DE10211527A1 - Klimaanlage für Fahrzeuge mit Rechts- oder Linkssteuerung - Google Patents

Klimaanlage für Fahrzeuge mit Rechts- oder Linkssteuerung

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DE10211527A1
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Kenji Ishida
Kazuma Inagaki
Yoshihiro Goto
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Abstract

Bei einer Fahrzeugklimaanlage ist ein Gehäuseelement (25) eines Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs (11) etwa in der Mitte einer mittleren Einheit (10) in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, um einen Luftkanal zu bilden, der sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein Außenluft-Ansauganschluss (28) ist in dem Gehäuseelement vorgesehen, und eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung (26, 27) sind in dem Gehäuseelement an beiden Seitenenden des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs geöffnet. Eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung (26, 27) wird als Innenluft-Ansauganschluss verwendet, und die andere Öffnung wird als Auslass-Kanalanschluss verwendet. Weiter ist der Auslass-Kanalanschluss des Gehäuseelements mit einem Ansauganschluss (23) eines Gebläses (12) über einen Verbindungskanal (15) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem Innenluft/Außenluft-Schalt­ bereich, die ohne weiteres sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden kann.
In letzter Zeit wurde bei der Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug eine Gebläseeinheit mit einem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich im Allgemeinen auf der Seite des Beifahrers innerhalb eines Armaturenbretts angeordnet, und wurde eine Klimatisierungseinheit zum Einstellen der Temperatur der mittels der Gebläseeinheit geblasenen Luft im Allgemeinen etwa im Zentrum innerhalb des Armaturenbretts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Entspre­ chend wird bei der Klimaanlage ein Innenluft/Außenluft-Schaltbereich benötigt, der ohne weiteres sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden kann.
Andererseits wird bei einer in JP-A-9-188 124 beschriebenen herkömmlichen Klimaanlage eine Drehklappe mit einer kreisbogenförmigen Umfangswand und einer seitlichen Platte als Innenluft/Außenluft-Schaltklappe eines Innen- luft/Außenluft-Schaltbereichs verwendet, um die Betätigungskraft der Innen- luft/Außenluft-Schaltklappe herabzusetzen und den Luft-Öffnungsbereich des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs vergrößern. Jedoch ist bei der Klimaanlage die Gebläseeinheit mit dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich an einer Seite der Klimatisierungseinheit angeordnet, die einen Wärmetauscher und einen Luft­ auslass-Betriebsart-Schaltbereich aufweist. Daher wird der Anbauraum für den Anbau der Klimaanlage an dem Fahrzeug größer. Weil die Drehklappe zum einer etwa einseitig offenen Rechteckgestalt mit Winkelteilen in axialer Richtung ausgebildet ist, treffen außerdem die Winkelteile der Drehklappe leicht mit einer Einrichtung zusammen, die der Drehklappe benachbart ist.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugklimaanlage mit einem Innen- luft/Außenluft-Schaltbereich zu schaffen, die ohne weiteres sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugklima­ anlage zu schaffen, bei der Innenluft aus dem Bereich in der Nähe des Beifah­ rersitzes im Fahrgastraum in dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich ohne weiteres angesaugt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugklima­ anlage zu schaffen, die eine innere Einheit mit einem in dieser integrierten Innenluft/Außenluft-Schaltbereich aufweist. Die innere Einheit ist innerhalb des Armaturenbretts im Fahrgastraum in einem kleinen Anbauraum angeordnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet in einem Innenluft/Außenluft-Schalt­ bereich einer Klimaanlage ein Gehäuseelement einen Luftkanal, der sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um einen Außenluft-Ansauganschluss zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein zur Verfügung zu haben, und eine erste und eine zweite Öffnung, die in dem Luftkanal an der rechten und der linken Endseite des Luftkanals in Breiten­ richtung des Fahrzeugs geöffnet sind. Eine Öffnung von erster und zweiter Öffnung wird als Innenluft-Ansauganschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein verwendet, und die andere Öffnung von erster und zweiter Öffnung wird als Luft-Auslassanschluss verwen­ det. Weiter ist der Luftauslass-Anschluss des Gehäuseelements mit einem Ansauganschluss eines Gebläses über einen Verbindungskanal verbunden, und ist ein Innenluft/Außentuft-Schaltelement in dem Gehäuseelement zum Öffnen und Schließen des Außenluft-Ansauganschlusses und des Innenluft-Ansaug­ anschlusses angeordnet. Entsprechend kann eine Öffnung von erster und zweiter Öffnung des Gehäuseelements als Innenluft-Ansauganschluss verwen­ det werden, und kann die andere Öffnung als Luft-Auslassanschluss bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder einem Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden. Daher kann das Gehäuseelement des Innenluft/Außenluft- Schaltbereichs ohne weiteres ohne Rücksicht darauf, ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder ein Fahrzeug mit Linkssteuerung ist, verwendet werden.
In bevorzugter Weise wird eine Öffnung von erster und zweiter Öffnung, die an der Fahrerseite im Fahrzeug angeordnet ist, als Innenluft-Ansauganschluss verwendet, und wird die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Beifahrerseite im Fahrzeug angeordnet ist, als Luftauslass-Anschluss verwendet. Daher kann Innenluft von einem Raum um den Fahrersitz im Fahr­ gastraum herum ohne Rücksicht darauf, ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder ein Fahrzeug mit Linkssteuerung ist, ohne weiteres eingeführt werden. Entsprechend kann das Empfinden der Klimatisierung um den Fahrersitz herum im Fahrgastraum verbessert sein. Weiter ist, weil die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Beifahrer­ sitzseite im Fahrzeug angeordnet ist, als Luftauslass-Anschluss verwendet werden kann, die Anordnung des Verbindungskanals, der mit dem Luftauslass- Anschluss verbunden ist, leicht gemacht.
Alternativ weist der Verbindungskanal, über den der Luftauslass-Anschluss des Gehäuseelements mit dem Ansauganschluss des Gebläses verbunden ist, den Außenluft-Ansauganschluss zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein auf, und ist das Innenluft/Außenluft- Schaltelement in dem Verbindungselement angeordnet. In diesem Fall kann die eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung des Gehäuseelements als Innenluft-Ansauganschluss verwendet werden, und kann die andere Öffnung als Innenluft-Auslassanschluss verwendet werden, so dass der Luftkanal des Gehäuseelements ausschließlich als Innenluft-Kanal verwendet wird. Auch in diesem Fall kann das Gehäuseelement des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs, das sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs mit der gleichen Gestalt erstreckt, sowohl bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden.
Alternativ wird eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft- Ansauganschluss zum Einführen von Luft verwendet, und wird die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft-Auslassanschluss verwendet.
Weiter ist das Gehäuseelement mit dem Betriebsart-Schaltbereich zusammen­ hängend bzw. einstückig an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs angeordnet, wird die eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft-Ansauganschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums verwendet, und wird die andere Öffnung als Luft- Auslassanschluss verwendet. Weil der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich zusammenhängend bzw. einstückig mit dem Betriebsart-Schaltbereich an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs angeordnet ist, kann der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich ohne weiteres in der Nähe eines Fahrzeug-Haubenbereichs liegen, so dass eine Verbindung zwischen dem Außenluft-Ansauganschluss des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs und einem Außenluft-Kanal des Fahrzeug-Haubenbereichs leicht hergestellt werden. Weiter kann ein Zusammentreffen zwischen dem Innenluft/Außenluft-Schalt­ bereich und den Verbindungskanälen, die mit dem Betriebsart-Schaltbereich verbunden sind, verhindert werden. Weiter werden, weil die Innenluft/Außenluft- Schaltklappe eine Klappenfläche aufweist, die sich in einer etwa kreisbogen­ förmigen Gestalt innerhalb einer vorbestimmten Abmessung in axialer Richtung der Drehachse erstreckt, der Innenluft-Ansauganschluss und der Außenluft- Ansauganschluss durch die Klappenfläche der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe geöffnet und geschlossen. Daher kann das Gehäuseelement, in dem die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe untergebracht ist, zu einer zylindrischen Gestalt ausgebildet sein. Entsprechend kann die innere Einheit, die den Innen- luft/Außenluft-Schaltbereich integriert aufweist, in einem kleinen Raum im Fahrzeug angebracht werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen bei gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung einer inneren Einheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der inneren Einheit für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung bei Betrachtung vom Inneren des Fahrgastraums aus, dies gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Vorderansicht der inneren Einheit für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung bei Betrachtung vom Inneren des Fahrgastraums aus, dies gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbindungs­ struktur zwischen einem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich und einem Gebläse bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung und einem Fahrzeug mit Linkssteuerung, dies gemäß der ersten Aus­ führungsform;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V Fig. 1;
Fig. 6A eine Draufsicht auf eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe;
Fig. 6B eine Vorderansicht der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe;
Fig. 6C eine perspektivische Ansicht der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe;
Fig. 6D eine Seitenansicht der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Vorteils der Klimaanlage der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungs­ struktur zwischen dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich und dem Gebläse gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungs­ struktur zwischen dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich und dem Gebläse gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung einer inneren Einheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einer vierten bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf Fig. 1-7 beschrieben. Bei der ersten Ausführungs­ form ist eine innere Einheit 10 einer Fahrzeugklimaanlage in einer etwa mittleren Position bezögen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung (in Richtung von rechts nach links bzw. von links nach rechts) innerhalb des Armaturenbretts an der Vorderseite im Fahrgastraum angeordnet. Die innere Einheit 10 ist an einem Fahrzeug entsprechend der Anordnung von Fig. 1-3 bezogen auf das Fahrzeug in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben, bezogen auf das Fahrzeug in Richtung von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn und bezogen auf das Fahrzeug in Richtung von rechts nach links bzw. von links nach rechts angebracht.
