DE69021808T2 - Ein Kühlgebläse für eine drehende elektrische Maschine. - Google Patents

Ein Kühlgebläse für eine drehende elektrische Maschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Ventilator für rotierende elektrische Maschinen wie Motoren und Drehstromlichtmaschinen, und genauer auf Lüfterblatt- Strukturen, die den Geräuschpegel des Lüfters reduzieren.
  • Dynamoelektrische Maschinen wie zum Beispiel Generatoren, Drehstromlichtmaschinen und Motoren, gehören zu dem Typ rotierender Maschinen, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln und umgekehrt. Zu derartigen Maschinen gehört ein Stator und ein Rotor. Der Stator ist zum Zweck der Kotation mit einer Welle mit dem Rotor verbunden. Entweder der Stator oder der Rotor oder auch beide enthalten Wicklungen, die Strom leiten und somit Wärme erzeugen. Andere elektrische Bauteile wie Gleichrichterdioden sowie mechanische Bauteile wie Lager erzeugen ebenfalls Wärme und befinden sich häufig innerhalb des Gehäuses der rotierenden Maschine.
  • Um die Kühlung derartiger Maschinen sicherzustellen, ist das Gehäuse typischerweise belüftet, um einen Luftstrom durch die Maschine zu erlauben. Zusätzlich können auf dem Rotor oder der Welle Lüfter enthalten sein, die Luft durch das Gehäuse ziehen.
  • Ein Wechselstromgenerator für Automobi le ist bekannt, deren Konstruktion vorsieht, daß an jedem Ende des innen im Gehäuse gelegenen Rotors ein Lüfter befestigt ist. Ein vorderer Lüfter zieht Luft durch die vordere Stirnfläche des Gehäuses ein und entläßt sie durch die Seite des Gehäuses. Ein hinterer Lüfter zieht Luft durch die hintere Stirnfläche des Gehäuses ein und entläßt sie durch die Seite des Gehäuses. So kann der kühlende Luftstrom an alle Innenteile gelenkt werden, einschließlich der elektrischen Bauteile, Lager und Wicklungen.
  • Der große mit der Verwendung der kühlenden Lüfter einhergehende Nachteil ist der erzeugte Lärm. Da die meisten Lüfter, wie die Lüfter in Klimaanlagen und Wechselstromgenerator für Autos, in der Nähe von Menschen betrieben werden, ist es wünschenswert, die Geräuschentwicklung so gering wie möglich zu halten. Bei den Versuchen zur Lösung des Lärmproblems nach dem früheren Stand der Technik war es nicht gelungen, eine ausreichende Geräuschreduzierung mit einer Konstruktion zu erzielen, die für preisgünstige Produktion in großem Umfang geeignet ist. Die Lösungen nach dem früheren Stand der Technik gehen typischerweise von einer konstanten Lüftergeschwindigkeit aus. Das ist keine geeignete Annäherung für einen Wechselstromgenerator für Automobile, die bei einer großen Bandbreite von Geschwindigkeiten funktionieren muß.
  • Das Deangelis erteilte U.S.-Patent 4.162.419 erläutert eine Automobil-Drehstromlichtmaschine mit Luftstrom durch die Drehstromlichtmaschine aufgrund eines innen gelegenen Lüfters, der innerhalb des Gehäuses rotiert. Dieser Luftstrom wird über Halbleiter-Bauteile innerhalb der Drehstromlichtmaschine gelenkt. Ein weiterer äußerer Lüfter liegt an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Drehstromlichtmaschine. Die in diesem Patent beschriebenen Lüfter sorgen für eine wirksame Kühlung aller Bauteile, aber es wäre wünschenswert, den erzeugten Geräuschpegel zu reduzieren.
