DE102007034014A1 - Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102007034014A
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Koji Kariya Kondo
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Abstract

Ein Wechselstromgenerator hat einen Gleichrichter, der einen Wechselstrom in einen Gleichstrom umwandelt. Der Gleichrichter hat eine Wärmesenke (53) und gleichrichtende Elemente (55). Die Senke (53) hat eine vordere und eine hintere Oberfläche (531, 532), die einander entlang einer Tiefenrichtung entgegengesetzt sind. Die Senke hat Löcher, die sich jeweils entlang der Tiefenrichtung erstrecken. Jedes Element hat eine Scheibe (500), die in einem Loch angeordnet ist, und ein Halbleiterpellet (510), das an der Scheibe befestigt ist. Jede Scheibe hat eine obere und eine untere Oberfläche (506, 501), die einander entlang der Tiefenrichtung entgegengesetzt sind. Jedes Pellet ist auf der oberen Oberfläche angeordnet. Eine Berührungsoberfläche (502) von jeder Scheibe ist mit der Senke in Berührung. Eine Position der oberen Oberfläche von jeder Scheibe ist zwischen den Oberflächen der Wärmesenke platziert. Ein Bereich der Berührungsoberfläche (502) von jeder Scheibe befindet sich innerhalb eines Bereichs zwischen der oberen und der unteren Oberfläche der Scheibe.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 29. August 2006 eingereichten früheren japanischen Patentanmeldung 2006-231708 und beansprucht das Vorrecht ihrer Priorität, so dass ihr Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Wechselstromgenerator, der in einem Fahrzeug, wie einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen oder dergleichen, angebracht ist, und insbesondere auf einen Wechselstromgenerator mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten eines Wechselstroms, der in dem Wechselstromgenerator erzeugt wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Fahrzeug eines Typs mit einer schrägen Schnauze ist in jüngster Zeit erforderlich gewesen, um einen Fahrwiderstand in einem Fahrzeug zu verringern und ein Sichtfeld für einen Fahrer zu verbessern. Ein breiter Unterbringungsraum einer Fahrzeugzelle ist ferner in jüngster Zeit erforderlich gewesen, um Insassen des Fahrzeugs einen besseren Komfort zu bieten. Diese Erfordernisse machen einen Platz eines Maschinenraums schmäler. Die Zahl von Baugliedern, die um eine Maschine des Fahrzeugs angeordnet sind, wurde zusätzlich erhöht. Ein Wechselstromgenerator ist daher unvermeidlich nahe der Maschine angeordnet, so, dass eine Wärme, die in dem Wechsel stromgenerator von der Maschine aufgenommen wird, erhöht wurde. Der Wechselstromgenerator muss ferner in einer kleineren Größe hergestellt werden.
  • Da die Zahl von Stromverbrauchern erhöht wurde, um einen Komfort und eine Sicherheit der Insassen zu verbessern, muss ferner der Wechselstromgenerator eine größere elektrische Energie erzeugen. Eine Wärme, die in dem Wechselstromgenerator selbst erzeugt wird, wurde daher vergrößert. Ein Gleichrichter mit vielen Dioden erzeugt insbesondere eine große Menge an Wärme. Es ist daher erforderlich, eine Kühleistung des Gleichrichters, der in einem schmalen Raum angeordnet ist, mit einem niedrigen Aufwand zu verbessern. Jede Diode des Gleichrichters hat ein Halbleiterpellet und eine Scheibe, die miteinander elektrisch verbunden sind. Um eine Wärme, die in den Halbleiterpellets erzeugt wird, in die Atmosphäre abzuführen, sind die Scheiben des Gleichrichters durch Löten an einer Wärmesenke befestigt.
  • Um eine thermische Ermüdung, die während der Scheibenbefestigung in dem Lot verursacht wird, zu verhindern, offenbart die veröffentlichte japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2002-119029 ferner einen Wechselstromgenerator, in dem Scheiben von gleichrichtenden Elementen (oder Dioden) eines Gleichrichters in Löcher, die in eine Wärmesenke geöffnet sind, gepresst sind, um die gleichrichtenden Elemente an der Wärmesenke zu fixieren. Bei diesem Wechselstromgenerator sind die Scheiben aus einem Material mit einer höheren Härte als dieselbe der Wärmesenke gebildet. Die Scheiben werden daher kaum verformt, wenn dieselben in die Löcher eingeführt werden, und mechanische Spannungen der Scheiben an Halbleiterpellets sind reduziert. Bei diesem Gleichrichter ist ferner die Dicke von jeder Scheibe eingerichtet, um gleich der oder größer als dieselbe der Wärmesenke zu sein, um das Halbleiterpellet entfernt von einer Seitenoberfläche der Scheibe, die mit der Wärmesenke in Berührung ist, zu platzieren. Bei diesem Aufbau ist, wenn die Scheibe in ein Loch der Wärmesenke gepresst ist, eine Druckspannung, die dem Halbleiterpellet auferlegt ist, beträchtlich reduziert.
  • Löcher in der Wärmesenke sind jedoch durch das Verformungsbearbeiten, wie ein Pressbearbeiten, gebildet. Bei diesem Fall kann eine Größe jedes Lochs nicht genau eingerichtet sein, so, dass eine zulässige Abweichung zwischen dem Loch und der Scheibe unausreichend wird. Eine Härte bei Abschnitten der Wärmesenke, die die Löcher umgeben, ist ferner durch das Verformungsbearbeiten erhöht, so, dass es schwer ist, eine mechanische Spannung an dem Halbleiterpellet ausreichend zu reduzieren, wenn die Scheibe in das Loch gepresst ist. Wenn die Scheibe dicker gemacht wird, um das Halbleiterpellet weiter entfernt von einer Oberfläche der Scheibe, die mit der Wärmesenke in Berührung ist, zu platzieren, wird ferner jedes gleichrichtende Element in einer Dickenrichtung groß. Der Gleichrichter kann daher nicht verkleinert werden.
