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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebläsemotor.
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Ein
Gebläsemotor
ist z. B. aus
US 2004/0223845A1 bekannt
und wird darin beschrieben. In dem Gebläsemotor aus
US 2004/0223845A1 wird
eine Welle in einer Antriebsmotoreinheit eines inneren Rotortyps
vorgesehen, und ein Gebläse
ist mit der Welle verbunden. Das Gebläse hat eine tassenförmige Gebläsenabe.
Eine Vielzahl von Blättern wird
an einem Äußeren der
Gebläsenabe
vorgesehen, und eine Vielzahl von Rippen ist in einem Inneren der
Gebläsenabe
vorgesehen. Darüber
hinaus wird eine Vielzahl von Kühlausnehmungen
in einem Bodenabschnitt eines Motorgehäuses der Antriebsmotoreinheit
vorgesehen. Wenn die Antriebsmotoreinheit mit Strom versorgt wird,
um die Welle zum Rotieren zu bringen, wird die Gebläsenabe relativ
zum Gehäuse
der Antriebsmotoreinheit rotiert, so dass die Blätter rotieren und dadurch einen
Luftstrom zum Kühlen
eines Kühlerblocks
eines Fahrzeugs zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiterer
kühlender
Luftstrom ebenfalls von den Rippen der Gebläsenabe erzeugen, um von einem
Innern des Gehäuses
zur Antriebsmotoreinheit zum Äußeren des Gehäuses der
Antriebsmotoreinheit durch die Kühlausnehmungen
zu strömen.
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Obwohl
der kühlende
Luftstrom von den Rippen der Gebläsenabe erzeugt wird, um vom
Innern des Gehäuses
der Antriebsmotoreinheit zum Äußeren des
Gehäuses
der Antriebsmotoreinheit zu strömen,
ist in dem in
US
2004/0223845A1 offen gelegten Gebläsemotor eine Flussmenge des
kühlenden Luftstroms,
der durch das Innere des Gehäuses
der Antriebsmotoreinheit strömt,
relativ gering. Somit kann das Innere des Antriebsmotors nicht effektiv
gekühlt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung spricht den obigen Punkt an. Somit ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gebläsemotor vorzusehen, der in
der Lage ist, eine Flussmenge eines kühlenden Luftstroms zu erhöhen, der
vom Innern einer Antriebsmotoreinheit hindurchströmt, um das
Innere der Antriebsmotoreinheit effektiver zu kühlen.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Gebläsemotor
vorgesehen, der eine Antriebsmotoreinheit und ein Gebläse beinhaltet.
Die Antriebsmotoreinheit beinhaltet ein Gehäuse, das einen röhrenförmigen Abschnitt
und einen Bodenabschnitt enthält.
Der Bodenabschnitt wird an einem axialen Ende des röhrenförmigen Abschnitts vorgesehen
und beinhaltet wenigstens eine Kühlausnehmung,
die axial durch den Bodenabschnitt hindurch dringt. Das Gebläse beinhaltet
eine Gebläsenabe,
die integral rotierbar mit dem Gehäuse verbunden ist und von der
Antriebsmotoreinheit angetrieben wird. Die Gebläsenabe hat einen röhrenförmigen Abschnitt
und einen Bodenabschnitt. Der Bodenabschnitt der Gebläsenabe ist
an einem axialen Ende des röhrenförmigen Abschnitts
der Gebläsenabe
vorgesehen und axial gegenüber
dem Bodenabschnitt des Gehäuses
angeordnet. Eine Vielzahl von Blättern
ist an einer äußeren Fläche des
röhrenförmigen Abschnitts
der Gebläsenabe
vorgesehen. Eine Vielzahl von Rippen erstreckt sich axial von der
inneren Fläche
des Bodenabschnitts der Gebläsenabe
zum Bodenabschnitt des Gehäuses
und erstreckt sich radial einwärts
von einer inneren peripheren Fläche des
röhrenförmigen Abschnitts
der Gebläsenabe,
um einen kühlenden
Luftstrom vom Innern des Gehäuses
zum Äußeren des
Gehäuses
durch die wenigstens eine Kühlausnehmung
des Gehäuses
bei der Rotation der Gebläsenabe
zu erzeugen. Jede der Vielzahl von Rippen beinhaltet eine Hilfsrippe
an einer Stelle, die axial gegenüber
einer entsprechenden von der wenigstens einen Kühlausnehmung angeordnet ist,
um die Erzeugung des kühlenden
Luftstroms bei der Rotation der Gebläsenabe zu erleichtern.
