DE102011116398A1 - Anlasser - Google Patents
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Abstract
Ein Anlasser für einen Motor hat ein Schwungrad, das an einer Welle des Motors befestigt ist. Ein Träger ist relativ zu dem Motor befestigt. Ein Raum ist zwischen dem Schwungrad und dem Träger gebildet, und die Antriebsvorrichtung ist in dem Raum installiert. Die Antriebsvorrichtung umfasst einen an dem Träger befestigten Ständer und einen an dem Schwungrad befestigten Läufer.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor und insbesondere einen Anlasser für einen Motor eines Rasenmähers oder dergleichen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
8 zeigt einen üblichen Anlasser für einen Motor eines Rasenmähers. Der Anlasser umfasst einen Elektromotor1 , ein Untersetzungsgetriebe2 , das mit der Welle des Motors1 verbunden ist, eine Ausgangswelle3 des Getriebes2 und ein Ritzel4 , das an der Ausgangswelle3 montiert ist. Beim Betrieb des Motors1 wird die Ausgangswelle3 gedreht und das Ritzel4 dadurch angetrieben. Das dargestellte Ritzel entspricht dem Typ eines Trägheitsritzels, das auf der Trägheit des Ritzels basiert und bei dem zwischen der Ausgangswelle und dem Ritzel eine wendelförmige Kerbverbindung besteht, um das Ritzel axial entlang der Ausgangswelle3 zu bewegen und das Schwungrad5 des Motors6 zu erfassen, wenn der Anlasser betätigt wird. Folglich werden das Schwungrad5 und die Motorwelle7 , an der das Schwungrad befestigt ist, gedreht, um dadurch den Motor6 zu starten. Nach dem Starten des Motors6 erhöht sich die Drehzahl des Schwungrads5 , und das Ritzel4 löst sich von dem Schwungrad5 . Das Schwungrad5 hat einen Induktionsmagnet, der an seiner Außenfläche installiert ist. Eine Induktionsspule9 befindet sich in der Nähe des Schwungrads5 , um zur Stromerzeugung für ein Zündsystem mit dem Induktionsmagnet zusammenzuwirken. An dem Schwungrad kann ein Ventilator8 für die Motorkühlung vorgesehen sein. - Bei dem vorstehend beschriebenen Anlasser, der einen Motor, ein Getriebe und ein Ritzel aufweist, sind diese Elemente jedoch sämtlich außerhalb des Schwungrads angeordnet und somit ungeschützt gegen eine Beschädigung von außen. Der Anlasser ist kompliziert gebaut und benötigt Platz.
- ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
- Daher besteht der Wunsch nach einem einfach gebauten Anlasser.
- Demzufolge wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anlasser für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, umfassend: ein an einer Welle des Motors befestigtes Schwungrad; einen relativ zu dem Motor befestigten Träger, wobei zwischen dem Schwungrad und dem Träger ein Raum gebildet ist; und eine Antriebsvorrichtung, die in dem Raum installiert ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen an dem Träger befestigten Ständer und einen an dem Schwungrad befestigten Läufer aufweist.
- Vorzugsweise umfasst der Anlasser ferner einen Induktionsmagnet, der entweder an dem Ständer oder an dem Läufer befestigt ist, und eine Induktionsspule in der Nähe des Induktionsmagnets, die an dem jeweils anderen von dem Ständer und von dem Läufer befestigt ist.
- Vorzugsweise hat das Schwungrad eine Endwand und eine zylindrische Seitenwand, die sich von einer Außenseite der Endwand erstreckt, wobei der Raum zwischen der Endwand, der Seitenwand und dem Träger gebildet ist.
- Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Schwungradschaufeln an einer Außenfläche der Endwand des Schwungrads angeordnet.
- Vorzugsweise umfasst der Läufer einen Magnet, der an der Innenfläche der Seitenwand des Schwungrads befestigt ist, und der Ständer umfasst eine Wicklung, die dem Läufer des Magnets gegenüberliegt.
- Vorzugsweise besteht das Schwungrad aus einem magnetisch nichtleitenden Material, und der Magnet ist über einen Magnetflussring an der Seitenwand des Schwungrads befestigt.
- Alternativ hat die Antriebsvorrichtung die Struktur eines Käfigläufer-Induktionsmotors mit einem Läuferkern, der an einer Innenfläche der Seitenwand des Schwungrads befestigt ist, wobei der Läuferkern einen Käfigläufer-Leiter trägt und der Ständer weist eine Wicklung auf, die dem Käfigläufer-Leiter des Läufers gegenüberliegt.