  • Die veröffentlichte japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2004-112860 offenbart ferner einen Wechselstromgenerator, bei dem eine Mehrzahl von Unterrippen durch Verformen einer Aluminiumplatte durch Druckgießen in einen komplizierten Aufbau gebildet sind und an einer Wärmesenke befestigt sind, um auf der Wärmesenke zu stehen. Ein wärmeabführender Bereich der Wärmesenke wird daher groß, so dass eine Kühleistung des Gleichrichters verbessert werden kann, ohne die Wärmesenke entlang der Erstreckungsrichtung derselben zu vergrößern.
  • Obwohl die durch Druckgießen verformten Unterrippen beliebig geformt sein können, um die Kühleistung des Gleichrichters zu erhöhen, werden Oberflächenabschnitte der Unterrippen jedoch aufgrund des Gießens gehärtet. Bei diesem Fall ist es, wenn die Scheiben in die Löcher der Wärmesenke gepresst sind, manchmal schwer, eine mechanische Spannung an den Halbleiterpellets zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter angemessener Betrachtung der Nachteile des herkömmlichen Wechselstromgenerators einen Wechselstromgenerator zu schaffen, bei dem eine mechanische Spannung einer Scheibe an einem Halbleiterpellet in einem gleichrichtenden Element eines Gleichrichters ungeachtet einer Härte einer Wärmesenke des Gleichrichters und einer Härte der Scheibe reduziert ist.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird die Aufgabe durch die Schaffung eines Wechselstromgenerators mit einem Gleichrichter gelöst, wobei der Gleichrichter eine Wärmesenke mit einer Mehrzahl von Löchern und einer Mehrzahl von gleichrichtenden Elementen mit jeweils einer Mehrzahl von Scheiben, die in den Löchern der Wärmesenke angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Halbleiterpellets, die an den Scheiben befestigt sind, aufweist. Die Wärmesenke hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die einander entlang einer Tiefenrichtung des Gleichrichters entgegengesetzt sind. Jedes Loch erstreckt sich entlang der Tiefenrichtung von der ersten Oberfläche. Die Halbleiterpellets sind miteinander elektrisch verbunden, um aus einem Wechselstrom einen Gleichstrom zu erzeugen. Jede Scheibe hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die einander entlang der Tiefenrichtung entgegengesetzt sind. Jedes Halbleiterpellet ist an der oberen Oberfläche der entsprechenden Scheibe angeordnet. Eine Berührung von jeder Scheibe mit der Wärmesenke ist auf eine Berührungsoberfläche der Scheibe begrenzt. Eine Position der oberen Oberfläche von jeder Scheibe in der Tiefenrichtung ist eingerichtet, um die obere Oberfläche zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche der Wärmesenke zu platzieren. Ein Bereich der Berührungsoberfläche von jeder Scheibe in der Tiefenrichtung ist eingerichtet, um sich innerhalb eines Bereichs von der unteren Oberfläche der Scheibe zu der oberen Oberfläche der Scheibe zu befinden.
  • Bei diesem Aufbau hat der Wechselstromgenerator das erste Merkmal, dass eine Position der oberen Oberfläche von jeder Scheibe in der Tiefenrichtung zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche der Wärmesenke platziert ist. Verglichen mit einem Fall, bei dem die Dicke einer Scheibe gleich der oder größer als dieselbe einer Wärmesenke gemäß einem Stand der Technik ist, kann demgemäß die Länge jedes gleichrichtenden Elements in der Tiefenrichtung verkürzt werden.
  • Der Wechselstromgenerator hat ferner das zweite Merkmal, dass sich ein Bereich der Berührungsoberfläche von jeder Scheibe in der Tiefenrichtung innerhalb eines Bereichs von der unteren Oberfläche zu der oberen Oberfläche der Scheibe befindet. Die Scheibe nimmt durch die Berührungsoberfläche eine Druckkraft von der Wärmesenke entlang von Richtungen, die senkrecht zu der Tiefenrichtung sind, auf, wenn dieselbe in ein Loch der Wärmesenke gepresst wird oder zwangsmäßig an die Wärmesenke gepasst wird. Das Halbleiterpellet, das an der oberen Oberfläche der Scheibe angeordnet ist, nimmt diese Druckkraft von der Wärmesenke durch die Scheibe jedoch kaum auf. Eine mechanische Spannung an dem Halbleiterpellet kann demgemäß ungeachtet einer Härte der Wärmesenke und einer Härte der Scheibe reduziert werden, so, dass die Befestigung des Halbleiterpellets an der Scheibe stabil aufrechterhalten werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Wechselstromgenerators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines in 1 gezeigten Gleichrichters;
  • 3 eine Draufsicht des Gleichrichters gesehen von der hinteren Seite;
  • 4 eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements, das an einer in 1 gezeigten Wärmesenke befestigt ist;
  • 5 eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements, das an einer Wärmesenke befestigt ist, gemäß einer zweiten Modifikation des Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements, das an einer Wärmesenke befestigt ist, gemäß einer dritten Modifikation des Ausführungsbeispiels; und
  • 7 eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements, das an einer Wärmesenke befestigt ist, gemäß einer vierten Modifikation des Ausführungsbeispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel und seine Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern überall in der Beschreibung gleiche Teile, Bauglieder oder Elemente angeben, es sei denn, es ist anders angegeben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Wechselstromgenerators, der für ein Fahrzeug verwendet wird, gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Wechselstromgenerator 1 einen zylindrischen Stator 2, einen säulenförmigen Rotor 3, der in einem Mittelloch des Stators 2 angeordnet ist, eine Bürstenvorrichtung 4, einen Gleichrichter 5, einen Regler 12, einen Rahmen 6, eine Riemenscheibe 8, die auf einer vorderen Seite des Wechselstromgenerators 1 an dem Rotor 3 befestigt ist, und einen hinteren Deckel 7.
