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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-228413 , eingereicht am 1. November 2013, und auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2014-178166 , eingereicht am 2. September 2014, deren Offenbarungen hier per Referenz eingebunden sind.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, die zwei Klappen zum Mischen von Luft hat.
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Hintergrundtechnik
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Herkömmlicherweise wird eine derartige Klimaanlage für ein Fahrzeug zum Beispiel in der Patentliteratur 1 offenbart. Gemäß einer Klimaanlage für ein Fahrzeug der Patentliteratur 1 ist ein Warmluftdurchgang, der einen Heizungskern (d.h. einen Heizwärmetauscher) durchläuft, in einem Klimaanlagengehäuse ausgebildet. Ferner sind Kaltluftumleitungswege, die den Heizungskern umgehen, auf beiden Seiten des Warmluftdurchgangs in einer Oben-Untenrichtung ausgebildet.
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Eine erste Luftmischklappe öffnet oder schließt einen oberen Abschnitt des Warmluftdurchgangs und einen oberen Kaltluftdurchgang, und eine zweite Luftmischklappe öffnet oder schließt einen unteren Abschnitt des Warmluftdurchgangs und einen unteren Kaltluftdurchgang. Die zwei Luftmischklappen sind durch eine Auslegerklappe aufgebaut. Die zwei Luftmischklappen werden von einem Elektromotor durch einen Verbindungsmechanismus betätigt, um miteinander zu verzahnen. Der Verbindungsmechanismus ist außerhalb des Klimaanlagengehäuses angeordnet und ist in einer Axialrichtung einer Welle der Luftmischklappe betrachtet zwischen dem Heizungskern und einem Verdampfer (d.h. einem Kühlwärmetauscher) angeordnet.
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Andererseits offenbaren die Patentliteraturen 2 bis 5 eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, deren erste Luftmischklappe und zweite Luftmischklappe durch eine Schiebeklappe aufgebaut sind und die eine Plattenform haben und sich verschiebbar bewegen.
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Patentliteratur 6 offenbart eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, deren erste und zweite Luftmischklappe über einen Zahnradmechanismus miteinander gekoppelt sind. Patentliteratur 7 offenbart eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, deren Luftklappe in ihrer Drehlage über einen Mechanismus verstellt werden kann.
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Literatur des bisherigen Stands der Technik
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP H11-245652 A
- Patentliteratur 2: JP 2000-238524 A
- Patentliteratur 3: JP 2013-133068 A
- Patentliteratur 4: JP 2013-052750 A
- Patentliteratur 5: JP 2013-014284 A
- Patentliteratur 6: JP H09-175 147 A
- Patentliteratur 7: FR 2 763 286 A1
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Zusammenfassung der Erfindung
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Jedoch ist gemäß der herkömmlichen Klimaanlage für ein Fahrzeug ein Montageraum für den Verbindungsmechanismus groß, wodurch es erforderlich ist, dass ein Abstand zwischen dem Heizungskern und dem Verdampfer verlängert wird, um den Montageraum sicherzustellen. Als ein Ergebnis besteht eine Möglichkeit, dass die Klimatisierungseinheit vergrößert wird.
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Die vorliegende Offenbarung behandelt die vorstehenden Punkte und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage für ein Fahrzeug bereitzustellen, die zwei Klappen zum Mischen von Luft hat, mit denen eine Klimatisierungseinheit verkleinert werden kann.
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Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug der vorliegenden Offenbarung hat ein Klimaanlagengehäuse, einen Kühlwärmetauscher, einen Heizwärmetauscher, einen ersten Kühlluftumleitungsweg, einen zweiten Kühlluftumleitungsweg, eine erste Luftmischklappe, eine zweite Luftmischklappe, eine erste Welle, eine zweite Welle und eine Zahnstange. Das Klimaanlagengehäuse bildet einen Luftdurchgang, in dem Luft in Richtung eines Inneren eines Fahrzeugraums strömt. Der Kühlwärmetauscher ist in dem Luftdurchgang angeordnet und kühlt die Luft, die in den Luftdurchgang strömt. Der Heizwärmetauscher ist in dem Luftdurchgang auf einer strömungsabwärtigen Seite des Kühlwärmetauschers in der Luftströmungsrichtung angeordnet und heizt die in dem Luftdurchgang strömende Luft. Der erste Kühlluftumleitungsweg ist in einem Teil ausgebildet, der benachbart zu einer Endseite des Heizwärmetauschers ausgebildet ist, und Luft strömt in dem ersten Kühlluftumleitungsweg, während sie den Heizwärmetauscher umgeht. Der zweite Kühlluftumleitungsweg ist in einem Teil benachbart zu einer anderen Endseite des Heizwärmetauschers ausgebildet, und Luft strömt in dem zweiten Kühlluftumleitungsweg, während sie den Heizwärmetauscher umgeht. Die erste Luftmischklappe ist in dem Luftdurchgang angeordnet und stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Luftvolumen, das den Heizwärmetauscher durchläuft, und einem Luftvolumen, das in dem ersten Kühlluftumleitungsweg strömt, ein. Die zweite Luftmischklappe ist in dem Luftdurchgang angeordnet und stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Luftvolumen, das den Heizwärmetauscher durchläuft, und einem Volumen an Luft, die in dem zweiten Kühlluftumleitungsweg strömt, ein. Die erste Welle (i) ist mit der ersten Luftmischklappe im Inneren des Klimaanlagengehäuses verbunden, (ii) hat ein erstes Außenzahnrad außerhalb des Klimaanlagengehäuses, und (iii) treibt in Verbindung damit, dass sie gedreht wird, die erste Luftmischklappe an. Die zweite Welle (i) ist parallel zu der ersten Welle angeordnet, (ii) ist mit der zweiten Luftmischklappe im Inneren des Klimaanlagengehäuses verbunden, (iii) hat ein zweites Außenzahnrad außerhalb des Klimaanlagengehäuses, und (iv) treibt in Verbindung damit, dass sie gedreht wird, die zweite Luftmischklappe an. Die Zahnstange ist außerhalb des Klimaanlagengehäuses angeordnet, ist mit dem ersten Außenzahnrad und dem zweiten Außenzahnrad in Eingriff und verzahnt die erste Welle und die zweite Welle miteinander.
