DE102008036609A1 - Klimatisierungseinheit für Fahrzeugklimatisierungssystem, Verfahren zur Herstellung der Klimatisierungseinheit des Fahrzeugklimatisierungssystems, Verfahren zum Montieren des Wärmetauschers der Klimatisierungseinheit und Verfahren zur Verwendung eines Klimatisierungseinheitsgehäuses - Google Patents

Klimatisierungseinheit für Fahrzeugklimatisierungssystem, Verfahren zur Herstellung der Klimatisierungseinheit des Fahrzeugklimatisierungssystems, Verfahren zum Montieren des Wärmetauschers der Klimatisierungseinheit und Verfahren zur Verwendung eines Klimatisierungseinheitsgehäuses Download PDF

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Yusaku Kariya-City Matsunaga
Yasuhiro Kariya-City Sekito
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Abstract

Eine Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems, die fähig ist, eine Verminderung des Klimatisierungsgefühls zu unterdrücken, selbst wenn ein unterschiedlich geformter Klimatisierungswärmetauscher montiert wird, wird bereitgestellt. Wenn eine Anordnung aus einem Verdampfer 5 mit einer Breitenabmessung in einer Hauptströmungsrichtung von Luft bestimmt wird, die kürzer ausgebildet ist als ein Verdampfer 5' mit einer Form, die mit einer Befestigung 2a des Gehäuses 2 kompatibel ist, und einer Luftströmungswiderstandsplatte 6 zum Einstellen der Strömungsbetriebsart von Luft, die aus dem Verdampfer 5 strömt, die angrenzend aneinander angeordnet sind, als eine Verdampferstruktur, ist eine Luftströmungswiderstandsplatte 6 derart ausgebildet, dass die Strömungsbetriebsarten von Luft, die durch den Luftdurchgang strömt, wenn diese Verdampferstruktur 7 an der Befestigung 2a montiert wird, und wenn der Verdampfer 5' montiert wird, gleichwertig werden. Aufgrund dessen ist es möglich, jede Änderung in dem Klimatisierungsgefühl zwischen dem Fall der Montage der Verdampferstruktur 7 an dem Gehäuse 2 und dem Fall des Verdampfers 5' zu unterdrücken, so ist es möglich, selektiv den Verdampfer 5 und den Verdampfer 5' für das gleiche Gehäuse 2 zu verwenden, um die Kosten einer Klimatisierungseinheit zu verringern.

Description

  • Hindergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinheit, die klimatisierte Luft in einen Fahrgastraum in einem Fahrzeugklimatisierungssystem bläst, ein Verfahren zu deren Herstellung und ein Verfahren zum Montieren eines Wärmetauschers, wobei ein Klimatisierungswärmetauscher in einer Klimatisierungseinheit montiert wird, und ein Verfahren zur Verwendung eines Klimatisierungseinheitsgehäuses.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Klimatisierungseinheit zum Blasen klimatisierter Luft in einen Fahrgastraum in einem Fahrzeugklimatisierungssystem ist im Allgemeinen mit einem Klimatisierungseinheitsgehäuse aufgebaut, das ihre Außenschale bildet und einen Luftdurchgang für in den Fahrgastraum geblasene Luft bildet (auf das hier nachstehend als ein „Gehäuse" Bezug genommen wird).
  • Außerdem sind im Inneren dieses Gehäuses (im Inneren des Luftdurchgangs) ein Wärmetauscher für die Kühlanwendung, der von einem Gebläse eingeblasene Luft kühlt, das heißt ein Verdampfer eines Kältekreislaufs vom Dampfkompressionstyp, und ein Wärmetauscher für die Heizanwendung, der die von diesem Verdampfer gekühlte Kühlluft unter Verwendung des Motorkühlwassers als eine Wärmequelle wieder heizt, das heißt ein Klimatisierungswärmetauscher, und andere Bestandteilvorrichtungen montiert.
  • In dieser Art von Klimatisierungseinheit gibt es jedoch aufgrund der Notwenigkeit der Montage in dem Fahrzeug Beschränkungen für die Form und die Sperrigkeit, so ist es schwierig, den Luftdurchgang in dem Gehäuse ausreichend groß zu machen. Aus diesem Grund werden die Betriebsart des Luftstroms in dem Luftdurchgang und der Luftströmungswiderstand mit nur einer geringfügigen Änderung der Montageposition des Klimatisierungswärmetauschers, etc. schließlich geändert, und die Temperatur und der Durchsatz der in den Fahrgastraum geblasenen Luft ändern sich schließlich erheblich.
  • Daher wurde zum Beispiel, wie in der in der japanischen Patentveröffentlichung (A) Nr. 2006-82694 beschriebenen Klimatisierungseinheit, der Aufbau verwendet, in dem Befestigungen an den Seitenwandteilen im Inneren des Gehäuses ausgebildet sind und der Klimatisierungswärmetauscher und andere Bestandteilvorrichtungen an den Befestigungen montiert werden, um sie an ihrem Platz zu halten und zu fixieren.
  • In den letzten Jahren gab es jedoch einen wachsenden Bedarf, die Kosten von Fahrzeugklimatisierungssystemen zu senken. Als Mittel, um dies zu bewältigen, wurde die Verwendung von Normklimatisierungseinheitsteilen untersucht. Um zum Beispiel die gleiche Kühlleistung in Fahrzeugklimatisierungssystemen zu erhalten, auf welche Kältekreisläufe unter Verwendung verschiedener Kältemittel angewendet werden, können die Mittel betrachtet werden, dass Normgehäuse und andere Teile, außer dem Verdampfer der Klimatisierungseinheit verwendet werden und nur der Verdampfer geändert wird.
  • Wenn jedoch zum Beispiel ein schmal geformter Verdampfer (schmal geformter Wärmetauscher) montiert wird, bei dem eine Breite in der Hauptluftströmungsrichtung schmaler als ein Verdampfer mit Referenzform (Wärmetauscher mit Referenzform) ist, welcher so konstruiert ist, dass er mit einer spezifischen Klimatisierungseinheit kompatibel ist, findet, wie vorstehend erklärt, an dieser spezifischen Klimatisierungseinheit eine Änderung der Temperatur der in den Fahrgastraum geblasenen Luft oder eine Änderung in dem Durchsatz statt, und das Klimatisierungsgefühl der Fahrgäste ändert sich schließlich in manchen Fällen.
  • Als ein Ergebnis wird es notwendig, die Form des Gehäuses (des Luftdurchgangs) oder Steuerparameter, etc. erneut abzustimmen, um das Klimatisierungsgefühl zu verbessern. Dies endet schließlich damit, dass die Verringerung der Kosten behindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht dieses Punkts hat die vorliegende Erfindung als ihre erste Aufgabe die Bereitstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems, die fähig ist, jegliche Änderung in dem Klimatisierungsgefühl zu unterdrücken, selbst wenn ein unterschiedlich geformter Klimatisierungswärmetauscher montiert wird.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung als ihre zweite Aufgabe die Bereitstellung eines Herstellungsverfahrens für eine Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems, das fähig ist, einen unterschiedlich geformten Klimatisierungswärmetauscher zu montieren, ohne eine Änderung des Klimatisierungsgefühls heraufzubeschwören.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung als ihre dritte Aufgabe die Bereitstellung eines Verfahrens zum Montieren eines Wärmetauschers einer Klimatisierungseinheit, das fähig ist, einen unterschiedlich geformten Klimatisierungswärmetauscher zu montieren, ohne eine Änderung des Klimatisierungsgefühls heraufzubeschwören.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung als ihre vierte Aufgabe die Bereitstellung eines Verfahrens zum Verwenden eines Klimatisierungseinheitsgehäuses, das keine Änderung in dem Klimatisierungsgefühl heraufbeschwört, selbst wenn ein unterschiedlich geformter Klimatisierungswärmetauscher montiert wird.