  • Der Stator 2 hat einen Statorkern 21, eine Drei-Phasen-Statorverdrahtung 23 und einen Isolator 24, der die Verdrahtung 23 von dem Kern 22 elektrisch isoliert. Der Kern 21 hat eine Mehrzahl von Schlitzen, die entlang einer Umfangsrichtung des Stators 2 in gleichen Abständen ausgerichtet sind. Die Verdrahtung 23 ist in jedem der Schlitze untergebracht, um um den Kern 22 gewickelt zu sein. Die Verdrahtung 23 hat drei Phasenverdrahtungen, die in einer Y-Schaltung miteinander verbunden sind.
  • Der Rotor 3 hat eine Drehwelle 33, ein Paar von Polkernen 32, die an der Welle 33 fixiert sind, um die Welle 33 in einem Mittelloch des Kerns 32 zu platzieren, und eine Feldverdrahtung 31, die um den Kern 32 zylindrisch und koaxial gewickelt ist. Die Kerne 32 haben eine Mehrzahl von Nagelabschnitten, die entlang einer Umfangsrichtung des Kerns 32 ausgerichtet sind. Die Verdrahtung 31 ist aus einem Kupfer-Draht, der mit einem Isolator oder einem Harz bedeckt ist, gebildet. Ein Kühlventilator 34 ist durch Schweißen oder dergleichen an einer vorderen Endoberfläche eines Polkerns 32, der auf der vorderen Seite platziert ist, befestigt. Ein Kühlventilator 35 ist durch Schweißen oder dergleichen auf einer hinteren Endoberfläche des anderen Polkerns 32, der auf einer hinteren Seite des Wechselstromgenerators 1 platziert ist, befestigt.
  • Zwei Schleifringe 36 und 37 sind an einem hinteren Abschnitt der Welle 33 befestigt, um mit der Welle 33 drehbar zu sein. Jeder der Schleifringe 36 und 37 hat jeweils zwei Halbabschnitte, die durch Drahtleitungen 38 und 39 mit Enden der Verdrahtung verbunden sind.
  • Die Bürstenvorrichtung 4, der Gleichrichter 5 und der Regler 12 sind an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 6 befestigt und sind auf der hinteren Seite mit dem hinteren Deckel 7 bedeckt.
  • Die Bürstenvorrichtung 4 hat zwei Bürsten 41 bzw. 42, die die Ringe 36 und 37 pressen. Ein Feldstrom wird von dem Gleichrichter 5 durch die Bürstenvorrichtung 4 und die Ringe 36 und 37 der Verdrahtung 31 des Rotors 3 zugeführt. Eine Flussrichtung des Feldstroms in der Verdrahtung 31 wird jede halbe Drehung der Welle 33 geändert, so, dass ein Drei-Phasen-Wechselstrom in der Statorverdrahtung 23 erzeugt wird.
  • Der Gleichrichter 5 richtet den Wechselstrom der Verdrahtung 23 gleich, um einen Gleichstrom als eine elektrische Energie, die in dem Wechselstromgenerator 1 erzeugt wird, zu erzeugen. Der Gleichrichter 5 hat eine Anschlussplatte 51, in der Verbindungsanschlüsse eingebettet sind, eine Wärmesenke 52 auf einer Seite einer positiven Elektrode und eine Wärmesenke 53 auf einer Seite einer negativen Elektrode, die einan der in einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegen, sechs gleichrichtende Elemente (oder Dioden) 54, die an die Wärmesenke 52 gepasst sind, und sechs gleichrichtende Elemente (oder Dioden) 55, die an die Wärmesenke 53 gepasst sind. Die gleichrichtenden Elemente 54 und 55 dienen als Halbleitervorrichtungen. Eine in den Elementen 54 und 55 erzeugte Wärme wird zu den Wärmesenken 52 und 53 übertragen und wird in die Atmosphäre abgeführt.
  • Die Elemente 54 und 55 sind ferner mit den Verbindungsanschlüssen der Platte 51 verbunden, um eine Diodenbrückenschaltung zu bilden. Die Elemente 54 sind mit der Wärmesenke 52 elektrisch verbunden, und die Wärmesenke 52 ist mit einer positiven Elektrode einer Batterie (nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Die Elemente 55 sind mit der Wärmesenke 53 elektrisch verbunden, und die Wärmesenke 53 ist an Masse gelegt. 2 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung des Gleichrichters 5. Wie in 2 gezeigt ist, ist jedes von den gleichrichtenden Elementen 54 und 55 aus einer Diode gebildet, und der Gleichrichter 5 hat zwei Diodenbrückenschaltungen, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Der Regler 12 regelt einen Wert des Feldstroms, der der Feldspule 31 zugeführt wird, um eine elektrische Energie, die in dem Wechselstromgenerator 1 erzeugt wird, zu steuern.
