DE112014000912B4 - Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass - Google Patents

Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass Download PDF

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Abstract

Öfmungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass, welche aufweist:eine Gleitklappe (50, 54), welche einen plattenähnlichen Abschnitt (51, 51A bis 51F) aufweist, welcher in einer gleitend beweglichen Art und Weise in einem Klimaanlagengehäuse (11), welches einen Luftdurchlass in einem Inneren definiert,angeordnet ist und ausgebildet ist, um den Luftdurchlass unter Verwenden des plattenähnlichen Abschnitts zu öffnen und zu schließen; undeine Führungsnut (53), welche einen Wandabschnitt (53a) einer windseitigen Seite aufweist, welcher an dem Klimaanlagengehäuse an einer weiter windseitig liegenden Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um sich in einer Bewegungsrichtung des plattenähnlichen Abschnitts zu erstrecken, und einen Wandabschnitt (53b) einer windabgewandten Seite, welcher an dem Klimaanlagengehäuse weiter zu der windabgewandten Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um zu dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite gegenüberzuliegen, und welcher ausgebildet ist, um eine Bewegung des plattenähnlichen Abschnitts unter Verwenden des Wandabschnitts einer windseitigen Seite und des Wandabschnitts einer windabgewandten Seite zu führen, wobei:der Wandabschnitt einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt einer windabgewandten Seite zu der windabgewandten Seite hin gebogen sind;ein Krümmungsradius von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite eingestellt sind, kleiner zu sein als ein Krümmungsradius von dem plattenähnlichen Abschnitt in einem Zustand, bei welchem keine äußere Kraft auf den plattenähnlichen Abschnitt wirkt; undder plattenähnliche Abschnitt umfasst:einen ersten Anstoßabschnitt (71, 71A), welcher an einem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert ist und an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite anstößt,zwei zweite Anstoßabschnitte (70, 70A bis 70F), welche an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind und eine elastische Verformung durch ein Anstoßen an einen von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite erfahren, undzwei dritte Anstoßabschnitte (72), welche an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind und dagegen gedrückt werden und daher an dem anderen Wand abschnitt, an welchen die zweiten Anstoßabschnitte nicht anstoßen, aufgrund der elastischen Verformung der zweiten Anstoßabschnitte anstoßen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bzw. Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs-/Schließvorrichtung eines Luftdurchlasses, welche einen Öffnungsteil von einem Luftdurchlass durch eine Gleitklappe öffnet/schließt.
  • Hintergrund Stand der Technik
  • Eine Öffnungs- und Schließvorrichtung eines Luftdurchlasses, welche in der JP 2010 - 00847 A offenbart ist, verwendet eine flexible Gleitklappe, welche eine von Komponenten ist, welche eine Klimaanlage für ein Fahrzeug bilden. Eine Reaktionskraft wird auf die Gleitklappe durch ein Einstellen eines Krümmungsradius von der Gleitklappe in einem natürlichen Zustand größer zu sein als ein Krümmungsradius einer Führungsnut von einem Klimaanlagengehäuse übertragen. Ein durch eine Vibration hervorgerufenes unnormales Geräusch der Gleitldappe wird somit verhindert durch ein Festhalten der Gleitklappe in der Führungsnut.
  • JP 2009 -179 200 A beschreibt ein Klimaanlagengehäuse mit Luftdurchlässen, und einer Tür zum Öffnen und Schließen der derselben, welche einen Türkörper aufweist. Ein Teilabschnitt des Türkörpers bildet eine Dichtfläche zum Verschließen der Luftdurchlässe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Krümmungsradius der Führungsnut kann für ein Anpassen eines Antriebsraumes von der Gleitklappe an eine äußere Wand von dem Klimaanlagengehäuse erhöht werden. Wenn jedoch der Krümmungsradius der Führungsnut erhöht wird, wird ein Unterschied von den Krümmungsradien zwischen der Gleitklappe und der Führungsnut reduziert, so dass eine Reaktionskraft der Führungsnut im Verhältnis zu der Gleitklappe reduziert ist. Wenn eine Reaktionskraft reduziert ist, ist die Gleitklappe mehr anfällig in der Führungsnut zu vibrieren aufgrund von Vibrationen des Fahrzeuges. Kurz gesagt kann ein Erhöhen des Krümmungsradius ein unnormales Geräusch, welches von einer Vibration hervorgerufen wird, verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung hat als eine Aufgabe, eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass bereitzustellen, welche zu einem Einschränken von Vibrationen einer Gleitklappe in der Lage ist, selbst wenn ein Krümmungsradius einer Führungsnut erhöht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Öffnungs-/Schließvorrichtung eines Luftdurchlasses eine Gleitklappe und eine Führungsnut. Die Gleitklappe weist einen plattenähnlichen Abschnitt auf, welcher in einer gleitend beweglichen Art und Weise in einem Klimaanlagengehäuse angeordnet ist, welches einen Luftdurchlass in einem Inneren definiert und ausgebildet ist, um einen Luftdurchlass unter Verwenden des plattenähnlichen Abschnitts zu öffnen und zu schließen. Die Führungsnut weist einen Wandabschnitt einer windseitigen Seite auf, welcher an dem Klimaanlagengehäuse an einer mehr windseitigen Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um sich in einer Bewegungsrichtung von dem plattenähnlichen Abschnitt zu erstrecken, und einen Wandabschnitt einer windabgewandten Seite, welche an dem Klimaanlagengehäuse an einer mehr windabgewandten Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite gegenüberzuliegen, und ist ausgebildet, um eine Bewegung des plattenähnlichen Abschnitts unter Verwenden des Wandabschnitts einer windseitigen Seite und des Wandabschnitts einer windabgewandten Seite zu führen. Der Wandabschnitt einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt einer windabgewandten Seite sind beide zu der windabgewandten Seite hin gebogen. Ein Krümmungsradius von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite ist eingestellt, kleiner zu sein als ein Krümmungsradius von dem plattenähnlichen Abschnitt in einem Zustand, bei welchem keine äußere Kraft auf den plattenähnlichen Abschnitt wirkt. Der plattenähnliche Abschnitt umfasst einen ersten Anstoßabschnitt, welcher an einem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung und anstoßend an den Wandabschnitten einer windseitigen Seite positioniert ist, zwei zweite Anstoßabschnitte, welche an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung und unter einem Erfahren einer elastischen Verformung durch ein Anstoßen an einen von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite positioniert sind, und zwei dritte Anstoßabschnitte, welche an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind und dagegen gedrückt werden und daher an den anderen Wandabschnitt anstoßen, an welchen die zweiten Anstoßabschnitte nicht anstoßen, aufgrund der elastischen Verformung der zweiten Anstoßabschnitte.
  • Der Wandabschnitt einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt einer windabgewandten Seite sind zu der windabgewandten Seite hin gebogen und weisen Krümmungsradien auf, welche eingestellt sind, kleiner zu sein als der Krümmungsradius von dem plattenähnlichen Abschnitt in einem Zustand, bei welchem keine äußere Kraft auf den plattenähnlichen Abschnitt wirkt. Der plattenähnliche Abschnitt erfährt eine elastische Verformung, bei welcher der erste Anstoßabschnitt an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite anstößt und die zweiten Anstoßabschnitte an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite oder den Wandabschnitt einer windabgewandten Seite anstoßen. Aufgrund der elastischen Verformung von den zweiten Anstoßabschnitten werden die dritten Anstoßabschnitte an den anderen Wandabschnitt an welchen die zweiten Anstoßabschnitte nicht anstoßen, gedrückt und stoßen daher an ihn an. Wie es oben beschrieben ist, stoßen die zweiten Anstoßabschnitte nicht lediglich an den Wandabschnitt einer windseitigen oder den Wandabschnitt einer windabgewandten Seite an, sondern stoßen an einen Wandabschnitt in einem elastisch verformten Zustand an. Da die zweiten Anstoßabschnitt elastisch verformt sind, werden die dritten Anstoßabschnitte gegen den anderen Wandabschnitt durch die Rückstellkraft gepresst. Der plattenähnliche Abschnitt ist somit in der Führungsnut in einem stabileren Zustand angeordnet, als in einem Zustand, bei welchem die zweiten Anstoßabschnitte und die dritten Anstoßabschnitte lediglich an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite und den Wandabschnitt einer windabgewandten Seite anstoßen. Außerdem ist der erste Anstoßabschnitt an dem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert und die zwei zweiten Anstoßabschnitte und die zwei dritten Anstoßabschnitte sind an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert. Der plattenähnliche Abschnitt ist somit durch die zwei zweiten Anstoßabschnitte, die zwei dritten Anstoßabschnitte und den ersten Anstoßabschnitt getragen. Der plattenähnliche Abschnitt wird daher in der Führungsnut in einer stabilen Art und Weise gestützt. Aufgrund der wie oben beschriebenen Konfiguration können selbst wenn die Führungsnut und der plattenähnliche Abschnitt größere Krümmungsradien aufweisen, Vibrationen der Gleitklappe eingeschränkt werden, da der plattenähnliche Abschnitt in der Führungsnut in einer stabilen Art und Weise gestützt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Innenraumeinheit einer ersten Ausführungsform, wenn in einer Richtung des Fahrzeuges rechts-links betrachtet.