Die innere Einheit 10 der ersten Ausführungsform weist einen Innen- luft/Außenluft-Schaltbereich 11, ein Gebläse 12, einen Wärmeaustauschbereich 13, einen Luftauslass-Betriebsart-Schaltbereich 14 und einen Verbindungskanal 15 auf, der einen Auslasskanal-Bereich des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 und einen Ansauganschluss des Gebläses 12 verbindet.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 und 3 ist in der inneren Einheit 10 ein Gehäuse 19, das einen Luftkanal bildet, durch miteinander Verbinden und Befestigen eines linken und einen rechten Teilgehäuseelements 17, 18 gebildet, die an einer Teilungsfläche 16 in einer etwa mittleren Position in Breitenrichtung geteilt sind. Sowohl das linke als auf das rechte Teilgehäuseelemente 17, 18 sind aus Kunststoff hergestellt, der eine gewisse Elastizität aufweist und in seiner Festig­ keit überlegen ist, beispielsweise aus Polypropylen. Bei der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gestalt des Gehäuses 19 bezogen auf die Teilungsfläche 16 des Gehäuses 19 rechts/links-symmetrisch, so dass die innere Einheit 10 sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auf für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet wird.
Als Nächstes werden der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich und das Gebläse 12 beschrieben. Der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 ist oberhalb des Wärme­ austauschbereichs 13 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Wärmeaustauschbereichs 13 angeordnet. Das Gebläse 12 ist in einer unteren Seitenposition an der bezogen auf das Fahrzeug rückwärtigen Seite in der inneren Einheit 10 angeordnet. Das Gebläse 12 weist einen Mehrschaufel- Zentrifugallüfter (Sirocco-Lüfter) 20, einen Motor 21 zum Antrieb des Lüfters 20 und ein Spiralgehäuse 22 auf. Der Lüfter 20 ist in dem Spiralgehäuse 22 so angeordnet, dass sich die Drehwelle 20a bezogen auf das Fahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt, und ein Ansauganschluss 23 (siehe Fig. 2 und 3) des Lüfters 20 ist bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung zu einer Seite hin geöffnet.
Bei der ersten Ausführungsform wird eine Öffnung der Öffnungen, die sowohl an der rechten als auch an der linken Seitenfläche des Spiralgehäuses 22 vorgese­ hen sind, als Ansauganschluss 23 verwendet. Insbesondere wird bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die linke Seiten­ öffnung des Spiralgehäuses 22 als Ansauganschluss 23 verwendet, und ist der Motor 21 für den Antrieb des Lüfters 20 in der rechten Seitenöffnung des Spiralgehäuses 22 angeordnet, so dass die rechte Seitenöffnung des Spiral­ gehäuses 22 durch einen Flanschbereich 21a des Motors 21 geschlossen ist. Im Gegensatz hierzu wird bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die rechte Seitenöffnung des Spiralgehäuses 22 als Ansaug­ anschluss 23 verwendet, und ist der Motor 21 für den Antrieb des Lüfters 20 in der linken Seitenöffnung des Spiralgehäuses 22 angeordnet, so dass die linke Seitenöffnung des Spiralgehäuses 22 durch den kreisförmigen Flanschbereich 21a des Motors 21 geschlossen ist.
Beispielsweise misst die Breitenabmessung des Spiralgehäuses 23 etwa 100 mm, das ist sehr viel kleiner als die Breitenabmessung W (beispielsweise etwa 200 mm) der inneren Einheit 10. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind das Spiralgehäuse 22 und der Lüfter 20, der innerhalb des Spiralgehäuses 22 angeordnet ist, an dem etwa mittleren Bereich der inneren Einheit 10 in Breiten­ richtung angeordnet. Weiter ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein Nasenbereich 23b, der als Spiral-Anfangsbereich der Spiralgestalt des Spiralgehäuses 22 verwendet wird, an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite in Hinblick auf den Lüfter 20 angeordnet. Entsprechend wird durch die Umlaufbewegung des Lüfters 20, die mittels des Pfeils A in Fig. 1 dargestellt ist, Ansaugluft, die von dem Ansauganschluss 23 aus angesaugt wird, von der bezogen auf das Fahr­ zeug rückwärtigen Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin geblasen, wie mittels des Pfeils B in Fig. 1 dargestellt ist, und zu der unteren Seite (der Seite unterhalb eines Verdampfers 41) innerhalb des Gehäuses 19 der inneren Einheit 10 geblasen.
Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstruktur zwischen dem Innenluft/Außenluft-Schalt­ bereich 11 und dem Gebläse 12. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist in dem Innen- luft/Außenluft-Schaltbereich 11 ein Luftkanal 24, der sich bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung erstreckt, durch ein Gehäuseelement 25 gebildet. Das Gehäuseelement 25 des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 ist als ein Teil des Gehäuses 19 mit dem Gehäuse 19 zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet. Das Gehäuseelement 25 ist zu einer etwa zylindrischen Gestalt mit einer etwa zylindrischen Querschnittsgestalt gemäß Darstellung in Fig. 1 ausgebildet. Das Gehäuse 25 weist eine erste Öffnung 26 (d. h. eine rechte Seitenöffnung) an einer Endseite des Luftkanals 24 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung und eine zweite Eröffnung 27 (d. h. linke Seitenöffnung) an der anderen Seite des Luftkanals 24 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung auf.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 und 3 ist ein Außenluft-Ansauganschluss 28 an der oberen Seite des Luftkanals 24 in dem Gehäuseelement 25 bezogen auf das Fahrzeug etwa in der Mitte der Breitenrichtung vorgesehen. Bei der ersten Ausführungsform wird eine Öffnung von erster Öffnung 26 und zweiter Öffnung 27 des Gehäuseelements 25 als Innenluft-Ansauganschluss verwendet, und wird die andere Eröffnung derselben als Auslasskanal-Anschluss verwendet, der mit dem stromaufwärtigen Ende des Verbindungskanals 15 verbunden ist.
Insbesondere ist bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung, wie mittels der ausgezogenen Linie in Fig. 4 und in Fig. 2 dargestellt ist, die erste Öffnung 26 direkt in den Fahrgastraum hinein geöffnet, so dass die erste Öffnung 26 als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird. In diesem Fall ist das stromauf­ wärtige Ende des Verbindungskanals 15 mit der zweiten Öffnung 27 verbunden, und ist das stromabwärtige Ende des Verbindungskanals 15 mit dem Ansaug­ anschluss 23 an der linken Seitenfläche des Spiralgehäuses 22 verbunden.
Andererseits ist bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung, wie mittels der gestri­ chelten Linie in Fig. 4 und Fig. 3 dargestellt ist, die zweite Öffnung 27 direkt in den Fahrgastraum hinein geöffnet, so dass die zweite Eröffnung 27 als Innenluft- Ansauganschluss verwendet wird. In diesem Fall ist das stromaufwärtige Ende des Verbindungskanals 15 mit der ersten Öffnung 26 verbunden, und ist das stromabwärtige Ende des Verbindungskanals 15 mit dem Ansauganschluss 23 an der rechten Seitenfläche des Spiralgehäuses 22 verbunden.
Eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 ist unterhalb des Außenluft-Ansaug­ anschlusses 28 an dem zentralen Bereich in dem Luftkanal 24 des Gehäuse­ elements 25 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung und um Drehwellen 30a, 30b drehbar angeordnet. Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 mit der Darstellung der Gestalt der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29. Fig. 6A-6D zeigen ebenfalls die Gestalt der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29.
Beispielsweise ist bei der ersten Ausführungsform ein Klappenkörper 31 durch Entfernen der mittels einer strichpunktierten Linie in Fig. 6B dargestellten Bereiche H1, H2 aus der Fläche eines Halbzylinders gebildet. Entsprechend ist gemäß Darstellung in Fig. 1 und 6D der Klappenkörper 31 der Innen- luft/Außenluft-Schaltklappe 29 zwischen den Drehwellen 30a, 30b gebildet, die um eine vorbestimmte Strecke L voneinander getrennt sind, damit er eine Umfangsfläche aufweist, die sich in Kreisbogengestalt in Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn innerhalb der vorbestimmten Strecke L erstreckt. Weiter weist, wie in Fig. 5 und 6B dargestellt ist, der Klappenkörper 31 bei Betrachtung bezogen auf das Fahrzeug von der vorderen Seite oder bezogen auf das Fahrzeug von der hinteren Seite der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 aus eine dreieckige Gestalt auf. Hierbei ist die dreieckige Gestalt des Klappenkörpers 31, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so gewählt bzw. gestaltet, dass die Fläche der dreieckigen Gestalt des Klappen­ körpers 31 von der unteren Seite aus in Richtung zu der oberen Seite hin vergrößert ist.
Die Drehwellen 30a, 30b sind an den beiden Endbereichen des Klappenkörpers 31 in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform sind der Klappen­ körper 31 und die Drehwellen 30a, 30b beispielsweise aus Kunststoff einstückig gegossen. Weiter sind elastische Abdichtungselemente 32, 33 an den beiden umfangsseitigen Enden des Klappenkörpers 31 bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung befestigt. Die elastischen Abdichtungselemente 32, 33 sind aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellt und zu einer Lippengestalt mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet.
In Fig. 5 sind die Drehwellen 30a, 30b um den zentralen Bereich des zylindri­ schen Luftkanals 24 herum in Anordnung in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn vorgesehen. Bei dem Zustand von Fig. 5 berühren, wenn die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung verwendet wird, die linken V-förmigen oberen Bereiche der Abdichtungselemente 32, 33 des Klappenkörpers 31 Abdichtungsflächen 34, 45 des Gehäuseelements 25 um den Außenluft- Ansauganschluss 28 herum in Pressberührung, um den Außenluft-Ansaug­ anschluss 28 zu schließen. Weiter ist, weil der Luftkanal 24 des Gehäuse­ elements 25 zwischen dem ersten und dem zweiten Öffnungsbereich 26, 27 geöffnet ist, die Innenluft-Ansaug-Betriebsart in Fig. 5 eingestellt.
Wenn die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 um die Drehwellen 30a, 30b gemäß Darstellung mittels des Pfeils C in Fig. 5 von dem Zustand von Fig. 5 aus gedreht bzw. verschenkt wird, berührt der rechte V-förmige obere Endbereich des elastischen Abdichtungselements 33 die Abdichtungsfläche um den Außen­ luft-Ansauganschluss 28 herum in Pressberührung, und berührt der rechte V- förmige Endbereich des elastischen Abdichtungselements 32 die Abdichtungs­ fläche 36 an der Innenwand, die den Luftkanal 24 begrenzt, in Pressberührung, so dass der erste Öffnungsbereich 26, der als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird, geschlossen ist und der Außenluft-Ansauganschluss 28 voll­ ständig geöffnet ist. Dementsprechend ist in diesem Fall die Außenluft-Ansaug- Betriebsart eingestellt.
Bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung berührt gemäß Darstellung in Fig. 3 der rechte V-förmige obere Endbereich des elastischen Abdichtungselements 32 die Abdichtungsfläche 34 um den Außenluft-Ansauganschluss 38 herum in Press­ berührung, und berührt der rechte V-förmige Endbereich des elastischen Abdichtungselements 33 die Abdichtungsfläche 35 um den Außenluft-Ansaug­ anschluss 28 herum in Pressberührung, so dass der Außenluft-Ansauganschluss 28 vollständig geschlossen ist. Wenn der Außenluft-Ansauganschluss 28 vollständig geschlossen ist, sind die erste und die zweite Öffnung 26, 27 des Luftkanals 24 geöffnet, so dass die Innenluft-Ansaug-Betriebsart eingestellt ist.
Weiter berührt, wenn die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 um die Drehwellen 30a, 30b gemäß Darstellung mittels des Pfeils D in Fig. 5 gedreht bzw. ver­ schwenkt wird, der linke, V-förmige obere Endbereich des Abdichtungselements 32 des Klappenkörpers 31 die Abdichtungsfläche 35 des Gehäuseelements 25 um den Außenluft-Ansauganschluss 28 herum in Druckberührung, und berührt der linke, V-förmige obere Endbereich des Abdichtungselements 33 die Abdich­ tungsfläche 37 an der Innenwand, die den Luftkanal 24 begrenzt, in Druck­ berührung, so dass die zweite Öffnung 27, die als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird, geschlossen ist und der Außenluft-Ansauganschluss 28 voll­ ständig geöffnet ist. Dementsprechend ist die Außenluft-Ansaug-Betriebsart eingestellt. Bei der ersten Ausführungsform ist die Innenluft/Außenluft-Schalt­ klappe 29 zu einer drehbaren Klappe mit den Drehwellen 30a, 30b ausgebildet. Jedoch kann die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 zu einer im Allgemeinen plattenförmigen Klappe ausgebildet sein.
Als Nächstes wird der Wärmeaustauschbereich 13, der innerhalb des Gehäuses 19 der inneren Einheit 10 angeordnet ist, beschrieben. Der Wärmeaustausch­ bereich 13 ist an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses 12 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Wärmeaustauschbereich 13 einen Verdampfer 41, der als Kühlzwecken dienender Wärmetauscher verwendet wird, und einen Heizkern 42 auf, der als Heizzwecken dienender Wärmetauscher verwendet wird. Ein Einlasskanal 40, der sich von der Auslassseite des Spiralgehäuses 22 des Gebläses 12 aus zu der vorderen Seite des Fahrzeugs hin erstreckt, ist an der am tiefsten gelegenen Stelle des Gehäuses 19 unterhalb des Verdampfers 41 vorgesehen. Das heißt, der Verdampfer 41 oberhalb des Verdampfers 41 angeordnet. Der Verdampfer 41 weist eine im Wesentlichen dünne, rechteckige Gestalt auf und ist etwa horizontal in einer oberen Position angeordnet, die von dem unteren bzw. Bodenbereich des Gehäuses 19 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist. Bei der ersten Ausführungsform ist der Verdampfer 41 nicht strikt horizontal angeordnet, sondern an der luftstromabwärtigen Seite gegenüber der horizonta­ len Richtung um einen kleinen Winkel nach unten geneigt.
In einer Dekompressionseinheit eines Kühlzyklus dekomprimiertes Niederdruck- Kühl- bzw. Kältemittel wird in den Verdampfer 41 eingeführt. In dem Verdampfer 41 wird das Niederdruck-Kühl- bzw. Kältemittel durch Absorbieren von Wärme aus Luft verdampft, so dass die Luft, die durch den Verdampfer 41 hindurchtritt, gekühlt wird. Weil der Verdampfer 41 von der hinteren Fahrzeugseite aus zu der vorderen Fahrzeugseite hin etwas nach unten geneigt ist, wird in dem Ver­ dampfer 41 erzeugtes kondensiertes Wasser an einer luftstromabwärtigen Stelle entlang der Luftströmung gesammelt und problemlos zu der unteren bzw. Bodenseite hin von einem geneigten unteren Ende aus abgegeben. Weil der untere bzw. Bodenbereich des Gehäuses 19, der unterhalb des Verdampfers 41 angeordnet ist, einen Aufnahmebereich für das kondensierte Wasser bildet, ist der untere bzw. Bodenbereich ebenfalls gegenüber der horizontalen Richtung zu der luftstromabwärtigen Seite (der Vorderseite des Fahrzeugs) hin um einen kleinen Winkel nach unten geneigt, in gleicher Weise wie bei der Anordnung des Verdampfers 41. Auf diese Weise wird das vordere Seitenende des unteren bzw. Bodenbereichs des Gehäuses 19 zu einem am tiefsten liegenden Bereich, und ist ein Abgabeanschluss zum Abgeben des kondensierten Wassers nach außen an der am tiefsten gelegenen Stelle des unteren bzw. Bodenbereichs vorgese­ hen.
