DE102009034587A1 - Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102009034587A1
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rotor
electric machine
rotary electric
magnetic
flange
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DE102009034587A
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English (en)
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Koji Kariya-city Kondo
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

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Abstract

Eine rotierende Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug besitzt einen Rotor mit einem Paar von Polkernen und einem Stator. Eine Anzahl von magnetischen Polklauenstücken sind an den Polkernen ausgebildet. Ein Permanentmagnet ist jeweils zwischen ein Paar der magnetischen Polklauenstücke so eingesetzt, dass er einen magnetischen Streufluss über den Bereich zwischen den magnetischen Polklauenstücken verhindert. Der Stator und der Rotor sind in der Wechselstrommaschine so eingesetzt, dass der Stator dem Rotor über einen Spalt vorbestimmter Weite gegeer Polklauenstücke angeformt. Das Vorhandensein der Flansche fixiert die Permanentmagnete an den Polkernen und verhindert ihre Bewegung in Richtung auf den Außenradius von der Rotorwelle weg. Im Besonderen nimmt die Dicke jedes der Flanschteile von dem frontseitigen Teil zu dem Bodenteil oder Wurzelteil der Flanschteile zu.

Description

  • QUERBEZUG AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2008-194252 , eingereicht am 29. Juli 2008, und beansprucht die Priorität dieser Anmeldung. Der Inhalt der japanischen Patentanmeldung wird hier durch Bezugnahme eingeführt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge, beispielsweise Personenkraftwagen und Lastkraftwagen, und insbesondere auf eine rotierende elektrische Maschine mit einem verbesserten Rotoraufbau, welcher aus Permanentmagneten und Polkernen mit magnetischen Polklauenteilen besteht.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Verschiedene Arten rotierender elektrischer Maschinen sind auf Fahrzeugen montiert. Beispielsweise ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP H09-131030 ein Wechselstromgenerator oder ein Fahrzeuggenerator für ein Fahrzeug geoffenbart. Der herkömmliche Wechselstromgenerator weist Permanentmagneten auf, die zwischen benachbarten magnetischen Polklauenstücken angeordnet sind. Die magnetischen Polklauenstücke sind ringförmig an der äußeren Umfangsfläche eines Rotors der Lundell-Bauart angeordnet. Die magnetischen Polklauenstücke stehen einander abwechselnd gegenüber. Die bauliche Kombination der magnetischen Polklauenstücke und der Permanentmagneten verhindert einen magnetischen Streufluss im Be reich zwischen benachbarten magnetischen Polklauenstücken und erhöht hierdurch die Größe des effektiven magnetischen Flusses.
  • Zusätzlich ist ein Flanschteil am äußeren Rand jedes der magnetischen Polklauenstücke in dem Rotor der Lundell-Bauart in dem Wechselstromgenerator mit der obigen Struktur angeformt, um die Permanentmagneten in der Durchmesserrichtung des Rotors gegen die Zentrifugalkräfte festzuhalten, welche erzeugt werden, wenn der Rotor der Lundell-Bauart umläuft. Das Vorhandensein der Flanschteile verhindert daher, dass die Permanentmagneten in Richtung des Außendurchmessers durch die Zentrifugalkräfte bewegt werden, welche beim Umlauf des Rotors erzeugt werden.
  • Der herkömmliche Wechselstromgenerator der obigen Struktur hat jedoch einen Nachteil, da kein Permanentmagnet zwischen den Flanschen der benachbarten magnetischen Polklauenstücke angeordnet ist, welche ringförmig an dem Rotor der Lundell-Bauart vorgesehen sind. Die obige Struktur des herkömmlichen Wechselstromgenerators lässt daher den magnetischen Streufluss über den Bereich zwischen den benachbarten Flanschen der benachbarten magnetischen Polklauenstücke zu und vermindert dadurch die Größe der elektrischen Leistung des Wechselstromgenerators. Das bedeutet, je mehr die Dicke jedes der Flanschen, welche an den magnetischen Polklauenstücken angeformt sind, in Durchmesserrichtung (oder in Radiusrichtung) des Rotors vermindert wird, desto mehr wird die Festigkeit der Flanschen gegen die Zentrifugalkräfte vermindert. Mit anderen Worten, ein dünner Flansch des magnetischen Polklauenstücks hat eine geringe Festigkeit gegen die Zentrifugalkraft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge zu schaffen, die Flanschen mit verbesserter Festigkeit gegen Zentrifugalkräfte aufweist, welche zwischen benachbarte Polklauenstücke von Polkernen eines Rotors der Lundell-Bauart vorgesehen sind. Die rotierende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichet eine Vergrößerung ihres Ausgangs, beispielsweise einer Größe der elektrischen Leistung, wenn die rotierende elektrische Maschine ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge ist, und des Ausgangsdrehmoments der Maschine, wenn die rotierende elektrische Maschine ein Wechselstrommotor ist.