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Zusammen
mit zusätzlichen
Aspekten, Merkmalen und Vorteilen wird die Erfindung am besten aus
der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen
verstanden werden, in denen:
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1 eine
axiale Querschnittsansicht eines Gebläsemotors gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
teilweise Aufrissansicht ist, die eine Gebläsenabe und ein Rotorgehäuse des
Gebläsemotors
der ersten Ausführungsform
von einer Rückseite
aus betrachtet zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine aus einem unterschiedlichen
Winkel betrachtete Gebläsenabe
zeigt, der unterschiedlich zu dem aus 2 ist;
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4 eine
Bodenansicht der Gebläsenabe gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein
Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen
einem Neigungswinkel von Rippen der Gebläsenabe und einer Windgeschwindigkeit
an einem Einlass der Gebläsenabe
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
axiale Querschnittsansicht eines Gebläsemotors gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
vergrößerte Querschnittsteilansicht
des Gebläsemotors
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8A ein
Diagramm ist, das ein Analyseergebnis eines Stators des Gebläsemotors
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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8B ein
Diagramm ist, das ein Analyseergebnis eines Stators des Gebläsemotors
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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(Erste Ausführungsform)
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Nunmehr
wird eine Struktur eines Gebläsemotors 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine axiale Querschnittsansicht des Gebläsemotors 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
teilweise Aufrissperspektive, die eine Gebläsenabe 54 und ein
Rotorgehäuse 42 des
von einer Rückseite betrachteten
Gebläsemotors 10 zeigt. 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die von einem unterschiedlichen
Winkel betrachtete Gebläsenabe 54 zeigt,
die von der aus 2 unterschiedlich ist. 4 ist
eine Bodenansicht der Gebläsenabe 54.
Darüber hinaus
ist 5 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Neigungswinkel
der Rippen 64 der Gebläsenabe 54 und
einer Windgeschwindigkeit (Luftstromgeschwindigkeit) an einem Einlass 66 der Gebläsenabe 54 zeigt.
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Der
Gebläsemotor 10 der
ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform
dient zum Kühlen
eines Radiators eines Fahrzeugs und wird benachbart zu dem Radiator
in einem Motorraum des Fahrzeugs platziert. Der Gebläsemotor 10 beinhaltet
eine Antriebsmotoreinheit 12 und ein Gebläse 14.
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Die
Antriebsmotoreinheit 12 ist aus einem bürstenlosen Motor eines äußeren Rotortyps
ausgebildet und beinhaltet einen Stator 16, ein Statorgehäuse 18,
einen Rotor 20 und eine Kontrollschaltung 22.
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In
dem Stator 16 sind über
einen Isolator Wicklungen 26 über einen ringförmigen laminierten Kern
(Blechpaketkern) 24 gewickelt. Das Statorgehäuse 18 beinhaltet
einen scheibenförmigen
Gehäuse-Hauptkörper 28.
Kühlausnehmungen 30 erstrecken
sich durch den Gehäuse-Hauptkörper 28 in
einer Wanddickenrichtung radial auswärts eines Mittelteils des Gehäuse-Hauptkörpers 28.
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Ein
röhrenförmiges Mittelstück 32 wird
am Mittelteil des Gehäuse-Hauptkörpers 28 vorgesehen. Das
Mittelstück 32 wird
in einer durchgehenden Bohrung 34 des laminierten Kerns 24 aufgenommen. Wenn
das Mittelstück 32 in
die durchgehende Bohrung 34 des laminierten Kerns 24 per
Druck eingepasst wird, wird der Stator 16 integral zum
Statorgehäuse 18 installiert.
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Zwei
Tragelemente 36 werden im Mittelstück 32 aufgenommen,
um rotierbar eine Welle 38 zu tragen. Ein längliches
Ende der Welle 38 steht vom Mittelstück 32 durch eine Bohrung 40 an
einem Bodenabschnitt des Mittelstücks 32 nach außen hervor.