  • Das Perosino ausgestellte U.S. Patent 4.684.324 zeigt einen Kühlerlüfter für Motorfahrzeuge mit einer Mittelnabe und einem Außenring, zu denen gekrümmte Blätter kommen. Mit einer bestimten Krümmung der Lüfterblätter, in Axialrichtung gesehen, wird versucht, einen leisen Betrieb des Lüfters zu erreichen. Die Manipulation der Blattkrümmung hat sich positiv auf die Geräuschentwicklung ausgewirkt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 2617029 erläutert einen Lüfter, der für den elektrischen Generator einer Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist. Der Lüfter wird so aus einer gestanzten Metallplatte hergestellt, daß sich axial hervorragende Lüfterblätter ergeben. Zusätzlich zu den gekrümmten Blättern, die eine gekrümmte Luftflußrichtung definieren, werden die Blätter mit nicht scharfen Kanten versehen, so daß eine gewisse Verbesserung des Geräuschpegels erzielt wird.
  • In den Veröffentlichungen von Raj et al. (I), Geräuschentwicklung bei FC zentrifugalen Lüfter- Verteilerläufern, Fluid Transients and Acoustics in the Power Industry, ASME Jährliche Winter-Konferenz, San Francisco, Kalifornien (1978), Seiten 289-300, sowie von Raj et al. (II), Messungen der mittleren Fließgeschwindigkeit und Geschwindigkeits-Schwankungen am Ausgang eines FC zentrifugalen Lüfter- Verteilerläufers, Journal of Engineering for Power, ASME Transaktionen, Band 103 (April 1981), Seiten 393- 399, wird das Abreißen der Strömung im Luftstrom durch den Lüfter als wichtigste Geräuschguelle festgestellt. Diese Veröffentlichtungen schlagen eine zweidimensionale aerodynamische Blattform mit einem konvergenten Blattdurchgang vor, wodurch das Abreißen der Strömung und somit der Geräuschpegel reduziert werden. Solche Blattformen können nicht durch einfache Herstellungstechniken wie das Stanzen von Blechtafeln erzielt werden. Außerdem vergrößert die Verdickung der Blätter auf unerwünschte Weise die Masse des Lüfters, wodurch sich die Leistung des Motors reduziert und sich die Anforderungen an die mechanische Stärke des Lüfters erhöhen.
  • US-A-4.184.804 erläutert einen rotierenden Elektromotor mit einem Ventilator, zu dem ein Gehäuse gehört, dessen eine Vorderseite eine Vielzahl von Luftlöchern hat. Ein von einer Drehwelle des rotierenden Elektromotors gestützter und angetriebener Lüfter befindet sich nahe der äußeren Oberfläche der vorderen Stirnflächen-Wand des Gehäuses. Zu dem Lüfter gehören eine scheibenförmige Lüfterfußplatte, die fest an der Drehwelle befestigt ist, sowie eine Vielzahl von Blättern, die geformt werden, indem die Randabschnitte der Lüfterfußplatte, die mit geeigneten Schlitzen und Kerben versehen sind, um ungefähr 90º gebogen werden. Die Breite der Blätter reduziert sich nach und nach von ihrer radialen Innenkante zu ihrer radialen Außenkante. Die vordere Stirnseitenwand des Gehäuses hat eine trichterförmige Oberfläche, entsprechend der Kante des Blatts.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ventilator für eine rotierende elektrische Maschine vorgesehen, zu dem eine drehbare Welle gehört sowie ein mit besagter Welle verbundener Rotor, ein belüftetes Gehäuse zur Aufnahme der besagten Welle und des besagten Rotors, ein in dem besagten Gehäuse angeordneter Stator und ein mit der besagten Welle innerhalb des besagten Gehäuses verbundener Lüfter, der eine mit der besagten Welle ausgerichtete Mittelachse hat, wobei zu dem besagten Lüfter eine Stützplatte und eine Vielzahl von Blättern gehören, die von der besagten Stützplatte getragen werden, wobei sich jedes Blatt radial von der besagten Mittelachse und im wesentlichen normal von der besagten Stützplatte aus erstreckt, sowie eine Vielzahl von Fließkanälen, wobei die besagten Fließkanäle die Luft innerhalb des besagten Gehäuses ausfließen lassen und wobei zumindest ein Teil der besagten Blätter ein Höhenprofil hat, das abhängig vom radialen Abstand von der besagten Mittelachse ist, wobei zu dem besagten Höhenprofil ein verjüngt zulaufendes Segment gehört, bei dem zu dem besagten Höhenprofil eine vorher festgelegte Höhe h&sub1; bei einem Radius r&sub1; gehört, ebenso wie eine Höhe h&sub2; bei einem anderen Radius r&sub2; innerhalb des besagten verjüngt zulaufenden Segments, das im wesentlichen von der Formel
  • h&sub2; = (r&sub1; x h&sub1;) / r&sub2; .
  • bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem besagten Höhenprofil des weiteren eine abgeschrägte Kante gehört, radial nach außen von dem besagten verjüngt zulaufenden Segment aus verlaufend, und die besagten Flußkanäle sind ausschließlich durch die besagte Stützplatte und die danebenliegenden Blätter definiert.
  • Die Stützplatte ist so eingerichtet, daß sie mit einer Welle einer rotierenden elektrischen Maschine verbunden wird und sich um eine Mittelachse dreht. Die Vielzahl der Blätter werden von der Stützplatte getragen und erstrecken sich im wesentlichen normal dorthin und haben eine im wesentlichen konstante Dicke. Jedes Blatt erstreckt sich radial von der Mittelachse, und zwischen jedem nebeneinanderliegenden Blatt ist ein Fließkanal definiert. Zumindest ein Teil jedes Blatts hat im Hinblick auf die Stützplatte ein verjüngt zulaufendes Höhenprofil, um die Flußunterbrechung des Fluids zu reduzieren, das durch die Fließkanäle strömt. Wegen des iin wesentlichen konstanten Querschnittsbereichs der Fließkanäle infolge des verjüngt zulaufenden Profils wird die Reduzierung der Fließunterbrechung über eine Reihe von Drehgeschwindigkeiten des Lüfters erreicht. Genauer dargelegt hat jedes Blatt ein Höhenprofil, das abhängig vom radialen Abstand von der Mittelachse ist. Zum Höhenprofil gehört vorzugsweise ein verjüngt zulaufendes Segment, bei dem das Höhenprofil im wesentlichen umgekehrt proportional zum radialen Abstand von der Mitte des Lüfters ist, um einen entsprechenden Teil des definierten Kanals bei einem konstanten Querschnittsbereich beizubehalten.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand von Beispielen näher beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen wird:
  • Figur 1 ist eine Querschnittsansicht eines Wechselstromgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2A ist eine Draufsicht eine Zentrifugal- Lüfters und zeigt eine Anordnung, die einen hohen Geräuschpegel nach sich zieht.
  • Figur 2B ist eine Seitenansicht eines Lüfterblatts mit konstanter Höhe nach dem früheren Stand der Technik.
  • Figur 3A ist eine Draufsicht auf einen Lüfter, der gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert ist.
  • Figur 3B ist eine Seitenansicht eines Lüfterblatt-Höhenprofils gemäß der Verbesserung nach Figur 3A.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht einer der Anwendungsformen des Lüfters gemäß der Erfindung.
  • Figur 5 ist eine Drauf sicht auf den Lüfter von Figur 4.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht eines Lüfterblatts, wie in Figur 5 gezeigt.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Anwendungsform des Lüfters gemäß der Erfindung.
  • Figur 8 ist eine Drauf sicht des Lüfters gemäß Figur 7.
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht eines Lüfterblatts, wie in Figur 8 gezeigt.
  • In Figur 1 wird ein Wechselstromqenerator 10 dargestellt, die eine bevorzugte Anwendung des Lüfters gemäß der Erfindung zeigt. Zu einem Gehäuse 11 gehört ein vorderes Gußteil 12 und ein hinteres Gußteil 13. Zu jedem Gußteil gehören vorzugsweise Kühlrippen wie die Rippen 14 auf dem hinteren Gußteil 13, die für konduktive Kühlung sorgen. Zu den Gußteilen gehört desweiteren eine Vielzahl von Luftdurchgängen 15, 16, 17 und 18, um eine konvektive Kühlung des Motors zu ermöglichen.
  • Ein Stator-Glied 23 liegt im Gehäuse 11 und ist mit Ankerspulen wie Spule 24 umwickelt. Das Stator- Glied 23 kann zum Beispiel drei Ankerspulen tragen, um eine Dreiphasen-Spannung zu erzeugen.
