DE60110009T2 - Wechselstromgenerator für Fahrzeuge - Google Patents

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DE60110009T2
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disc
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Keizou Chiyoda-ku Kawamura
Hideaki Chiyoda-ku Mori
Susumu Chiyoda-ku Sasaki
Susumu Chiyoda-ku Tajima
Masami Chiyoda-ku Takano
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/227Heat sinks

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator für Fahrzeuge, und insbesondere einen Generator für Fahrzeuge, der mit einem Spannungsregler versehen ist, der als Generator für Fahrzeuge verwendet werden kann.
  • Das Folgende wurde von konventionellen Generatoren für Fahrzeuge gefordert. Erstens, um mit dem Anstieg der elektrischen Last in einem Fahrzeug umgehen zu können, wurden eine hohe Ausgangsleistung und Miniaturisierung bei Generatoren für Fahrzeuge verlangt. Zweitens, wurde eine Reduzierung der Geräuschentwicklung bei Generatoren für Fahrzeuge verlangt.
  • Da eine Erregerwicklung, ein Stator, ein Spannungsregler und ein Gleichrichter im Betrieb Wärme erzeugen, muss jeder von ihnen auf oder unter einer bestimmten Temperatur gehalten werden, um seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Die meisten Generatoren für Fahrzeuge, entsprechend dem Stand der Technik, sind luftgekühlt, wobei Kühlluft verwendet wird, um die entsprechenden Teile zu kühlen. Wenn Generatoren für Fahrzeuge für eine hohe Ausgangsleistung ausgelegt werden, steigt die in einem Stator, einem Spannungsregler, einem Gleichrichter usw. erzeugte Wärme an. Durch weitere Größenreduzierung nimmt eine Wärmeabstrahlungsfläche ab, wodurch die Temperatur in den entsprechenden Teilen dazu neigt anzusteigen. Das führt zu der Anforderung, die Kühlleistung für die entsprechenden Teile in einem Generator zu erhöhen.
  • Denkbare Wege, um die Kühlleistung zu erhöhen, beinhalten eine Zunahme der Durchströmrate der Kühlluft, da Luftströme gegenwärtig zu diesem Zweck verwendet werden. Daher wird ein großer Lüfter oder eine Mehrzahl von Lüftern, die mit einem Rotor synchronisiert sind, montiert, um einen Kühlluftstrom zur Kühlung einer Erregerspule, eines Stators, eines Spannungsreglers, eines Gleichrichters, usw. zu erzeugen. Abgesehen davon gibt es die Möglichkeit, ein Kühlmittel zu verwenden, um die Kühlleistung des Generators für Fahrzeuge zu erhöhen. Die Verwendung eines Kühlmittels eliminiert die Notwendigkeit eines Lüfters bzw. von Lüftern, die in einem Luftkühlungssystem verwendet werden, und ist sehr effektiv bei der Geräuschreduzierung.
  • Es besteht die Möglichkeit, als eines dieser Kühlmittel, das Kühlwasser eines Motors zu verwenden. Ein bekanntes Wasserkühlsystem für Generatoren in Fahrzeugen ist in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-243658 beschrieben. In diesem bereits bekannten System sind eine Mehrzahl von Ringen (nachstehend als drehbare Scheiben bezeichnet) an beiden axialen Seiten eines Rotors mit einer bestimmten Höhe und konzentrisch zu der Achse einer Welle bereit gestellt. Eine Mehrzahl von Ringen (nachstehend als stationäre Scheiben bezeichnet) mit einer bestimmten Höhe, wie die drehbaren Scheiben, und konzentrisch zu der Achse der Welle, sind an inneren Oberflächen eines vorderen Trägers und eines hinteren Trägers bereit gestellt, um gegenüberliegenden Oberflächen der drehbaren Scheibe gegenüber zu liegen und um unter Wahrung eines bestimmten Luftspalts mit den drehbaren Scheiben ineinander zu greifen. Daher, wenn sich die Welle dreht, dreht sich der Rotor mit und die drehbaren Scheiben rotieren ebenfalls auf die gleiche Weise mit. Da sich die drehbaren Scheiben dann mit einem gewissen Luftspalt zwischen ihnen und den stationären Scheiben drehen, können sie sich drehen, ohne in Kontakt mit den stationären Scheiben zu kommen. Die durch eine Erregerspule erzeugte Wärme kann der Reihe nach an den Rotor, die drehbaren Scheiben, die Luftspalte, die stationären Scheiben, den vorderen Träger, den hinteren Träger und an das Kühlwasser übertragen werden, um so einen thermischen Pfad zu bestimmen, so dass die Wärme der Erregerspule an das Kühlwasser abgegeben wird.