  • Um die Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems bereit, die versehen ist mit: einem Gehäuse (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren eines Klimatisierungswärmetauschers ausgebildet ist, einem schmal geformten Wärmetauscher (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit einer Befestigung (2a) kompatibel ist, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), wenn die angrenzende Anordnung des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) und des schmal geformten Wärmetauschers (5) als eine Wärmeaustauscherstruktur (7) bestimmt wird, derart ausgebildet ist, dass die Strömungsbetriebsart der Luft, die den Luftdurchgang durchströmt, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, als ein erster Aspekt der Erfindung gleichwertig der Strömungsbetriebsart wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  • Dementsprechend findet kaum jemals eine Änderung im Durchsatz der in den Fahrgastraum geblasenen Luft oder eine Änderung der Temperatur statt, wenn eine angrenzende Anordnung des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) und des schmal geformten Wärmetauschers (5), das heißt die Wärmetauscherstruktur (7), auf die Befestigung (2a) des Gehäuses (2) montiert wird, und die Strömungsbetriebsart der Luft gleichwertig wird, wie wenn der Wärmetauscher (5') zu der Referenzform montiert wird.
  • Daher ist es möglich, jede Änderung zwischen dem Klimatisierungsgefühl in dem Fall der Montage der Wärmetauscherstruktur (7) an dem Gehäuse (2) und dem Klimatisierungsgefühl in dem Fall der Montage des Wärmetauschers (5') mit der Referenzform zu unterdrücken.
  • Um das Klimatisierungsgefühl zu verbessern, ist es außerdem nicht notwendig, die Form im Inneren des Gehäuses (2) (Luftdurchgang) oder Steuerparameter, etc. im Voraus abzustimmen. Es wird möglich, selektiv einen unterschiedlich geformten Wärmetauscher (5') mit Referenzform und einen schmal geformten Wärmetauscher (5) für eine spezifische Klimatisierungseinheit zu verwenden und Normteile für das Gehäuse (2) und andere Teile außer dem Klimatisierungswärmetauscher zu verwenden und dadurch die Kosten des Fahrzeugklimatisierungssystems zu verringern.
  • Beachten Sie, dass „gleichwertig" in der vorliegenden Erfindung nicht nur ganz identisch bedeutet. Kleine Unterschiede aufgrund eines Herstellungsfehlers oder Montagefehlers sind in dem Bereich des Begriffs „gleichwertig" enthalten.
  • Ferner kann das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) in der Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des ersten Aspekts so ausgebildet sein, das der Luftstromwiderstand der Wärmetauscherstruktur (7) gleichwertig zu einem Luftstromwiderstand des Wärmetauschers (5') mit der Referenzform wird. Dementsprechend ist es möglich, die Strömungsbetriebsart beim Montieren der Wärmetauscherstruktur (7) und die Strömungsbetriebsart beim Montieren des Wärmetauschers (5') mit der Referenzform gleichwertig zu machen.
  • Ferner kann in der Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des ersten Aspekts eine Position einer Luftauslassoberfläche der Wärmetauscherstruktur (7), wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu einer Position einer Luftauslassoberfläche des Wärmetauschers (5') mit der Referenzform gemacht werden, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  • Dementsprechend ist es, selbst wenn selektiv ein unterschiedlich geformter Wärmetauscher (5') mit der Referenzform und ein schmal geformter Wärmetauscher (5) verwendet werden, möglich, sie leicht auf der Befestigung (2a) des Gehäuses (2) zu montieren. Die Position der Luftauslassoberfläche ändert sich nicht, so ist es leicht möglich, die Luftströmungsbetriebsart gleichwertig zu machen.
  • Ferner kann in der Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des ersten Aspekts das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) aus einem plattenförmigen Element gebildet werden, das parallel in Bezug auf eine Luftauslassoberfläche des schmal geformten Wärmetauschers (5) angeordnet ist, und kann mit Luftströmungslöchern (6a, 61a, 61b, 62a, 62b) ausgebildet werden, durch welche die aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmende Luft läuft, wobei die Luftströmungslöcher (6a, 61a, 61b, 62a, 62b) derart ausgebildet sind, dass eine Luftströmungsfläche in einem Anordnungsbereich der Luftströmungslöcher auf einer Außenseite größer als auf einer Innenseite wird.
  • Dementsprechend ist es, wie in den später erklärten Ausführungsformen erklärt, leicht möglich, die Strömungsrichtung der aus der Wärmetauscherstruktur 7 ausströmenden Luft und die Strömungsrichtung von Luft, die aus dem Wärmetauscher (5') mit der Referenzform ausströmt, gleichwertig zu machen, so ist es leicht möglich die Strömungsbetriebsart der Luft, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) montiert wird, und die Strömungsbetriebsart der Luft, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform montiert wird, gleichwertig zu machen.
  • Ferner wird in der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems bereitgestellt, die versehen ist mit: einem Gehäuse (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren eines Klimatisierungswärmetauschers ausgebildet ist, wobei das Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems ein Montageverfahren zum Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft, die kürzer ausgebildet ist als ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit einer Befestigung (2a) kompatibel ist, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, an die Befestigung (2a), wobei das Montageverfahren als das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), wenn die angrenzende Anordnung des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) und des schmal geformten Wärmetauschers (5) als eine Wärmeaustauscherstruktur (7) bestimmt wird, eines verwendet, das derart ausgebildet ist, dass die Strömungsbetriebsart der Luft, die den Luftdurchgang durchströmt, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, als ein zweiter Aspekt der Erfindung gleichwertig der Strömungsbetriebsart wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, eine Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß dem vorstehend erwähnten ersten Aspekt herzustellen. Das heißt, es ist möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems bereitzustellen, das fähig ist, einen unterschiedlich geformten Klimatisierungswärmetauscher zu montieren, ohne eine Änderung in dem Klimatisierungsgefühl heraufzubeschwören, und das fähig ist, eine Kostenreduzierung des Fahrzeugklimatisierungssystems zu erzielen.
  • Ferner kann das Montageverfahren in dem Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des zweiten Aspekts die Wärmetauscherstruktur (7) ausbilden und dann die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montieren.
  • Ferner kann das Montageverfahren in dem Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des zweiten Aspekts das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) auf eine Befestigung (2a) montieren und dann den schmal geformten Wärmetauscher (5) auf eine Befestigung (2a) montieren.
  • Das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) hat einen hohen Konstruktionsfreiheitsgrad in der Auswahl oder der Form des Materials des schmal geformten Wärmetauschers (5), so ist es möglich, dass er derart strukturiert wird, dass er leicht auf die Befestigung (2a) montiert werden kann. Wenn daher das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) an der Befestigung (2a) montiert wird und dann der schmal geformte Wärmetauscher (5) an der Befestigung (2a) montiert wird, ist es möglich, die Verkomplizierung der Form und Struktur des schmal geformten Wärmetauschers (5) zu vermeiden.
  • Ferner kann das Montageverfahren in dem Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems des zweiten Aspekts den schmal geformten Wärmetauscher (5) auf eine Befestigung (2a) montieren und dann das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) auf eine Befestigung (2a) montieren.