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Da die Zahnstange eine längliche Form hat, kann ein Montageraum in Bezug auf einen Verbindungsmechanismus kleiner sein, wodurch eine Klimatisierungseinheit verkleinert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Schnittdiagramm, das eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 2 ist eine schamtische Schnittansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 3 ist ein schematisches Außendiagramm gemäß der ersten Ausführungsform.
- 4 ist ein entlang einer in 3 gezeigten Linie IV-IV genommenes Schnittdiagramm.
- 5 ist ein entlang einer in 3 gezeigten Linie V-V genommenes Querschnittdiagramm.
- 6 ist eine schematische Außenansicht, die ein Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform zeigt.
- 7 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 8 ist eine schematische Schnittansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 9 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit in einem maximalen Kühlzustand gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel darstellt.
- 10 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 11 ist eine schematische Außenansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
- 12 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit in einem maximalen Kühlzustand gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel darstellt.
- 13 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 14 ist eine schematische Außenansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
- 15 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit in einem maximalen Kühlzustand gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel darstellt.
- 16 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 17 ist eine schematische Außenansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
- 18 ist ein schematisches Schnittdiagramm, das eine Klimatisierungseinheit in einem maximalen Kühlzustand gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel darstellt.
- 19 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem maximalen Kühlzustand gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 20 ist eine schematische Außenansicht, die die Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß der sechsten Ausführungsform darstellt.
- 21 ist eine schematische Außenansicht, die eine Klimatisierungseinheit in einem maximalen Heizzustand gemäß einem fünften Vergleichsbeispiel darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsform
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsformen kann einem Teil, der einen Gegenstand entspricht oder äquivalent ist, der in einer vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wird, die gleiche Bezugszahl zugewiesen werden.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben.
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In 1 bis 5 zeigt jeder Pfeil, der nach oben, unten, vorn, hinten, links oder rechts zeigt, in einem in einem Fahrzeug montierten Zustand nach oben, unten, vorn, hinten, links oder rechts. Ein skizzierter Pfeil zeigt die Luftströmung.
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Ein Lüftungssystem einer Klimaanlage für ein Fahrzeug ist grob in zwei Abschnitte einer (nicht gezeigten) Gebläseeinheit und einer Klimatisierungseinheit 10 unterteilt. Die Gebläseeinheit ist derart angeordnet, dass sie von einem mittleren Teil einer Fahrgastsitzseite in einem unteren Abschnitt einer Instrumententafel in einem Fahrzeugraum versetzt ist. Andererseits ist die Klimatisierungseinheit 10 in einem im Allgemeinen mittleren Teil einer Links-Rechtsrichtung des Fahrzeugs in dem unteren Abschnitt der Instrumententafel in einem Fahrzeugraum angeordnet.
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Die Gebläseeinheit hat ein Innenluft-/Außenluft-Umschaltgehäuse und ein Gebläse, das Luft durch dieses Innenluft-/Außenluft-Umschaltgehäuse ansaugt und bläst, wenngleich die Darstellung weggelassen wird. Das Innenluft-/Außenluft-Umschaltgehäuse ist mit einer Außenlufteinleitungsöffnung, die Außenluft (d.h. Luft außerhalb des Fahrzeugraums) einleitet, und einer Innenlufteinleitungsöffnung, die Innenluft (d.h. Luft im Inneren des Fahrzeugraums) einleitet, versehen. Jede Einleitungsöffnung wird durch eine Innenluft-/Außenluft-Umschaltklappe geöffnet oder geschlossen.
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Die Klimatisierungseinheit 10 hat ein Klimaanlagengehäuse 11, das einen Luftdurchgang bildet, in dem Luft in Richtung eines Inneren des Fahrzeugraums strömt. Das Klimaanlagengehäuse 11 ist durch ein Formteil aufgebaut, das aus Harz, wie etwa Polypropylen, mit einem gewissen Maß an Elastizität und großer Stärke hergestellt ist. Insbesondere ist das Klimaanlagengehäuse 11 durch getrennte Gehäuse aufgebaut.