Ein hervorstehendes Ende der Welle 38 ist an einem zentralen
Träger 44 des
Rotorgehäuses 42 befestigt, das
im Rotor 20 vorgesehen ist.
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Der
Rotor 20 beinhaltet das Rotorgehäuse 42 eines tassenförmigen Typs.
Das Rotorgehäuse 42 nimmt
den Stator 16 darin auf. Rotormagnete 48 sind an
einer inneren peripheren Fläche
eines röhrenförmigen Abschnitts 46 des
Rotorgehäuses 42 befestigt.
Die Rotormagnete 48 sind radial gegenüber dem laminierten Kern 24 angeordnet,
der für
den Stator 16 vorgesehen ist. Kühlausnehmungen 52 erstrecken sich
durch einen Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 in
der Wanddickenrichtung (axiale Richtung) radial auswärts des
Mittelteils des Rotorgehäuses 42.
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Der
Steuerschaltkreis 22 wird integral für das Statorgehäuse 18 vorgesehen
und ist elektrisch mit den Wicklungen 26 verbunden, die
im Stator 16 vorgesehen sind. Der Steuerschaltkreis 22 wendet
sequenziell elektrischen Strom auf die Wicklungen 26 des
Stators 16 basierend auf einem Steuersignal an, das von
einer (nicht dargestellten) externen Steuervorrichtung ausgegeben
wird.
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Das
Gebläse 14 beinhaltet
die tassenförmige Gebläsenabe 54,
die sowohl in der axialen Richtung als auch in der radialen Richtung
größer ist
als das Rotorgehäuse 42.
Die Gebläsenabe 54 hat
einen Bodenabschnitt 56, der axial gegenüber dem
Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 angeordnet
ist. Ein röhrenförmiger Anschluss 58 ist
in der Mitte des Bodenabschnitts 56 ausgebildet. Wenn der
röhrenförmige Anschluss 58 sicher
am zentralen Träger 44 des Rotorgehäuses 42 befestigt
ist, wird die Gebläsenabe 54 mit
dem Rotorgehäuse 42 auf
eine integral rotierbare Weise verbunden.
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Darüber hinaus
ist in der Gebläsenabe 54 integral
mit dem Bodenabschnitt 56 ein röhrenförmiger Abschnitt 60 ausgebildet.
Eine Vielzahl von Blättern 62 erstreckt
sich radial auswärts
von einer äußeren peripheren
Fläche
des röhrenförmigen Abschnitts 60. Die
Blätter 62 sind
konstruiert, um einen kühlenden Luftstrom
zu erzeugen, der bei der Rotation des Gebläses 14 wie durch einen
Pfeil A in 1 angezeigt, von einer axialen
Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 10 strömt. In den 2 bis 4 der
ersten Ausführungsform werden
die Blätter 62 aus
Gründen
der Einfachheit nicht dargestellt.
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Darüber hinaus
wird, wie in 4 gezeigt, im Innern der Gebläsenabe 54 eine
Vielzahl von Rippen 64 vorgesehen, von denen sich jede
radial von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite
erstreckt (spezifischer radial einwärts von einer inneren peripheren
Fläche
des röhrenförmigen Abschnitts 60 der
Gebläsenabe 54 erstreckt).
Unter Bezugnahme auf 4 wird nunmehr zum Zwecke der
Beschreibung angenommen, dass eine gedachte Linie L1 zwischen einem
radial äußeren Endabschnitt 64a einer der
Rippen 64 und einem Rotationszentrum 54a der Gebläsenabe 54 eine
Verbindung herstellt. Ein radial innerer Endabschnitt 64b dieser
Rippe 64 ist auf einer Vorwärtsseite (Vorderseite) der
gedachten Linie L1 in einer Rotationsrichtung der Gebläsenabe 54 angebracht
(einer Richtung eines Pfeils R1). Daher ist diese Rippe 64 um
einen Neigungswinkel Φ relativ zu
einer gedachten Linie L2 abgeschrägt, die eine Verbindung zwischen
dem radial inneren Endabschnitt 64b dieser Rippe 64 und
dem Endabschnitt 54a der Gebläsenabe 54 herstellt.
