DE60204705T2 - Rotorbaugruppe mit nabe - Google Patents

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L. WuenFar CHEN
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hochgeschwindigkeitsgeneratoren und insbesondere die Konstruktion der Rotoren solcher Generatoren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Flugzeugen installierte Generatorsysteme können drei getrennte bürstenlose Generatoren enthalten, nämlich einen Permanentmagnetgenerator (PMG), einen Erreger und einen Hauptgenerator. Der PMG enthält Permanentmagneten an seinem Rotor. Wenn sich der PMG dreht, werden in den Statorwicklungen des PMG Wechselströme induziert. Diese Wechselströme werden in der Regel einem Regler oder einer Steuervorrichtung zugeführt, der bzw. die wiederum einen Gleichstrom abgibt. Dieser Gleichstrom wird als Nächstes Statorwicklungen des Erregers zugeführt. Während sich der Rotor des Erregers dreht, wird in der Regel Dreiphasenwechselstrom in den Rotorwicklungen induziert. Dieser Dreiphasenwechselstrom wird durch sich mit dem Rotor des Erregers drehende Gleichrichterschaltungen gleichgerichtet, und die sich ergebenden Gleichströme werden den Rotorwicklungen des Hauptgenerators zugeführt. Mit Drehung des Rotors des Hauptgenerators wird schließlich in der Regel in seinen Statorwicklungen Dreiphasenwechselstrom induziert, und diese Dreiphasenwechselstromausgabe kann dann für eine Last, wie zum Beispiel elektrische Flugzeugsysteme, bereitgestellt werden.
  • Zu den wichtigen Komponenten in solchen Generatorsystemen zählen die Rotoren der Erreger. Herkömmliche Erregerrotoren sind aus mehreren Lamellen hergestellt, bei denen es sieh um dünne Platten handelt, die axial entlang der Generatorwelle gestapelt sind. Oftmals weisen die Rotoren viele (zum Beispiel mehr als acht) Pole auf und stützen auch die Gleichrichterschaltungen, die die in den Rotorwicklungen erzeugte Wechselstromleistung in Gleichstromleistung umwandeln, die dem Hauptgeneratorrotor geliefert werden soll.
  • Solche herkömmlichen Erregerrotoren weisen mehrere Beschränkungen auf. Da die in Flugzeugen installierten Generatoren oftmals Generatoren mit variabler Frequenz sind, die sich in einem Drehzahlbereich von 12 000 U/min bis 24 000 U/min drehen, werden die Rotoren der Generatoren mit großen Zentrifugalkräften beaufschlagt. Da die Konstruktion des Rotors mehrere Lamellen enthält und die Lamellen oftmals aus Materialien hergestellt sind, die in ihrer Festigkeit begrenzt sind, kann es zu Unwuchten im Rotor kommen, wenn Änderungen oder Verschiebungen in den Lamellen die relative Ausrichtung der Lamellen zueinander oder bezüglich der Generatorwelle beeinträchtigen. Zu zusätzlichen Unwuchten kann es kommen, wenn Verschiebungen oder andere Änderungen der Positionierung der Lamellen die Positionierung der vielen Drahtwicklungen oder Gleichrichterschaltungen, die von den Lamellen gestützt werden, beeinflussen. Solche Unwuchten können zu Ineffizienz des Betriebs des Generators oder zu der Gefahr eines potentiellen Versagens führen.
  • Darüber hinaus wird durch Verwendung von Lamellen in den Erregerrotoren eine genaue und einheitliche Herstellung solcher Rotoren schwierig. Leichte Dickenänderungen der Lamellen des Erregerrotors können die vorhersagbare Herstellung von Erregerrotoren mit einer gegebenen axialen Gesamtdicke schwierig gestalten. Des Weiteren wird durch die komplizierte Form der Lamellen mit ihren vielen radial vorragenden Polverlängerungen und tiefen radialen Ausschnitten oftmals die Herstellung und Montage der Lamellen schwierig.
  • Ein Rotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-1 823 333 bekannt.