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Eine vorderste Seitenoberfläche des Klimaanlagengehäuses 11 ist mit einem (nicht gezeigten) Lufteinlass versehen.
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Ein Verdampfer 12 ist an einer Position benachbart zu dem Lufteinlass in dem Luftdurchgang, der in dem Klimaanlagengehäuse 11 ausgebildet ist, angeordnet. Der Verdampfer 12 hat eine im Allgemeinen quaderförmige Form. Eine Gesamtheit des Verdampfers 12 in einer Oben-Untenrichtung des Fahrzeugs ist in dem Klimaanlagengehäuse 11 angeordnet, so dass er im Wesentlichen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. einer Vertikalrichtung) ist. Insbesondere sind eine Lufteinlassoberfläche 121 und eine Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) angeordnet.
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Eine Länge des Verdampfers 12 in der Links-Rechtsrichtung ist derart festgelegt, dass sie im Wesentlichen gleich einer Länge des Klimaanlagengehäuses 11 in der Links-Rechtsrichtung ist.
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Der Verdampfer 12 ist ein Kühlwärmetauscher, der klimatisierte Luft durch Aufnehmen einer latenten Verdampfungswärme von Kältemittel in einem Kältemittelkreislaüf aus der klimatisierten Luft kühlt. Der Verdampfer 12 hat ein Flachrohr, welches das Kältemittel durchläuft, und einen Wärmeaustauschkern, der durch eine gewellte Rippe aufgebaut ist, die mit dem Flachrohr verbunden ist.
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Ein Heizungskern 13 ist in dem Luftdurchgang in dem Klimaanlagengehäuse 11 auf einer strömungsabwärtigen Seite des Verdampfers 12 in einer Luftströmungsrichtung (d.h. einer Rückseite des Verdampfers 12) angeordnet, so dass er einen spezifizierten Abstand von dem Verdampfer 12 entfernt ist.
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Der Heizungskern 13 hat im Allgemeinen eine Quaderform und ist im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) angeordnet. Insbesondere sind eine Lufteinlassoberfläche 131 und eine Luftauslassoberfläche 132 des Heizungskerns 13 parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) angeordnet.
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Mit anderen Worten sind die Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 und die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 in einer Axialrichtung einer ersten Welle 18 und einer zweiten Welle 20, die später beschrieben werden, gesehen parallel zueinander (d.h. parallel zueinander in der Links-Rechtsrichtung).
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Eine Länge des Heizungskerns 13 in der Links-Rechtsrichtung ist im Wesentlichen gleich wie eine Länge des Klimaanlagengehäuses 11 in der Links-Rechtsrichtung festgelegt.
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Der Heizungskern 13 ist ein Heizwärmetauscher, der eine Kühlluft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 12 erneut heizt. Der Heizungskern 13 hat einen Wärmeaustauschkern, der Rohre (d.h. Flachrohre) umfasst, die von Motorkühlmittel (d.h. ein Wärmeaustauschmedium) mit einer hohen Temperatur durchlaufen werden, und eine gewellte Rippe, die mit den Rohren verbunden ist.
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Erste und zweite Luftmischklappen 16, 17, die einen Temperatureinstellteil bereitstellen, sind zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in dem Luftdurchgang in dem Klimaanlagengehäuse 11 angeordnet.
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Die erste Luftmischklappe 16 stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Volumen an warmer Luft, die in einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschkerns des Heizungskerns 13 geheizt wird, und einem Volumen an kühler Luft, die in dem ersten Kühlluftumleitungsweg 14 strömt, um den Heizungskern 13 zu umgehen, ein,
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Die zweite Luftmischklappe 17 stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Volumen an warmer Luft, die in einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschkerns des Heizungskerns 13 geheizt wird, und einem Volumen an kühler Luft, die in dem zweiten Kühlluftumleitungsweg 15 strömt, um den Heizungskern 13 zu umgehen, ein.
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Die ersten und zweiten Luftmischklappen 16, 17 sind durch eine Schiebeklappe aufgebaut, die sich verschiebbar parallel (einschließlich eines Fehlerbereichs von ±15°) zu der Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 bewegt. Die ersten und zweiten Luftmischklappen 16, 17 haben eine Struktur, in der ein Klappenkörper mit einer Plattenform und eine Zahnstange miteinander integriert sind, wenngleich eine Darstellung weggelassen wird.
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Die erste Welle 18 mit einer zylindrischen Form ist zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 auf einer strömungsaufwärtigen Seite der ersten Luftmischklappe 16 in der Luftströmungsrichtung (d.h. einer Vorderseite der ersten Luftmischklappe 16) angeordnet. Die erste Welle 18 ist parallel (einschließlich eines Fehlerbereichs von ±5°) zu der Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 und der Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 angeordnet.
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Die erste Welle 18 ist derart angeordnet, dass ihr Mittelabschnitt in der Axialrichtung im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist und dass ihre beiden Endseiten in der Axialrichtung außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 vorstehen. Die erste Welle 18 erstreckt sich in der Links-Rechtsrichtung und wird in einer Seitenoberfläche des Klimaanlagengehäuses 11 gehalten, so dass sie drehbar ist.
