DE10211547A1 - Klimaanlage und Struktur zur Anordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

Klimaanlage und Struktur zur Anordnung in einem Fahrzeug

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DE10211547A1
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Abstract

Bei einer Fahrzeugklimaanlage ist eine innere Einheit (10) zur Durchführung eines Klimatisierungsvorgangs in einem Fahrgastraum innerhalb des Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet. Ein Gebläse (12) ist an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite in der inneren Einheit angeordnet, und ein Wärmeaustauschelement (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit Luft ist in der inneren Einheit an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses angeordnet. Weil das Gebläse und das Wärmeaustauschelement in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn angeordnet sind, kann die vertikale Abmessung der inneren Einheit kleiner gemacht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine innere Einheit einer Fahrzeugklimaanlage, die innen­ seitig des Armaturenbretts innerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist.
Bei einer in JP-A-6-156 049 beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugklima­ anlage sind Wärmetauscher so angeordnet, dass sie oberhalb eines Gebläses in einer inneren Einheit, die innenseitig des Armaturenbretts angeordnet ist, gestapelt bzw. übereinander angeordnet sind. Daher ist die vertikale Abmessung der inneren Einheit größer. Weiter strömt bei der Fahrzeugklimaanlage, weil ein Heizzwecken dienender Wärmetauscher an der vorderen Seite innerhalb des Raums der inneren Einheit angeordnet ist, in dem Heizzwecken dienenden Wärmetauscher erhitzte warme Luft in eine Defroster-Öffnung ein. Das heißt, weil die Defroster-Öffnung an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite von einer Fußraum-Öffnung in der inneren Einheit aus vorgesehen ist, wird die Temperatur der von der Defroster-Öffnung ausgeblasenen Luft höher als die Temperatur der von dem Fußraum-Öffnung bei der Luftauslass-Betriebsart (beispielsweise Fußraum-Betriebsart, Fußraum/Defroster-Betriebsart) aus geblasenen Luft, bei der Luft sowohl von der Defroster-Öffnung als auch von den Fußraum-Öffnung aus geblasen wird. Daher kann das Gesicht eines Fahrgastes leicht ein heißes Gefühl empfinden.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugklimaanlage mit einer inneren Einheit zu schaffen, die eine verkleinerte vertikale Abmessung aufweist und leicht innen­ seitig eines Armaturenbretts einzubauen ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung einer inneren Einheit, die innenseitig des Armaturenbretts angeordnet ist, zu schaffen, die von der Defroster-Öffnung aus geblasene Luft in Hinblick darauf einschrän­ ken kann, dem Gesicht eines Fahrgastes ein heißes Gefühl zugeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug eine innere Einheit innenseitig eines Armaturenbretts des Fahrzeugs für die Durchführung eines Klimatisierungsvorgangs für den Fahrgastraum angeordnet. In der inneren Einheit ist ein Gebläse zum Blasen von Luft an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite angeordnet, und ist ein Wärmeaustauschelement zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit der durch das Gebläse gebla­ senen Luft an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses angeordnet. Entsprechend sind das Gebläse und das Wärmeaustauschelement in einer Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn angeordnet, ohne in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben gestapelt bzw. übereinander angeordnet zu sein. Daher kann die innere Einheit leicht innenseitig des Armaturenbretts angebracht werden, und kann der Fußraum für einen Fahrgast im Fahrgastraum leicht unter dem Armaturenbrett vorgesehen werden. Weiter kann, weil das Gebläse an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite des Wärmeaustauschelements angeordnet ist, eine Wartungsarbeit an dem Gebläse, beispielsweise eine Überprüfung des Gebläses, leicht durchgeführt werden.