  • Der Rahmen 6 bringt den Stator 2 und den Rotor 3 unter. Der Rahmen 6 hat ein vorderes Lager 63 und ein hinteres Lager 64. Das Lager 63 hält den vorderen Abschnitt der Welle 33 drehbar. Das Lager 64 hält den hinteren Abschnitt der Welle 33 drehbar. Der Rahmen 6 hält den Stator 2 und den Rotor 3, derart, dass der Rotor 3 in einem vorbestimmten Abstand von dem Stator 2 in einem Mittelloch des Stators 2 angeordnet ist. Der Rahmen 6 hat ferner eine Mehrzahl von Auslassfenstern 61 und Einlassfenstern 62. Die Fenster 61 sind entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet, um einem Endabschnitt der Verdrahtung 23, der von dem Kern 21 zu der vorderen Seite vorspringt, gegenüberzuliegen. Die Fenster 62 sind jeweils auf der vorderen und der hinteren Seite geöffnet. Wenn die Ventilatoren 35 und 35 mit den Kernen 32 und der Welle 33 gedreht werden, nehmen die Ventilatoren 34 und 35 durch die Einlassfenster 62 kühlende Winde auf, kühlen den Stator 2 und den Rotor 3 und stoßen die Winde durch die Auslassfenster 61 aus.
  • Bei diesem Aufbau des Wechselstromgenerators 1 wird, wenn eine Drehkraft durch einen Riemen (nicht gezeigt) und die Riemenscheibe 8 von einer Maschine (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs zu der Welle 33 übertragen wird, der Rotor 3 entlang einer vorbestimmten Drehrichtung gedreht. Wenn der Feldverdrahtung 31 des drehbaren Rotors 3 durch die Bürstenvorrichtung 4 von dem Gleichrichter 5 ein Feldstrom zugeführt wird, werden die Nagelabschnitte der drehbaren Kerne 32 magnetisiert. Ein Drei-Phasen-Wechselstrom wird daher in der Statorverdrahtung 23 erzeugt. Der Regler 12 passt den Feldstrom auf der Basis einer mechanische Spannung einer Batterie (nicht gezeigt) an, um den Strom der Verdrahtung 23 zu steuern. Der Gleichrichter 5 wandelt den Wechselstrom der Verdrahtung 23 in einen Gleichstrom um. Dieser Gleichstrom wird zu Stromverbrauchern und der Batterie ausgegeben. Der Gleichstrom wird ferner als der Feldstrom dem Regler 12 zugeführt.
  • Als Nächstes ist ein Aufbau des Gleichrichters 5 unter Bezugnahme auf 3 und 4 detailliert beschrieben.
  • 3 ist eine Draufsicht des Gleichrichters 5, der von der hinteren Seite zu sehen ist. Wie in 3 gezeigt ist, hat die Wärmesenke 52 sechs Löcher, die fast konzentrisch angeordnet sind, und die gleichrichtenden Elemente 54 sind jeweils in die Löcher der Wärmesenke 52 gepresst, um an der Wärmesenke 52 befestigt zu sein. Die Wärmesenke 53 hat sechs Löcher 56, die fast konzentrisch angeordnet sind, und die gleichrichtenden Elemente 55 sind jeweils in die Löcher 56 der Wärmesenke 53 gepresst, um an der Wärmesenke 53 befestigt zu sein. Da die Elemente 54 und 55 an den Wärmesenken 52 und 53 befestigt sind, ohne ein Lot zu verwenden, können die Elemente 54 und 55 mit einem niedrigeren Aufwand an den Wärmesenken 52 und 53 befestigt werden, während die Zahl von Arbeitsschritten zum Befestigen der Elemente 54 und 55 an den Wärmesenken 52 und 53 reduziert wird.
  • 4 ist eine Schnittansicht von einem gleichrichtenden Element 55, das an der Wärmesenke 53 befestigt ist. Alle Elemente 55 sind auf die gleiche Art und Weise wie das in 4 gezeigte Element 55 an der Wärmsenke 53 befestigt. Die gleichrichtenden Elemente 54 sind ferner auf die gleiche Art und Weise an der Wärmesenke 52 befestigt, wie die Elemente 55 an der Wärmesenke 53 befestigt sind, so dass detaillierte Beschreibungen und Darstellungen für die Elemente 54, die an der Wärmesenke 52 befestigt sind, weggelassen sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Wärmesenke 53 eine vordere Oberfläche 531 und eine hintere Oberfläche 532, die einander entlang einer Tiefenrichtung des Gleichrichters 5 entgegengesetzt sind. Jedes gleichrichtende Element 55 hat ein Halbleiterpellet 510 und eine Scheibe 500, die in dem Loch der Wärmesenke 53 angeordnet sind. Die Pellets 510 der Elemente 55 sind miteinander elektrisch verbunden, um aus dem Wechselstrom den Gleichstrom zu erzeugen. Die Scheibe 500 ist in eine Säulenform mit einer Konkavität 504 an einem Ende derselben gebildet. Die Scheibe 500 hat eine obere Oberfläche 506 und eine untere Oberfläche 501, die einander entlang der Tiefenrichtung entgegengesetzt sind. Die obere Oberfläche 506 bezeichnet einen Boden der Konkavität 504. Ein Material der Scheibe 500 hat vorzugsweise eine höhere Härte als dieselbe eines Materials der Wärmesenke 53. Ein Material der Scheibe 500 kann jedoch eine Härte haben, die gleich der oder niedriger als dieselbe eines Materials der Wärmesenke 53 ist.