- Alternativ umfasst der Läufer einen Läuferkern, der aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt und an einer Innenfläche der Seitenwand des Schwungrads befestigt ist, wobei der Läuferkern eine Mehrzahl von Zähnen, die sich von dem Läuferkern nach innen erstrecken, und der Ständer weist eine Wicklung auf, die den Zähnen des Läufers gegenüberliegt.
- Alternativ umfasst der Träger eine zylindrische Seitenwand und eine Innenwand, und das Schwungrad umfasst eine Endwand, wobei der Raum zwischen der Endwand sowie Innenwand des Trägers und der Endwand des Schwungrads gebildet ist.
- Vorzugsweise umfasst der Ständer einen Magnet, der an der Außenfläche der Innenwand befestigt ist, und der Läufer hat eine Wicklung, die an der Endwand des Schwungrads befestigt ist, wobei die Wicklung zwischen der Seitenwand und der Innenwand des Trägers liegt und dazwischen ein schmaler Spalt gebildet ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Die Abmessungen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind allgemein im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
-
1 ist eine Teilschnittansicht eines Motors und eines Anlassers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine zum Teil abgeschnittene, isometrische Darstellung des Motors und des Anlassers von1 ; -
3 ist eine Teilschnittansicht eines Motors und eines Anlassers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine Teilschnittansicht eines Motors und eines Anlassers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine Querschnittdarstellung einer Antriebsvorrichtung, die Teil des Anlassers von4 ist; -
6 ist eine Teilschnittansicht eines Motors und eines Anlassers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt einen Schaltkreis, der verhindert, dass induzierter Strom von dem Anlasser zur Stromquelle fließt; und -
8 zeigt einen Motor mit einem üblichen Anlasser. - GEANAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die
1 und2 zeigen einen Anlasser für einen Motor gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anlasser umfasst ein Schwungrad10 , das an einer Welle72 des Motors70 befestigt ist, und einen Träger20 , der relativ zu dem Motor70 befestigt ist. Ein Raum30 ist zwischen dem Schwungrad10 und dem Träger20 gebildet. Eine Antriebsvorrichtung ist in dem Raum30 installiert. Die Antriebsvorrichtung umfasst einen Ständer40 , der an dem Träger20 befestigt ist, und einen Läufer50 , der an dem Schwungrad10 befestigt ist. - Das Schwungrad
10 hat eine Endwand12 und eine zylindrische Seitenwand14 , die sich von einer Außenseite der Endwand12 erstreckt. Die Endwand12 ist an der Welle72 des Motors70 befestigt. Eine Mehrzahl von Schaufeln16 ist an der Außenfläche der Endwand12 des Schwungrads10 angeordnet, um zur Kühlung von Komponenten in der Nähe des Anlassers einen Luftstrom zu erzeugen, wenn sich der Läufer50 dreht. Der Träger20 umfasst eine Endwand22 , die an dem Motor70 befestigt ist, und eine Seitenwand24 , die sich von einer Außenseite der Endwand22 in Richtung auf die Endwand12 des Schwungrads10 erstreckt. Der Raum30 ist zwischen der Endwand12 , der Seitenwand14 und der Seitenwand24 des Trägers20 gebildet. - Der Ständer
40 umfasst einen Ständerkern42 , der an der Außenfläche der Seitenwand24 des Trägers20 befestigt ist, und eine Wicklung44 , die auf den Ständerkern42 gewickelt ist. - Der Läufer
50 umfasst einen Magnet52 , der an der Innenfläche der Seitenwand14 des Schwungrads10 befestigt ist. Der Magnet52 liegt der Wicklung44 über einen dazwischen gebildeten, schmalen Luftspalt gegenüber, um eine Drehung des Läufers50 um den Ständer40 zu ermöglichen. - Der Anlasser umfasst ferner eine Zündinduktionsspule
60 , die an der Innenfläche der Endwand22 des Trägers20 installiert ist, und einen Zündinduktionsmagnet62 , der mit der Induktionsspule60 zusammenwirkt und an der Innenfläche der Endwand12 des Schwungrads10 befestigt ist. - Vorzugsweise ist das Schwungrad