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Wie in 4 gezeigt, ist in einem Abschnitt der ersten Welle 18, der im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, ein erstes Innenzahnrad 181, das mit der Zahnstange der ersten Luftmischklappe 16 in Eingriff ist, angeordnet.
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In einem Abschnitt der ersten Welle 18, der außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, ist ein erstes Außenzahnrad 182, das mit einer Zahnstange 19, die eine längliche Form hat und außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, in Eingriff ist, eingerichtet. Mit anderen Worten hat die erste Welle 18 das erste Außenzahnrad 182 außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11. Ein (nicht gezeigter) Elektromotor, der außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, ist direkt mit der ersten Welle 18 verbunden.
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Die zweite Welle 20 mit einer zylindrischen Form ist zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 auf einer strömungsaufwärtigen Seite der zweiten Luftmischklappe 17 in der Luftströmungsrichtung (d.h. einer Vorderseite der zweiten Luftmischklappe 17) angeordnet, um parallel zu der ersten Welle 18 zu sein. Die zweite Welle 20 ist derart angeordnet, dass ihr Mittelabschnitt in der Axialrichtung im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist und dass ihre beide Endseiten in der Axialrichtung außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 vorstehen. Die zweite Welle 20 erstreckt sich in der Links-Rechtsrichtung und wird in einer Seitenoberfläche des Klimaanlagengehäuses 11 gehalten, um drehbar zu sein.
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Wie in 5 gezeigt, ist in einem Abschnitt der zweiten Welle 20, der im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, ein zweites Innenzahnrad 201, das in Eingriff mit der Zahnstange der zweiten Luftmischklappe 17 ist, angeordnet.
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In einem Abschnitt der zweiten Welle 20, der außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, ist ein zweites Außenzahnrad 202, das mit der Zahnstange 19 in Eingriff ist, angeordnet. Mit anderen Worten hat die zweite Welle 20 das zweite Außenzahnrad 202 außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11.
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Durch drehbares Antreiben der ersten Welle 18 unter Verwendung des Elektromotors wird eine Drehbewegung der ersten Welle 18 in eine Gleitbewegung der ersten Luftmischklappe 16 umgewandelt, wodurch eine Position der ersten Luftmischklappe 16 eingestellt wird.
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Die Drehbewegung der ersten Welle 18 wird durch die Zahnstange 19 auf die zweite Welle 20 übertragen, wodurch die zweite Welle 20 drehbar angetrieben wird. Eine Drehbewegung der zweiten Welle 20 wird in eine Gleitbewegung der zweiten Luftmischklappe 17 umgewandelt, wodurch eine Position der zweiten Luftmischklappe 17 eingestellt wird.
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Das erste Außenzahnrad 182 ist auf einer Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 mit der Zahnstange 19 verbunden, und das zweite Außenzahnrad 202 ist auf einer Seite benachbart zu dem Verdampfer 12 mit der Zahnstange 19 in Eingriff. Daher dreht sich die erste Welle 18 in einer Richtung, die zu einer Richtung, in der sich die zweite Welle 20 dreht, entgegengesetzt ist, und die erste Luftmischklappe 16 gleitet in eine Richtung, die zu einer Richtung, in der die zweite Luftmischklappe 17 gleitet, entgegengesetzt ist.
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Das Klimaanlagengehäuse 11 hat einen von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21, einen von dem Heizungskerngehäuse vorstehenden Abschnitt 22 und einen vertieften Abschnitt 23. Ein oberer Endabschnitt des Verdampfers 12 ist in dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 untergebracht und wird von ihm gehalten. Ein oberer Endabschnitt des Heizungskerns 13 ist in dem von dem Heizungskerngehäuse vorstehenden Abschnitt 22 untergebracht und wird von ihm gehalten. Der vertiefte Abschnitt 23 ist zwischen dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 und dem von dem Heizungskerngehäuse vorstehenden Abschnitt 22 angeordnet. Der vertiefte Abschnitt 21 ist in Richtung einer Innenseite des Klimaanlagengehäuses vertieft, um auf einer Innenseite in dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 und dem von dem Heizungskerngehäuse vorstehenden Abschnitt 22 angeordnet zu sein. Wenigstens ein Teil der Zahnstange 19 ist in dem vertieften Abschnitt 23 angeordnet.
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Eine Entfrosteröffnung 24 ist in einem oberen Wandabschnitt des Klimaanlagengehäuses 11 offen. Die Entfrosteröffnung 24 ist durch einen nicht gezeigten Entfrosterkanal mit einem Entfrosterauslass verbunden, und Luft wird von dem Entfrosterauslass in Richtung einer Innenoberfläche einer Windschutzscheibe geblasen.
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Eine Vordersitzöffnung 25 ist in dem oberen Wandabschnitt des Klimaanlagengehäuses 11 auf einer Rückseite der Entfrosteröffnung 24 (d.h. auf einer Seite benachbart zu einem Fahrgast) offen. Die Vordersitz-Gesichtsöffnung 25 ist durch einen nicht gezeigten Gesichtskanal mit einem Gesichtsauslass verbunden, der auf einer Oberseite der Instrumententafel angeordnet ist, und Luft wird von dem Gesichtsauslass in Richtung eines Kopfs des Fahrgasts, der auf dem Vordersitz in dem Fahrzeugraum sitzt, geblasen.