  • Dementsprechend können der schmal geformte Wärmetauscher (5) und das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) zum Beispiel in dem Aufbau, der in der später erklärten fünften Ausführungsform erklärt wird, leicht an der Befestigung (2a) montiert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren eines Wärmetauschers einer Klimatisierungseinheit bereit, das einen Wärmetauscher in einem Gehäuse (2) montiert, welches einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, wobei das Verfahren zum Montieren eines Klimatisierungswärmetauschers einer Klimatisierungseinheit umfasst: Auswählen eines Montageverfahrens aus einem ersten Montageverfahren, in dem ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form montiert wird, die mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren des auf dem Gehäuse (2) ausgebildeten Wärmetauschers kompatibel ist, auf den Befestigungen (2a, 2b), und einem zweiten Montageverfahren zum Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn die angrenzende Anordnung des schmal geformten Wärmetauschers (5) und des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) als eine Wärmetauscherstruktur (7) konstruiert wird, wobei das in dem zweiten Montageverfahren verwendete Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) eines ist, das derart ausgebildet ist, dass die Strömungsbetriebsart der durch den Luftdurchgang strömenden Luft als einem dritten Aspekt der Erfindung, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert ist, gleichwertig zu der Strömungsbetriebsart wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  • Dementsprechend ist es in der gleichen Weise wie bei der Klimatisierungseinheit des ersten Aspekts möglich, jede Änderung zwischen dem Klimatisierungsgefühl, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) an dem Gehäuse (2) montiert wird, und dem Klimatisierungsgefühl, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform montiert wird, zu unterdrücken. Daher ist es möglich, ein Verfahren zum Montieren eines Wärmetauschers einer Klimatisierungseinheit bereitzustellen, das fähig ist, einen unterschiedlich geformten Klimatisierungswärmetauscher zu montieren, ohne eine Änderung in dem Klimatisierungsgefühl heraufzubeschwören.
  • Ferner wird in der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verwendung eines Gehäuses (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und das mit Befestigungen (2a, 2b) ausgebildet ist, die einen Klimatisierungswärmetauscher an der Klimatisierungseinheit montieren, bereitgestellt, wobei das Verfahren zur Verwendung eines Gehäuses (2) umfasst: Montieren eines Wärmetauschers (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit den Befestigungen (2a, 2b) kompatibel ist, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn eine erste Klimatisierungseinheit (1') ausgebildet wird, Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform, und eines Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart von Luft einstellt, die aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmt, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn eine zweite Klimatisierungseinheit (1) gebildet wird, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) derart ausgebildet ist, dass die Strömungsbetriebsart der Luft, die durch den Luftdurchgang an der ersten Klimatisierungseinheit (1') strömt, gleichwertig zu der Strömungsbetriebsart der Luft wird, die durch den Luftdurchgang an der zweiten Klimatisierungseinheit (1) strömt.
  • Dementsprechend wird die Strömungsbetriebsart der Luft, die durch den Luftdurchgang in der ersten Klimatisierungseinheit strömt, gleichwertig zu der Luftströmungsbetriebsart, die durch den Luftdurchgang in der zweiten Klimatisierungseinheit strömt, so ist es in der gleichen Weise wie in der Klimatisierungseinheit des ersten Aspekts möglich, jegliche Änderung zwischen dem Klimatisierungsgefühl in der ersten Klimatisierungseinheit und dem Klimatisierungsgefühl in der zweiten Klimatisierungseinheit zu unterdrücken. Daher ist es möglich, ein Verfahren zur Verwendung eines Klimatisierungseinheitsgehäuses bereitzustellen, das keine Änderung in dem Klimatisierungsgefühl heraufbeschwört, selbst wenn ein unterschiedlich geformter Klimatisierungswärmetauscher montiert wird.
  • Beachten Sie, dass die Bezeichnungen in Klammern nach den verschiedenen Einrichtungen, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, und den Patentansprüchen die Entsprechung mit spezifischen Einrichtungen zeigen, welche in den später erklärten Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden, deutlicher, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die den Aufbau einer Klimatisierungseinheit in der vorliegenden Ausführungsform zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die den Aufbau einer Klimatisierungseinheit in einem Vergleichsbeispiel zeigt,
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht einer Verdampfereinheit der vorliegenden Ausführungsform ist,
  • 4A eine erläuternde Ansicht ist, die eine Strömungsbetriebsart von Luft in einer Klimatisierungseinheit eines Vergleichsbeispiels zeigt, 4B eine erläuternde Ansicht ist, die eine Strömungsbetriebsart von Luft in einer Klimatisierungseinheit der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und 4C eine erläuternde Ansicht ist, die eine Strömungsbetriebsart in dem Fall zeigt, in dem die Luftströmungswiderstandsplatte aus der Klimatisierungseinheit der vorliegenden Ausführungsform entfernt ist,
  • 5 eine Vorderansicht einer Luftströmungswiderstandsplatte einer zweiten Ausführungsform ist,
  • 6 eine Vorderansicht einer Luftströmungswiderstandsplatte einer dritten Ausführungsform ist,
  • 7 eine Ansicht zum Erklären der Anordnung einer Luftströmungswiderstandsplatte einer vierten Ausführungsform ist, und
  • 8 eine Ansicht zum Erklären der Anordnung von Luftströmungswiderstandsplatten einer fünften Ausführungsform ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1A bis 4A bis 4C werden verwendet, um eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erklären. 1 ist eine schematische Querschnittansicht einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems 1 in der vorliegenden Ausführungsform (zweite Klimatisierungseinheit), während 2 eine schematische Querschnittansicht einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems 1' eines Vergleichsbeispiels in der vorliegenden Ausführungsform (erste Klimatisierungseinheit) ist. Beachten Sie, dass in 2 Teilen, die gleich oder äquivalent zu denen in 1 sind, die gleichen Bezeichnungen zugeordnet sind.
  • Die Klimatisierungseinheit 1 (1') bläst klimatisierte Luft, deren Temperatur eingestellt ist, deren Feuchtigkeit eingestellt ist, etc. in den Fahrgastraum und ist hinter dem Armaturenbrett an dem vordersten Teil des Fahrgastraums angeordnet. Ferner ist die Klimatisierungseinheit 1 (1') mit einem Gehäuse 2 aufgebaut, das eine Außenschale bildet und einen Luftdurchgang für Luft bildet, die in den Fahrgastraum geblasen wird.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Kunststoff mit einem gewissen Grad an Elastizität und auch überlegener Festigkeit (zum Beispiel Polypropylen) ausgebildet. Ferner sind im Inneren des Gehäuses 2 Befestigungen zum Montieren der verschiedenen Bestandteilvorrichtungen, welche die Klimatisierungseinheit ausmachen, ausgebildet. Zum Beispiel sind als Befestigungen 2a, 2b der später beschriebenen Klimatisierungswärmetauscher 5', 7, 8 vorstehende Teile oder Stufenteile mit Formen, die mit den äußeren Formen der Klimatisierungswärmetauscher 5', 7, 8 kompatibel sind, ausgebildet.
  • Außerdem ist das Gehäuse 2 entlang der vertikalen Richtung des Fahrzeugs ungefähr in der Mitte der Fahrzeugbreitenabmessung geteilt und kann an der Teilung in linke und rechte Teile unterteilt werden. Ferner sind die linken und rechten Teile durch Metallfedern, Klemmen, Schrauben oder andere Befestigungsmittel in einem Zustand verbunden, der die verschiedenen Bestandteilvorrichtungen, welche die Klimatisierungseinheit 1 (1') ausmachen, hält.
  • An dem stromaufwärtigsten Teil des Luftstroms des Gehäuses 2 ist eine Lufteinlassöffnung 3 bereitgestellt. Beachten Sie, dass auf der stromaufwärtigen Seite der Lufteinlassöffnung 3 ein nicht gezeigter Innen-/Außenluft-Umschaltkasten angeordnet ist. Dieser Innen-/Außenluft-Umschaltkasten wird verwendet, um die durch die Einlassöffnung 3 ins Innere des Gehäuses 2 eingeleitete Luft auf die Innenluft (Luft im Inneren des Fahrgastraums) oder die Außenluft (Luft außerhalb des Fahrgastraums) umzuschalten.
  • Auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms der Lufteinlassöffnung 3 ist ein elektrisches Gebläse 4 zum Blasen von Luft in Richtung des Inneren des Fahrgastraums angeordnet. Das Gebläse 4 treibt einen bekannten Vielflügel-Zentrifugalventilator 4a durch Betreiben eines Elektromotors 4b an, um Luft zu blasen.
  • Ferner ist in der Klimatisierungseinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms des Gebläses 4 eine Verdampferstruktur 7 (Wärmetauscherstruktur) angeordnet, die zusammengesetzt ist aus einem Kühlanwendungswärmetauscher, der von einem Gebläse eingeblasene Luft kühlt, das heißt einem Verdampfer 5, und einem Luftströmungseinstellungselement, das die Strömungsbetriebsart von aus dem Verdampfer 5 ausströmender Luft einstellt, das heißt einer Luftströmungswiderstandsplatte 6, die aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist diese Verdampferstruktur 7 für den Halt und die Befestigung als ein Klimatisierungswärmetauscher an der Befestigung 2a des Gehäuses 2 montiert. Beachten Sie, dass Details der Verdampferstruktur 7 später erklärt werden.
  • Auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms der Verdampferstruktur 7 ist ein Heizungskern angeordnet. Der Heizungskern 8 ist ein Heizanwendungswärmetauscher, der die Luft (Kühlluft) nach dem Durchlaufen der Verdampferstruktur 7 unter Verwendung des Motorkühlwassers als eine Wärmequelle wieder heizt. Daher ist dieser Heizungskern 8 auch ein Klimatisierungswärmetauscher und ist an einer Befestigung 2b des Gehäuses 2 für den Halt und die Befestigung montiert.
  • Auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms der Verdampferstruktur 7 und der Seite des Heizungskerns 8 in dem Gehäuse 2 ist ein Umleitungsdurchgang 9 ausgebildet. Der Umleitungsdurchgang 9 ist ein Durchgang, der parallel zu dem Heizungskern 8 ausgebildet ist, so dass die Luft (Kühlluft) nach dem Durchlaufen der Verdampferstruktur 7 den Heizungskern 8 umgehend strömt.
  • Zwischen der Verdampferstruktur 7 und dem Heizungskern 8 ist eine Luftmischklappe 10 angeordnet. Der Öffnungsgrad der Luftmischklappe 10 wird durch einen (nicht gezeigten) Servomotor oder eine manuelle Betätigung eingestellt, wodurch das Durchsatzverhältnis zwischen dem Luftstrom, der den Heizungskern durchläuft (Pfeil B), und dem Luftstrom, der den Umleitungsdurchgang 9 durchläuft (Pfeil C) in der Luft (Kühlluft) nach dem Durchlaufen der Verdampferstruktur eingestellt wird.
  • Außerdem werden die warme Luft, die in der Richtung des Pfeils B strömt und den Heizungskern 8 durchläuft, und die kalte Luft, die in der Richtung des Pfeils C strömt und den Umleitungsdurchgang 9 durchläuft, auf der stromabwärtigen Seite des Heizungskerns 8 und des Umleitungsdurchgangs 9 vermischt und in den Fahrgastraum geblasen. Daher wird durch Einstellen des Durchsatzverhältnisses die Temperatur der in den Fahrgastraum geblasenen Luft eingestellt. Das heißt, die Luftmischklappe 10 bildet eine Temperatureinstellungseinrichtung zum Einstellen der Temperatur der in den Fahrgastraum geblasenen Luft.
  • An dem stromabwärtigsten Teil des Luftdurchgangs des Gehäuses 2 sind ein Entfrosteröffnungsteil 11 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung des vorderen Fensterglases des Fahrzeugs, ein Gesichtsöffnungsteil 12 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung der Gesichter von Fahrgästen (Oberkörper) und ein Fußöffnungsteil 13 zum Blasen klimatisierter Luft in Richtung der Füße der Fahrgäste, das heißt insgesamt drei Arten von Öffnungsteilen, bereitgestellt.
  • An den stromaufwärtigen Teilen dieser Öffnungsteile 11 bis 13 sind eine Entfrosterklappe 14, eine Gesichtsklappe 15 und eine Fußklappe 15 drehbar angeordnet. Diese Klappen 14 bis 16 werden betätigt, um sich durch einen (nicht gezeigten) gemeinsamen Servomotor oder manuelle Betätigung über nicht gezeigte Verbindungsmechanismen zu öffnen und zu schließen.
  • Zum Beispiel ist in der Gesichtsbetriebsart, in der die klimatisierte Luft durch den Gesichtsöffnungsteil 12 in Richtung der Oberkörperseiten der Fahrgäste ausgeblasen wird, nur die Gesichtsklappe 15 geöffnet. In der Zwei-Stufen-Betriebsart, in der die klimatisierte Luft durch den Gesichtsöffnungsteil 12 in Richtung der Oberkörperseiten der Fahrgäste ausgeblasen wird und gleichzeitig klimatisierte Luft durch den Fußöffnungsteil 13 in Richtung der Fußseiten von Fahrgästen ausgeblasen wird, sind die Gesichtsklappe 15 und die Fußklappe 16 geöffnet.
  • Ferner öffnet sich in der Fußbetriebsart, in der klimatisierte Luft hauptsächlich von dem Fußöffnungsteil 13 in Richtung der Fußseiten der Fahrgäste ausgeblasen wird, der Entfrosteröffnungsteil 11 ein wenig, und in diesem Zustand öffnet die Fußklappe 16 den Fußöffnungsteil 13. Beachten Sie, dass in 1 und 2 der Zustand der Fuß-/Entfrosterbetriebsart gezeigt ist, in dem die Entfrosterklappe 14 und die Fußklappe 16 gleichzeitig geöffnet sind.
  • Andererseits ist, wie in 2 gezeigt, in der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels keine Verdampferstruktur 7 bereitgestellt. Der Verdampfer 5' ist zum Halt und zur Befestigung als ein Klimatisierungswärmetauscher an der Befestigung 2a des Gehäuses 2 montiert. Der Rest des Aufbaus der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels ist ganz gleich wie der Aufbau der Klimatisierungseinheit in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Als nächstes werden die Verdampferstruktur 7 in der vorliegenden Ausführungsform und der Verdampfer 5' in dem Vergleichsbeispiel erklärt. Wie vorstehend erklärt, beinhaltet die Verdampferstruktur 7 den Verdampfer 5 und die Luftströmungswiderstandsplatte 6, die angrenzend aneinander angeordnet sind. Dieser Verdampfer 5 und der Verdampfer 5' des Vergleichsbeispiels sind Bestandteilelemente des Kältekreislaufs, der einen nicht gezeigten bekannten Kältekreislauf vom Dampfkompressionstyp bildet.
  • Daher haben die Verdampfer 5, 5' den Punkt gemeinsam, dass beide bewirken, dass in sie strömende Niederdruckkältemittel verdampfen und eine endothermische Wirkung ausüben und dadurch eine Kühlfunktion zum Kühlen der von dem Gebläse 4 geblasenen Luft ausüben. Wie in 1 und 2 gezeigt, unterscheiden sie sich in dem Punkt, dass ihre äußeren Formen unterschiedlich sind.
  • Insbesondere hat der Verdampfer 5' des Vergleichsbeispiels, wie in 2 gezeigt, eine äußere Form, die mit der Befestigung 2a des Gehäuses 2 kompatibel ist. Im Gegensatz dazu hat der Verdampfer 5 der vorliegenden Ausführungsform eine Breitenabmessung (Dickenabmessung) in der Hauptströmungsrichtung der Luft (Richtung des Pfeils A), die kürzer ausgebildet ist als die des Verdampfers 5' des Vergleichsbeispiels. Daher entspricht der Verdampfer 5' in der vorliegenden Ausführungsform dem in den Patentansprüchen beschriebenen Wärmetauscher mit einer Referenzform, während der Verdampfer 5 der schmal geformte Wärmetauscher wird.