    • 2 ist eine Ansicht, welche schematisch eine Luftmischklappe zeigt, welche einen kleinen Krümmungsradius aufweist.
    • 3 ist eine Ansicht, welche schematisch eine Luftmischklappe zeigt, welche einen großen Krümmungsradius aufweist.
    • 4 ist eine Seitenansicht, welche einen plattenähnlichen Abschnitt der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der plattenähnliche Abschnitt in einer Führungsnut angeordnet ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil von einem plattenähnlichen Abschnitt von einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen Teil von dem plattenähnlichen Abschnitt zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus der 7.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen zweiten Anstoßabschnitt von der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus der 9.
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen zweiten Anstoßabschnitt der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus der 11.
    • 13 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen zweiten Anstoßabschnitt der fünften Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D aus der 13.
    • 15 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen zweiten Anstoßabschnitt einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E aus der 15.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht von oben, welche einen zweiten Anstoßabschnitt einer siebten Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F aus der 17.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier im Folgenden unter einer Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In den Ausführungsformen kann ein Teil, welcher einem Umstand entspricht, der bei einer vorherigen Ausführungsform beschrieben ist, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sein oder mit einem Hinzufügen eines Buchstabens an das vorherige Bezugszeichen und eine redundante Erläuterung für den Teil kann weggelassen werden. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration bei einer Ausführungsform beschrieben ist, kann eine vorherige Ausführungsform an die anderen Teile der Konfiguration angewendet werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können selbst dann teilweise kombiniert werden, wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt dass es keinen Konflikt bei der Kombination gibt.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben werden. Die vorliegende Ausführungsform ist ein Fall, bei welchem eine Öffnungs- und Schließvorrichtung eines Luftdurchlasses an einer Klimaanlage für ein Fahrzeug angewendet ist. Jeweilige Richtungen in einem Zustand, bei welchem die Klimaanlage an dem Fahrzeug montiert ist, sind in der Zeichnung durch Pfeile angegeben, welche nach oben, nach unten, nach vorne, nach rechts und nach links weisen.
  • Eine Innenraumeinheit 10 ist im Wesentlichen an einer Mitte in einer Richtung rechts-links des Fahrzeuges (Fahrzeugbreitenrichtung) in einer inneren Rückseite von einem Armaturenbrett installiert, welches an einem am weitesten vorne liegenden Abschnitt von dem Fahrzeuginneren angeordnet ist. Die Innenraumeinheit 10 weist ein Klimaanlagengehäuse 11 auf, welches eine äußere Hülle bildet und ebenso einen Luftdurchlass von einer klimatisierten Luft definiert, welche in Richtung zu dem Fahrzeuginneren geleitet wird. Das Klimaanlagengehäuse 11 ist aus einem Harz (z.B. Polypropylen) gegossen, das eine angemessene Elastizität und eine exzellente Festigkeit aufweist.
  • Das Klimaanlagengehäuse 11 weist des Weiteren eine Teilungsoberfläche auf, welche sich in einer Richtung oben-unten des Fahrzeuges im Wesentlichen an der Mitte von der Richtung rechts-links des Fahrzeuges erstreckt. Das Klimaanlagengehäuse 11 ist durch die Teilungsoberfläche in zwei Gehäuseabschnitte in dem Bereich rechts und links unterteilt. Die zwei Gehäuseabschnitte in dem Bereich rechts und links nehmen jeweils Komponenten auf, welche unten beschrieben sind, wie zum Beispiel einen Luftfilter 14, einen Verdampfer 13, einen Heizkern 15 und sind integral miteinander durch Befestigungselemente, wie zum Beispiel einer Metallfeder, einem Clip, oder einer Schraube gekoppelt.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist ein Innenluft- und Außenluftschaltabschnitt 12 an einem am weitesten stromaufwärts liegenden Abschnitt in dem Luftdurchlass vorgesehen, welcher durch das Klimaanlagengehäuse 11 an einer oberen, vorderen Seite des Fahrzeuges von dem Klimaanlagengehäuse 11 definiert ist und führt Innenluft (Luft im Inneren des Fahrzeuges) oder/und Außenluft (Luft außerhalb des Inneren des Fahrzeuges) ein. Der Innenluft- und Außenluftschaltabschnitt 12 ist mit einem Innenlufteinlassanschluss 11a versehen, durch welchen Innenluft in das Klimaanlagengehäuse 11 eingelassen wird, und einem Außenlufteinlassanschluss 11b, durch welchen Außenluft in das Klimaanlagengehäuse 11 eingeführt wird.
  • In dem Inneren von dem Innenluft- und Außenluftschaltabschnitt 12 ist eine Innenluft- und Außenluftschaltklappe 12a in einer drehbaren Art und Weise angeordnet und wird zum Öffnen und Schließen des Innenlufteinlassanschlusses 11a und des Außenlufteinlassanschlusses 11b geschaltet. Noch genauer ist die Innenluft- und Außenluftschaltklappe 12a eine sogenannte freitragende Klappe, welche durch ein integrales Koppeln einer Drehwelle 12c, die sich in der Richtung rechts-links des Fahrzeuges erstreckt, mit einem Ende von einem plattenähnlichen Basisabschnitt 12b gebildet ist.
  • Der Innenluft- und Außenluftschaltabschnitt 12 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass der Basisabschnitt 12b in der Lage ist, eine drehende Verstellung durch ein Drehen der Drehwelle 12c mit einem nicht dargestellten Betätigungselement, wie einem Servermotor, zu erfahren, und ist dadurch in der Lage eines kontinuierlichen Änderns eines Öffhungsverhältnisses von dem Innenlufteinlassanschluss 11a und dem Außenlufteinlassanschluss 11b. Der Verdampfer 13 ist stromabwärts von dem Innenluft- und Außenluftschaltabschnitt 12 in einer Strömung von Luft angeordnet.
  • Der Verdampfer 13 ist eine von Einrichtungen, welche einen nicht dargestellten, bekannten Kältekreislauf vom Typ Dampf-Kompression bilden und als ein Kühlwärmetauscher dient, welcher eine klimatisierte Luft durch eine endotherme Wirkung durch ein Verdampfen von einem Kältemittel eines niedrigen Drucks in dem Kältekreislauf kühlt. Der Verdampfer 13 ist durch ein Anordnen von Tankabschnitten 13b an den beiden oberen und unteren Enden von einem Kernabschnitt 13a gebildet, welcher aus mehreren Rohren und Wärmeaustauschrippen hergestellt ist, und welcher insgesamt von einer flachen Form ist. Der Verdampfer 13 ist mit einer ebenen Belüftungsoberfläche gebildet, welche in eine Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges weist.
  • Die mehreren Rohre des Verdampfers 13 sind parallel zueinander in der Richtung rechts-links ausgerichtet und das Kältemittel strömt in jedem Rohr. Die Wärmeaustauschrippen erleichtern einen Austausch von Wärme zwischen dem Kältemittel in den Rohren und der klimatisierten Luft außerhalb von den Rohren. Die jeweiligen Tankabschnitte 13b sind über und unter den mehreren Rohren angeordnet, um das Kältemittel an die mehreren Rohre zu verteilen und das Kältemittel von den mehreren Rohren zu sammeln. Der Verdampfer 13 ist an dem Klimaanlagengehäuse 11 durch die oberen und unteren Tankabschnitte 13b getragen.