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5 zeigt
das Verhältnis
zwischen diesem Neigungswinkel Φ und
der Windgeschwindigkeit (Luftstromgeschwindigkeit) am Einlass 66 der
Rippen 64 (einem radial inneren Teil eines Raums zwischen
entsprechenden benachbarten Rippen 64 in der Nähe der entsprechenden
Kühlausnehmung 52). In
der vorliegenden Ausführungsform
wird der Neigungswinkel Φ jeder
Rippe 64 basierend auf dem Ergebnis der 5 eingestellt,
damit Φ =
60 Grad ist, um eine relativ hohe Windgeschwindigkeit zu erreichen.
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Darüber hinaus
erstreckt sich jede Rippe 64 wie in den 1 und 3 dargestellt
kontinuierlich vom Bodenabschnitt 56 zum röhrenförmigen Abschnitt 60 in
der Geblä senabe 54.
Jede Rippe 64 beinhaltet spezifisch einen ersten Abschnitt 68 und
einen zweiten Abschnitt 70. Der erste Rippenabschnitt 68 ist
am röhrenförmigen Abschnitt 60 der
Gebläsenabe 54 ausgebildet
und steht vom röhrenförmigen Abschnitt 60 der
Gebläsenabe 54 zum
röhrenförmigen Abschnitt 46 des
Rotorgehäuses 42 hervor. Der
zweite Rippenabschnitt 70 ist am Bodenabschnitt 56 der
Gebläsenabe 54 ausgebildet
und steht vom Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 zum Bodenabschnitt 50 des
Rotorgehäuses 42 hervor.
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Ein
schräger
Abschnitt 72 ist in einem radial inneren Teil des ersten
Rippenabschnitts 68 ausgebildet, um sich zum Bodenabschnitt 56 der
Gebläsenabe 54 in
der axialen Richtung zu erstrecken. Darüber hinaus ist eine Hilfsrippe 74 zum
zweiten Rippenabschnitt 70 an einer Stelle vorgesehen,
die axial gegenüber
der entsprechenden Kühlausnehmung 52 angeordnet
ist, die im Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 ausgebildet
ist (d. h. eine Stelle, an der die Kühlausnehmung 52 axial
hervorsteht).
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Die
axiale Rippe 74 wird durch Einstellen einer Höhe des entsprechenden
Teils des zweiten Endabschnitts 70 ausgebildet, der vom
Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 gemessen
wird, um höher
zu sein als der Rest des zweiten Rippenabschnitts 70 (ein
benachbarter Teil der Rippe 64, der zur Hilfsrippe 74 benachbart
ist). Darüber
hinaus ist, wie in 2 gezeigt, ein hervorstehender
Seitenabschnitt 76 der Hilfsrippe 74 innerhalb
der entsprechenden Kühlausnehmung 52 platziert,
die im Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 ausgebildet
ist. Zusätzlich
dazu fällt
eine axiale Position der hervorstehenden Endfläche 78 der Hilfsrippe 74 im
Allgemeinen mit einer axialen Position einer inneren Endfläche 80 des
Bodenabschnitts 50 des Rotorgehäuses 42 zusammen.
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Darüber hinaus
ist, wie in den 1 und 3 gezeigt,
ein schräger
Abschnitt 82 durch Abfasen einer Ecke eines radial äußeren Endabschnitts der
Hilfsrippe 74 ausgebildet. Der schräge Abschnitt 82 ist
derart abgeschrägt,
dass eine radiale Erstreckung des schrägen Abschnitts 82 zum
Bodenabschnitt 56 einer Gebläsenabe 54 in der axialen
Richtung hin zunimmt.
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Wenn
das Gebläse 14 rotiert,
erzeugen die Rippen 64, von denen jede eine Hilfsrippe 74 hat,
den kühlenden
Luftstrom, der vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 strömt und anschließend von
der einen axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite (Seite
Z2) des Gebläsemotors 10,
wie durch einen Pfeil C angezeigt, durch den Raum zwischen der inneren
peripheren Seite der Gebläsenabe 54 und
der äußeren peripheren
Seite des Rotorgehäuses 42 abgeführt wird.