  • Das Halbleiterpellet 510 ist auf der oberen Oberfläche 506 an die Scheibe 500 gelötet, so, dass das Pellet 510 durch eine Lotschicht 512 auf der oberen Oberfläche 506 angeordnet ist. Eine Zuleitung 520 ist ferner an das Pellet 510 gelötet, so dass die Zuleitung 520 durch eine andere Lotschicht 514 auf dem Pellet 510 angeordnet ist. Das Pellet 510 ist mit einer Schutzschicht 522 bedeckt, die aus einem Silikongummi oder einem Harz hergestellt ist.
  • Genauer gesagt, die Scheibe 500 hat sowohl einen massiven Abschnitt 500a, der zwischen den Oberflächen 501 und 506 platziert ist, als auch einen hohlen Abschnitt 500b mit der Konkavität 504. Eine Steifigkeit des massiven Abschnitts 500a in Richtungen, die senkrecht zu der Tiefenrichtung sind, ist höher als dieselbe des hohlen Abschnitts 500b. Eine Seitenwand der Wärmesenke 53, die dem Loch derselben gegenüberliegt, ist in eine gestufte Form gebildet, um zwischen mindestens dem hohlen Abschnitt 500b der Scheibe 500 und der Wärmesenke 53 eine Öffnung 530 zu haben. Der massive Abschnitt 500a ist entlang einer Richtung von der vorderen Oberfläche 531 zu der hinteren Oberfläche 532 in das Loch der Wärmesenke 53 gepresst, derart, dass eine Presspassoberfläche (oder eine Berührungsoberfläche) 502 der Scheibe 500 mit der Wärmesenke 53 direkt in Berührung ist. Der hohle Abschnitt 500b und die Wärmesenke 53 liegen mit der Öffnung 530 dazwischen einander gegenüber, so, dass der hohle Abschnitt 500b von der Wärmesenke 53 entfernt angeordnet ist. Der massive Abschnitt 500a nimmt daher eine Druckkraft von der Wärmesenke 53 entlang von Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Tiefenrichtung sind, auf, so dass die Scheibe 500 in die Wärmesenke 53 zwangsmäßig gepasst wird. Der hohle Abschnitt 500b nimmt im Gegensatz dazu keine Druckkraft von der Wärmesenke 53 auf.
  • Eine Position der oberen Oberfläche 506 in der Tiefenrichtung ist eingerichtet, um die obere Oberfläche 506 auf einem Niveau zwischen den Oberflächen 531 und 532 der Wärmesenke 53 zu platzieren. Das heißt, die obere Oberfläche 506 ist innerhalb des Lochs der Wärmesenke 53 platziert, um eine Länge des Elements 55 in der Tieferrichtung zu verkürzen.
  • Ein Bereich der Presspassoberfläche 502 der Scheibe 500 in der Tieferrichtung ist ferner eingerichtet, um sich innerhalb eines Bereichs von der unteren Oberfläche 501 zu der oberen Oberfläche 506 der Scheibe 500 zu befinden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind beispielsweise die untere Oberfläche 501 der Scheibe 500 und die hintere Oberfläche 532 der Wärmesenke 53 in der gleichen Ebene platziert, und eine Länge der Oberfläche 502 in der Tiefenrichtung ist eingerichtet, um kürzer als eine Entfernung zwischen den Oberflächen 501 und 506 zu sein.
  • In der Annahme, dass alle Abschnitte einer Scheibe einschließlich eines hohlen Abschnitts in ein Loch einer Wärmesenke gepresst sind, derart, dass der hohle Abschnitt mit der Wärmesenke in Berührung ist, nimmt der hohle Abschnitt eine Druckkraft von der Wärmesenke auf und wird verformt. Bei diesem Fall werden sowohl ein Halbleiterpellet als auch eine Lotschicht zwischen dem Pellet und der Scheibe in eine Kegelform verformt. Das Pellet wird dann gebrochen, oder/und das Pellet wird von der Scheibe gelöst.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz dazu lediglich der massive Abschnitt 500a der Scheibe 500 mit einer höheren Steifigkeit in das Loch der Wärmesenke 53 gepresst. Der hohle Abschnitt 500b nimmt daher keine Druckkraft von der Wärmesenke, wenn derselbe in das Loch eingeführt wird und nach der Einführung in dem Loch platziert wird, auf. Bei diesem Fall wird der hohle Abschnitt 500b nicht wesentlich verformt, so, dass eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 und der Lotschicht 512, die durch den hohlen Abschnitt 500b umgeben sind, beträchtlich reduziert werden kann.
  • Eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 von jedem gleichrichtenden Element in dem Gleichrichter 5 kann demgemäß ungeachtet einer Härte der Wärmesenken 52 und 53 und einer Härte der Scheibe 500 jedes gleichrichtenden Elements reduziert werden. Das heißt, die Verbindung des Pellets 510 mit der Scheibe 500 kann stabil aufrechterhalten werden.
  • MODIFIKATION 1
  • Die Wärmesenke 53 wird durch Gießen oder Verformungsbearbeiten gebildet, so, dass ein Oberflächenabschnitt der Wärmesenke 53, der jedes Loch umgibt, gehärtet ist. In der Annahme, dass die Berührungsoberfläche 502 der Scheibe 500 mit dem gehärteten Oberflächenabschnitt der Wärmesenke 53 zwangsmäßig in Berührung ist, ist es erforderlich, eine Härte der Scheibe 500 für den Zweck eines Unterdrückens der Verformung der Scheibe 500 weiter zu erhöhen.
