DE102005006192B4 - Wärmeableitungsstruktur für einen Motor - Google Patents
Wärmeableitungsstruktur für einen Motor Download PDFInfo
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Abstract
Wärmeableitungsstruktur für einen Motor (5), umfassend: einen Schaft (56); einen Sitz (55); und einen Rotor (50), der zu dem Sitz (55) durch den Schaft (56) verbunden ist, umfassend: ein Gehäuse (505), das mit dem Schaft (56) verbunden ist, und mindestens ein Durchgangsloch (500) aufweist; und eine Abdeckung (501), die das Gehäuse (505) abdeckt und vom Gehäuse (505) durch einen Zwischenraum beabstandet ist, wobei die Abdeckung (501) und das Gehäuse (505) integriert als ein einziges Teil gebildet sind, so dass die Abdeckung (501) einen Gegenstand vom Eindringen in das Durchgangsloch (500) abhält.
Description
- HINTERGRUND
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeableitungsstruktur für einen Motor und insbesondere auf eine Wärmeableitungsstruktur für einen Lüftermotor.
- Ein Motor ist eine aktive Antriebsvorrichtung, um ein Gebläserad in Betrieb zu setzen und einen Luftfluss zu erzeugen, um damit Wärme abzuleiten. Zentrifugal- und Querstromlüftermotoren sind zwei Haupttypen von Motoren.
-
DE 698 24 126 T2 undEP 0 921 318 B1 offenbaren eine motorisierte Lüfterbaugruppe mit einem Elektromotor mit einem Rotor; einer Nabe, die eine Vielzahl von Lüfterflügeln hat, die sich von dieser radial nach außen erstrecken und Mittel zur Befestigung am Motor zwecks Drehung besitzen, so dass die Lüfterflügel – wenn die Nabe drehend angetrieben wird – ein Luftdruckgefälle erzeugen, das durch einen Bereich mit höherem Druck stromabwärts von den Lüfterflügeln und einen Bereich mit niedrigerem Druck stromaufwärts von den Lüfterflügeln definiert wird. -
DE 41 22 018 A1 offenbart ein Axialgebläse zum Durchströmen eines Elektromotors mit Kühlluft, wobei der Boden eines topfförmigen Ansatzteiles Belüftungslöcher aufweist, welche konzentrisch zu dem Lager in dem topfförmigen Ansatzteil der Nabe angeordnet sind. -
DE 199 09 507 C1 offenbart ein Radialgebläse, insbesondere für Heizungs- und Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem spiralförmigen Gehäuse, dessen Frontseite mit einer Lufteinsaugöffnung versehen ist und dessen Rückseite einen Antriebsmotor für ein Lüfterrad aufnimmt, das einen Lüfterkranz mit Lüfterschaufeln und eine Nabe aufweist. Der Lüfterkranz und die Nabe sind über eine schalenförmig gewölbte Tragscheibe miteinander verbunden, welche einen Teil des Antriebsmotors umhüllt und Durchbrechungen aufweist, durch die Kühlluft durch den Antriebsmotor gesaugt und dem Spiralraum zugeführt wird. - In
1A umfasst ein herkömmlicher Zentrifugallüftermotor1 einen Rotor10 , ein Gebläserad11 und einen Motor (nicht dargestellt). Das Gebläserad11 ist auf dem Rotor10 montiert, welcher durch den Motor angetrieben wird. Wenn der Rotor10 in Betrieb gesetzt wird, wird das Gebläserad11 darauf synchron rotiert, um einen Luftfluss zur Wärmeableitung herzustellen. In1B umfasst ein herkömmlicher Querstromlüftermotor2 einen Rotor20 , ein Gebläserad21 , einen Rahmen22 und einen Motor (nicht dargestellt). Das Gebläserad21 ist auf dem Rotor20 montiert, welcher durch den Motor angetrieben wird, und wobei der Rotor20 und das Gebläserad21 durch den Rahmen22 umschlossen werden. Wenn der Rotor20 in Betrieb gesetzt wird, wird das Gebläserad21 daran synchron rotiert, um einen Luftfluss für die Wärmeableitung herzustellen und wobei Luftfluss darin effektiv durch den Rahmen22 gesammelt werden kann. - Jedoch kann Wärme, die durch das Innere des Rotors
