DE112013001895B4 - Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00692Damper doors moved by translation, e.g. curtain doors
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    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H2001/00707Details of pivots of damper doors

Abstract

Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass, welche aufweist:
ein Gehäuse (11), welches einen Luftdurchlass bildet;
eine Schieberklappe (60), welche einen plattenartigen Abschnitt (61) umfasst,
welcher verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei die Schieberklappe zum Öffnen und Schließen des Luftdurchlasses durch den plattenartigen Abschnitt angepasst ist, und
eine Führungsnut (53), welche einen windseitigen Seitenwandabschnitt (53a),
welcher in dem Gehäuse (11) gebildet ist, um sich in einer Richtung einer Klappenbewegung auf einer windseitigen Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt (61) zu erstrecken, und einen windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b), welcher in dem Gehäuse (11) gebildet ist, um gegenüberliegend zu dem windseitigen Seitenwandabschnitt auf einer windabgewandten Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt zu sein, umfasst, wobei die Führungsnut (53) eine Bewegung des plattenartigen Abschnitts (61) durch den windseitigen Seitenwandabschnitt (53a) und den windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b) führt, wobei
die Führungsnut (53) an beiden Seiten des plattenartigen Abschnitts (61) in einer Breitenrichtung der Klappe angeordnet ist,
ein Krümmungsradius des plattenartigen Abschnitts (61) in einem vereinzelten,
nichtmontierten Zustand größer als ein Krümmungsradius von jedem von dem windseitigen Seitenwandabschnitt (53a) und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b) festgelegt ist,
ein mittlerer Abschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung des plattenartigen Abschnitts (61) gegen einen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt anstößt und ein Endabschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung des plattenartigen Abschnitts (61) gegen den anderen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt derart anstößt, dass der plattenartige Abschnitt (61) elastisch verformt wird, wenn der plattenartige Abschnitt (61) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und
der plattenartige Abschnitt (61) mit einer Rippe (63) versehen ist, welche sich von einem Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt (61) zu dem anderen Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe erstreckt und welche von einer Oberfläche des plattenartigen Abschnitts (61) in Richtung einer windseitigen Seite vorragt;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rippe (63) eine einzige Rippe ist, welche an einem mittleren Abschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung von dem plattenartigen Abschnitt (61) angeordnet ist.

Description

  • Bezugnahme auf betroffene Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung 2012-087656 , welche am 6. April 2012 angemeldet wurde, deren Inhalte hier durch eine Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit einbezogen werden.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bzw. Offenbarung bezieht sich auf eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass für ein Öffnen oder Schließen eines Luftdurchlasses durch Verwenden einer Schieberklappe. Die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass ist für ein Verwenden in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug geeignet.
  • Hintergrund-Stand-der-Technik
  • Eine konventionelle Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass ist mit einer Führungsnut in einem Gehäuse, welches einen Luftdurchlass bildet, versehen. Die Führungsnut dient zum Führen von beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung einer Klappe von einer Schieberklappe. Mit dieser Anordnung ist die Schieberklappe konstruiert, um sich entlang der Führungsnut hin- und herzubewegen. Solch eine Bewegung der Schieberklappe öffnet und schließt den Luftdurchlass des Gehäuses.
  • Der Krümmungsradius der Schieberklappe in einem Menge von 2 bis 7 Gew.-%, bezogen nichtmontierten Zustand ist auf gleich zu oder größer als derjenige von der Führungsnut festgelegt, so dass beide Endabschnitte der Schieberklappe in der Bewegungsrichtung der Klappe leicht mit einer Dichtungsoberfläche an einer Seite des Gehäuses in Kontakt gebracht werden, wenn die Schieberklappe in dem Gehäuse montiert ist. Somit ist selbst unter einem geringen Volumen an Luft die Schieberklappe unter Druck mit der Dichtungsoberfläche an der Seite des Gehäuses durch einen Druck von geblasener Luft in Kontakt gebracht, um eine gute Abdichtbarkeit mit der Schieberklappe aufzuweisen.
  • Während jedoch der Luftdruck nicht an die Schieberklappe angelegt wird, wird die Schieberklappe nicht unter Druck mit der Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses in Kontakt gebracht. Wenn in diesem Zustand das gesamte Gehäuse vibriert, können beide Endabschnitte in der Bewegungsrichtung der Klappe von der Schieberklappe vibrieren, was ein abnormales Geräusch (Lärm) von der Schieberklappe verursachen kann.
  • Eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass, welche in der JP 4 596 046 B2 offenbart ist, ist mit einer Führungsnut versehen, welche aus einem windseitigen Seitenwandabschnitt und einem windabgewandten Seitenwandabschnitt zusammengesetzt ist. Die Seitenwandabschnitte sind jeweils auf beiden Seiten von der Schieberklappe in der Breitenrichtung der Klappe vorgesehen. Der Krümmungsradius der Schieberklappe in einem vereinzelten, nichtmontierten Zustand ist festgelegt auf gleich zu oder größer als derjenige von jedem von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt. Als ein Ergebnis wird der mittlere Abschnitt von der Schieberklappe in der Bewegungsrichtung der Klappe gegen den windseitigen Seitenwandabschnitt durch eine elastische Verformungskraft der Klappe gedrückt, während beide Endabschnitte von der Schieberklappe in der Bewegungsrichtung der Klappe gegen den windabgewandten Seitenwandabschnitt durch die elastische Verformungskraft der Klappe gedrückt werden. Auf diese Weise wird die Schieberklappe an drei Punkten gestützt, einschließlich des mittleren Abschnitts und der beiden Endabschnitte von der Klappe in der Bewegungsrichtung der Klappe, wobei dadurch die Vibration von beiden Endabschnitten der Schieberklappe in der Bewegungsrichtung der Klappe unterdrückt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben durch Untersuchungen jedoch herausgefunden, dass, wenn ein Seitenverhältnis der Schieberklappe (= Dimension in der Bewegungsrichtung der Klappe von der Schieberklappe/Dimension in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe) in etwa 1/2 (eine Hälfte) oder weniger ist, die Schieberklappe abnormale Geräusche (Lärm) hervorruft.