  • Zum Erreichen der obigen Zwecke schafft die vorliegende Erfindung eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge. Die rotierende elektrische Maschine besitzt einen Rotor und einen Stator. Der Rotor ist hauptsächlich aus einem Paar von Polkernen und einer Anzahl von Permanentmagneten zusammengesetzt. Jeder der Polkerne hat eine Anzahl von magnetischen Polklauenstücken. Jeder der Permanentmagneten ist zwischen ein Paar von magnetischen Polklauenstücken eingesetzt, welche zueinander benachbart sind. Der Statorkern ist gegenüber dem Rotor angeordnet. In der rotierenden elektrischen Maschine ist ein Flanschteil in einer Umfangsrichtung des Rotors an jedem der magnetischen Polklauenstücke des Paars von Polkernen angeformt, um die Permanentmagneten daran zu hindern, sich in Außenradiusrichtung des Rotors zu bewegen. Eine Dicke des Flanschteils nimmt in Richtung auf die Außenseite von dem Boden oder der Wurzel des Flansches aus ab.
  • Diese Bauart des Rotors ermöglicht es, dass die nach außen weisende Fläche der Flanschteile zwischen benachbarten Polklauenstücken vermindert wird, und vermindert hierdurch die Größe des magnetischen Steuerflusses zwischen den benachbarten Flanschen, und erhöht den Ausgang (beispielsweise die Größe der elektrischen Leistung und das Ausgangsmoment) der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Weiter ist es, da die Dicke jedes der Flanschteile in der Radiusrichtung des Rotors von dem frontseitigen Teil zum Bodenteil oder zur Wurzel des Flanschteils allmählich zunimmt, für die Flanschteile der magnetischen Polklauenstücke der Polkerne in dem Rotor möglich, eine geeignete Festigkeit (oder eine geeignete Antizentrifugalfestigkeit) gegen Zentrifugalkräfte anzunehmen, welche in dem Permanentmagneten in Richtung des Radius erzeugt werden, wenn der Rotor umläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte, nicht im beschränkenden Sinne zu verstehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise unter Bezugnahem auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine Abbildung, welche den gesamten Aufbau eines Wechselstromgenerators als rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der Erfindung erkennen lässt;
  • 2 eine Abbildung, welche einen Querschnittsausschnitt eines Teils eines Rotors der Lundell-Bauart in dem Wechselstromgenerator nach 1 zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht, welche ein Flanschteil zeigt, das an einem magnetischen Polklauenteil eines Polkerns des Rotors der Lundell-Bauart in dem Wechselstromgenerator nach 1 angeordnet ist;
  • 4 eine Abbildung, welche eine Modifikation des Flanschteils zeigt, welches an den magnetischen Polklauenteilen in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart in dem Wechselstromgenerator nach 1 angeformt ist;
  • 5 eine Abbildung, welche eine weitere Modifikation der magnetischen Polklauenteile in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart im Wechselstromgenerator nach 1 erkennen lässt;
  • 6 eine Abbildung, welche eine andere Modifikation des Permanentmagneten zeigt, der zwischen den benachbarten magnetischen Polklauenstücken in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart im Wechselstromgenerator nach 1 angeordnet ist; und
  • 7 eine Abbildung, welche eine andere Modifikation der Flanschen und der magnetischen Polklauenstücke in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart des Wechselstromgenerators nach 1 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUGNSFORMEN
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugssymbole oder Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Bauteile in den verschiedenen Abbildungen.
  • Ausführungsform
  • Es sei eine Beschreibung einer rotierenden elektrischen Maschine für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 gegeben.
  • 1 ist eine Abbildung, welche den gesamten Aufbau eines Wechselstromgenerators als rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 dargestellt, enthält der Wechselstromgenerator 1 gemäß der Ausführungsform einen Rotor 2 der Lundell-Bauart (oder kurz ”Rotor 2”), einen Stator 3, ein frontseitiges Gehäuse 4, ein rückwärtiges Gehäuse 5, eine Bürstenanordnung 6, eine Gleichrichtereinrichtung 7, eine Spannungsregeleinheit 8 und eine Riemenscheibe 9.
