DE112013002438T5 - Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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DE112013002438T5
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c/o DENSO CORPORATION Nakamura Takahito
c/o DENSO CORPORATION Kobayashi Ryo
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Denso Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays

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Abstract

Eine Innenraumeinheit (1) enthält einen Abgabewasserdurchtritt (34), der mit einer Drainageöffnung (3a) verbunden ist und einen ersten Raumabschnitt aufweist, in welchem Wasser innerhalb eines Luft-Klimatisierungsgehäuses (2) nach unten aus einem Führungsöffnungsabschnitt (32) fließt, und einen ansteigenden Wandabschnitt (33) und einen absteigenden Wandabschnitt (43), welche eine Unterteilungswand bilden, die zwischen dem Abgabewasserdurchtritt und einem zweiten Raumabschnitt neben bzw. benachbart zu dem Abgabewasserdurchtritt trennt, und vermeidet, dass Wasser in dem Abgabewasserdurchtritt in den zweiten Raumabschnitt (44) fließt. Eine Vermeidungswand (37, 47, 50), die sich nach oben von einem Bodenwandabschnitt in dem zweiten Raumabschnitt erstreckt, ist vorgesehen und ein oberes Ende der Vermeidungswand ist höher als eine Position eines Fixierungsabschnitts (20), in welchem das erste Gehäuseelement (3) und das zweite Gehäuseelement (4) miteinander fixiert sind. Demgemäß kann Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses aus der Drainageöffnung abgegeben werden, die mit dem einzelnen Abgabewasserdurchtritt verbunden ist und Wasserleckage zu einem Äußeren aus dem Fixierungsabschnitt zwischen mehreren Gehäuseelementen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-109746 , die am 11. Mai 2012 eingereicht wurde und schließt diese hierin durch Bezugnahme ein.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugluft-Klimaanlage, in welcher innerhalb eines Luft-Klimatisierungsgehäuses, das durch Kombinieren mehrerer Gehäuseelemente erhalten wird, gesammeltes Wasser durch eine Drainageöffnung abgegeben wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In dem Patentdokument 1 ist eine Fahrzeugluft-Klimaanlage beschrieben, in welcher kondensiertes Wasser am Austritt zwischen Trennungsoberflächen eines Rechts-/Links-Luft-Klimatisierungsgehäuses getrennter Art gehindert wird und eine Abgabeleistungsfähigkeit für kondensiertes Wasser verbessert ist. Die Fahrzeugluft-Klimaanlage enthält einen Verdampfer, der in einem Innenraumteil angeordnet ist, und ein Luft-Klimatisierungsgehäuse, in welchem ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse miteinander verbunden sind. Das erste Gehäuse enthält einen Haupt-Drainageflussdurchtritt und einen ersten Kondenswasser-Abgabedurchtritt, der zu dem Haupt-Drainageflussdurchtritt führt. Das zweite Gehäuse enthält einen Zusatz-Drainageflussdurchtritt und einen zweiten Kondenswasser-Abgabedurchtritt, der zu dem Zusatz-Drainageflussdurchtritt führt. Eine Bodenoberfläche des ersten Gehäuses und/oder eine Bodenoberfläche des zweiten Gehäuses weisen eine Kondenswasser-Abgabeöffnung auf, durch welche Kondenswasser, das in dem Verdampfer erzeugt wird, zu dem Haupt-Drainageflussdurchtritt und/oder dem Zusatz-Drainageflussdurchtritt fließt.
  • In einer Fahrzeugluft-Klimaanlage des vorstehend beschriebenen Patentdokuments 1 weisen sowohl das erste Gehäuse wie auch das zweite Gehäuse den Kondenswasser-Abgabedurchtritt auf. Deshalb wird Wasser auf der Bodenoberfläche des Luft-Klimatisierungsgehäuses aus dem ersten Kondenswasser-Abgabedurchtritt zu einem äußeren Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses durch die Kondenswasser-Abgabeöffnung und den Haupt-Drainageflussdurchtritt abgegeben, oder wird aus dem zweiten Kondenswasser-Abgabedurchtritt zu dem äußeren Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses durch die Kondenswasser-Abgabeöffnung, den Haupt-Drainageflussdurchtritt und den Zusatz-Drainageflussdurchtritt abgegeben. Mit anderen Worten, ist ein Aufbau bereitgestellt, der zur Abgabe des Wassers von beiden der Kondenswasser-Abgabedurchtritte in der Lage ist.
  • DOKUMENT FRÜHERER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • [Patentdokument 1] JP-Patentveröffentlichung Nr. 2010-195384
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend Studien der Erfinder kann, da die Fahrzeugluft-Klimaanlage des Patentdokuments 1 die zwei Kondenswasser-Abgabedurchtritte und die zwei Drainageöffnungen aufweist, eine metallische Form zum Ausbilden des Gehäuses dahingehend aufgebaut sein, die zwei Drainageöffnungen bereitstellen zu müssen, welche mit den jeweiligen Kondenswasser-Abgabedurchtritten verbunden sind. Demgemäß kann eine Form der metallischen Form kompliziert werden und Herstellungskosten der metallischen Form und Komponentenkosten können weiter hoch werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeugluft-Klimaanlage bereitzustellen, die zur Abgabe von Wasser von innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses zu einem Äußeren durch eine Drainageöffnung in der Lage ist, die mit einem einzelnen Abgabewasserdurchtritt verbunden ist, und ferner in der Lage ist, Wasserleckage zwischen Verbindungsteilen von mehreren Gehäuseelementen zu vermeiden.
  • Eine Fahrzeugluft-Klimaanlage enthält ein Luft-Klimatisierungsgehäuse, welches darin einen Luftdurchtritt aufweist, durch welchen Luft strömt, die in ein Fahrzeugabteil zu blasen ist. Das Luft-Klimatisierungsgehäuse enthält ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement und ist dahingehend aufgebaut, dass zumindest das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement miteinander kombiniert sind. Die Fahrzeugluft-Klimaanlage enthält einen Wärmetauscher, der innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses angeordnet ist, um eine Klimatisierung von Luft einzustellen, die in das Fahrzeugabteil zu blasen ist. Das Luft-Klimatisierungsgehäuse enthält einen Führungsöffnungsabschnitt, einen ersten Raumabschnitt, eine Abgabeöffnung, einen zweiten Raumabschnitt, eine Unterteilungswand, einen Bodenwandabschnitt, eine Vermeidungswand und einen Fixierungsabschnitt. Der Führungsöffnungsabschnitt ist mit dem Luftdurchtritt derart verbunden, dass Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses in den Führungsöffnungsabschnitt fließt. Der erste Raumabschnitt ist mit dem Führungsöffnungsabschnitt derart verbunden, dass das von dem Führungsöffnungsabschnitt infolge von Schwerkraft fallende Wasser nach unten in den ersten Raumabschnitt fließt. Die Drainageöffnung ist mit dem ersten Raumabschnitt verbunden, um das Wasser, welches von dem ersten Raumabschnitt nach unten geflossen ist, zu einem Äußeren des Luft-Klimatisierungsgehäuses abzugeben. Der zweite Raumabschnitt ist neben dem ersten Raumabschnitt angeordnet. Die Unterteilungswand trennt zwischen dem ersten Raumabschnitt und dem zweiten Raumabschnitt, sodass das in den ersten Raumabschnitt fallende Wasser am Eintritt in den zweiten Raumabschnitt gehindert wird. Der Bodenwandabschnitt ist unter dem zweiten Raumabschnitt vorgesehen und begrenzt den zweiten Raumabschnitt. Die Vermeidungswand erstreckt sich nach oben von dem Bodenwandabschnitt in den zweiten Raumabschnitt. In dem Fixierungsabschnitt sind das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aneinander fixiert. Ein oberes Ende der Vermeidungswand ist höher als eine Position des Fixierungsabschnitts.