  • Bei dieser Modifikation wird der gehärtete Oberflächenabschnitt der Wärmesenke 53 vorzugsweise durch eine spanabhebende Bearbeitung geschnitten, so, dass ein nicht gehärteter Berührungsabschnitt der Wärmesenke 53 mit der Presspassoberfläche 502 der Scheibe 500 zwangsmäßig in Berührung ist. Bei diesem Fall kann die Härte der Scheibe 500 eingerichtet sein, um etwas höher als die Härte der Wärmesenke 53 zu sein. Ein Aufwand zum Erzeugen der Scheibe 500 kann demgemäß gesenkt werden, während die Verformung der Scheibe 500, die in die Wärmesenke 53 zwangsmäßig gepasst ist, unterdrückt wird. Das heißt, eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 kann weiter reduziert werden.
  • MODIFIKATION 2
  • 5 ist eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements 55, das an der Wärmesenke 53 befestigt ist, gemäß einer zweiten Modifikation dieses Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Umfangsseitenoberfläche der Scheibe 500, die der Wärmesenke 53 gegenüberliegt, in eine gestufte Form gebildet, um zwischen mindestens dem hohlen Abschnitt 500b der Scheibe 500 und der Wärmesenke 53 eine Öffnung 534 zu haben. Die Presspassoberfläche 502 der Scheibe 500 entspricht einem Abschnitt der Umfangsseitenoberfläche der Scheibe 500, der keiner Öffnung gegenüberliegt. Eine Seitenoberfläche der Wärmesenke 53, die das Loch derselben umgibt, ist entlang der Tiefenrichtung in eine flache Form gebildet.
  • Da der hohle Abschnitt 500b der Scheibe 500 und die Wärmesenke 53 einander mit der Öffnung 534 dazwischen gegenüberliegen, ist der hohle Abschnitt 500b mit der Wärmesenke 53 nicht in Berührung. Der hohle Abschnitt 500b der Scheibe 500, der an die Wärmesenke 53 gepasst ist, nimmt daher keine mechanische Spannung von der Wärmesenke 53 auf. Auf die gleiche Art und Weise wie bei dem in 4 gezeigten gleichrichtenden Element 55 kann demgemäß eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 des gleichrichtenden Elements 55 in dem Gleichrichter 5 reduziert werden.
  • Wenn die Scheibe 500 entlang einer Passrichtung (oder einer oberen Richtung in 5) von der hinteren Oberfläche 532 zu der vorderen Oberfläche 531 in das Loch der Wärmesenke 53 gepresst wird, kommt ferner der hohle Abschnitt 500b der Scheibe 500 mit der Wärmesenke 53 nicht in Berührung. Selbst wenn die Scheibe 500 entlang der Passrichtung in das Loch der Wärmesenke 53 gepresst wird, kann demgemäß eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 reduziert werden. Das heißt, die Verbindung des Pellets 510 mit der Scheibe 500 kann stabil aufrechterhalten werden.
  • MODIFIKATION 3
  • 6 ist eine Schnittansicht eines gleichrichtenden Elements, das an der Wärmesenke 53 befestigt ist, gemäß einer dritten Modifikation dieses Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich eine Scheibe 500A von jedem gleichrichtenden Element 55A des Gleichrichters 5 von der in 4 gezeigten Scheibe 500 dahingehend, dass die Scheibe 500A einen Rändelabschnitt 540 hat, der einer Seitenwand der Wärmesenke 53 gegenüberliegt. Der Rändelabschnitt 540 wird durch Bearbeiten eines äußeren Oberflächenabschnitts der Scheibe 500A durch Rändeln gebildet. Eine Oberfläche des Rändelabschnitts 540 ist aus sowohl einer Presspassoberfläche (oder einer Berührungsoberfläche) 502, die mit der Wärmesenke 53 in Berührung ist, als auch einer Nicht-Berührungsoberfläche, die durch die Öffnung 530 von der Wärmesenke 53 entfernt angeordnet ist, zusammengesetzt.
  • Wenn die in 4 gezeigte Scheibe 500 mit einer Presspasskraft in ein Loch der Wärmesenke 53 gepresst wird, wird eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 und der Lotschicht 512 proportional zu der Presspasskraft geändert. Bei einem Fall, bei dem eine Größe der Scheibe 500 größer als dieselbe ist, die für eine Größe des Lochs geeignet ist, ist es ferner erforderlich, die Scheibe 500 mit einer größeren Presspasskraft in das Loch zu pressen. Wenn die Scheibe 500, die nicht durch Rändeln bearbeitet ist, in ein Loch der Wärmesenke 53 gepresst wird, ist es daher erforderlich, eine Größe der Scheibe 500 mit einer hohen Genauigkeit zu bestimmen.
  • Bei dieser Modifikation kann im Gegensatz dazu, selbst wenn eine Größe der Scheibe 500A mit dem Rändelabschnitt 540 nicht genau bestimmt ist, die Scheibe 500A mit einer ordnungsgemäßen Presspasskraft in ein Loch der Wärmesenke 53 gepresst werden. Eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 kann demgemäß weiter reduziert werden und die Verbindung des Pellets 510 mit der Scheibe 500 kann stabil aufrechterhalten werden.