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Darüber hinaus
fördern
die Hilfsrippen 74 der Rippen 64 die Erzeugung
des vom Pfeil C angezeigten kühlenden
Luftstroms (d. h. verstärken
den Luftstrom) bei der Rotation des Gebläses 14.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des Gebläsemotors 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Im
Gebläsemotor 10 rotiert
der Rotor 20, wenn ein magnetisches Rotationsfeld vom Stator 16 auf
die Rotormagnete 48 angewendet wird, und dadurch wird das
Gebläse 14 zusammen
mit dem Rotor 20 rotiert. Wenn das Gebläse 14 rotiert, wird
der kühlende
Luftstrom von der einen axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen
Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 10 erzeugt,
wie durch den Pfeil A angezeigt.
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Wenn
der kühlende
Luftstrom, wie durch den Pfeil A angezeigt, erzeugt wird, wird ein
positiver Druck auf der anderen axialen Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 10 entwickelt,
und ein negativer Druck wird auf der einen axialen Seite (Seite
Z1) des Gebläsemotors 10 entwickelt.
Somit strömt,
wie durch einen Pfeil B angezeigt, der kühlende Luftstrom von der anderen
axialen Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 10 ins Innere
des Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 30 und
wird vom Rotorgehäuse 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 nach
dem Durchgang durch das Innere des Rotorgehäuses 42 (insbesondere
Schlitze 25 des laminierten Kerns 24) abgeführt. Auf
diese Weise kann der Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen
wird, gekühlt
werden.
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Darüber hinaus
erzeugen zu diesem Zeitpunkt die Rippen 64, die sich radial
im Innern der Gebläsenabe 54 erstrecken,
den kühlenden
Luftstrom, der vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 strömt und von
der einen axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite (Seite
Z2) des Gebläsemotors 10 durch
den Raum zwischen der inneren peripheren Seite der Gebläsenabe 54 und
der äußeren peripheren
Seite des Rotorgehäuses 42 abzuführen. Auf
diese Weise wird aufgrund der Entwicklung des negativen Drucks um
die Kühlausnehmungen 52 herum
die Flussmenge der kühlenden
Luft, die im Innern des Rotorgehäuses 42 hindurch
dringt, verstärkt,
und dadurch kann der Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen
wird, effektiver gekühlt
werden.
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Dabei
hat jede Rippe 64, die den durch den Pfeil C angezeigten
kühlenden
Luftstrom erzeugt, die Hilfsrippe 74 an der Stelle, die
axial gegenüber
der entsprechenden Kühlausnehmung 52 angeordnet
ist, um die Erzeugung des durch den Pfeil C angezeigten kühlenden
Luftstroms zu fördern.
Somit ist es aufgrund des Vorhandenseins der Hilfsrippe 74 möglich, die
Strommenge des kühlenden
Luftstroms zu erhöhen,
der vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 abgeführt wird.
Daher wird die Flussmenge der kühlenden
Luft, die durch das Innere des Rotorgehäuses 42 hindurch dringt,
erhöht,
um den Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen
wird, effektiver zu kühlen.
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Auf
diese Weisekann der Gebläsemotor 10 gemäß der ersten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung die Flussmenge des kühlenden
Luftstroms, der durch das Innere der Getriebemotoreinheit 12 hindurch
dringt, erhöhen,
um das Innere der Getriebemotoreinheit 12 effektiver zu
kühlen.
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Darüber hinaus
ist in dem Gebläsemotor 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung jede Rippe 64 derart konstruiert,
dass der radial innere Endabschnitt 64b der Rippe 64 sich
auf der Vorwärtsseite
der gedachten Linie L1 befindet, die die Verbindung zwischen dem äußeren Endabschnitt 64a der
Rippe 64 und der Mitte 54a der Gebläsenabe 54 in
der Rotationsrichtung der Gebläsenabe 54 (Richtung
des Pfeils R1) herstellt. Daher kann die Windgeschwindigkeit am
Einlass 66 der jeweiligen Rippen 64 erhöht werden.
Im Ergebnis kann die Flussmenge des kühlenden Luftstroms, der durch den
Pfeil C angegeben wird, weiter erhöht werden.