  • Demgemäß fließt das in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse vorliegende Wasser nach unten von dem Führungsöffnungsabschnitt zu dem ersten Raumabschnitt. Das fallende Wasser in dem ersten Raumabschnitt wird durch die Unterteilungswand blockiert, um so nicht in den zweiten Raumabschnitt zu fließen, und fließt in den ersten Raumabschnitt, wodurch es zu dem Äußeren von der Drainageöffnung abgegeben wird, die mit dem ersten Raumabschnitt verbunden ist. Demgemäß folgt das Wasser in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse einem einzelnen Abgabewasserpfad, durch welchen das Wasser von der Drainageöffnung über den ersten Raumabschnitt abgegeben wird. Daher kann vermieden werden, dass eine metallische Form für eine Komponente des Luft-Klimatisierungsgehäuses in seiner Form kompliziert wird. Ferner kann gemäß dieser Offenbarung, selbst wenn das Wasser in den zweiten Raumabschnitt allmählich infolge eines langen Benutzungszeitabschnitts eindringt, das Wasser in dem zweiten Raumabschnitt gesammelt werden, ohne dass dies über die Vermeidungswand austritt, bis ein Wasserniveau in dem zweiten Raumabschnitt eine Höhe der Vermeidungswand erreicht, da die Vermeidungswand sich nach oben von dem Bodenwandabschnitt erstreckt, welche den zweiten Raumabschnitt begrenzt. Da das Wasser in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse in dem ersten Raumabschnitt im Prinzip ohne in den zweiten Raumabschnitt zu fließen, fließt, ist eine Menge des Wassers, welches den zweiten Raumabschnitt erreicht, klein und über die Zeit verdampfbar. Demgemäß kann eine Fahrzeugluft-Klimaanlage bereitgestellt werden, welche zur Abgabe des Wassers vom Inneren des Luft-Klimatisierungsgehäuses zu dem Äußeren durch die Drainageöffnung in der Lage ist, die mit dem einzelnen ersten Raumabschnitt in Verbindung steht und zur Vermeidung von Wasserleckage von dem Fixierungsabschnitt zwischen den mehreren Gehäuseelementen zu dem Äußeren in der Lage ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche ein Luft-Klimatisierungsgehäuse einer Fahrzeugluft-Klimaanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, welches entlang einer Linie II-II von 1 genommen ist.
  • 3 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, welches entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist.
  • 4 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, welches einen Teil eines Luft-Klimatisierungsgehäuses zeigt, das für eine Fahrzeugluft-Klimaanlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • 5 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, welches einen Teil eines Luft-Klimatisierungsgehäuses zeigt, das für eine Fahrzeugluft-Klimaanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • 6 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, welches einen Teil eines Luft-Klimatisierungsgehäuses zeigt, das für eine Fahrzeugluft-Klimaanlage gemäß einer Modifikation der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUR VERWERTUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele zur Implementierung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. In den jeweiligen Ausführungsbeispielen kann ein Teil, der einem in einem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Gegenstand entspricht, der gleichen Bezugsziffer zugeordnet sein und redundante bzw. überflüssige Erläuterung des Teils kann weggelassen sein. Wenn nur ein Teil eines Aufbaus in einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann ein anderes vorhergehendes Ausführungsbeispiel auf die anderen Teile des Aufbaus angewandt werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsbeispiele können teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsbeispiele kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass kein Schaden in der Kombination liegt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Fahrzeugluft-Klimaanlage eines ersten Ausführungsbeispiels, auf welche die vorliegende Offenbarung angewandt ist, wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. In 1 und 3 stellt eine Aufwärtsrichtung auf den Papieroberflächen eine Fahrzeug-Aufwärtsrichtung dar, eine Abwärtsrichtung auf den Papieroberflächen stellt eine Fahrzeug-Abwärtsrichtung dar, und eine Rechts-/Linksrichtung auf den Papieroberflächen stellt eine Fahrzeugbreitenrichtung dar. In 2 stellt eine Aufwärtsrichtung auf der Papieroberfläche die Fahrzeug-Aufwärtsrichtung dar, eine Abwärtsrichtung auf der Papieroberfläche stellt die Fahrzeug-Abwärtsrichtung dar, eine Linksrichtung auf der Papieroberfläche stellt eine Fahrzeug-Frontrichtung dar, und eine Rechtsrichtung auf der Papieroberfläche stellt eine Fahrzeug-Heckrichtung dar. 2 ist eine Zeichnung, in welcher eine Querschnittsoberfläche, die entlang einer Linie II-II von 1 genommen ist, in einer Pfeilrichtung betrachtet wird. 3 ist eine Zeichnung, in welcher eine Querschnittsoberfläche, die entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist, in einer Pfeilrichtung betrachtet wird, und eine Querschnittsoberfläche hinsichtlich eines zweiten Gehäuseelements 4 ist ferner auf der Zeichnung zur Vereinfachung des Verständnisses gezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Innenraumeinheit 1 der Fahrzeugluft-Klimaanlage darin einen Luftdurchtritt und enthält ein Luft-Klimatisierungsgehäuse 2, das eine Vielzahl von funktionellen Komponenten enthält. Das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 ist durch Kombinieren von mehreren Gehäuseelementen aufgebaut, in welchen zumindest ein erstes Gehäuseelement 3, das in einem linken Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und das zweite Gehäuseelement 4, das in einem rechten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Das erste Gehäuseelement 3 und das zweite Gehäuseelement 4 sind an einem Verbindungsabschnitt verbunden, der sich in einer Aufwärts-/Abwärts-Richtung erstreckt. Der Verbindungsabschnitt ist beispielsweise durch einen Fixierungsabschnitt 20 vorgesehen, an welchem ein Vorsprungsabschnitt, der auf einer Verbindungskantenoberfläche vorgesehen ist, mit einem Nutabschnitt im Eingriff steht, der auf der anderen Verbindungskantenoberfläche vorgesehen ist. Der Fixierungsabschnitt 20 ist ein Verbindungsabschnitt, der sich in sowohl der Fahrzeug-Aufwärts-/Abwärts-Richtung wie auch der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstreckt.
  • Das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 weist eine Ablauf- bzw. Drainageöffnung 3a auf, durch welche Wasser, welches innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorliegt, zu einem Äußeren hin abgeleitet wird. Die Drainageöffnung 3a ist in einem untersten Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 an einer Position angeordnet, die in der Fahrzeug-Breitenrichtung von einer Position des Fixierungsabschnitts 20 aus verschoben ist. Die Drainageöffnung 3a weist einen Auslassöffnungsabschnitt 3a1 an seinem Ende auf und ist ein rohrartiger Abschnitt. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Drainageöffnung 3a in dem ersten Gehäuseelement 3 vorgesehen.