  • Eine bekannte Technik in Zusammenhang mit einer Kühlvorrichtung für einen Stator in einem Fahrzeugmotor, ist in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-116062 beschrieben. Bei dieser Technik besteht der Fahrzeugmotor aus einem Motor, einer Ummantelung und ein Gehäuse. Ein Kanal, durch den ein Luftstrom fließt, ist zwischen der Ummantelung und dem Gehäuse ausgebildet, und an einer Oberfläche der Ummantelung, die in Kontakt mit dem Stator des Motors steht, sind Einhaltbleche, Strahlungsrippen, Vorsprünge zur Erzeugung einer turbulenten Strömung, zur Erhöhung die Effizienz des Wärmeaustauschs mit der durchfließenden Luft zu erhöhen, bereit gestellt.
  • Die folgenden Probleme blieben in dem oben genannten Stand der Technik bestehen. Damit ein Fahrzeuggenerator eine angemessene Ausgangsleistung im Betrieb entwickelt, ist es notwendig, dass ein angemessener Erregerstrom fließt. Wenn jedoch Strom durch die Erregerspule fließt, bedingt der innere Widerstand der Erregerwicklung in der Erregerspule selbst eine Wärmeerzeugung. Erzeugt die Erregerwicklung einmal Wärme, steigt die Temperatur und der innere Widerstand der Erregerspule weiter, was so zu einem unzulänglichen Feld und zu keinem Leistungszuwachs führt. Daher ist die Kühlung der Erregerspule notwendig.
  • Des Weiteren, um weitere Leistungsverminderungen des Fahrzeugmotors, die durch einen Temperaturanstieg verursacht werden, vorzubeugen, ist es notwendig, die Statorspule effizient zu kühlen.
  • Mit einer Anordnung, wie sie in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-243658 beschrieben ist, ist die Kühlleistung besonders effizient an dem Übergang zwischen den drehbaren Scheiben und den stationären Scheiben in dem Wärmeübertragungspfad zur Kühlung der Erregerspule. Das rührt daher, da Wärme hauptsächlich über Leitung von den drehbaren Scheiben auf die stationären Scheiben über die Luftspalte übertragen wird, die eine niedrigere thermische Leitfähigkeit als die von Metall oder Ähnlichem aufweisen. Daher ist es notwendig, um die Kühlleistung zu erhöhen, die Spalten zwischen den drehbaren Scheiben und den stationären Scheiben zu verringern oder die Wärmeübertragungsflächen der entsprechenden Scheiben zu erhöhen. In Anbetracht der Fertigungsgenauigkeit und der Qualität des Zusammenbaus sind die Spalten in der Regel um 1 mm. Daher ergibt sich bei der Erhöhung der Kühlleistung das Problem, dass eine mehrfache Ringanordnung, mit der es möglich ist die Wärmeübertragungsfläche zu erhöhen, zu steigenden Kosten bei der Herstellung, den Teilen und dem Zusammenbau führt.
  • Ebenso wird mit einer in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-116062 offenbarten Anordnung wird durch das Vorsehen von Wärmeübertragungsrippen, Vorsprüngen zur Erzeugung von Turbulenzen und Ähnlichem auf der Oberfläche einer Ummantelung, die in Kontakt mit dem Stator steht, die Wärmeaustauschrate durch mittels eines Luftstroms und die Kühlung einer Ständerwicklung erhöht. Der Rotor ist jedoch nicht in seiner Kühl leistung verbessert worden, wobei der Rotor entworfen wurde, um in den Platz, der durch die Ummantelung umschrieben wird, eingebaut zu werden. In dem Fall, in dem diese Technik auf einen Generator für Fahrzeuge angewandt wird, wird die Ständerwicklung zwar gekühlt, der Rotor hingegen nicht vollständig, was in einer Erhöhung des inneren Widerstands einer Erregerwicklung resultiert und. zu einer Nichteinhaltung eines angemessenen Feldes führt, so dass eine angemessene Ausgangsleistung nicht erhalten werden kann.
  • Die JP 2000-83350 bezieht sich auf einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, wobei die Kühlfähigkeit eines zentrifugalen Lüfters durch die zwangsläufige Trennung des Luftflusses von den Lüfterblättern unter Verwendung von Vorsprüngen gesteigert wird.
  • Die EP 1 030 545 A1 beschreibt einen Al-Wechselstromgenerator, wobei die Kühlfähigkeit des Stators durch Bereitstellen eines Kühlkörpers innerhalb des Kühlluftkanals verbessert wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeuggenerator zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Kühlleistung einer Erregerspule zu erhöhen, um so eine angemessene Ausgangsleistung während der Leistungserzeugung zu entwickeln, selbst wenn ein Spalt zwischen einer Rotoroberfläche und einer Wärmeübertragungsoberfläche, zu der die Wärme des Rotors übertragen wird, groß ist, und darin die Kosten für Herstellung, Teile und Zusammen zu reduzieren.