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Darüber hinaus
ist der schräge
Abschnitt 82 in dem Gebläsemotor 10 der ersten
Ausführungsform in
dem radial äußeren Endabschnitt
der Hilfsrippe 74 auf eine solche Weise vorgesehen, dass
die radiale Erstreckung des schrägen
Abschnitts 82 sich zum Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 in
der axialen Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann die Flussmenge
des kühlenden
Luftstroms, der durch den Pfeil C angezeigt wird, problemlos und
zuverlässig
erhöht
werden.
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Darüber hinaus
ist die Hilfsrippe 74 in dem Gebläsemotor 10 der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einfach durch Einstellen der Höhe des entsprechenden
Teils des zweiten Rippenabschnitts 70 der Rippe 64 ausgebildet,
die vom Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 gemessen wird,
um höher
zu sein als der Rest des zweiten Rippenabschnitts 70.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
Nächstes
wird die Struktur eines Gebläsemotors 10 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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6 ist
eine axiale Querschnittsansicht des Gebläsemotors 100 gemäß der zweiten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine
erweiterte, teilweise Querschnittsansicht des Gebläsemotors 100.
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In
dem Gebläsemotor 100 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind eine Form jeder Rippe 104 und
eine Form jeder Hilfsrippe 114 gegenüber denen des Gebläsemotors 10 der
ersten Ausführungsform
abgeändert.
In der zweiten Ausführungsform
sind die strukturellen Merkmale des Gebläsemotors 100 mit Ausnahme
von denen, die nachstehend beschrieben werden, dieselben wie die
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Somit werden dieselben strukturellen
Merkmale, die dieselben sind wie die, die oben in der ersten Ausführungsform
beschrie ben werden, durch dieselben Bezugsziffern angezeigt und
werden aus Gründen
der Einfachheit nicht weiter beschrieben.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt, ist in dem Gebläsemotor 100 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung jede Rippe 104 kontinuierlich
vom Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 zum röhrenförmigen Abschnitt 60 ausgebildet.
D. h., jede Rippe 104 enthält einen ersten Rippenabschnitt 108 und
einen zweiten Rippenabschnitt 110. Der erste Rippenabschnitt 108 ist
am röhrenförmigen Abschnitt 60 der
Gebläsenabe 54 ausgebildet
und steht vom röhrenförmigen Abschnitt 60 der
Gebläsenabe 54 zum
röhrenförmigen Abschnitt 46 des
Rotorgehäuses 42 hervor.
Der zweite Rippenabschnitt 110 ist am Bodenabschnitt 56 der
Gebläsenabe 54 ausgebildet
und steht vom Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 zum
Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 hervor.
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Der
erste Rippenabschnitt 108 ist ausgebildet, um sich parallel
mit der axialen Richtung zu erstrecken. Der zweite Rippenabschnitt 110 enthält die Hilfsrippe 114.
Die Hilfsrippe 114 wird durch Einstellen einer Höhe des entsprechenden
Teils des zweiten Rippenabschnitts 110 ausgebildet, der
vom Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 gemessen
wird, um höher
zu sein, als der Rest des zweiten Endrippenabschnitts 110.
Darüber
hinaus wird, wie in 7 gezeigt, ein hervorstehender
Seitenabschnitt 116 der Hilfsrippe 114 in den
inneren Raum des Rotorgehäuses 42 durch
die entsprechende Kühlausnehmung 52 platziert,
die im Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 ausgebildet
ist.
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D.
h., die hervorstehende Endfläche 118 der Hilfsrippe 114 ist
axial einwärts
(Seite Z2) der inneren Endfläche 80 des
Bodenabschnitts 50 des Rotorgehäuses 42 platziert.
Darüber
hinaus ist ein schräger Abschnitt 122 durch
Abfasen einer Ecke eines radial äußeren Endes
der Hilfsrippe 114 ausgebildet. Eine radiale Erstreckung
des schrägen
Abschnitts 112 erhöht
sich zum Bodenabschnitt 56 der Gebläsenabe 54 in der axialen
Richtung hin.
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Wenn
das Gebläse 14 rotiert,
erzeugen die Rippen 104, von denen jede die Hilfsrippe 114 aufweist,
den kühlenden
Luftstrom, der vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 strömt, und
anschließend
von der einen axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite
(Seite Z2) des Motorgebläses, wie
durch einen Pfeil D angezeigt, durch den Raum zwischen der inneren
peripheren Seite der Gebläsenabe 54 und
der anderen peripheren Seite des Rotorgehäuses abgeführt wird.