  • Die Innenraumeinheit 1 ist beispielsweise in einem in 2 gezeigten Zustand unterhalb einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts angeordnet, die bzw. das in einem vorderen Teil des Fahrzeugabteils des Fahrzeugs angeordnet ist, wodurch ein Aufbau bereitgestellt wird, in welchem eine Luft-Blaseinheit und eine Luft-Klimatisierungseinheit, d. h. grob unterteilte zwei Teile benachbart zueinander sind. Die Luft-Blaseinheit weist Funktionen zum Saugen einer Luft (Innenluft) innerhalb des Fahrzeugabteils oder einer Außenluft außerhalb des Fahrzeugabteils in die Innenraumeinheit 1 auf, und die Luft-Blaseinheit enthält eine Innenluft-/Außenluft-Luft-Schaltbox (nicht gezeigt) in der Fahrzeug-Breitenrichtung (Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche von 2).
  • Die Luft-Blaseinheit enthält ein elektrisches Gebläse 11. Das Gebläse 11 enthält einen Zentrifugal-Mehrfachflügellüfter 110 und einen Motor, der zum Antreiben des Lüfters verwendet wird. Der Zentrifugal-Mehrfachflügellüfter 110 ist in einem Spiralgehäuse 111 angeordnet. Ein Leitungsabschnitt 112 ist auf einer stromabwärtigen Seite des Spiralgehäuses 111 in einer Luftströmung vorgesehen und bildet einen Strömungsdurchtritt, der sich von einem Auslass des Spiralgehäuses 111 aus erstreckt. Der Leitungsabschnitt 112 begrenzt einen Durchtritt, der Luft einleitet, welche von der Luft-Blaseinheit in einen Verdampfer 112 geblasen wird. Ein Auslassteil der Luft-Blaseinheit ist an einem Einlassteil der Luft-Klimatisierungseinheit durch den Leitungsabschnitt 112 angeschlossen.
  • In der Luft-Klimatisierungseinheit sind der Verdampfer 12 und ein Heizkern 13 in einem einzigen und gemeinsamen Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 untergebracht. Das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 ist durch ein geformtes Produkt vorgesehen, das aus (Kunst-)Harz, wie Polypropylen, hergestellt ist, welches einen gewissen Grad von Elastizität aufweist und hinsichtlich der Festigkeit überlegen ist. Das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 enthält getrennte mehrfache Gehäuseelemente einschließlich einem ersten Gehäuseelement 3 und einem zweiten Gehäuseelement 4. Einrichtungen, wie der Verdampfer 12, der Heizkern 13 und eine Luftmischklappe 16 sind in den mehreren Gehäuseelementen untergebracht und die mehreren Gehäuseelemente sind anschließend integriert in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 durch beispielsweise ein Eingriffsverfahren, wie Schnappverbindung oder ein Fixierungsverfahren, das einen metallischen Feder-Clip oder eine Schraube verwendet, zusammengefasst bzw. kombiniert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 integral zusammen mit dem Spiralgehäuse 111 und dem Leitungsabschnitt 112 ausgebildet. Genauer sind Teile des Spiralgehäuses 111 und des Leitungsabschnitts 112 auf linken Seiten der Fahrzeug-Breitenrichtung integral mit dem ersten Gehäuseelement 3 ausgebildet und die anderen Teile des Spiralgehäuses 111 und des Leitungsabschnitts 112 auf rechten Seiten der Fahrzeug-Breitenrichtung sind integral mit dem zweiten Gehäuseelement 4 ausgebildet.
  • Ein Luftströmungsdurchtritt 120 ist in einem unteren und hinteren Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorgesehen und Luft, welche durch die Luft-Blaseinheit geblasen wird, strömt in den Luft-Einströmdurchtritt 120 durch den Leitungsabschnitt 112. Innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 ist der Verdampfer 12 unmittelbar hinter dem Luft-Einströmdurchtritt 120 angeordnet, um sich so über eine gesamte Fläche bzw. einen gesamten Bereich eines Durchtritts zu erstrecken. Der Verdampfer 112 ist ein kühlender Wärmetauscher, der Luft durch Absorption von Wärme von der Luft als latente Wärme der Verdampfung von Kältemittel eines Kältemittelkreises kühlt. Der Verdampfer 12 kann als ein Beispiel eines Wärmetauschers verwendet werden, welcher einen Zustand von Luft einstellt, die in das Fahrzeugabteil zu blasen ist.
  • Der Verdampfer 12 enthält einen Kernabschnitt mit mehreren Kältemittelrohren, die dahingehend angeordnet sind, voneinander und äußeren Rippen beabstandet zu sein, und Sammlertanks, die an den mehreren Kältemittelrohren des Kernabschnitts angeschlossen sind. Zusätzlich kann ein Isolator 22c, der Luftleckage vermeidet bzw. verhindert, zwischen dem Sammlertank und einem Wandteil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorgesehen sein. Der Kernabschnitt des Verdampfers 12 weist eine rechteckige flache Plattenform auf, sodass die Luft durch den Kernabschnitt in einer Dickenrichtung der rechteckigen flachen Plattenform hindurchtritt. Mit anderen Worten, ist der Kernabschnitt ein Wärmetauscherabschnitt, der sich dahingehend erstreckt, sich in einer Richtung ungefähr senkrecht zu einer Strömungsrichtung von durch den Kernabschnitt hindurch tretender Luft erstreckt. Der Kernabschnitt des Verdampfers 12 ist in einem Zustand angeordnet, der gegenüber der Vertikalrichtung geneigt ist. Ferner ist der Kernabschnitt des Verdampfers 12 dahingehend geneigt, dass ein oberes Ende auf einer hinteren Seite eines unteren Endes der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung angeordnet ist.
  • Der Heizkern 13 ist auf einer stromabwärtigen Seite (rückwärtigen Seite) des Verdampfers 12 in der Luftströmung angeordnet. Der Heizkern 13 erwärmt kalte Luft erneut, welche durch den Verdampfer 12 hindurchgetreten ist. Ein Hochtemperatur-Motorkühlmittel strömt innerhalb des Heizkerns 13 und der Heizkern 13 ist ein Wärmetauscher, der die Luft unter Verwendung eines Kühlmittels als Wärmequelle erhitzt.
  • Ein Kaltluftdurchtritt 14, durch welchen Luft (Kaltluft) den Heizkern 13 im Bypass umgeht, ist in einem oberen Halbteil eines Bereichs auf der hinteren Seite des Verdampfers 12 in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorgesehen. Ein Heißluftdurchtritt 15, durch welchen Luft (Heißluft), welche durch den Heizkern 13 hindurchgetreten ist, strömt, ist in einem Bereich vorgesehen, der sich von einer hinteren Seite des Heizkerns 13 in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung zu einer oberen Seite des Heizkerns 13 in der Fahrzeug-Aufwärts-/Abwärts-Richtung innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 erstreckt. Der Kaltluftdurchtritt 14 und der Heißluftdurchtritt 15 können als Beispiele eines Luftdurchtritts verwendet werden, durch welche Luft strömt, um in das Fahrzeugabteil geblasen zu werden.
