DE10108178A1 - Lüftungsgerät - Google Patents

Lüftungsgerät

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DE10108178A1
DE10108178A1 DE2001108178 DE10108178A DE10108178A1 DE 10108178 A1 DE10108178 A1 DE 10108178A1 DE 2001108178 DE2001108178 DE 2001108178 DE 10108178 A DE10108178 A DE 10108178A DE 10108178 A1 DE10108178 A1 DE 10108178A1
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radial fan
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Andreas Hakenes
Dieter Renz
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

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Abstract

Bei einem Lüftungsgerät (3) zur Belüftung eines Raumes ist ein in zwei Montagestellungen in einem Gehäuse (4) montierbarer Radiallüfter (5) angeordnet. In einer der Montagestellungen wird Luft in den Raum hineingeblasen, während in der anderen Montagestellung Luft aus dem Raum abgesaugt wird. Das Lüftungsgerät (3) ist zur Montage unterhalb eines Fensters (1) an einem Rahmen (2) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät zur Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Wohnraumes, mit einem im Bereich eines Rahmens eines Fensters montierbaren Lüfter zur Förderung von Luft von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung und mit einem Elektromotor zum Antrieb des Lüf­ ters.
Aus der DE 31 24 545 C2 ist beispielsweise ein solches Lüftungsgerät bekannt, welches einen in einem Holm eines Rahmens eines Fensters als Tangentiallüfter ausgebildeten Lüfter hat. Die Öffnungen sind in der zu dem Raum weisen­ den Wandung des Holms und in der zur Außenseite des Raums weisenden Wandung angeordnet. Der Tangentiallüfter för­ dert in Abhängigkeit seiner Antriebsrichtung Luft in den Raum hinein oder aus diesem heraus. Damit lässt sich eine Zwangsbelüftung des Raums erzeugen und beispielsweise ei­ ne Schimmelbildung im Raum vermeiden.
Nachteilig bei dem bekannten Lüftungsgerät ist, dass der Tangentiallüfter einen sehr geringen Wirkungsgrad hat und zwangsläufig einen Gleichstrommotor erfordert, wenn die Möglichkeit geschaffen werden soll, Luft in den Raum hin­ ein oder aus diesem heraus zu fördern. Weiterhin ist im Bereich des Holms nur sehr wenig Platz vorhanden, so dass sich der Ersatz des Tangentiallüfters durch einen Lüfter mit einem hohen Wirkungsgrad sehr schwierig gestaltet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Lüftungsge­ rät der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es eine Förderung von Luft sowohl in den Raum hinein, als auch aus dem Raum heraus ermöglicht und einen möglichst hohen Wirkungsgrad hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lüfter ein Radiallüfter mit einem an einem Rahmen ei­ nes Fensters montierbaren Gehäuse ist, dass der Radial­ lüfter in zumindest zwei Montagestellungen in dem Gehäuse montierbar ist und dass eine Saugseite des Radiallüfters in Abhängigkeit von den Montagestellungen des Radiallüf­ ters mit der einen Öffnung des Gehäuses oder mit der an­ deren Öffnung verbunden ist.
Der Einsatz des Radiallüfters ermöglicht einen besonders hohen Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Lüftungseinrich­ tung. Die Förderrichtung des erfindungsgemäßen Lüftungs­ gerätes lässt sich einfach durch die Montagestellung des Radiallüfters im Gehäuse festlegen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Elektromotor wahl­ weise für den Einsatz von Wechselstrom oder Gleichstrom ausgebildet sein kann. Bei einem Betrieb an einem Wech­ selstromnetz lässt sich damit der Einsatz eines Gleich­ richters vermeiden.
Das Gehäuse könnte beispielsweise eine Trennwand zur Trennung der Saugseite von der Druckseite des Radiallüf­ ters aufweisen. Die Montage des Radiallüfters in dem Ge­ häuse gestaltet sich jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn eine zur Trennung der Saugseite von einer Druckseite vorgese­ hene Zwischenwand des Radiallüfters im montierten Zustand die Öffnungen des Gehäuses voneinander trennt.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit be­ sonders geringem baulichen Aufwand an bestehenden Fen­ stern einfach nachrüsten, wenn das Gehäuse eine zur Mon­ tage an dem Rahmen des Fensters unterhalb eines Fenster­ flügels vorgesehene Höhe hat. Eine Störung des optischen Erscheinungsbildes des Fensters wird hierdurch besonders gering gehalten.