Der Verdampfer 41 weist einen Wärmeaustauschzwecken dienenden Kern­ bereich 41c auf, der zwischen zwei Behälterbereichen 41a, 41b angeordnet ist. Der Kernbereich 41c ist durch abwechselndes Stapeln und Verbinden mehrerer flacher Röhrchen und mehrerer gewellter Rippen gebildet. Der Verdampfer 41 ist so angeordnet, das Luft in dem Einlasskanal 40 durch den Kernbereich 41c von unten nach oben hindurchtritt, wie mittels des Pfeils E in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Heizkern 42 ist etwa vertikal innerhalb des Gehäuses 19 an der luftstrom­ abwärtigen Seite des Verdampfers 41 oberhalb des Verdampfers 41 angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Wärmeaustauschfläche des Heizkerns 42 unter einem etwa rechten Winkel mit Bezug auf eine Wärmeaustauschfläche des Verdampfers 41 in einer bezogen auf das Fahrzeug rückseitigen Position des Verdampfers 41 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform ist der Heizkern 42 ein Heizzwecken dienender Wärmetauscher für das Erhitzen von Luft, die dort hindurchtritt, unter Verwendung von heißem Wasser des Fahrzeugmotors als Heizquelle.
Der Heizkern 42 weist einen Wärmeaustauschzwecken dienenden Kernbereich 42c auf, der zwischen einem Heißwasser-Einlassbehälter 42a und einem Heißwasser-Auslassbehälter 42b angeordnet ist. Der Kernbereich 42c ist durch abwechselndes Stapeln und Verbinden mehrerer flacher Röhrchen und mehrerer gewellter Rippen gebildet.
Beispielsweise ist der Heizkern 42 ein solcher einer Ein-Weg-Strömung (ein solcher eines gesamten Durchtritts), in dem heißes Wasser von dem Heiß­ wasser-Einlassbehälter 42a aus durch die gesamten flachen Röhrchen hindurch in einer einzigen Richtung zu dem Heißwasser-Auslassbehälter 42b hin strömt. Das heißt, das heiße Wasser strömt durch die gesamten flachen Röhrchen hindurch von unten nach oben in dem Heizkern 42c.
Bezogen auf den Verdampfer 41, der etwa horizontal angeordnet ist, ist der Heizkern 42 etwa vertikal angeordnet. Hierbei ist das untere Ende (beispiels­ weise der Heißwasser-Einlassbehälter 42a) des Heizkerns 42 in einer Position nahe bei einem Ende des Verdampfers 41 in horizontaler Richtung angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein vorbestimmter Abstand 43 zwischen dem Behälterbereich 41a an der einen Stirnseite des Verdampfers 41 und dem Heißwasser-Einlassbehälter 42a an dem unteren Ende des Heizkerns 42 vorgesehen, so dass eine Wärmeisolierung zwischen dem Verdampfer 41 und dem Heizkern 42 über den vorbestimmten Abstand 43 geschaffen ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das untere Ende des Heizkerns 42 in der Nähe des bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seitenendes des Verdampfers 41 in horizontaler Richtung angeordnet, und ist der Heizkern 42 etwa vertikal oberhalb des Verdampfers 41 angeordnet. Daher kann ein Raum 44, der sich vertikal und parallel zu der Wärmeaustauschfläche des Kernbereichs 42c des Heizkerns 42 erstreckt, in einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seitenposition des Heizkerns 42 vorgesehen sein. Ein Bypasskanal 45 für kühle Luft, durch den hindurch kühle Luft, die durch den Verdampfer 41 hindurchgetreten ist, strömt, wie mittels des Pfeils F in Fig. 1 dargestellt ist, wobei sie den Heizkern 42 im Bypass umgeht, ist an der oberen Seite des Heizkerns 42 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite von dem Heizkern 42 aus vorgesehen.
Die Drehwelle 46a einer Luftmischklappe 46 ist in einer vorderen Seitenposition des Heizkerns 42 um das obere Seitenende des Heizkerns 42 herum angeord­ net. Die Drehwelle 46a ist so angeordnet, dass sie sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und ist in dem Gehäuse 19 mittels einer Lagerbohrung, die in einem Wandbereich des Gehäuses 19 vorgesehen ist, drehbar aufge­ nommen. Der obere Endbereich der Luftmischklappe 46 ist mit der Drehwelle 46a einstückig verbunden, so dass die Luftmischklappe 46 um die Drehwelle 46a zwischen der in Fig. 1 mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Position und der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellten Position drehbar bzw. schwenkbar ist. Beispielsweise ist Luftmischklappe 46 in einer plattenförmigen Gestalt ausgebildet.
Wenn sich die Luftmischklappe 46 in der in Fig. 1 mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Position (der Position des maximalen Kühlens) befindet, ist der gesamte Luftkanal des Kernbereichs 42c des Heizkerns 42 vollständig geschlos­ sen. Andererseits ist, wenn sich die Luftmischklappe 46 in der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellten Position (der Position des maximalen Heizens) befindet, der Kühlluft-Bypasskanal 45 vollständig geschlossen, so dass die gesamte Luft von dem Verdampfer 41 durch den Heizkern 42 hindurchtritt. Wenn die Luftmischklappe 46 den Luftkanal des Kernbereichs 42c und des Heizkerns 42 öffnet, tritt die Luft in dem Raum 44 durch den Kernbereich 42c von der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite hin durch, wie mittels des Pfeils G in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Luftmischklappe 46 stellt das Verhältnis zwischen der Menge der warmen Luft, die durch den Kernbereich 42c des Heizkerns 42 hindurchtritt, und der Menge der kühlen Luft, die durch den Bypasskanal 45 für kühle Luft hindurchtritt, wobei sie den Heizkern 42 im Bypass umgeht, ein, so dass die Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasenen Luft eingestellt wird.
Ein Luftmischbereich 47 ist innerhalb des Gehäuses 19 an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren, oberen Seite des Heizkerns 42 und des Bypasskanals 45 für kühle Luft vorgesehen, so dass die warme Luft von dem Heizkern 42 und die kühle Luft von dem Kühlluft-Bypasskanal 45 in dem Luftmischbereich 47 ge­ mischt werden, damit sie eine vorbestimmte Temperatur aufweist. In Fig. 1 ist der Luftmischbereich 47 in einer Position oberhalb des Gebläses 12 vorgesehen.
Der Betriebsart-Schaltbereich 14 ist an der oberen hinteren Seite des Luftmisch­ bereichs 47 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform weist der Betriebsart- Schaltbereich 14 eine etwa halb-zylindrische Dichtungsfläche 48 auf, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in einer oberen Position des Gehäuses 19 ausgebildet ist. Eine Fußraum-Öffnung 49 ist in einer bezogen auf das Fahrzeug rückseitigen Fläche in der Dichtungsfläche 48 vorgesehen, eine Kopfraum-Öffnung 50 ist in einer oberen seitlichen Position zu der Fußraum- Öffnung 49 in der Dichtungsfläche 48 vorgesehen, und eine Defroster-Öffnung 51 ist in einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen seitlichen Position zu der Kopfraum-Öffnung 50 in der Dichtungsfläche 48 vorgesehen.
Innenseitig der halbzylindrischen Dichtungsfläche 48 ist eine Betriebsart- Schaltklappe 52 um eine Drehwelle 53 drehbar angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform ist die Betriebsart-Schaltklappe 52 beispielsweise eine Dreh­ klappe mit einem Klappenkörper 52a. Der Klappenkörper 52a besitzt eine umfangsseitige Wandfläche mit einer vorbestimmten Krümmung um die Dreh­ welle 53 herum. Ein Verbindungsloch 52b ist in dem Klappenkörper 52a in einer vorbestimmten Position in Umfangsrichtung vorgesehen. Entsprechend können durch die Drehbewegung des Klappenkörpers 52a die Öffnungen 49-51 selektiv geöffnet und geschlossen werden.
Die Fußraum-Öffnung 49 steht mit einem Fußraum-Auslass 54a in Verbindung, der an der rechten und der linken Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und zwar über einen Fußraum-Luftkanal 54, so dass Luft in Richtung zu dem Fußbereich eines Fahrgastes im Fahrgastraum von dem Fußraum-Luftauslass 54a aus geblasen wird. Die Kopfraum-Öffnung 50 dient zum Blasen von Luft in Richtung zu dem Kopfbereich des Fahrgastes im Fahr­ gastraum über einen Kopfraum-Kanal. Weiter dient die Defroster-Öffnung 51 zum Blasen von Luft in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe über einen Defroster-Kanal.