  • Eine Luftmischklappe 16 ist hinter dem Verdampfer 12 in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung angeordnet und öffnet oder schließt den Kaltluftdurchtritt 14 und den Heißluftdurchtritt 15. Die Luftmischklappe 16 ist zur Regulierung eines Verhältnisses der Öffnungsfläche zwischen diesen Durchtritten in der Lage. Die Luftmischklappe 16 stellt ein Verhältnis der Strömungsrate zwischen einer Luft (Heißluft), die durch den Heizkern (13) durchtritt und einer Luft (Kaltluft), welche den Heizkern 13 im Bypass umgeht. Die Luftmischklappe 16 ist eine gleitende Klappe, in welcher ein Klappenkörper eine mit einem Ritzel in Eingriff stehende Zahnstange aufweist und sich dementsprechend parallel bewegt, um einen Öffnungsgrad jedes Durchtritts einzustellen.
  • Ein Kalt-/Heiß-Luftmischraum 17 ist auf stromabwärtigen Seiten des Kaltluftdurchtritts 14 und des Heißluftdurchtritts 15 vorgesehen. In dem Kalt-/Heiß-Luftmischraum 17 vereinigen sich die Kaltluft von dem Kaltluftdurchtritt 14 und die Heißluft von dem Heizkern 13 miteinander und mischen sich miteinander. In dem oberen Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 ist ein Defrosterdurchtritt 5, der mit dem Kalt-/Heiß-Luftmischraum 17 verbunden ist und sich nach oben erstreckt, an einer vorderen Position in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung vorgesehen. Der Defrosterdurchtritt 5 ist an einem Defrosterluftauslass mittels einer nicht gezeigten Defrosterluftführung angeschlossen. Der Defrosterluftauslass mündet zum Inneren des Fahrzeugabteils und klimatisierte Luft wird durch den Defrosterluftauslass zu einer inneren Oberfläche eines vorderen Glasfensters des Fahrzeugs ausgeblasen.
  • In dem oberen Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 ist ein Gesichtsdurchtritt 6, welcher mit dem Kalt-/Heiß-Luftmischraum 17 verbunden ist und sich nach oben erstreckt, an einer Position neben bzw. benachbart zu dem Defrosterdurchtritt 5 auf einer hinteren Seite des Defrosterdurchtritts 5 in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärts-Richtung vorgesehen. Der Gesichtsdurchtritt 6 ist an einem Gesichtsluftauslass mittels einer nicht gezeigten Gesichtsluftführung angeschlossen. Der Gesichtsluftauslass mündet zu dem Inneren des Fahrzeugabteils und klimatisierte Luft wird durch den Gesichtsluftauslass zu einem Kopfteil eines Passagiers in dem Fahrzeugabteil ausgeblasen. In einem mittleren Teil oder einem unteren Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 ist ein Fußdurchtritt 7, welcher mit dem Kalt-/Heiß-Luftmischraum 17 verbunden ist und sich nach unten erstreckt. Der Fußdurchtritt 7 ist an einem Fußluftauslass mittels einer nicht gezeigten Fußluftführung angeschlossen. Der Fußluftauslass mündet zum Inneren des Fahrzeugabteils und klimatisierte Luft wird durch den Fußluftauslass zu einem Fußbereich des Passagiers in dem Fahrzeugabteil ausgeblasen.
  • Der Defrosterdurchtritt 5, der Gesichtsdurchtritt 6 und der Fußdurchtritt 7 werden geöffnet oder geschlossen durch eine Luftauslass-Umschaltklappe 18, welche zum Öffnen oder Schließen mehrerer Öffnungsabschnitte in der Lage ist. Eine sogenannte Gelenk- bzw. Drehklappe, die eine Drehwelle und einen integral mit der Drehwelle verbundenen Klappenkörper enthält, oder eine gleitende Klappe ähnlich der Luftmischklappe 16 kann als die Luftauslass-Umschaltklappe 18 verwendet werden.
  • Die Drainageöffnung 3a ist in einem Bodenteil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 zur Abgabe von Wasser im Inneren des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 zu einem Äußeren des Fahrzeugabteils vorgesehen. Das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 enthält Wasser, welches in das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 zusammen mit Luft eindringt, die in das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 gesaugt wird und kondensiertes Wasser, welches auf einer Oberfläche des Verdampfers 12 erzeugt wird. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Drainageöffnung 3a dahingehend vorgesehen, mit dem Abgabewasserdurchtritt 34 in Verbindung zu stehen, der an einer Position unterhalb des Verdampfers 12 innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorgesehen ist und kein Luftdurchtritt ist, durch welchen Klimatisierungsluft strömt.
  • Ein Führungsöffnungsabschnitt 32 ist in einem Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorgesehen, der mit dem Luftdurchtritt verbunden ist oder in einem Teil des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2, welcher den Luftdurchtritt begrenzt. Der Führungsöffnungsabschnitt 32 enthält eine Öffnung, durch welche das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 in den Abgabewasserdurchtritt 34 infolge Gravitationswirkung fällt. Der Führungsöffnungsabschnitt 32 ist ein Öffnungsabschnitt, der sich durch einen unteren Wandabschnitt 31 des ersten Gehäuseelements 3 und einem unteren Wandabschnitt 41 des zweiten Gehäuseelements 4 erstreckt, und die unteren Wandabschnitte 31 und 41 sind an Positionen vorgesehen, welche mit dem Luftdurchtritt verbunden sind. Mit anderen Worten, ist der Führungsöffnungsabschnitt 32 mit dem Luftdurchtritt verbunden und das Wasser in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 fließt in den Führungsöffnungsabschnitt 32. Der untere Wandabschnitt 31 und der untere Wandabschnitt 41 sind beispielsweise, wie in 2 gezeigt, tragende Wandabschnitte, welche einen unteren Teil des Verdampfers 12 tragen, und es können mehrere Führungsöffnungsabschnitte 32 auf den tragenden Wandabschnitten vorgesehen sein. Der Führungsöffnungsabschnitt 32 ist ein rechteckiger oder schlitzartiger Öffnungsabschnitt, der sich durch den unteren Wandabschnitt 31 oder die unteren Wandabschnitte 41 erstrecken.
  • In dem Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 weist ein Innenumfangs-Kantenteil, der eine Öffnung des Führungsöffnungsabschnitts 32 begrenzt, eine Flussführung 42 mit einer nach unten zulaufenden Form auf. Entsprechend der Flussführung 42 fließt, wenn das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 durch den Führungsöffnungsabschnitt 32 fällt, das Wasser auf eine Oberfläche der Flussführung 42 nach unten und wird zu einem Wassertropfen an dem zulaufenden Teil der Flussführung 42, wodurch dieser in den Abgabewasserdurchtritt 34 fällt.
  • Der Befestigungsabschnitt 20 ist durch Kombinieren und Fixieren eines Vorsprungsabschnitts 30 des ersten Gehäuseelements 3 und einem Nutabschnitt 40 des zweiten Gehäuseelements 4 miteinander vorgesehen. Das erste Gehäuseelement 3 und das zweite Gehäuseelement 4 sind miteinander durch Ausbilden des Fixierungsabschnitts 20 kombiniert und ein rinnen- bzw. ausgussförmiger Raumabschnitt, d. h. ein erster Raumabschnitt und ein zweiter Raumabschnitt 44, sind unterhalb des unteren Wandabschnitts 31 und des unteren Wandabschnitts 41 vorgesehen. Der Abgabewasserdurchtritt 34 kann als ein Beispiel des ersten Raumabschnitts verwendet werden, der in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 vorgesehen ist und mit dem Führungsöffnungsabschnitt 32 und der Drainageöffnung 3a verbunden ist. In dem ersten Raumabschnitt fließt das von dem Führungsöffnungsabschnitt 32 infolge Gravitation fallende Wasser nach unten.