10 aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt. Alternativ kann das Schwungrad10 aus einem magnetisch nichtleitenden Material hergestellt sein, wobei ein Magnetflussring, der einen Rückflussweg für den Magnet52 bildet, an der Innenfläche der Seitenwand des Schwungrads10 befestigt sein kann und der Magnet52 an der Innenfläche des Magnetrückflussrings befestigt ist. Der Magnet52 kann einteilig ausgebildet oder mehrteilig aus einer Anzahl von Permanentmagnetstücken gebildet sein. - Im Betrieb ist die Ständerwicklung
44 stromführend. Der Läufer50 mit dem Schwungrad10 wird unter Zusammenwirken zwischen den Ständerwicklungen44 und dem Läufermagnet52 gedreht. Folglich wird die Welle72 des Motors70 gedreht, und der Induktionsmagnet62 wird gedreht, um zu bewirken, dass die Induktionsspule60 Strom für die Zündung des Motors erzeugt. Dadurch wird der Motor gestartet. - Bei vorliegender Erfindung ist der Läufer
50 der Antriebsvorrichtung direkt an dem Schwungrad10 der Motors70 befestigt, mit diesem verbunden oder in dieses integriert. Das Getriebe und das Ritzel, die bei dem Anlasser gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind, entfallen. Ferner sind die Antriebsvorrichtung mit dem Magnet52 und die Wicklung44 in dem Raum30 aufgenommen, der zwischen dem Schwungrad10 und dem Träger20 gebildet ist. Der Anlasser ist somit gegen eine versehentliche Beschädigung gut geschützt. - In der vorstehenden Ausführungsform liegt der Magnet
52 der Wicklung44 über einen dazwischen gebildeten, radialen Spalt gegenüber. Alternativ können der Magnet52 und die Wicklung44 derart angeordnet sein, dass zwischen ihnen ein axialer Spalt gebildet wird. -
3 zeigt einen Anlasser einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anlasser ist ähnlich wie der Anlasser der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme des Läufers. Dieser Anlasser umfasst einen Käfigläufer-Induktionsmotor. Der Läufer hat eine Käfigläufer-Leiterstruktur53 , die der Ständerwicklung44 gegenüberliegt. Die Leiterstruktur53 ist an der Innenfläche der Seitenwand14 des Schwungrads10 befestigt. Bei dem Läufer dieser Ausführungsform wird kein Permanentmagnet verwendet, so dass kein Kernverlust entsteht, wenn sich der Motor dreht und der Strom der Ständerwicklung44 abgeschaltet wird. - Die
4 und5 zeigen einen Anlasser einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Anlasser hat eine SR-(Schaltreluktanz)-Motorstruktur. Der Läufer hat einen Läuferkern54 , der an einer Innenfläche der Seitenwand14 des Schwungrads10 befestigt ist. Der Läuferkern54 umfasst eine Mehrzahl von Zähnen55 , die sich von dem Läuferkern nach innen erstrecken. Die Zähne55 liegen der Ständerwicklung44 gegenüber. Bei dem Läufer dieser Ausführungsform ist kein Permanentmagnet vorgesehen, so dass kein Kernverlust entsteht, wenn sich der Motor dreht und der Strom der Ständerwicklung44 abgeschaltet wird. - Die
6 und7 zeigen einen Anlasser einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Anlasser wird eine kernlose Gleichstrom-Motoranordnung verwendet. Der Träger20 umfasst eine Seitenwand24 und eine Innenwand26 . Der Ständer40 hat einen Magnet46 , der an der Außenfläche der Innenwand26 befestigt ist. Der Läufer umfasst Läuferwicklungen56 , die an einer Innenfläche der Seitenwand14 des Schwungrads10 befestigt sind. Die Wicklungen56 sind zwischen dem Magnet46 und der Seitenwand24 des Trägers20 angeordnet, wobei dazwischen ein schmaler Luftspalt gebildet wird. Der Motor umfasst ferner einen Kommutator58 , der an der Welle72 des Motors70 oder an der Innenfläche der Endwand12 des Schwungrads befestigt ist und elektrisch mit den Lauferwicklungen56 verbunden ist. Bürsten48 sind für einen Gleitkontakt mit dem Kommutator58 an der Endwand des Trägers20 installiert, um dadurch Strom von einer Stromquelle zu den Läuferwicklungen56 zu leiten. Eine Diode kann zwischen der Stromquelle und dem Anlasser vorgesehen sein, um zu verhindern, dass aufgrund der Drehung des Läufers in den Läuferwicklungen56 erzeugter Strom unbeabsichtigt zur Stromquelle fließt, wie das in7 schematisch dargestellt ist. - Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
- Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen möglich sind, weshalb der Schutzumfang der Erfindung durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
Claims (10)
- Anlasser für einen Verbrennungsmotor, umfassend: ein Schwungrad (
10 ), das an einer Welle (72 ) des Motors (70 ) befestigt ist; und eine Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Träger (20 ), der relativ zu dem Motor befestigt ist, wobei ein Raum (30 ) zwischen dem Schwungrad und dem Träger gebildet ist und wobei die Antriebsvorrichtung in dem Raum (30 ) installiert ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen an dem Träger (20 ) befestigten Ständer und einen an dem Schwungrad (10 ) befestigten Läufer umfasst. - Anlasser nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Induktionsspule (
60 ), die entweder an dem Läufer oder an dem Ständer befestigt ist, und einen Induktionsmagnet (62 ), der der Induktionsspule gegenüberliegend angeordnet ist und an dem anderen von dem Läufer und dem Ständer befestigt ist. - Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schwungrad (
10 ) eine Endwand (12 ) und eine zylindrische Seitenwand (14 ) aufweist, die sich axial von einer Außenseite der Endwand erstreckt, wobei der Raum (30 ) zwischen der Endwand (12 ), der Seitenwand (14 ) und dem Träger (20 ) gebildet ist. - Anlasser nach Anspruch 3, wobei eine Mehrzahl von Schaufeln (
16 ) an einer Außenfläche der Endwand (12 ) des Schwungrads (10 ) angeordnet ist. - Anlasser nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Läufer einen Magnet (
52 ) umfasst, der an einer Innenfläche der Seitenwand (14 ) des Schwungrads (10 ) befestigt ist, und wobei der Ständer eine dem Magnet (52 ) des Läufers gegenüberliegende Wicklung (44 ) hat. - Anlasser nach Anspruch 5, wobei das Schwungrad (
10 ) aus einem magnetisch nichtleitenden Material hergestellt ist und der Magnet (52 ) über einen Magnetflussring (51 ) an der Seitenwand (14 ) des Schwungrads (10 ) befestigt ist. - Anlasser nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Antriebsvorrichtung die Struktur eines Käfigläufer-Induktionsmotors hat, mit einem Läuferkern (
54 ) hat, der an einer Innenfläche der Seitenwand (14 ) des Schwungrads (10 ) befestigt ist, wobei der Läuferkern einen Käfigläufer-Leiter (53 ) trägt, wobei und der Ständer eine Wicklung (44 ) umfasst, die dem Käfigläufer-Leiter (53 ) des Läufers gegenüberliegt. - Anlasser nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Läufer einen Läuferkern (
54 ) aufweist, der aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt ist und an einer Innenfläche der Seitenwand (14 ) des Schwungrads (10 ) befestigt ist, wobei der Läuferkern (54 ) eine Mehrzahl von Zähnen (55 ) umfasst, die sich von dem Läuferkern nach innen erstrecken, und wobei der Ständer eine den Zähnen (55 ) des Läufers gegenüberliegende Wicklung (44 ) umfasst. - Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung eine zylindrische Seitenwand (
24 ) und eine zylindrische Innenwand (26 ) umfasst, und wobei das Schwungrad (10 ) eine Endwand (12 ) umfasst, wobei der Raum (30 ) zwischen der Seitenwand (24 ) sowie der Innenwand (26 ) des Trägers (20 ) und der Endwand (12 ) des Schwungrads (10 ) gebildet ist. - Anlasser nach Anspruch 8, wobei der Ständer einen Magnet (
46 ) aufweist, der an der Außenfläche der Innenwand (26 ) befestigt ist, und wobei der Läufer eine Wicklung (56 ) umfasst, die an der Endwand (12 ) des Schwungrads (10 ) befestigt ist, wobei die Wicklung (56 ) sich zwischen der Seitenwand (24 ) und der Innenwand (26 ) der Halterung (20 ) befindet, wobei dazwischen einer schmaler Luftspalt gebildet ist.
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Legal Events
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Representative=s name: KASTEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Representative=s name: KASTEL PATENTANWAELTE, DE |
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