  • Das heißt, wenn, wie es in der 8 gezeigt ist, eine Schieberklappe 100 in einer Führungsnut 110 montiert wird, weist die Schieberklappe 100 beide Endabschnitte davon in der Bewegungsrichtung auf die nachfolgende Art und Weise gestützt auf. Ein mittlerer Abschnitt der Schieberklappe 100 in der Bewegungsrichtung der Klappe stößt gegen einen windseitigen Seitenwandabschnitt 110a der Führungsnut 110 an einem Anstoßpunkt P1 an, während beide Endabschnitte der Schieberklappe 100 in der Bewegungsrichtung der Klappe gegen einen windabgewandten Seitenwandabschnitt 110b der Führungsnut 110 an Anstoßpunkten P2 und P3 anstoßen. Auf diese Weise wird die Schieberklappe 100 elastisch gebogen und verformt, um an drei Punkten, und zwar den Anstoßpunkten P1 bis P3, abgestützt zu sein.
  • Wenn auf der anderen Seite das Seitenverhältnis der Schieberklappe 100 verringert wird, ist die elastische Verformungskraft, welche an beiden Endabschnitten in der Bewegungsrichtung der Klappe erzeugt wird, weniger wahrscheinlich, in Richtung zu dem mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe 100 übertragen zu werden. In diesem Fall gelangt, wie es in der 9 gezeigt ist, der mittlere Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe 100 näher zu der Form (d. h. eine im Wesentlichen ebene Platte) in dem vereinzelten, nichtmontierten Zustand. Der mittlere Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe 100, welcher nahe zu dem mittleren Abschnitt in der Bewegungsrichtung der Klappe von der Klappe angeordnet ist (d. h. die Mitte und eine Umgebung von der Schieberklappe 100) ist auf der windseitigen Seite mit Bezug auf sogar beide Endabschnitte davon in der Breitenrichtung der Klappe positioniert, und dadurch bringt er die Mitte und eine Umgebung davon von der Schieberklappe 100 dazu, von der Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses abzutreiben. Als ein Ergebnis dienen beide Endabschnitte in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe 100, welche an drei Punkten abgestützt sind, als ein Knotenpunkt, während die Mitte und eine Umgebung davon von der Schieberklappe 100, welche von der Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses abtreiben, als ein hauptsächlicher mittlerer Teil dienen, was die Schieberklappe 100 dazu bringt zu vibrieren, um ein abnormales Geräusch (Lärm) zu erzeugen.
  • Als Maßnahmen gegen dieses Problem wird eine Dichtung hinzugefügt, um die Schieberklappe 100 gegen die Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses zu pressen, so dass die Schieberklappe 100 mit der Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses unter einem Druck in Kontakt steht, selbst während der Luftdruck nicht auf die Schieberklappe 100 angelegt wird. Solche Maßnahmen jedoch verwenden die Dichtung als ein anderes Teil, was zu einer Zunahme hinsichtlich der Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorangegangenen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass bereitzustellen, welche eine Vibration von einem mittleren Teil in der Breitenrichtung der Klappe von der Schieberklappe unterdrücken kann, ohne die Anzahl der Teile der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass ein Gehäuse, welches einen Luftdurchlass bildet, eine Schieberklappe, welche einen plattenartigen Abschnitt umfasst, der verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist und welcher zum Öffnen und Schließen des Luftdurchlasses durch den plattenartigen Abschnitt angepasst ist, und eine Führungsnut. Die Führungsnut umfasst einen windseitigen Seitenwandabschnitt, welcher in dem Gehäuse gebildet ist, um sich in einer Bewegungsrichtung der Klappe auf einer windseitigen Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt zu erstrecken, und einen windabgewandten Seitenwandabschnitt, welcher in dem Gehäuse gebildet ist, um zu dem windseitigen Seitenwandabschnitt auf einer windabgewandten Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt gegenüberliegend zu sein, und die Führungsnut führt eine Bewegung des plattenartigen Abschnitts durch den windseitigen Seitenwandabschnitt und den windabgewandten Seitenwandabschnitt. Die Führungsnut ist an beiden Seiten des plattenartigen Abschnitts in einer Breitenrichtung der Klappe angeordnet, und ein Krümmungsradius des plattenartigen Abschnitts in einem vereinzelten, nichtmontierten Zustand ist festgelegt auf größer als ein Krümmungsradius von jedem von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt. Außerdem stößt ein mittlerer Abschnitt in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt gegen einen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt an, und ein Endabschnitt in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt stößt gegen den anderen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt derart an, dass der plattenartige Abschnitt elastische verformt wird, wenn der plattenartige Abschnitt in dem Gehäuse angeordnet ist. Außerdem ist der plattenartige Abschnitt mit einer Rippe versehen, welche sich von einem Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt zu dem anderen Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe erstreckt.
  • Mit dieser Anordnung wird eine Kraft, welche von beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt erzeugt wird, an den mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt über die Rippe übertragen, so dass sie eine Verformung an dem mittleren Abschnitt und der Umgebung davon von dem plattenartigen Abschnitt in der Richtung weg von einer Dichtungsoberfläche auf Seiten des Gehäuses verhindern kann. Auf diese Weise wird der mittlere Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt elastisch gebogen und auf die gleiche Art und Weise wie beide Endabschnitte in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt, welcher an drei Punkten abgestützt ist, verformt, so dass der mittlere Abschnitt und die Umgebung davon von dem plattenartigen Abschnitt gegen die Dichtungsoberfläche auf der Seite des Gehäuses gepresst werden kann, um eine Vibration des mittleren Abschnitts in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt zu unterdrücken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer inneren Klimatisierungseinheit in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug, welche eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
    • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht der inneren Klimatisierungseinheit, wenn in der Richtung von dem Pfeil A der 1 her betrachtet.
    • 3 ist eine Vorderansicht einer Luftmischklappe der 1.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Luftmischklappe der 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der Luftmischklappe der 3.
    • 6 ist eine beispielhafte Vorderansicht einer Luftmischklappe in einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass gemäß einem Beispiel.
    • 7 ist eine beispielhafte Vorderansicht einer Luftmischklappe in einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht von Endabschnitten in einer Breitenrichtung einer Klappe von einer Schieberklappe bei einem Vergleichsbeispiel.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht von einem mittleren Abschnitt in einer Breitenrichtung einer Klappe von einer Schieberklappe gemäß einem anderen Vergleichsbeispiel.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die gleichen oder äquivalente Teile bei den Ausführungsformen unten sind mit den gleichen Bezugszeichen durch die Figuren hinweg bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass der vorliegenden Erfindung an eine Fahrzeugklimaanlage angewendet. Unter einer Bezugnahme auf die 1 und 2 geben die Pfeile oben, unten, vorne, hinten, links und rechts jeweilige Richtungen der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass in einem in dem Fahrzeug montierten Zustand an.