Die Drehwelle 53 der Betriebsart-Schaltklappe 52 ist mit einer Betriebsart- Betätigungseinrichtung über eine Hebeleinrichtung verbunden, um durch die Betriebsart-Betätigungseinrichtung gedreht und betätigt zu werden. In gleicher Weise ist die Drehwelle 46a der Luftmischklappe 46 mit einer Temperatur­ einstellungs-Betätigungseinrichtung über eine ähnliche Hebeleinrichtung ver­ bunden, so dass der Öffnungsgrad der Luftmischklappe 46 mittels der Tempe­ ratureinstellungs-Betätigungseinrichtung eingestellt wird. Weiter sind die Dreh­ wellen 30a, 30b der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 mit einer Innen- luft/Außenluft-Schaltungseinrichtung über eine Hebeleinrichtung verbunden, so dass die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 mittels der Innenluft/Außenluft- Schaltungseinrichtung gedreht und betätigt werden kann.
Jede der Betriebsart-Betätigungseinrichtungen, nämlich die Innenluft/Außenluft- Schalteinrichtung und die Temperatureinstellungs-Betätigungseinrichtung, kann eine automatische Betätigungseinrichtung unter Verwendung eines Servomotors sein oder kann eine manuelle Betätigungseinrichtung sein, die durch eine manuelle Betätigung seitens eines Fahrgastes betätigt wird. Bei der ersten Ausführungsform ist die innere Einheit 10 im Fahrgastraum angeordnet, der vom Motorraum durch eine Trennwand abgeteilt ist.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise der inneren Einheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Wenn der Lüfter 20 durch den Motor 21 in der Richtung des Pfeils A in Umlauf versetzt wird, wird Innenluft oder Außenluft von dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 aus angesaugt und in den Ansaug­ anschluss 23 des Spiralgehäuses 22 durch den Verbindungskanal 15 hindurch eingeführt.
Dann wird die angesaugte Luft in das Spiralgehäuse 22 mittels des Lüfters 20 eingeblasen und von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin geblasen, wie mittels des Pfeils B in Fig. 1 dargestellt ist. Die mittels des Lüfters 20 geblasene Luft wird in den Einlasskanal 40 unter dem Verdampfer 41 von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin einge­ führt und tritt von unten nach oben durch den Verdampfer 41 hindurch, wie mittels des Pfeils E in Fig. 1 dargestellt ist, um gekühlt zu werden. Als Nächstes wird die Luft des Verdampfers 41 in kühle Luft F, die durch den Bypasskanal 45 für kühle Luft hindurchtritt, und in warme Luft G, die durch den Heizkern 42 hindurchtritt, auf der Grundlage des Öffnungsgrades der Luftmischklappe 46 aufgeteilt. Das heißt, das Verhältnis zwischen der Luftmenge, die durch den Heizkern 42 hindurchtritt, und der Luftmenge, die durch den Bypasskanal 45 für kühle Luft hindurchtritt, wird so eingestellt, dass kondensierte Luft mit einer vorbestimmten Temperatur in dem Luftmischbereich 47 erreicht werden kann.
Die Betriebsart-Schaltklappe 52 wird zum selektiven Öffnen und Schließen der Fußraum-Öffnung 49, der Kopfraum-Öffnung 50 und der Defroster-Öffnung 51 betätigt, so dass Luft in den Fahrgastraum von mindestens einer Öffnung der Öffnungen 49-51 aus eingeblasen wird, um den Klimatisierungsvorgang in dem Fahrgastraum durchzuführen.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist sowohl in dem Fall, bei dem die innere Einheit 10 für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung verwendet wird, als auch in dem Fall, bei dem die innere Einheit 10 für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet wird, die gesamte Gestalt des Gehäu­ ses 19 der inneren Einheit 10, die den Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 und das Gebläse 12 aufweist, rechts/links-symmetrisch ausgebildet, so dass die innere Einheit 10 sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet wird.
Das heißt, die erste Öffnung 26 und die zweite Eröffnung 27 sind sowohl an dem rechten als auch an dem linken Seitenbereich des Luftkanals 24 geöffnet, der sich bezogen auf das Fahrzeug in der Breitenrichtung des Innenluft/Außenluft- Schaltbereichs 11 erstreckt. Weiter wird eine der beiden Öffnungen 26, 27 als Innenluft-Ansauganschluss verwendet, und wird die andere Öffnung als Aus­ lasskanal-Anschluss verwendet, und ist diese mit dem Ansauganschluss 23 des Gebläses 12 über den Verbindungskanal 15 verbunden. Entsprechend kann das Gehäuseelement 25, das den Luftkanal 24 begrenzt bzw. bildet, der den Innen­ luft-Ansauganschluss und den Auslasskanal-Anschluss aufweist, zu der gleichen Gestalt sowohl bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung ausgebildet sein.
Weil der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 etwa in der Mitte der inneren Einheit 10 in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, kann der Außenluft- Ansauganschluss 28 in dem Gehäuseelement 25, das den Luftkanal 24 begrenzt bzw. bildet, in der gleichen Position in Breitenrichtung des Fahrzeugs ohne Rücksicht darauf, ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder ein Fahrzeug mit Linkssteuerung ist, vorgesehen werden, um mit einem Außenkanal in einem Haubenbereich an der Fahrzeugseite verbunden zu werden. Entspre­ chend kann der Außenluft-Ansauganschluss 28 zu der gleichen Gestalt in dem Gehäuseelement 25 ohne Rücksicht darauf, ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder ein Fahrzeug mit Linkssteuerung ist, ausgebildet sein, und kann ein Außenluft-Einführungsanschluss in dem Haubenbereich mit der gleichen Gestalt an einem Bereich vorgesehen sein, der etwa in der Mitte der Breitenrichtung des Fahrzeugs ohne Rücksicht darauf, ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder ein Fahrzeug mit Linkssteuerung ist, ange­ ordnet ist. Daher kann der Haubenbereich an der Fahrzeugsseite verhältnismä­ ßig problemlos gewählt bzw. eingestellt werden. Als Folge kann der Innen­ luft/Außenluft-Schaltbereich 11 ohne weiteres sowohl bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch weil einem Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden.
Die innere Einheit 10, die den Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11, das Gebläse 12, den Wärmeaustauschbereich 13 und den Betriebsart-Schaltbereich 14 aufweist, ist in einer vorbestimmten Abmessung W in Breitenrichtung des Fahrzeugs gestaltet. Weiter sind das Gebläse 12, der Wärmeaustauschbereich 13 und der Betriebsart-Schaltbereich 14 so angeordnet, dass Luft in einer Richtung (in der Richtung von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vom, in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben) rechtwinklig zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs strömt. Daher kann die Abmessung W der inneren Einheit 10 in Breitenrichtung des Fahrzeugs kürzer gemacht werden, und kann die innere Einheit 10 in einem Raum mit einer kleinen Breiten­ abmessung im Fahrzeug angebracht werden. Dementsprechend kann die innere Einheit 10 ohne weiteres in einem Kleinwagen mit einer kleinen Breiten­ abmessung angebracht werden. Auf diese Weise können der Betätigungsraum für das Kupplungspedal P1 (Fig. 2) eines handgeschalteten Getriebes in einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung und der Betätigungsraum für das Kupplungs­ pedal P2 (Fig. 3) eines handgeschalteten Getriebes in einem Fahrzeug mit Linkssteuerung ohne weiteres vorgesehen werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird sowohl bei einem Fahrzeug mit Rechtssteuerung und als auch bei einem Fahrzeug mit Linkssteuerung eine Öffnung von erster Öffnung 26 und zweiter Eröffnung 27, die auf der Fahrerseite angeordnet ist, als Innenluft-Ansauganschluss verwen­ det, und wird die andere als Auslasskanal-Anschluss verwendet, der mit dem Ansauganschluss 23 des Gebläses über den Verbindungsbereich 15 zu verbin­ den ist. Daher kann sich in der inneren Einheit 10, die an dem Fahrzeug etwa in der Mitte der Breitenrichtung des Fahrzeugs angebracht ist, der Innenluft- Ansauganschluss des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 stets nahe bei einem Raum auf der Fahrerseite im Fahrgastraum befinden. Entsprechend kann Innenluft um den Fahrersitz herum im Fahrgastraum stets von dem Innenluft- Ansauganschluss angesaugt werden, so dass verhindert werden kann, dass die Luft um den Fahrersitz herum stehen bleibt, und kann das Empfinden der Klima­ tisierung um den Fahrersitz herum verbessert sein.