  • Bei dieser Modifikation wird der ganze Seitenabschnitt der Scheibe 500A, der der Wärmesenke 53 gegenüberliegt, durch Rändeln bearbeitet. Das Rändeln kann daher ohne Weiteres durchgefürhrt werden, ohne einen Bereich für den Rändelabschnitt 540 mit einer hohen Genauigkeit vorzubestimmen. Lediglich ein begrenzter Seitenabschnitt der Scheibe 500A, an dem der Presspassabschnitt 502 gebildet ist, kann jedoch durch Rändeln bearbeitet werden.
  • Die Scheibe 500A kann ferner eine gestufte Wand haben, die der Wärmesenke 53 gegenüberliegt, derart, dass die Presspassoberfläche 502 an einem Rändelabschnitt der Scheibe 500A gebildet ist.
  • MODIFIKATION 4
  • 7 ist eine Schnittansicht von einem gleichrichtenden Element 55, das an der Wärmesenke 53 befestigt ist, gemäß einer vierten Modifikation dieses Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Öffnung 534 mit einem vorbestimmten Material 550 bepackt. Verglichen mit Materialien der Scheibe 500 und der Wärmesenke 53 hat das Material 550 eine niedrige Elastizität, und eine thermische Leitfähigkeit des Materi als 550 ist nicht so niedrig oder ist im Wesentlichen gleich einer thermischen Leitfähigkeit der Scheibe 500 oder der Wärmesenke 53.
  • Selbst wenn der Wechselstromgenerator 1 Wasser oder Flüssigkeit mit einem Frostschutzmittel, das auf einer Straße verteilt ist, aufnimmt, besteht daher keine Wahrscheinlichkeit, dass das Wasser oder die Flüssigkeit in die Öffnung 534 eintritt. Verschiedene Probleme, wie eine Korrosion, die durch das Wasser oder die Flüssigkeit in dem Gleichrichter 5 verursacht werden, können demgemäß verhindert werden.
  • Selbst wenn sich das Material der Scheibe 500 von demselben der Wärmesenke 53 unterscheidet, um eine Differenz eines Koeffizienten einer linearen thermischen Ausdehnung zwischen der Scheibe 500 und der Wärmesenke 53 zu erzeugen, kann ferner eine mechanische Spannung an der Scheibe 500, die durch eine Änderung einer Temperatur verursacht wird, durch das Material 550, das eine niedrige Elastizität hat, absorbiert werden. Eine mechanische Spannung an dem Pellet 510 kann demgemäß reduziert werden, und die Verbindung des Pellets 510 mit der Scheibe 500 kann stabil aufrechterhalten werden.
  • Da das Material 550 eine bevorzugte thermische Leitfähigkeit hat, kann außerdem eine Wärme, die in dem Pellet 510 erzeugt wird, durch das Material 550 zu der Wärmesenke 53 gleichmäßig übertragen werden. Eine Kühleistung des Gleichrichters 5 kann demgemäß verbessert werden.
  • Bei dieser Modifikation ist lediglich die Öffnung 534 mit dem Material 550 bepackt. Der ganze Gleichrichter 5 einschließlich der Öffnung 534 kann jedoch mit einer Farbschicht mit einer geringen Elastizität bedeckt sein, um verschiedene Probleme, die durch Wasser oder eine Flüssigkeit einschließlich eines Frostschutzmittels verursacht werden, zu verhindern.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie die Öffnung 534, die mit dem Material 550 bepackt ist, kann ferner die in 4 oder 6 gezeigte Öffnung 530 mit dem Material 550 bepackt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel und den Modifikationen durchdringt jedes der Löcher in den Wärmesenken 52 und 53 die entsprechende Wärmesenke. Jede der Wärmesenken 52 und 53 kann jedoch einen Abschnitt mit einer dünner gemachten Wand haben, in dem jedes von nicht durchdringenden Löchern platziert ist. Bei diesem Fall kann jede Scheibe 500 durch ein leitfähiges Klebstoffmaterial, wie ein Lot, an einem Abschnitt mit einer dünner gemachten Wand befestigt sein.
  • Obwohl der Gleichrichter 5 in dem Wechselstromgenerator 1 angeordnet ist, sollte außerdem dieses Ausführungsbeispiel nicht als die vorliegende Erfindung begrenzend aufgefasst werden. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise bei einer Halbleitervorrichtung, einschließlich des Gleichrichters 5, angewendet sein.

Claims (16)

  1. Wechselstromgenerator (1), der einen Wechselstrom erzeugt, den Wechselstrom in einem Gleichrichter (5) in einen Gleichstrom umwandelt und den Gleichstrom ausgibt, wobei der Gleichrichter (5) folgende Merkmale aufweist: eine Wärmesenke (53) mit einer Mehrzahl von Löchern, wobei die Wärmesenke (53) eine erste Oberfläche (531) und eine zweite Oberfläche (532) hat, die einander entlang einer Tiefenrichtung des Gleichrichters (5) entgegengesetzt sind, wobei sich jedes der Löcher entlang der Tiefenrichtung von der ersten Oberfläche (531) erstreckt; und eine Mehrzahl von gleichrichtenden Elementen (55; 55A), die jeweils eine Mehrzahl von Scheiben (500), die in den Löchern der Wärmesenke (53) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Halbleiterpellets (510), die an den Scheiben (500) befestigt sind, haben, wobei die Halbleiterpellets (510) miteinander elektrisch verbunden sind, um aus dem Wechselstrom den Gleichstrom zu erzeugen, jede der Scheiben (500) eine obere Oberfläche (506) und eine untere Oberfläche (501), die einander entlang der Tiefenrichtung entgegengesetzt sind, hat, jedes der Halbleiterpellets (510) auf der oberen Oberfläche (506) der entsprechenden Scheibe (500) angeordnet ist, und wobei eine Berührung von jeder der Scheiben (500) mit der Wärmesenke (53) auf eine Berührungsoberfläche (502) der Scheibe (500) begrenzt ist, wobei eine Position der oberen Oberfläche (506) von jeder Scheibe (500) in der Tiefenrichtung eingerichtet ist, um die obere Oberfläche (506) zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche (531, 532) der Wärmesenke (53) zu platzieren, und ein Bereich der Berührungsoberfläche (502) von jeder Scheibe (500) in der Tiefenrichtung eingerichtet ist, um sich innerhalb eines Bereichs von der unteren Oberfläche (501) der Scheibe (500) zu der oberen Oberfläche (506) der Scheibe (500) zu befinden.