  • Beachten Sie, dass die Verdampfer 5, 5' bekannte Lamellen- und Rohr-Wärmetauscher beinhalten und mit rechteckig geformten Lufteinlassoberflächen und Luftauslassoberflächen ausgebildet sind, die sich ungefähr vertikal zu der Hauptströmungsrichtung der Luft erstrecken, die das Innere des Gehäuses 2 durchströmt (Richtung des Pfeils A).
  • Die Strömungswiderstandsplatte 6 wird unter Verwendung von 3 beschrieben. Beachten Sie, dass 3 eine perspektivische Außenansicht der Verdampferstruktur 7 ist, wenn sie von der Luftauslassoberflächenseite betrachtet wird. Die Luftwiderstandsplatte 6 ist, wie in 3 gezeigt, ein plattenförmiges Kunststoffelement, das parallel zu der Luftauslassoberfläche des Verdampfers 5 angeordnet ist und in eine rechteckigen Form geformt ist, um den gesamten Bereich der Luftauslassoberfläche zu bedecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Luftströmungswiderstandsplatte 6 aus einem Kunststoff des gleichen Materials ausgebildet wie das Gehäuse 2, aber natürlich kann sie auch aus einem Metall gebildet sein.
  • Die Breitenabmessung (Dickenabmessung) der Luftströmungswiderstandsplatte 6 in der Hauptströmungsrichtung (Richtung des Pfeils A) ist derart ausgebildet, dass die Position der Luftauslassoberfläche der Verdampferstruktur 7, wenn die Verdampferstruktur 7 an die Befestigung 2a montiert wird, (insbesondere die Luftauslassoberfläche der Luftströmungswiderstandsplatte 6) gleichwertig zu der Position der Luftauslassoberfläche des Verdampfers 5' wird, wenn der Verdampfer 5' an die Befestigung 2a montiert wird.
  • Ferner ist an der Oberfläche der Luftströmungswiderstandsplatte 6 eine Vielzahl von Luftströmungslöchern 6a mit ungefähr kreisförmigen Formen ausgebildet, die aus dem Verdampfer 5 ausströmende Luft durchlassen. Diese Luftströmungslöcher 6a sind über den gesamten Bereich der Oberfläche der Luftströmungswiderstandsplatte 6 angeordnet und sind derart angeordnet, dass die Luftströmungsfläche auf der Außenseite größer als der Innenseite wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere die Anzahl der auf der Außenseite ausgebildeten Luftströmungslöcher 6a im Vergleich zu den auf der Innenseite ausgebildeten Luftströmungslöcher 6a vergrößert, um die Luftströmungsfläche der Außenseite weiter zu vergrößern als der Innenseite. Außerdem ist die gesamte Öffnungsfläche (gesamte Luftströmungsfläche) der Vielzahl von Luftströmungslöchern 6a derart eingestellt, dass der Luftströmungswiderstand der Verdampferstruktur 7 gleichwertig zu dem Luftströmungswiderstand des Verdampfer 5' wird.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Zuerst werden in der vorliegenden Ausführungsform der Verdampfer 5 und die Luftströmungswiderstandsplatte 6, die im Voraus als eine Verdampferstruktur 7 verbunden wurden, an die Befestigung 2a des Gehäuses 2 montiert. Insbesondere werden nicht gezeigte klauenähnliche Eingreifteile, die an der Luftströmungswiderstandsplatte 6 ausgebildet sind, verwendet, um die Luftströmungswiderstandsplatte 6 mit dem Verdampfer 5 in Eingriff zu bringen und sie miteinander zu verbinden.
  • Natürlich können auch Bolzenverbinden, Klemmen oder andere Befestigungsmittel oder ein Klebstoff etc. verwendet werden, um den Verdampfer 5 und die Luftströmungswiderstandsplatte 6 zu verbinden. Wenn eine Metallluftströmungswiderstandsplatte 6 verwendet wird, können außerdem Schweißen, Hartlöten oder ein anderes Verbindungsmittel verwendet werden, um sie miteinander zu verbinden.
  • Ferner wird diese Verdampferstruktur 7 in die Befestigung 2 des Gehäuses 2 in dem geteilten Zustand eingesetzt, und der Rest der Bestandteile wird in dem geteilten Zustand an die Befestigungen des Gehäuses 2 montiert. In diesem Fall werden die zwei linken und rechten Teile des Gehäuses 2 befestigt. Dadurch wird die Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform hergestellt.
  • Beachten Sie, dass die Verdampferstruktur 7 in der vorliegenden Ausführungsform derart konstruiert ist, dass sie fähig ist, lediglich durch das Einsetzen in die Befestigung 2a des Gehäuses 2 gehalten und befestigt zu werden, dass es aber natürlich auch möglich ist, die Verdampferstruktur 7 durch eine Bolzenverbindung, etc. an der Befestigung 2a eines geteilten Teils zu befestigen und die geteilten Teile des Gehäuses 2 in diesem Zustand aneinander zu befestigen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Klimatisierungseinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform in diesem Aufbau erklärt. Wenn das Fahrzeugklimatisierungssystem in dem Betriebszustand des nicht gezeigten Fahrzeugmotors betrieben wird, wird das Gebläse 4 durch ein von der Klimatisierungssteuerungsvorrichtung ausgegebenes Steuersignal angetrieben, so dass es sich dreht, der Öffnungsgrad der Luftmischklappe 10 wird eingestellt, die Klappen 14 bis 16 der stromaufwärtigen Seiten der Öffnungsteile 11 bis 13 werden betätigt, so dass sie sich öffnen und schließen, und der vorstehend erwähnte Kältekreislauf wird in den Betriebszustand versetzt.
  • Die von dem Gebläse 4 geblasene Luft wird von der Verdampferstruktur 7 gekühlt, dann wird ein Teil von dem Heizungskern 8 entsprechend dem Öffnungsgrad der Luftmischklappe 10 wieder geheizt. Ferner werden die warme Luft, die den Heizungskern 8 durchläuft, und die kalte Luft, die den Umleitungsdurchgang 9 durchläuft, auf der stromabwärtigen Seite des Heizungskerns 8 und des Umleitungsdurchgangs 9 vermischt, um klimatisierte Luft mit eingestellter Temperatur zu werden.
  • Ferner wird die klimatisierte Luft mit eingestellter Temperatur durch die Öffnungsteile 11 bis 13 entsprechend den Öffnungs-/Schließzuständen der Klappen 14 bis 16 in den Fahrgastraum ausgeblasen, wodurch das Innere des Fahrgastraums klimatisiert wird. Beachten Sie, dass der Betrieb der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels ähnlich ist.
  • Außerdem ist es in der vorliegenden Ausführungsform durch Verwenden der Verdampferstruktur 7 mit dem vorstehenden Aufbau möglich, die Betriebsart von Luft, die den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 durchströmt, gleichwertig zu der Strömungsbetriebsart von Luft zu machen, die den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' durchströmt, und die Klimatisierungsgefühle der Fahrgäste der Klimatisierungseinheit 1 und der Klimatisierungseinheit 1' gleichwertig zu machen.
  • Dies wird basierend auf 4A bis 4C erklärt. 4A bis 4C sind die Ergebnisse der numerischen Analysesimulation, die die Luftströmungsbetriebsart eines Luftdurchgangs zeigt, der der Nachbarschaft des Teils D von 1 und 2 entspricht, die durch Untersuchungen der Erfinder erhalten wurde. 4A zeigt die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang des Vergleichsbeispiels strömt, 4B zeigt die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang in der vorliegenden Ausführungsform strömt, und 4C zeigt die Strömungsbetriebsart der Luft in dem Fall, in dem die Luftströmungswiderstandsplatte aus der Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform abgeschafft ist.