  • Somit besteht Bedarf an einer neuen Erregerrotorbaugruppe, die zuverlässig und robust ist und sich innerhalb der Toleranzen sowohl hinsichtlich der Form des Außendurchmessers des Rotors als auch der axialen Dicke des Rotors leicht herstellen lässt. Darüber hinaus besteht Bedarf an einer neuen Erregerrotorbaugruppe, die eine ordnungsgemäße Auswuchtung aufrechterhalten kann, wenn sie mit hoher Drehzahl betrieben wird, obgleich sie mehrere Lamellen enthält und viele Drahtwicklungen und Gleichrichterschaltungen stützt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden durch einen Rotor gemäß dem angehängten Anspruch 1 erreicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, dass eine neue Erregerrotorbaugruppe entwickelt werden kann, die eine Nabe enthält, welche von der Generatorwelle gestützt wird und wiederum schmale ringförmige Lamellen um seinen Außendurchmesser herum aufweist. Die Lamellen sind auf der Nabe aufgeschrumpft, welche aus einem starken Material besteht, sorgfältig mit einer bestimmten axialen Dicke hergestellt ist und wiederum auf der Generatorwelle aufgeschrumpft ist. Durch Einbau einer solchen Nabe zwischen den schmalen ringförmigen Lamellen und der Generatorwelle wird die radiale Breite der Lamellen stark reduziert, und die oben beschriebenen mit der Herstellung und Verwendung der Lamellen verbundenen Probleme werden gelindert.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Rotor, der eine Nabe, die so konfiguriert ist, dass sie durch eine sich entlang einer Achse erstreckende Welle gestützt wird, mehrere Lamellen und mehrere von den mehreren Lamellen gestützte Drahtwicklungen enthält. Die Nahe enthält eine Innenkonstruktion, die zum Abstützen der Nabe bezüglich der Welle konfiguriert ist, eine Außenkonstruktion und eine Zwischenkonstruktion, die mit der Innen- und der Außenkonstruktion verbunden ist und die Innen- und die Außenkonstruktion bezüglich einander stützt. Die mehreren Lamellen werden von der Außenkonstruktion gestützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, die beispielhaft die Grundzüge der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nabe, die in einem Erregerrotor eingesetzt werden kann.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Nabe von 1, die in der Darstellung ringförmige Lamellen und einen Ausgleichsring stützt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Nabe von 2, die in der Darstellung weiterhin Kontakte enthält, an denen Gleichrichterschaltungen befestigt werden können;
  • 4 ist eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht eines Erregerrotors, der die Nabe von 3 zusammen mit zusätzlichen Komponenten einsetzt;
  • 5 ist eine perspektivische, nicht auseinander gezogene Ansicht des Erregerrotors von 4;
  • 6 ist eine perspektivische, auseinander gezogene (weggeschnitten gezeigte) Ansicht des Erregerrotors von 5, der Gleichrichterschaltungen und eines Rotors eines Hauptgenerators; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Generatorbaugruppe, die den Erregerrotor und den Hauptgeneratorrotor von 6 einsetzt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf 1 Bezug nehmend, wird eine Nabe 100 gezeigt, die die Hauptstützkonstruktion eines Erregerrotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitstellt. Die Nabe 100 enthält eine zylindrische Innenkonstruktion 110 und eine zylindrische Außenkonstruktion 120, die durch sechs Speichen 130 miteinander verbunden sind. Die zylindrische Innenkonstruktion 110 definiert insbesondere einen zylindrischen inneren Hohlraum 140, durch den eine Generatorwelle (siehe 6) ragt, wenn eine vollständige Generatorbaugruppe (siehe 7) montiert ist. Die zylindrische Innenkonstruktion 110, die zylindrische Außenkonstruktion 120 und die Speichen 130 definieren mehrere innere Hohlräume 190. Die zylindrische Außenkonstruktion 120 enthält sowohl eine zylindrische Stützfläche 150 als auch eine Haltefelge 160. Wie unter Bezugnahme auf 2 weiter besprochen wird, stützt die Stützfläche 150 die Lamellen und Drahtwicklungen des Erregerrotors. Die Haltefelge 160 enthält mehrere Löcher 170, die während der Montage der Generatorbaugruppe mit Material gefüllt werden können, um eine ordnungsgemäße Auswuchtung des Erregerrotors zu erreichen. Darüber hinaus enthalten die zylindrische Innenkonstruktion 110 und die zylindrische Außenkonstruktion 120 jeweils Löcher 180, durch die Öl oder andere Schmierstoffe/Kühlmittel von dem zylindrischen inneren Hohlraum 140 (und der Generatorwelle) in die inneren Hohlräume 190 passieren können.