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Darüber hinaus
fördern
die Hilfsrippen 114 der Rippen 104 die Erzeugung
des durch den Pfeil D angezeigten kühlenden Luftstroms (d. h. erhöhen den
Luftstrom) bei der Rotation des Gebläses 14.
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Als
Nächstes
wird ein Betrieb des Gebläsemotors 100 gemäß der zweiten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In
einem Gebläsemotor 100 wird
der Rotor 20 in Drehung versetzt, wenn ein magnetisches Drehfeld
vom Stator 16 an die Rotormagneten 48 angelegt
wird, und dadurch wird das Gebläse 14 zusammen
mit dem Rotor 20 gedreht. Wenn das Gebläse 14 gedreht wird,
wird der kühlende
Luftstrom von der der axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite
(Seite Z2) des Gebläsemotors 100,
wie durch den Pfeil A angezeigt, erzeugt.
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Wenn
der kühlende
Luftstrom, wie durch den Pfeil A angezeigt, erzeugt wird, wird ein
positiver Druck auf der anderen axialen Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 100 entwickelt,
und ein negativer Druck wird auf der einen axialen Seite (Seite
Z1) des Gebläsemotors 100 entwickelt.
Wie durch einen Pfeil B angezeigt, strömt somit der kühlende Luftstrom
von der einen axialen Seite (Seite Z2) des Gebläsemotors 100 ins Innere
des Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen 30 und
wird vom Rotorgehäuse 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 nach
dem Hindurchdringen durch das Innere des Rotorgehäuses 42 (insbesondere
Schlitze 25 des laminierten Kerns 24) abgeführt. Auf
diese Weise kann der Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen ist,
gekühlt
werden.
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Darüber hinaus
erzeugen zu diesem Zeitpunkt die Rippen 104, die sich radial
im Innern der Gebläsenabe 54 erstrecken,
den kühlenden
Luftstrom, der vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch
die Kühlausnehmungen
strömt
und von der einen axialen Seite (Seite Z1) zur anderen axialen Seite
(Seite Z2) des Gebläsemotors 100 durch
den Raum zwischen der inneren peripheren Seite der Gebläsenabe 54 und der äußeren peripheren
Seite des Rotorgehäuses 42 abgeführt wird.
Auf diese Weise wird aufgrund der Entwicklung des negativen Drucks
um die Kühlausnehmungen 52 herum
die Flussmenge der kühlenden
Luft, die im Innern des Rotorgehäuses 42 hindurch
dringt, erhöht,
und dadurch kann der Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen ist,
effektiver gekühlt
werden.
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Hier
weist jede Rippe 104, die den vom Pfeil D angezeigten kühlenden
Luftstrom erzeugt, die Hilfsrippe 114, die die Erzeugung
des durch den Pfeil D angezeigten kühlenden Luftstroms fördert. Das hervorstehende
Ende der Hilfsrippe 114 ist im Innenraum des Rotorgehäuses 42 durch
die entsprechende Kühlausnehmung 52 platziert,
die im Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 ausgebildet
ist. Somit ist es aufgrund des Vorhandenseins der Hilfsrippe 114 möglich, die
Flussmenge des kühlenden
Luftstroms zu erhöhen,
die vom Innern des Rotorgehäuses 42 zum Äußeren des
Rotorgehäuses 42 durch die
Kühlausnehmungen 52 abgeführt wird.
Daher wird die Flussmenge der kühlenden
Luft, die durch das Innere des Rotorgehäuses 42 dringt, erhöht, um den
Stator 16, der im Innern des Rotorgehäuses 42 aufgenommen
wird, effektiver zu kühlen.
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Auf
diese Weise kann der Gebläsemotor 100 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Flussmenge des kühlenden Luftstroms, der durch
das Innere der Getriebemotoreinheit 12 dringt, erhöhen, um
das Innere der Getriebemotoreinheit 12 effektiver zu kühlen.