  • In dem Inneren von dem Klimaanlagengehäuse 11 ist der Luftfilter 14, welcher ähnlich wie eine dünne Platte geformt ist, stromaufwärts von dem Verdampfer 13 in dem Luftstrom angeordnet. Der Luftfilter 14 entfernt Staub und ähnliches von der Luft, welche in den Verdampfer 13 strömt. Ein Heizkern 15 ist stromabwärts von dem Verdampfer 13 in dem Luftstrom an der oberen hinteren Seite des Fahrzeuges angeordnet. Der Heizkern 15 ist ein Heizwärmetauscher, welcher kalte Luft, die in dem Verdampfer gekühlt wurde, wieder durch einen Austausch von Wärme zwischen einem heißen Motorkühlmittel, welches im Inneren eines nicht dargestellten Motorkühlmittelkreislaufs zirkuliert, und der Luft aufheizt.
  • So wie bei dem Verdampfer 13 ist der Heizkern 15 durch ein Anordnen von Tankabschnitten 15b an den oberen und unteren Enden von einem Kernabschnitt 15a, welcher aus mehreren Rohren und Wärmeaustauschrippen hergestellt ist, gebildet, und ist insgesamt von einer flachen Form. Der Heizkern 15 ist im Wesentlichen parallel zu dem Verdampfer 13 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Heizkern 15 in solch einer Weise angeordnet, dass eine flache Oberfläche von dem Heizkern 15 um einen vorherbestimmten Winkel (in etwa 10 Grad) im Verhältnis zu der flachen Oberfläche von dem Verdampfer 13 geneigt ist, damit ein oberes Ende von dem Heizkern 15 leicht mehr an der vorderen Seite als ein unteres Ende von dem Heizkern 15 positioniert ist.
  • Die mehreren Rohre des Heizkerns 15 sind parallel zueinander im Wesentlichen in der Richtung oben-unten entlang des Neigungswinkels von dem Heizkern 15 ausgerichtet. Der obere Tankabschnitt 15b verteilt das Motorkühlmittel an die mehreren Rohre, während der untere Tankabschnitt 15b das Motorkühlmittel von den mehreren Rohren sammelt. Der Heizkern 15 ist an dem Klimaanlagengehäuse 11 durch die oberen und unteren Tankabschnitte 15b getragen.
  • Ein Bypassdurchlass 16 ist hinter dem Verdampfer 13 und unter dem Heizkern 15 gebildet. Der Bypassdurchlass 16 ist ein Durchlass, durch welchen die kalte Luft, welche durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen ist, unter einem Umgehen des Kerns 15 strömt. Eine Luftmischklappe 50 ist unmittelbar nach dem Verdampfer 13 angeordnet und stellt ein Luftvolumenverhältnis von kalter Luft, welche in Richtung zu dem Heizkern 15 zu strömen hat, und kalter Luft, welche in Richtung zu dem Bypassdurchlass 16 zu strömen hat, ein.
  • Die Luftmischklappe 50 ist aus einer gleitenden Klappe hergestellt, welche einen flexiblen plattenähnlichen Abschnitt 51 und einen Zahnradmechanismus 52 aufweist. Der plattenähnliche Abschnitt 51 ist aus einem Harz hergestellt, welches wie eine Platte geformt ist, und erstreckt sich in der Richtung oben-unten während einem Sich-Biegen in einer Bogenform in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges. Der Zahnradmechanismus 52 treibt den plattenähnlichen Abschnitt 51 an, um eine Verstellung in der Richtung oben-unten des Fahrzeuges zu erfahren. Der plattenähnliche Abschnitt 51 von der Luftmischklappe 50 ist durch ein Gleiten bewegbar. Durch ein Gleitenlassen des plattenähnlichen Abschnitts 51 in Richtung zu der oberen Seite des Fahrzeuges hin wird ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite von dem Bypassdurchlass 16 erhöht, während ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite von dem Heizkern 15 verringert wird.
  • Auf umgekehrter Weise wird durch ein Gleitenlassen des plattenähnlichen Abschnitts 51 in Richtung zu der unteren Seite des Fahrzeuges ein Durchlassöffi-iul-igsgrad an der Seite von dem Bypassdurchlass 16 verringert, während ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite von dem Heizkern 15 erhöht wird. In Antwort auf die Einstellung des Öffnungsgrades durch die Luftmischklappe 50 wird ein Luftvolumenverhältnis von kalter Luft und heißer Luft, welche in ein Luftgebläse 20 anzusaugen ist, welches unten beschrieben wird, eingestellt und folglich wird eine Temperatur einer klimatisierten Luft, welche von dem Luftgebläse 20 zu dem Fahrzeuginneren geleitet wird, eingestellt. Kurz gesagt, bildet die Luftmischklappe 50 eine Temperatureinstellungseinheit von klimatisierter Luft aus.
  • Der Zahnradmechanismus 52 weist eine Zahnstange 52a auf, welche an dem plattenähnlichen Abschnitt 51 vorgesehen ist, um sich in der Gleitrichtung des plattenähnlichen Abschnitts 51 zu erstrecken, sowie ein Ritzel 52b, welches mit der Zahnstange 52a in Eingriff steht. Das Ritzel 52b ist durch einen nicht dargestellten Stellantrieb, wie zum Bespiel einem Servomotor, angetrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Zahnstange 52a und das Ritzel 52b an einer windseitigen Seite von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 angeordnet.
  • Ebenso sind die Zahnstange 52a und das Ritzel 52b in der Umgebung von beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Breitenrichtung (Dickenrichtung des Blatts von der 1) angeordnet. Noch genauer sind die Zahnstangen 52a und die Ritzel 52b weiter an einer inneren Seite der Breitenrichtung als die beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Breitenrichtung angeordnet. Das Klimaanlagengehäuse 11 ist mit einer Führungsnut 53 versehen, welche eine Gleitbewegung von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 führt. Die Führungsnut 53 ist an beiden Seiten von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Breitenrichtung angeordnet.
  • Jede Führungsnut 53 weist einen windseitigen Wandabschnitt 53a auf, welcher an einer mehr windseitig liegenden Seite als der plattenähnliche Abschnitt 51 vorgesehen ist und sich in einer Gleitrichtung (Bewegungsrichtung) von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 erstreckt, sowie einen Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite, welcher an einer mehr windabgewandt liegenden Seite als der plattenähnliche Abschnitt 51 vorgesehen ist und zu dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite gegenüberliegt. Die beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Breitenrichtung, das heißt Bereiche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 an einer weiter außen liegenden Seite als die Zahnstange 52a in der Breitenrichtung sind in jeweiligen Räumen zwischen den Wandabschnitten 53a einer windseitigen Seite und den Wandabschnitten 53b einer windabwandten Seite in einer gleitfähigen Art und Weise eingesetzt. Dementsprechend ist der plattenähnliche Abschnitt 51 durch die Führungsnuten 53, welche jede von dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite gebildet sind, geführt.
  • In dem Inneren von dem Klimaanlagengehäuse 11 ist das Luftgebläse 20 unter dem Heizkern 15 angeordnet. Wie es in der 1 gezeigt ist, umfasst das Luftgebläse 20 einen Elektromotor 21, einen Lüfter 22 und ein Spiralgehäuse 24. Der Elektromotor 21 ist in dem Inneren von dem Klimaanlagengehäuse 11 an der Mitte in der Richtung rechts-links des Fahrzeuges angeordnet und eine Drehwelle von dem Elektromotor 21 erstreckt sich zu beiden Seiten hin in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeuges.
  • Der Lüfter 22 ist ein zentrifugaler Mehrfachblattlüfter (Sirocco-Lüfter) und der Lüfter 22 ist an der Drehwelle des Elektromotors 21 an einem linken Spitzenende befestigt. Der Lüfter 22 weist eine große Anzahl von Blättern auf, welche entlang einer Drehwelle ausgerichtet sind, und saugt Luft von der Außenseite her in einer axialen Richtung ein und bläst Luft zu der Außenseite hin in einer radialen Richtung heraus.