10 oder20 über einen lange Betriebsdauer erzeugt wird, nicht an das Äußere abgeleitet werden. Somit wird der Motor leicht überhitzt und dessen Lebensdauer wird verringert. - Um dieses Problem zu lösen, werden zwei Lüftermotoren
3 und4 , welche in den2A und2B dargestellt sind, durch Formen einer Vielzahl von Durchgangslöchern auf deren Rotor bereitgestellt. - In
2A umfasst der Lüftermotor3 einen Rotor30 , welcher durch eine Vielzahl von Durchgangslöchern300 , ein Gebläserad31 und einen Motor (nicht dargestellt) gebildet wird. Das Gebläserad31 ist auf dem Rotor30 montiert und wird durch den Motor angetrieben. Wenn der Rotor in Betrieb gesetzt wird, wird das Gebläserad31 daran synchron rotiert, um einen Luftfluss zur Wärmeableitung herzustellen. Wärme, welche durch den Rotor30 erzeugt wird, kann effektiv zu dem Äußeren über die Durchgangslöcher300 abgeleitet werden. - In
2B umfasst der Lüftermotor4 einen Rotor40 , welcher mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern400 , einem Gebläserad41 , einem Rahmen42 und einem Motor (nicht dargestellt) gebildet wird. Wärme, welche von dem Rotor40 erzeugt wird, kann auch effizient zum Äußeren über die Durchgangslöcher400 abgeleitet werden, wenn der Rotor400 in Betrieb gesetzt wird. - Staub oder Partikel können nicht vollständig davon abgehalten werden, durch die Durchgangslöcher
300 und400 in die Lüftermotoren3 und4 einzutreten, jedoch neigt somit ein Schaft der Lüftermotoren3 und4 durch Staub- oder Teilchenansammlung zu blockieren, was dessen durchschnittliche Lebensdauer zu verringert. - ZUSAMMENFASSUNG
- Die Erfindung liefert eine Wärmeableitungsstruktur für einen Motor, um Wärme zum Äußeren abzuleiten und Partikel davon abzuhalten darin einzudringen. Demgemäß wird die vorliegende Erfindung durch die beigefügten Ansprüche 1 und 15 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
- Die Wärmeableitungsstruktur umfasst einen Sitz und einen Rotor. Der Rotor, welcher zu dem Sitz durch den Schaft verbunden ist, umfasst ein zylindrisches Gehäuse und eine Abdeckung. Das Gehäuse weist eine innere Seite auf, die mit dem Schaft verbunden ist, und einen Boden, der mindestens ein Durchgangsloch umfasst. Die Abdeckung deckt das Gehäuse ab und ist von dem Gehäuse durch einen Zwischenraum beabstandet. Somit hält die Abdeckung Gegenstände, wie Staub oder Partikel, vom Eindringen über das Durchgangsloch ab, wenn der Rotor rotiert wird, und wobei die erzeugte Wärme effizient zum Äußeren abgeleitet wird.
- Die Abdeckung der Erfindung ist mit dem Äußeren des Bodens des Gehäuses mittels einer Vielzahl von radial angeordneten Führungsschienen angeordnet, und wobei mindestens ein Durchgangsloch zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Führungsschienen gebildet wird. Die Abdeckung ist zum Äußeren des Bodens des Gehäuses mittels einer Stange verbunden und das Gehäuse wird integriert mit der Abdeckung und der Führungsschiene als ein einziges Stuck gebildet.
- In einer Ausführungsform umfasst das Gehäuse der Wärmeableitungsstruktur einen ersten Teil und einen zweiten Teil, welcher mit dem ersten Teil verbunden ist. Eine innere Seite des ersten Teils ist mit dem Schaft verbunden und mindestens ein Durchgangsloch ist an einem Boden des ersten Teils gebildet, und wobei der zweite Teil mit der Abdeckung über die Führungsschiene verbunden ist, und wobei ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung und dem zweiten Teil gebildet wird.
