DE69722828T2 - Gebläserad mit axiallufteinlassöffnung - Google Patents

Gebläserad mit axiallufteinlassöffnung Download PDF

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    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung einer elektrischen Maschine mit Kühlluft. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Gebläselaufrad mit einem axialen Einlass zur Versorgung eines Elektromotors mit Kühlluft.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrische Maschinen wie etwa Elektromotoren erzeugen während des Betriebs Wärme, die sich, wenn sie nicht abgeführt wird, innerhalb der Maschine stauen und innere Bauteile beschädigen oder deren Nutzungsdauer verkürzen kann. Herkömmliche Elektromotoren (d. h. Maschinen) verwenden Kühlluft, welche durch Löcher oder Schlitze im Motorgehäuse strömt und die inneren Motorbauteile kühlt. Bei einer typischen Anordnung umfasst der Motor einen Lüfter oder eine ähnliche Konstruktion, die zentral an der rotierenden Welle des Motors befestigt ist, mit einem oder mehreren Sätzen von Flügeln (oder Schaufeln), um die Kühlluft zu lenken, welche dann durch die Löcher oder Schlitze hindurch in das Motorgehäuse einströmt. Bei solchen Anordnungen kann die Kühlluft ein unerwünschtes oder übermäßig hörbares Geräusch verursachen, wenn sie durch die Löcher oder Schlitze strömt (z. B. infolge des sogenannten Sireneneffekts). Bei solchen Anordnungen macht die Art und Weise, wie der Lüfter zentral auf der Motorwelle montiert ist, diesen auch besonders anfällig für Ungleichgewicht oder Exzentrizität oder eine andere konstruktive Instabilität, welche im Laufe der Zeit (selbst wenn das Gebläselaufrad ordnungsgemäß montiert wurde) einen Taumelschwingungs-Effekt (Flattern) hervorrufen kann. Bei anderen bekannten Anordnungen ist der Motor mit einem zentralen Lüftungsloch versehen, durch das Kühlluft angesaugt wird. Bekannte Anordnungen dieser An sind typischerweise teurer, komplexer und erfordern typischerweise einen Motor mit größerer axialer Gesamtlänge.
  • Dementsprechend wäre es vorteilhaft, über ein Gebläselaufrad für einen Elektromotor zu verfügen, welches den Motor wirksam kühlt, jedoch so gestaltet ist, dass es den hörbaren Sireneneffekt, der durch die Kühlluftströmung verursacht wird, reduziert oder beseitigt.
  • Es wäre vorteilhaft, über ein Gebläselaufrad zu verfügen, welches am rotierenden Teil (d. h. am Läufer) des Motors auf eine sichere und stabile Weise (z. B. an einer Vielzahl von Befestigungspunkten) angebracht ist, die nur während der am Anfang durchgeführten Montage ein Auswuchten erfordert. Es wäre ebenfalls vorteilhaft, über ein Gebläselaufrad zu verfügen, das als eine relativ kompakte einheitliche Konstruktion aus einem Kunststoff gebildet wird, der eine relativ hohe Festigkeit aufweist, jedoch relativ preiswert ist. Es wäre ferner vorteilhaft, über ein Gebläselaufrad zu verfügen, das so beschaffen ist, dass es eine größere Wirksamkeit bei Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anwendungen gewährleistet. Es wäre ferner vorteilhaft, über ein Gebläselaufrad zu verfügen, das für eine wirksame Kühlung des Motors sorgt, das jedoch die Bauteile des Motors gegen Spritzer von Flüssigkeiten abschirmt. In den Patentschriften WO 89/07716, EP 345796 und WO 92/10682 werden motorgetriebene radiale Kühllüfter beschrieben. In EP 0564538 wird ein von einem Elektromotor angetriebenes Zentrifugalgebläse beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebläselaufrad zum Einleiten von Kühlluft in ein Gehäuse einer elektrischen Maschine. Das Gebläselaufrad umfasst eine im Allgemeinen