  • Das Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 enthält eine Unterteilungswand, welche den Abgabewasserdurchgang 34, der ein Beispiel des ersten Raumabschnitts ist, von dem zweiten Raumabschnitt 44 benachbart zu dem ersten Raumabschnitt trennt. Die Unterteilungswand blockiert Einströmen von Wasser von dem Abgabewasserdurchtritt 34 in den zweiten Raumabschnitt 44. Die Unterteilungswand ist derart vorgesehen, dass die zwei Wandabschnitte miteinander im Zusammenschluss mit dem Ausbilden des Fixierungsabschnitts 20 überlappen. Deshalb enthält die Unterteilungswand einen ansteigenden Wandabschnitt 33, der in dem ersten Gehäuseelement 3 vorgesehen ist und sich nach oben von einem Bodenwandabschnitt 35 erstreckt, welcher den Abgabewasserdurchtritt 34 begrenzt, und einen absteigenden Wandabschnitt 43, der sich nach unten von dem unteren Wandabschnitt 41 erstreckt, auf welchem der Führungsöffnungsabschnitt 32 vorgesehen ist.
  • Dementsprechend sind ein Endteil des ansteigenden Wandabschnitts 33 und ein Endteil des absteigenden Wandabschnitts 43 miteinander an einer Position überlappt, die höher als ein mittlerer Teil der Unterteilungswand ist. Die einander überlappenden Endteile können einander berühren. Der ansteigende Wandabschnitt 33 und der absteigende Wandabschnitt 43 unterteilen den rinnen- bzw. ausgussförmigen Raumabschnitt unterhalb des unteren Wandabschnitts 31 und des unteren Wandabschnitts 41 in zwei Raumabschnitte, die der Abgabewasserdurchtritt 34 und der zweite Raumabschnitt 44 sind. Daher schirmen der ansteigende Wandabschnitt 33 und der absteigenden Wandabschnitt 43 den zweiten Raumabschnitt 44 derart ab, dass in den Abgabewasserdurchtritt 34 fallendes Wasser nicht in den zweiten Raumabschnitt 44 fließt. Demgemäß wird vermieden, dass Wasser, welches durch den Führungsöffnungsabschnitt 32 hindurchgetreten ist, in den zweiten Raumabschnitt 44 eintritt. Pfeile in 3 zeigen Abgabewasserpfade.
  • Wie in 3 gezeigt ist, bildet ein Kopplungsabschnitt 37, welcher innere Wandseiten der beiden Gehäuseelemente auf einer Innenwand des Fixierungsabschnitts 20 verbindet, einen Teil einer Innenwand, welche den zweiten Raumabschnitt 44 begrenzt. Der Kopplungsabschnitt 37 befindet sich in einem Abschnitt des Fixierungsabschnitts 20, in welchem ein Wandabschnitt des ersten Gehäuseelements 3 und ein Innenwandteil des zweiten Gehäuseelements 4 miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten, weist der Kopplungsabschnitt 37 auf den zweiten Raumabschnitt 44 und ist zu diesem exponiert.
  • Ferner ist der Kopplungsabschnitt 37 an einer Position vorgesehen, die höher als ein Bodenwandabschnitt 36 ist, der unter dem zweiten Raumabschnitt 44 angeordnet ist und den zweiten Raumabschnitt 44 begrenzt. Ein oberes Ende des Kopplungsabschnitts 37 befindet sich höher als der Fixierungsabschnitt 20. Mit anderen Worten, ist ein Verbindungsabschnitt zwischen den ersten und zweiten Gehäuseelementen 3 und 4, an welchen der Kopplungsabschnitt 37 angeordnet ist, an einer Position gewählt, die um eine vorbestimmte Höhe höher als der Bodenwandabschnitt 36 ist. Selbst wenn Wasser in den zweiten Raumabschnitt 44 eindringt, wird der Verbindungsabschnitt zwischen den Gehäuseelementen 3 und 4 nicht nass, bis ein Wasserniveau eine vorbestimmte Höhe in dem zweiten Raumabschnitt 44 übersteigt. Daher wird vermieden, dass das Wasser in dem zweiten Raumabschnitt 44 durch den Verbindungsabschnitt (den Fixierungsabschnitt 20) austritt. Der Kopplungsabschnitt 37 kann als ein Beispiel einer Verhinderungswand verwendet werden, welche sich von dem Bodenwandabschnitt 36 in dem zweiten Raumabschnitt 44 erstreckt und Wasserleckage durch den Fixierungsabschnitt 20 vermeidet.
  • Der Abgabewasserdurchtritt 34 ist ein erster Raumabschnitt, der beispielsweise durch einen Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseelements 3, den Bodenabschnitt 35 des ersten Gehäuseelements 3 und der Unterteilungswand einschließlich des ansteigenden Wandabschnitts 33 und des absteigende Wandabschnitts 43 begrenzt ist. Der zweite Raumabschnitt 44 ist ein Raumabschnitt, der zum Beispiel durch einen Seitenwandabschnitt 45 des zweiten Gehäuseelements 4, den Bodenwandabschnitt 36 des ersten Gehäuseelements 3 und die Unterteilungswand einschließlich des ansteigenden Wandabschnitts 33 und des absteigenden Wandabschnitts 43 begrenzt ist. Der Seitenwandabschnitt 45 des zweiten Gehäuseelements 4 liegt der Unterteilungswand gegenüber und begrenzt den zweiten Wandabschnitt dort dazwischen.
  • Den Betrieb betreffende Wirkungen, welche durch die Fahrzeugluft-Klimaanlage des ersten Ausführungsbeispiels bereitgestellt werden, werden nachfolgend beschrieben. Die Innenraumeinheit 1 der Fahrzeugluft-Klimaanlage enthält einen Abgabewasserdurchtritt 34, der als der erste Raumabschnitt verwendet wird, durch welchen Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 nach unten von dem Führungsöffnungsabschnitt 32, dem Abgabewasserdurchtritt 34, der mit der Drainageöffnung 3a verbundnen ist, und einer Unterteilungswand (dem ansteigenden Wandabschnitt 33 und dem absteigenden Wandabschnitt 43), die den Abgabewasserdurchtritt 34 von dem zweiten Raumabschnitt 44 trennt, fließt, sodass das in den Abgabewasserdurchtritt 34 fallende Wasser nicht in den zweiten Raumabschnitt 44 benachbart zu dem Abgabewasserabschnitt 34 fließt. Der Kopplungsabschnitt 37 der Gehäuseelemente 3, 4 auf der Innenwand des Fixierungsabschnitts 20, in welchem das erste Gehäuseelement 3 und das zweite Gehäuseelement 4 aneinander fixiert sind, bilden einen Teil der Innenwand, die den zweiten Raumabschnitt 44 begrenzt. Der Kopplungsabschnitt 37 ist an einer Position vorgesehen, die höher als der Bodenwandabschnitt 36 ist, der den zweiten Raumabschnitt 44 begrenzt.