Das Wärmeaustauschelement weist einen Kühlzwecken dienenden Wärme­ tauscher zum Kühlen von Luft des Gebläses und einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher zum Erhitzen von Luft des Kühlzwecken dienenden Wärme­ tauschers auf. In bevorzugter Weise ist der Heizzwecken dienende Wärme­ tauscher oberhalb des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers in einer bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seitenposition des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet, und ist eine Luftmischklappe an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers derart angeordnet, dass ein Bypasskanal oberhalb des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Heiz­ zwecken dienenden Wärmetauschers vorgesehen ist. Die innere Einheit weist weiter auf einen Betriebsart-Schaltbereich, der an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist, und den Bypass­ kanal. Weiter weist der Betriebsart-Schaltbereich eine Fußraum-Öffnung, durch die hindurch Luft in Richtung zu der unteren Seite im Fahrgastraum geblasen wird, eine Kopfraum-Öffnung, durch die hindurch Luft in Richtung zu der oberen Seite im Fahrgastraum geblasen wird, und eine Defroster-Öffnung auf, durch die hindurch Luft in Richtung zu der Innenseite der Windschutzscheibe des Fahr­ zeugs geblasen wird. Noch weiter bevorzugt ist die Fußraum-Öffnung an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite von der Defroster-Öffnung aus vorgesehen. Entsprechend strömt warme Luft, die durch den Heizzwecken dienenden Wärmetauscher hindurchgetreten ist, leicht in Richtung zu der Fußraum-Öffnung, und strömt kühle Luft, die durch den Bypasskanal hindurch­ getreten ist, leicht in die Defroster-Öffnung ein. Als eine Folge kann bei einer Betriebsart, wie der Fußraum/Defroster-Betriebsart, bei der klimatisierte Luft sowohl von der Fußraum-Öffnung als auch von der Defroster-Öffnung aus geblasen wird, die Temperatur der von der Fußraum-Öffnung aus geblasenen Luft höher gemacht werden als die Temperatur der von der Defroster-Öffnung aus geblasen Luft, und kann eine angenehme Temperaturverteilung im Sinne von "kühler Kopf und warme Füße" erreicht werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leichter aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen bei gemein­ samer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen zu ersehen, in denen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung einer inneren Einheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der inneren Einheit von Fig. 1 bei Betrachtung vom Inneren eines Fahrgastraums aus;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer inneren Einheit einer Fahrzeugklimaanlage bei Betrachtung vom Inneren des Fahr­ gastraums aus, dies gemäß einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 beschrieben. Bei der ersten Ausführungs­ form ist eine innere Einheit 10 einer Fahrzeugklimaanlage in einer etwa zentra­ len Position in Breitenrichtung (in der Richtung von links nach rechts bzw. von rechts nach links) innerhalb eines Armaturenbretts P an der Vorderseite im Fahrgastraum angeordnet. Die innere Einheit 10 ist an einem Fahrzeug derart angebracht, dass sie der Anordnung von Fig. 1 und 2 in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von oben nach unten bzw. von unten nach oben, in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn und in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von rechts nach links bzw. von links nach rechts entspricht.
Die innere Einheit 10 der ersten Ausführungsform der ersten Ausführungsform weist einen Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 (Fig. 2), ein Gebläse 12, ein Wärmeaustauschelement 13 und einen Betriebsart-Schaltbereich 14 auf. Ein Auslasskanal-Bereichen des Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 und ein Ansaugbereich des Gebläses 12 sind über einen Verbindungskanal 15 verbun­ den.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist in der inneren Einheit 10 ein Gehäuse 19, das einen Luftkanal begrenzt bzw. bildet, durch miteinander verbundene linke und rechte Teilgehäuseelemente 17, 18 gebildet, die mittels einer Teilungsfläche 16 an einer etwa zentralen Position in der Breitenrichtung getrennt bzw. geteilt sind. Jedes der linken und rechten Teilgehäuseelemente 17, 18 ist aus Kunststoff hergestellt, der eine Elastizität in einem gewissen Ausmaß aufweist und hinsicht­ lich seiner Festigkeit überlegen ist, beispielsweise aus Polypropylen. In dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 kann Innenluft oder/und Außenluft mittels einer Innenluft/Außenluft-Schaltklappe (nicht dargestellt) selektiv eingeführt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Gebläse 12 in einer unteren Seitenposition in der inneren Einheit 10 an der bezogen auf das Fahrzeug rückwärtigen Seite (der Seite des Fahrgastes bzw. Beifahrers) angeordnet. Das Gebläse 12 weist einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter (Sirocco-Lüfter) 20, einen Motor 21 zum Antrieb des Lüfters 20 und ein Spiralgehäuse 22 auf. Der Lüfter 20 ist so angeordnet, dass seine Drehwelle 20a in der Breitenrichtung des Fahrzeugs liegt, und ein Ansauganschluss 23 (siehe Fig. 2 und 3) des Lüfters 20 ist in Richtung zu einer Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs geöffnet.
Bei der ersten Ausführungsform wird eine der Öffnungen, die sowohl an der rechten also an der linken Seitenfläche das Spiralgehäuses 22 vorgesehen sind, als Ansauganschluss 23 verwendet. Insbesondere bei einem rechts gesteuerten Fahrzeug wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die linksseitige Öffnung des Spiral­ gehäuses 22 als Ansauganschluss 23 verwendet, und ist der Motor 21 zum Antrieb des Lüfters 20 an der rechten Seite des Spiralgehäuses 22 angeordnet, sodass die rechtsseitige Öffnung der Spiralgehäuses 22 durch einen Flansch 21a des Motors 21 geschlossen ist. Im Gegensatz hierzu wird bei einem links gesteuerten Fahrzeug die rechtsseitige Öffnung des Spiralgehäuses 22 als Ansauganschluss 23 verwendet, und ist der Motor 21 für den Antrieb des Lüfters 20 an der linken Seite des Spiralgehäuses 22 angeordnet, sodass die links­ seitige Öffnung des Spiralgehäuses 22 durch den kreisförmigen Flanschbereich 21a des Motors 21 geschlossen ist.