kalottenförmige Nabe, die einen erhöhten mittleren Teil und einen im Allgemeinen kreisförmigen äußeren Teil aufweist, wobei der mittlere Teil bezüglich des äußeren Teils nach oben versetzt ist, so dass eine im Wesentlichen stetige Außenfläche gebildet wird. Das Gebläselaufrad weist eine erste Vielzahl von Flügeln auf, die sich vom äußeren Teil der Nabe aus nach oben erstrecken, eine zweite Vielzahl von Flügeln, die sich vom mittleren Teil der Nabe aus nach unten erstrecken, eine dritte Vielzahl von Flügeln, die sich vom äußeren Teil der Nabe aus nach unten erstrecken, sowie Befestigungsmittel zur Montage der Nabe am Gehäuse. Kühlluft wird durch eine zentrale Öffnung im mittleren Teil der Nabe hindurch eingeleitet, wobei die erste Vielzahl von Flügeln so beschaffen ist, dass sie Luft wenigstens teilweise zur Außenfläche der Nabe hin und wenigstens teilweise in die zentrale Öffnung hinein lenkt, während die zweite Vielzahl von Flügeln so beschaffen ist, dass sie Luft in das Gehäuse befördert, und die dritte Vielzahl von Flügeln so beschaffen ist, dass sie Luft aus dem Gehäuse hinaus befördert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gebläselaufrades, wenn es an einem Elektromotor angebracht ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Schnittansicht und Querschnittzeichnung des Gebläselaufrades und Motors (wobei mit Hilfe von Richtungspfeilen eine Luftströmung durch diese hindurch dargestellt ist);
  • 3 ist eine Draufsicht des Gebläselaufrades und Motors (wobei mit Hilfe von Richtungspfeilen die Luftströmung durch diese hindurch dargestellt ist);
  • 4 ist eine Schnittansicht und Draufsicht des Gebläselaufrades (wobei mit Hilfe von Richtungspfeilen die Luftströmung durch dieses hindurch dargestellt ist);
  • 4a ist eine Schnitansicht (Detailzeichnung) und Draufsicht eines Hauptflügels des Gebläselaufrades (wobei mit Hilfe von Richtungspfeilen die Luftströmung an diesem entlang dargestellt ist); und
  • 5 ist eine Schnittansicht und Draufsicht des Gebläselaufrades und Motors (wobei mit Hilfe von Richtungspfeilen die Luftströmung durch diese hindurch dargestellt ist).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, auf der ein Gebläselaufrad 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, das an einem Elektromotor 200 (unter dem Gebläselaufrad teilweise sichtbar) befestigt ist. Das Gebläselaufrad 100 ist an dem rotierenden Teil (d. h. am Läufer 240) des Motors 200 befestigt und rotiert daher um eine zentrale Drehachse des Motors 200.
  • Das Gebläselaufrad 100 umfasst eine zentral angeordnete kalottenförmige Nabe 110, die einen durch sie hindurchführenden, zentral angeordneten (axialen) Kühlluft-Einlass 120 aufweist. Es wird auf 2 Bezug genommen, welche zeigt, dass die Nabe 110 ein gekrümmtes Profil aufweist, das aus einer oberen und einer unteren Fläche von parabolischem Typ (mit den Bezugszahlen 112 bzw. 114 bezeichnet) besteht, die so ineinander übergehen und miteinander verbunden sind, dass eine glatte und stetige, im Allgemeinen kalottenförmige Außenfläche gebildet wird, wobei dieses Profil so optimiert ist, dass die Effizienz der Kühlluftströmung entsprechend gewünschten Konstruktionskriterien gewährleistet ist. Die obere Fläche 112 der Nabe 110 geht in eine abgerundete Innenfläche des Kühlluft-Einlasses 120 über und ist mit dieser verbunden, wobei dieses Profil so optimiert ist, dass das hörbare Geräusch der Kühlluftströmung minimiert wird. Eine typische Kühlluftströmung in das Gebläselaufrad 100 hinein und um dieses herum ist mit Hilfe von Pfeilen dargestellt (die mit dem Bezugsbuchstaben A bezeichnet sind).