  • Demgemäß fällt das innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 vorliegende Wasser von dem Führungsöffnungsabschnitt 32 und erreicht den Abgabewasserdurchtritt 34. Das durch den Abgabewasserdurchtritt 34 fallende Wasser wird durch die Unterteilungswand (den ansteigenden Wandabschnitt 33 und den absteigenden Wandabschnitt 43) blockiert und fällt in den Abgabewasserdurchtritt 34, ohne in den zweiten Raumabschnitt 44 zu fallen. Das in den Abgabewasserdurchtritt 34 fallende Wasser wird zu dem Äußeren aus der Drainageöffnung 3a abgegeben, welche mit dem Abgabewasserdurchtritt 34 verbunden ist. Demgemäß folgt das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 einem einfachen Abgabewasserpfad, in welchen das Wasser durch den Abgabewasserdurchtritt 34 und die Drainageöffnung 3a abgegeben wird, und es kann vermieden werden, dass eine Metallform für das Gehäuseelement des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 in seiner Form kompliziert wird.
  • Ferner kann gemäß der Fahrzeugluft-Klimaanlage, selbst falls das Wasser in den zweiten Raumabschnitt 44 allmählich infolge beispielsweise eines langen Benutzungszeitabschnitts eindringt, das Wasser in dem zweiten Raumabschnitt 44 gesammelt werden, ohne über den Kopplungsabschnitt 37 auszutreten, bis das eingedrungene Wasser eine Höhe des Kopplungsabschnitts 37 erreicht, da der Kopplungsabschnitt 37 an der Position vorgesehen ist, welche höher als die des Bodenwandabschnitts 36 ist, welcher den zweiten Raumabschnitt 44 begrenzt. Der Kopplungsabschnitt 37, der ein Beispiel der Vermeidungswand ist, ist von der Unterteilungswand entfernt, um in der Lage zu sein, Wasser in dem zweiten Raumabschnitt 44 zu sammeln. Genauer, steht der Kopplungsabschnitt 37 in Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt 45. Da das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 prinzipiell nach unten in den Abgabewasserdurchtritt 34 fließt, ohne in den zweiten Raumabschnitt 44 zu fließen, ist eine Wassermenge, welche in den zweiten Raumabschnitt 44 eindringt, klein und das eingedrungene Wasser verdampft spontan über die Zeit.
  • Da die Fahrzeugluft-Klimaanlage das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 aus der Drainageöffnung 3a abgibt, welche mit dem einzelnen Abgabewasserdurchtritt 34 in Verbindung steht, kann die Anzahl von Komponenten, die Herstellungskosten der Metallform und Kosten für Komponenten begrenzt werden. Ferner besteht, da der Kopplungsabschnitt 37 des Fixierungsabschnitts 20 nicht auf den Abgabewasserdurchtritt 34 weist, kein Bedarf, eine Dichtung in dem Fixierungsabschnitt vorzusehen, um Wasserleckage zu vermeiden. Demgemäß kann eine Fahrzeugluft-Klimaanlage vorgesehen werden, welche keinen Auffangeinrichtung, wie eine Drainagepfanne für Leckagewasser aus dem Fixierungsabschnitt, benötigt.
  • Ferner ist die Flussführung 42 mit einem zulaufenden unteren Ende an dem Innenumfangs-Kantenteil vorgesehen, welcher den Führungsöffnungsabschnitt 32 in dem Luft-Klimatisierungsgehäuse 2 begrenzt. Demgemäß fließt, wenn das Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 von dem Führungsöffnungsabschnitt 32 fällt, das Wasser nach unten auf die Oberfläche der Flussführung 42 und wird zu einem Wassertropfen an dem zulaufenden Teil, wodurch dieser in den Abgabewasserdurchtritt 34 tropft. Deshalb kann vermieden werden, dass Wasser zu dem zweiten Raumabschnitt 44 weg fliegt und somit kann ein Pfad, in welchem das Wasser in die Drainageöffnung 3a über den Abgabewasserdurchtritt 34 abgegeben wird, ohne in den zweiten Raumabschnitt 44 zu fließen, sicher entwickelt werden. Zusätzlich kann hinsichtlich des Vermeidens von zu dem zweiten Raumabschnitt 44 fliegenden Wassers die Flussführung 42 zumindest in einem Teil nahe der Unterteilungswand innerhalb des Innenumfangs-Kantenteils des Führungsöffnungsabschnitts 32 vorgesehen werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Fahrzeugluft-Klimaanlage mit einem gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Aufbau unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nur ein Teil betreffend einen Abgabewasserpfad, der in 4 gezeigt ist, unterschiedlich gegenüber 3 des ersten Ausführungsbeispiels. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind eine Komponente, die der gleichen Nummer wie der in den Zeichnungen des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet ist und ein Aufbau ohne Erläuterung ähnlich denen des ersten Ausführungsbeispiels und üben ähnliche Betriebswirkungen aus.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält eine Unterteilungswand des zweiten Ausführungsbeispiels einen ansteigenden Wandabschnitt 33, der in einem ersten Gehäuseelement 3 dahingehend vorgesehen ist, sich aufwärts von einem Bodenwandabschnitt 35 zu erstrecken, der den Abgabewasserdurchtritt 34 begrenzt, und einen äußeren Wandabschnitt 43A enthält, der sich von einem unteren Wandabschnitt 41 eines zweiten Gehäuseelements 4A nach unten erstreckt und zu einem Äußeren des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 hin exponiert ist. Der ansteigende Wandabschnitt 33 und der äußere Wandabschnitt 43A überlappen einander. Demgemäß ist der Abgabewasserdurchtritt 34 ein erster Raumabschnitt, der beispielsweise durch einen Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseelements 3, einen Bodenwandabschnitt 35 des ersten Gehäuseelements 3 und die Unterteilungswand einschließlich des ansteigenden Wandabschnitts 33 und des äußeren Wandabschnitts 43A begrenzt wird. Ein zweiter Raumabschnitt 44A ist ein Raumabschnitt, der beispielsweise durch einen Seitenwandabschnitt 45A, der sich aufwärts erstreckt von einem Nutabschnitt 40 eines Fixierungsabschnitts 20 in dem zweiten Gehäuseelement 4A, dem Bodenwandabschnitt 36 des ersten Gehäuseelements 3, dem ansteigenden Wandabschnitt 33 und einem oberen Wandabschnitt 46 begrenzt wird, der sich ungefähr senkrecht von einem Endteil des äußeren Wandabschnitts 43A erstreckt und an einem Endteil des Seitenwandabschnitts 45A angeschlossen ist. Der Kopplungsabschnitt 37 ist von der Unterteilungswand entfernt und steht in Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt 45A.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann, da die Unterteilungswand derart vorgesehen ist, dass der ansteigende Wandabschnitt 33 und der äußere Wandabschnitt 43A miteinander überlappen, eine metallische Form für ein Gehäuseelement des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 in seiner Form vereinfacht werden, und ein Beitrag zur Begrenzung von Herstellungskosten der metallischen Form bewirkt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel wird eine Fahrzeugluft-Klimaanlage mit einem gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Aufbau unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist nur ein Teil betreffend einen Abgabewasserpfad, der in 5 gezeigt ist, unterschiedlich zu 3 des ersten Ausführungsbeispiels. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind eine Komponente, die der gleichen Bezugsziffer wie der in den Zeichnungen des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet ist und ein Aufbau ohne Erläuterung ähnlich denen des ersten Ausführungsbeispiels und üben ähnliche Betriebswirkungen aus.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält eine Unterteilungswand des dritten Ausführungsbeispiels einen ansteigenden Wandabschnitt 33B, der in einem ersten Gehäuseelement 3B vorgesehen ist. Der ansteigende Wandabschnitt 33B ist ein Wandabschnitt, der sich nach oben von einem Bodenwandabschnitt 35, welcher einen Abgabewasserdurchtritt 34B begrenzt, zu einer Höhe derart erstreckt, dass von einem Führungsöffnungsabschnitt 32 fallendes Wasser nicht in einen zweiten Raumabschnitt 44B fließt. Die Höhe eines oberen Endteils des ansteigenden Wandabschnitts 33B ist dahingehend gewählt, dass das von dem Führungsöffnungsabschnitt 32 fallende Wasser gegen eine Seitenoberfläche des ansteigenden Wandabschnitts 33B auftrifft und auf der Seitenoberfläche herabfließt, ohne in den zweiten Raumabschnitt 44B zu fliegen. Die in dem dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Fahrzeugluft-Klimaanlage enthält den ansteigenden Wandabschnitt 33B, in welchem der obere Endteil auf eine Höhe derart gesetzt ist, dass solche Wirkungen ausgeübt werden.