  • Die oben beschriebene Aufgabe kann durch einen Generator, wie in Anspruch 1 beansprucht, erreicht werden.
  • Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht entlang der gesamten Länge eines Fahrzeuggenerators entsprechend einer Ausführung der Erfindung.
  • 2A ist eine vergrößerte Ansicht, die die in Eingriff miteinander stehenden Abschnitte der in 1 gezeigten Scheiben zeigt.
  • 2B ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IIA-IIA in 2A.
  • 3A ist eine vergrößerte Ansicht, die die miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der in 1 gezeigten Scheiben zeigt, die zur Berechnung des thermischen Widerstands verwendet werden.
  • 3B ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IIIA-IIA in 3A.
  • 4 stellt ein Diagramm der Kühlleistung dar, das den Einfluss des thermischen Widerstands der miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der in 1 gezeigten Scheiben zeigt.
  • 5A ist eine vergrößerte Ansicht, die ein anderes Beispiel von in Eingriff stehenden Abschnitten von denen in 1 gezeigten Scheiben zeigt und ist ähnlich zu 2A.
  • 5B ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VA-VA in 5A.
  • 6A ist eine vergrößerte Ansicht, die ein weiteres Beispiel von miteinander in Eingriff stehenden Abschnitten von in 1 gezeigten Scheiben zeigt und ist ähnlich zu 2A.
  • 6B ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIA-VIA in 6A.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Längsachse eines Fahrzeuggenerators entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Schnittansicht und eine Seitenansicht, die eine Konstruktion eines vorderen Trägers in der Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, darstellt.
  • 9 ist eine Schnittansicht und eine Seitenansicht, die eine Konstruktion eines Rotors in der in 7 dargestellte Ausführungsformen darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt einen Längsquerschnitt eines flüssigkeitsgekühlten Fahrzeuggenerators entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Während die Erfindung eines von mehreren Kühlmitteln, inklusive Wasser, Öl, usw. verwenden kann, verwendet die nachfolgend beschriebene Ausführungsform ein Motorkühlwasser als Kühlmittel. Bezug nehmend auf 1 sind an einer Welle 1 eine Riemenscheibe 2, ein Magnetpolkern 3 (ein Abschnitt einer Klaue, die eine Erregerspule des Rotors wie in der Figur gezeigt umfasst), ein Rotorkern 4 und Schleifringe 5a und 5b fixiert. Zusätzlich sind der Motorpolkern 3 und der Rotorkern aus dem gleichen Material gebildet. Um den Rotorkern 4 herum ist eine Erregerwicklung 6 gewickelt. Ein Rotor 21 besteht aus dem Rotormagnetpol 3, dem Rotorkern 4 und der Erregerspule 6. Die Erregerspule 6 ist elektrisch mit einer externen elektrischen Leistungsquelle über die Schleifringe 5a und 5b verbunden. Bürsten 13a und 13b werden drehbar in Kontakt mit den entsprechenden Schleifringen 5a und 5b gebracht.
  • Um den äußeren Umfang des Rotors 21 ist ein Statorkern 7 mit einem bestimmten Luftspalt dazwischen angeordnet. Um den Statorkern 7 ist eine Statorwicklung 8 mit den Teilen 8a und 8b (nachfolgend als Spulenenden bezeichnet) gewickelt, die sich über den Statorkern 7 hinaus erstrecken.
  • Um den äußeren Umfang des Statorkerns 7 ist ein Gehäuse 10 angeordnet, in dem Kühlwasserkanäle 17 bereitgestellt sind. Der Statorkern 7 wird in das Gehäuse 10 eingeführt und der äußere Umfang des Statorkerns 7 kommt mit einem inneren Umfang des Gehäuses 10 in Kontakt.
  • Ein vorderer Träger 9 und ein hinterer Träger 18 werden an das Gehäuse 10, das den Statorkern 7 unterstützt, angepasst, um denselben zu unterstützen. Die Welle 1 ist drehbar durch ein vorderes Lager 11, das auf dem vorderen Träger 9 bereitgestellt wird, und durch ein hinteres Lager 12, das auf dem hinteren Träger 18 bereitgestellt wird, gelagert. Daher ist der Rotor 21 so ausgestaltet, um in einem geschlossenen Raum, der durch den vorderen Träger 9, den hinteren Träger 18 und das Gehäuse definiert ist, eingepasst zu werden.