  • Eine innere Klimatisierungseinheit 10 ist in einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Fahrzeugs in den Richtungen links und rechts (in einer Türbreitenrichtung von dem Fahrzeug) im Inneren eines Armaturenbretts (Instrumentenbretts), welches an dem am weitesten vorne liegenden Teil von dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, angeordnet. Die innere Klimatisierungseinheit 10 bildet hierfür eine äußere Hülle und umfasst ein Klimatisierungsgehäuse 11 zum Bilden eines Luftdurchlasses von Luft für einen Innenraum, die in den Fahrgastraum des Fahrzeugs zu blasen ist. Das Klimatisierungsgehäuse 11 ist aus einem Harz (z. B. Polypropylen) gebildet, welches einen gewissen Grad einer Elastizität und eine exzellente Festigkeit aufweist.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 11 weist eine Teilungsoberfläche auf, welche an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der Richtung links-rechts von dem Fahrzeug gebildet ist und die sich in der Richtung oben-unten von dem Fahrzeug erstreckt. Die Teilungsoberfläche kann das Innere von dem Klimatisierungsgehäuse 11 in zwei Abschnitte, einen linken und einen rechten Abschnitt, unterteilen. Die zwei linken und rechten Unterteilungsabschnitte sind integral miteinander durch ein Verbindungsmittel, wie zum Beispiel eine metallische Feder, einen Clip oder eine Schraube, gekoppelt, während sie darin jeweilige Komponenten einschließlich eines Luftfilters 14, eines Verdampfers 13, eines Heizkerns 15 aufnehmen, wie es später beschrieben wird.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist ein Innenluft-/Außenluftschalter 12 zum Schalten zwischen Innenluft (Luft in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs) und Außenluft (Luft außen von einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs) zum Einführen der geschalteten Luft in das Klimatisierungsgehäuse in dem am weitesten stromaufwärts liegenden Abschnitt von dem Luftdurchlass, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse 11 gebildet ist, und an der vorderen Seite des Fahrzeugs und der oberen Seite von dem Klimatisierungsgehäuse 11 vorgesehen. Der Innenluft-/Außenluftschalter 12 weist einen Innenlufteinleitanschluss 11a für ein Einleiten von Innenluft in das Klimatisierungsgehäuse 11 und einen Außenlufteinleitanschluss 11b für ein Einleiten von Außenluft in das Klimatisierungsgehäuse 11 auf.
  • Eine Innenluft-/Außenluftschaltklappe 12b ist im Inneren des Innenluft-/Außenluftschalters 12 zum Öffnen und Schließen des Innenlufteinleitanschlusses 11a und des Außenlufteinleitanschlusses 11b positioniert. Noch genauer ist die Innenluft-/Außenluftschaltklappe 12b eine sogenannte Auslegerklappe, welche einen plattenartigen Klappenhauptabschnitt 12c und eine drehende Welle 12a umfasst, welche integral mit einem Endabschnitt von dem Hauptabschnitt 12c gekoppelt ist und sich in der Richtung links-rechts von dem Fahrzeug erstreckt.
  • Die Innenluft-/Außenluftschaltklappe 12 ist zum Drehen der drehenden Welle 12a durch einen Servomotor (nicht gezeigt) angepasst, um den Klappenhauptabschnitt 12c durch die Drehung zu verstellen, um dadurch kontinuierlich eine Einstellung der Öffnungsbereiche von dem Innenlufteinleitanschluss 11a und dem Außenlufteinleitanschluss 11b zu ermöglichen. Der Verdampfer 13 ist an der stromabwärtigen Seite von einem Luftstrom des Innenluft-/Außenluftschalters 12 angeordnet.
  • Der Verdampfer 13 ist eine der Komponenten, welche in dem hinlänglich bekannten Kältekreislauf (nicht gezeigt) vom Typ Dampf-Kompression umfasst sind. Der Verdampfer 13 ist ein Wärmetauscher zum Kühlen, welcher die Luft, welche in den Innenraum zu blasen ist, durch ein Verdampfen des Kältemittels eines niedrigen Drucks in dem Kältekreislauf kühlt, um eine Wärmeabsorptionswirkung aufzuweisen.
  • Der Verdampfer 13 umfasst einen Kern 13a, welcher aus einer Mehrzahl von Rohren und einer Wärmeaustauschrippe zusammengesetzt ist, und Tanks 13b, welche an beiden Enden des Kerns 13a zum Ausbilden einer in der Gesamtheit flachen Form angeordnet sind. Der Verdampfer 13 weist abgeflachte Oberflächen (flache Oberflächen) davon auf, welche parallel zu der vertikalen Richtung oder der Richtung oben-unten des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Die Rohre sind in paralleler Weise zu der Richtung oben-unten angeordnet und sind angepasst, um es dem Kältemittel zu erlauben, dort hindurchzuströmen. Die Wärmeaustauschrippe begünstigt einen Wärmeaustausch zwischen Luft und einem Kältemittel in den Rohren. Die Tanks 13b sind jeweils an den oberen und unteren Seiten der Rohre angeordnet und sind angepasst, um das Kältemittel zu den Rohren zu verteilen und das Kältemittel von den Rohren einzusammeln. Beide von den oberen und unteren Tanks 13b und 13b werden durch das Klimatisierungsgehäuse 11 getragen.
  • Der dünne, plattenartige Luftfilter 14 ist auf der stromaufwärtigen Seite von Luft von dem Verdampfer 13 im Inneren des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet. Der Luftfilter 14 ist zum Entfernen von Staub und ähnlichem aus der Luft angepasst, welche in den Verdampfer 13 strömt.
  • Ein Heizkern 15 ist an den hinteren und oberen Seiten des Fahrzeugs vorgesehen, welcher auf der stromabwärtigen Seite der Luftströmung von dem Verdampfer 13 positioniert ist. Der Heizkern 15 ist ein Wärmetauscher zum Aufheizen, welcher Wärme zwischen der Luft, welche durch den Verdampfer 13 gekühlt wird, und einem Motorkühlmittel einer hohen Temperatur, welches durch einen Motorkühlmittelkreislauf (nicht gezeigt) zirkuliert ist und in den Heizkern strömt, austauscht, um dadurch die gekühlte Luft wiederaufzuheizen.