  • Der Rotor 2 enthält eine Anzahl von Polkernen 22, 23, Permanentmagnete 29, Erregerspulen 21 und eine Welle 24. Jeder der Polkerne 22 und 23 besitzt einen magnetischen Klauenpol, welcher in Axialrichtung des Rotors 2 umgebogen ist. Die magnetischen Polklauenstücke der Polkerne 22 und 23 sind abwechselnd entlang der Umlaufrichtung des Rotors 2 angeordnet, um einen magnetischen Nordpol (N-Pol) und einen magnetischen Südpol (S-Pol) auszubilden. Jeder der Permanentmagneten 29 ist zwischen den benachbarten magnetischen Polklauenstücken der Polkerne 22 und 23 angeordnet, welche in der Axialrichtung des Rotors 2 einander gegenüberstehen. Die Erregerspule 21 ist aus einem isolierten Kupferdraht hergestellt. Die Erregerwicklung 21 ist konzentrisch gewickelt, um in dem Rotor 2 eine zylindrische Gestalt auszubilden. Kühlflügel oder Kühlrippen 25 sind an den Endflächen in der Axialrichtung der Polkerne 22 auf der Vorderseite (oder auf der Seite der Riemenscheibe 9 des Wechselstromgenerators 1) durch Schweißung (beispielsweise durch Vorsprung-Widerstandsschweißung) befestigt. Die Kühlrippen 25 haben schräggestellte Blätter zur Einführung von Kühlluft von der Vorderseite her und zur nachfolgenden Abgabe der Kühlluft in Axialrichtung und in Radialrichtung des Rotors 2. Die Kühlrippen 25 bilden somit einen Axiallüfter oder eine Mischung aus einem Axiallüfter und einem Zyklonlüfter.
  • In entsprechender Weise sind Kühlrippen 26 an die axiale Endfläche des Polkerns 23 auf der Rückseite des Wechselstromgenerators 1 durch Schweißung (beispielsweise durch eine Vorsprung-Widerstandsschweißung) befestigt. Die Kühlrippen 26 führen Kühlluft von der Rückseite her zu und geben dann die Kühlluft in Axialrichtung des Rotors 2 ab. Die oben beschriebene Kühlluftanordnung liefert Kühlluft zu der Seite der Permanentmagneten 29 des Rotors 2, um den Temperaturanstieg der Permanentmagneten 29 zu verhindern. Dies kann eine Verschlechterung der Magneteigenschaften unterdrücken und die Zuverlässigkeit der Permanentmagneten 29 erhöhen, welche an dem Rotor 2 durch Verbindungsmittel befestigt sind.
  • Schleifringe 27 und 28 sind auf der Rückseite der Welle 24 befestigt. Die Schleifringe 27 und 28 sind elektrisch mit den beiden Enden der Erregerwicklung 21 verbunden. Die Bürstenanordnung 6 weist Bürsten 61 und 62 auf, welche in Kontakt mit den Schleifringen 27 und 28 gedrückt werden. Ein Erregerstrom fließt von dem Gleichrichter 7 zu der Erregerwicklung 21.
  • Der Stator 3 weist eine Anzahl von Nuten auf, die in einem Statorkern 31 gebildet sind. Der Statorkern 31 steht der äußeren Umfangsfläche des Rotors 2 gegenüber. Eine dreiphasige Statorwicklung 32 ist mit vorbestimmten Zwischenräumen in die Anzahl von Nuten gewickelt. Der Gleichrichter 7 richtet eine Wechselspannung gleich, welche in der dreiphasigen Statorwicklung 32 induziert wird und gibt eine Gleichspannung ab. Der Gleichrichter 7 ist auf der der Riemenscheibe 9 gegenüberliegenden Seite des Rotors 2 angeordnet. Die Gleichrichtereinrichtung 7 besteht aus einer Entladungsplatte der positiven Elektrodenseite und einer Entladungsplatte der negativen Elektrodenseite sowie einer Anzahl von Gleichrichterelementen. Die Entladungsplatte der positiven Elektrodenseite und die Entladungsplatte der negativen Elektrodenseite sind an vorbestimmten Intervallen befestigt. Die Gleichrichterelemente sind durch Lötung befestigt.