- Die Wärmeableitungsstruktur wird auf einer Lüfterstruktur angewandt, und wobei die Wärmeableitungsstruktur weiter ein Gebläserad umfasst, welches den Rotor umgibt. Somit wird das Gebläserad zusammen mit dem Rotor rotiert. Die Lüfterstruktur ist eine Zentrifugallüfter- oder eine Querstromlüfterstruktur.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung kann vollständiger durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
-
1A eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Zentrifugallüftermotors ist. -
1B ist eine andere perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Zentrifugallüftermotors. -
2A ist eine andere perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Zentrifugallüftermotors. -
2B ist eine andere perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Zentrifugallüftermotors. -
3A ist eine perspektivische Ansicht eines Zentrifugallüftermotors gemäß der Erfindung. -
3B ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors des Zentrifugallüftermotors der Erfindung. -
3C ist eine Querschnittsansicht des Rotors des Zentrifugallüftermotors der Erfindung. -
3D ist eine Explosionszeichnung eines Gehäuses des Zentrifugallüftermotors der Erfindung. - GENAUE BESCHREIBUNG
- Die
3A und3B sind zwei perspektivische Ansichten eines Zentrifugallüftermotors5 einer Ausführungsform der Erfindung und3C ist eine Querschnittsansicht des Zentrifugallüftermotors5 . - In
3A umfasst der Zentrifugallüftermotor5 einen Rotor50 , ein Gebläserad51 und einen Sitz55 . In3C ist der Rotor50 zu dem Sitz55 durch einen Schaft56 verbunden, und wobei das Gebläserad51 den Rotor50 umgibt. Somit rotiert das Gebläserad51 mit dem Rotor50 , welches einen aktiven Luftfluss bildet, um Wärme, welche von einer Wärmequelle (nicht dargestellt) erzeugt wird, abzuleiten. Der Rotor50 umfasst eine Abdeckung501 , mindestens eine Führungsschiene502 und ein Gehäuse505 . In dieser Ausführungsform, ist das Gehäuse abgerundet und zylindrisch. Es soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Das Gehäuse505 kann durch irgendwelche gewünschten Schnittformen gebildet sein. Ein zentraler Bereich einer inneren Seite des Gehäuses505 ist im Wesentlichen mit dem Schaft56 verbunden und mindestens ein Durchgangsloch500 ist auf einem Boden des Gehäuses505 gebildet. In dieser Ausführungsform, umfasst der Boden des Gehäuses505 eine Vielzahl von Durchgangslöchern500 . Die Abdeckung501 ist mit einem Äußeren des Bodens des Gehäuses505 verbunden und der Abstand „d” ist zwischen der Abdeckung501 und dem Gehäuse505 gebildet. In der Ausführungsform, ist die Abdeckung501 mit dem Äußeren des Bodens des Gehäuses505 über eine Vielzahl von Führungsschienen502 verbunden, welche radial und nach außen mit Bezug zum Mittelpunkt des Schafts56 angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen, kann eine Stange (nicht dargestellt) oder dergleichen verwendet werden, um die Abdeckung501 mit dem Äußeren des Bodens des Gehäuses505 zu verbinden. In anderen Ausführungsformen, ist der Schaft56 mit der Abdeckung501 direkt (nicht dargestellt) verbunden, und die Abdeckung501 ist mit dem Gehäuse505 über eine Vielzahl von Führungsschienen502 verbunden. Die Führungsschiene502 kann eine flache Platte (3D ) oder eine gebogene Platte (nicht dargestellt in den Figuren) sein. Die Größe der Abdeckung501 ist ausgelegt, um groß genug zu sein, alle Durchgangslöcher500 zu überlappen, die auf dem Boden des Gehäuses505 gebildet sind. - Wenn der Zentrifugallüftermotor