  • Das Spiralgehäuse 24 nimmt den Lüfter 22 auf und definiert einen Herausströmdurchlass von Luft, in welchem Luft, welche von dem Lüfter 22 herausströmt, hindurchgeht. In dem Spiralgehäuse 24 ist ein Durchlassquerschnittsbereich von dem Luftherausströmdurchlass in einer Spiralform vorgesehen, welche sich nach und nach in einer Drehrichtung des Lüfters 22 erweitert. Das Spiralgehäuse 24 umfasst ebenso Einlassöffnungen, welche an beiden Seiten in der Richtung der Drehachse vorgesehen sind, und eine Auslassöffnung, von welcher Druckluft, welche von dem Lüfter 22 herausgeblasen wird, zu der oberen Seite hin herauszublasen ist.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist eine kurvenförmige Teilungswand 18 in dem Inneren von dem Klimaanlagengehäuse 11 an der hinteren Seite des Fahrzeuges von dem Heizkern 15 vorgesehen. Die Teilungswand 18 bildet eine Führungswand aus, welche heiße Luft, welche von dem Heizkern 15 herausströmt, in Richtung zu dem Luftgebläse 20 leitet. Ein Luftdurchlass 40 ist zwischen der Teilungswand 18 und einer Rückwand (äußere Wand) 30 vorgesehen, um Druckluft, welche von dem Spiralgehäuse 24 herausgeblasen wird, zu einer Defrosteröffnung 35 und einer Frontöffnung 36 einzuführen.
  • Die Frontöffnung 36 ist an einer oberen Oberfläche von dem Klimaanlagengehäuse 11 in einem Bereich von einer hinteren Seite des Fahrzeuges vorgesehen und dient als eine Öffnung, durch welche ein Luftstrom, welcher in den Luftdurchlass 40 strömt, in Richtung zu dem Kopf und der Brust eines Insassen, welcher auf einem Vordersitz in dem Inneren des Fahrzeuges sitzt, herauszublasen ist. Die Defrosteröffnung 35 ist an der oberen Fläche von dem Klimaanlagengehäuse 11 weiter an der vorderen Seite des Fahrzeuges als die Frontöffnung 36 angeordnet und dient als eine Öffnung, durch welche ein Luftstrom, welcher durch den Luftdurchlass 40 strömt, in Richtung zu einer inneren Oberfläche von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeuges herauszublasen ist.
  • Eine Defroster-Front-Klappe 54, welche eine von Ausblasemodusklappen ist, ist an der inneren Seite von den Öffnungen 35 und 36 des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet. So wie die Luftmischklappe 50 ist die Defroster-Front-Klappe 54 ebenso eine Gleitklappe. Die Defroster-Front-Klappe 54 weist somit einen flexiblen, plattenähnlichen Abschnitt 55 und einen Zahnradmechanismus 56 auf. Der plattenähnliche Abschnitt 55 ist aus einem Harz hergestellt, welches wie eine Platte geformt ist, und erstreckt sich in der Richtung vorne-hinten des Fahrzeugs, während er sich nach oben in einer bogenförmigen Form biegt. Der Zahnradmechanismus 56 treibt den plattenähnlichen Abschnitt 55 an, um eine Verstellung in der Richtung vorne-hinten des Fahrzeuges zu erfahren. Durch ein Gleitenlassen des plattenähnlichen Abschnitts 54 von der Defroster-Front-Klappe 54 in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges hin, wird ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite der Öffnung 36 erhöht, während ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite der Öffnung 35 verringert wird.
  • In umgekehrter Weise wird durch ein Gleiten des plattenähnlichen Abschnitts 55 in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite der Öffnung 35 erhöht, während ein Durchlassöffnungsgrad an der Seite der Öffnung 36 verringert wird. So wie bei dem Zahnradmechanismus 52 der Luftmischklappe 50 weist der Zahnradmechanismus 56 der Defroster-Front-Klappe 54 Zahnstangen und Ritzel auf. Jede Führungsnut 57, welche eine Gleitbewegung des plattenähnlichen Abschnitts 55 von der Defroster-Front-Klappe 54 führt, weist eine Dichtungsoberfläche 37 einer Gehäuseseite auf, welche weiter an der windabgewandten Seite als der plattenähnliche Abschnitt 55 positioniert ist, und einen Wandabschnitt 57a einer windseitigen Seite, welcher mehr an der windseitigen Seite als der plattenähnliche Abschnitt 55 vorgesehen ist und zu der Dichtungsoberfläche 37 einer Gehäuseseite gegenüberliegt.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, weist die Rückwand 30 des Klimaanlagengehäuses 11 Fußöffnungen 39 einer Seite eines Rücksitzes auf. Ein Luftstrom, welcher durch den Luftdurchlass 40 strömt, wird durch die Fußöffnungen 39 einer Rücksitzseite in Richtung zu den Füßen von Insassen geblasen, welche auf den Rücksitzen sitzen. Das Klimaanlagengehäuse 11 ist ebenso mit Fußöffnungen einer Vordersitzseite (nicht gezeigt) versehen. Ein Luftstrom, welcher durch den Luftdurchlass 40 strömt, wird durch die Fußöffnungen einer Vordersitzseite in Richtung zu den Füßen von Insassen geblasen, welche auf den Vordersitzen sitzen.
  • Eine Fußklappe 42 ist an dem Klimaanlagengehäuse 11 an der inneren Seite von jeder Fußöffnung 39 angeordnet. Die Fußklappe 42 ist eine sogenannte Schmetterlingsklappe, welche durch ein Vorsehen einer Drehwelle 42a gebildet ist, welche sich in der Richtung vorne-hinten des Fahrzeuges bei einer Mitte von dem plattenähnlichen Basisabschnitt 42b als ein integrales Teil erstreckt. Ein Öffnungsverhältnis von den beiden Fußöffnungen 39 kann geändert werden, indem es dem Basisabschnitt 42b erlaubt wird, eine drehende Verstellung durch ein Drehen der Drehwelle 42a mit einem nicht dargestellten Stellantrieb, wie zum Beispiel einem Servomotor zu erfahren.
  • Ein Betrieb der Innenraumeinheit 10 der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden. Als erstes treibt der Elektromotor 21 des Luftgebläses 20 den Lüfter 22 an, um sich zu drehen. Der Lüfter 22 saugt Luft von beiden Einlassöffnungen des Spiralgehäuses 24 an und bläst Luft von der Auslassöffnung des Spiralgehäuses 24 heraus. Durch den Betrieb des Luftgebläses 20 wird Luft in das Klimaanlagengehäuse 11 durch mindestens eine von der Innenlufteinlassöffnung 11a und der Außenlufteinlassöffnung 11b eingeführt. Die eingeführte Druckluft geht durch den Luftfilter 14 hindurch und strömt in den Verdampfer 13. Die Druckluft tauscht Wärme mit dem Kältemittel aus während einem Hindurchgehen durch den Verdampfer 13 und wird somit gekühlt und zu kalter Luft umgewandelt.
  • In einem Fall, bei welchem die Luftmischklappe 50 sowohl die Lufteinlassseite von dem Bypassdurchlass 16 als auch die Lufteinlassseite von dem Heizkern 15 öffnet, strömt ein Teil von der kalten Luft, welche von dem Verdampfer 13 herausgeblasen wird, in Richtung zu dem Heizkern 15 und wird durch den Heizkern 15 aufgeheizt. Folglich wird der Teil der kalten Luft von dem Heizkern 15 als heiße Luft herausgeblasen. Die heiße Luft wird durch die Teilungswand 18 in Richtung zu dem Luftgebläse 20 geleitet und strömt so wie es durch einen Pfeil ra der 1 angegeben ist. Der Rest der kalten Luft, welche von dem Verdampfer 13 herausgeblasen wird, geht durch den Bypassdurchlass 16 hindurch und strömt so, wie es durch einen Pfeil rb der 1 angegeben ist.
  • Im Zusammenhang mit den Strömungen, welche oben angegeben sind, strömen die kalte Luft, welche durch den Bypassdurchlass 16 hindurchgegangen ist, und die heiße Luft, welche von dem Heizkern 15 herausgeblasen wird, in Richtung zu den Einlassöffnungen des Spiralgehäuses 24. Die kalte Luft und die warme Luft stoßen miteinander bei einem Winkel von in etwa 90 Grad zusammen, bevor die beiden in die Einlassöffnungen angesaugt werden. Die kalte Luft und die heiße Luft, welche miteinander zusammengestoßen sind, wie es oben beschrieben ist, bevor sie durch das Spiralgehäuse 24 angesaugt werden, werden durch einen Betrieb des Lüfters 22 eingesaugt und in der radialen Richtung herausgeblasen. Folglich werden die kalte Luft und die heiße Luft, welche miteinander zusammengestoßen sind, miteinander gemischt, um eine klimatisierte Luft zu bilden, welche in der radialen Richtung herausgeblasen wird. Die klimatisierte Luft geht anschließend entlang des Spiralgehäuses 24 hindurch und wird zu dem Luftdurchlass 40 herausgeblasen. Die klimatisierte Luft, welche herausgeblasen worden ist, geht durch den Luftdurchlass 40 hindurch und wird in Richtung zu dem Inneren des Fahrzeuges durch entweder die Frontöffnung 36 oder die Fußöffnung 39 herausgeblasen.