  • An dem Rotor 21 werden auf beiden axialen Seiten eine Mehrzahl von Ringen 19a und 19b (nachfolgend als drehbare Scheiben bezeichnet) bereitgestellt, die eine bestimmte Höhe aufweisen und konzentrisch zu einer Achse der Welle 1 sind. An einer inneren Oberfläche des vorderen Trägers 9 und des hinteren Trägers 18, gegenüber den drehbaren Scheiben 19a und 19b, sind eine Mehrzahl von Ringen 20a und 20b (nachfolgend als stationäre Scheiben bezeichnet) fixiert, die eine bestimmte Höhe aufweisen und konzentrisch zu der Achse der Welle 1 sind, ähnlich den drehbaren Scheiben 19a und 19b, um so mit den drehbaren Scheiben 19a und 19b mit Luftspalten (Luftschichten 23) dazwischen in Eingriff zu stehen.
  • Mit einer solchen Anordnung, wenn sich die Welle 1 dreht, dreht sich der Rotor 21 mit und die drehbaren Scheiben 19a und 19b drehen sich auch. Wenn sich die drehbaren Scheiben 19a und 19b mit ein paar Luftspalten zwischen ihnen und den stationären Scheiben 20a und 20b drehen, können sie es tun, ohne in Kontakt mit den stationären Scheiben 20a und 20b zu kommen.
  • 2A ist eine vergrößerte Ansicht, die die drehbaren Scheiben 19a und 19b und die stationären Scheiben 20a und 20b zeigt, und 2B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A.
  • Vorsprünge 22 sind auf den Wärmeübertragungsoberflächen der stationären Scheiben 20a und 20b gegenüberliegend den drehbaren Scheiben 19a und 19b vorgesehen. Diese Vorsprünge 22 dienen als Bauteile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung, um turbulente Strömungen in dem Luftstrom der durch die Rotation der drehbaren Scheiben 19a und 19b in den Abständen, die durch die drehbaren Scheiben 19a und 19b und die stationären Scheiben 20a und 20b bestimmt wurden, zu erzeugen. Ein Kühlwasserkanal ist in dem hinteren Träger 18 bereitgestellt und liegt zwischen einem Gleichrichter 14 und der stationären Scheibe 20b, so dass die durch den Gleichrichter 14 erzeugte Wärme nicht die stationäre Scheibe 20b betrifft. Während die Bauteile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung aus den Vorsprüngen 22, wie in 2 gezeigt, bestehen, können auch Aussparungen auf den Scheibenoberflächen vorgesehen sein, um die Vorsprünge 22 zu ersetzen. Es ist essentiell, dass die Luftströmung von der Scheibenoberfläche abgeschält wird und dass dann die abgeschälten Luftströmungen sich wieder an den Scheibenoberflächen festlegen. Andere Ausführungen als Vorsprünge und Aussparungen können verwendet werden, so lange sie den oben erwähnten Effekt erzielen. Die Materialien, aus denen die Bauteile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung gebildet sind, sind optional. Metall ist jedoch zu bevorzugen, da Vorsprünge und Aussparungen als Kühlungsabschnitte dienen können.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Wenn ein Motor (nicht gezeigt) startet, wird Kühlwasser von einem Fahrzeug bereitgestellt und die drehbare Welle 1 rotiert. Falls eine elektrische Ladung in einer Batterie (nicht gezeigt) knapp wird, beginnt die Leistungserzeugung, so dass eine Erregerspannung an die Erregerspule 6 über die Bürsten 13a und 13b und die Schleifringe 5a und 5b bereitgestellt wird, so dass der Magnetpolkern 3 erregt wird. Da eine Antriebskraft von dem Motor über eine Riemenscheibe 2 an die drehbare Welle 1 übertragen wurde, dreht sich der Magnetpolkern 3 innerhalb der Ständerwicklung 8. Dann, da ein magnetischer Fluss, der die Ständerwicklung 8 quert, variiert, wird in der Ständerwicklung 8 eine induzierte elektromotorische Kraft generiert. Da der so erzeugte Strom ein Wechselstrom ist, wird er in Gleichstrom durch den Gleichrichter 14 umgewandelt und an das Fahrzeug abgegeben.