  • Das frontseitige Gehäuse 4 und das rückwärtige Gehäuse 5 nehmen den Rotor 2 und den Stator 3 auf. Der Rotor 2 ist an der Welle 24 in dem frontseitigen Gehäuse 4 und dem rückwärtigen Gehäuse 5 drehbar gelagert. Der Stator 3 ist von der Außenfläche der Polkerne 22 und 23 des Rotors 2 mit bestimmtem Zwischenraum beabstandet. Der Stator 3 ist an vier Tragteilen 420 durch Schrauben 34 befestigt. Die vier Tragteile sind in regelmäßigen vorbestimmten Abständen längs der Drehrichtung des Rotors 2 angeordnet.
  • Die Spannungsregeleinrichtung 8 regelt die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 durch Einstellung des Erregerstroms, der in der Erregerwicklung 21 fließt. Die Spannungsregeleinheit 8 hält die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1, welche entsprechend der elektrischen Belastung und der Größe der elektrischen Leistungserzeugung schwankt, annähernd konstant.
  • Die Riemenscheibe 9 überträgt die Drehkraft der Verbrennungsmaschine (nicht dargestellt) auf den Rotor 2 des Wechselstromgenerators 1. Die Riemenscheibe 9 ist an einem Ende (auf der den Schleifringen 27, 28 gegenüberliegenden Seite) der Welle 24 durch eine Mutter 91 befestigt. Die hintere Abdeckung 92 nimmt die Bürstenanordnung 6, die Gleichrichtereinrichtung 7 und die Spannungsregeleinheit 8 auf.
  • In dem Wechselstromgenerator 1 mit der oben beschriebenen Struktur nimmt der Rotor 2 die von der Maschine mit innerer Verbrennung (nicht dargestellt) über einen Treibriemen (nicht dargestellt) und die Riemenscheibe 9 übertragene Drehkraft auf und dreht sich somit. Zu dieser Zeit wird, wenn eine Erregerspannung an die Erregerwicklung 21 angelegt wird, um die magnetischen Polklauenstücke der Polkerne 22 und 23 zu erregen, eine Dreiphasen-Wechselspannung in dem Wechselstromgenerator 1 erzeugt. Die Gleichrichtereinrichtung 7 gibt einen vorbestimmten Gleichstrom ab.
  • Als nächstes sein nun eine Beschreibung des äußeren Aufbaus der Permanentmagneten 29 gegeben, welche zwischen den magnetischen Polklauenstücken im Rotor 2 des Wechselstromgenerators 1 angeordnet sind.
  • 2 ist eine Abbildung, welche einen Querschnitt eines Teils des Rotors 2 der Lundell-bauart im Wechselstromgenerator 1 nach 1 zeigt. Mit anderen Worten, 2 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt des Rotors 2 in einer Vertikalrichtung der Welle 24 an einer Stirnfläche der Polkerne 22 und 23. 3 ist eine Abbildung, welche einen vergrößerten Flanschteil zeigt, welcher an den magnetischen Polklauenstücken in den Polkernen 22 und 23 gemäß 2 angeordnet ist. Jeder der Permanentmagnete 29 ist zwischen den magnetischen Polklauenstücken 22A und 23A in einem Paar von Polkernen 22 und 23 in solcher Ausrichtung angeordnet, dass ein magnetischer Streufluss verhindert wird. Wenn beispielsweise der Erregerstrom in der Erregerwicklung 21 fließt und das magnetische Polklauenstück 22A des Polkerns 22 ein Nordpol wird, und das andere magnetische Polklauenstück 23A des Polkerns 23 ein Südpol wird, dann wird die Seite des Permanentmagneten 29, welche dem magnetischen Polklauenstück 22A gegenübersteht, ein Nordpol und die andere Seite des Permanentmagneten, welche dem magnetischen Polklauenstück 23A gegenübersteht, wird ein Südpol.
  • Ein Flanschteil 22B ist an dem magnetischen Polklauenstück 22A des Polkerns 22 angeformt, welches von der äußeren umfangsmäßigen Kante des magnetischen Polklauenstücks 22A gegen die Radiusrichtung des Rotors 2 (gegen die Außendurchmesserseite der Rotorwelle 24) vorsteht. Der Flanschteil 22B verhindert, dass der Permanentmagnet 29 sich gegen die Außendurchmesserseite des Rotors 2 bewegt. In entsprechender Weise ist ein Flanschteil 23B an das magnetische Polklauenstück 23B des Polkerns 23 angeformt, welches von der Außenumfangskante des magnetischen Polklauenstücks 23A gegen die Radiusrichtung des Rotors 2 vorsteht. Das Flanschteil 23B verhindert, dass sich der Permanentmagnet 29 in Richtung auf die Außendurchmesserseite des Rotors 2 bewegt.