  • Eine Konfiguration der Luftmischklappe 50 wird nunmehr im Detail unter einer Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben werden. Die 3 ist eine Ansicht, welche schematisch die Luftmischklappe 50 und die Führungsnut 53 zeigt, wenn der Krümmungsradius groß ist. Zur Erleichterung einer Darstellung ist der plattenähnliche Abschnitt 51 von der Luftmischklappe 50 durch eine dicke Linie angegeben und der Zahnradmechanismus 52 ist in der 2 und 3 weggelassen. Der Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite, welche zusammen jede Führungsnut 53 bilden, sind zu der windabgewandten Seite hin gebogen. Krümmungsradien des Wandabschnitts einer windseitigen Seite 53a und des Wandabschnitts 53b einer windabgewandten Seite sind zueinander gleich.
  • Der Krümmungsradius des plattenähnlichen Abschnitts 51 von der Luftmischklappe 50 in einem natürlichen Zustand (ein freier Zustand bei dem Nichtvorhandensein einer äußeren Kraft und Einschränkungen) bevor die Luftmischklappe 50 in die Führungsnuten 53 eingepasst wird, ist eingestellt, größer zu sein als der Krümmungsradius des Wandabschnitts 53a einer windseitigen Seite und als der Krümmungsradius des Wandabschnitts 53b einer windabgewandten Seite, welche zusammen die Führungsnut 53 bilden. Wenn die Luftmischklappe 50 in die Führungsnuten 53 eingepasst ist, stößt ein Zwischenabschnitt von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Bewegungsrichtung an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an einem Anstoßpunkt P1 an, während beide Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Bewegungsrichtung an den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite bei den Anstoßpunkten P2 und P3 anstoßen. Der plattenähnliche Abschnitt 51 erfährt daher eine elastische Biegeverformung und erzeugt eine elastische Rückstellkraft F1, F2, um den plattenähnlichen Abschnitt 51 zu einem freien Zustand an den jeweiligen Anstoßpunkten P1 bis P3 zurückzubringen. Der plattenähnliche Abschnitt 51 wird somit gegen den Wandabschnitt 53a an der windseitigen Seite und den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite durch die elastische Rückstellkraft F1, F2 gedrückt.
  • Ein Vergleich zwischen der 2 und 3 macht deutlich, dass ein Grad einer Biegeverformung von dem plattenähnlichen Abschnitt 51a der 3, welche einen Zustand zeigt, wenn der Krümmungsradius groß ist. kleiner wird aufgrund des großen Krümmungsradius. Wenn somit der Krümmungsradius groß ist, wird die elastische Rückstellkraft F2 klein werden. Wenn die elastische Rückstellkraft F2 gering ist, vibrieren in einem Fall, bei welchem die gesamte Innenraumklimaanlageneinheit 10 vibriert, während kein Winddruck an dem plattenähnlichen Abschnitt 51 angelegt wird, die beiden Enden des plattenähnlichen Abschnitts 51 in der Bewegungsrichtung und können möglicherweise ein unnormales Geräusch (ein Klappergeräusch) erzeugen.
  • Auch macht ein Vergleich zwischen der 2 und 3 deutlich, dass eine Abmessung W2 der Führungsnut 53 in der Richtung rechts-links der 3, welche einen Zustand zeigt, wenn der Krümmungsradius groß ist, kleiner ist als eine Abmessung W1 in der Richtung rechts-links der 2. Wenn somit die Abmessung W in der Richtung rechts-links reduziert wird, wird die elastische Rückstellkraft F2 gering werden, wie es oben beschrieben ist.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist, wie es in der 4 gezeigt ist, der plattenähnliche Abschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform mit teilweise elastisch verformbaren zweiten Anstoßabschnitten 70 an beiden Enden in der Bewegungsrichtung versehen. Der plattenähnliche Abschnitt 51 ist ebenso mit einem ersten Anstoßabschnitt 71 an einem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung versehen. Noch genauer ist der erste Anstoßabschnitt 71 an einer Position vorgesehen, welche in der Bewegungsrichtung die Mitte umfasst. Der Satz „die Position, welche die Mitte umfasst“, und auf welchen hier Bezug genommen wird, bedeutet nicht lediglich eine Konfiguration, bei welcher die Mitte von dem ersten Anstoßabschnitt 71 in der Bewegungsrichtung und die Mitte von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Bewegungsrichtung miteinander zusammenfallen, sondern ebenso eine Position, bei welcher sich irgendein Teil von dem ersten Anstoßabschnitt 71 mit der Mitte von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 überlappt. Der erste Anstoßabschnitt 71 ragt in Richtung zu dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite von einer Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 vor, welche dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite gegenüberliegt. Der erste Anstoßabschnitt 71 ist integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gegossen und weist eine Steifigkeit auf.
  • Die zweiten Anstoßabschnitte 70 ragen in Richtung zu dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite von der Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts 51, welche den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seiten gegenüberliegt, vor und die vorragenden Abschnitte sind elastisch verformbar. Die zweiten Anstoßabschnitte 70 erfahren eine elastische Verformung, wenn sie an dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite, welcher einer von den Wandabschnitten ist, anstoßen. Die zweiten Anstoßabschnitte 70 ragen diagonal in Richtung zu der Mitte von der Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts 51 vor und sind integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gegossen. Es wird angenommen, dass die zweiten Anstoßabschnitte 70 auskragende Balken sind. Sodann wird es, ähnlich wie ein Spitzenende von dem auskragenden Balken eine Verstellung erfährt, einem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 ermöglicht, in Richtung zu der Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts 51 verstellt zu werden. Das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 wird somit elastisch in einer Dickenrichtung von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 verformt.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 51 weist ebenso dritte Anstoßabschnitte 72 auf. Die dritten Anstoßabschnitte 72 sind an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt 71 in der Bewegungsrichtung positioniert. Aufgrund einer elastischen Verformung der zweiten Anstoßabschnitte 70 werden die dritten Anstoßabschnitte 72 gegen den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite gedrückt und stoßen daran an, welcher der andere von den Wandabschnitten ist, an welchem die zweiten Anstoßabschnitte 70 nicht anstoßen. Die dritten Anstoßabschnitte 72 weisen eine Steifigkeit auf und sind integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gegossen.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 51 weist des Weiteren einen Schutzabschnitt 73 auf, welcher in der Umgebung von dem jeweiligen zweiten Anstoßabschnitt 70 vorragt. Der Schutzabschnitt 73 ist integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gegossen und weist eine Steifigkeit auf. Jeder Schutzabschnitt 73 bedeckt mindestens einen Teil von der Oberfläche von dem entsprechenden zweiten Anstoßabschnitt 70 auf der Seite, wo der zweite Anstoßabschnitt 70 elastisch verformt wird und somit das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 im Verhältnis zu dem Fußabschnitt des zweiten Anstoßabschnitts 70 verstellt wird. Wenn von dem Spitzenende des zweiten Anstoßabschnitts 70 her betrachtet, ist der Schutzabschnitt 73 an der gegenüberliegenden Seite von dem Fußabschnitt von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 positioniert und bedeckt mindestens einen Teil von einem Bereich von dem Fußabschnitt von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 zu dem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70. Noch genauer ist das Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73 in der Umgebung von dem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 positioniert. Das Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73 liegt an einer Position, welche weiter von der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 entfernt ist, als es das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 ist. Wenn in der Bewegungsrichtung betrachtet, bedecken somit die Schutzabschnitte 73 die Spitzenenden von den entsprechenden zweiten Anstoßabschnitten 70. Aufgrund der Konfiguration, welche wie oben ist, kann der Schutzabschnitt 73 das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 darin beschränken, an dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite während einer Gleitbewegung eingehakt zu werden. Somit kann eine Beschädigung an den zweiten Anstoßabschnitten 70 verhindert werden.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform weist den ersten Anstoßabschnitt 71 an der Mitte von den zweiten Anstoßabschnitten 70 an den beiden Enden auf. Wenn somit der gesamte plattenähnliche Abschnitt 51 betrachtet wird, ist der plattenähnliche Abschnitt 51 von einer symmetrischen Ebenen-Form mit Bezug auf eine gedachte Ebene, welche die Mitte in der Bewegungsrichtung umfasst, und welche orthogonal zu der Bewegungsrichtung ist. Die Konfiguration, wie sie oben angegeben ist, kann eine Einpassrichtung frei einstellen, wenn der plattenähnliche Abschnitt 51 eingepasst wird.