  • Abhängig von der Größe der elektrischen Last des Fahrzeuges wird ein Spannungsregler 15 betrieben, um die Erregerspannung, die an die Erregerspule 6 abgegeben wird, so einzustellen, dass eine angemessene Menge an erzeugter Leistung beibehalten wird. Da die Erregerspule 6, die Ständerwicklung 8, der Gleichrichter 14 und der Spannungsregulator 15 in ihrem Betrieb Wärme erzeugen, müssen sie auf bzw. unter bestimmten Temperaturen gehalten werden, um so ihre Leistungsfähigkeit beizubehalten. Um eine angemessene Ausgangsleistung während der Leistungserzeugung zu erreichen, sollte ein ausreichender Erregerstrom fließen. Falls jedoch Strom durch die Erregerspule 6 fließt, generiert die Erregerspule 6 selbst Wärme aufgrund ihres eigenen inneren Widerstandes. Falls die Erregerspule 6 Wärme erzeugt und dadurch die Temperatur ansteigt, würde der innere Widerstand der Erregerspule weiter zunehmen, und dadurch ein magnetisches Feld erzeugen, das nicht ausreicht eine notwendige Ausgangsleistung bereitzustellen, daher ist es wichtig die Erregerspule 6 zu kühlen.
  • Daher kann die oben beschriebene Anordnung einen Wärmepfad bestimmen, entlang dem Wärme, die durch die Erregerspule 6 erzeugt wurde, der Reihe nach an den Rotor 21, die drehbaren Scheiben 19a und 19b, die Luftschichten 23, die stationären Scheiben 20a und 20b, den vorderen Träger 9, den hinteren Träger 18 und das Kühlwasser übertragen werden, so dass Wärme in der Erregerspule 6 an das Kühlwasser abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt führt die Drehung der drehbaren Scheiben 19a und 19b, aufgrund der Viskosität der Luft, zu Konvektion in den Luftschichten 23 zwischen den stationären Scheiben 20a und 20b und den drehbaren Scheiben 19a und 19b, wobei das Vorhandensein von Vorsprüngen 22 auf der Wärmeübertragungsoberfläche der stationären Scheiben 20a und 20b eine turbulente Strömung auf der stromabwärts gelegenen Seite der Vorsprünge 22 erzeugt, um so die Wärmeübertragungsrate zu erhöhen. Zusätzlich würde ohne diese Vorsprünge 22 der Luftstrom laminar sein, und die Luft in der Umgebung der Schieben würde im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Scheibenoberflächen rotieren und so einen Wärmeübertragung behindern. Demnach kann die Wärmeübertragungsleistung von den rotierenden Scheiben 19a und 19b auf die stationären Scheiben 20a und 20b durch eine Erhöhung der Drehzahl der rotierenden Scheiben 19a und 19b weiter erhöht werden, so dass die Erregerspule 6 stärker gekühlt werden kann.
  • Ein Vergleich der Kühlleistung zwischen dem Fall ohne Vorsprünge 22 (Stand der Technik) und der vorliegenden Ausführungsform werden mit Bezug auf die 3A, 3B und 4 beschrieben. Die 3A zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen in Eingriff stehenden Zustand zwischen den drehbaren Scheiben 19a und 19b und den stationären Scheiben 20a und 20b zeigt, wobei diese Scheiben paarweise bereitgestellt werden, und 3B stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3A dar.
  • Die Vorsprünge 22 (2 mm hoch) werden auf den Wärmeübertragungsoberflächen der stationären Scheiben 20a und 20b gegenüber den drehbaren Scheiben 19a und 19b bereitgestellt. 4 zeigt das Berechnungsergebnis des thermischen Widerstands R, der. ein Indikator der Kühlleistung zwischen den drehbaren Scheiben und den stationären Scheiben in dem Fall ist, in dem die drehbaren Scheiben 19a und 19b einen Außendurchmesser vom 80 mm aufweisen, 1,2 mm dick, 10 mm hoch und aus Aluminium gefertigt sind.
  • Mit einer herkömmlichen Anordnung (ohne die Vorsprünge 22) wird Wärme von den drehbaren Scheiben auf die stationären Scheiben über die Luftschichten 23 hauptsächlich durch Leitung übertragen. Demnach, wie in 4 gezeigt, je schmaler die Spalten G, umso kleiner ist der Widerstand R und demnach variiert der thermische Widerstand nur wenig, selbst wenn die Drehzahl der drehbaren Scheiben erhöht wird. Zieht man ebenso die Verarbeitungsgenauigkeit und die Qualität des Zusammenbaus in Betracht, so sind die Spalten G praktisch ca. 1 mm breit und, um hier den thermischen Widerstand zu verringern, wäre es notwendig eine Anordnung von mehreren Ringen zu verwenden, um so die Wärmeübertragungsfläche zu erhöhen, was wiederum zu einer Erhöhung Kosten in der Herstellung und bei den Teile führt.