  • Die Dicke des Flanschteils 22B in Durchmesserrichtung erhöht sich allmählich von der Dicke A an der Frontseite in Richtung auf die Dicke B auf der Bodenseite oder an der Wurzel des Flanschteils, wie in der 3 gezeigt ist.
  • Die Außenumfangsfläche (welche dem Statorkern 31 gegenübersteht) des Flanschteils 22B hat einen konstanten Radius rund um die Rotorwelle 24. Hierdurch kann ein Abstand vorbestimmter Weite zwischen dem Statorkern 31 und dem Flanschteil 22B eingehalten werden. An der inneren Umfangsfläche des Flanschteils 22B nimmt der Radius, gemessen von der Rotorwelle 24 zu dem Flanschteil 22B allmählich von dessen frontseitigem Ende zur Wurzel des Flanschteils 22B ab. Jeder der Permanentmagnete 29 hat solche Gestalt, dass sie der Innenumfangsfläche der Flanschteile 22B und 23B angepasst ist.
  • In dem Aufbau des Wechselstromgenerators 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die radiale Dicke des frontseitigen Teils dünner als diejenige des Bodenteils oder der Wurzel jedes der Flanschteile 22B, 23B. Das bedeutet, dass es möglich ist, die Fläche zu vermindern, mit welcher sich die Flanschteile 22B und 23B, welche an einem Paar der benachbarten magnetischen Polklauenstücke 22A, 23A angeformt sind, einander gegenüberstehen. Diese Konstruktion der Flanschteile 22B, 23B verhindert den magnetischen Streufluss zwischen den Flanschteilen 22B und 23B und ermöglicht es, dass die Größe der elektrischen Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 1 erhöht wird. Da weiter die radiale Dicke jedes der Flanschteile 22B, 23B sich von dem Frontende zur Wurzel des jeweiligen Flanschteils vergrößert, ist es möglich, dass die Flanschteile 22B, 23B ihre Antizentrifugalfestigkeit gegen die Zentrifugalkräfte der Permanentmagneten 29 beibehalten, wenn sich der Rotor 2 dreht.
  • Da der Permanentmagnet 29 ein Profil hat, bei welchem die Außenseite mit Bezug auf die Radialrichtung des Permanentmagneten 29 sich der inneren Umfangsfläche der entsprechenden Flanschteile 22B, 23B der magnetischen Polklauenstücke 22A, 23A anpasst, ist es möglich, dass die gesamte Innenfläche der Flanschteile 22B, 23B die Zentrifugalkräfte von dem Permanentmagneten 29 aufnimmt. Dies verhindert, dass ein Teil des Permanentmagneten 29 eine übergroße Beanspruchung erfährt und zu Bruch geht.
  • Weiterhin hat gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die äußere Umfangsfläche jedes der Flanschteile 22B, 23B denselben Radius und es ist ein Abstand vorbestimmter Intervalle zwischen dem Statorkern 31 und den Flanschteilen 22B, 23B vorgesehen. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass der magnetische Fluss zwischen den magnetischen Polklauenteilen 22A, 23A einschließlich der Flanschteile 22B, 23B und dem Stator 3 zustande kommt. Durch diese Konstruktion wird auch die Größe des Ausgangs elektrischer Leistung des Wechselstromgenerators 1 erhöht.
  • Ferner nimmt der Radius, gemessen von der inneren Umfangsfläche jedes der Flanschteile 22B, 23B von der Seite der Rotorwelle 24 des Rotors 2 aus gemessen allmählich von dem frontseitigen Teil zu der Wurzel hin ab. Diese Konstruktion stellt sicher, dass die Festigkeit jedes der Flanschteile 22B, 23B zunimmt.
  • Modifikationen
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform des Wechselstromgenerators 1 beschränkt. Es ist möglich, die Konstruktion der magnetischen Polklauenstücke und der Flanschteile in dem Rotor des Wechselstromgenerators 1 zu modifizieren.
  • 4 ist eine Abbildung, welche eine Modifikation der Flanschteile zeigt, die an den magnetischen Polklauenstücken in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart im Wechselstromgenerator 1 nach 1 angeformt sind. Die Konstruktion der Flanschteile, welche in 4 gezeigt ist, stellt eine Modifikation der Konstruktion der Flanschteile gemäß 2 dar.