  • Die Nabe 100 ist aus einem hochfesten Material, wie zum Beispiel Stahl, Titan oder hochfestes Aluminium oder beliebigen mehreren anderen hochfesten Materialien, hergestellt. Folglich ist die Nabe 100 ungefähr doppelt so fest wie ein aus Lamellen gebildeter herkömmlicher Kern. Die Nabe 100 ist sorgfältig mit einer bestimmten axialen Dicke, wie entlang einer mittleren Achse 195 gemessen, hergestellt, um zu gewährleisten, dass der Erregerrotor ordnungsgemäß in die Generatorbaugruppe passt und ordnungsgemäß ausgewuchtet ist. Bei einer Ausführungsform sind eine oder mehrere der zylindrischen Konstruktionen 110, 120 und die Speichen 130 so hergestellt, dass ihre axiale Dicke innerhalb einer Toleranz von drei tausendstel Zoll liegt. Obgleich in der Darstellung sechs Speichen 130 die zylindrische Innenkonstruktion 110 mit der zylindrischen Außenkonstruktion 120 verbinden, kann bei alternativen Ausführungsformen eine geringere oder eine größere Anzahl von Speichen eingesetzt werden. Bei gewissen Ausführungsformen können sogar einige oder alle der inneren Hohlräume 190 vollkommen massiv und mit Material gefüllt sein, obgleich die Hohlräume vorzugsweise leer sind, um das Gesamtgewicht des Erregerrotors zu verringern. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb als Nabe braucht die Nabe 100 nur eine Außenfläche, wie zum Beispiel die zylindrische Stützfläche 150, um die Lamellen und Rotorwicklungen zu stützen, und den zylindrischen inneren Hohlraum 140, damit die Nabe auf einer Welle angeordnet werden kann, aufzuweisen. Des Weiteren kann in bestimmten Ausführungsformen die Welle (oder zumindest ein Teil der Welle) integral als ein Teil der Nabe ausgebildet sein.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, stützt die Nabe 100 der 1 zusätzliche Komponenten eines Erregerrotors. Insbesondere stützt die Nabe 100 einen Ausgleichsring 240 und einen Satz von mehreren ringförmigen Lamellen 210, der bzw. die auf die zylindrische Stützfläche 150 aufgeschrumpft worden sind.
  • Die ringförmigen Lamellen 210 weisen Ausschnitte 215 auf, die sich von den Außenumfängen der Lamellen radial nach innen erstrecken, so dass die Lamellen Zähne 220 aufweisen, die zu den Umfängen der Lamellen nach außen ragen. Die Lamellen 210 bestehen in der Regel aus einem leitenden Material, das weniger fest ist als das der Nabe 100. Neben dem Satz von Lamellen 210 stützt die Nabe 100 darüber hinaus ein Paar Isolierringe 230, die – axial – auf einander gegenüberliegenden Seiten des Satzes von Lamellen angeordnet sind. Des Weiteren enthalten die Isolierringe 230 Ausschnitte und Zähne, so dass die Ausschnitte und Zähne der Isolierringe und der Lamellen 210 jeweils aufeinander ausgerichtet sind.