  • Mit der Anordnung dieser Ausführungsform ist es durch das Bereitstelle der Vorsprünge 22 auf der Wärmeübertragungsoberfläche der Scheiben möglich, Turbulenzen in den Lücken zwischen der Oberfläche des Rotors und denen der Wärmeübertragungsoberfläche, auf die die Wärme des Rotors übertragen wird, zu erzeugen, selbst wenn die Lücken groß und stromab der Vorsprünge 22 sind, wodurch eine Erhöhung der Wärmeübertragungsrate ermöglicht wird. Da die Wärme von den drehbaren Scheiben auf die stationären Scheiben hauptsächlich über Wärmeübertragung übertragen wird, hängt der thermische Widerstand R von der Drehzahl des Rotors ab, unabhängig von der Größe der Lücken G. Daher gilt, umso mehr die Drehzahl des Rotors erhöht wird um eine Ausgangsleistung des Fahrzeuggenerators zu erhalten, umso kleiner ist der thermische Widerstand R.
  • Daher wird die Kühlleistung auffallend gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
  • Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform gewünscht, dass die Vorsprünge 22 zwischen 0,5 und 3 mm hoch sind, die drehbaren Scheiben zwischen 0,5 und 2 mm dick und 5 bis 20 mm hoch sind, und dass die Spalten G zwischen 0,5 und 3 mm breit sind. Wie oben beschrieben, sind die Vorsprünge auf den Wärmeübertragungsflächen, durch welche die Wärme von dem Rotor an die Träger übertragen wird, in einem Zwischenraum, der durch die Oberfläche des Rotors und die Wärmeübertragungsoberflächen der Träger, auf die die Wärme von dem Rotor übertragen wird, gebildet wir angeordnet, wobei durch die Rotation des Rotors Konvektion verursacht wird, um in der Luft Schichten auf der Wärmeübertragungsoberfläche des Rotors und auf der Wärmeübertragungsoberfläche der Träger zu erzeugen, die zusammen mit der turbulenten Strömung, die stromab der Vorsprünge erzeugt wird, zu einer Erhöhung der Wärmeübertragungsrate bei der Erhöhung der Drehzahl des Rotors führt. Daher kann die Oberfläche des Rotors und die Wärmeübertragungsoberfläche der Träger, auf die die Wärme von dem Rotor übertragen wird, in ihrer Fläche verkleinert werden und eine Spalte zwischen der Oberfläche des Rotors und der Wärmeübertragungsoberflächen der Träger, auf die die Wärme des Rotors übertragen wird, kann vergrößert werden. Dadurch kann eine Verringerung der Kosten für Verarbeitung, Teile und Zusammenbau erreicht werden. Des Weiteren wird die Kühlleistung der Erregerspule durch eine Erhöhung der Drehzahl des Rotors erhöht, so dass eine hohe Ausgangsleistung und hohe Effizienz erreicht werden können.
  • Ferner kann die Kühlleistung der Erregerspule durch einen Zwischenraum, der durch die Oberfläche des Rotors und die Wärme übertragungsoberflächen der Träger, an die die Wärme des Rotors übertragen wird, gebildet wird weiter erhöht werden, d.h. in dem Zustand, in dem der Rotor im Wesentlichen durch die Träger, das Gehäuse und die Dichtungen umfasst wird. Daher ist es im Vergleich mit einem luftgekühlten Fahrzeuggenerator, der mit einem Lüfter versehen ist, möglich, die Geräuschentwicklung zu reduzieren und dem Eindringen von fremder Materie vorzubeugen, wodurch eine Erhöhung der Zuverlässigkeit erreicht werden kann.
  • Die 5A und 5B beschreiben ein weiteres Beispiel der in 1 gezeigten, miteinander in Eingriff stehenden, Scheiben und zeigen eine Ansicht ähnlich der 2A und 2B. Die in den 5A und 5B gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in den 2A und 2B gezeigten dadurch, dass die Vorsprünge 22 (Bauteile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung) auf den Wärmeübertragungsoberflächen beiden, den drehbaren Scheiben 19a und 19b und den ihnen gegenüberliegen stationären Scheiben 20a und 20b, angeordnet sind. Mit einer solchen Anordnung erzeugt die Drehung der drehbaren Scheiben 19a und 19b eine Konvektion in den Luftschichten 23 zwischen den stationären Scheiben 20a und 20b und den drehbaren Scheiben 19a und 19b aufgrund der Viskosität der Luft und eine turbulente Strömung auf der stromabwärts gelegenen Seite der Vorsprünge 22, um so die Wärmeübertragungsrate auf beiden Transferoberflächen, der drehbaren Scheiben und der stationären Scheiben, zu erhöhen. Somit wird die Wärmeübertragungsleistung von den rotierenden Scheiben 19a und 19b auf die stationären Scheiben 20a und 20b weiter erhöht. Mit einer solchen Anordnung wird der gleiche Kühleffekt wie in der ersten Ausführungsform erreicht, aber dadurch, dass zusätzliche Arbeit bei der Bildung der Vorsprünge geleistet wird, wird aber, verglichen mit der ersten Ausführungsform, an eine Erhöhung des Kühleffekts geglaubt.