  • Wie in 4 gezeigt, hat der Bodenteil oder die Wurzel jedes der Flanschteile 22B, 23B eine runde Gestalt oder eine gekrümmte Gestalt. Diese Konstruktion gestattet es, dass die innere Umfangsfläche der Flanschteile 22B, 23B sich sanft in die magnetischen Polklauenstücke 22A, 23A einfügt.
  • 5 ist eine Abbildung, welche eine weitere Modifikation der magnetischen Polklauenstücke in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart im Wechselstromgenerator nach 1 verdeutlicht. Die Konstruktion der magnetischen Polklauenstücke nach 5 stellt eine Modifikation des Aufbaus der magnetischen Polklauenstücke gemäß 2 dar. Wie in 5 gezeigt, hat jedes der magnetischen Polklauenstücke 22A, 23A einen konkaven Teil, welcher der äußeren Umfangsgestalt des Permanentmagneten 29 in der Umfangsrichtung entspricht. Das bedeutet, dass ein Teil des Permanentmagneten 29 in den konkaven Teilen der benachbarten magnetischen Polklauenstücke 22A und 23A des Paars der Polkerne 22 und 23 aufgenommen oder eingepasst ist. Die Konstruktion der magnetischen Polklauenstücke gemäß 5 gestattet es, dass die Permanentmagneten 29 an den Polkernen 22 und 23 unabhängig von einer Drehung des Rotors 2 befestigt sind. Weiter macht es diese Konstruktion gemäß 5 möglich, dass die Permanentmagneten 29 leicht in die magnetischen Polklauenstücke der Polkerne des Rotors 2 des Wechselstromgenerators 1 eingebaut werden können.
  • 6 ist eine Abbildung, welche eine weitere Modifikation des Permanentmagneten zeigt, der zwischen die benachbarten magnetischen Polklauenstücke in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart im Wechselstromgenerator nach 1 angeordnet werden können. Die Konstruktion der Permanentmagneten nach 6 ist eine Modifikation der Konstruktion der Permanentmagneten nach 2. Wie in 6 gezeigt, ist von der äußeren Oberfläche jedes Permanentmagneten 29 mindestens eine von einer bodenseitigen Oberfläche verschiedene Fläche durch ein Abdeckteil 30 bedeckt. Die bodenseitige Oberfläche des Permanentmagneten 29, welche nicht mit dem Abdeckteil abgedeckt ist, ist der Seite der Rotorwelle zugewandt. Das Abdeckteil 30 ist aus einem nichtmagnetischen Werkstoff gefertigt. Das Vorhandensein des Abdeckteils 30 kann die während der Drehung des Rotors 2 auf die Permanentmagneten 29 wirkende Spannung vermindern. Weiter verhindert das Vorhandensein des Abdeckteils 29 ein Abplatzen von Fragmenten, wenn der Permanentmagnet 29 bricht. Es ist zu bevorzugen, dass die gesamte Außenfläche des Permanentmagneten 29 mit dem Abdeckteil 30 überdeckt wird. Es ist auch möglich, das Abdeckteil 30 bei jeder der Konstruktionen des Rotors 2 nach den 2 und 4 anzubringen.
  • 7 ist eine Abbildung, welche eine weitere Modifikation der Flansche und der magnetischen Polklauenstücke in den Polkernen des Rotors der Lundell-Bauart des Wechselstromgenerators nach 1 zeigt. Die Konstruktion des Rotors nach 7 ist eine Modifikation der Konstruktion des Rotors nach 2. Wie in 7 gezeigt, sind der Permanentmagnet 29, das Abdeckteil 30, die magnetischen Polklauenstücke 22 und 23 mit dem Flanschteil 22B und dem Flanschteil 23B durch Klebemittel 131, 132 verbunden. Die Klebstoffteile 131, 132 sind aus Kunstharz oder Gummi gefertigt. Es ist auch möglich, einen Teil der gesamten Oberfläche des Permanentmagneten 29, des Abdeckteils 30, der magnetischen Polklauenstücke 22, 23 mit den Flanschteilen 22B, 23B durch Klebstoffteile zu verbinden. In der Konstruktion des Rotors nach 7 sind die Klebstoffteile 131, 132 in der Konstruktion des Rotors gemäß 6 hinzugefügt. Es ist auch möglich, die Klebstoffteile 131, 132 zu den Konstruktionen gemäß dem Rotoraufbau nach den 2, 4 und 5 hinzuzufügen. In diesen Fällen liefern die Kühlflügel oder Kühlrippen 25, 26 Kühlluft zu den Klebstoffteilen 131, 132, um die Temperatur der Klebstoffteile 131, 132 zu erniedrigen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Rotors des Wechselstromgenerators 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform und den zuvor beschriebenen Modifikationen wird das Konzept nach der vorliegenden Erfindung auf einen Wechselstromgenerator 1 angewendet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform und die Modifikationen beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, das Konzept nach der vorliegenden Erfindung auf vielerlei Arten von rotierenden elektrischen Maschinen für Fahrzeuge anzuwenden, beispielsweise auf eine rotierende elektrische Maschine, welche sowohl die Funktion der Erzeugung elektrischer Leistung als auch der Erzeugung eines Ausgangsdrehmoments hat, oder auf eine rotierende elektrische Maschine, welche ein Ausgangsdrehmoment ohne die Erzeugung elektrischer Leistung liefert.