  • Ähnlich wie der Verdampfer 13 umfasst der Heizkern 15 einen Kern 15a, welcher aus einer Mehrzahl von Rohren und einer Wärmeaustauschrippe zusammengesetzt ist, sowie Tanks 15b, welche an beiden Enden des Kerns 15a angeordnet sind, um eine flache Form in der Gesamtheit auszubilden. Der Heizkern 15 ist im Wesentlichen parallel zu dem Verdampfer 13 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Heizkern 15 derart angeordnet, dass der obere Endabschnitt von dem Heizkern 15 leicht nah zu der Vorderseite im Verhältnis zu dem unteren Endabschnitt davon mit einer flachen Oberfläche des Heizkerns 15, welche im Verhältnis zu einer flachen Oberfläche des Verdampfers 13 um einen vorherbestimmten Winkel (von weniger als in etwa 30°) geneigt ist, positioniert ist.
  • Die Rohre sind im Wesentlichen in der Richtung oben-unten entlang dem Neigungswinkel des Heizkerns 15 angeordnet. Der obere Tank 15b verteilt das Kühlmittel an die Rohre 15a. Der untere Tank 15b sammelt das Kühlmittel von den Rohren 15a ein. Sowohl der obere Tank 15b als auch der untere Tank 15b sind jeweils durch das Klimatisierungsgehäuse 11 getragen.
  • Sodann ist ein Bypassdurchlass 16 hinter dem Verdampfer 13 und unter dem Heizkern 15 gebildet. Der Bypassdurchlass 16 ist ein Durchlass, um es der Strömung der gekühlten Luft, welche durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen ist, zu erlauben, den Heizkern 15 zu umgehen.
  • Direkt nach dem Verdampfer 13 ist eine Luftmischklappe 60 zum Einstellen des Verhältnisses von dem Volumen der gekühlten Luft, welche in den Heizkern 15 strömt, zu demjenigen der gekühlten Luft, welche in den Bypassdurchlass 16 strömt, angeordnet. Die Luftmischklappe 60 ist aus einer Schieberklappe aufgebaut, welche einen plattenartigen Abschnitt 61, der sich in einer Bogenform gekrümmt in der Richtung oben-unten des Fahrzeuges erstreckt, einen Getriebemechanismus 62 zum Antreiben und Verstellen des plattenartigen Abschnitts 61 in der gekrümmten Richtung und eine Rippe 63, welche sich von einem Ende in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 zu dem anderen Ende davon erstreckt, und welche eine höhere Steifigkeit als diejenige des plattenartigen Abschnitts 61 aufweist (vgl. 3, welche später im Detail zu beschreiben ist) umfasst.
  • Der plattenartige Abschnitt 61 der Luftmischklappe 60 wird bewegt (gleiten gelassen) in der nach oben gehenden Richtung des Fahrzeugs, wobei dadurch ein Öffnungsgrad des Durchlasses auf der Seite des Bypassdurchlasses 16 erhöht wird, während ein Öffnungsgrad des Durchlasses auf der Seite des Heizkerns 15 verringert wird. Im Gegensatz dazu wird der plattenartige Abschnitt 61 der Luftmischklappe 60 in der Richtung nach unten von dem Fahrzeug bewegt (gleiten gelassen), um dadurch einen Öffnungsgrad des Durchlasses auf der Seite des Bypassdurchlasses 16 zu verringern während einem Erhöhen eines Öffnungsgrads des Durchlasses auf der Seite des Heizkerns 15.
  • Solch eine Einstellung des Öffnungsgrades der Luftmischklappe 60 stellt das Verhältnis von dem Volumen von der gekühlten Luft, welche in ein Gebläse 20 angesaugt wird, zu demjenigen von der aufgewärmten Luft, welche darin angesaugt wird, ein, und kann dadurch die Temperatur der Luft für den Innenraum, welche in den Fahrgastraum des Fahrzeuges zu blasen ist, steuern. Das heißt, die Luftmischklappe 60 bildet ein Mittel zur Temperatureinstellung für die Innenluft aus.
  • Der Getriebemechanismus 62 umfasst Zahnstangen 62a, welche in dem plattenartigen Abschnitt 61 vorgesehen sind, um sich in der Bewegungsrichtung der Klappe zu erstrecken, und kleine Zahnräder 62b, welche mit den Zahnstangen 62a in Eingriff stehen.
  • Das kleine Zahnrad 62b wird durch einen Servomotor (nicht gezeigt) angetrieben. Bei dieser Ausführungsform sind die Zahnstange 62a und das kleine Zahnrad 62b auf der windseitigen Seite des plattenartigen Abschnitts 61 angeordnet.
  • Die Zahnstangen 62a und die kleinen Zahnräder 62b sind in der Nähe der beiden Endabschnitte ten in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 angeordnet Noch genauer sind die Zahnstangen 62a und die kleinen Zahnräder 62b auf der leicht inneren Seite im Verhältnis zu beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 angeordnet.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 11 ist mit Führungsnuten 53 zum Führen der Bewegung des plattenartigen Abschnitts 61 versehen. Die Führungsnuten 53 sind an beiden Seiten von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Breitenrichtung der Klappe vorgesehen. Jede Führungsnut 53 umfasst einen windseitigen Seitenwandabschnitt 53a, welcher sich in der Bewegungsrichtung der Klappe auf der windseitigen Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt 61 erstreckt, und einen windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b, welcher auf der windabgewandten Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt 61 positioniert ist und welcher dem windseitigen Seitenwandabschnitt 53a gegenüberliegt.
  • Beide Endabschnitte in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61, das heißt Teile von dem plattenartigen Abschnitt 61 außerhalb von der jeweiligen Zahnstange 62a in der Breitenrichtung der Klappe, können verschiebbar zwischen dem windseitigen Seitwandabschnitt 53a und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b eingesetzt sein. Auf diese Weise wird die Bewegung des plattenartigen Abschnitts 61 durch die Führungsnuten geführt, von denen jede den windseitigen Seitenwandabschnitt 53a und den windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b aufweist.