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Eine Fußöffnung 26 ist in einem unteren Abschnitt einer Rückwandoberfläche das Klimaanlagengehäuses 11 offen, und Luft wird von der Fußöffnung 26 in Richtung des Fußes des Fahrgasts, der auf den Vordersitz sitzt, geblasen.
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Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau dreht sich die erste Welle 18 bei einer maximalen Kühlung durch den Elektromotor gegen den Uhrzeigersinn, so dass die erste Luftmischklappe 16 sich Bezug nehmend auf 1 von einer Oberseite zu einer Unterseite bewegt. In Verbindung mit der Drehung der ersten Welle 18 bewegt sich die Zahnstange 19 von der Oberseite zu der Unterseite, und die zweite Welle 20 dreht sich im Uhrzeigersinn, so dass die zweite Luftmischklappe 17 sich Bezug nehmend auf 1 von der Unterseite zu der Oberseite bewegt. Als ein Ergebnis ist, wie in 1 gezeigt, eine zu den ersten und zweiten Kühlluftumleitungswegen 14, 15 benachbarte Seite vollständig offen, und eine zu dem Heizungskern 13 benachbarte Seite ist vollständig geschlossen.
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Andererseits dreht sich bei einer maximalen Heizung die erste Welle 18 durch den Elektromotor im Uhrzeigersinn, so dass die erste Luftmischklappe 16 sich Bezug nehmend auf 1 von der Unterseite zu der Oberseite bewegt. In Verbindung mit der Drehung der ersten Welle 18 bewegt sich die Zahnstange 19 von der Unterseite zu der Oberseite, und die zweite Welle 20 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, so dass die zweite Luftmischklappe 17 sich Bezug nehmend auf 1 von der Oberseite zu der Unterseite bewegt. Als ein Ergebnis ist, wie in 2 gezeigt, die zu den ersten und zweiten Kühlluftumleitungswegen 14, 15 benachbarte Seite vollständig geschlossen, und die zu dem Heizungskern 13 benachbarte Seite ist vollständig offen.
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Da die Zahnstange 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die längliche Form hat, kann ein Montageraum im Vergleich zu einem Verbindungsmechanismus kleiner sein, wodurch die Klimatisierungseinheit 10 verkleinert werden kann.
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Überdies ist wenigstens ein Teil der Zahnstange 19 im Inneren des vertieften Abschnitts 23 angeordnet, wodurch die Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Links-Rechtsrichtung verkürzt werden kann.
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Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das erste Außenzahnrad 182 mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 in Eingriff, und das zweite Außenzahnrad 202 ist mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Verdampfer 12 in Eingriff. Jedoch kann das erste Außenzahnrad 182 als ein in 6 gezeigtes Modifikationsbeispiel mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Verdampfer 12 benachbarten Seite in Eingriff sein, und das zweite Außenzahnrad 202 ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Heizungskern 13 benachbarten Seite in Eingriff. In diesem Fall dreht sich die erste Welle 18 in eine Richtung, die entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der sich die zweite Welle 20 dreht, und die erste Luftmischklappe 16 gleitet in eine Richtung, die entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der die zweite Luftmischklappe 17 gleitet.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben. Die zweite Ausführungsform wird mit einem Teil beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Verdampfer 12 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 121 und seine Luftauslassoberfläche 122 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind. Mit anderen Worten neigt sich der Verdampfer 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf die Oben-Untenrichtung. Insbesondere befindet sich eine obere Endseite des Verdampfers 12 auf einer Rückseite einer unteren Endseite des Verdampfers 12.
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Andererseits ist der Heizungskern 13 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 131 und seine Luftauslassoberfläche 132 im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind.
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Mit anderen Worten sind die Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 und die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zueinander. Insbesondere ist ein Leerraum in der Luftströmungsrichtung auf einer Oberseite zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 schmaler als ein Leerraum in der Luftströmungsrichtung auf einer Unterseite zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131.
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Das erste Außenzahnrad 182, das in einem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 in Eingriff. Das zweite Außenzahnrad 202, das in einem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Verdampfer 12 benachbarten Seite in Eingriff.
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Gemäß einem in 9 gezeigten ersten Vergleichsbeispiel ist das erste Außenzahnrad 182, das in dem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Verdampfer 12 benachbarten Seite in Eingriff. Ferner ist das zweite Außenzahnrad 202, das in dem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Heizungskern 13 benachbarten Seite in Eingriff.
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In einem Fall des ersten Vergleichsbeispiels bewegt sich die Zahnstange 19 von der Unterseite zu der Oberseite, wenn die maximale Kühlung eingestellt ist, und ein oberes Ende der Zahnstange 19 bewegt sich schnell in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Um dann bei der maximalen Kühlung eine Kollision des oberen Endes der Zahnstange 19 mit dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 zu vermeiden, ist es erforderlich, dass eine Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in der Luftströmungsrichtung größer ist.