  • Bei der Montage des Erregerrotors werden die Isolierringe 230 und die Lamellen 210 auf die zylindrische Stützfläche 150 der Nabe 100 geschoben, bis der Satz von Lamellen und die Isolierringe an die Haltefelge 160 anstoßen (insbesondere stößt einer der Isolierringe 230 an die Haltefelge 160 an). Die Lamellen 210 und die Isolierringe 230 werden dann auf die Stützfläche 150 aufgeschrumpft. Dann wird der Ausgleichsring 240 hinter den Lamellen 210 und den Isolierringen 230 aufgeschoben, bis er an die Lamellen und die Isolierringe anstößt (insbesondere stößt der Ausgleichsring 240 an den anderen der Isolierringe 230).
  • Dann wird der Ausgleichsring 240 auch auf die Stützfläche 150 der Nabe 100 aufgeschrumpft. Der Ausgleichsring 240 hat mindestens zwei Zwecke, wobei der erste darin besteht, eine Bewegung der Lamellen 210 und der Isolierringe 230 von der Haltefelge 160 weg zu verhindern, und der zweite darin besteht, die Haltefelge 160 axial auszuwuchten. Der Ausgleichsring 240 kann auch Löcher 245 aufweisen (siehe 4), die parallel zu den Löchern 170 der Haltefelge 160 verlaufen, und kann mit Material gefüllt sein, um den Erregerrotor auszugleichen.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend, stützt die Nabe 100 in der Darstellung die Lamellen 210, die Isolierringe 230 und den Ausgleichsring 240 und enthält darüber hinaus drei Kontaktflächen 310a–c und Schrauben 320a–c. Anschlüsse von den Gleichrichterschaltungen passen um die Schrauben 320a–c herum und werden durch Muttern an die Flächen 310a–c angezogen (siehe 6). Nach einer solchen Befestigung an der Nabe 100 erstrecken sich die Gleichrichterschaltungen durch drei der Hohlräume 190 und sind in den Hohlräumen nahe der zylindrischen Außenkonstruktion 120 angeordnet, so dass Schmiermittel/Kühlmittel aus den Löchern 180 (insbesondere den Löchern in der zylindrischen Außenkonstruktion 120) zu den Gleichrichterschaltungen geleitet wird. Bei alternativen Ausführungsformen können die Gleichrichterschaltungen auf andere Weise an der Nabe 100 oder anderen Elementen des Erregerrotors angeordnet werden und brauchen nicht an den Flächen 310a–c oder sonst befestigt zu werden. Die Nabe 100 braucht bei gewissen Ausführungsformen die Flächen 310a–c und Schrauben 320a–c noch nicht einmal zu enthalten.
  • Auf 4 Bezug nehmend, werden in einer auseinander gezogenen Darstellung alle Komponenten eines beispielhaften Erregerrotors 400, der die Nabe 100 enthält, gezeigt. Insbesondere enthält der Erregerrotor 400 die ringförmigen Lamellen 210, die Isolierringe 230 und den Ausgleichsring 240. Darüber hinaus werden die Flächen 310a–c und die Schrauben 320a–c gezeigt. Weiterhin enthält der Erregerrotor 400 die Drahtwicklungen 410, die um die Zähne 220 der Lamellen 210 herum passen, und eine Schlitzisolierung 420, die in die Ausschnitte 215 zwischen den Zähnen der Lamellen passt und die Drahtwicklungen von den Lamellen isoliert. Die Drahtwicklungen 410 enthalten Enddrahtanschlüsse 415, über die die Wicklungen mit den Schrauben 320a–c verbunden sind. Des Weiteren werden zwei Sätze von zwei Isolierbändern 430 gezeigt, die jeweils die Haltefelge 160 und den Ausgleichsring 240 umschlingen. Insbesondere ist das kleinere Band jedes jeweiligen Satzes direkt über die Haltefelge 160 bzw. den Ausgleichsring 240 gewickelt, während das größere Band jedes Satzes über entsprechende Endwindungen 435 der Drahtwicklungen 410 gewickelt ist, die jeweils über die Haltefelge und den Ausgleichsring gewickelt sind. Schließlich werden zwei Spulenhalteringe 440 gezeigt, die jeweils über die jeweiligen Sätze von Isolierringen 430 passen. Die Spulenhalteringe 440 können aus einem beliebigen mehrerer Materialien bestehen, die trotz der hohen Zentrifugalkräfte, die von dem Erregerrotor 400 während des Betriebs erfahren werden, das Halten der Endwindungen 435 der Drahtwicklungen 410 in Position unterstützen können. Bei einer Ausführungsform bestehen die Spulenhalteringe 440 aus dem Material Inco 718.