  • Das Gebläse 20 ist unter dem Heizkern 15 im Inneren des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet. Wie es in der 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das Gebläse 20 einen elektrischen Motor 21, Flügelräder 22 und 23 und Spiralgehäuse 24a und 24b. Der elektrische Motor 21 ist an dem mittleren Abschnitt in der Richtung links-rechts von dem Fahrzeug innerhalb des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet. Die drehende Welle des elektrischen Motors 21 erstreckt sich jeweils in Richtung zu beiden Seiten in der Richtung links-rechts von dem Fahrzeug.
  • Die Flügelräder 22 und 23 sind ein zentrifugaler Mehrfachblattlüfter. Das Flügelrad 22 ist an dem linken äußeren Ende der drehenden Welle des elektrischen Motors 21 befestigt. Das Flügelrad 22 umfasst einen Lüfterabschnitt 22a mit einer Anzahl von Blättern, welche um die drehende Welle herum angeordnet sind, und welche angepasst sind, Luft dorthinein von der linken Seite in der axialen Richtung anzusaugen und die Luft in Richtung nach außen zu der Außenseite in der radialen Richtung zu blasen, wie es durch den Pfeil ka der 2 angegeben ist. Das Flügelrad 22 umfasst ebenso einen Lüfterabschnitt 22b mit einer Anzahl von Blättern, welche um die drehende Welle herum angeordnet sind, und welche angepasst sind, Luft dorthinein von der rechten Seite in der axialen Richtung anzusaugen und die Luft in Richtung zu der Außenseite in der radialen Richtung herauszublasen, wie es durch den Pfeil kb der 2 angegeben ist. Das Flügelrad 22 umfasst des Weiteren eine Trennwand 22c zum Aufteilen des Inneren des Flügelrades in die Lüfterabschnitte 22a und 22b. Mit dieser Anordnung kann das Flügelrad 22 die Luft von beiden Seiten in der Richtung der drehenden Welle ansaugen, um die Luft in Richtung nach außen in der radialen Richtung herauszublasen.
  • Das Flügelrad 23 ist an dem rechten äußeren Endabschnitt der drehenden Welle des elektrischen Motors 21 befestigt. Ähnlich wie das Flügelrad 22 umfasst das Flügelrad 23 einen Lüfterabschnitt 23a mit einer Anzahl von Blättern, welche um die drehende Welle herum angeordnet sind, und welche angepasst sind, Luft dorthinein von der linken Seite in der axialen Richtung anzusaugen und die Luft in Richtung nach außen zu der Außenseite in der radialen Richtung herauszublasen. Das Flügelrad 23 umfasst ebenso einen Lüfterabschnitt 23b mit einer Anzahl von Blättern, welche um die drehende Welle herum angeordnet sind, und welche angepasst sind, Luft dorthinein von der rechten Seite in der axialen Richtung anzusaugen und die Luft in Richtung zu der Außenseite in der radialen Richtung herauszublasen. Das Flügelrad 23 umfasst des Weiteren eine Trennwand 23c für ein Aufteilen des Inneren von dem Flügelrad in die Lüfterabschnitte 23a und 23b. Mit dieser Anordnung kann das Flügelrad 23 die Luft von beiden Seiten in der Richtung der drehenden Welle her ansaugen, um die Luft in Richtung zu der Außenseite in der radialen Richtung herauszublasen.
  • Das Spiralgehäuse 24a nimmt einzeln darin die Lüfterabschnitte 22a und 22b des Flügelrads 22 auf und bildet einen Ausströmluftdurchlass, um es der Luft, welche darin von den Lüfterabschnitten 22a und 22b hergeströmt ist, zu erlauben, dort hindurchzuströmen. Das Spiralgehäuse 24a ist in einem spiralförmigen Muster gebildet, welches nach und nach einen Querschnittsbereich des Ausströmluftdurchlasses in der Rotationsrichtung des Flügelrads 22 vergrößert. Das Spiralgehäuse 24a umfasst zwei Sauganschlüsse, welche jeweils an beiden Seiten davon in der Richtung der drehenden Welle vorgesehen sind, und einen Luftauslass zum Blasen der Luft nach oben, welche von dem Flügelrad 22 befördert wird.
  • Das Spiralgehäuse 24b nimmt einzeln darin die Lüfterabschnitte 23a und 23b des Flügelrads 22 auf und bildet einen Ausströmluftdurchlass, um es der Luft, welche von den Lüfterabschnitten 23a und 23b hergeströmt ist, zu erlauben, dort hindurchzuströmen. Das Spiralgehäuse 24b ist in einem spiralförmigen Muster gebildet, welches nach und nach einen Querschnittsbereich des Ausströmluftdurchlasses in der Rotationsrichtung des Flügelrads 23 vergrößert. Das Spiralgehäuse 24b umfasst zwei Sauganschlüsse, welche jeweils an beiden Seiten davon in der Richtung der drehenden Welle vorgesehen sind, und einen Luftauslass zum Blasen der Luft nach oben, welche von dem Flügelrad 23 befördert wird.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist eine Trennwand 18 in einer gekrümmten Form an der Rückseite des Fahrzeuges von dem Heizkern 15 im Inneren des Klimatisierungsgehäuses 11 gebildet. Die Trennwand 18 dient als eine Führungswand, welche die warme Luft, welche von dem Heizkern 15 geblasen wird, in Richtung zu der Seite des Gebläses 20 leitet.
  • Im Inneren des Klimatisierungsgehäuses 11 ist ein Luftdurchlass 40 zwischen der Trennwand 18 und der Rückwand (äußere Wand) 30 vorgesehen, um die Luft, welche von den Spiralgehäusen 24a und 24b her geblasen wird, zu Luftauslässen 35 und 36 zu leiten. Der Luftauslass 36 ist in einem hinteren Teil eines Fahrzeuges von der oberen Oberfläche des Klimatisierungsgehäuses 11 vorgesehen. Der Luftauslass 36 ist eine Frontöffnung zum Blasen der Luft, welche durch einen Luftdurchlass 40 hindurchgegangen ist, in Richtung zu dem Oberkörper des Insassen.
  • Der Luftauslass 35 ist an einer Vorderseite eines Fahrzeuges von der oberen Oberfläche von dem Klimatisierungsgehäuse 11 im Verhältnis zu dem Luftauslass 36 vorgesehen. Der Luftauslass 35 ist eine Defrosteröffnung zum Blasen der Luft, welche durch den Luftdurchlass 40 hindurchgegangen ist, in Richtung zu einer inneren Oberfläche einer vorderen Scheibe des Fahrzeuges. Eine Luftauslassmodusklappe 54 ist an der inneren Seite von den Luftauslässen 35 und 36 von dem Klimatisierungsgehäuse 11 vorgesehen. Die Luftauslässe 35 und 36 sind an der oberen Seite in der vertikalen Richtung im Verhältnis zu dem Gebläse 20 angeordnet.