Beispielsweise misst die Breitenabmessung W1 des Spiralgehäuses 22 etwa 100 mm, das ist größer als die Breitenabmessung W2 (mit beispielsweise etwa 200 mm) der inneren Einheit 10. Die Auslassseite des Spiralgehäuses 22 ist in Richtung der Breitenabmessung der inneren Einheit 10 vergrößert. In Fig. 2 und 3 ist ein Expansionsbereich 22a angegeben, der von der Auslassseite des Spiralgehäuses 22 aus vergrößert ist.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind das Spiralgehäuse 22 und der Lüfter 20, der innerhalb des Spiralgehäuses 22 angeordnet ist, an einem etwa zentralen Bereich der inneren Einheit 10 in der Breitenrichtung angebracht. Weiter ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein Nasenbereich 22b, der als Ausgangsbereich der Wicklung der Spiralgestalt des Spiralgehäuses 22 verwendet wird, an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite hinsichtlich des Lüfters 22 angebracht. Entsprechend wird, wie mittels des Pfeils A in Fig. 1 dargestellt ist, die durch die Umlaufbewegung des Lüfters 20 von dem Ansauganschluss 23 aus angesaugte Ansaugluft von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezo­ gen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin geblasen, wie mittels des Pfeils B in Fig. 1 dargestellt ist, und zu der unteren Seite (der Seite unter einem Verdampfer 25) hin innerhalb des Gehäuses 19 der inneren Einheit 10 geblasen.
Als Nächstes wird der Wärmeaustauschbereich 13, der innerhalb des Gehäuses 19 der inneren Einheit 10 angeordnet ist, beschrieben. Das Wärmeaustausch­ element 13 ist an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses 12 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Wärmeaustauschelement 13 einen Verdampfer 25, der als Kühl­ zwecken dienender Wärmetauscher verwendet wird, und einen Heizkern 29 auf, der als Heizzwecken dienender Wärmetauscher verwendet wird. Ein Einlass­ kanal 24, der sich von der Auslassseite des Spiralgehäuses 22 des Gebläses 12 in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt, ist an der am tiefsten gelegenen Stelle des Gehäuses 19 unter dem Verdampfer 25 vor- < gesehen. Das heißt, der Verdampfer 25 ist oberhalb des Einlasskanals 24 vorgesehen. Der Verdampfer 25 besitzt im Wesentlichen eine schlanke recht­ eckige Gestalt und ist etwa horizontal in einer oberen Position angeordnet, die von dem Bodenbereich 26 des Gehäuses 19 um eine vorbestimmte Höhe getrennt ist. Bei der ersten Ausführungsform ist der Verdampfer 25 nicht strikt horizontal angeordnet, sondern an der luftstromabwärtigen Seite gegenüber der horizontalen Richtung um einen kleinen Winkel nach unten geneigt.
In einer Dekompressionseinheit eines Kühlzyklus dekomprimiertes Niederdruck- Kühl- bzw. Kältemittel wird in den Verdampfer 25 eingeführt. In dem Verdampfer 25 wird das Niederdruck-Kühl- bzw. Kältemittel durch Absorbieren von Wärme aus Luft verdampft, sodass Luft, die durch den Verdampfer 25 hindurchtritt, gekühlt wird. Weil der Verdampfer 25 von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin etwas nach unten geneigt ist, wird kondensiertes Wasser, das in dem Verdampfer 25 erzeugt wird, zu der luftstromabwärtigen Seite hin entlang des Luftstroms gesammelt und zu der unteren Seite von dem geneigten unteren Ende aus glatt abgegeben. Weil der Bodenbereich 26 des Gehäuses 19, der unter dem Ver­ dampfer 25 angeordnet ist, einen Aufnahmebereich für das kondensierte Wasser bildet, ist der Bodenbereich 26 ebenfalls gegenüber der horizontalen Richtung in Richtung zu der luftstromabwärtigen Seite (zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite) hin um einen kleinen Winkel nach unten geneigt, dies in gleicher Weise wie die Anordnung des Verdampfers 25.
Auf diese Weise wird das vordere Seitenende des Bodenbereichs 29 zu dem am tiefsten liegenden Bereich, und ist ein Abgaberohr 27 zur Abgabe des konden­ sierten Wassers nach außen an dem am tiefsten liegenden Bereich vorgesehen. Das Abgaberohr 27 ist so ausgebildet, dass es zu der bezogen auf das Fahr­ zeug vorderen Seite hin vorsteht. Insbesondere durchdringt das Abgaberohr 27 ein Durchgangsloch, das in einer Trennwand (Armaturenbrett) zum gegen­ seitigen Abtrennen des Fahrgastraums und des Motorraums vorgesehen ist, um direkt in den Motorraum hinein vorzustehen.
Der Verdampfer 25 weist einen Kernbereich 25c auf, der zwischen zwei Behäl­ terbereichen 25a, 25b angeordnet ist. Der Kernbereich 25c ist durch alternatives übereinander Anordnen und Verbinden von mehreren flachen Röhrchen und mehreren gewellten Rippen gebildet. Der Verdampfer 25 ist so angeordnet, das Luft in der in dem Einlasskanal 25 durch den Kernbereich 25c hindurch von unten nach oben strömt, wie mittels des Pfeils C in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kernbereich 29 ist etwa vertikal innerhalb des Gehäuses 19 an der luft­ stromabwärtigen Seite des Verdampfers 25 oberhalb des Verdampfer 25 ange­ ordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Wärmeaustauschfläche des Heiz­ kerns 29 unter einem etwa rechten Winkel bezogen auf die Wärmeaustausch­ fläche des Verdampfers 25 in einer bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seiten­ position des Verdampfers 25 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform ist der Heizkern 29 ein Heizzwecken dienender Wärmetauscher zum Erhitzen von Luft, die dort hindurch strömt, unter Verwendung von heißem Wasser des Fahrzeug­ motors als Heizquelle.