  • Weitere Merkmale und Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei einer rotierenden elektrischen Maschine vorzuziehen, dass eine äußere Oberfläche jedes der Permanentmagneten eine Gestalt hat, welche der inneren Umfangsfläche des Flanschteils jedes der magnetischen Polklauenstücke angepasst ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass die gesamte Oberfläche des Permanentmagneten, welche Kontakt mit den entsprechenden Flanschteilen hat, die Zentrifugalkräfte aufnehmen kann. Das bedeutet, dass es möglich ist, übergroße Beanspruchungen, welche auf einen Teil des Permanentmagneten wirken, zu vermeiden. Dies verhindert Brüche der Permanentmagneten aufgrund von Überbeanspruchung.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei der rotierenden elektrischen Maschine vorzuziehen, dass eine äußere Umfangsfläche jedes der Flanschteile einen konstanten Radius, gemessen von einer Mittelachse der Welle des Rotors, hat. Auch ist vorzuziehen, dass ein Abstand vorbestimmter Weite zwischen einem Statorkern des Stators und den Flanschteilen der magnetischen Polklauenstücke der Rotorkerne in der rotierenden elektrischen Maschine gebildet ist. Diese Konstruktion ermöglicht, dass die Größe des magnetischen Flusses zwischen dem Stator und den magnetischen Polklauenstücken einschließlich der Flanschteile zustande kommt. Demzufolge ist es möglich, das Ausgangsdrehmoment der rotierenden elektrischen Maschine (wenn diese ein Wechselstrommotor ist) zu erhöhen, und die Größe der elektrischen Leistung zu erhöhen, welche durch die rotierende Maschine erzeugt wird (wenn die rotierende elektrische Maschine ein Wechselstromgenerator ist).
  • Gemäß wiederum einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei der rotierenden elektrischen Maschine von Vorteil, wenn ein Radius, gemessen von der Welle aus, von einem frontseitigen Teil zu einem unteren Teil oder zur Wurzel an der inneren Umfangsfläche jedes der Flanschteile allmählich abnimmt. Diese Konstruktion kann die Festigkeit der Flanschteile erhöhen, da die Dicke von dem vorderen Endteil zur Wurzel jedes Flanschteils allmählich zunimmt.
  • Weiter ist es bei der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn jeder der Flanschteile an seiner Wurzel sanft in das entsprechende magnetische Polklauenstück übergeht. Diese Konstruktion vermindert eine übergroße Beanspruchung, welche auf den unteren Teil oder die Wurzel jedes Flanschteils einwirkt. Diese Konstruktion kann die Flanschteile, welche an die magnetischen Polklauenstücke in den Polkernen des Rotors angeformt sind, mit einer großen Zentrifugalfestigkeit gegen die Zentrifugalkräfte ausstatten, welche auf die Permanentmagneten wirken, wenn die rotierende elektrische Maschine umläuft.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jedes der magnetischen Polklauenstücke bevorzugtermaßen einen konkaven Bereich, in welchen der entsprechende Permanentmagnet eingesetzt ist, und jeder der Permanentmagneten ist mit einem Paar von benachbarten Polkernen über die konkaven Bereiche der Polklauenstücke der benachbarten Polkerne zusammengebaut. Diese Konstruktion ergibt eine verbesserte und erhöhte Zuverlässigkeit der Halterung der Permanentmagneten sowohl für den Fall des Umlaufes als auch im Stillstand. Dieser Aufbau ermöglicht weiter einen leichten Zusammenbau der Permanentmagneten mit den Polkernen des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine.