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Im Gegensatz dazu bewegt sich die Zahnstange 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Oberseite zu der Unterseite, wenn die maximale Kühlung festgelegt ist, und ein unteres Ende der Zahnstange 19 bewegt sich allmählich von dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 weg. Alternativ bewegt sich das untere Ende der Zahnstange 19 im Vergleich zu dem ersten Vergleichsbeispiel langsam in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 im Vergleich zu dem ersten Vergleichsbeispiel verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann eine Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Vorn-Hintenrichtung verkürzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein ähnliches Ergebnis wie in der Vorn-Hintenrichtung erlangt werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Die dritte Ausführungsform wird mit einem Teil beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
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Wie in 10 und 11 gezeigt, ist der Verdampfer 12 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 121 und seine Luftauslassoberfläche 122 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 nicht parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind. Mit anderen Worten neigt sich der Verdampfer 12 in Bezug auf die Oben-Untenrichtung. Insbesondere ist die obere Endseite des Verdampfers 12 auf einer Vorderseite der unteren Endseite des Verdampfers 12 angeordnet.
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Andererseits ist der Heizungskern 13 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 131 und seine Luftauslassoberfläche 132 im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind.
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Mit anderen Worten sind die Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 und die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zueinander. Insbesondere ist der Leerraum in der Luftströmungsrichtung auf der Oberseite zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 breiter als der Leerraum in der Luftströmungsrichtung auf der Unterseite zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131.
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Das zweite Außenzahnrad 202, das in dem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Heizungskern 19 benachbarten Seite in Eingriff. Das erste Außenzahnrad 182, das in dem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Verdampfer 12 benachbarten Seite in Eingriff.
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Gemäß einem in 12 gezeigten zweiten Vergleichsbeispiel ist das zweite Außenzahnrad 202 in dem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Verdampfer 12 in Eingriff. Das erste Außenzahnrad 182, das in dem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 angeordnet.
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In einem Fall des zweiten Vergleichsbeispiel bewegt sich die Zahnstange 19 von der Oberseite zu der Unterseite, wenn die maximale Kühlung festgelegt ist, und das untere Ende der Zahnstange 19 bewegt sich schnell in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Um dann bei der maximalen Kühlung die Kollision des unteren Endes der Zahnstange 19 mit dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 zu vermeiden, ist es notwendig, dass eine Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in der Luftströmungsrichtung größer ist.
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Im Gegensatz dazu bewegt sich die Zahnstange 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Unterseite zu der Oberseite, wenn die maximale Kühlung festgelegt ist, und das obere Ende der Zahnstange 19 bewegt sich allmählich von dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 weg. Alternativ bewegt sich das obere Ende der Zahnstange 19 im Vergleich zu dem zweiten Vergleichsbeispiel langsam in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 im Vergleich zu dem zweiten Vergleichsbeispiel verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann die Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Vorn-Hintenrichtung verkürzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein ähnliches Ergebnis wie in der ersten Ausführungsform erlangt werden.
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(Vierte Ausführungsform)
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Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben. Die vierte Ausführungsform wird mit einem Teil beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
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Wie in 13 und 14 gezeigt, hat die Klimatisierungseinheit 10 einen Temperatursensor 27, der eine Temperatur von Luft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 12 erfasst.
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Der Temperatursensor 27 hat einen Temperaturerfassungsteil, der im Inneren des Klimaanlagengehäuses 11 angeordnet ist, und ein Verbindergehäuse, das außerhalb des Klimaanlagengehäuses 11 vorsteht.
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Der Temperaturerfassungsteil ist benachbart zu der Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 auf einer strömungsabwärtigen Seite der Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 in der Luftströmungsrichtung angeordnet.
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Ferner ist der Temperatursensor 27 auf einer Unterseite in dem Klimaanlagengehäuse 11 angeordnet. Insbesondere ist der Temperatursensor 27 an einem Abschnitt näher an dem zweiten Außenzahnrad 202 als an dem ersten Außenzahnrad 182 angeordnet.
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Das zweite Außenzahnrad 202, das nahe an dem Temperatursensor 27 angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Heizungskern 13 benachbarten Seite in Eingriff. Das erste Außenzahnrad 182, das weiter von dem Temperatursensor 27 weg als das zweite Außenzahnrad 202 angeordnet ist, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Verdampfer 12 benachbarten Seite in Eingriff.
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Gemäß einem in 15 gezeigten dritten Vergleichsbeispiel ist das zweite Außenzahnrad 202, das nahe an dem Temperatursensor 27 angeordnet ist, mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Verdampfer 12 in Eingriff. Das erste Außenzahnrad 182, das weiter von dem Temperatursensor 27 weg angeordnet ist als das zweite Außenzahnrad 202, ist mit der Zahnstange 19 auf der zu dem Heizungskern 13 benachbarten Seite in Eingriff.