Der Heizkern 29 weist einen Kernbereich 29c auf, der zwischen einem Heiß­ wasser-Einlassbehälter 29a und einem Heißwasser-Auslassbehälter 29b angeordnet ist. Der Heizkern 29c ist durch alternatives übereinander Anordnen und Verbinden von mehreren flachen Röhrchen und mehreren gewellten Rippen gebildet.
Beispielsweise ist der Heizkern 29 ein solcher einer Ein-Weg-Strömung (ein solcher eines gesamten Durchtritts), in dem heißes Wasser von dem Heiß­ wasser-Einlassbehälter 29a aus durch die gesamten flachen Röhrchen hindurch in einer einzigen Richtung zu dem Heißwasser-Auslassbehälter 29b hin strömt. Das heißt, das heiße Wasser strömt durch die gesamten flachen Röhrchen hindurch von unten nach oben.
Bezogen auf den Verdampfer 25, der etwa horizontal angeordnet ist, ist der Heizkern 29 etwa vertikal angeordnet. Hierbei ist das untere Ende (beispiels­ weise der Heißwasser-Einlassbehälter 29a) des Heizkerns 29 in einer Position nahe bei einem Ende des Verdampfers 25 in horizontaler Richtung angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein vorbestimmter Abstand 30 zwischen dem Behälterbereich 25a an der einen Stirnseite des Verdampfers 25 und dem Heißwasser-Auslassbehälter 29a an dem unteren Ende des Heizkerns 29 vorgesehen, sodass eine Wärmeisolierung zwischen dem Verdampfer 25 und dem Heizkern 29 über den vorbestimmten Abstand 30 geschaffen ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das untere Ende des Heizkerns 29 in der Nähe des bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seitenendes des Verdampfers 25 in horizontaler Richtung angeordnet, und ist der Heizkern 29 etwa vertikal oberhalb des Verdampfers 25 angeordnet. Daher kann ein Raum 31, der sich vertikal und parallel zu der Wärmeaustauschfläche des Kernbereichs 29c des Heizkerns 29 erstreckt, in einer bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seitenposition des Heizkerns 29 vorgesehen sein. Ein Bypasskanal 32 für kühle Luft, durch den hindurch kühle Luft, die durch den Verdampfer 25 hindurchgetreten ist, strömt, wie mittels des Pfeils E in Fig. 1 dargestellt ist, wobei sie den Heizkern 29 im Bypass umgeht, ist an der oberen Seite des Heizkerns 29 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite von dem Heizkern 29 aus vorgesehen.
Die Drehwelle 34 einer Luftmischklappe 33 ist in einer vorderen Seitenposition des Heizkerns 29 zur Drehbewegung um das obere Seitenende des Heizkerns 29 herum angeordnet. Die Drehwelle 34 ist so angeordnet, dass sie sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und ist in dem Gehäuse 19 mittels einer Lagerbohrung, die in einem Wandbereich des Gehäuses 19 vorgesehen ist, drehbar aufgenommen. Der obere Endbereich der Luftmischklappe 33 ist mit der Drehwelle 34 einstückig verbunden, sodass die Luftmischklappe 33 um die Drehwelle 34 zwischen der in Fig. 1 mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Position und der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellten Position drehbar bzw. schwenkbar ist. Beispielsweise ist Luftmischklappe 33 in einer plattenförmigen Gestalt ausgebildet.
Wenn sich die Luftmischklappe 33 in der in Fig. 1 mit einer ausgezogene Linie dargestellten Position (der Position des maximalen Kühlens) befindet, ist der gesamte Luftkanal des Kernbereichs 49c des Heizkerns 29 vollständig geschlos­ sen. Andererseits ist, wenn sich die Luftmischklappe 33 in der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellten Position (der Position des maximalen Heizens) befindet, der Kühlluft-Bypasskanal 32 vollständig geschlossen, sodass die gesamte Luft durch den Heizkern 29 hindurchtritt. Wenn die Luftmischklappe 33 den Luftkanal des Kernbereichs 29c des Heizkerns 29 öffnet, tritt die Luft in dem Raum 31 durch den Kernbereich 29c von der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite hin durch, wie mittels des Pfeils D in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Luftmischklappe 33 stellt das Verhältnis zwischen der Menge der warmen Luft, die durch den Kernbereich 29c des Heizkerns 29 hindurchtritt, und der Menge der kühlen Luft, die durch den Bypasskanal 32 für kühle Luft hindurchtritt, wobei sie den Heizkern 29 im Bypass umgeht, ein, sodass die Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasenen Luft eingestellt wird.
Ein Luftmischbereich 35 ist innerhalb des Gehäuses 19 an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren, oberen Seite des Heizkerns 29 und des Bypasskanals 32 für kühle Luft vorgesehen, sodass die warme Luft von dem Heizkern 29 und die kühle Luft von dem Kühlluft-Bypasskanal 32 in dem Luftmischbereich 35 gemischt werden, damit sie eine vorbestimmte Temperatur aufweist.