Fig. 7 zeigt ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind mehrere Kopfraum-Luftauslässe 61, die mit der Kopfraum-Öffnung 50 der inneren Einheit 10 in Verbindung stehen, am Armaturenbrett 60 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite vorgesehen. Luft von den Kopfraum-Luftaus­ lässen 61 wird in Richtung zu dem Kopf eines Fahrgastes im Fahrgastraum geblasen, wie mittels des Pfeils H in Fig. 7 dargestellt ist.
In diesem Fall strömt ein Teil der Innenluft um die Sitzfläche 62a des Fahrer­ sitzes herum in Richtung zu der ersten Öffnung (dem Innenluft-Ansaug­ anschluss) 26, die an der oberen rechten Seite der inneren Einheit 10 angeord­ net ist. Entsprechend kann bei dem Kühlbetrieb im Sommer während der Innenluft-Betriebsart verhindert werden, dass Luft um die Sitzfläche 62a des Fahrersitzes 62 herum herunter sinkt, wodurch das Empfinden der Klima­ tisierung um den Fahrersitz im Fahrgastraum herum verbessert ist.
Weiter kann durch geeignete Änderung der Position des Innenluft-Ansaug­ anschlusses des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 das Empfinden der Klimatisierung um den Fahrersitz herum weiter verbessert werden, ohne beson­ dere ergänzende Luftauslässe vorzusehen.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, weil der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 mit dem Betriebsart-Schaltbereich 14 zusammenhängend in einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seitenposition des Betriebsart-Schaltbereichs 14 angeordnet ist, der Innenluft/Außenluft- Schaltbereich 11 als ein Teil der inneren Einheit 10 integriert sein. Weiter kann, weil der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs 14 angeordnet ist, der Innen- luft/Außenluft-Schaltbereich 11 nahe bei dem Außenluft-Kanal des Hauben­ bereichs des Fahrzeugs ausgebildet sein, und kann eine Verbindung zwischen dem Außenluft-Ansauganschluss 28 des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 und dem Luftkanal des Haubenbereichs des Fahrzeugs leicht hergestellt sein. Entsprechend kann ein Zusammentreffen zwischen dem Innenluft/Außenluft- Schaltbereich 11 und einen Kopfraum-Kanal, der mit der Kopfraum-Öffnung 50 des Betriebsart-Schaltbereichs 14 verbunden ist, oder mit einem Defroster- Kanal, der mit der Defroster-Öffnung 51 des Betriebsart-Schaltbereichs 14 verbunden ist, verhindert werden.
Der Klappenkörper (die Klappenfläche) 31, der sich in der kreisbogenförmigen Gestalt um die vorbestimmte Strecke L in Axialrichtung (d. h. in der Richtung von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn) der Drehwellen 30a, 30b erstreckt, ist in der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 gebildet, um den Innenluft- Ansauganschluss (die erste Öffnung 26 oder die zweite Eröffnung 27) und den Außenluft-Ansauganschluss 28 zu öffnen und zu schließen. Weil der Klappen­ körper 31 eine kreisförmige Klappenfläche bildet, die sich in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn erstreckt, kann das Gehäuseelement 25, das den Klappenkörper 31 aufnimmt, zu einer zylindrischen Gestalt ausgebildet sein. Entsprechend kann weiter ein Zusammentreffen zwischen dem Gehäuseelement 25 und dem halbzylindrischen Betriebsart-Schaltbereich 14 verhindert werden. Auf diese Weise kann der Anbauraum der inneren Einheit 10, wo der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs 14 zusammenhängend angeordnet ist, weiter verkleinert sein.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Außenluft-Ansauganschluss 28 etwa in der Mitte des Innenluft/Außenluft- Schaltbereichs 11 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und ist das Gehäuse 19 der inneren Einheit 10, das den Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 aufweist, rechts-links-symmetrisch ausgebildet. Bei der zweiten Ausfüh­ rungsform ist jedoch, wie in Fig. 8 dargestellt ist, die Position des Außenluft- Ansauganschlusses 28 gegenüber dem mittleren Bereich des Innen­ luft/Außenluft-Schaltbereichs 11 in Breitenrichtung des Fahrzeugs versetzt.
Insbesondere sind bei dem Fahrzeug mit Rechtssteuerung der Außenluft- Ansauganschluss 28 und die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 in dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 in einer Position nahe bei der zweiten Öffnung 27 vorgesehen, die als Auslasskanal-Anschluss verwendet wird. Bei der zweiten Ausführungsform können der Außenluft-Ansauganschluss 28 und die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 in einer Position nahe bei der ersten Öffnung 26 vorgesehen sein. Das heißt, die Position des Außenluft-Ansaug­ anschlusses 28 kann in geeigneter Weise innerhalb der Breitenabmessung W (siehe Fig. 2 und 3) des Gehäuseelements 25 des Innenluft/Außenluft- Schaltbereichs 11 gewählt werden, so dass eine Verbindung zwischen dem Luft­ kanal des Haubenbereichs des Fahrzeugs und dem Außenluft-Ansauganschluss 28 leicht hergestellt werden kann. Weiter kann, weil die erste Öffnung 26, die als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird, in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, das Empfinden der Klimatisierung um den Fahrersitz herum verbessert sein, dies in gleicher bzw. ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Nachfolgend wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Bei der oben beschrie­ benen ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform sind der Außenluft-Ansauganschluss 28 und die Innenluft/Außenluft-Schalt­ klappe 29 in dem Gehäuseelement 25 des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 vorgesehen. Bei der dritten Ausführungsform sind jedoch, wie in Fig. 9 darge­ stellt ist, der Außenluft-Ansauganschluss 28 und die Innenluft/Außenluft-Schalt­ klappe 29 an einem stromaufwärtigen Endbereich des Verbindungskanals 15 vorgesehen.
Insbesondere wird bei der dritten Ausführungsform das Gehäuseelement 25 für den Innenluft-Ansauganschluss ausschließlich für das Ansaugen von Innenluft verwendet, und ist eine Öffnung 15a, die an dem stromaufwärtigen Endbereich des Verbindungskanals 15 in Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, mit der zweiten Öffnung 27 verbunden, die als Innenluft-Auslass verwendet wird. Weiter ist der Außenluft-Ansauganschluss 28 in einer oberen Position des stromaufwärtigen Endbereichs des Verbindungskanals 15 vorgesehen, um in Richtung zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin geöffnet zu sein. Die Innen- luft/Außenluft-Schaltklappe 29 ist innenseitig des stromaufwärtigen Endbereichs des Verbindungskanals 15 angeordnet, um die Öffnung 15a an der Innenluft- Ansaugseite und den Außenluft-Ansauganschluss 28 zu öffnen und zu schlie­ ßen.
Auch bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die gesamte Gestalt einer inneren Einheit 110, die einen Innenluft-Ansauganschluss 11 aufweist, rechts/links-symmetrisch wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hergestellt. Daher kann die innere Einheit 110, die den Innen­ luft-Ansauganschluss 11 aufweist, sowohl für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung als auch für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung verwendet werden. Weiter kann, weil die erste Öffnung 26, die als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird, in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, das Empfinden der Klimatisierung um den Fahrersitz herum verbessert sein.
