweite Türteil 27c hat rechtwinkelige Gestalt und erstreckt sich zwischen den ersten Türteilen 27b. Das zweite Dichtungselement 29 hat eine Gestalt entsprechend der Öffnung des Verbindungsteils 25.
  • In diesem Teil wird der Öffnungsbereich des Verbindungsteils 25 vergrößert, das Volumen der im Kanalteil strömenden Luft nimmt zu. Im Ergebnis nimmt das Volumen der durch die Fußöffnungen 26 gehenden Luft zu.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In den obigen Ausführungsformen hat bzw. haben die Öffnung(en) des Verbindungsteils 25 sowie der oder die zweiten Türteil(e) 27c jeweils rechtwinkelige Gestalt mit einer Länge in Längsrichtung der Drehwelle 27a. Die Öffnungen des Verbindungsteils 25 sowie der zweite Türteil bzw. die zweiten Türteile 27c können aber auch andere beliebige Gestalt annehmen.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung kann durch Kombination der oben genannten Ausführungsformen implementiert werden. Beispielsweise lässt sich die Fußtür 27 der zwei ten Ausführungsform verwenden, um die Öffnungen des Verbindungsteils 25 der ersten Ausführungsform zu öffnen und zu schließen. Auch ist die Anzahl der Öffnungen des Verbindungsteils 25 nicht auf eine oder zwei beschränkt.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden den Fachleuten ohne weiteres offenbar. Die Erfindung in breiterer Sicht ist daher nicht auf die spezifischen Details, auf die dargestellte Vorrichtung, die erläuterten und gezeigten und beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5950711 [0003]

Claims (8)

  1. Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Gebläse (11) mit einem Lüftergehäuse (11b) und einem Lüfter (11a) zur Erzeugung von Luft, die in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingeführt werden soll, wobei der Lüfter (11a) in dem Lüftergehäuse (11b) untergebracht ist; ein Einheitsgehäuse (12), das in Verbindung mit dem Lüftergehäuse (11b) steht, wobei das Einheitsgehäuse (12) über eine Seitenwand (12b) verfügt; einen ersten Wärmeaustauscher (13) zum Kühlen der durch den Lüfter (11a) erzeugten Luft, wobei der erste Wärmeaustauscher (13) im Einheitsgehäuse (12) derart angeordnet ist, dass ein Ende hiervon benachbart dem Lüftergehäuse (11b) positioniert ist; einen zweiten Wärmeaustauscher (15), der in Strömungsrichtung hinter dem ersten Wärmeaustauscher (13) bezogen auf eine Strömungsrichtung zum Erwärmen von Luft angeordnet ist, welche den ersten Wärmeaustauscher (13) passiert hat, wobei der zweite Wärmeaustauscher (15) so angeordnet ist, dass ein Ende hiervon benachbart dem Lüftergehäuse (11b) sowie dem Ende des ersten Wärmeaustauschers (13) angeordnet ist, und ein Abstand, der zwischen dem ersten Wärmeaustauscher (13) und dem zweiten Wärmeaustauscher (15) geschaffen ist, als Funktion der Entfernung vom Lüftergehäuse (11b) zunimmt; eine Seitenöffnung (26a), vorgesehen in der Seitenwandung (12b) des Einheitsgehäuses (12) an einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Wärmeaustauscher (15), bezogen auf die Luftströmung; und eine im Einheitsgehäuse (12) angeordnete Tür (27) zum Öffnen und Schließen der seitlichen Öffnung (26a), wobei das Einheitsgehäuse (12) einen röhrenförmigen Teil (17) zwischen dem Lüftergehäuse (11b) und dem Ende des zweiten Wärmeaustauschers (15) einschließt, der röhrenförmige Teil (17) einen Hohlraum hierin schafft und über eine Achse parallel zu einer Axialrichtung des Lüfters (11a) verfügt, der röhrenförmige Teil (17) einen Verbindungsteil (25) einer Konfiguration derart aufweist, dass eine Verbindung zwischen einem Raum in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Wärmeaustauscher (15) und dem hohlen Raum herstellbar ist, das Einheitsgehäuse (12) weiterhin über eine Kanalöffnung (26b) an einem Ort entsprechend einem Ende des röhrenförmigen Teils (17) bezogen auf die Axialrichtung hat, um es der in den Hohlraum über den Verbindungsteil (25) eingeführten Luft zu erlauben, aus dem Hohlraum zu strömen, die Kanalöffnung (26b) benachbart der Seitenöffnung (26a) angeordnet ist, und die Tür (27) so konfiguriert ist, dass sie den Verbindungsteil (25) und die Seitenöffnung (26a) gleichzeitig öffnet und schließt.
  2. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tür (27) über eine Drehwelle (27a) und ein Türgehäuse (27b, 27c) verfügt, die Dreh- oder Rotationswelle (27a) sich senkrecht zur Seitenwand (12b) des Einheitsgehäuses (12) erstreckt, und das Türgehäuse (27b, 27c) mit der Drehwelle (27a) integriert ist, um mit der Drehwelle (27a) bewegt zu werden.
  3. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: einen Kanal oder eine Leitung (30), gekuppelt mit der Seitenöffnung (26a) und der Kanalöffnung (26b), um durch die Seitenöffnung (26a) und die Kanalöffnung (26b) gehende Luft gegen die Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu leiten.
  4. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Seitenöffnung (26a) und die Kanalöffnung (26b) eine Fußöffnung (26) bilden, und der Kanal bzw. die Leitung (30) eine Fußleitung ist und sich von der Fußöffnung (26a) in einer Richtung nach unten erstreckt, um die Luft zu führen, die durch die Fußöffnung (26a) gegen einen unteren Bereich der Fahrgastzelle tritt.
  5. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verbindungsteil (25) eine Öffnung definiert, die Tür (27) eine Drehwelle (27a), einen ersten Türteil (27b), integriert mit der Drehwelle (27a), einen zweiten Türteil (27c), integriert mit dem ersten Türteil (27b), einschließt, um mit dem ersten Türteil (27c) bewegt zu werden, der erste Türteil (27b) längs einer Innenfläche der Seitenwandung (12b) zum Öffnen und Schließen der seitlichen Öffnung (26a) bewegbar ist, und der zweite Türteil (27c) längs einer Umfangswand (17a) des röhrenförmigen Teils (17) zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Verbindungsteils (25) bewegbar ist.
  6. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Seitenwandung (12b) eine erste Seitenwandung ist, das Einheitsgehäuse (12) über eine zweite Seitenwandung gegenüber der ersten Seitenwandung bezogen auf die Axialrichtung des Gebläses (11a) hat, die Seitenöffnung (26a) und die Kanalöffnung (26b) sowohl in der ersten Seitenwandung (12b) wie in der zweiten Seitenwandung (12b) untergebracht sind, die Tür (27) erste Türteile (27b) zum Öffnen und Schließen der seitlichen Öffnung (26a) der ersten und zweiten Seitenwandungen (12b) und einen zweiten Türteil (27c) zum Öffnen und Schließen des Verbindungsteils (25) einschließt, und der zweite Türteil (27c) mit dem ersten Türteil (27b) integriert ist, um mit dem ersten Türteil (27b) zusammen bewegt zu werden.
  7. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsteil (25) eine Vielzahl von Öffnungen definiert, und der zweite Türteil (27c) eine Vielzahl von Plattenteilen einschließt, die entsprechend der Vielzahl von Öffnungen angeordnet sind.
  8. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Lüftergehäuse (11b) und der röhrenförmige Teil (17) in das Einheitsgehäuse (12) integriert sind.
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