Der Betriebsart-Schaltbereich 14 ist an der oberen hinteren Seite des Luftmisch­ bereichs 35 angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform weist der Betriebsart- Schaltbereich 14 eine etwa halb-zylindrische Dichtungsfläche 36 auf, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in einer oberen Position des Gehäuses 19 ausgebildet ist. Eine Fußraum-Öffnung 37 ist in einer bezogen auf das Fahrzeug rückseitigen Fläche in der Dichtungsfläche 36 vorgesehen, eine Kopfraum-Öffnung 38 ist in einer oberen seitlichen Position zu der Fußraum- Öffnung 37 in der Dichtungsfläche 36 vorgesehen, und eine Defroster-Öffnung 39 ist in einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen seitlichen Position zu der Kopfraum-Öffnung 38 in der Dichtungsfläche 36 vorgesehen.
Innenseitig der halb-zylindrischen Dichtungsfläche 36 ist eine Betriebsart- Schaltklappe 40 um eine Drehwelle 41 drehbar angeordnet. Bei der ersten Ausführungsform ist die Betriebsart-Schaltklappe 40 beispielsweise eine Dreh­ klappe mit einem Klappenkörper 40a. Der Klappenkörper 40a besitzt eine umfangsseitige Wandfläche mit einer vorbestimmten Krümmung um die Dreh­ welle 41 herum. Ein Verbindungsloch 40a ist in dem Klappenkörper 40a in einer vorbestimmten Position in Umfangsrichtung vorgesehen. Entsprechend können durch die Drehbewegung des Klappenkörpers 40a die Öffnungen 37-39 selektiv geöffnet und geschlossen werden.
Die Fußraum-Öffnung 37 steht mit einem Fußraum-Auslass 43 rn Verbindung, der an der rechten und der linken Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und zwar über einen Fußraum-Luftkanal 42, sodass Luft in Richtung zu dem Fußbereich eines Fahrgastes im Fahrgastraum von dem Fußraum-Luftauslass 43 aus geblasen wird. Die Kopfraum-Öffnung 38 dient zum Blasen von Luft in Richtung zu dem Kopfbereich des Fahrgastes im Fahr­ gastraum über einen Kopfraum-Kanal. Weiter dient die Defroster-Öffnung 39 zum Blasen von Luft in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe über einen Defroster-Kanal.
Die Betriebsart-Schaltklappe 40 ist mit einer Betriebsart-Betätigungseinrichtung über eine Hebeleinrichtung verbunden, um durch die Betriebsart-Betätigungs­ einrichtung gedreht und betätigt zu werden. In gleicher Weise ist die Drehwelle 34 der Luftmischklappe 33 mit einer Temperatureinstellungs-Betätigungs­ einrichtung über eine Hebeleinrichtung verbunden, sodass der Öffnungsgrad der Luftmischklappe 33 mittels der Temperatureinstellungs-Betätigungseinrichtung eingestellt wird.
Sowohl die Betriebsart-Betätigungseinrichtung als auch die Temperaturein­ stellungs-Betätigungseinrichtung kann eine automatische Betätigungseinrichtung unter Verwendung eines Servomotors sein oder kann eine manuelle Betäti­ gungseinrichtung sein, die durch eine manuelle Betätigung seitens eines Fahr­ gastes betätigt wird.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise der inneren Einheit 10 der ersten Ausfüh­ rungsform beschrieben. Wenn der Lüfter 20 durch den Motor 21 in der Richtung des Pfeils A in Umlauf versetzt wird, wird Innenluft oder Außenluft von dem Innenluft/Außenluft-Schaltbereich 11 aus angesaugt und in den Ansaug­ anschluss 23 des Spiralgehäuses 22 durch den Verbindungsbereich 15 hindurch eingeführt.
Dann wird die angesaugte Luft in das Spiralgehäuse 22 mittels des Lüfters 20 eingeblasen und von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin geblasen, wie mittels des Pfeils B in Fig. 1 dargestellt ist. Die mittels des Lüfters 20 geblasene Luft wird in den Einlasskanal 24 unter dem Verdampfer 25 von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin gebla­ sen und tritt von unten nach oben durch den Verdampfer 25 hindurch, wie mittels des Pfeils C in Fig. 1 dargestellt ist, um gekühlt zu werden. Als Nächstes wird die Luft des Verdampfers 25 in kühle Luft E, die durch den Bypasskanal 32 für kühle Luft hindurchtritt, und in warme Luft D, die durch den Heizkern 29 hindurchtritt, auf der Grundlage des Öffnungsgrades der Luftmischklappe 33 aufgeteilt. Das heißt, das Verhältnis zwischen der Luftmenge, die durch den Heizkern 23 hindurchtritt, und der Luftmenge, die durch den Bypasskanal 32 für kühle Luft hindurchtritt, wird so eingestellt, dass kondensierte Luft mit einer vorbestimmten Temperatur in dem Luftmischbereich 35 erreicht werden kann.
Die Betriebsart-Schaltklappe 40 wird zum selektiven Öffnen und Schließen der Fußraum-Öffnung 37, der Kopfraum-Öffnung 38 und der Defroster-Öffnung 39 betätigt, sodass Luft in den Fahrgastraum von mindestens einer Öffnung der Öffnungen 37-39 aus eingeblasen wird, um den Klimatisierungsvorgang in dem Fahrgastraum durchzuführen.