  • Eine Welle 20 ist mittels eines vorderen Lagers 21 und eines hinteren Lagers 22 im Gehäuse 11 angeordnet. Die Welle 20 erstreckt sich durch das vordere Gußteil 12, um eine Keilriemenscheiben- Vorrichtung (nicht dargestellt) aufzunehmen, für den Antrieb der Rotation der Welle 20 durh eine Energiequelle wie einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt). Eine Zuganker-Nabe 29 kann mit einem Bolzen versehen werden, um die Drehstromlichtmaschine 10 zu sichern.
  • Ein Rotor-Glied 25 wird an der Welle 20 befestigt und beinhaltet die Polstücke 26. Das Rotor-Glied 25 dreht sich neben dem feststehenden Rotor-Glied 23. Eine Läuferwicklung 27 ist am Rotor-Glied 25 befestigt und erhält über eine Bürstenanordnung 28 einen Gleichstrom-Erregerstrom.
  • Die Rotor-Spulen 24 sind mit elektronischen Gleichrichter-Vorrichtungen (nicht dargestellt) wie zum Beispiel Dioden verbunden, um die erzeugte Wechselstrom-Spannung in Gleichstrom-Spannung umzuwandeln. Die elektronischen Vorrichtungen sind an einer Kühlvorrichtung 30 innerhalb des Gehäuses 11 befestigt, um einen kühlenden Luftfluß zu erhalten. Ein vorderer Lüfter 31 und ein hinterer Lüfter 32 sind ebenfalls an dem Rotor-Glied 25 befestigt, zum Beispiel durch Buckelschweißen, einem wohlbekannten Widerstandsschweiß-Verfahren. In der hier beschriebenen Anwendungsform gehören zum vorderen Lüfter 31 nach hinten gekrümmte Blätter (im Hinblick auf die Drehrichtung - siehe Figuren 4-6) und zum hinteren Lüfter 32 gehören nach vorn gekrümmte Blätter (siehe Figuren 7-9), so daß durch die Rotation der Lüfter durch die Seitenf lächen des Gehäuses Luft eingezogen und durch die Seiten des Gehäuses entlassen wird, zum Beispiel jeweils entlang der Wege 33 und 34. Die rotierenden Lüfterblätter erzeugen einen statischen Druck, der mit ansteigendem radialen Abstand vom Zentrum der Rotation fällt. Der fallende statische Druck verursacht einen dynamischen Luftfluß entlang dem negativen Druck-Gradienten.
  • Ein großer Teil der Geräuschentwicklung bei Lüfter-Konfigurationen nach dem früheren Stand der Technik entsteht aus der Fließ-Unterbrechung innerhalb der Kanäle zwischen nebeneinanderliegenden Blättern. Mit Hinblick auf die Figuren 2A und 2B wird ein Zentrifugal-Lüfter 35 nach dem früheren Stand der Technik gezeigt, der eine Vielzahl von Lüfterblättern trägt, die jeweils eine konstante Höhe h haben. Die Blätter 36 und 37 definieren einen Kanal zwischen der konkaven Oberfläche des Blattes 36 und der konvexen Oberfläche des Blattes 37. Bei Drehung des Lüfter 35, z.B. in die durch den Pfeil 38 angezeigte Richtung, wird in dem Kanal entlang dem Weg 40 ein Luftfluß erzeugt. Wegen der Parameter der Fließkanäle bei dem Lüfter nach dem früheren Stand der Technik entwickelt sich neben der konkaven Oberfläche des Blatts 36 ein Bereich 41 mit Fließunterbrechung. Für die Drehung in die dem Pfeil 36 entgegengesetzte Richtung würde sich neben der konvexen Oberfläche des Blatts 37 ein Bereich 41 mit Fließunterbrechung entwickeln und der Luftfluß würde radial nach innen erfolgen (d.h. entgegen dem Pfeil 40). Der Bereich 41 hat solch einen Druck-Gradienten, daß der Differentialguotient des Drucks im Hinblick auf die radiale Position positiv ist, d.h. der Druck erhöht sich mit wachsendem Abstand vom Mittelpunkt der Drehung. Daraus ergibt sich in Abschnitt 41 ein Luftfluß, der in einer der primären Fließrichtung entgegengesetzten Richtung verläuft. Dies führt dazu, daß der zirkulierende Luftfluß hohe Turbulenzen hat und einen übermäßigen Geräuschpegel erzeugt.