  • Beachten Sie, dass 1 und 2 schematische Querschnittansichten zum Erklären des Gesamtaufbaus der Klimatisierungseinheiten 1, 1' sind, während 4A bis 4C die Ergebnisse der numerischen Analysesimulation der Formen zeigen, die ungefähr gleichwertig zu den tatsächlichen Klimatisierungseinheiten 1, 1' sind. Daher unterscheiden sich in 1 und 2 und 4A bis 4C die dargestellten Querschnittformen etwas. Ferner zeigen die fetten gestrichelten Pfeile in 4A bis 4C die typischen Strömungsrichtungen von Luft, die aus den Verdampfern 5, 5' und der Verdampferstruktur 7 ausströmt.
  • Wenn die Luftströmungswiderstandsplatte 6 abgeschafft wird und nur der Verdampfer 5 an das Gehäuse 2 montiert wird, ändert sich die Luftströmungsbetriebsart auf der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 5, wie aus 4A und 4C deutlich ist, schließlich von der Luftströmungsbetriebsart auf der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 5'. Im Gegensatz dazu ist es durch Montieren der Verdampferstruktur 7 an dem Gehäuse 2, wie aus 4A und 4B deutlich ist, möglich, die Luftströmungsbetriebsart der stromabwärtigen Seite der Verdampferstruktur 7 gleichwertig der Luftströmungsbetriebsart der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 5 zu machen.
  • Das heißt, die gesamte Luftströmungsfläche der Vielzahl von Luftströmungslöchern 6a der Luftströmungswiderstandsplatte 6 wird eingestellt, um den Luftströmungswiderstand der Verdampferstruktur 7 als Ganzes gleichwertig zu dem Luftströmungswiderstand des Verdampfers 5' zu machen. Außerdem ist die Luftströmungsfläche der äußeren Umfangsseite im Bereich der Anordnung der Luftströmungslöcher der Luftströmungswiderstandsplatte 6 größer als die der inneren Umfangsseite ausgebildet, um die Richtung der Kühlluft, die aus der Verdampferstruktur 7 strömt, gleichwertig zu der Richtung der Kühlluft zu machen, die aus dem Verdampfer 5' strömt.
  • Aufgrund dessen können die Strömungsbetriebsart der Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 strömt, und die Strömungsbetriebsart der Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels strömt, gleichwertig gemacht werden, und die Durchsätze und Temperaturen der aus der Klimatisierungseinheit 1 und der Klimatisierungseinheit 1' ins Innere des Fahrgastraums geblasenen Luft können gleichwertig gemacht werden. Als ein Ergebnis kann jede Änderung in dem Klimatisierungsgefühl der Fahrgäste in dem Fall der Montage der Verdampferstruktur 7 an dem gemeinsamen Gehäuse 2 und dem Fall der Montage des Verdampfers 5' unterdrückt werden.
  • Das heißt, gemäß der Klimatisierungseinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform ist es nicht notwendig, die Form des inneren des Gehäuses 2 (Luftdurchgang) oder Steuerparameter, etc. im Voraus abzustimmen, um das Klimatisierungsgefühl zu verbessern, selbst wenn das Gehäuse 2 und andere montierte Teile mit der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels auf einer Norm sind und nur die Verdampfer 5, 5' geändert werden.
  • Daher ist es möglich, das Gehäuse 2 und andere montierte Teile als den Verdampfer nach Norm zu machen und selektiv den unterschiedlich geformten Wärmetauscher mit Referenzform, das heißt den Verdampfer 5', und den schmal geformten Wärmetauscher, das heißt den Verdampfer 5, zu verwenden, und es ist möglich, die Kosten des Fahrzeugklimatisierungssystems zu verringern.
  • Beachten Sie, dass das Verfahren zur Herstellung der Klimatisierungseinheit 1 in der vorstehenden vorliegenden Ausführungsform auch als ein Verfahren zum Montieren eines Verdampfers (Wärmetauschers) zum Montieren der Verdampfer 5, 5' an der Befestigung 2a ausgedrückt werden kann. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform wird ein Verfahren zum Montieren eines Verdampfers verwendet, das die Auswahl eines Montageverfahrens aus einem ersten Montageverfahren, das einen Wärmetaucher mit einer Referenzform, das heißt den Verdampfers 5', montiert, und einem zweiten Montageverfahren, das die Verdampferstruktur 7 montiert, ermöglicht.
  • Daher ist es möglich, selektiv den unterschiedlich geformten Wärmetauscher, das heißt den Verdampfer 5' und den schmal geformten Wärmetauscher, das heißt den Verdampfer 5, für das Gehäuse 2 zu verwenden.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform als das Verfahren zum Verwenden des Gehäuses und anderer montierter Teile außer dem Verdampfer ein Verwendungsverfahren verwendet, das die selektive Verwendung des Falles der Bildung einer Klimatisierungseinheit 1' (erste Klimatisierungseinheit), wobei der Wärmetauscher mit der Referenzform, das heißt der Verdampfer 5', montiert wird, und dem Falle der Bildung der Klimatisierungseinheit 1, wobei die Verdampferstruktur 7 (zweite Klimatisierungseinheit) montiert wird, ermöglicht.
  • Wenn die Klimatisierungseinheiten 1, 1' gebildet werden, ist es daher möglich, das Gehäuse 2 nach Norm zu machen und die Kosten des Fahrzeugklimatisierungssystems zu verringern.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wurde das Beispiel der Verwendung der Luftströmungswiderstandsplatte 6 erklärt, aber in der vorliegenden Ausführungsform wird die in 5 gezeigte Luftströmungswiderstandsplatte 61 verwendet. Diese Luftströmungswiderstandsplatte 61 erhöht insbesondere die Luftströmungsfläche der Luftströmungslöcher 61b, die auf der äußeren Seite ausgebildet sind, im Vergleich mit den Luftströmungslöchern 61a mit den kreisförmigen Formen, die auf der inneren Seite ausgebildet sind, um die Luftströmungsfläche auf der Außenseite im Vergleich zu der Innenseite zu erhöhen.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich der ersten Ausführungsform. Selbst wenn diese Luftströmungswiderstandsplatte 61 verwendet wird, ist es möglich, die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform strömt, und die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels strömt, gleichwertig zu machen, so dass es möglich ist, exakt die gleichen Ergebnisse wie in der ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wurde das Beispiel der Verwendung der Luftströmungswiderstandsplatte 6 erklärt, aber in der vorliegenden Ausführungsform wird die in 6 gezeigte Luftströmungswiderstandsplatte 62 verwendet. Diese Luftströmungswiderstandsplatte 62 bildet insbesondere die Luftströmungslöcher 62a, 62b in einer Gitterform aus und erhöht die Luftströmungsfläche der Luftströmungslöcher 62b, die auf der äußeren Seite ausgebildet sind, gegenüber den Luftströmungslöchern 62a mit den rechteckigen Formen, die auf der inneren Seite ausgebildet sind, um die Luftströmungsfläche auf der Außenseite im Vergleich zu der Innenseite zu erhöhen.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich der ersten Ausführungsform. Selbst wenn diese Luftströmungswiderstandsplatte 62 verwendet wird, ist es möglich, die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform strömt, und die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels strömt, gleichwertig zu machen, so dass es möglich ist, exakt die gleichen Ergebnisse wie in der ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform ist die Luftströmungswiderstandsplatte 6 angrenzend an den Verdampfer 5 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms (Luftauslassoberflächenseite) angeordnet, um die Verdampferstruktur 7 zu bilden, aber in der vorliegenden Ausführungsform ist die Luftströmungswiderstandsplatte 6, wie in 7 gezeigt, angrenzend an den Verdampfer 5 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms (Lufteinlassseite) angeordnet, um die Verdampferstruktur 7 zu bilden.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich der ersten Ausführungsform. Selbst wenn diese Anordnung verwendet wird, ist es möglich, die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform strömt, und die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels strömt, gleichwertig zu machen, so dass es möglich ist, exakt die gleichen Ergebnisse wie in der ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform ist die Luftströmungswiderstandsplatte 6 angrenzend an den Verdampfer 5 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms (Luftauslassoberflächenseite) angeordnet, um die Verdampferstruktur 7 zu bilden, aber in der vorliegenden Ausführungsform ist die Luftströmungswiderstandsplatte 6, wie in 8 gezeigt, in die Luftströmungswiderstandsplatten 6b und 6c geteilt, die jeweils angrenzend an den Verdampfer 5 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms (Lufteinlassoberflächenseite) und der stromabwärtigen Seite (Luftauslassoberflächenseite) angeordnet sind.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich der ersten Ausführungsform. Selbst wenn diese Anordnung verwendet wird, ist es möglich, die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1 in der vorliegenden Ausführungsform strömt, und die Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit 1' des Vergleichsbeispiels strömt, gleichwertig zu machen, so dass es möglich ist, exakt die gleichen Ergebnisse wie in der ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und kann, wie nachstehend erklärt, in vielfältiger Weise modifiziert werden.