  • Gemäß diesem Aufbau fließt, wenn Wasser innerhalb eines Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 nach unten von dem Führungsöffnungsabschnitt 32 tropft, das Wasser auf den ansteigenden Wandabschnitt 33B herunter und fließt zu dem Abgabewanddurchtritt 34B von einem Basisteil des ansteigenden Wandabschnitts 33B aus. Deshalb kann das Wasser daran gehindert werden, in den zweiten Raumabschnitt 44B zu fliegen und kann ein Pfad, in welchem das Wasser zu der Drainageöffnung 3a über den Abgabewasserdurchtritt 34B abgegeben wird, ohne in den zweiten Raumabschnitt 44B zu fließen, sicher bereitgestellt werden. Ferner kann, da der ansteigende Wandabschnitt 33B die Unterteilungswand bildet, eine metallische Form für ein Gehäuseelement des Luft-Klimatisierungsgehäuses 2 weiter in seiner Form vereinfacht werden, und es kann ein Beitrag zur Begrenzung von Herstellungskosten der metallischen Form geleistet werden.
  • Ferner enthält der ansteigende Wandabschnitt 33B einen oberen Endteil 38, der sich im Wesentlichen über einen oberen Bereich bzw. eine obere Fläche des zweiten Raumabschnitts 44B erstreckt, dies hinsichtlich des Vermeidens von in den zweiten Raumabschnitt 44B fliegenden Wassers. Mit anderen Worten, weist der ansteigende Wandabschnitt 33B die Form eines invertierten L im vertikalen Querschnitt auf. Zusätzlich erstreckt sich der Endteil 38 des ansteigenden Wandabschnitts 33B vorzugsweise dahingehend, benachbart zu einem Seitenwandabschnitt 45B eines zweiten Gehäuseelements 4B zu sein, dies hinsichtlich des Verhinderns von in den zweiten Raumabschnitt 44B fliegenden Wassers.
  • Ein Fixierungsabschnitt 20B ist durch Kombinieren und Fixieren eines Vorsprungsabschnitts 30B des ersten Gehäuseelements 3B und eines Nutabschnitts 40B des zweiten Gehäuseelements 4B miteinander bereitgestellt. Das erste Gehäuseelement 3B und das zweite Gehäuseelement 4B sind miteinander infolge des Bereitstellens des Fixierungsabschnitts 20B kombiniert, und ein rillen- bzw. ausgussförmiger Raumabschnitt (der Abgabewasserdurchtritt 34B und der zweite Raumabschnitt 44B) ist unterhalb eines unteren Wandabschnitts 31 und eines unteren Wandabschnitts 41 bereitgestellt.
  • Demgemäß ist in dem dritten Ausführungsbeispiel der Abgabewasserdurchtritt 34B ein erster Raumabschnitt, der beispielsweise durch einen Seitenwandabschnitt des ersten Gehäuseelements 3B, den Bodenwandabschnitt 35 des ersten Gehäuseelements 3B und die Unterteilungswand einschließlich des ansteigenden Wandabschnitts 33B begrenzt ist. Der zweite Raumabschnitt 44B ist ein Raumabschnitt, der beispielsweise durch den Seitenwandabschnitt 45B, der sich nach oben von dem Nutabschnitt 40B erstreckt, der den Fixierungsabschnitt 20B in dem zweiten Gehäuseelement 4B bildet, einen Bodenwandabschnitt 48 des zweiten Gehäuseelements 4B und der Unterteilungswand einschließlich des ansteigenden Wandabschnitts 33B begrenzt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, bildet ein Kopplungsabschnitt 47, welcher Innenwandseiten des ersten und des zweiten Gehäuseelements 3B und 4B auf einer Innenwand des Fixierungsabschnitts 20B einen Teil einer Innenwand, welche den zweiten Raumabschnitt 44B begrenzt. Der Kopplungsabschnitt 47 befindet sich in einem Abschnitt, der einen Innenwandteil des ersten Gehäuseelements 3B und einen Innenwandteil des zweiten Gehäuseelements 4B in dem Fixierungsabschnitt 20B verbindet. Daher weist der Kopplungsabschnitt 47 auf den zweiten Raumabschnitt 44B und ist zu diesem hin exponiert.
  • Ferner ist der Kopplungsabschnitt 47 an einer höheren Position als der Bodenwandabschnitt 48 vorgesehen, welcher den zweiten Raumabschnitt 44B begrenzt. Ein oberes Ende des Kopplungsabschnitts 47 ist höher als der Fixierungsabschnitt 20B. Mit anderen Worten, ist der Verbindungsabschnitt, der durch den Kopplungsabschnitt 47 zwischen den zwei Gehäuseelementen gebildet ist, auf eine um eine vorbestimmte Höhe höhere Position gesetzt als der Bodenwandabschnitt 48. Selbst wenn Wasser in den zweiten Raumabschnitt 44B eintritt, kann vermieden werden, dass der Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Gehäuseelementen nass wird, und das Wasser in dem zweiten Raumabschnitt 44B kann somit daran gehindert werden, durch den Verbindungsabschnitt auszutreten, bis ein Wasserniveau die vorbestimmte Höhe überschreitet. Der Kopplungsabschnitt 47 kann als ein Beispiel der Vermeidungswand verwendet werden. Der Kopplungsabschnitt 47 ist von dem Seitenwandabschnitt 45B entfernt, um zum Sammeln von Wasser in dem zweiten Raumabschnitt 44B geeignet zu sein. Wie in 5 gezeigt, kann der Kopplungsabschnitt 47 den ansteigenden Wandabschnitt 33B berühren.
  • Im vorstehenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann vielfältig geändert werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Aufbauten der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur Beispiele, und der Bereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf diese Beschreibungen beschränkt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Drainageöffnung 3a in dem ersten Gehäuseelement vorgesehen, aber nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Drainageöffnung 3a kann in dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen sein.