  • Die Figuren 3A und 3B zeigen ein verbessertes Lüfterblatt gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Fließunterbrechung und den daraus entstehenden Geräuschpegel reduziert. Eine Stützplatte 45 hat eine Öffnung 48 zur Aufnahme einer Welle entlang einer definierten Mittelachse 49. Eine Vielzahl von Lüfterblättern einschließlich der Blätter 46 und 47 werden von der Stützplatte 45 getragen. Alle Lüfterblätter haben eine im wesentlichen konstante und gleiche Dicke, um die Herstellung des Lüfters durch ein Stanz-Verfahren zu vereinfachen. Jedes der Lüfterblätter in Figur 3A hat eine im wesentlichen identische Bogenform und definiert Fließkanäle, z.B. Kanal 51, zwischen nebeneinanderliegenden Blättern. Bei Drehung des Lüfters entwickelt sich ein Luftfluß zwischen den Blättern 46 und 47, der eine durch Pfeil 50 angezeigte Fließrichtung hat, entweder radial nach innen oder radial nach außen, abhängig von der Richtung der Lüfterdrehung. Die vorliegende Erfindung bietet unabhängig von der Richtung der Lüfterdrehung eine Verbesserung der Geräuschentwicklung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung behält jeder Fließkanal 51 einen im wesentlichen konstanten Querschnittsbereich bei, gemessen bei jeder radialen Position r&sub1;, r&sub2;, r&sub3; usw., weil die Lüfterblätter 46 und 47 ein vorher bestimmtes Höhenprofil im Hinblick auf die Stützplatte 45 haben, wie in Figur 38 dargestellt. Im allgemeinen läuft das Lüfterblatt verjüngt zu, um die Fließunterbrechung des Fluids zu reduzieren, das durch den Fließkanal des Lüfterblatts läuft. Diese Reduzierung wird wegen des konstanten Querschnittbereichs des Kanals 51 bei einer Reihe von Drehgeschwindigkeiten des Lüfters erzielt. In diesem Beispiel erstreckt sich ein verjüngter Teil 55 von einer radialen inneren Stirnseite 56 des Blatts 46 aus zu einer radialen äußeren Stirnseite 57. Zu dem verjüngt zulaufenden Teil 55 kann im wesentlichen der gesamte radiale Bereich des Blatts 46 gehören, wie in Figur 3B dargestellt, oder er kann im Zusammenhang mit einem inneren Blatt-Teil mit konstanter Höhe angewandt werden, wie in den Figuren 1, 6 und 9 dargestellt, um zum Beispiel einen hohen Saugdruck aufrechtzuerhalten. Jeder an den radialen Positionen entlang dem Fließkanal vorgenommene Querschnitt eines Fließkanals ist koinzident mit einem Bogenabschnitt eines Kreises, dessen Umfang an diesen radialen Positionen bestimmt wird. Da sich der Umfang eines Kreises in direktem Verhältnis zum Radius (2]r) vergrößert, wird der Querschnittsbereich eines Kanals zwischen einem Blätterpaar konstant gehalten, indem die Blatthöhe im umgekehrten Verhältnis zum Radius verringert wird. So entspricht zum Beispiel in den Figuren 3A und 3B der Querschnittsbereich des Kanals bei einem Radius r&sub1; proportional r&sub1; mal der Höhe h&sub1;. Bei einem Radius r&sub2; ist der Querschnittsbereich proportional r&sub2; mal der Höhe h&sub2;. Um den Querschnittsbereich des Kanals konstant zu halten, wird r&sub1; mal h&sub1; gleichgesetzt mit r&sub2; mal h&sub2;. Bei Auflösung von h&sub2; ergibt sich:
  • h&sub2; = (r&sub1; x h&sub1;) / r&sub2; .
  • Daher wird in das Höhenprofil jedes Lüfterblatts ein verjüngt zulaufendes Segment aufgenommen, bei dem die Blatthöhe im wesentlichen umgekehrt proportional zum Radius der Mittelachse des Lüfters ist.