  • Auf 5 Bezug nehmend, wird der alle Komponenten von 4 enthaltende Erregerrotor 400 in seiner vollständig montierten Form gezeigt. Insbesondere werden in dieser perspektivischen Ansicht die Endwindungen 435 der Rotorwicklungen 410 durch die Haltefelge 160 gestützt gezeigt, und die Enddrahtanschlüsse 415a–c sind in der Darstellung jeweils mit den Schrauben 320a–c verbunden. Des Weiteren werden in 5 einer der Sätze von zwei Isolierringen 430, die über bzw. unter den Endwindungen 435 der Rotorwicklungen 430 um die Haltefelge 160 herum angeordnet sind, sowie beide der Spulenhalteringe 440 gezeigt. Darüber hinaus sind die Zähne 220 der Lamellen 210 und die Isolierringe 230 zu sehen, genauso wie Teile der Schlitzisolierung 420, die in den Ausschnitten 215 über den Drahtwicklungen 410 eingesetzt sind.
  • Im Hinblick auf diese Komponenten kann der Erregerrotor 400 wie folgt montiert werden. Zunächst wird der Satz von Lamellen 210 zusammen mit den Isolierringen 230 auf die Rotornabe 100 geschoben (bis zur Haltefelge 160) und auf die Nabe aufgeschrumpft. Als Nächstes wird der Ausgleichsring 240 auf die Nabe 100 geschoben, bis er an den Satz von Lamellen/Isolierringen anstößt, und auf die Nabe 100 aufgeschrumpft. Dann werden die Kontaktflächen 310a–c und die Schrauben 320a–c an der Nabe 100 befestigt. Als Nächstes werden Teile der Schlitzisolierung 420 in den Ausschnitten 215 der Lamellen 210 und der Isolierringe 230 angeordnet. Weiter wird eines der Isolierbänder 430 um die Haltefelge 160 herum und das andere der Isolierbänder um den Ausgleichsring 240 herum angeordnet. Als Nächstes werden die Drahtwicklungen 410 auf die Zähne 220 der Lamellen 210 und der Isolierringe 230 gewickelt. Die Endwindungen 435 bedecken die Isolierbänder 430, die zuvor an der Baugruppe angeordnet wurden. Zu diesem Zeitpunkt können die Enddrahtanschlüsse 415a–c an den Schrauben 320a–c befestigt werden, obgleich dieser Vorgang auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann. Als Nächstes werden zusätzliche Isolierbänder 430 über die Endwindungen 435 der Drahtwicklungen 410 angeordnet, und zusätzliche Teile der Schlitzisolierung 420 werden in der Nähe der oberen Enden der Ausschnitte 215 entlang dem Außenumfang des Rotors an den Windungen befestigt. Schließlich werden die Spulenhalteringe 440 am Rotor 400 angeordnet.