    • (1) In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wurden Bestandteile in dem miteinander zu der Verdampferstruktur 7 verbundenen Zustand an der Befestigung 2a des Gehäuses 2 montiert, um die Klimatisierungseinheit 1 herzustellen, aber das Verfahren zur Herstellung der Klimatisierungseinheit 1 ist nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel ist es auch möglich, die Luftströmungswiderstandsplatte 6 an die Befestigung 2a zu montieren und dann den Verdampfer 5 zu montieren.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform kann die Luftströmungswiderstandsplatte aus einem Kunststoff gebildet werden, folglich ist es möglich, leicht die Eingreifvorsprünge, Klauen, etc. zum Eingreifen mit der Befestigung 2a zu bilden. Andererseits ist es schwierig, die Form und Struktur des Verdampfers 5 in komplizierter Weise zu ändern, da er zum Beispiel gemeinsam mit der Klimatisierungseinheit gefertigt wird, die diesen Verdampfer 5 als den Wärmetauscher mit einer Referenzform verwendet.
  • Wenn daher die Luftströmungswiderstandsplatte 6 an die Befestigung 2a montiert wird und dann der Verdampfer 5 an die Befestigung 2a montiert wird, ist es möglich, die Verkomplizierung der Form und Struktur des Verdampfers 5 zu vermeiden und ferner die Kosten zu senken.
  • Ferner ist es zum Beispiel auch möglich, den Verdampfer 5 an der Befestigung 2a zu montieren und dann die Luftströmungswiderstandsplatte 6 zu montieren. Aufgrund dessen können zum Beispiel in dem in der fünften Ausführungsform erklärten Aufbau, wenn der schmal geformte Wärmetauscher 5 an der Befestigung 2a montiert wird und dann die Luftströmungswiderstandsplatten 6b, 6c auf der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des schmal geformten Wärmetauschers 5 montiert werden, die Luftströmungswiderstandsplatten 6b, 6c leicht montiert werden.
    • (2) In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wurde die Erklärung unter Verwendung eines Kältekreislaufverdampfers vom Dampfkompressionstyp als ein Beispiel für den Klimatisierungswärmetauscher gegeben, aber der Klimatisierungswärmetauscher ist nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel ist ein Heizungskern 8 ebenfalls in dem Klimatisierungswärmetauscher enthalten.
  • Das heißt, wenn die Heizungskern-Luftströmungswiderstandsplatte angrenzend an den schmal geformten Heizungskern angeordnet wird, um die Wärmetauscherstruktur zu bilden, ist es möglich, ähnliche Ergebnisse wie in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen zu erhalten. Außerdem ist die Zusatzheizung (zum Beispiel PTC-Heizung), die auf der stromabwärtigen Seite des Heizungskerns 8 angeordnet ist, ebenfalls in dem Klimatisierungswärmetauscher der vorliegenden Erfindung enthalten.
    • (3) In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wurden die Luftströmungslöcher 6a, 61a, 61b, 62a, 62b der Luftströmungswiderstandsplatte 6, 61, 62 in kreisförmigen Formen ausgebildet, sie können aber auch elliptische Formen oder andere Formen haben. Ferner kann auch eine einzige Luftströmungswiderstandsplatte mit einer Kombination aus einer Vielzahl von Luftströmungslochtypen (zum Beispiel kreisförmige Formen und rechteckige Formen) gebildet werden.
    • (4) In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wurde das Beispiel erklärt, in dem die Luftströmungswiderstandsplatten 6, 61, 62 verwendet wurden, um die Blastemperatur und den Blasdurchsatz von Luft, die aus den Luftlöchern an der Klimatisierungseinheit 1 geblasen wird, gleichwertig zu der Blastemperatur und dem Blasdurchsatz von Luft zu machen, die aus den Luftlöchern der Klimatisierungseinheit 1' ausgeblasen wird, aber es ist auch möglich, die vorstehenden Ausführungsformen zu modifizieren, so dass die Verteilung des Durchsatzes von Luft, die die Verdampferstruktur 7 an der Klimatisierungseinheit 1 durchläuft, gleichwertig zu der Verteilung des Durchsatzes von Luft gemacht wird, die den Verdampfer 5' an der Klimatisierungseinheit 1' durchläuft.
  • Insbesondere, wenn wenigstens ein Teil der Luftströmungswiderstandsplatten auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftstroms von dem Verdampfer 5 angeordnet wird und ein Abstand zwischen der Lufteinlassoberfläche der Verdampferstruktur 7 und dem Gehäuse 2, wenn die Verdampferstruktur 7 an der Befestigung 2a montiert wird, ähnlich dem Abstand zwischen der Lufteinlassoberfläche des Verdampfers 5' und dem Gehäuse 2 wird, wenn der Verdampfer 5' an der Befestigung 2a montiert wird, ist es leicht möglich, die Durchsatzverteilungen ähnlich zu machen.
  • Eine derartige Einstellung der Durchsatzverteilungen ist wirksam, wenn sie auf eine Klimatisierungseinheit angewendet wird, bei der die Richtung der von dem Gebläse 4 geblasenen Luft direkt vor der Verdampferstruktur 7 und dem Verdampfer 5' geändert wird, wie etwa in einer so genannten Klimatisierungseinheit mit halbzentraler Anordnung, in der die gebläseseitige Einheit, welche den Innen-/Außenluft-Umschaltkasten und das Gebläse 4 unterbringt, hinter dem Armaturenbrett auf der Fahrersitzseite angeordnet ist und die wärmetauscherseitige Einheit, welche die Verdampferstruktur 7 und den Verdampfer 5', den Heizungskern 8, etc. unterbringt, hinter dem Armaturenbrett im Wesentlichen in der Mitte der Fahrzeugbreitenrichtung (Links-Rechts) angeordnet ist.
    • (5) Ferner ist es in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen auch möglich, wenigstens einen Teil der Luftströmungswiderstandsplatten 6 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms von dem Verdampfer 5 anzuordnen und einen Blaswinkel der von der Verdampferstruktur 7 geblasenen Luft an der Klimatisierungseinheit 1 und den Blaswinkel von Luft, die von dem Verdampfer 5' geblasen wird, an der Klimatisierungseinheit 1' gleichwertig zu machen.