  • Eine weitere Verbesserung bei der Geräuschentwicklung wird durch Hinzufügen einer Gehrung oder abgeschrägten Kante 60 an der äußersten Kante des Blatts 46 erzielt. Die Gehrung 60 vermeidet scharfe Kanten und trägt zur Reduzierung eventueller zusätzlicher Fließunterbrechungen bei, die am Blattende durch die relativ hohe lineare Geschwindigkeit des Blattendes 57 verursacht werden. Eine bevorzugte Anwendungsorm des vorderen Lüfters 31 (Figur 1) ist in den Figuren 4-6 dargestellt. Eine Stützplatte 61 hat eine Öffnung 62 zur Aufnahme einer Welle der rotierenden Maschine. Der Lüfter besteht aus einem einteiligen Metall-Stanzteil mit einer Vielzahl von erhabenen Blättern 63, jeweils mit verstärkenden Stützblechen 65 und 66. Auf der Stützplatte 61 befinden sich eine Vielzahl von Senkungen 64, um den Lüfter mittels Buckelschweißen an einem Verteilerläufer-Glied zu befestigen.
  • Wie in Figur 6 gezeigt, hat das Blatt 63 ein Höhenprofil, das von der Stützplatte 61 aufragt, zu der ein konstantes Höhensegment 70, ein verjüngt zulaufendes Segement 71 und ein abgeschrägtes Segment 72 gehören. Das verjüngt zulaufende Segment 71 neigt sich dergestalt zu der Platte 61, daß die Blatthöhe sich von der Höhe des konstanten Höhensegments 70 im Verhältnis zum wachsenden radialen Abstand vom Mittelpunkt des Lüfters verringert; so ist die Blatthöhe z.B. an einem Punkt, wo die radiale Position um 10 Prozent größer ist als der Radius am Schnittpunkt der Segmente 70 und 71, um 10 Prozent verringert. Das abgeschrägte Segment 72 hat eine noch größere Neigung.
  • Die Blätter 63 sind gerade und definieren somit Fließkanäle mit geraden Seiten. Die geneigten Segmente der Blätter führen jedoch zu einem Kanalvolumen zwischen den Blättern, das einen konstanten Querschnittsbereich hat, und es wird eine wesentliche Reduzierung der Geräuschentwicklung erreicht.
  • Eine bevorzugte Anwendungsform des hinteren Lüfters 32 (Figur 1) wird in den Figuren 7-9 dargestellt. Eine Stützplatte 75 hat eine Öffnung 76 für die Aufnahme einer Welle der rotierenden Maschine. Der Lüfter besteht aus einem einteiligen Metall- Stanzteil mit einer Vielzahl von erhabenen Blättern 77, jeweils mit einem verstärkenden Stützblech 79. Auf der Stützplatte 61 befinden sich eine Vielzahl von Senkungen 78, um den Lüfter mittels Buckelschweißen an einem Rotor-Glied zu befestigen.
  • Wie in Figur 9 gezeigt, hat das Blatt 77 ein Höhenprofil, das von der Stützplatte 75 aufragt, zu der ein konstantes Höhensegment 80, ein verjüngt zulaufendes Segement 81, ein äußeres abgeschrägtes Segment 82 und ein inneres abgeschrägtes Segment 83 gehören. Das verjüngt zulaufende Segment 81 neigt sich auf die bereits beschriebene Weise zu der Platte 75. Das abgeschrägte Segment 82 hat eine noch größere Neigung.
  • Die Blätter 77 sind gekrümmt und definieren somit Fließkanäle mit gekrümmten Seiten. Die Neigung der verjüngt zulaufenden Segmente erzeugt jedoch einen Kanal mit konstantem Querschnittsbereich. Die innere Gehrung 83 reduziert den Geräuschpegel noch weiter, indem sie eine scharfe Kante an der inneren Stirnfläche des Blatts 77 vermeidet.