5 in Betrieb gesetzt wird, erzeugt das Gebläserad51 , welches durch den Rotor50 rotiert wird, eine Luftfluss-Druckdifferenz, und wobei sich Luftfluss in eine Richtung60 in3C bewegt. Die Flussrate des Luftflusses beim Äußeren des Gehäuses505 ist größer als die Flussrate des Luftflusses innerhalb des Gehäuses505 . Es kann verstanden werden, dass Luftfluss innerhalb des Gehäuses505 zum Äußeren des Gehäuses505 vom Durchgangsloch500 über die Distanz „d”, basierend auf dem Bernoulli-Prinzip, ausgestoßen wird. Auch eine Wärme, die in dem Gehäuse505 erzeugt wird, wird zum Äußeren in der gleichen Weise in einer Richtung61 der3B und3C ausgestoßen. - Somit wird mit den Führungsschienen
502 , welche nach außen angeordnet sind und die Abdeckung501 radial zum Äußeren des Bodens des Gehäuses505 verbinden, Luftfluss innerhalb des Gehäuses505 effektiv und effizient zum Äußeren durch die rotierenden Führungsschienen502 ausgestoßen, was die Wärmeableitungseffizient erhöht. Andererseits, wenn die Abdeckung501 alle Durchgangslöcher500 am Boden des Gehäuses505 überdeckt, werden Gegenstände, wie Staub oder Partikel vollständig vom Eindringen in das Gehäuse505 über die Durchgangslöcher500 aufgehalten, so dass verhindert wird, dass der Schaft56 blockiert wird und somit seine durchschnittliche Lebensdauer erhöht wird. - In
3D umfasst ein Gehäuse505' einer Ausführungsform einen ersten Teil506 und einen zweiten Teil507 , welcher mit dem ersten Teil506 verbunden ist. In anderen Ausführungsformen kann der Rotor50 integriert in einem einzigen Stück geformt sein. Die innere Seite des ersten Teils506 ist mit dem Schaft56 verbunden und die Durchgangslöcher500 sind an einem Boden des ersten Teils506 gebildet, und wobei der zweite Teil507 mit der Abdeckung501 über die Führungsschienen502 verbunden ist. Die Führungsschienen502 sind mit einem Rand der Abdeckung501 verbunden, um einen Zwischenraum zu bilden, der zwischen der Abdeckung501 und dem zweiten Teil507 gebildet ist, so dass der angeordnete erste Teil506 und der zweite Teil507 des Gehäuses505' noch immer den gleichen Effekt wie das Gehäuse505 aufweisen. - Es wird angemerkt, dass alle Merkmale der Erfindung in einer Querstromlüfterstruktur (nicht dargestellt) und in irgendeiner Art von Motor, insbesondere für eine Querstromlüfterstruktur, die mit einem Rahmen (nicht dargestellt) ausgestattet ist, verwendet werden können.
Claims (20)
- Wärmeableitungsstruktur für einen Motor (
5 ), umfassend: einen Schaft (56 ); einen Sitz (55 ); und einen Rotor (50 ), der zu dem Sitz (55 ) durch den Schaft (56 ) verbunden ist, umfassend: ein Gehäuse (505 ), das mit dem Schaft (56 ) verbunden ist, und mindestens ein Durchgangsloch (500 ) aufweist; und eine Abdeckung (501 ), die das Gehäuse (505 ) abdeckt und vom Gehäuse (505 ) durch einen Zwischenraum beabstandet ist, wobei die Abdeckung (501 ) und das Gehäuse (505 ) integriert als ein einziges Teil gebildet sind, so dass die Abdeckung (501 ) einen Gegenstand vom Eindringen in das Durchgangsloch (500 ) abhält. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, wobei Wärme, welche in dem Rotor (50 ) erzeugt wird, zu einem Äußeren des Gehäuses (505 ), vom Durchgangsloch (500 ) über den Zwischenraum, ausgestoßen wird, wenn der Rotor (50 ) rotiert wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, weiter umfassend mindestens eine Führungsschiene (502 ) zum Verbinden der Abdeckung (501 ) mit dem Gehäuse (505 ). - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 3, weiter umfassend eine Vielzahl von Führungsschienen (502 ), die radial innerhalb einer inneren Oberfläche der Abdeckung (501 ) angeordnet sind. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 4, wobei mindestens ein Durchgangsloch (500 ) zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Führungsschienen (502 ) gebildet wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, weiter umfassend mindestens eine Stange zum Verbinden der Abdeckung (501 ) mit dem Gehäuse (505 ). - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 3, wobei die Abdeckung (501 ) und das Gehäuse (505 ) integriert mit Abdeckung (501 ) der Führungsschiene (502 ) als ein einziges Stück gebildet werden. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 3, wobei das Gehäuse (505 ) einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, der mit dem ersten Teil verbunden ist, und wobei eine innere Seite des ersten Teils mit dem Schaft (56 ) verbunden ist, und wobei mindestens ein Durchgangsloch (500 ) auf dem ersten Teil gebildet wird, und wobei der zweite Teil mit der Abdeckung (501 ) über die Führungsschiene (502 ) verbunden ist, und wobei ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung (501 ) und dem zweiten Teil gebildet wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, wobei die Wärmeableitungsstruktur weiter ein Gebläserad (51 ) umfasst, welches den Rotor (50 ) umgibt, so dass das Gebläserad mit dem Rotor (50 ) rotiert wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, wobei die Wärmeableitungsstruktur weiter ein Gebläserad (51 ) umfasst, welches mit dem Rotor (50 ) verbindet, so dass das Gebläserad (51 ) mit dem Rotor (50 ) rotiert wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, wobei das Gebläserad (51 ) ein Zentrifugal-Gebläserad umfasst. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 10, wobei das Gebläserad (51 ) ein Querstromlüfter-Gebläserad umfasst. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 12, wobei die Lüfterstruktur weiter einen Rahmen umfasst, welcher das Gebläserad umschließt. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (505 ) im Wesentlichen zylindrisch ist. - Wärmeableitungsstruktur für einen Motor (
5 ), umfassend: einen Schaft (56 ); einen Sitz (55 ); und einen Rotor (50 ), welcher zu dem Sitz (55 ) durch den Schaft (56 ) verbunden ist, umfassend: ein Gehäuse (505 ), welches mindestens ein Durchgangsloch (500 ) umfasst; eine Abdeckung (501 ), welche mit dem Schaft (56 ) verbunden ist und das Gehäuse (505 ) abdeckt, welche von dem Gehäuse (505 ) durch einen Zwischenraum beabstandet ist, so dass die Abdeckung (501 ) einen Gegenstand vom Eindringen in das Durchgangsloch (500 ) abhält; und mindestens eine Führungsschiene (502 ), zum Verbinden der Abdeckung (501 ) mit dem Gehäuse (505 ), wobei die Führungsschiene (502 ) zwischen der Abdeckung (501 ) und dem Gehäuse (505 ) angeordnet ist. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 15, wobei Wärme, die in dem Rotor (50 ) erzeugt wird, zum Äußeren des Gehäuses (505 ), von dem Durchgangsloch (500 ) über den Zwischenraum, ausgestoßen wird, wenn der Rotor (50 ) rotiert wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 15, weiter umfassend eine Vielzahl von Führungsschienen (502 ), welche radial innerhalb einer inneren Oberfläche der Abdeckung (501 ) angeordnet sind. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 15, wobei mindestens ein Durchgangsloch (500 ) zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Führungsschienen (502 ) gebildet wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 15, weiter umfassend mindestens eine Stange, welche zum Verbinden der Abdeckung (501 ) mit dem Gehäuse (505 ) verwendet wird. - Wärmeableitungsstruktur des Motors (
5 ) gemäß Anspruch 15, wobei das Gehäuse (505 ) integriert mit der Abdeckung (501 ) und der Führungsschiene (502 ) als ein einziges Stück gebildet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04D 29/70 AFI20051017BHDE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R011 | All appeals rejected, refused or otherwise settled | ||
R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final |