  • Eine derartige Einstellung der Blaswinkel ist wirksam, wenn sie auf eine Klimatisierungseinheit angewendet wird, bei der die aus dem Verdampfer 5' geblasene Luft von einem Lüftungsschlitz geführt wird, so dass sie, wie etwa im Fall der Verwendung eines Verdampfers 5', der Lamellen des Wärmetauschers mit einem Lüftungsschlitz bereitstellt, um die Größe des Wärmeaustauschs zu erhöhen, in einem vorgegebenen Winkel ausgeblasen wird.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zum Zwecke der Veranschaulichung gewählt wurden, sollte offensichtlich sein, dass von Fachleuten der Technik zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne vom Grundkonzept und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-82694 [0005]

Claims (14)

  1. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems, die versehen ist mit: einem Gehäuse (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und das mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren eines Klimatisierungswärmetauschers und Öffnungsteilen (11, 12, 13) zum Blasen der Luft in einen Fahrzeugraum ausgebildet ist, einem schmal geformten Wärmetauscher (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit einer Befestigung (2a) kompatibel ist, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, wobei wenn die angrenzende Anordnung des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) und des schmal geformten Wärmetauschers (5) als eine Wärmetauscherstruktur (7) bestimmt wird, das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) derart ausgebildet ist, dass eine Blastemperatur und ein Blasdurchsatz von aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrzeugraum geblasener Luft, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu einer Blastemperatur und einem Blasdurchsatz von Luft wird, die aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrzeugraum geblasen wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  2. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 1, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) derart ausgebildet ist, dass eine Strömungsbetriebsart von Luft, die durch den Luftdurchgang strömt, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu der Strömungsbetriebsart wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  3. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) derart ausgebildet ist, dass ein Luftströmungswiderstand der Wärmetauscherstruktur (7) gleichwertig zu einem Luftströmungswiderstand des Wärmetauschers (5') mit einer Referenzform wird.
  4. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Position einer Luftauslassoberfläche der Wärmetauscherstruktur (7), wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig einer Position einer Luftauslassoberfläche des Wärmetauschers (5') mit einer Referenzform ist, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  5. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) durch ein plattenförmiges Element gebildet ist, das parallel in Bezug auf eine Luftauslassoberfläche des schmal geformten Wärmetauschers (5) angeordnet ist und mit Luftströmungslöchern (6a, 61a, 61b, 62a, 62b) ausgebildet ist, durch die aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmende Luft durchgelassen wird, wobei die Luftströmungslöcher (6a, 61a, 61b, 62a, 62b) derart ausgebildet sind, dass eine Luftströmungsfläche in einem Anordnungsbereich der Luftströmungslöcher auf einer Außenseite größer als auf einer Innenseite wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems, die versehen ist mit: einem Gehäuse (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren eines Klimatisierungswärmetauschers und Öffnungsteilen (11, 12, 13) zum Blasen der Luft in den Fahrzeugraum ausgebildet ist, wobei das Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems ein Montageverfahren zum Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft, die kürzer ausgebildet ist als ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit einer Befestigung (2a) kompatibel ist, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, an einer Befestigung (2a) aufweist, wobei wenn die angrenzende Anordnung des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) und des schmal geformten Wärmetauschers (5) als eine Wärmeaustauscherstruktur (7) bestimmt wird, das Montageverfahren als das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) eines verwendet, das derart ausgebildet ist, dass die Blastemperatur und der Blasdurchsatz von Luft, die aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrzeugraum geblasen wird, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig der zu einer Blastemperatur und einem Blasdurchsatz von Luft wird, die aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrzeugraum geblasen wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit der Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 6, wobei das Montageverfahren die Wärmetauscherstruktur (7) ausbildet und dann die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 6, wobei das Montageverfahren das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) auf eine Befestigung (2a) montiert und dann den schmal geformten Wärmetauscher (5) auf eine Befestigung (2a) montiert.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 6, wobei das Montageverfahren den schmal geformten Wärmetauscher (5) auf eine Befestigung (2a) montiert und dann das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) auf eine Befestigung (2a) montiert.
  10. Verfahren zum Montieren eines Wärmetauschers einer Klimatisierungseinheit, das einen Klimatisierungswärmetauscher in einem Gehäuse (2) montiert, welches einen Luftdurchgang, durch den Luft strömt, und Öffnungsteile (11, 12, 13) zum Blasen der Luft in einen Fahrzeugraum bildet, wobei das Verfahren zum Montieren eines Wärmetauschers einer Klimatisierungseinheit umfasst: Auswählen eines Montageverfahrens aus einem ersten Montageverfahren, in dem ein Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform mit einer Form montiert wird, die mit Befestigungen (2a, 2b) zum Montieren des auf dem Gehäuse (2) ausgebildeten Wärmetauschers kompatibel ist, auf den Befestigungen (2a, 2b), und einem zweiten Montageverfahren zum Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform, und einem Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart der aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmenden Luft einstellt, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn die angrenzende Anordnung des schmal geformten Wärmetauschers (5) und des Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62) als eine Wärmetauscherstruktur (7) bestimmt wird, das in dem zweiten Montageverfahren verwendete Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) eines ist, das derart geformt ist, dass eine Blastemperatur und ein Blasdurchsatz der aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrgastraum geblasenen Luft, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert ist, gleichwertig zu der Blastemperatur und einem Blasdurchsatz der aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) in den Fahrgastraum geblasenen Luft wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  11. Verfahren zur Verwendung eines Gehäuses (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt, und mit Befestigungen (2a, 2b), die einen Klimatisierungswärmetauscher an einer Klimatisierungseinheit montieren, und Öffnungsteilen (11, 12, 13) zum Blasen der Luft in einen Fahrzeugraum ausgebildet ist, wobei das Verfahren zur Verwendung eines Gehäuses (2) umfasst: Montieren eines Wärmetauschers (5') mit einer Referenzform mit einer Form, die mit den Befestigungen (2a, 2b) kompatibel ist, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn eine erste Klimatisierungseinheit (1') ausgebildet wird, Montieren eines schmal geformten Wärmetauschers (5) mit einer Breitenabmessung einer Hauptströmungsrichtung der Luft (A), die kürzer ausgebildet ist als der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform, und eines Luftströmungseinstellungselements (6, 61, 62), das angrenzend an den schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und eine Strömungsbetriebsart von Luft einstellt, die aus dem schmal geformten Wärmetauscher (5) ausströmt, auf den Befestigungen (2a, 2b), wenn eine zweite Klimatisierungseinheit (1) gebildet wird, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6, 61, 62) derart ausgebildet ist, dass eine Blastemperatur und ein Blasdurchsatz der Luft, die aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) an der zweiten Klimatisierungseinheit (1) geblasen wird, gleichwertig zu einer Blastemperatur und einem Blasdurchsatz der Luft werden, die aus den Öffnungsteilen (11, 12, 13) an der ersten Klimatisierungseinheit (1') in den Fahrgastraum strömt.
  12. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 1, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6) derart ausgebildet ist, dass eine Durchsatzverteilung der Luft, die die Wärmetauscherstruktur (7) durchläuft, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu einer Durchsatzverteilung der Luft wird, die den Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform durchläuft, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  13. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 12, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6) auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftstroms von dem schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist, und ein Abstand zwischen einer Lufteinlassoberfläche der Wärmetauscherstruktur (7) und dem Gehäuse (2), wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu einem Abstand zwischen einer Lufteinlassoberfläche des Wärmetauschers (5') mit einer Referenzform und dem Gehäuse (2) ist, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
  14. Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugklimatisierungssystems gemäß Anspruch 1, wobei das Luftströmungseinstellungselement (6) auf einer stromabwärtigen Seite des Luftstroms von dem schmal geformten Wärmetauscher (5) angeordnet ist und derart ausgebildet ist, dass ein Blaswinkel von Luft, die von der Wärmetauscherstruktur (7) ausgeblasen wird, wenn die Wärmetauscherstruktur (7) auf eine Befestigung (2a) montiert wird, gleichwertig zu einem Blaswinkel von Luft wird, die von dem Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform ausgeblasen wird, wenn der Wärmetauscher (5') mit einer Referenzform auf eine Befestigung (2a) montiert wird.
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