  • Es wurde festgestellt, daß Wechsels tromgeneratoren bei Verwendung von Lüfterblatt-Profilen gemäß der vorliegenden Erfindung eine verringerte Geräuschentwicklung von bis zu 3 dBa (bereinigt db) gegenüber ähnlichen Wechselstromgeneratoren mit ähnlichen Blättern mit im wesentlichen rechteckigen Blatthöhen-Profilen aufweisen. Es wurden Blattformen untersucht, die ein inneres Segment mit einer konstanten Höhe haben, die zwischen 43 und 50 Prozent des gesamten radialen Ausmaßes des Blatts umfaßt und die einen verjüngt zulaufenden Abschnitt haben, der zwischen 50 und 57 Prozent des radialen Ausmaßes des Blatts umfaßt. Diese Bandbreite bietet den besten Überschreitungsausgleich zwischen der Reduzierung des Geräuschdrucks und der Beibehaltung der thermalen Leistung (d.h. eines ausreichenden Luftflusses). Gehrungen an beiden Stirnflächen des Blatts können vorzugsweise angebracht werden, die zwischen 5 und 10 Prozent des radialen Ausmaßes des Blatts umfassen können.
  • Die Lüfter gemäß der Erfindung bewiesen ihre Leistung bei der Realisierung einer verringerten Geräuschentwicklung und eines großen Kühlluft-Flusses über eine große Bandbreite von Geschwindigkeiten, z.B. von 9 bis 23.000 U/min. Außerdem können sie durch kostengünstige Fabrikationstechniken hergestellt werden, wie zum Beispiel durch Metallstanzen.

Claims (6)

1. Ventilator für eine rotierende elektrische Maschine, zu dem eine drehbare Welle (20) gehört, sowie ein mit besagter Welle (20) verbundener Rotor (25), belüftetes Gehäuse (11) zur Aufnahme besagter Welle (20) und besagten Rotors (25), sowie ein in besagtem Gehäuse (11) auf genommener Stator (23) und ein mit besagter Welle (20) innerhalb besagten Gehäuses (11) verbundener Lüfter (31, 32) mit einer mit besagter Welle (20) ausgerichteter Mittelachse, wobei zu besagtem Lüfter (31, 32) eine Stützplatte (45) und eine Vielzahl von Blättern (46, 47) gehört, die von besagter Stützplatte (45) getragen werden, wobei sich jedes Blatt radial von besagter Mittelachse und im wesentlichen normal von besagter Stützplatte (45) aus erstreckt, sowie eine Vielzahl von Fließkanälen (51), wobei besagte Fließkanäle innerhalb besagten Gehäuses Luft entlassen und wobei zumindest ein Teil besagter Blätter (46, 47) ein Höhenprofil hat, das abhängig ist vom radialen Abstand von besagter Mittelachse (49), wobei zu besagtem Höhenprofil ein verjüngt zulaufendes Segment (55) gehört, bei dem zu besagtem Höhenprofil eine vorher bestimmte Höhe h&sub1; bei einem Radius r&sub1; gehört, sowie eine Höhe h&sub2; bei einem anderen Radius r&sub2; innerhalb des besagten verjüngt zulaufenden Segments, das im wesentlichen bestimmt ist von der Formel:
h&sub2; = (r&sub1; x h&sub1;) / r&sub2;
dadurch gekennzeichnet, daß zu besagtem Höhenprofil desweiteren eine abgeschrägte Kante (60) gehört, radial nach außen von besagtem verjüngt zulaufenden Segment aus verlaufend, und daß besagte Fließkanäle (51) ausschließlich durch besagte Stützplatte und nebeneinanderliegende Blätter definiert werden.
2. Ventilator gemäß Anspruch 1, wobei zu besagtem Höhenprofil desweiteren ein Segment mit im wesentlichen konstanter Höhe gehört, das radial nach innen von besagtem verjüngt zulaufenden Segment aus verläuft.
3. Ventilator gemäß Anspruch 1, worin jedes besagter Blätter eine im wesentlichen konstante Dicke hat.
4. Ventilator gemäß Anspruch 1, worin besagte Blätter besagte Fließkanäle mit radial geraden Seiten definieren.
5. Ventilator gemäß Anspruch 1, worin besagte Blätter besagte Fließkanäle mit radial gekrümmten Seiten definieren.
6. Ventilator gemäß Anspruch 1, worin besagte Blätter besagte Fließkanäle mit radial gekrümmten Seiten definieren.
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