  • Die untere Fläche 114 der Nabe I 10 erreicht ein im Wesentlichen horizontales (d. h. abgeflachtes) Profil an einem äußeren radialen Rand 115 der Nabe 110, von dem aus sich eine Vielzahl von aufrecht angeordneten Hauptflügeln 130 vertikal nach oben erstreckt. Ein Vielzahl von Hilfsflügeln 140 erstreckt sich am äußeren radialen Rand 115 der Nabe 110 verikal nach unten. Wie in 1 deutlich dargestellt ist, werden die Hauptflügel 130 an ihrem unteren Ende von dem äußeren radialen Rand 115 der Nabe getragen (d. h. sind an ihm befestigt), und an ihrem oberen Ende werden sie von einer Abstützungs- und Versteifungskonstruktion gehalten (als äußerer Ring 134 dargestellt), mit welcher jeder Hauptflügel 130 verbunden ist. Wie in 2 dargestellt ist, weisen die Hauptflügel 130 eine gekrümmte untere Verlängerung 132 auf, welche in das gekrümmte Profil der unteren Fläche 114 der Nabe 110 übergeht. Jeder Hilfsflügel 140 ist an seinem oberen Ende am äußeren radialen Rand (Unterseite) der Nabe 110 befestigt, wobei an einer gekrümmten oberen Verlängerung 142 ein glatter Übergang in das Profil der Unterseite der Nabe 110 gebildet wird. (Die abgerundeten Verlängerungen 132 und 142 sind vorgesehen, um die Spannungskonzentrationen zu verringern, die andernfalls die Befestigung der Flügel 130 und 140 schwächen könnten.) Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind die Hauptflügel 130 und Hilfsflügel 140 in gleichmäßigen Abständen entlang des gesamten Umfangs (an der Oberseite bzw. Unterseite) des äußeren radialen Randes 115 der Nabe 110 angeordnet. (In den ABBILDUNGEN ist nur ein Teil der Flügel dargestellt, um die Sichtbarkeit anderer Elemente und Merkmale zu ermöglichen.)
  • Die Innenfläche der Nabe 110 besitzt ebenfalls im Wesentlichen dasselbe gekrümmte Profil wie die Außenfläche der Nabe 110 (wie zuvor beschrieben). Am oberen Teil der Nabe 110 neben dem Kühlluft-Einlass 120 erstreckt sich eine Vielzahl von Laufradflügeln 150 (bei der bevorzugten Ausführungsform werden vier verwendet) nach unten und nach innen (im Wesentlichen vertikal und im Wesentlichen horizontal). Die Laufradflügel 150 sind so geformt, dass sie genau in das Innenprofil der Nabe 110 passen, und besitzen eine abgerundete freiliegende Ecke 152, was dazu dient, das hörbare Geräusch zu verringern. Außerdem erstreckt sich innerhalb der Nabe 110 eine Vielzahl von Befestigungselementen 160 vertikal nach unten, welche nicht nur dem Gebläselaufrad 100 zusätzliche konstruktive Festigkeit verleihen, sondern auch eine Befestigung am Motor 200 in einer entsprechenden Anzahl von Befestigungspunkten gewährleisten, die sich von den Befestigungselementen (dargestellt als Stützen 160) aus in entsprechende Öffnungen 246 im Gehäuse 242 des Läufers 240 des Motors 200 hinein erstrecken. (Der Läufer besteht typischerweise aus einem metallischen Werkstoff.) Das Gebläselaufrad 100 ist so gestaltet, dass es am Läufer 240 auf eine sichere und stabile Weise in vier Befestigungspunkten befestigt ist, welche aus Stehbolzen 162 (die