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In einem Fall des dritten Vergleichsbeispiels sind die Zahnstange 19 und das Verbindergehäuse des Temperatursensors 27 derart angeordnet, dass sie einander in der Luftströmungsrichtung zwischen dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 und dem zweiten Außenzahnrad 202 überlappen. Im Gegensatz dazu ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform nur die Zahnstange 19 zwischen dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 und dem zweiten Außenzahnrad 202 angeordnet. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 im Vergleich zu dem dritten Vergleichsbeispiel verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann eine Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Vorn-Hintenrichtung verkürzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein ähnliches Ergebnis wie in der ersten Ausführungsform erlangt werden.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben. Die fünfte Ausführungsform wird mit einem Teil beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
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Wie in 16 und 17 gezeigt, ist der Verdampfer 12 derart angeordnet, dass die Lufteinlassoberfläche 121 und die Luftauslassoberfläche 122 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind (das heißt, in Bezug auf die Oben-Untenrichtung geneigt sind). Insbesondere befindet sich die obere Endseite des Verdampfers 12 auf der Vorderseite der unteren Endseite des Verdampfers 12.
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Andererseits ist der Heizungskern 13 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 131 und seine Luftauslassoberfläche 132 im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind.
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Mit anderen Worten sind die Luftauslassoberfläche 122 des Verdampfers 12 und die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zueinander. Insbesondere ist der Leerraum zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteiniassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung auf der Seite benachbart zu dem ersten Kühlluftumleitungsweg 14 (siehe 1) größer als der Leerraum zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung auf der Seite benachbart zu dem zweiten Kühlluftumleitungsweg 15 (siehe 1)
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Die erste Luftmischklappe 16 und die erste Welle 18, die sich in einem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befinden, sind auf einer strömungsabwärtigen Seite des Heizungskerns 13 in der Luftströmungsrichtung angeordnet.
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Andererseits sind die zweite Luftmischklappe 17 und die zweite Welle 20, die sich in einem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befinden, zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 angeordnet.
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Die Zahnstange 19 ist mit einem strömungsabwärtigen Abschnitt des ersten Außenzahnrads 182 in Eingriff und ist mit einem strömungsabwärtigen Abschnitt des zweiten Außenzahnrads 202 in Eingriff. Mit anderen Worten ist die Zahnstange 19 auf einer Seite weiter weg von dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 mit dem ersten Außenzahnrad 182 in Eingriff und ist auf der Seite weiter weg von dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 mit dem zweiten Außenzahnrad 202 in Eingriff.
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Gemäß einem in 18 gezeigten vierten Vergleichsbeispiel ist die Zahnstange 19 mit einem strömungsaufwärtigen Abschnitt des ersten Außenzahnrads 182 in Eingriff und ist mit einem strömungsaufwärtigen Abschnitt des zweiten Außenzahnrads 202 in Eingriff. Mit anderen Worten ist die Zahnstange 19 auf einer Seite benachbart zu dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 mit dem ersten Außenzahnrad 182 in Eingriff und ist auf der Seite benachbart zu dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 mit dem zweiten Außenzahnrad 202 in Eingriff.
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In einem Fall des vierten Vergleichsbeispiels befindet sich die Zahnstange 19 zwischen dem zweiten Außenzahnrad 202 und dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21. Um daher bei der maximalen Kühlung die Kollision des unteren Endes der Zahnstange 19 mit dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 zu vermeiden, muss eine Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in der Luftströmungsrichtrung größer sein.
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Im Gegensatz dazu ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Zahnstange 19 auf einer Seite angeordnet, die in Bezug auf das zweite Außenzahnrad 202 entgegengesetzt zu dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 ist. Folglich kann die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in der Luftströmungsrichtung im Vergleich zu dem vierten Vergleichsbeispiel verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann eine Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Vorn-Hintenrichtung verkürzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein ähnliches Ergebnis wie in der ersten Ausführungsform erlangt werden.
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(Sechste Ausführungsform)
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Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben. Die sechste Ausführungsform wird mit einem Teil beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
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Wie in 19 und 20 gezeigt, ist der Verdampfer 12 derart angeordnet, dass die Lufteinlassoberfläche 121 und die Luftauslassoberfläche 122 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) sind. Mit anderen Worten neigt sich der Verdampfer 12 in Bezug auf die Oben-Untenrichtung. Insbesondere befindet sich die obere Endseite des Verdampfers 12 auf einer Vorderseite der unteren Endseite des Verdampfers 12.
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Andererseits ist der Heizungskern 13 derart angeordnet, dass seine Lufteinlassoberfläche 131 und seine Luftauslassoberfläche 132 im Allgemeinen parallel zu der Oben-Untenrichtung (d.h. der Vertikalrichtung) angeordnet sind.
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Mit anderen Worten sind die Luftauslassoberfläche des Verdampfers 12 und die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 in der Axialrichtung der ersten Welle 18 und der zweiten Welle 20 gesehen nicht parallel zueinander. Insbesondere ist der Leerraum zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung auf der Seite benachbart zu dem ersten Kühlluftumleitungsweg 14 (siehe 1) größer als der Leerraum zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung auf einer Seite benachbart zu dem zweiten Kühlluftumleitungsweg 15 (siehe 1).