  • In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen enthält die Unterteilungswand, die zwischen dem Abgabewasserdurchtritt 34 und dem zweiten Raumabschnitt 44, 44A trennt, die zwei Wandabschnitte mit den einander berührenden Endteilen, aber die Unterteilungswand der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Es ist nur erforderlich, dass die Endteile der zwei Wandabschnitte miteinander überlappen. Mit anderen Worten, ist es nur erforderlich, dass die Unterteilungswand als ein einzelner Wandabschnitt zwischen dem Abgabewasserdurchtritt 34 und dem zweiten Raumabschnitt 44, 44A trennt, wenn die Unterteilungswand in einer Horizontalrichtung betrachtet wird. Zum Beispiel kann ein Raum zwischen den Endteilen der zwei Wandabschnitte vorgesehen sein. Mit anderen Worten, muss der absteigende Wandabschnitt 43 oder der Außenwandabschnitt 43A nicht notwendigerweise den ansteigenden Wandabschnitt 33 berühren, und es ist nur erforderlich, dass der absteigende Wandabschnitt 43 oder der äußere Wandabschnitt 43A mit dem ansteigenden Wandabschnitt 33 überlappt, wenn dies in einer Richtung senkrecht zu der Unterteilungswand betrachtet wird. Demgemäß kann eine Unterteilungswand einen labyrinthartigen Aufbau aufweisen, in welchem ein Raum zwischen dem stromabwärtigen Wandabschnitt 43 oder dem äußeren Wandabschnitt 43A und dem stromaufwärtigen Wandabschnitt 33 vorgesehen ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Kopplungsabschnitt 37, 47 als ein Beispiel der Vermeidungswand verwendet, welche Wasserleckage durch den Fixierungsabschnitt 20 vermeidet. Jedoch kann, wie in 6 gezeigt ist, eine Vorsprungswand 50, die sich nach oben von dem Bodenwandabschnitt 36 in dem zweiten Raumabschnitt 44A erstreckt, als die Verhinderungswand verwendet werden. Die Vorsprungswand 50 ist an einer Position vorgesehen, die von sowohl dem ansteigenden Wandabschnitt 33 wie auch dem Seitenwandabschnitt 45A entfernt ist. Mit anderen Worten, berührt die Vorsprungswand 50 nicht den ansteigenden Wandabschnitt 33 oder den Seitenwandabschnitt 45A. Die Vorsprungswand 50 kann auf die Fahrzeugluft-Klimaanlagen gemäß den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen angewandt werden. Wenn die Vorsprungswand 50 auf das erste und das zweite Ausführungsbeispiel angewandt wird, ist die Vorsprungswand 50 in dem ersten Gehäuseelement 3 vorgesehen. Wenn die Vorsprungswand 50 auf das dritte Ausführungsbeispiel angewandt wird, ist die Vorsprungswand 50 in dem zweiten Gehäuseelement 4B vorgesehen.

Claims (9)

  1. Fahrzeugluft-Klimaanlage, umfassend: ein Luft-Klimatisierungsgehäuse (2), welches darin einen Luftdurchtritt (14, 15) aufweist, durch welchen Luft strömt, die in das Fahrzeugabteil zu blasen ist, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse ein erstes Gehäuseelement (3, 3B) und ein zweites Gehäuseelement (4, 4A, 4B) enthält und derart ausgebildet ist, dass zumindest das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement miteinander kombiniert sind; und einen Wärmetauscher (12), der innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses zum Einstellen einer Klimatisierung von Luft angeordnet ist, welche in das Fahrzeugabteil zu blasen ist, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse enthält: einen Führungsöffnungsabschnitt (32), der mit dem Luftdurchtritt derart verbunden ist, dass Wasser innerhalb des Luft-Klimatisierungsgehäuses in den Führungsöffnungsabschnitt fließt; einen ersten Raumabschnitt (34, 34B), welcher mit dem Führungsöffnungsabschnitt derart verbunden ist, dass das von dem Führungsöffnungsabschnitt infolge von Schwerkraft fallende Wasser nach unten in den ersten Raumabschnitt fließt; eine Drainageöffnung (3a), die mit dem ersten Raumabschnitt zum Abgeben von Wasser verbunden ist, welches nach unten von dem ersten Raumabschnitt geflossen ist, zu einem Äußeren des Luft-Klimatisierungsgehäuses; einen zweiten Raumabschnitt (44, 44A, 44B), der neben bzw. benachbart zu dem ersten Raumabschnitt angeordnet ist; eine Unterteilungswand (33, 43, 43A, 33B), die zwischen dem ersten Raumabschnitt und dem zweiten Raumabschnitt derart trennt, dass vermieden ist, dass das in dem ersten Raumabschnitt fallende Wasser in den zweiten Raumabschnitt (44, 44A, 44B) eintritt; einen Bodenwandabschnitt (36, 48), der unter dem zweiten Raumabschnitt vorgesehen ist und den zweiten Raumabschnitt begrenzt; eine Vermeidungswand (37, 47, 50), die sich nach oben von dem Bodenwandabschnitt in dem zweiten Raumabschnitt erstreckt; und einen Fixierungsabschnitt (20), in welchem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aneinander fixiert sind, und wobei ein oberes Ende der Vermeidungswand höher als eine Position des Fixierungsabschnitts ist.
  2. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse ferner eine Flussführung (42) enthält, die sich nach unten von einem Innenumfangs-Kantenteil des Führungsöffnungsabschnitts 32 erstreckt und eine zulaufende Form aufweist.
  3. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse einen ansteigenden Wandabschnitt enthält, der sich nach oben von einem Bodenwandabschnitt (35) erstreckt der den ersten Raumabschnitt begrenzt, und einen äußeren Wandabschnitt, der sich nach unten von einem Teil (41) des Luft-Klimatisierungsgehäuses erstreckt, auf welchem der Führungsöffnungsabschnitt (32) vorgesehen ist und zu dem Äußeren des Luft-Klimatisierungsgehäuses hin exponiert ist, und wobei der ansteigende Wandabschnitt und der äußere Wandabschnitt miteinander überlappen, um die Unterteilungswand (33, 43A) zu bilden.
  4. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse einen ansteigenden Wandabschnitt enthält, der sich von dem den ersten Raumabschnitt begrenzenden Bodenwandabschnitt (35) zu einer Höhe erstreckt, um zu vermeiden, dass Wasser, welches von dem Führungsöffnungsabschnitt fällt, in den zweiten Raumabschnitt (44B) fließt, und wobei der ansteigende Wandabschnitt die Unterteilungswand (33B) bildet.
  5. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 4, wobei der ansteigende Wandabschnitt einen oberen Endabschnitt enthält, der sich im Wesentlichen über eine obere Fläche des zweiten Raumabschnitts (44B) erstreckt.
  6. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse ferner einen Seitenwandabschnitt (45, 45A) enthält, welcher der Unterteilungswand gegenüberliegt und den zweiten Raumabschnitt begrenzt, die Vermeidungswand (37, 50) in dem ersten Gehäuseelement vorgesehen ist, der Seitenwandabschnitt in dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen ist, und die Vermeidungswand von der Unterteilungswand entfernt ist.
  7. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei die Vermeidungswand (37) in Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt steht.
  8. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Luft-Klimatisierungsgehäuse ferner einen Seitenwandabschnitt (45B) enthält, welcher der Unterteilungswand gegenüberliegt und den zweiten Raumabschnitt begrenzt, der ansteigende Wandabschnitt in dem ersten Gehäuseelement vorgesehen ist, der Vermeidungswandabschnitt (47) in dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen ist, und der Vermeidungswandabschnitt von dem Seitenwandabschnitt entfernt ist.
  9. Fahrzeugluft-Klimaanlage nach Anspruch 8, wobei die Vermeidungswand in Kontakt mit dem Seitenwandabschnitt steht.
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