sich von den Stützen 160 aus erstrecken) und entsprechenden Öffnungen 246 (die im Gehäuse des Läufers 240 ausgebildet sind) bestehen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, erstiegt dich das Gebläselaufrad 100 vom Gehäuse 242 des Motors 200 aus in axialer Richtung. (Bei der in den ABBILDUNGEN dargestellten Ausführungsform ist der Motor von einer Konstruktion mit verringerter axialer Länge.) In 2 sind die Abschlusskappe 250, der Läufer 240 (der einen typischen Lüftungsschlitz 244 für die Kühlluftströmung aufweist), der Kraftflussring 222, ein Magnet 224 (typisch), ein Blechpaket 226 (typisch, mit einer Drahtwicklung 227) und eine innere Ständer-Stützkonstruktion 228 (teilweise dargestellt) zu erkennen. Die Abschlusskappe 250 weist einen Befestigungsflansch 252 für die Installation des Motors an seinem Einbauort auf.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, auf welcher die gekrümmte Querschnittsform und die Gesamtanordnung der Hauptflügel 130 dargestellt sind. Die Hauptflügel 130 erstrecken sich vom Außenumfang des Gebläselaufrades 100 aus nach innen. Im stationären Zustand, wenn das Gebläselaufrad 100 rotiert (die Rotation des Läufers 240 und des Gebläselaufrades 100 entgegen dem Uhrzeigersinn ist durch einen Richtungspfeil angegeben, der mit dem Bezugsbuchstaben R gekennzeichnet ist), wird Kühlluft an den rotierenden (gekrümmten) Hauptflügeln 130 entlang und zwischen ihnen hindurchgesaugt und in ein Wirbelmuster hineingelenkt, wobei ein Teil der Kühlluft in den zentral angeordneten (axialen) Kühlluft-Einlass 120 in der Mitte der Nabe 110 eingesaugt und ein Teil der Luft zwischen den rotierenden Hauptflügeln 130 ausgestoßen wird. Es wird nun auf die 4 und 4a Bezug genommen; die in den Kühlluft-Einlass 120 eingesaugte Kühlluft wird durch die rotierenden gekrümmten Laufradflügel 150 weiter nach unten gedrückt, in eine im Wesentlichen offene zentrale Kammer (in 2 als Bezugszahl 170 dargestellt) im Inneren der Nabe 110 hinein. Es wird nun auf 5 Bezug genommen; es sind Kühlluftöffnungen (Schlitze 244) in der Außenfläche (d. h. im Gehäuse 242) des Läufers 240 dargestellt (zusammen mit einer Schnittansicht bestimmter Bauteile des Motors). Die Kühlluft gelangt aus der Kammer 170 in die Schlitze 244 hinein, gedrückt durch die Wirkung der rotierenden gekrümmten Laufradflügel 150 und angesaugt durch die Wirkung der rotierenden gekrümmten Hilfsflügel 140, in Verbindung mit einem radialen Kühlluftweg zwischen der Abschlusskappe 250 und dem Läufer 240 (in 2 zu erkennen). Die Anzahl, Länge und Form (Profil) der Hauptflügel 130, Laufradflügel 150 oder Hilfsflügel 140 kann innerhalb der grundlegenden Konstruktion und Anordnung des Gebläselaufrades 100 angepasst werden. (Gemäß der in den ABBILDUNGEN dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind je vierzig Haupt- und Hilfsflügel vorgesehen, obwohl eine größere oder kleinere Anzahl verwendet werden kann, wenn dies aufgrund der konstruktiven Erfordernisse für eine bestimmte Anwendung notwendig wird.)