Insbesondere bei der Kopfraum-Betriebsart steht das Verbindungsloch 40b des Klappenkörpers 40a der Betriebsart-Schaltklappe 40 mit der Kopfraum-Öffnung 38 in Verbindung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, sodass klimatisierte Luft in Rich­ tung zu dem Kopfbereich des Fahrgastes in dem Fahrgastraum durch die Kopfraum-Öffnung 40 hindurch geblasen wird. Bei der Bi-Level-Betriebsart steht das Verbindungsloch 40b des Klappenkörpers 40a der Betriebsart-Schaltklappe 40 sowohl mit der Fußraum-Öffnung 37 als auch mit der Kopfraum-Öffnung 38 in Verbindung, sodass klimatisierte Luft sowohl zu dem Fußbereich als auch zu dem Kopfbereich des Fahrgastes im Fahrgastraum durch die Fußraum-Öffnung 37 und die Kopfraum-Öffnung 38 hindurch geblasen wird.
Bei der Fußraum-Betriebsart steht das Verbindungsloch 40b des Klappenkörpers 40a der Betriebsart-Schaltklappe 40 mit der Fußraum-Öffnung 37 in Verbindung, sodass klimatisierte Luft in Richtung zu dem Fußbereich des Fahrgastes im Fahrgastraum durch die Fußraum-Öffnung 37 hindurch geblasen wird. Bei der Fußraum-Betriebsart ist die Defroster-Öffnung 39 durch eine offene Stirnfläche 40c des Klappenkörpers 40a etwas geöffnet, sodass eine kleine Menge klima­ tisierter Luft auch in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe durch die Defroster-Öffnung 39 hindurch geblasen wird, um die Windschutzscheibe zu enteisen.
Bei der Fußraum/Defroster-Betriebsart befindet sich die Fußraum-Öffnung 37 in einem halbgeöffneten Zustand durch das Verbindungsloch 40b des Klappen­ körpers 40a der Betriebsart-Schaltklappe 40, und befindet sich die Defroster- Öffnung 39 ebenfalls in einem halbgeöffneten Zustand durch die offene Stirn­ fläche 40c des Klappenkörpers 40a, sodass klimatisierte Luft sowohl von der Fußraum-Öffnung als auch von der Defroster-Öffnung aus mit etwa 50% gebla­ sen wird. Entsprechend kann bei der Fußraum-/Defroster-Betriebsart der Fußbereich des Fahrgastes im Fahrgastraum erwärmt werden, während die Windschutzscheibe enteist wird.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Heizkern 29 an einer Seite der Fußraum-Öffnung 37 angeordnet, und ist der Bypasskanal 32 für kühle Luft an einer Seite der Defroster-Öffnung 39 angeordnet. Daher strömt bei der Fußraum/Defroster-Betriebsart, wenn die Luftmischklappe 33 zu einer Position zwischen der Position für das maximale Heizen und einer Position für das maximale Kühlen betätigt wird, warme Luft D, die durch den Heizkern 29 hindurchtritt, hauptsächlich in Richtung zu der Fußraum-Öffnung 37 hin, und strömt kühle Luft E, die durch den Bypasskanal 32 für kühle Luft hindurchtritt, in die Defroster-Öffnung 39 ein. Entsprechend kann die Temperatur der in Richtung zu dem Fußbereich im Fahrgastraum geblasenen Luft niedriger als die Tempe­ ratur der in Richtung zu der Windschutzscheibe geblasenen Luft eingestellt werden, und kann eine Temperaturverteilung im Sinne von "kühler Kopf und warme Füße" erreicht werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gebläse 12 an der unteren, hinteren Seite in der inneren Einheit 10 angeordnet, und ist das Wärmeaustauschelement 13 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses 12 angeordnet. Das heißt, das Gebläse 12 und das Wärme­ austauschelement 13 sind in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn angeordnet. Daher kann die vertikale Abmessung der inneren Einheit 10 verkleinert sein. Entsprechend kann die innere Einheit 10 leicht innerhalb des Armaturenbretts P eingebaut werden, und kann der Fußraum für den Fahrgast im Fahrgastraum leicht in dem Fahr­ gastraum vorgesehen werden. Weiter ist die Breitenabmessung W1 des Geblä­ ses 12 kleiner als die Breitenabmessung W2 der inneren Einheit 10, und kann der Fußraum für den Fahrgast leicht vorgesehen werden. In Fig. 1, 3 ist ein Fuß 50 eines Fahrgastes im Fahrgastraum angegeben. Weiter ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das Gebläse 12 so angeordnet, dass sich es sich in radialer Richtung des Gebläses 12 in einer Richtung rechtwinklig zu der horizontalen Richtung befindet und sich die Drehwelle 20a in der horizontalen Richtung befindet.
Weil das Gebläse 12 an der bezogen auf das Fahrzeug unteren, hinteren Seite in der inneren Einheit 10 angeordnet ist, kann das Gebläse 12 leicht durch eine Bedienungsperson überprüft werden. Daher kann die Wartungsarbeit an dem Gebläse 12 verbessert werden.