  • Die Luftauslassmodusklappe 54 ist von der gleichen Art einer Schieberklappe wie die Luftmischklappe 60. Die Luftauslassmodusklappe 54 umfasst einen plattenartigen Abschnitt 55, der sich gekrümmt in einer Bogenform in Richtung zu der hinteren Seite von dem Fahrzeug erstreckt, und einen Getriebemechanismus 56 zum Antreiben und Verstellen des plattenartigen Abschnitts 55 in der gekrümmten Richtung.
  • Der plattenartige Abschnitt 55 der Luftauslassmodusklappe 54 wird in Richtung zu der vorderen Seite von dem Fahrzeug bewegt (verschoben), wobei dadurch ein Öffnungsgrad des Durchlasses auf der Seite des Luftauslasses 36 vergrößert wird, während ein Öffnungsgrad von dem Durchlass auf der Seite des Luftauslasses 35 verringert wird. Umgekehrt wird der plattenartige Abschnitt 55 in Richtung zu der hinteren Seite des Fahrzeuges bewegt (verschoben), wobei dadurch ein Öffnungsgrad des Durchlasses auf der Seite des Luftauslasses 35 vergrößert wird während einem Verringern eines Öffnungsgrades des Durchlasses auf der Seite des Luftauslasses 36.
  • Der Getriebemechanismus 56 der Luftauslassmodusklappe 54 umfasst Zahnstangen und kleine Zahnräder, ähnlich wie der Getriebemechanismus 62 der Luftmischklappe 60. Eine Führungsnut 57 zum Führen der Bewegung des plattenartigen Abschnitts 55 der Luftauslassmodusklappe 54 umfasst einen windseitigen Seitenwandabschnitt 57a, welcher auf der windseitigen Seite des plattenartigen Abschnitts 55 positioniert ist, und einen windabgewandten Seitenwandabschnitt 57b, welcher auf der windabgewandten Seite des plattenartigen Abschnitts 55 positioniert ist, ähnlich wie die Führungsnut 53 der Luftmischklappe 60.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist die hintere Wand 30 des Klimatisierungsgehäuses 11 mit einer Fußöffnung 39 einer Rücksitzseite versehen. Die Fußöffnung 39 einer Rücksitzseite erlaubt es dem Luftstrom, welcher durch den Luftdurchlass 40 hindurchgegangen ist, in Richtung zu einem Fuß eines Insassen auf dem Rücksitz geblasen zu werden. Wie es in der 2 gezeigt ist, ist das Klimatisierungsgehäuse 11 mit einer Fußöffnung 41 einer Vordersitzseite versehen. Die Fußöffnung 41 einer Vordersitzseite erlaubt es dem Luftstrom, welcher durch den Luftdurchlass 40 hindurchgegangen ist, in Richtung zu dem Fuß eines Insassen auf dem Vordersitz geblasen zu werden. Die Fußöffnungen 39 und 41 sind an der oberen Seite in der vertikalen Richtung im Verhältnis zu dem Gebläse 20 angeordnet.
  • Eine Fußklappe 42 ist im Inneren der Fußöffnungen 39 und 41 in dem Klimatisierungsgehäuse vorgesehen. Die Fußklappe 42 ist eine sogenannte Schmetterlingsklappe, welche einen plattenartigen Klappenhauptabschnitt 42b und eine drehende Welle 42a umfasst, welche integral mit dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt von dem Klappenhauptabschnitt 42b gekoppelt ist und sich in der Richtung vorne-hinten von dem Fahrzeug erstreckt. Die drehende Welle 42a wird durch einen (nicht gezeigt) gedreht, um den Klappenhauptabschnitt 42b zu drehen und zu verstellen, wobei dadurch die Fußöffnungen 39 und 41 geöffnet und geschlossen werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der inneren Einheit 10 dieser Ausführungsform beschrieben werden. Als erstes treibt der elektrische Motor 21 des Gebläses 20 in drehender Art und Weise die jeweiligen Flügelräder 22 und 23 an. Sodann saugt das Flügelrad 22 die Luft von beiden Sauganschlüssen des Spiralgehäuses 24a an, um die Luft von dem Luftauslass des Spiralgehäuses 24a herauszublasen.
  • Sodann saugt das Flügelrad 23 die Luft von beiden Sauganschlüssen des Spiralgehäuses 24b an, um die Luft von dem Luftauslass des Spiralgehäuses 24b herauszublasen. Solch ein Betrieb des Gebläses 20 leitet Luft in das Klimatisierungsgehäuse 11 über mindestens einen von dem Innenlufteinleitanschluss 11a und dem Außenlufteinleitanschluss 11b ein.
  • Die Luft, welche von einem Einleitanschluss eingeleitet wird, strömt durch den Luftfilter 14 in den Verdampfer 13. Beim Hindurchgehen durch den Verdampfer 13 tauscht die Luft Wärme mit dem Kältemittel aus, um gekühlt zu werden, um so eine gekühlte Luft zu werden.
  • Während die Luftmischklappe 60 jeweils den Lufteinlass des Bypassdurchlasses 16 und den Lufteinlass des Heizkerns 15 öffnet, strömt ein Teil von gekühlter Luft, welche von dem Verdampfer 13 her geblasen wird, in die Seite des Heizkerns 15, um durch den Heizkern 15 aufgeheizt zu werden. Auf diese Weise wird die warme Luft von dem Heizkern 15 herausgeblasen.
  • Die warme Luft wird durch die Trennwand 18 in Richtung zu der Seite des Gebläses 20 geleitet, um zu strömen, wie es durch den Pfeil ra in der 1 angegeben ist. Der verbleibende Teil der gekühlten Luft, welche von dem Verdampfer 13 her geblasen wird, geht durch den Bypassdurchlass 16, um zu strömen, wie es durch den Pfeil rb der 1 angegeben ist.