  • Wie dargestellt, ist, da das Gebläselaufrad 100 nicht auf einer zentralen Motorwelle montiert ist, der Kühlluft-Einlass 120 der Nabe 110 des Gebläselaufrades 100 zwecks höherer Wirksamkeit in einer besonders wünschenswerten axialen Position direkt in der Mitte des Gebläselaufrades 100 angeordnet. Dadurch wird die Mitte des Gebläselaufrades 100 für die Kühlluftströmung entlang der Achse des Motors 200 geöffnet (und die Luftströmungs-Impedanz wird verringert). Die Konstruktion des Motors und die innere Anordnung seiner Bauteile können so angepasst werden, dass von den Vorteilen der Konstruktion des Gebläselaufrades profitiert wird. Dementsprechend ergeben sich aus dem genauen Weg der Kühlluft durch den Motor keine Einschränkungen für die Konstruktion des Gebläselaufrades, obwohl der Volumenstrom der Luft ausreichend sein sollte, um die zum Beispiel von der elektronischen Schaltungsanordnung der Bürstenkarte (nicht dargestellt) erzeugte Wärme abzuführen und sicherzustellen, dass die Betriebstemperatur des Motors im stationären Zustand für die betreffende Anwendung geeignet ist. Die Öffnungen im Gehäuse des Motors, die als Einlassöffnungen für die Kühlluft dienen (ebenso wie als Auslassöffnungen), können eine beliebige geeignete Form aufweisen und sich in einer beliebigen geeigneten Position und Ausrichtung befinden, um die Strömung von Kühlluft an den verschiedenen Motorbauteilen entlang und über sie hinweg in der gewünschten Weise zu ermöglichen (durch die Konstruktion des Motors bestimmt). Bei anderen Ausführungsformen kann der Motor eine eingebaute Wärmesenke enthalten, um die innere Kühlung zu verstärken. Die Konstruktion des Gebläselaufrades kann leicht so angepasst werden, dass eine gewünschte (kühlende) Strömung von Kühlluft für einen beliebigen Typ von Elektromotor (oder Maschine) bereitgestellt wird.
  • Die Form und das Profil des Gebläselaufrades 100 (einschließlich der Außen- und Innenflächen der Nabe 110) optimieren die Strömung der Kühlluft dahingehend, dass das Geräusch minimiert wird und die Motorbauteile vor spritzenden Flüssigkeiten abgeschirmt werden, die andernfalls in das Gehäuse 242 eindringen könnten. Das Gebläselaufrad 100 ist außerdem so gestaltet, dass der Sog der Kühlluft durch das Gehäuse 242 hindurch verstärkt wird (wie aus 2 am besten ersichtlich ist). Die Hilfsflügel 140 erhöhen den Wirkungsgrad des Gebläselaufrades 100 (und des Motors 200), indem sie Kühlluft durch den Motor 200 hindurch auf eine solche Weise ansaugen, dass man zum Beispiel bei einer Anwendung für Heizung/Lüftung/Klimatisierung in Kraftfahrzeugen die Luft im Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausströmen lassen kann. Bei dieser Anordnung ist die Energie, welche der Motor liefert, um das Kühlluftvolumen in das Motorgeheuse zu saugen, auch für die Funktion von Heizung/Lüftung/Klimatisierung verfügbar (und geht nicht verloren, wie dies in einem typischen Motor der Fall wäre).
  • Wie in den in den ABBILDUNGEN gezeigten bevorzugten Ausführungsformen dargestellt ist, enthält die Nabe 110 Laufradflügel 150 bei der bevorzugten Ausführungsform, um die Strömung der Kühlluft durch einen zentral angeordneten Kühlluft-Einlass 120 hindurch in das Gebläselaufrad 100 (und durch den Motor 200 hindurch) zu leiten. Bei anderen Ausführungsformen weist die Nabe keine Laufradflügel auf, und die Strömung der Kühlluft wird von Hilfsflügeln 140 (welche im Grunde die Luft durch den Motor 200 hindurch ziehen) durch den Motor gesogen. Bei jeder bevorzugten Ausführungsform verringert die Verwendung eines einzigen zentral angeordneten (axialen) Kühlluft-Einlasses im Gebläselaufrad die Wahrscheinlichkeit des Sireneneffektes, der bei bekannten Anordnungen, bei denen der Kühlluft-Einlass aus einer Vielzahl von radial in Abständen angeordneten (d. h. nicht zentral angeordneten) Öffnungen (z. B. Löchern oder Schlitzen) besteht, auftreten kann.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen gewährleisten die spezielle Form des Gebläselaufrades 100, welches die Nabe 110 und die Flügel 130, 140 und 150 umfasst (die in den ABBILDUNGEN alle so gezeichnet sind, dass sie im Wesentlichen die Form und das Profil einer bevorzugten Ausführungsform widerspiegeln), und die Montage-Anordnung in Bezug auf den Motor 200 eine effiziente (und von "undichten Stellen" relativ freie) Strömung von Kühlluft im Motor 200 und um ihn herum sowie den Schutz der Motorbauteile vor Spritzern von Flüssigkeiten. Bei anderen Ausführungsformen kann ein beliebiger Typ von Befestigungselement oder Befestigungsanordnung (wie etwa Schrauben, Klammern oder Niete usw.) verwendet werden, um das Gebläselaufrad am Motor zu montieren. Die Vielzahl von sich radial erstreckenden Montagepunkten sorgt für zusätzliche Stabilität bei der Rotation des Gebläselaufrades im Vergleich zu bekannten Anordnungen, welche eine einzige oder zentrale Montageposition für einen Kühllüfter aufweisen.