Weiter ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, das Gebläse 20, das innerhalb des Spiralgehäuses 22 angeordnet ist, an der oberen Seite von dem Verdampfer 25 aus angeordnet. Daher kann verhindert werden, dass kondensiertes Wasser, das an dem Verdampfer 25 erzeugt wird, in den Lüfter 20 eingeführt wird.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Bei der oben beschrie­ benen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gebläse 12 so angeordnet, dass die radiale Richtung des Gebläses 12 rechtwinklig zu der horizontalen Richtung verläuft und die Drehwelle 20a in der horizontalen Rich­ tung verläuft. Bei der zweiten Ausführungsformen ist jedoch, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die radiale Richtung des Gebläses gegenüber der vertikalen Richtung um einen vorbestimmten Winkel θ geneigt.
Sogar bei der geneigten Anordnung des Gebläses 12 kann, wenn das Gebläse 12 an der bezogen auf das Fahrzeug unteren, hinteren Seite in der inneren Einheit angeordnet ist und das Wärmeaustauschelement 13 an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite von dem Gebläse 12 aus angeordnet ist, der Vorteil wie bei der ersten Ausführungsform erreicht werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit ihren bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise wird bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luftmischklappe 33 als Temperatur-Einstellungs­ einheit zum Einstellen der Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasen Luft verwendet. Jedoch kann als Temperatur-Einstellungseinheit ein Heißwasser- Ventil zum Einstellen der Strömungsmenge oder der Temperatur des heißen Wassers verwendet werden, das in den Heizkern 29 einströmt.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Heizkern 29 oberhalb des Verdampfers 25 angeordnet, sodass eine Verlängerungslinie der Wärmeaustauschfläche des Heizkerns 29 diejenige der Wärmeaustauschfläche unter einem etwa rechten Winkel kreuzt. Jedoch kann der Heizkern 29 oberhalb des Verdampfers 25 etwa horizontal angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Schiebeplatte, die sich entlang einer Wärmeaustauschfläche des Kernbereichs 29c des Heizkerns 29 verschiebt, verwendet werden. Weiter kann eine platten­ förmige Klappe als Betriebsart-Schaltklappe 40 verwendet werden. Sogar in diesem Falle kann die vorliegende Erfindung ebenfalls Anwendung finden.
Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprü­ che liegend zu verstehen.

Claims (17)

1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend
eine innere Einheit (10), die innenseitig des Armaturenbretts (P) des Fahrzeugs angeordnet ist, zur Durchführung eines Klimatisierungsvorgangs für den Fahr­ gastraum, wobei die innere Einheit aufweist:
ein Gebläse (12) zum Blasen von Luft, wobei das Gebläse an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite in der inneren Einheit angeordnet ist, und
ein Wärmeaustauschelement (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit mittels des Gebläses geblasener Luft,
wobei das Wärmeaustauschelement an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses angeordnet ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei:
das Wärmeaustauschelement einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher (25), der etwa horizontal angeordnet ist, für das Kühlen von mittels des Gebläses geblasener Luft aufweist und
der Kühlzwecken dienende Wärmetauscher in Bezug auf das Gebläse derart angeordnet ist, das mittels des Gebläses geblasene Luft von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin strömt, um unterhalb des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers eingeführt werden, und durch den Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher von unten nach oben hindurchtritt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei:
die innere Einheit ein Gehäuse (19) zur Ausbildung eines Luftkanals aufweist, wobei das Gehäuse einen unteren Flächenbereich (26) unterhalb des Kühl­ zwecken dienenden Wärmetauschers aufweist,
der Kühlzwecken dienende Wärmetauscher in dem Gehäuse von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der auf das Fahrzeug bezogenen vorderen Seite hin nach unten geneigt ist, und
der untere Flächenbereich unterhalb des Kühlzwecken dienenden Wärme­ tauschers von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin nach unten geneigt ist, wobei die Klima­ anlage weiter umfasst:
ein Abgaberohr (27) zum Abgeben von kondensiertem Wasser, das von dem Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher erzeugt wird, zum Äußeren hin, wobei das Abgaberohr an dem vorderen Ende in dem unteren Flächenbereich des Gehäuses angeordnet ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei:
das Wärmeaustauschelement weiter aufweist einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher (25) zum Kühlen von Luft des Gebläses, einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (29) zum Erhitzen von Luft des Kühlzwecken die­ nenden Wärmetauschers und eine Luftmischklappe (33) zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Luftmenge, die durch den Heizzwecken dienenden Wärmetauscher hindurchtritt, und der Luftmenge, die den Heizzwecken dienen­ den Wärmetauscher im Bypass umgeht, und
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher an der oberen Seite des Kühl­ zwecken dienenden Wärmetauschers zur Bildung eines Bypasskanals (32) angeordnet ist, durch den hindurch Luft von dem Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher aus strömt, wobei sie den Heizzwecken dienenden Wärme­ tauscher im Bypass umgeht.
5. Klimaanlage nach Anspruch 4, wobei:
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher oberhalb des Kühlzwecken dienen­ den Wärmetauschers in einer bezogen auf das Fahrzeug hinteren, seitlichen Position des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist und
die Luftmischklappe an einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers derart angeordnet ist, dass der Bypasskanal oberhalb des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers ange­ ordnet ist.
