AT217556B - Verfahren zum Herstellen des Außenläufers einer Induktionsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen des Außenläufers einer Induktionsmaschine

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AT217556B AT701059A AT701059A AT217556B AT 217556 B AT217556 B AT 217556B AT 701059 A AT701059 A AT 701059A AT 701059 A AT701059 A AT 701059A AT 217556 B AT217556 B AT 217556B
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Hermann Ing Papst
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 ton Gehäusen für Aussenkäfigmotoren erfolgt üblicherweise dadurch, dasskeit ermöglicht es, beispielsweise Nabe, Speichen und Lüfterflügel eines Motorlüfterrades zusammen mit   demKafigmantel   in einem Stuck zu giessen. Dies ist nach üblichen Verfahren durch Kokillenguss, Schlen-   derguss   oder Druckguss ausführbar. 
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 der Materialfrage, wie er bei der eingangs erwähnten   KSfiggehäusehersteIlung   notwendig ist, wird daher vermieden. 



   Weitere Vorteile bietet ein solches Umgiessen, wenn ein   K figma. nte1system   mit   Lüfterflügeln   zwischen den doppelten Stirnringen des Gehäuses verwendet wird. Es wird damit   einebesondere hoheK wir-     kung erzielt.    



   In manchen Fällen wird es zweckmässig sein, die Kurzschlussringe vor dem Umgiessen des Käfigs mit einer elektrisch isolierenden Schicht zu überziehen, indem sie z. B. in Wasserglas getaucht oder mit einer Oxydhaut versehen werden. DieAnwendung dieses Verfahrens ergibt   einen #steiferen" Motro mit   besserem Wirkungsgrad. 



   In andern Fällen, insbesondere dann, wenn man einen "weicheren" Motor erhalten will, wie er   z. B.   
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 dg1. mitmium u. a. bedecken, wenn es erwünscht ist, das Umgussgehäuse mit zur Stromleitung heranzuziehen. 



   Ist das Eisenpaket zusätzlich mit Querschnittsverengungen versehen-wie bei   synchronisierteninduk-   tionsmotoren-, so werden auch diese Aussparungen, Bohrungen od. dgl. beim   Umguss   mit ausgegossen, um die Festigkeit des Gesamtkörpers zu erhöhen. Für besonders starren geräuscharmen Aufbau wird man die   Ausspamngen-voiteilhaft   mit unmagnetischem Metall ausschweissen. 



   Fig. 1 zeigt die Anordnung der Elemente eines nach der Erfindung gebauten Sekundärteils in einem Schnitt längs der Achse des Motors, Fig. 2 einen Querschnitt hiezu, wobei zusätzliche Synchronisierungsnuten vorgesehen sind, Fig. 3 und 4 geben die Gehäuses-Käfiganordnung mit einem Käfig   3m   einem Eisenrohrmantel mit Zahnproffl- und Käfigstäben wieder, Fig. 5 und 6 zeigen, wie Antriebsteile gleichzeitig 
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   In Fig. 1 sind : 1 das Eisenpaket, 2 die Aluminium-Käfigstäbe, 3 die Aluminium-Kurzschlussringe, 4 die Nabe fur die Welle, 5 die Umgussschicht aus Leichtmetallegierung, 6 und 6a   Li1fterrippen   zur Kühlung des Motors. 



   In Fig. 2 sind zusätzliche Nuten 7 am Blechpaket 1 dargestellt, durch welche für einen synchronisier- 
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1nduktionsmotorEisenrohrstück 11 mit eingelegten Stäben mit Zahnprofil 13 und dazwischenliegenden Käfigstäben 12,   z. B.   aus Kupfer gebildet. Die Kupferstäbe 12 sind mit dem Rohr 11 durch Schweissen verschmolzen, wo- 
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 beliebiger Grösse ohne grossen Werkzeugaufwand hergestellt   werden. Man kann diesen Käfigkörper für alle   in Betracht kommenden Motorantrieb passend auslegen. 



   Der Mantel 15 wird nun in einer Gussform beliebiger Art herumgegossen. Man ist in der Wahl des 
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 gegossen werden müssen, was sonst nur mit einer Druckgussform unter grossem Aufwand, ohne übergrossen Ausschuss, gelingt. 



   Der Käfigkörper   11-14 wird beim Giessen   zwischen Formteilen gehalten, welche ringförmige Taschen 17 bilden. 



   Die   Rippenstege   16 verbinden den äusseren Gussmantel15 mit den inneren konzentrischen Teilen, so dass man damit einmal eine steife Form des Gehäuses erhält und zum andern Materialanhäufungen vermeldet. Durch eingedrehte Einstiche kann man nun eine   kräftigeKuhlung   des Motors ohne weiteren Aufwand bewirken. 



   Dieses Gehäuse ist mittels der Nabe 18 mit der Welle 19 verbunden, welche sich in der Lagerung 20 

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406210B (de) * 1994-03-31 2000-03-27 Abb Daimler Benz Transp Verfahren zur herstellung von wicklungen für elektrische maschinen sowie elektrische maschinen mit solchen wicklungen
DE102011116398B4 (de) * 2010-10-20 2020-11-26 Johnson Electric International AG Anlasser

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