Nachfolgend wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Bei der oben beschrie­ benen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Innen­ luft/Außenluft-Schaltklappe 29 innerhalb des Luftkanals 24 des Gehäuse­ elements 25, das sich zylindrisch bezogen auf das Fahrzeug in Breitenrichtung des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 erstreckt, angeordnet, so dass die Axialrichtung der Drehwellen 30a, 30b in Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn angeordnet ist, und ist der Außenluft-Ansauganschluss 28 oberhalb des Luftkanals 24 angeordnet. Bei der vierten Ausführungsform ist jedoch, wie in Fig. 10 dargestellt ist, die Axial­ richtung der Drehwellen 30a, 30b in Richtung bezogen auf das Fahrzeug von oben nach unten bzw. von unten nach oben angeordnet, und ist der Außenluft- Ansauganschluss 28 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Luftkanals 24 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform kann durch geeignete Wahl der Anordnungsrichtung der Drehwellen 30a, 30b der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 29 der Außenluft- Ansauganschluss 28 des Innenluft/Außenluft-Schaltbereichs 11 in einer Position entsprechend dem Außenluft-Kanal des Haubenbereichs des Fahrzeugs vorgesehen werden. Bei der vierten Ausführungsform sind die übrigen Teile gleich denjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise sind bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in gleicher Weise gestalteten Öffnungen in den beiden Seitenflächen des Spiralgehäuses 22 in Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Weiter wird eine der beiden Öffnungen als Ansauganschluss 23 verwendet, und ist die andere Öffnung durch den kreisförmigen Flanschbereich 21a des Motors 21 geschlossen, so dass das Spiralgehäuse 22 rechts/links- symmetrisch hergestellt werden kann. Jedoch kann die Gestalt der Öffnung, die als Ansauganschluss 23 verwendet wird, anders als die andere Öffnung herge­ stellt bzw. gestaltet sein, die durch den Flanschbereich 21a des Motors 21 in dem Spiralgehäuse 22 geschlossen ist. In diesem Fall ist eine austauschbare Gieß- bzw. Herstellungs-Teilform in der Gieß- bzw. Herstellungs-Form für die Herstellung der Gehäuse-Teilelemente 17, 18 vorgesehen, so dass der zwischen rechts und links unterschiedliche Bereich des Spiralgehäuses 22 durch die austauschbare Gieß- bzw. Herstellungs-Teilform beseitigt bzw. überwunden ist. Das heißt, wenn die innere Einheit 10 für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung auf der Grundlage einer inneren Einheit 10 für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung hergestellt wird, können die zwischen rechts und links unterschiedlichen Öff­ nungsgestalten der Gehäuse-Teilelemente 17, 18 unter Verwendung der aus­ tauschbaren Gieß- bzw. Herstellungs-Teilform gegossen bzw. hergestellt werden.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Luftmischklappe 46 als Temperatureinstellungs-Einheit zum Einstellen der Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasenen Innenluft verwendet. Jedoch kann als Temperatureinstellungs-Einheit ein Heißwasser-Ventil zum Einstellen der Strömungsmenge oder der Temperatur von heißem Wasser verwendet werden, das in den Heizkern 42 einströmt.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Heizkern 42 oberhalb des Verdampfers 41 angeordnet, so dass sich eine Verlängerungslinie der Wärmeaustauschfläche des Heizkerns 42 mit derjenigen der Wärme­ austauschfläche unter einem etwa rechten Winkel kreuzt. Jedoch kann der Heizkern 42 oberhalb des Verdampfers 41 etwa horizontal angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Schiebeklappe, die sich entlang der Wärmeaustausch­ fläche des Kernbereichs 42c des Heizkerns 42 verschiebt, verwendet werden. Weiter kann eine plattenförmige Klappe als Betriebsart-Schaltklappe 52 verwen­ det werden. Auch in diesem Falle kann die vorliegende Erfindung ebenfalls Anwendung finden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung 26, 27 als Innenluft- Ansauganschluss zum Einführen von Innenluft verwendet, und wird die andere als Auslassluft-Kanalanschluss verwendet, der mit dem Ansauganschluss 23 des Gebläses 12 verbunden ist. Jedoch ist die Einführung von Luft von einer Öffnung von erster und zweiter Öffnung 26, 27 nicht nur auf Innenluft beschränkt. Das heißt, eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung 26, 27 kann als Luft- Ansauganschluss zum Einführen von Luft (d. h. Innenluft, Außenluft) verwendet werden, und die andere kann als Auslassluft-Kanalanschluss verwendet werden, der mit dem Ansauganschluss 23 des Gebläses 12 verbunden ist.
Diese Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprü­ chen liegend zu verstehen.

Claims (27)

1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend:
ein Gehäuseelement (25), das einen Luftkanal (24) bildet, der sich in Breiten­ richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Gehäuseelement einen Außenluft- Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahr­ gastraums in den Luftkanal hinein und eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung (26, 27) aufweist, die in dem Luftkanal an der rechten und der linken Endseite des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs geöffnet sind, wobei eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft-Ansaug­ anschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein verwendet wird und die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft-Auslassanschluss verwendet wird;
ein Gebläse (12) zum Blasen von Luft, wobei das Gebläse einen Ansaug­ anschluss (23) aufweist, von dem aus Luft von dem Luft-Auslassanschluss des Gehäuseelements angesaugt wird;
ein Verbindungselement (15), durch das hindurch der Luft-Auslassanschluss des Gehäuseelements mit dem Ansauganschluss des Gebläses verbunden ist; und
ein Innenluft/Außenluft-Schaltelement (29), das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen des Außenluft-Ansauganschlusses und des Innenluft-Ansauganschlusses.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei:
diejenige Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Seite des Fahrersitzes im Fahrzeug angeordnet ist, als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird und
die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Seite des Beifahrersitzes im Fahrzeug angeordnet ist, als Luft-Auslassanschluss verwen­ det wird.
3. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Außenluft- Ansauganschluss in dem Gehäuseelement etwa in der Mitte des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist.
4. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Außenluft- Ansauganschluss in dem Gehäuseelement in einer gegenüber der Mitte des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs versetzten Position vorgesehen ist.
5. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei der Außenluft- Ansauganschluss in dem Gehäuseelement an einem oberen Bereich des Luftkanals vorgesehen ist.
6. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend:
ein Gehäuseelement (25), das einen Luftkanal (24) bildet, der sich in Breiten­ richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Gehäuseelement eine erste und eine zweite Öffnung (26, 27) aufweist, die in dem Luftkanal an der rechten und der linken Endseite des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs geöffnet sind, wobei eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft- Ansauganschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein verwendet werden und die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft-Auslassanschluss verwendet wird;
ein Gebläse (12) zum Blasen von Luft, wobei das Gebläse einen Ansaug­ anschluss (23) aufweist, von dem aus Luft von dem Innenluft-Auslassanschluss des Gehäuseelements angesaugt wird;
ein Verbindungselement (15), durch das hindurch der Luft-Auslassanschluss des Gehäuseelements mit dem Ansauganschluss des Gebläses verbunden ist;
wobei das Verbindungselement einen Außenluft-Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft von außerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein aufweist; und
ein Innenluft/Außenluft-Schaltelement (29), das in dem Verbindungselement angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen des Außenluft-Ansauganschlusses und des Innenluft-Ansauganschlusses.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei:
diejenige Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Seite des Fahrersitzes im Fahrzeug angeordnet ist, als Innenluft-Ansauganschluss verwendet wird und
die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung, die an der Seite des Beifahrersitzes im Fahrzeug angeordnet ist, als Innenluft-Auslassanschluss verwendet wird.
8. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend:
ein Gehäuseelement (25), das einen Luftkanal (24) bildet, der sich in Breiten­ richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Gehäuseelement eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung (26, 27) aufweist, die in dem Luftkanal an der rechten und der linken Endseite des Luftkanals in Breitenrichtung des Fahrzeugs geöffnet sind, wobei eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft-Ansauganschluss zum Einführen von Luft verwendet wird und die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft-Auslassanschluss verwendet wird;
ein Gebläse (12) zum Blasen von luft, wobei das Gebläse einen Ansaug­ anschluss (23) aufweist, von dem aus Luft von dem Luft-Auslassanschluss des Gehäuseelements angesaugt wird;
ein Verbindungselement (15), durch das hindurch der Luft-Auslassanschluss des Gehäuseelements mit dem Ansauganschluss des Gebläses verbunden ist.
9. Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei:
die eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung ein Innenluft-Ansaug­ anschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums ist und
das Gehäuseelement einen Außenluft-Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums aufweist.
10. Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei:
die eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung ein Innenluft-Ansaug­ anschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums ist und
der Verbindungskanal einen Außenluft-Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums aufweist.
11. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 8-10, weiter umfassend:
einen Wärmeaustauschbereich (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit mittels des Gebläses geblasener Luft und
einen Betriebsart-Schaltbereich (14) zum Schalten der Strömungsrichtung der Luft in dem Fahrgastraum.
12. Klimaanlage nach Anspruch 11, wobei:
der Betriebsart-Schaltbereich oberhalb des Wärmeaustauschbereichs ange­ ordnet ist,
das Gehäuseelement oberhalb des Wärmeaustauschbereichs an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs angeordnet ist und
das Gebläse an der bezogen auf das Fahrzeug rückwärtigen Seite des Wärme­ austauschbereichs angeordnet ist.
13. Anordnungsstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 8-12, wobei:
das Gebläse (12) ein Spiralgehäuse (22) mit zwei Öffnungen, die in gleicher Gestalt an der rechten und der linken Seitenfläche vorgesehen sind, einen Zentrifugallüfter (20), der in dem Spiralgehäuse angeordnet ist, zum Blasen von Luft und einen Motor (21) für den Antrieb des Zentrifugallüfters aufweist;
eine der beiden Öffnungen des Spiralgehäuses als Ansauganschluss, der mit dem Verbindungskanal verbunden ist, verwendet wird und
der Motor in der anderen Öffnung der beiden Öffnungen des Spiralgehäuses angeordnet ist.