  • Zusammen hiermit strömen die gekühlte Luft, welche durch den Bypassdurchlass 16 hindurchgeht, und die warme Luft, welche von dem Heizkern 15 her geblasen wird, in Richtung zu beiden Sauganschlüssen des Spiralgehäuses 24a. Die gekühlte Luft und die warme Luft stoßen miteinander bei einem Winkel von in etwa 90° zusammen, bevor sie in die Sauganschlüsse angesaugt werden. Die gekühlte Luft, welche durch den Bypassdurchlass 16 hindurchgeht, und die warme Luft, welche von dem Heizkern 15 her geblasen wird, strömen auch in Richtung zu beiden Sauganschlüssen des Spiralgehäuses 24b. Die gekühlte Luft und die warme Luft stoßen in bei einem Winkel von etwa 90° zusammen, bevor sie in die Sauganschlüsse angesaugt werden.
  • Auf diese Weise werden die gekühlte Luft und die warme Luft, welche miteinander zusammenstoßen bevor sie in die Spiralgehäuse 24a und 24b auf diese Weise angesaugt werden, dort hinein angesaugt durch den Betrieb der Flügelräder 22 und 23, um in der radialen Richtung herausgeblasen zu werden. Die Mischung der zusammenstoßenden gekühlten Luft und der warmen Luft wird als eine klimatisierte Luft in der radialen Richtung herausgeblasen.
  • Danach wird die klimatisierte Luft zu dem Luftdurchlass 40 durch die Spiralgehäuse 24a und 24b herausgeblasen. Die geblasene klimatisierte Luft geht durch den Luftdurchlass 40 hindurch und wird dann zu dem Inneren des Fahrzeuges über irgendeinen der Luftauslässe 36 und 37 und der Fußöffnungen 39 und 41 geblasen.
  • Es werden nun die charakteristische Struktur, Betriebsweisen und Wirkungen dieser Ausführungsform mit einer Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben werden. Die 3 ist eine Vorderansicht einer Luftmischklappe 60 der 1 wenn von der windseitigen Seite her betrachtet. Die 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der 3, während sie die Form der Luftmischklappe 60 zeigt, welche an den Führungsnuten 53 montiert ist (in den Führungsnuten 53 festgeklemmt). Die 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 3, während sie die Form der Luftmischklappe 60 zeigt, welche an den Führungsnuten 53 montiert ist (in den Führungsnuten 53 festgeklemmt ist).
  • Bei der Luftmischklappe 60 dieser Ausführungsform ist der Krümmungsradius des plattenartigen Abschnitts 61 in einem Zustand bevor er in der Führungsnut 53 montiert ist (d.h. in einem vereinzelten, nicht montierten Zustand) auf größer festgelegt als der Krümmungsradius von jedem von dem windseitigen Seitenabschnitt 53a und dem windabgewandten Seitenabschnitt 53b der Führungsnut 53.
  • Wie es in den 3 bis 5 gezeigt ist, erstreckt sich die eine Rippe 63 von einem Ende zu dem anderen Ende von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Breitenrichtung der Klappe (in der Richtung links-rechts der Seite der 3), und ist an dem mittleren Abschnitt von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe (in der Richtung oben-unten von der Seite der 3) angeordnet. Die Rippe 63 ist integral mit dem plattenartigen Abschnitt 61 gebildet und ragt von dem plattenartigen Abschnitt 61 in Richtung zu der windseitigen Seite vor, so dass die Rippe 63 eine trapezförmige Querschnittsform aufweist. Ein Teil der Zahnstange 62a, welcher in dem mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts in der Bewegungsrichtung der Klappe angeordnet ist, ist als ein Teil der Rippe 63 gebildet und dient auch als die Rippe 63.
  • Wie es in der 4 gezeigt ist, hat, wenn die Luftmischklappe 60 in den Führungsnuten 53 ist, der plattenartige Abschnitt 61 beide Abschnitte davon in der Breitenrichtung der Klappe in der folgenden Art und Weise gestützt. Die Rippe 63 stößt gegen den windseitigen Seitenwandabschnitt 53a an den Anstoßpunkt PI, während beide Endabschnitte von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe gegen den windabgewandten Seitenabschnitt 53b an Anstoßpunkten P2 und P3 anstoßen, so dass die Luftmischklappe 60 elastisch verformt wird.
  • Eine elastische Rückstellkraft, welche dazu tendiert, den plattenartigen Abschnitt 61 zu einem freien Zustand zurückzubringen, wird an den jeweiligen Anstoßpunkten P1 bis P3 erzeugt. Die elastische Rückstellkraft erlaubt es somit beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 gegen den windseitigen Seitenwandabschnitt 53a und den windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b gepresst zu werden.
  • Auf diese Weise weist der plattenartige Abschnitt 61 beide Endabschnitte-davon in der Breitenrichtung der Klappe auf, wobei jeder an drei Punkten gestützt wird. Diese Anordnung kann ein abnormales Geräusch (Schlaglärm) an einem Auftreten aufgrund der Vibration der beiden Endabschnitte und einer Umgebung von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Breitenrichtung der Klappe unterdrücken, wenn die gesamte innere Klimatisierungseinheit 10 vibriert, während der Luftdruck nicht auf den plattenartigen Abschnitt 61 angelegt ist.
  • Die Kraft, welche von beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 erzeugt wird, wird an den mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts 61 in der Breitenrichtung der Klappe über die Rippen 63 übertragen, so dass sie den mittleren Abschnitt und eine Umgebung davon von dem plattenartigen Abschnitt 61 daran hindert, in der Richtung weg von der Dichtungsoberfläche von dem Klimatisierungsgehäuse 11 verformt zu werden. Als ein Ergebnis wird, wie es in der 5 gezeigt ist, ein mittlerer Abschnitt des plattenartigen Abschnitts 61 in der Breitenrichtung der Klappe elastisch gebogen und verformt, ähnlich wie beide Endabschnitte in der Breitenrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61, welche an drei Punkten gestützt werden, so dass die Mitte und eine Umgebung davon von dem plattenartigen Abschnitt 61 gegen die Dichtungsoberfläche des Klimatisierungsgehäuses gepresst wird.
  • Auf diese Weise kann sie, da die Mitte und eine Umgebung davon von dem plattenartigen Abschnitt 61 gegen die Dichtungsoberfläche des Klimatisierungsgehäuses gepresst wird, die abnormalen Geräusche (Schlaglärm) an einem Auftreten aufgrund der Vibration der Mitte und einer Umgebung von dem plattenartigen Abschnitt 61 unterdrücken, wenn die gesamte innere Klimatisierungseinheit 10 vibriert, wenn der Luftdruck nicht auf dem plattenartigen Abschnitt 61 angelegt wird.