  • Die 6A und 6B beschreiben ein weiteres Beispiel eines miteinander in Eingriff Stehen der in 1 gezeigten Scheiben und ist eine den 2A und 2B ähnliche Ansicht. Die in den 6A und 6B gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in den 2A und 2B und 5A und 5B gezeigten darin, dass die Umfänge der drehbaren Scheiben 19a und 19b teilweise ausgeschnitten sind, um so Einkerbungen 24 bereitzustellen. Mit einer solchen Anordnung wird zusätzlich zu der durch die Vorsprünge 22, die auf den stationären Scheiben 20a und 20b bereitgestellt sind, erzeugten Turbulenz eine weitere Turbulenz in der Luft, die die Einkerbungen 24 umfließt, erzeugt, um so eine Erhöhung der Wärmeübertragungsrate zu herbeizuführen, so dass der Kühleffekt auf den Rotor, verglichen mit der ersten Ausführungsform, erhöht wird.
  • Des Weiteren wird in den 7 bis 9 eine weitere Ausführung eines Generators beschrieben. 7 zeigt einen Querschnitt der Länge nach durch einen flüssigkeitsgekühlten Fahrzeuggenerators ähnlich 1, in der die erste Ausführungsform gezeigt ist. Diese Ausbildung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass anstelle der rotierenden Scheiben 19a und 19b und den stationären Scheiben 20a und 20b eine Mehrzahl von Flügeln (Vorsprünge oder Teile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung) 22 an beiden Endoberflächen eines Rotors 21 derart vorgesehen sind, um die Strömungen, die in einer Umdrehungsrichtung erzeugt werden, zu unterbrechen, wie in den 8 und 9 gezeigt, sowie Flügel (Vorsprünge oder Teile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung) 22 an einem vorderen Träger 9 und an einem hinteren Träger 18, die den Endoberflächen des Rotors gegenüberliegen, vorgesehen sind. Da solche Vorsprünge in einem Winkel, der im Wesentlichen senkrecht zu einer Umdrehungsrichtung ist, angeordnet sind, kann in dieser Ausfüh rung der Winkel so gewählt werden, dass Luftströmungen, die durch die Rotation erzeugt werden, unterbrochen werden können und Turbulenzen auf der stromabwärts gelegenen Seite der Flügel (Vorsprünge) 22 erzeugt werden können. Ferner sind auch Aussparungen 25 auf der Oberfläche eines Magnetpolkerns 3 in dieser Ausführung vorgesehen, um Turbulenzen stromab davon zu erzeugen, wobei die Kühleffizienz gesteigert wird.
  • Bei einer solchen Anordnung führt die Drehung des Rotors 21, aufgrund der Viskosität der Luft, zur Konvektion in den Luftschichten 23 zwischen den Seitenoberflächen des Rotors 21 und den Trägern 9, 18 sowie in einer Luftschicht 26 zwischen dem Rotormagnetpolkern 3 und dem Ständerkern 7 und erzeugt dementsprechend Turbulenzen auf der stromabwärts gelegenen Seite der Vorsprünge 22 und der Aussparungen 25, so dass die Wärmeübertragungsrate an den Seitenoberflächen des Rotors 21, Wärmeübertragungsoberflächen der Träger 9 und 18, einer Oberfläche des Rotormagnetpolkerns 3 und einer Wärmeübertragungsoberfläche des Ständerkerns 7 erhöht wird, um dadurch die Wärmeübertragungsleistung von den Seitenoberflächen des Rotors 21 auf die Träger 9, 18 und die von den Oberflächen des Rotormagnetpolkerns 3 auf den Statorkern 7 zu erhöhen. Dadurch ist die Kühleffizienz des Rotors, verglichen mit der in 1 gezeigten Ausführungsform verbessert und der Rotor 21 kann in axialer Richtung verkleinert werden, da keine rotierenden Scheiben oder stationären Scheiben vorgesehen sind.
  • Zusätzlich können in der obigen Ausführung das Gehäuse 10 und der vordere Träger 9 ineinander integriert ausgebildet sein. Ebenso kann das Gehäuse 10 und der hintere Träger 18 miteinander integriert ausgebildet sein. Ebenso kann der vordere Träger und die stationäre Scheibe 20a miteinander integriert ausgebildet sein und der hintere Träger 18 und die stationäre Scheibe 20b können miteinander integriert ausgebildet sein. Ebenso können der Rotor 21 und die drehbaren Scheiben 19a und 19b miteinander integriert ausgebildet sein. Wenn der vordere Träger 9 von der stationären Scheibe 20a getrennt ist und der hintere Träger 18 von der stationären Scheibe 20b getrennt ist, können die stationären Scheiben 20a und 20b aus einem Metall, wie zum Beispiel Eisen oder Aluminium, gesintertem Metall oder Harz ausgebildet sein. Des Weiteren, falls der vordere Träger 9 integriert mit der stationären Scheibe 20a und der hintere Träger 18 mit der stationären Scheibe 20b integriert ausgebildet ist, können sie durch Aluminiumdruckguss hergestellt werden.