  • Ein Zustand, bei welchem der plattenähnliche Abschnitt 51 in der Führungsnut 53 angeordnet ist, wird nun unter einer Bezugnahme auf die 5 beschrieben werden. Wie es in der 5 gezeigt ist, sind die zwei zweiten Anstoßabschnitte 70 an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt 71 in der Bewegungsrichtung positioniert. Die zwei dritten Anstoßabschnitte 72 sind ebenso an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt 71 in der Bewegungsrichtung positioniert. In einem Zustand, bei welchem der plattenähnliche Abschnitt 51 in der Führungsnut 53 angeordnet ist, stößt der erste Anstoßabschnitt 71 von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 an den Wandabschnitt 53 einer windseitigen Seite an dem Anstoßpunkt P1 an (gelangt mit ihm in Kontakt). Des Weiteren stoßen die dritten Anstoßabschnitte 72 von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 an den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite an den Anstoßpunkten P2 und P3 an. Währenddessen stoßen die zweiten Anstoßabschnitte 70 von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an den Anstoßpunkten P4 und P5 an. Dementsprechend werden, während der gesamte plattenähnliche Abschnitt 51 elastisch verformt wird, die zweiten Anstoßabschnitte 70 elastisch durch ein Anstoßen an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite verformt, um die dritten Anstoßabschnitte 72 gegen den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite zu drücken.
  • Weil die zweiten Anstoßabschnitte 70 elastisch verformt werden, wirken elastische Kräfte der zweiten Anstoßabschnitte 70 an den Anstoßpunkten P4 und P5 von dem Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite. Somit wirken ebenso Reaktionskräfte der zweiten Anstoßabschnitte 70 an den Anstoßpunkten P2 und P3 von dem Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite. Auch werden, da der erste Anstoßabschnitt 71 an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an den Anstoßpunkt P1 anstößt, elastische Rückstellkräfte F2 an den jeweiligen Anstoßpunkten P1 bis P3 erzeugt, um den plattenähnlichen Abschnitt 51 wieder zurück in einen freien Zustand zu bringen. Im Vergleich mit der Konfiguration der 3, bei welcher die zweiten Anstoßabschnitte 70 nicht vorhanden sind, wirken somit elastische Kräfte F3 der zweiten Anstoßabschnitte 70 zusätzlich an dem plattenähnlichen Abschnitt 51. Der plattenähnliche Abschnitt 51 wird somit gegen den Wandabschnitt 63a einer windseitigen Seite und den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite gedrückt.
  • Wie es beschrieben worden ist, werden der Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite der vorliegenden Ausführungsform zu der windabgewandten Seite hin gebogen und weisen die Krümmungsradien auf, welche eingestellt sind, kleiner zu sein als der Krümmungsradius von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in einem Zustand, bei welchem keine äußere Kraft auf den plattenähnlichen Abschnitt 51 wirkt. Von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 stößt der erste Anstoßabschnitt 71 an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an und die dritten Anstoßabschnitte 72 stoßen an den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite an und daher erfahren die zweiten Anstoßabschnitte 70 eine elastische Verformung. Wie es beschrieben worden ist, stoßen die zweiten Anstoßabschnitte 70 nicht lediglich an den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite an, sondern stoßen an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite in einem elastisch verformten Zustand an. Außerdem werden aufgrund der elastischen Verformung der zweiten Anstoßabschnitte 70 die dritten Anstoßabschnitte 72 gegen den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite, an welchem die zweiten Anstoßabschnitte 70 nicht anstoßen, gedrückt und stoßen daher an ihn an. Der plattenähnliche Abschnitt 51 ist somit in den Führungsnuten 53 in einer stabileren Art und Weise als bei einem Zustand angeordnet, bei welchem die dritten Wandabschnitte 72 lediglich an dem Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite anstoßen. Außerdem ist der erste Anstoßabschnitt 71 an dem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert und die zwei zweiten Anstoßabschnitte 70 und die zwei dritten Anstoßabschnitte 72 sind an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt 71 in der Bewegungsrichtung positioniert. Der plattenähnliche Abschnitt 51 ist somit an den zwei zweiten Anstoßabschnitten 70, den zwei dritten Anstoßabschnitten 72 und dem ersten Anstoßabschnitt 71 abgestützt. Der plattenähnliche Abschnitt 51 wird somit in den Führungsnuten 53 in einer stabileren Art und Weise getragen. Aufgrund der wie oben angegebenen Konfiguration können, selbst wenn die Führungsnuten 53 und der plattenähnliche Abschnitt 51 große Krümmungsradien aufweisen, Vibrationen der Gleitklappe eingeschränkt werden, weil der plattenähnliche Abschnitt 51 in den Führungsnuten 53 in einer stabileren Art und Weise gestützt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der erste Anstoßabschnitt 71 an einer Position, welche die Mitte in der Bewegungsrichtung umfasst, und die dritten Anstoßabschnitte 72 sind an den beiden Enden in der Bewegungsrichtung positioniert. Der plattenähnliche Abschnitt 51 kann somit an den beiden Enden und dem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung gestützt werden. Dementsprechend kann in einem Fall, bei welchem die gesamte Innenraumklimaanlageneinheit 10 vibriert während kein Winddruck an dem plattenähnlichen Abschnitt 51 angelegt wird, eine Erzeugung von einem unnormalen Geräusch (Klappergeräusch) aufgrund von Vibrationen des plattenähnlichen Abschnitts 51 an den beiden Enden der Bewegungsrichtung eingeschränkt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Anstoßabschnitt 71, die zweiten Anstoßabschnitte 70 und die dritten Anstoßabschnitte 72 integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gegossen. Der plattenähnliche Abschnitt 51 kann somit leicht gegossen werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der plattenähnliche Abschnitt 51 eine Ebenen-symmetrische Form im Verhältnis zu einer gedachten Ebene auf, welche die Mitte in der Bewegungsrichtung umfasst und orthogonal zu der Bewegungsrichtung ist. Eine Richtung eines Einpassens von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 kann dementsprechend flexibel sein. Wenn somit der plattenähnliche Abschnitt 51 in den Führungsnuten 53 zusammengebaut wird, ist es nicht notwendig, auf eine Ausrichtung von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 zu achten. Eine Montageeffizienz kann folglich verbessert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ragt der zweite Anstoßabschnitt 70 von der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 vor und ein Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 stößt an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an, aufgrund dessen ein anderer Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 eine elastische Verformung erfährt. Somit kann eine teilweise elastisch verformbare Konfiguration in einer einfachen Form erreicht werden.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 51 umfasst ebenso den Schutzabschnitt 73, welcher von der Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts 51 vorragt und mindestens einen Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 in einem Bereich von dem Fußabschnitt von dem zweiten Anstoßabschnitt zu dem Spitzenabschnitt von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 bedeckt. Der Schutzabschnitt 73 bedeckt mindestens einen Teil der Oberfläche von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 an der Seite, wo der zweite Anstoßabschnitt 70 elastisch verformt ist und somit wird das Spitzenende mit Bezug auf den Fußabschnitt verlagert. Die Oberfläche an der Seite, wo die Verlagerung stattfindet, ist an der mittleren Seite von dem plattennhnlichen Abschnitt 51 bei der vorliegenden Ausführungsform positioniert. Der Schutzabschnitt 73 ist somit an der gegenüberliegenden Seite zu dem Fußabschnitt von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 durch das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 positioniert. Der zweite Anstoßabschnitt 70, welcher elastisch verformbar ist, kann von dem Fuß her brechen, wenn das Spitzenende in der Bewegungsrichtung gedrückt wird. Durch ein Bedecken des Spitzenendes von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 mit dem Schutzabschnitt 73 von der Seite her, wo die Verstellung bzw.