  • Ein Beispiel einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass wird unten beschrieben werden. Dieses Beispiel unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in einer Struktur der Luftmischklappe 60. In anderen Punkten ist dieses Beispiel gleich wie die erste Ausführungsform und somit werden lediglich unterschiedliche Teile dieses Beispiels unten beschrieben werden.
  • Wie es in der 6 gezeigt ist, umfasst die Luftmischklappe 60 dieses Beispiels eine Mehrzahl von Rippen 63, welche in einem Abstand voneinander in der Bewegungsrichtung der Klappe liegen. Noch genauer sind die Rippen 63 an dem mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts in der Bewegungsrichtung der Klappe und in der Umgebung von beiden Endabschnitten davon in der Bewegungsrichtung der Klappe vorgesehen.
  • Mit dieser Anordnung wird die Kraft, welche von beiden Endabschnitten des plattenartigen Abschnitts 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe erzeugt wird, auch über die Rippen 63 zu der Umgebung von beiden Endabschnitten von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe und den mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts 61 in der Breitenrichtung der Klappe übertragen. Als ein Ergebnis können die Mitte und eine Umgebung von dem plattenartigen Abschnitt 61 sichergestellt werden, gegen die Dichtungsoberfläche des Klimatisierungsgehäuses 11 gepresst zu werden, wobei auf sichere Art und Weise das abnormale Geräusch (Schlaglärm) an einem Auftreten aufgrund der Vibration von der Mitte und einer Umgebung von dem plattenartigen Abschnitt 61 unterdrückt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben werden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Struktur der Luftmischklappe 60. In anderen Punkten ist diese Ausführungsform die gleiche wie die erste Ausführungsform und lediglich verschiedene Teile dieser Ausführungsform werden unten beschrieben werden.
  • Wie es in der 7 gezeigt ist, umfasst die Luftmischklappe 60 dieser Ausführungsform eine Rippe 63, deren Größe sich in Abhängigkeit von der Position in der Breitenrichtung der Klappe ändert. Noch genauer sind Endteile der Rippe 63 in der Breitenrichtung der Klappe größer als der mittlere Abschnitt der Rippe 63 in der Breitenrichtung der Klappe.
  • Diese Ausführungsform kann mit den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Obwohl die Rippe 63 eine trapezförmige Querschnittsform bei den jeweiligen oben erwähnten Ausführungsformen aufweist, kann die Rippe 63 irgendeine Querschnittsform (z.B. rechteckig) aufweisen.
  • Bei der ersten Ausführungsform stößt die Mitte (P1) des plattenartigen Abschnitts 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe gegen den windseitigen Seitenwandabschnitt 53a und die Endabschnitte (P2, P3) in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 stoßen gegen den windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b, wobei dadurch der plattenartige Abschnitt 61 dazu gebracht wird, elastisch verformt zu sein.
  • Die Mitte (P1) von dem plattenartigen Abschnitt 61 in der Bewegungsrichtung der Klappe kann jedoch gegen den windabgewandten Seitenwandabschnitt 53b anstoßen und die Endabschnitte (P2, P3) in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt 61 können gegen den windabgewandten Seitenwandabschnitt 53a anstoßen, wobei dadurch der plattenartige Abschnitt 61 dazu gebracht wird, elastisch verformt zu sein.

Claims (4)

  1. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass, welche aufweist: ein Gehäuse (11), welches einen Luftdurchlass bildet; eine Schieberklappe (60), welche einen plattenartigen Abschnitt (61) umfasst, welcher verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei die Schieberklappe zum Öffnen und Schließen des Luftdurchlasses durch den plattenartigen Abschnitt angepasst ist, und eine Führungsnut (53), welche einen windseitigen Seitenwandabschnitt (53a), welcher in dem Gehäuse (11) gebildet ist, um sich in einer Richtung einer Klappenbewegung auf einer windseitigen Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt (61) zu erstrecken, und einen windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b), welcher in dem Gehäuse (11) gebildet ist, um gegenüberliegend zu dem windseitigen Seitenwandabschnitt auf einer windabgewandten Seite im Verhältnis zu dem plattenartigen Abschnitt zu sein, umfasst, wobei die Führungsnut (53) eine Bewegung des plattenartigen Abschnitts (61) durch den windseitigen Seitenwandabschnitt (53a) und den windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b) führt, wobei die Führungsnut (53) an beiden Seiten des plattenartigen Abschnitts (61) in einer Breitenrichtung der Klappe angeordnet ist, ein Krümmungsradius des plattenartigen Abschnitts (61) in einem vereinzelten, nichtmontierten Zustand größer als ein Krümmungsradius von jedem von dem windseitigen Seitenwandabschnitt (53a) und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b) festgelegt ist, ein mittlerer Abschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung des plattenartigen Abschnitts (61) gegen einen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt anstößt und ein Endabschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung des plattenartigen Abschnitts (61) gegen den anderen von dem windseitigen Seitenwandabschnitt und dem windabgewandten Seitenwandabschnitt derart anstößt, dass der plattenartige Abschnitt (61) elastisch verformt wird, wenn der plattenartige Abschnitt (61) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und der plattenartige Abschnitt (61) mit einer Rippe (63) versehen ist, welche sich von einem Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt (61) zu dem anderen Endabschnitt von dem plattenartigen Abschnitt in der Breitenrichtung der Klappe erstreckt und welche von einer Oberfläche des plattenartigen Abschnitts (61) in Richtung einer windseitigen Seite vorragt; dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (63) eine einzige Rippe ist, welche an einem mittleren Abschnitt in der Richtung einer Klappenbewegung von dem plattenartigen Abschnitt (61) angeordnet ist.
  2. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach Anspruch 1, wobei die Rippe integral mit dem plattenartigen Abschnitt (61) gebildet ist.
  3. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippe (63) eine höhere Steifigkeit als der plattenartige Abschnitt (61) aufweist.
  4. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mittlere Abschnitt in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt (61) gegen den windseitigen Seitenwandabschnitt (53a) anstößt und der Endabschnitt in der Bewegungsrichtung der Klappe von dem plattenartigen Abschnitt (61) gegen den windabgewandten Seitenwandabschnitt (53b) derart anstößt, dass der plattenartige Abschnitt (61) elastisch verformt wird.
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