6. Klimaanlage nach Anspruch 5, wobei:
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher ein unteres Ende (29a) aufweist, das in einer Position nahe bei dem hinteren seitlichen Ende (25a) des Kühl­ zwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist, und
die Wärmeaustauschfläche des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers unter einem etwa rechten Winkel mit Bezug auf die Wärmeaustauschfläche des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist.
7. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 5 und 6, wobei:
die innere Einheit weiter einen Betriebsart-Schaltbereich (14) aufweist, der an der luftstromabwärtigen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers und des Bypasskanals angeordnet ist, und
der Betriebsart-Schaltbereich eine Fußraum-Öffnung 37), durch die hindurch Luft in Richtung zu der unteren Seite im Fahrgastraum geblasen wird, eine Kopf­ raum-Öffnung (38), durch die hindurch Luft in Richtung zu der oberen Seite im Fahrgastraum geblasen wird, und eine Defroster-Öffnung (39) aufweist, durch die hindurch Luft in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen wird, und
die Fußraum-Öffnung an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite von der Defroster-Öffnung aus angeordnet ist.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei der Betriebsart-Schaltbereich an der oberen Seite von dem Gebläse aus angeordnet ist.
9. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei:
das Gebläse einen Zentrifugallüfter (20) zum Blasen von Luft, einen Motor (21) für den Antrieb des Lüfters und ein Spiralgehäuse (22) zur Unterbringung des Lüfters aufweist,
das Wärmeaustauschelement einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher (25) zum Kühlen der Luft des Gebläses aufweist und der Lüfter des Gebläses an der oberen Seite des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist.
10. Klimaanlage nach Anspruch 9, wobei das Spiralgehäuse eine Breitenabmessung (W1) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs aufweist, die so gewählt ist, dass sie innerhalb der Breitenabmessung (W2) der inneren Einheit in der Breitenrichtung des Fahrzeugs liegt.
11. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 9 und 10, wobei die Axiallinie des Zentrifugallüfters in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
12. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 9 und 10, wobei die Axiallinie des Zentrifugallüfters mit Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist.
13. Anordnungsstruktur einer Klimaanlage in einem Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend
eine innere Einheit (10), die innenseitig des Armaturenbretts (P) des Fahrzeugs innerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist, zur Durchführung eines Klimatisie­ rungsvorgangs für den Fahrgastraum, wobei die innere Einheit aufweist:
ein Gebläse (12) zum Blasen von Luft, wobei das Gebläse an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite in der inneren Einheit angeordnet ist, und
ein Wärmeaustauschelement (13) zur Durchführung eines Wärmeaustauschs mit mittels des Gebläses geblasener Luft,
wobei das Wärmeaustauschelement an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Gebläses angeordnet ist.
14. Anordnungsstruktur nach Anspruch 13, wobei:
das Wärmeaustauschelement einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher (25), der etwa horizontal angeordnet ist, für das Kühlen von mittels des Gebläses geblasener Luft aufweist und
der Kühlzwecken dienende Wärmetauscher in Bezug auf das Gebläse derart angeordnet ist, das mittels des Gebläses geblasene Luft von der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite aus zu der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite hin strömt, um unterhalb des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers eingeführt werden, und durch den Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher von unten nach oben hindurchtritt.
15. Anordnungsstruktur nach Anspruch 13, wobei:
das Wärmeaustauschelement weiter aufweist einen Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher (25) zum Kühlen von Luft des Gebläses, einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher (29) zum Erhitzen von Luft des Kühlzwecken die­ nenden Wärmetauschers und eine Luftmischklappe (33) zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Luftmenge, die durch den Heizzwecken dienenden Wärmetauscher hindurchtritt, und der Luftmenge, die den Heizzwecken dienen­ den Wärmetauscher im Bypass umgeht, und
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher an der oberen Seite des Kühl­ zwecken dienenden Wärmetauschers zur Bildung eines Bypasskanals (32) angeordnet ist, durch den hindurch Luft von dem Kühlzwecken dienenden Wärmetauscher aus strömt, wobei sie den Heizzwecken dienenden Wärme­ tauscher im Bypass umgeht.
16. Anordnungsstruktur nach Anspruch 15, wobei:
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher oberhalb des Kühlzwecken dienen­ den Wärmetauschers in einer bezogen auf das Fahrzeug hinteren, seitlichen Position des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist und
die Luftmischklappe an einer bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers derart angeordnet ist, dass der Bypasskanal oberhalb des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers ange­ ordnet ist.
17. Anordnungsstruktur nach Anspruch 16, wobei:
der Heizzwecken dienende Wärmetauscher ein unteres Ende (29a) aufweist, das in einer Position nahe bei dem hinteren seitlichen Ende (25a) des Kühl­ zwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist, und
die Wärmeaustauschfläche des Heizzwecken dienenden Wärmetauschers unter einem etwa rechten Winkel mit Bezug auf die Wärmeaustauschfläche des Kühlzwecken dienenden Wärmetauschers angeordnet ist.
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