DE1044943B - Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehaeuse - Google Patents

Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehaeuse

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DE1044943B
DE1044943B DEG18266A DEG0018266A DE1044943B DE 1044943 B DE1044943 B DE 1044943B DE G18266 A DEG18266 A DE G18266A DE G0018266 A DEG0018266 A DE G0018266A DE 1044943 B DE1044943 B DE 1044943B
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DE
Germany
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housing
stator
openings
insulating material
cylindrical part
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Pending
Application number
DEG18266A
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English (en)
Inventor
Richard Wayne Dochterman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors

Description

  • Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes Aggregat, das völlig in das zu fördernde Medium eingetaucht werden kann.
  • Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist es oft zweckmäßig, eine eintauchbare Pumpe zusammen mit dem Motor als eine Einheit zu bauen. Dabei ist es im allnotwendig, den Motor in das zu fördernde Medium einzutauchen, wobei durch Zersetzung, Kurzschluß usw. die Motorteile beschädigt werden können. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden die Motorteile so eingekapselt, daß sie völlig gegen das zu fördernde Medium abgeschlossen waren. Diese Lösung ergibt zwar den gewünschten Erfolg, doch werden dadurch die Herstellungskosten beträchtlich erhöht. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, daß man dem Medium freien Zutritt zu den -beweglichen Teilen des Motors läßt und daß man nur die feststehenden Teile des Motors abkapselt, die im allgemeinen hinsichtlich Zersetzung und Kürzschlußgefahr empfindlicher sind. In diesem Fall, besitzen der Elektromotor und die Kreiselpumpe ein gemeinsames, aus Isoliermaterial gegossenes Gehäuse, wobei das Isoliermaterial auch das Statorblechpaket und die Statorwicklungen völlig ein-"chließt. Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine einfachere Herstellung, wobei wegen des Fehlens jeglicher Abdichtung rotierender Teile auch die Schwierigkeiten vermieden werden, die sonst im Betrieb durch eventuell auftretende Undichtigkeiten hervorgerufen werden.
  • Bei den bisher bekannten Motor-Pumpen-Aggregaten dieser Art erforderte die präzise und genau konzentrische Lagerung des aus Rotor, Pumpenrad und Welle bestehenden rotierenden Teils noch einen erheblichen konstruktiven Aufwand, der die Vorteile der einfacheren Herstellung des Gehäuses teilweise aufwog.
  • Das Ziel der Erfindung liegt in der Beseitigung dieses Nachteils unter Anwendung einer an sich bekannten Anordnung, bei welcher Rotor und Pumpenrad drehbar auf einer feststehenden Welle gelagert sind, die nur einseitig an einer geschlossenen Stirnseite des Gehäuses befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehende tauchbare Aggregat gekennzeichnet durch einen. in die Isoliermasse des Gehäuses eingebetteten Halteteil, der aus einem mit der Außenseite des. Stators im Eingriff stehenden äußeren zylinderförmigen Teil und einem zu ihm konzentrischen sowie mit ihm verbundenen inneren zylindrischen Teil besteht, in den eine außen mit radialen Rippen versehene Büchse eingesetzt ist, in der die feststehende Welle befestigt ist.
  • Die Erfindung führt zu einem sehr einfachen Aufbau, der einerseits eine billige Herstellung und andererseits im Betrieb eine große Betriebssicherheit und Festigkeit ergibt. Selbst bei einer Massenfertigung kann mit einfachen und billigen Herstellungsmitteln eine genaue konzentrische Lage der rotierenden und der feststehenden Teile des Aggregats erreicht werden, Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aggregats, teilweise im Schnitt dargestellt, Fig. 2 eine Ansicht in der Ebene II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in der Ebene III-III von Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung in zerlegtem Zustand, teilweise im Schnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt ein aus einem Elektromotor und aus einer Kreiselpumpe bestehendes Aggregat, das a11-gemein mit 1 bezeichnet ist. Die Anordnung ist im wesentlichen von dem Gehäuse 2 eingeschlossen, welches aus einem festen Isolationsmaterial mit einem geringen Absorptionskoeffizienten für Gase und Flüssigkeiten hergestellt ist. Eine Gruppe von derartigen Materialien sind z. B. die Epoxyd-Harze, welche die oben aufgeführten Merkmale aufweisen und darüber hinaus noch einen hohen Härtegrad besitzen, der einen guten Schutz gewährleistet. Das Gehäuse 2 kann mit einer Anzahl von Auflagern 3 versehen sein, auf welchen es im Betrieb steht.