  2. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede der Scheiben (500) einen Rändelabschnitt (540) hat, derart, dass eine äußere Umfangsoberfläche der Scheibe, die der Wärmesenke (53) gegenüberliegt und die Berührungsoberfläche (502) umfasst, auf dem Rändelabschnitt (540) platziert ist, wobei der Rändelabschnitt (540) durch Bearbeiten eines äußeren Umfangsabschnitts der Scheibe (500) durch Rändeln erhalten wird.
  3. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede der Scheiben (500) einen Rändelabschnitt (540), auf dem die Berührungsoberfläche (502) der Scheibe (500) platziert ist, hat, wobei der Rändelabschnitt (540) durch Bearbeiten der Scheibe (500) durch Rändeln erhalten wird.
  4. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem ein Berührungsabschnitt der Wärmesenke (53), der mit der Berührungsoberfläche (502) der Scheibe (500) in Berührung ist, durch Ausschneiden eines äußeren Oberflächenabschnitts der Wärmesenke (53) durch eine spanabhebende Bearbeitung erhalten wird.
  5. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem die Wärmesenke (53) eine gestufte Wand hat, die jedes Loch umgibt, um zwischen der entsprechenden Scheibe (500) und der Wärmesenke (53) eine Öffnung (530; 534) zu haben, und die Scheibe (500) eine Nicht-Berührungsoberfläche hat, die durch die Öffnung (530; 534) von der Wärmesenke (53) beabstandet ist, derart, dass sowohl die Berührungsoberfläche (502) als auch die Nicht-Berührungsoberfläche der Scheibe (500) als eine Seitenoberfläche, die der Wärmesenke (53) gegenüberliegt, dienen.
  6. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede Scheibe eine gestufte Wand hat, die einer Seitenwand des entsprechenden Lochs der Wärmesenke (53) gegenüberliegt, um zwischen der gestuften Wand der Scheibe (500) und der Seitenwand der Wärmesenke (53) eine Öffnung (530; 534) zu haben, und die gestufte Wand der Scheibe (500) in sowohl die Berührungsoberfläche (502) als auch eine Nicht-Berührungsoberfläche, die durch die Öffnung (530; 534) von der Wärmesenke (53) beabstandet ist, unterteilt ist.
  7. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede Scheibe (500) eine Seitenoberfläche hat, die der Wärmesenke (53) gegenüberliegt, wobei die Seitenoberfläche in die Berührungsoberfläche (502) und eine Nicht-Berührungsoberfläche, die durch eine Öffnung (534) von der Wärmesenke (53) entfernt angeordnet ist, geteilt ist, und die Öffnung (534) mit einem vorbestimmten Material (550), das sich von Materialen der Wärmesenke (53) und der Scheibe (500) unterscheidet, bepackt ist.
  8. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 7, bei dem das vorbestimmte Material (550) eine niedrigere Elastizität als dieselbe der Wärmesenke (53) und der Scheibe (500) hat.
  9. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 7, bei dem das vorbestimmte Material (550) eine thermische Leitfähigkeit hat, die im Wesentlichen gleich derselben der Wärmesenke (53) oder der Scheibe (500) ist.
  10. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem der Bereich der Berührungsoberfläche (506) von jeder Scheibe (500) mit dem Bereich von der unteren Oberfläche (501) der Scheibe (500) zu der oberen Oberfläche (506) der Scheibe (500) übereinstimmt.
  11. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jedes gleichrichtende Element (55; 55A) durch eine Lotschicht (512) an der oberen Oberfläche (506) angebracht ist.
  12. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede Scheibe (500) eine Seitenwand hat, die auf der oberen Oberfläche (506) derselben angeordnet ist, um das entsprechende Halbleiterpellet (510) in einer Konkavität (504), die durch die Seitenwand umgeben ist, zu platzieren.
  13. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem die Berührungsoberfläche (502) von jeder Scheibe (500) mit der Wärmesenke (53) in Berührung ist, derart, dass die Scheibe (500) an die Wärmesenke (53) zwangsmäßig gepasst ist.
  14. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jede Scheibe (500) angepasst ist, um in die Wärmesenke (53) gepresst zu sein, um die Berührungsoberfläche (502) der Scheibe (500) mit der Wärmesenke (53) in Berührung sein zu lassen.
  15. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem jedes Loch der Wärmesenke (53) von der ersten Oberfläche (531) zu der zweiten Oberfläche (532) der Wärmesenke (53) die Wärmesenke (53) durchdringt.
  16. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem die Wärmesenke (53) einen unteren Abschnitt hat, derart, dass sich jedes Loch von der ersten Oberfläche (531) zu dem unteren Abschnitt erstreckt, und die untere Oberfläche (501) der entsprechenden Scheibe (500) auf dem unteren Abschnitt der Wärmesenke (53) angeordnet ist.
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