  • Verlagerung stattfindet, kann jedoch eine Spannung, welche an den zweiten Anstoßabschnitt 70 in der Bewegungsrichtung im Zusammenhang mit der Bewegung des plattenähnlichen Abschnitts 51 angelegt wird, eingeschränkt werden. Eine Beschädigung an dem zweiten Anstoßabschnitt 70 kann folglich eingeschränkt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich das Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73 an einer Position, welche mehr in einem Abstand von der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 liegt als es das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 ist. In anderen Worten ist ein Abstand von dem Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73 zu der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 länger als es ein Abstand von dem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 zu der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 ist. Wenn es wie oben angegeben ausgebildet ist, kann das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 durch den Schutzabschnitt 73 in einer zuverlässigen Art und Weise bedeckt sein. Eine Spannung in der Bewegungsrichtung kann somit daran gehindert werden, an dem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 zu wirken. Eine Beschädigung von dem zweiten Anstoßabschnitt 70 kann folglich eingeschränkt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Zustand, in welchem der plattenähnliche Abschnitt 51 in der Führungsnut 53 angeordnet ist, die elastische Kraft des zweiten Anstoßabschnitts 70 ausreichend eingestellt, um Vibrationen zu verhindern und ausreichend, um einen Gleitwiderstand an den Anstoßpunkten P1 bis P5 gering zu machen, wenn der plattenähnliche Abschnitt 51 bewegt wird (verstellt wird während in einem Kontaktstehen mit der Führungsnut 53). Dementsprechend können Vibrationen eingeschränkt werden, während eine Bewegungskraft von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 kontrolliert ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der plattenähnliche Abschnitt 51 gegen den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite und den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite nicht nur in einer bestimmten Betriebsposition von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 gedrückt wird, sondern ebenso über den gesamten Betriebsbereich von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 hinweg.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Führungsnuten 53 an den beiden Seiten von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in der Breitenrichtung vorgesehen. Der plattenähnliche Abschnitt 51 kann somit an drei Punkten an jeder Seite in der Breitenrichtung abgestützt werden. Vibrationen von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 an den beiden Enden in der Bewegungsrichtung können folglich weiter eingeschränkt werden und somit kann eine Erzeugung von einem unnormalen Geräusch weiter eingeschränkt werden.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wird bei der Klappe 54 eines Ausblasemodus, welche in der gleichen Weise wie die Luftmischklappe 50 ausgebildet ist, der plattenähnliche Abschnitt 55 an drei Punkten gestützt: die beiden Enden und der Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung. Eine Erzeugung von einem unnormalen Geräusch (Klappergeräusch) aufgrund von Vibrationen des plattenähnlichen Abschnitts 55 an den beiden Enden in der Bewegungsrichtung kann somit eingeschränkt werden.
  • Kurzgesagt kann zusammengefasst werden, dass der zweite Anstoßabschnitt 70 und der dritte Anstoßabschnitt 72 an den beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen sind, um hinsichtlich von unzureichenden Reaktionskräften durch Rückstellkräfte zu kompensieren, welche durch eine elastische Verformung von den zweiten Anstoßabschnitten 70 hervorgerufen werden, so dass der plattenähnliche Abschnitt 51 gegen den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite und den Wandabschnitt 53b einer windabgewandten Seite gedrückt wird. Da die Kräfte erzeugt werden, weist der plattenähnliche Abschnitt 51 eine genügend große Kraft auf, um gegenüber den Vibrationen zu widerstehen und daher kann ein durch Vibration hervorgerufenes unnormales Geräusch von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 verhindert werden. Die Struktur, welche zu einem Einschränken von einem durch Vibration hervorgerufenen unnormalen Geräusch in der Lage ist, kann somit unabhängig davon erreicht werden, ob der Krümmungsradius der Führungsnut 53 von dem Klimaanlagengehäuse 11 klein ist oder groß ist und ein Antriebsraum (W) von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 kann kleiner gemacht werden. Das Klimaanlagengehäuse 11 kann folglich kompakter sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines zweiten Anstoßabschnitts 70A verschieden und es ist mehr als ein erster Anstoßabschnitt 71A vorgesehen.
  • Wie ist in den 7 und 8 gezeigt ist, ist der zweite Anstoßabschnitt 70A an beiden Enden von einem plattenähnlichen Abschnitt 51A in einer Richtung oben-unten vorgesehen und weist eine Form auf, welche durch ein Biegen von beiden Enden in einer Richtung rechts-links (Breitenrichtung) ähnlich wie ein großes S erhalten ist. Da der zweite Anstoßabschnitt 70A von einer gekrümmten Form ist, ist der zweite Anstoßabschnitt 70A elastisch verformbar. Außerdem sind mehrere erste Anstoßabschnitte 71A bei Abständen in der Richtung oben-unten vorgesehen. Keiner von den ersten Anstoßabschnitten 71A der vorliegenden Ausführungsform ist an einer Position vorhanden, welche eine Mitte in einer Bewegungsrichtung umfasst. Mindestens einer von den mehreren ersten Anstoßabschnitten 71A stößt an einen Wandabschnitt 53A einer windseitigen Seite an.
  • Der zweite Anstoßabschnitt 70A, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielen, welche die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist. Sämtliche von den mehreren ersten Anstoßabschnitten 71A stoßen nicht notwendigerweise an den Wandabschnitt 53a einer windseitigen Seite an. Wenn mindestens ein erster Anstoßabschnitt 71A an den Wandabschnitt 53A einer windseitigen Seite anstößt, kann der plattenähnliche Abschnitt 51A an drei Punkten durch einen ersten Anstoßabschnitt 71A zusammen mit den zwei zweiten Anstoßabschnitten 70A gestützt werden. Somit können Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielt werden, welche die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines zweiten Anstoßabschnitts 70B verschieden. Wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, ragt jeder zweite Anstoßabschnitt 70B von einer Oberfläche eines piattenähnlichen Abschnitts 51B in der Form eines umgekehrten großen U vor und zwei Schlitze 75B, welche sich in einer Richtung oben-unten und in einem Abstand zueinander in einer Richtung rechts-links erstrecken, sind an einer Oberseite vorgesehen. Die Oberseite, welche zwischen den Schlitzen 75B positioniert ist, ist in einer Richtung vorne-hinten in der 10 elastisch verformbar. Der zweite Anstoßabschnitt 70B, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und Wirkungen erzielen, welche die gleichen sind wie diejenigen von der ersten Ausführungsform, welche oben beschrieben ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines zweiten Anstoßabschnitts 70C verschieden. Wie es in der 11 und 12 gezeigt ist, ragt jeder zweite Anstoßabschnitt 70C von einer Oberfläche eines plattenähnlichen Abschnitts 51C in der Form eines umgedrehten großen U vor und ein U-förmiger Schlitz 75C, welcher sich in einer Richtung oben-unten erstreckt, ist an einer Oberseite vorgesehen. Die Oberseite, welche von dem Schlitz 75C umgeben ist, ist in einer Richtung vorne-hinten der 12 elastisch verformbar. Der zweite Anstoßabschnitt 70C, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielen, wie diejenigen der ersten Ausführungsform, welche oben beschrieben ist. Ein Abschnitt, welcher von dem zweiten Anstoßabschnitt 70C durch den Schlitz 75C abgetrennt ist, bildet einen Schutzabschnitt 73C, welcher dem Schutzabschnitt 73 der ersten Ausführungsform entspricht. Ein Abstand von einem Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73C zu der Oberfläche von dem plauenähnlichen Abschnitt 51C hin ist größer als oder gleich zu einem Abstand von einem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70C zu der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51C hin.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines zweiten Anstoßabschnitts 70D verschieden. Wie es in der 13 und 14 gezeigt ist, ist jeder zweite Anstoßabschnitt 70D derart vorgesehen, um in einer konischen Form von einer Oberfläche von einem plattenähnlichen Abschnitt 51D vorzuragen, während ein Teil in einer Richtung vorne-hinten eine ringförmige Form in einer Richtung oben-unten bildet. Ein ringförmiger Abschnitt 80 ist elastisch verformbar und eine Oberseite ist daher in der Richtung vorne-hinten der 14 elastisch verformbar. Der zweite Anstoßabschnitt 70D, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielen, welche gleich sind zu denjenigen der ersten Ausführungsform, welche oben beschrieben ist.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration von dem zweiten Anstoßabschnitt 70E verschieden. Wie es in der 15 und 16 gezeigt ist, ragt jeder zweite Anstoßabschnitt 70E von einer Oberfläche eines plattenähnlichen Abschnitts 51E in der Form eines umgedrehten großen U vor und ein H-förmiger Schlitz 75E, welcher sich in einer Richtung oben-unten erstreckt, ist an einer Oberseite vorgesehen. Die Oberseite, welche von dem Schlitz 75E umgeben ist, ist in einer Richtung vorne-hinten der 16 elastisch verformbar. Der zweite Anstoßabschnitt 70E, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielen, welche die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform, welche oben beschrieben ist.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform wird mit einer Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration eines zweiten Anstoßabschnitts 70F verschieden. Wie es in der 17 und der 18 gezeigt ist, ragt jeder der zweiten Anstoßabschnitte 70F von einer Oberfläche eines plattenähnlichen Abschnitts 51F in der Form eines umgekehrten großen U vor und ein U-förmiger Schlitz 75F, der sich in einer Richtung oben-unten erstreckt, ist an einer Oberseite vorgesehen. Die vertikale Richtung des U von dem U-förmigen Schlitz 75F ist definiert. um der Richtung rechts-links zu entsprechen. Die Oberseite, welche von dem Schlitz 75F umgeben ist, ist in einer Richtung vorne-hinten der 18 elastisch verformbar. Der zweite Anstoßabschnitt 70F, welcher wie oben angegeben ausgebildet ist, kann ebenso Funktionen und vorteilhafte Wirkungen erzielen, welche gleich sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform. welche oben beschrieben ist. Ein Abschnitt, welcher von dem zweiten Anstoßabschnitt 70F durch den Schlitz 75F abgetrennt ist, bildet einen Schutzabschnitt 73F, welcher dem Schutzabschnitt 73 der ersten Ausführungsform entspricht. Ein Abstand von einem Spitzenende von dem Schutzabschnitt 73F zu der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51F hin ist größer als oder gleich zu einem Abstand von einem Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt 70F zu der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt 51F hin.