  • Nunmehr auf 6 Bezug nehmend, wird eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Rotorbaugruppe 600 einer Generatorbaugruppe (siehe 7), einschließlich sowohl des Erregerrotors 400 als auch eines Hauptgeneratorrotors 610 gezeigt. Bei der Montage der Rotorbaugruppe 600 wird der Erregerrotor 400 auf eine Welle 615 des Hauptgeneratorrotors 610 angeordnet und auf die Welle aufgeschrumpft. Des Weiteren werden bei der Montage drei Gleichrichterschaltungen 620a–c am Erregerrotor 400 angeordnet, um Wechselstromleistung von den Wicklungen des Erregerrotors in Gleichstromleistung umzuwandeln, die für den Hauptgeneratorrotor 610 bereitgestellt werden soll. Insbesondere enthält jede der Gleichrichterschaltungen 620a–c einen jeweiligen Verbinder 630a–c, der auf die jeweilige Schraube 320a–c des Erregerrotors 400 positioniert und dann durch eine jeweilige Befestigungsvorrichtung 635a–c (zum Beispiel Muttern oder andere Befestigungsvorrichtungen) an der jeweiligen Schraube befestigt wird. Dann erstrecken sich die Gleichrichterschaltungen 620a–c axial durch die Hohlräume 190 der Nabe 100. Schließlich sind die Anschlüsse 640a–c jeweils zur Verbindung mit entsprechenden Anschlüssen 650a–c der Busringe 660 am Hauptgeneratorrotor 610 ausgeführt (die Anschlüsse 650a sind aufgrund des Vorhandenseins der Welle 615 nicht gezeigt). Somit werden bei der Montage der Erregerrotor 400 und der Hauptgeneratorrotor 610 miteinander verbunden, um die einzige Rotorbaugruppe 600 zu bilden. Diese Rotorbaugruppe 600 kann in der in 7 gezeigten gesamten Generatorbaugruppe 700 implementiert werden.
  • Die Ausführung des Erregerrotors 400 und insbesondere die Ausführung der Nabe 100 verleihen dem Erregerrotor gewisse Vorteile gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen von Erregerrotoren. Insbesondere da sich die Nabe 100 über den größten Teil des radialen Abstands von der Welle 615 zu den Drahtwicklungen 410 erstreckt, brauchen die Lamellen 210 nur eine ausreichende radiale Breite aufzuweisen, um die Zähne 220, um die die Drahtwicklungen gewickelt werden, und die Ausschnitte 215, in denen die Drahtwicklungen angeordnet werden, bereitstellen zu können. Somit bilden die Lamellen 210 nicht länger das Hauptkonstruktionselement des Erregerrotors, sondern stattdessen bildet die Nabe 100, die fester ist als die Lamellen, die Hauptkonstruktionskomponente des Erregerrotors. Folglich werden alle Beschränkungen, die mit großen Lamellen verbunden sind, einschließlich strukturelle Schwäche, relative Verschiebung der Lamellen bezüglich einander und bezüglich anderer Elemente der Generatorbaugruppe einschließlich der Welle, und Unwucht des Erregerrotors aufgrund von Relativbewegungen der Lamellen oder Bewegung der Drähte und Gleichrichterschaltungen, die von dem Erregerrotor gestützt werden, durch die Implementierung der Nabe 100 gemildert.
  • Da die Nabe 100 sehr genau zu gewünschten Toleranzen hinsichtlich ihrer physischen Größe gefertigt werden kann, kann der Erregerrotor so hergestellt werden, dass er die gewünschte axiale Dicke und andere Größeneigenschaften aufweist. Da die Lamellen 210 um die Nabe 100 herum aufgeschrumpft sind und da die Nabe den größten Teil des radialen Abstands zwischen der Welle 615 und dem Außenumfang des Erregerrotors einnimmt, ist es darüber hinaus zusätzlich leichter, den Erregerrotor so herzustellen, dass die Positionen der Lamellen innerhalb der Toleranzen liegen. Des Weiteren ist es durch die Verwendung der Nabe 100 leichter, die Gleichrichterschaltungen 620a–c zu stützen, und es ist durch die Verwendung der Löcher 180 leichter, den Gleichrichterschaltungen Schmiermittel/Kühlmittel zuzuführen. Da die Lamellen nun in Form von Ringen mit relativ geringen radialen Breiten vorliegen, ist es darüber hinaus leichter Lamellen innerhalb von Toleranzen herzustellen. Schließlich ist es durch Füllen bestimmter der Löcher 170 an der Haltefelge 160 und am Ausgleichsring 240 leichter, den Erregerrotor 400 ordnungsgemäß auszuwuchten. In der Regel kann der Auswuchtungsvorgang zwei Schritte umfassen, einen ersten Schritt, in dem bestimmte der Löcher 170 sowohl der Haltefelge 160 als auch des Ausgleichsrings 240 gefüllt sind, um den Erregerrotor 400 von sich auszuwuchten, und des Weiteren einen zweiten Schritt des Füllens verschiedener Löcher nur der Haltefelge 160, nachdem der Erregerrotor 400 angeordnet und auf die Welle 615 aufgeschrumpft wurde, um für eine ordnungsgemäße Auswuchtung der gesamten Rotorbaugruppe 600 zu sorgen.