Störende, in den Raum hineinragende Flächen des Gehäuses lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung besonders klein halten, wenn das Ge­ häuse eine breite, an dem Rahmen zu montierende Seite und eine schmale, von dem Rahmen zu beabstandende Seite auf­ weist.
Die Höhe des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes lässt sich besonders klein halten, wenn eine Drehachse des Radial­ lüfters geringfügig geneigt zu der Ebene des Fensters an­ geordnet ist.
Das Gehäuse lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung besonders kompakt gestalten, wenn es einen zu einer der Öffnungen führenden Kanal hat und wenn der Anschluss des Kanals an dem Radiallüfter in ei­ ner anderen Höhe angeordnet ist als die andere Öffnung.
Große Luftgeschwindigkeiten im Betrieb des erfindungs­ gemäßen Lüftungsgerätes lassen sich einfach vermeiden, wenn der Kanal im Wesentlichen parallel zu der an dem Rahmen zu befestigenden Seite des Gehäuses angeordnet ist und wenn die Seitenwand des Kanals eine der Öffnungen aufweist.
Luftleitelemente zur Führung der Luft des Radiallüfters könnten beispielsweise paarweise für jede der Montage­ stellungen in dem Gehäuse angeordnet sein. Die paarweise Anordnung der Luftleitelemente des Radiallüfters lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung vermeiden, wenn der Radiallüfter ein einteilig mit der Zwischenwand gefertigtes Lüfterrad­ gehäuse mit einer radial zu seiner Drehachse angeordneten Öffnung hat. Durch diese Gestaltung lassen sich sämtliche Luftleitelemente für den Radiallüfter in dem Lüfterrad­ gehäuse anordnen.
Der Luftstrom in dem Gehäuse lässt sich gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei beiden Montagestellungen in die vorgesehene Richtung umlenken, wenn die Zwischenwand quadratisch gestaltet ist.
Die Festlegung der Lage des Radiallüfters in dem Gehäuse erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Lüfterradgehäuse seitlich abstehende, an An­ schlägen des Gehäuses anliegende Abstützelemente auf­ weist.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät gestaltet sich kon­ struktiv besonders einfach, wenn die Abstützelemente in den Eckbereichen des Lüfterradgehäuses angeordnet sind. Eine dem Gehäuse angepasste geneigte Einbaulage des Ra­ diallüfters lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für beide Montagestellungen einfach festlegen, wenn die Abstützelemente und die An­ schläge unterschiedliche Abmessungen und/oder Höhen auf­ weisen. Weiterhin lässt sich durch diese Gestaltung eine fehlerhafte Montagestellung verhindern.
Nach einem Öffnen des Gehäuses lässt sich die Montage­ stellung des Radiallüfters gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einfach ändern, wenn die Abstützelemente und die Anschläge jeweils Druckkon­ takte zur Versorgung des Elektromotors mit elektrischem Strom aufweisen. Nach der Änderung der Montagestellung ist eine Verdrahtung des Elektromotors nicht erforder­ lich.
Die Montagestellung des Radiallüfters lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung einfach durch dessen Wenden ändern, wenn die Druckkontakte die Abstütz­ elemente durchdringen.
Bei einem mit Gleichstrom betriebenen Elektromotor lässt sich die Änderung seiner Polung beim Wenden des Radial­ lüfters einfach vermeiden, wenn auf diagonal gegenüber­ stehenden Abstützelementen des Lüfterradgehäuses oder An­ schlägen des Gehäuses angeordnete Druckkontakte die glei­ che Polung aufweisen.
Wenn sämtliche Druckkontakte auf einem einzigen Abstütze­ lement angeordnet werden, lässt sich die Änderung der Po­ lung beim Wenden des Radiallüfters gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermei­ den, wenn bei einem auf einem einzigen Abstützelement an­ geordneten Kontaktpaar einer der Druckkontakte radial in­ nen und der andere der Druckkontakte radial außen ange­ ordnet ist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben.
Diese zeigt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, unter einem Fenster montiertes Lüftungsgerät,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch das Fenster und das erfindungsgemäße Lüf­ tungsgerät aus Fig. 1 entlang der Linie II- II,
Fig. 3a eine stark vergrößerte Schnittdarstellung des Lüftungsgerätes aus Fig. 2,
Fig. 3b das Lüftungsgerät aus Fig. 3a in einer wei­ teren Montagestellung eines Radiallüfters,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Radial­ lüfters vor der Montage in einem Gehäuse des erfindungsgemäßen Lüftungsgerät.