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Darüber hinaus
ist im Gebläsemotor 100 der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung jede Rippe 104 ähnlich der
Rippen 64 der ersten Ausführungsform derart konstruiert,
dass ein radial innerer Abschnitt der Rippe 104 auf einer
Vorwärtsseite
einer gedachten Linie L1 angebracht ist, die die Verbindung zwischen
einem radial äußeren Endabschnitt
der Rippe 104 und dem Rotationszentrum 54a der
Gebläsenabe 54 in
der Rotationsrichtung der Gebläsenabe 54 (siehe 4)
herstellt. Daher kann die Windgeschwindigkeit am Einlass 106 der
jeweiligen Rippen 104 erhöht werden. Im Ergebnis kann
die Flussmenge des kühlenden
Luftstroms, die durch den Pfeil D angezeigt wird, weiter erhöht werden.
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Darüber hinaus
ist im Gebläsemotor 100 der zweiten
Ausbildung der schräge
Abschnitt 122 im radial äußeren Endabschnitt der Hilfsrippe 114 auf
eine derartige Weise vorgesehen, dass die radiale Erstreckung des
schrägen
Abschnitts 122 sich zum Bodenabschnitt 56 der
Gebläsenabe 54 in
der axialen Richtung erhöht.
Auf diese Weise kann die Flussmenge des kühlenden Luftstroms, die durch
den Pfeil D angezeigt wird, problemlos und zuverlässig erhöht werden.
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Darüber hinaus
wird im Gebläsemotor 100 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Hilfsrippe 114 einfach durch
Einstellen der Höhe
des entsprechenden Teils des zweiten Rippenabschnitts 110 der
Rippe 104 ausgebildet, die vom Bodenabschnitt 56 der
Gebläsenabe 54 ausgemessen
wird, um höher
als der Rest des zweiten Rippenabschnitts 110 zu sein.
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Als
Nächstes
wird ein Analyseergebnis des Gebläsemotors 10, 100 der
obigen Ausführungsformen
beschrieben.
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Die 8A und 8B zeigen
das Ergebnis der Analyse der Gebläsemotoren 10, 100 der
obigen Ausführungsformen.
Das Ergebnis der Analyse wird durch kontinuierlichen Betrieb des
Gebläsemotors 10, 100 und
Berechnen einer Temperaturverteilung des Stators 16 durch
einen Computer erhalten. Diese Temperaturverteilung wird in Zeichnungen
dargestellt. 8A zeigt spezifisch das Ergebnis
der Analyse des Stators 16 des Gebläsemotors 10 gemäß der ersten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung, und 8B ist
das Ergebnis der Analyse des Stators 16 des Gebläsemotors 100 gemäß der zweiten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In den 8A und 8B ist
die verteilte Temperatur umso höher, je
dunkler der Schatten ist. Wie in den 8A und 8B eindeutig
dargestellt, zeigt der Gebläsemotor 100 gemäß der zweiten
Ausführung
der vorlie genden Erfindung die höhere
Kühlleistung
beim Kühlen
des Stators 16 im Vergleich zum Gebläsemotor 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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D.
h., wie in den 6 und 7 gezeigt, wird,
wenn das hervorstehende Ende jeder Hilfsrippe 114 im inneren
Raum des Rotorgehäuses 42 durch die
entsprechende Kühlausnehmung 52 platziert wird,
die im Bodenabschnitt 50 des Rotorgehäuses 42 ausgebildet
wird, die Flussmenge des kühlenden Luftstroms,
die vom Inneren des Rotorgehäuses 42 aus
dem Rotorgehäuse 42 durch
die Kühlausnehmungen 52 abgeführt wird,
vorteilhaft im Vergleich zu der Struktur jeder in 1 gezeigten
Hilfsrippe 74 erhöht.
Daher kann der Stator 16, der im Rotorgehäuse 42 aufgenommen
ist, im Gebläsemotor 110 effektiver gekühlt werden.
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Zusätzliche
Vorteile und Abänderungen
werden dem Fachmann problemlos in den Sinn kommen. Die Erfindung
ist daher in ihrem weiteren Sinne nicht auf die gezeigten und beschriebenen
spezifischen Einzelheiten, repräsentativen
Geräte
und veranschaulichenden Beispiele beschränkt.