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Die erste Luftmischklappe 16 und die zweite Luftmischklappe 17 sind auf einer strömungsabwärtigen Seite des Heizungskerns 13 in der Luftströmungsrichtung angeordnet.
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Die erste Welle 18 und die zweite Welle 20 sind auf der strömungsabwärtigen Seite des Heizungskerns 13 in der Luftströmungsrichtung angeordnet und parallel (einschließlich eines Fehlerbereichs von +5°) zu der Lufteinlassoberfläche 131, der Luftauslassoberfläche 132 und der Luftauslassoberfläche 122.
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Das erste Außenzahnrad 182, das sich in dem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befindet, ist mit der Zahnstange 19 auf der Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 in Eingriff.
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Andererseits ist das zweite Außenzahnrad 202, das sich in dem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befindet, auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Heizungskern 13 mit der Zahnstange 19 in Eingriff.
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Gemäß einem in 21 gezeigten fünften Vergleichsbeispiel ist das zweite Außenzahnrad 202, das sich in dem schmaleren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befindet, auf der Seite benachbart zu dem Heizungskern 13 mit der Zahnstange 19 in Eingriff. Das erste Außenzahnrad 182, das sich in dem breiteren Bereich des Leerraums zwischen der Luftauslassoberfläche 122 und der Lufteinlassoberfläche 131 in der Luftströmungsrichtung befindet, ist auf der Seite entgegengesetzt zu dem Heizungskern 13 mit der Zahnstange 19 in Eingriff.
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In einem Fall des fünften Vergleichsbeispiels bewegt sich die Zahnstange 19 von der Oberseite zu der Unterseite, wenn die maximale Heizung festgelegt ist, und das untere Ende der Zahnstange 19 bewegt sich schnell in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Um dann bei der maximalen Heizung die Kollision des unteren Endes der Zahnstange mit dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 zu vermeiden, ist es erforderlich, dass die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 in der Luftströmungsrichtung größer ist.
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Im Gegensatz dazu bewegt sich die Zahnstange 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Oberseite zu der Unterseite, wenn die maximale Kühlung festgelegt ist, und das untere Ende der Zahnstange 19 bewegt sich allmählich von dem von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitt 21 weg. Alternativ bewegt sich das untere Ende der Zahnstange 19 im Vergleich zu dem fünften Vergleichsbeispiel langsam in Richtung des von dem Verdampfergehäuse vorstehenden Abschnitts 21. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung zwischen dem Verdampfer 12 und dem Heizungskern 13 im Vergleich zu dem fünften Vergleichsbeispiel verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann eine Länge der Klimatisierungseinheit 10 in der Vorn-Hintenrichtung verkürzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein ähnliches Ergebnis wie die erste Ausführungsform erlangt werden.
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(Andere Modifikationen)
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Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die ersten und zweiten Luftmischklappen 16, 17 durch eine Schiebeklappe aufgebaut, die sich parallel zu der Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 verschiebbar bewegt. Jedoch können die ersten und zweiten Luftmischklappen 16, 17, die durch eine Schiebeklappe aufgebaut sind, sich unter einer Bedingung, in der sie sich in Bezug auf die Lufteinlassoberfläche 131 des Heizungskerns 13 neigen, verschiebbar bewegen.
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Die ersten und zweiten Luftmischklappen 16, 17 können eine Auslegerklappe oder eine Flügelklappe sein, wenngleich in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Schiebeklappe als die ersten und zweiten Luftmischklappen 16 und 17 verwendet wurde.
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Außerdem kann die vorliegende Offenbarung auf eine Klimaanlage für ein Fahrzeug angewendet werden, bei der das Innere des Klimaanlagengehäuses 11 in zwei Räume unterteilt ist, so dass eine Innenluft-/Außenluft-Zweischichtströmungsbetriebsart festgelegt werden kann. In der Innenluft-/Außenluft-Zweischichtströmungsbetriebsart kann Außenluft in einen oberen Raum strömen und Innenluft kann in einen unteren Raum strömen.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert, modifiziert werden.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versteht sich, dass Elemente, die die Ausführungsformen ausmachen, abgesehen von einem Fall, in dem sie ausdrücklich als notwendig spezifiziert werden, und einem Fall, in dem sie prinzipiell als absolut notwendig erachtet werden, nicht notwendig sind.
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Selbst wenn in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Faktor, wie etwa eine Menge von Elementen, ein Wert, eine Größe, ein Bereich erwähnt wird, versteht sich, dass der Faktor, abgesehen von einem Fall, in dem er ausdrücklich als notwendig spezifiziert ist, und einem Fall, in der er prinzipiell als absolut notwendig erachtet wird, nicht auf einen spezifischen Wert beschränkt ist.
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Selbst wenn ein Merkmal, wie etwa ein Material, das ein Element ausbildet, eine Form eines Elements, eine Positionsbeziehung von Elementen beschrieben ist, versteht sich, dass ein derartiges Merkmal, abgesehen von einem Fall, in dem es explizit als notwendig spezifiziert ist, und einem Fall, in dem es prinzipiell als absolut notwendig erachtet wird, nicht auf ein spezifisches Material, eine Form, eine Positionsbeziehung oder ähnliches beschränkt ist.