Fig. 1 zeigt ein unterhalb eines Fensters 1 vor einem Rahmen 2 montiertes Lüftungsgerät 3. Das Lüftungsgerät 3 hat einen in einem Gehäuse 4 angeordneten Radiallüfter 5. Das Gehäuse 4 hat zwei Öffnungen 6, 7, von denen eine in einen zu belüftenden Raum und die andere in der dem Rah­ men 2 zugewandten Seite angeordnet ist. Die in dem zu be­ lüftenden Raum angeordnete Öffnung 7 ist aus mehreren einzelnen Schlitzen zusammengesetzt und über eine in dem Gehäuse 4 angeordneten Kanal 8 mit dem Radiallüfter 5 verbunden.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer Schnittdarstellung durch den Radiallüfter 5 und daran angrenzenden Bautei­ len, dass die dem Rahmen 2 zugewandte Öffnung 6 mit einer durchgehenden, in dem Rahmen 2 angeordneten Ausnehmung 9 verbunden ist. Weiterhin zeigt Fig. 2, dass ein An­ schluss 10 des in Fig. 1 dargestellten Kanals 8 an dem Radiallüfter 5 in einer anderen Höhe angeordnet ist, als die zu der Ausnehmung 9 in dem Rahmen 2 weisenden Öffnung 6.
Fig. 3a zeigt in einer stark vergrößerten Darstellung des Lüftungsgerätes 3 aus Fig. 2, dass der Radiallüfter 5 ein in einem Lüfterradgehäuse 11 angeordnetes Lüfterrad 12 mit einem Elektromotor 13 hat. Das Lüfterradgehäuse 11 hat in seinen Eckbereichen jeweils Abstützelemente 14a, 14b, mit denen es gegen Anschläge 15a, 15b des Gehäuses 4 des Lüftungsgerätes 3 vorgespannt ist. Der Elektromotor 13 ist im Zentrum des Lüfterrades 12 angeordnet. Die Druckseite des Radiallüfters 5 ist mit einer Zwischenwand 16 des Lüfterradgehäuses 11 von der Saugseite getrennt. In der eingezeichneten Stellung saugt der Radiallüfter 5 über die in Fig. 1 dargestellte, in dem zu belüftenden Raum angeordnete Öffnung 7 Luft an und fördert diese über die zweite Öffnung 6 durch die in dem Rahmen 2 angeordne­ te Ausnehmung 9. Damit wird Luft aus dem zu belüftenden Raum abgesaugt. Zur Verdeutlichung sind die Strömungen der Luft in der Zeichnung mit Pfeilen dargestellt.
Fig. 3b zeigt eine weitere Montagestellung des Radial­ lüfters 5 in dem Gehäuse 4. Diese Montagestellung unter­ scheidet sich von der aus Fig. 3a dadurch, dass das Lüf­ terradgehäuse 11 gewendet und um 90° verdreht in das Ge­ häuse 4 eingesetzt ist. Hierdurch ist die Saugseite des Radiallüfters 5 mit der zu der Ausnehmung 9 im Rahmen 2 weisenden Öffnung 6 verbunden. Die Druckseite des Radial­ lüfters 5 weist zu dem Anschluss 10 des in Fig. 1 darge­ stellten Kanals 8. Hierdurch wird Luft in den zu belüf­ tenden Raum eingeblasen.
Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Teilbereich des Gehäu­ ses 4 vor der Montage des Radiallüfters 5. Zur Verdeutli­ chung ist das Gehäuse 4 aufgeschnitten dargestellt. Hier­ bei ist zu erkennen, dass einige der Abstützelemente 14a, 14b des Lüfterradgehäuses 11 und einige der Anschläge 15a, 15b, 15c des Gehäuses 4 jeweils Druckkontakte 17a, 17b, 18a, 18b, 18c aufweisen. In den in den Fig. 3a und 3b dargestellten Montagestellungen des Radiallüfters 5 im Gehäuse 4 werden jeweils einander gegenüberstehende Druckkontakte 17, 18 der Abstützelemente 14 und der An­ schläge 15 miteinander verbunden und damit der Elektro­ motor 13 mit elektrischem Strom versorgt. Die Druckkon­ takte 17 sind auf beiden Seiten der Abstützelemente 14 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform hat das Lüfterradgehäuse 11 zwei Druckkontakte 17a, 17b, während das Gehäuse 4 drei Druckkontakte 18a, 18b, 18c hat. Hier­ durch kann das Lüfterradgehäuse 11 gewendet und um 90° verdreht in das Gehäuse 4 eingesetzt und dabei die Ver­ sorgung des Elektromotors 13 mit elektrischem Strom si­ chergestellt werden. Wenn der Elektromotor 13 mit Gleich­ strom versorgt wird, weisen die diagonal einander gegen­ überstehenden Druckkontakte 18a, 18c des Gehäuses 4 je­ weils dieselbe Polung auf. Hierdurch wird sichergestellt, dass das in den Fig. 3a und 3b dargestellte Lüfterrad 12 jeweils mit demselben Drehsinn angetrieben wird. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform hat das Lüfterradgehäuse 11 drei Druckkontakte, während das Gehäuse 4 nur zwei Druckkontakte benötigt.