  • Das Gebläselaufrad 100 kann leicht so gestaltet werden, dass es bei vielfältigen Anwendungen oder bei einer großen Vielfalt von Motorkonstruktionen verwendet werden kann. Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen kann die Anordnung und Ausrichtung des Gebläselaufrades dazu dienen, eine geräuschdämpfende Funktion zu gewährleisten, was bei bestimmten Anwendungen wünschenswert ist. Während die dargestellte Ausführungsform für einen Motor mit geringer axialer Länge (wie abgebildet) gut geeignet ist, können andere Ausführungsformen so angepasst werden, dass sie für andere Formen und Konstruktionen von Motoren geeignet sind. Bei einer beliebigen bevorzugten Ausführungsform ist das Gebläselaufrad auf eine sichere und stabile Weise an einem bestimmten Punkt (oder Punkten) am rotierenden Teil des Motors montiert (oder auf andere Weise befestigt).
  • Obwohl das Gebläselaufrad gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Nabe, Hauptflügel, Laufradflügel und Hilfsflügel umfasst, die alle die grundlegenden gekrümmten Formen und Profile aufweisen, wie sie in den ABBILDUNGEN dargestellt sind, können, wie einem Fachmann, der diese Offenbarung studiert hat, bekannt ist, die Formen und Profile dieser Bauteile (und sogar die Gesamtkonfiguration) des Gebläselaufrades geändert werden, wie dies für eine spezielle Anwendung erforderlich ist, ohne dass dadurch der Rahmen dieser Erfindung verlassen wird. (Zum Beispiel kann die Nabe andere Formen haben , wie etwa eine konische Form.)
  • Bei einer beliebigen bevorzugten Ausführungsform ist das Gebläselaufrad aus einem Plastwerkstoff hergestellt, obwohl es bei anderen Ausführungsformen aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein kann, einschließlich aus Metallen oder Verbundwerkstoffen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gebläselaufrad als eine einheitliche Baugruppe aus einem geformten Plastwerkstoff hergestellt, der eine für die beabsichtigte Anwendung geeignete Festigkeit, Elastizität und Haltbarkeit aufweist. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gebläselaufrad aus einem sehr haltbaren, jedoch ausreichend steifen Plastwerkstoff hergestellt, wie etwa NYLON.

Claims (20)

  1. Gebläselaufrad zum Einleiten von Kühlluft in ein Gehäuse einer elektrischen Maschine, welches umfasst: eine Nabe (110), die einen mittleren Teil und einen im Allgemeinen kreisförmigen äußeren Teil aufweist, die eine Außenfläche bilden; eine erste Vielzahl von Flügeln (130), die sich vom äußeren Teil der Nabe aus in einer Richtung erstrecken; eine zweite Vielzahl von Flügeln (140), die sich vom äußeren Teil der Nabe aus in einer entgegengesetzten Richtung erstrecken; Befestigungsmittel (252), die zur Montage der Nabe am Gehäuse geeignet sind, wodurch Luft durch eine axiale Öffnung (120) im mittleren Teil der Nabe hindurch eingeleitet wird, wobei die erste Vielzahl von Flügeln so beschaffen ist, dass sie Luft wenigstens teilweise zur Außenfläche der Nabe hin und wenigstens teilweise in die zentrale Öffnung hinein lenkt und die zweite Vielzahl von Flügeln so beschaffen ist, dass sie Luft durch das Gehäuse hindurch befördert.