  • Weiter ist gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugtermaßen mindestens eine von einer unteren Oberfläche verschiedene Oberfläche der Außenfläche der Permanentmagneten mit einem Abdeckteil bedeckt, welches aus nicht magnetischem Werkstoff hergestellt ist, wobei die untere Oberfläche der Seite der Rotorwelle zugewandt ist. Diese Konstruktion vermindert die Größe der Beanspruchung der Permanentmagneten durch Zentrifugalkraft, welche erzeugt wird, wenn die rotierende elektrische Maschine umläuft. Weiter verhindert dieser Aufbau, dass Bruchstücke der Permanentmagnete abgeschleudert werden, wenn der Permanentmagnet in Stücke bricht.
  • Bei der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bevorzugtermaßen jeder der Permanentmagnete und die Polklauenstücke durch ein Klebstoffteil verbunden. Auch sind bevorzugtermaßen mindes tens zwei der folgenden Bauteile, nämlich der Permanentmagnet, das Abdeckungsteil und das Polklauenstück, durch ein Klebstoffteil verbunden. Diese Konstruktion erhöht weiter die Zuverlässigkeit der Befestigung der Permanentmagneten durch die Polkerne des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine.
  • Während spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich für die Fachleute, dass vielerlei Modifikationen und Alternativen bezüglich der Details unter Berücksichtigung der Gesamtlehre der gegebenen Offenbarung entwickelt werden können. Demgemäß sind die Konstruktionen, welche angegeben wurden, als beispielsweise zu verstehen und begrenzen nicht den Grundgedanken der Erfindung, der in seiner vollen Breite durch die folgenden Ansprüche und alle Äquivalente davon definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-194252 [0001]
    • - JP 09-131030 [0003]

Claims (10)

  1. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge, welche folgendes umfasst: einen Rotor mit einem Paar von Polkernen und einer Anzahl von Permanentmagneten, wobei jeder der Polkerne eine Anzahl von Polklauenstücken aufweist und jeder der Permanentmagnete zwischen ein Paar von Polklauenstücken, welche zueinander benachbart sind, eingesetzt ist; und einen Statorkern, welcher gegenüberliegend dem Rotor angeordnet ist; wobei ein Flanschteil in einer Umfangsrichtung des Rotors an jedes der Polklauenstücke des Paares von Polkernen angeformt ist, um die Permanentmagnete daran zu hindern, sich in Richtung eines Außenradius des Rotors zu bewegen, und eine Dicke des Flanschteiles von einer Frontseite zu einer Bodenseite oder Wurzelseite des Flanschteiles zunimmt.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher eine Außenfläche jedes der Permanentmagnete solche Gestalt hat, dass sie der inneren Umfangsfläche des Flanschteiles jedes der magnetischen Polklauenstücke angepasst ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher eine äußere Umfangsfläche jedes der Flanschteile einen konstanten Radius, gemessen von einer Mittelachse der Welle des Rotors, hat.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher ein Abstand vor bestimmter Weite zwischen einem Statorkern des Stators und den Flanschteilen der magnetischen Polklauenstücke der Rotorkerne gebildet ist.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 3, bei welcher ein Radius, gemessen von der Rotorwelle aus, von einem vorderen Endteil zu einem Bodenteil oder einem Wurzelteil der inneren Umfangsfläche jedes der Flanschteile allmählich abnimmt.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher jeder der Flanschteile an seinem Bodenbereich oder Wurzelbereich einen sanften Übergang zu dem entsprechenden magnetischen Polklauenstück hat.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher jedes der magnetischen Polklauenstücke einen konkaven Teil hat, welchem der entsprechende Permanentmagnet angepasst ist, und jeder der Permanentmagneten mit dem Paar der benachbarten Polkerne über die konkaven Bereiche der magnetischen Polklauenstücke der benachbarten Polkerne zusammengebaut ist.
  8. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher mindestens eine von einer unteren Außenfläche verschiedene Fläche der Außenseite jedes der Permanentmagneten mit einem Abdeckteil abgedeckt ist, welches aus nicht magnetischem Material gefertigt ist, wobei die untere Oberfläche der Rotorwelle zugewandt ist.
  9. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei welcher jeder der Permanentmagneten und der magnetischen Polklauenstücke durch ein Klebstoffteil verbunden ist.
  10. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 8, bei welcher mindestens zwei Bauteile aus der Gruppe Permanentmagnet, Abdeckteil und magnetisches Polklauenstück durch ein Klebstoffteil verbunden sind.
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