Claims (16)

1. Lüftungsgerät zur Belüftung eines Raumes, insbesonde­ re eines Wohnraumes, mit einem im Bereich eines Rah­ mes eines Fensters montierbaren Lüfter zur Förderung von Luft von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung und mit einem Elektromotor zum Antrieb des Lüfters, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter ein Radial­ lüfter (5) mit einem an einem Rahmen (2) eines Fen­ sters (1) montierbaren Gehäuse (4) ist, dass der Ra­ diallüfter (5) in zumindest zwei Montagestellungen in dem Gehäuse (4) montierbar ist und dass eine Saugsei­ te des Radiallüfters (5) in Abhängigkeit von den Mon­ tagestellungen des Radiallüfters (5) mit der einen Öffnung (6, 7) des Gehäuses (4) oder mit der anderen Öffnung (6, 7) verbunden ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass eine zur Trennung der Saugseite von einer Druckseite vorgesehene Zwischenwand (16) des Radial­ lüfters (5) im montierten Zustand die Öffnungen (6, 7) des Gehäuses (4) voneinander trennt.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gehäuse (4) eine zur Montage an dem Rahmen (2) des Fensters (1) unterhalb eines Fen­ sterflügels vorgesehene Höhe hat.
4. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine breite, an dem Rahmen (2) zu montierende Seite und eine schmale, von dem Rahmen (2) zu beab­ standende Seite aufweist.
5. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehach­ se des Radiallüfters (5) im Wesentlichen geringfügig geneigt zu der Ebene des Fensters (1) angeordnet ist.
6. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen zu einer der Öffnungen (7) führenden Kanal (8) hat, dass der Anschluss (10) des Kanals (8) an dem Radiallüfter (5) in einer anderen Höhe angeordnet ist als die andere Öffnung (6).
7. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im Wesentlichen parallel zu der an dem Rahmen (2) zu befestigenden Seite des Gehäuses (4) angeordnet ist und dass die Seitenwand des Kanals (8) eine der Öff­ nungen (7) aufweist.
8. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radial­ lüfter (5) ein einteilig mit der Zwischenwand (16) gefertigtes Lüfterradgehäuse (11) mit einer radial zu seiner Drehachse angeordneten Öffnung hat.
9. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen­ wand (16) quadratisch gestaltet ist.
10. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfter­ radgehäuse (11) seitlich abstehende, an Anschlägen (15) des Gehäuses (4) anliegende Abstützelemente (14) aufweist.
11. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütze­ lemente (14) in den Eckbereichen des Lüfterradgehäu­ ses (11) angeordnet sind.
12. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütze­ lemente (14) und die Anschläge (15) unterschiedliche Abmessungen und/oder Höhen aufweisen.
13. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütze­ lemente (14) und die Anschläge (15) jeweils Druckkon­ takte (17, 18) zur Versorgung des Elektromotors (13) mit elektrischem Strom aufweisen.
14. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkon­ takte (17, 18) die Abstützelemente (14) durchdringen.
15. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf diagonal gegenüberstehenden Abstützelementen (14) des Lüfter­ radgehäuses (11) oder Anschlägen (15) des Gehäuses (4) angeordnete Druckkontakte (17, 18) die gleiche Polung aufweisen.
16. Lüftungsgerät nach zumindest einem der vosrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem auf einem einzigen Abstützelement (14) angeordneten Kon­ taktpaar einer der Druckkontakte radial innen und der andere der Druckkontakte radial außen angeordnet ist.
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