  2. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, welches ferner eine dritte Vielzahl von Flügeln (150) umfasst, die sich vom mittleren Teil des Inneren der Nabe aus erstrecken und so beschaffen sind, dass sie Luft in das Gehäuse befördem.
  3. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei die Nabe (110) im Allgemeinen kalottenförmig ist.
  4. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, welches ferner ein Versteifungselement (134) umfasst, wobei jeder Flügel aus der ersten Vielzahl von Flügeln (130) an einem entfernten Ende mit dem Versteifungselement verbunden ist.
  5. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel eine Vielzahl von Befestigungselementen (160) umfasst, die sich vom mittleren Teil der Nabe aus erstrecken.
  6. Gebläselaufrad nach Anspruch 3, wobei sich jedes Element aus der Vielzahl von Befestigungselementen (160) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt.
  7. Gebläselaufrad nach Anspruch 3, wobei jedes Element aus der Vielzahl von Befestigungselementen eine Stütze mit einem Stehbolzen (162) ist, der so beschaffen ist, dass er sich in eine Öffnung im Gehäuse hinein erstreckt.
  8. Gebläselaufrad nach Anspruch 2, wobei die Nabe (110), die erste Vielzahl von Flügeln (130), die zweite Vielzahl von Flügeln (140), die dritte Vielzahl von Flügeln (150) und die Befestigungsmittel (252) als eine aus einem Stück bestehende Baugruppe geformt sind.
  9. Gebläselaufrad nach Anspruch 8, wobei die aus einem Stück bestehende Baugruppe aus einem Plastwerkstoff hergestellt ist.
  10. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von Flügeln (130) wenigstens 40 Flügel umfasst und die zweite Vielzahl von Flügeln (140) wenigstens 40 Flügel umfasst.
  11. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei sich die erste Vielzahl von Flügeln (130) von der Nabe aus in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt.
  12. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei sich die zweite Vielzahl von Flügeln (140) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt.
  13. Gebläselaufrad nach Anspruch 2, wobei sich jeder Flügel aus der dritten Vielzahl von Flügeln (150) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt.
  14. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei sich die erste Vielzahl von Flügeln (130) vom äußeren Teil der Nabe aus über eine erste vertikale Entfernung erstreckt und sich der mittlere Teil der Nabe von der Nabe aus über eine zweite Entfernung erstreckt, wobei die erste Entfernung größer ist als die zweite Entfernung.
  15. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel (252) so beschaffen ist, dass es eine im Wesentlichen dichte Grenzfläche mit dem Gehäuse gewährleistet.
  16. Gebläselaufrad nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel (252) so beschaffen ist, dass es eine im Wesentlichen spritzwasserdichte Grenzfläche mit dem Gehäuse gewährleistet.
  17. Gebläselaufrad nach Anspruch 2, wobei die Nabe (110) im Allgemeinen kalottenförmig ist und der mittlere Teil bezüglich des äußeren Teils versetzt ist, so dass eine im Wesentlichen stetige Außenfläche gebildet wird.
  18. Gebläselaufrad nach Anspruch 17, wobei die axiale Öffnung (120) zentral angeordnet ist und einen im Wesentlichen abgerundeten kreisförmigen Rand aufweist, der so beschaffen ist, dass er das Geräusch reduziert.
  19. Gebläselaufrad nach Anspruch 17, wobei der äußere Teil der Nabe (110) an ihrem entfernten Ende im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Achse ist.
  20. Gebläselaufrad nach Anspruch 17, wobei das Befestigungsmittel (252) wenigstens ein Element (160) umfasst, das sich von der Nabe aus erstreckt.
DE69722828T 1996-04-30 1997-04-09 Gebläserad mit axiallufteinlassöffnung Expired - Fee Related DE69722828T2 (de)

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