  • Der Kühlwasserkanal 17 kann innerhalb des vorderen Trägers 9 oder innerhalb des hinteren Trägers 18 angeordnet sein. Anstelle der Vorsprünge 22 können Aussparungen auf der Wärmeübertragungsoberfläche vorgesehen sein. Die rotierenden Scheiben, stationären Scheiben und Vorsprünge können auf einer Seite des Rotors 21 vorgesehen sein. Zusätzlich kann die Kombination von Vorsprüngen auf den rotierenden Scheiben, stationären Scheiben und den Wärmeübertragungsoberflächen ebenso bei einem luftgekühlten oder kombinierten luftgekühlten und flüssigkeitsgekühlten Fahrzeuggenerator sowie bei bürstenlosen Fahrzeuggeneratoren angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in einem Fahrzeuggenerator entsprechend der Erfindung eine Oberfläche des Rotors und Wärmeübertragungsoberflächen der Träger, auf die die Wärme des Rotors übertragen wird, in einem geschlossenen Raum angeordnet und ferner sind Teile zur Erzeugung einer turbulenten Strömung vorgesehen, wobei die Wärmeübertragungsrate mit der Drehzahl des Rotors verbessert wird. Daher wird es möglich, eine Wärmeübertragungsoberfläche auf der Seite des Rotors zu reduzieren, und Oberflächen, auf die die Wär me des Rotors übertragen wird und Lücken zwischen den Wärmeübertragungsoberflächen und der Seite des Rotors und den Oberflächen, auf die die Wärme des Rotors übertragen wird, zu vergrößern. Daher ist es möglich, eine Reduzierung bei den Kosten für Herstellung, Teile und Zusammenbau zu erreichen. Ebenso wird die Kühlleistung der Erregerspule entsprechend der Drehzahl des Rotors erhöht, so dass es möglich ist, eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen.

Claims (1)

  1. Ein Generator für ein Fahrzeug mit: einem Stator mit einem Ständerkern (7) und einer Ständerwicklung (8), die um den Ständerkern (7) gewickelt ist; einem Rotor (21), mit einer drehbaren Welle (1), einem Magnetpolkern (3), der auf der drehbaren Welle aufgesetzt ist und einer Erregerwicklung (6) zur Magnetisierung des Magnetpolkerns; einem Gleichrichter (14), der auf einem Träger (9, 18), der darin den Rotor aufnimmt, vorgesehen ist; einem Spannungsregler (15) zur Regelung der Erregerspannung der Erregerwicklung und Lager (11, 12), die auf dem Träger vorgesehen sind, um die drehbare Welle zu stützen; einer drehbaren Scheibe (19a, 19b), die drehbar mit dem Rotor (21) verbunden ist und eine Mehrzahl von Wärmeleitringen oder Ringabschnitten enthält, die alle axial hervorspringen und sich in einer Umfangsrichtung erstrecken; und einer stationären Scheibe (20a, 20b), die axial der drehbaren Scheibe (19a, 19b) gegenüberliegt und eine Mehrzahl von Wärmeleitringen enthält, von denen jeder axial hervorspringt und sich in Umfangsrichtung erstreckt, so dass zumindest eine Mehrzahl von Ringen oder Ringabschnitten der drehbaren Scheibe und zumindest eine Mehrzahl der Ringe der stationären Scheibe, die radial aneinander angrenzen, sich radial gegenüberliegen um einen Raum (23) auszubilden, der sich in Umfangsrichtung erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Mehrzahl der Ringe oder Ringabschnitte der drehbaren Scheibe und zumindest einer der Mehrzahl der Ringe der stationären Scheibe, die radial aneinander angrenzen und sich radial gegenüberliegen um einen Raum (23) auszubilden, Ansätze (22) zur Erzeugung einer turbulenten Strömung aufweist, die radial in den Raum (23) in Richtung zumindest eines anderen der Ringe oder Ringabschnitte der drehbaren Scheibe und zumindest eines der Ringe der stationären Scheibe hervorspringen, und dass die Ansätze (22) eine Längsrichtung aufweisen, die parallel zu der Rotationsachse des Rotors (21) ist.
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