14. Anordnungsstruktur nach Anspruch 11, wobei:
das Gehäuseelement (25) mit dem Betriebsart-Schaltbereich (14) zusammen­ hängend an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart- Schaltbereichs angeordnet ist;
die eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft-Ansaug­ anschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums verwendet wird und die andere Öffnung als Luft-Auslassanschluss verwendet wird und
das Gehäuseelement einen Außenluft-Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums aufweist, wobei die Klimaanlage weiter umfasst:
eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (29), die in dem Gehäuseelement um eine Drehachse (30a, 30b) drehbar angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen des Innenluft-Ansauganschlusses und des Außenluft-Ansauganschluss ist, wobei:
die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe eine Klappenfläche (31) aufweist, die sich in einer etwa kreisbogenförmigen Gestalt innerhalb einer vorbestimmten Abmessung (L) in Axialrichtung der Drehachse (30a, 30b) erstreckt, und
der Innenluft-Ansauganschluss und der Außenluft-Ansauganschluss durch die Klappenfläche (31) der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe geöffnet und geschlos­ sen werden.
15. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrgastraums, umfassend:
eine innere Einheit (10), die innenseitig des Armaturenbretts etwa in der Mitte in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die innere Einheit aufweist:
einen Innenluft/Außenluft-Schaltbereich (11) zum Einführen von Luft,
ein Gebläse (12) mit einem Ansauganschluss zum Blasen von Luft, die von dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich aus eingeführt wird,
einen Wärmeaustauschbereich (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit mittels des Gebläses geblasener Luft und
einen Betriebsart-Schaltbereich (14) zum Schalten der Strömungsrichtung der Luft in dem Fahrgastraum, wobei:
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich (11) ein Innenluft/Außenluft-Gehäuse (25) aufweist, das einen Luftkanal (24) bildet, der sich in Breitenrichtung des Fahr­ zeugs erstreckt;
das Innenluft/Außenluft-Gehäuse einen Außenluft-Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein und eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung (26, 27) aufweist, die in dem Luftkanal an der rechten und der linken Endseite des Luftkanals in Breiten­ richtung des Fahrzeugs geöffnet sind, wobei eine Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Innenluft-Ansauganschluss zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal hinein verwendet wird und die andere Öffnung von erster Öffnung und zweiter Öffnung als Luft-Auslass­ anschluss verwendet wird;
der Luft-Auslassanschluss des Innenluft/Außenluft-Gehäuses mit dem Ansaug­ anschluss des Gebläses über einem Verbindungskanal verbunden ist; und
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich ein Innenluft/Außenluft-Schaltelement (29), das in dem Innenluft/Außenluft-Gehäuse (25) angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen des Außenluft-Ansauganschlusses und des Innenluft-Ansaug­ anschlusses aufweist.
16. Anordnungsstruktur nach Anspruch 15, wobei:
das Gebläse (12) ein Spiralgehäuse (22), einen Zentrifugallüfter (20), der in dem Spiralgehäuse angeordnet ist und eine Drehachse (30a, 30b) in Breitenrichtung des Fahrzeugs aufweist, und einen Motor zum Antrieb des Lüfters aufweist;
das Spiralgehäuse zwei Öffnungen aufweist, die an der rechten bzw. der linken Seitenfläche (21) mit gleicher Gestalt ausgebildet sind;
eine der beiden Öffnungen des Spiralgehäuses als Ansauganschluss, der mit dem Verbindungskanal verbunden ist, verwendet wird und
der Motor in der anderen Öffnung der beiden Öffnungen der Spiralgehäuses angeordnet ist.
17. Anordnungsstruktur nach Anspruch 16, wobei das Spiralgehäuse und der Lüfter etwa in der Mitte der inneren Einheit in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
18. Anordnungsstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 15-17, wobei:
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich (11) an einer Seite des Wärmeaustausch­ bereichs und des Betriebsart-Schaltbereichs angeordnet ist und
das Gebläse an der anderen Seite des Wärmeaustauschbereichs und des Betriebsart-Schaltbereichs dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich gegenüber­ liegend angeordnet ist.
19. Anordnungsstruktur nach Anspruch 18, wobei der Innenluft/Außenluft- Schaltbereich oberhalb des Wärmeaustauschbereichs an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebsart-Schaltbereichs angeordnet ist.
20. Anordnungsstruktur nach Anspruch 19, wobei das Gebläse an der bezogen auf das Fahrzeug rückwärtigen Seite des Wärmeaustauschbereichs angeordnet ist.
21. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett im Fahr­ gastraum, wobei die Klimaanlage umfasst:
eine innere Einheit (10), die in dem Armaturenbrett angeordnet ist, zur Durch­ führung eines Klimatisierungsvorgangs für den Fahrgastraum, wobei die innere Einheit einen Betriebsart-Schaltbereich (14) zum Schalten der Strömungs­ richtung der Luft in dem Fahrgastraum und einen Innenluft/Außenluft-Schalt­ bereich (11), der an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Betriebs­ art-Schaltbereichs angeordnet ist, wobei:
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich einen Innenluft-Ansauganschluss (26, 27) zum Einführen von Innenluft innerhalb des Fahrgastraums, einen Außenluft- Ansauganschluss (28) zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahr­ gastraums und eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (29) zum Öffnen und Schließen des Innenluft-Ansauganschlusses und des Außenluft-Ansaug­ anschlusses aufweist;
die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (29) um eine Drehachse (30a, 30b) drehbar angeordnet ist und eine Klappenfläche (31) aufweist, die sich in einer etwa kreisbogenförmigen Gestalt innerhalb einer vorbestimmten Abmessung (L) in axialer Richtung der Drehachse erstreckt; und
der Innenluft-Ansauganschluss (26, 27) und der Außenluft-Ansauganschluss (28) durch die Klappenfläche (31) der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe geöffnet und geschlossen werden.
22. Klimaanlage nach Anspruch 21, wobei:
die Klappenfläche (31) durch Zuschneiden einer Teilfläche eines Halbzylinders gebildet ist und
die Axialrichtung der Drehachse in einer Richtung rechtwinklig zu der Axial­ richtung des Halbzylinders verläuft.
23. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 21 und 22, wobei:
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich ein Gehäuseelement (25) aufweist, das zu einem etwa kreisförmigen Zylinder ausgebildet ist und einen Luftkanal (24) bildet, der sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
das Gehäuseelement den Innenluft-Ansauganschluss und den Außenluft- Ansauganschluss, die mit dem Luftkanal in Verbindung stehen, aufweist; und
die Innenluft/Außenluft-Schaltklappe in dem Gehäuseelement derart angeordnet ist, dass die Axialrichtung der Drehachse (30a, 30b) in einer Richtung etwa rechtwinklig zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft.
24. Klimaanlage nach Anspruch 23, wobei:
die Axialrichtung der Drehachse der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn verläuft;
der Innenluft-Ansauganschluss an einer Endseite des Luftkanals in dem Gehäu­ seelement in Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist und
der Außenluft-Ansauganschluss in dem Gehäuseelement an dem oberen Bereich des Luftkanals vorgesehen ist.
25. Klimaanlage nach Anspruch 23, wobei:
die Axialrichtung der Drehachse der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von oben nach unten bzw. von unten nach oben verläuft;
der Innenluft-Ansauganschluss an einer Endseite des Luftkanals des Gehäuse­ elements in Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist und
der Außenluft-Ansauganschluss in dem Gehäuseelement an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Luftkanals vorgesehen ist.
26. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 21-25, wobei die innere Einheit (10) innenseitig des Armaturenbretts etwa in der Mitte in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
27. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 21-26, wobei:
die innere Einheit weiter ein Gebläse (12) zum Blasen von Luft, die von dem Innenluft/Außenluft-Einführungsbereich (11) aus eingeführt wird, und einen Wärmeaustauschbereich (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit mittels des Gebläses geblasener Luft aufweist;
die Betriebsart-Schaltbereich an der luftstromabwärtigen Seite des Wärme­ austauschbereichs angeordnet ist und
der Innenluft/Außenluft-Schaltbereich, das Gebläse, der Wärmeaustauscher und der Betriebsart-Schaltbereich innerhalb einer vorbestimmten Abmessung (W) der inneren Einheit in Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenhängend angeord­ net sind.
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