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, liegt für Fachleute auf der Hand, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Äquivalente für ihre Elemente verwendet werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen durchgeführt werden, um die Lehren der Erfindung an eine bestimmte Situation anzupassen, ohne von ihrem wesentlichen Schutzbereich abzuweichen. Zum Beispiel kann eine Nabe, wie zum Beispiel die Nabe 100, zur Implementierung anderer Arten von Rotoren oder Elementen von Rotationsmaschinen, einschließlich Motoren sowie Generatoren, angepasst werden. Deshalb soll die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform beschränkt sein, die als die zur Durchführung dieser Erfindung beste Art erachtet wird, sondern die Erfindung soll alle Ausführungsformen mit umfassen, die in den Schutzbereich der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Rotor, der Folgendes umfasst: eine Nabe (100), die so konfiguriert ist, dass sie durch eine sich entlang einer Achse erstreckende Welle (615) gestützt wird, wobei die Nabe Folgendes aufweist: eine Innenkonstruktion (110), die zum Abstützen der Nabe bezüglich der Welle konfiguriert ist; eine Außenkonstruktion (120); und eine Zwischenkonstruktion (130), die mit der Innen- und der Außenkonstruktion (110, 120) verbunden ist und die Innen- und die Außenkonstruktion (110, 120) bezüglich einander stützt; mehrere durch die Außenkonstruktion (210) gestützte Lamellen (210); mehrere von den mehreren Lamellen (210) gestützte Drahtwicklungen (410); dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin ein Paar Isolierringe (23) umfasst, wobei ein erster des Paars Isolierringe auf einer ersten Seite der mehreren Lamellen und ein zweiter des Paars Isolierringe auf einer zweiten Seite der mehreren Lamellen angeordnet ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Innenkonstruktion (110) einen zylindrischen Hohlraum (140) aufweist, der die Welle (615) aufnehmen kann.
  3. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Außenkonstruktion (120) einen ersten zylindrischen Teil (150) enthält.
  4. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die Außenkonstruktion (120) weiterhin einen zweiten zylindrischen Teil (160) enthält, der mit dem ersten zylindrischen Teil (150) verbunden ist, wobei der erste zylindrische Teil (150) einen ersten Außendurchmesser und der zweite zylindrische Teil (160) einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der erste Außendurchmesser.
  5. Rotor nach Anspruch 1, bei dem das Paar Isolierringe (230) und die mehreren Lamellen (210) um den ersten zylindrischen Teil (150) herum angeordnet sind und der erste des Paars Isolierringe (230) an den zweiten zylindrischen Teil (160) anstößt.
  6. Rotor nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Ausgleichsring (240), der um den ersten zylindrischen Teil (150) angeordnet ist und an das zweite Paar Isolierringe (230) stößt.
  7. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenkonstruktion (130) mehrere die Innenkonstruktion (110) mit der Außenkonstruktion (120) verbindende Speichen enthält.
  8. Rotor nach Anspruch 7, bei dem die mehreren Speichen, die Innenkonstruktion und die Außenkonstruktion mehrere innere Hohlräume (190) in der Nabe definieren.
  9. Rotor nach Anspruch 8, weiterhin mit mehreren Anschlüssen (320a–c) an der Außenkonstruktion (120) der Nabe, an denen mehrere Schaltungen befestigt werden können, die sich axial durch mindestens einen der inneren Hohlräume erstrecken.
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