  • Andere Ausführungsformen
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, sollte es verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist, welche oben beschrieben sind, und in verschiedenen Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Es sollte ebenso verstanden werden, dass die Strukturen der obigen Ausführungsformen lediglich darstellender Art sind und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf den Umfang der obigen Beschreibung beschränkt ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Umfang der angehängten Ansprüche bestimmt. Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung Bedeutungen, welche zu Beschreibungen in dem Umfang der angehängten Ansprüche äquivalent sind und sämtliche Änderungen innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die zwei zweiten Anstoßabschnitte 70 und die zwei dritten Anstoßabschnitte 73 vorgesehen. Die Anzahl von jeder Komponente ist jedoch nicht auf zwei beschränkt und sie kann drei oder mehr sein. Die dritten Anstoßabschnitte 72 sind an den beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 positioniert. Die dritten Anstoßabschnitte 72 sind jedoch nicht notwendigerweise an den beiden Enden positioniert und können an anderen Positionen vorgesehen sein, so lange die dritten Anstoßabschnitte 72 eine positionsbezogene Beziehung erfüllen, dass die dritten Anstoßabschnitte 72 an den beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt 71 angeordnet sind. In anderen Worten ist es ausreichend, dass eine flexible Gleitklappe mit einer Stützstruktur vorgesehen ist, welche durch die Führungsnuten 53 gebildet ist, und die zweiten Anstoßabschnitte 70 aufweist, welche konstant mit einem Wandabschnitt in Kontakt stehen, und die dritten Anstoßabschnitte 72, welche konstant mit dem anderen Wandabschnitt in Kontakt stehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der plattenähnliche Abschnitt 51 integral mit den jeweiligen Anstoßabschnitten 70 bis 72 gegossen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorhergehenden Komponenten nicht notwendigerweise integral gegossen sind. Die jeweiligen Anstoßabschnitte 70 bis 72 können separat gebildet sein und an dem plattenähnlichen Abschnitt 51 in einer wieder befestigbaren Art und Weise eingepasst sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der plattenähnliche Abschnitt 51 von einer in der Ebene symmetrischen Form mit Bezug auf eine gedachte Ebene, welche die Mitte in der Bewegungsrichtung umfasst und orthogonal zu der Bewegungsrichtung ist. Es sollte jedoch verstanden werden, dass eine Form von dem plattenähnlichen Abschnitt 51 nicht auf die in der Ebene symmetrische Form beschränkt ist und der plattenähnliche Abschnitt 51 von einer asymmetrischen Form stattdessen sein kann.

Claims (7)

  1. Öfmungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass, welche aufweist: eine Gleitklappe (50, 54), welche einen plattenähnlichen Abschnitt (51, 51A bis 51F) aufweist, welcher in einer gleitend beweglichen Art und Weise in einem Klimaanlagengehäuse (11), welches einen Luftdurchlass in einem Inneren definiert, angeordnet ist und ausgebildet ist, um den Luftdurchlass unter Verwenden des plattenähnlichen Abschnitts zu öffnen und zu schließen; und eine Führungsnut (53), welche einen Wandabschnitt (53a) einer windseitigen Seite aufweist, welcher an dem Klimaanlagengehäuse an einer weiter windseitig liegenden Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um sich in einer Bewegungsrichtung des plattenähnlichen Abschnitts zu erstrecken, und einen Wandabschnitt (53b) einer windabgewandten Seite, welcher an dem Klimaanlagengehäuse weiter zu der windabgewandten Seite als der plattenähnliche Abschnitt vorgesehen ist, um zu dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite gegenüberzuliegen, und welcher ausgebildet ist, um eine Bewegung des plattenähnlichen Abschnitts unter Verwenden des Wandabschnitts einer windseitigen Seite und des Wandabschnitts einer windabgewandten Seite zu führen, wobei: der Wandabschnitt einer windseitigen Seite und der Wandabschnitt einer windabgewandten Seite zu der windabgewandten Seite hin gebogen sind; ein Krümmungsradius von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite eingestellt sind, kleiner zu sein als ein Krümmungsradius von dem plattenähnlichen Abschnitt in einem Zustand, bei welchem keine äußere Kraft auf den plattenähnlichen Abschnitt wirkt; und der plattenähnliche Abschnitt umfasst: einen ersten Anstoßabschnitt (71, 71A), welcher an einem Zwischenabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert ist und an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite anstößt, zwei zweite Anstoßabschnitte (70, 70A bis 70F), welche an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind und eine elastische Verformung durch ein Anstoßen an einen von dem Wandabschnitt einer windseitigen Seite und dem Wandabschnitt einer windabgewandten Seite erfahren, und zwei dritte Anstoßabschnitte (72), welche an beiden Seiten von dem ersten Anstoßabschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind und dagegen gedrückt werden und daher an dem anderen Wand abschnitt, an welchen die zweiten Anstoßabschnitte nicht anstoßen, aufgrund der elastischen Verformung der zweiten Anstoßabschnitte anstoßen.
  2. Öfnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach Anspruch 1, wobei: der erste Anstoßabschnitt an einer Position liegt, welche eine Mitte von dem plattenähnlichen Abschnitt in der Bewegungsrichtung umfasst; und die dritten Anstoßabschnitte an beiden Enden von dem plattenähnlichen Abschnitt in der Bewegungsrichtung positioniert sind.
  3. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Anstoßabschnitt von einer Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt vorragt und ein Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite anstößt, aufgrund dessen ein anderer Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt eine elastische Verformung erfährt.
  4. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Anstoßabschnitt, die zweiten Anstoßabschnitte und die dritten Anstoßabschnitte integral mit dem plattenähnlichen Abschnitt gegossen sind.
  5. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der plattenähnliche Abschnitt von einer Form einer Symmetrieebene mit Bezug auf eine gedachte Ebene ist, welche die Mitte in der Bewegungsrichtung umfasst und rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung ist.
  6. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der zweite Anstoßabschnitt von einer Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt vorragt und ein Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt an den Wandabschnitt einer windseitigen Seite anstößt, aufgrund dessen ein anderer Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt eine elastische Verformung erfährt; der plattenähnliche Abschnitt des Weiteren einen Schutzabschnitt (73, 73C, 73F) umfasst, welcher von der Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts vorragt, und der Schutzabschnitt an einer gegenüberliegenden Seite zu einem Fußende des zweiten Anstoßabschnitts durch das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt positioniert ist, um mindestens einen Teil von dem zweiten Anstoßabschnitt zu bedecken.
  7. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach Anspruch 6, wobei ein Spitzenende von dem Schutzabschnitt an einer von der Oberfläche von dem plattenähnlichen Abschnitt weiter in einer Entfernung liegenden Position liegt, als es das Spitzenende von dem zweiten Anstoßabschnitt ist.
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