  • Vor der Herstellung des Gehäuses, die durch Gießen oder plastische Formung geschieht, werden die feststehenden Teile des Motors in der im folgenden beschriebenen Weise zusammengebaut. Die feststehende Welle 4 wird sehr fest, z. B. im Preßsitz, in der Mittelöffnung 5 einer Büchse 6 befestigt. Diese weist eine Anzahl von Rippen 7 auf, die sich in gleichen Abständen voneinander radial nach außen erstrecken. Ein ringförmiger Halteteil 8, zweckmäßigerweise aus einem entsprechenden Metall, z. B. Stahl, hergestellt, besteht aus einem inneren zylindrischen Teil 9 und aus einem damit verbundenen, konzentrisch dazu liegenden äußeren zylindrischen Teil 10. Die Büchse 6 mit der eingebauten Welle 4 wird in den inneren zylindrischen Teil 9 des Halteteils 8 festsitzend eingepaßt, und der Stator 11 eines Elektromotors, der in üblicher Weise aus den dünnen, aus magnetischem Material bestehenden Blechen 12 zusammengesetzt ist, wird in den äußeren zylindrischen Teil 10 des Halteteils 8 sehr fest eingesetzt. Der Stator 11 weist eine Anzahl von Nuten 13 auf, die nach innen geöffnet sind, wobei jede der Nuten auf der Innenseite mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Folie 14 ausgekleidet wird. Diese trennt die Bleche 12 von der Statorwicklung 15, die in den Nuten 13 liegt.
  • In Fig. 2 sind zwei Spulengruppen 15 dargestellt, jedoch hängt die Anzahl der benötigten Spulengruppen von der Art des jeweils verwendeten Elektromotors ab.
  • Durch den festen Sitz der Büchse 6 im zylindrischen Teil 9 und des Stators 11 im konzentrisch dazu liegenden zylindrischen Teil 10 wird der Stator genau konzentrisch zu der feststehenden Welle 4 gehalten. Der Halteteil 8 besitzt eine Anzahl von Öffnungen 16. Durch eine dieser Öffnungen wird das Kabel 17 geführt, welches ein Paar Adern 18 enthält, die an die Wicklungen 15 angeschlossen werden, während der Rest der Öffnungen 16 für einen später zu beschreibenden Zweck dient. Das Gehäuse 2 kann dann z. B. dadurch hergestellt werden, daß die gesamte Anordnung, bestehend aus dem Stator 11, der Büchse 6 und der Welle 4, in eine Form gesetzt wird und das Gehäusematerial eingefüllt wird. Die (nicht gezeigte) Form ist zweckmäßig so ausgeführt, daß sich die Außengestalt des Gehäuses 2 ergibt, ohne daß weitere Bearbeitungen erforderlich sind. Das Isoliermaterial fließt durch die Öffnungen 16 und schließt den Statorteil 11 und die Wicklungen 15 vollständig ein. Die Form ist so gestaltet, daß im Gehäuse der Hohlraum 19 frei bleibt, und die Hülse 20 wird, wie dargestellt, auf die Welle 4 fest aufgesetzt, um diesen Hohlraum gegen das Isoliermaterial genau abzugrenzen. Nach Beendigung des Gußvorganges ist der Stator 11 völlig im Gehäuse 2 eingeschlossen, wobei eine dünne Schicht 21 aus Isoliermaterial die Innenfläche des Stators bedeckt. Bei verhältnismäßig kleinen Motoren liegt die Dicke der Schicht 21 zweckmäßiger in der Größenordnung von etwa 0,25 mm an ihrer dünnsten Stelle. Dies genügt, um den Schutz der Innenfläche des Stators zu gewährleisten, und ist gering genug, um einen unzulässig hohen Luftspalt bei eingebautem Rotor zu vermeiden.
  • Falls das Gehäuse gegossen oder plastisch geformt wird, erscheint es zweckmäßig, die Form so auszuführen, daß der Hohlraum 19 etwas kleiner wird, als in Fig.1 dargestellt ist, und dann an der feststehenden Welle 4 ein Werkzeug anzubringen, mit dem der Hohlraum 19 auf die gewünschte Größe aufgerieben wird. Dadurch wird vermieden, daß die dünne Schicht 21 in der Form hergestellt werden muß, da die Schicht 21 zunächst verhältnismäßig dick gemacht werden und dann auf die gewünschte Abmessung aufgerieben werden kann. Dadurch, daß das (nicht dargestellte) Werkzeug an der Welle 4 angesetzt wird, wird eine genaue Konzentrizität gewährleistet, da, wie oben beschrieben, die Welle 4 zum Stator 11 völlig konzentrisch liegt.
  • Nachdem die Herstellung bis zu dem beschriebenen Stadium fortgeschritten ist, wird die Beilagscheibe 22 an die Hülse 20 angelegt, und das Lager 23 wird auf der Welle 4 drehbar befestigt. Dies geschieht durch Anbringen der zweiten Beilagscheibe 24 und der zweiten Hülse 25 am Ende 26 der Welle 4. Der Rotor 27, der im allgemeinen aus dünnen, aus magnetischem Material bestehenden Blechen 28 hergestellt ist, wird auf dem Lager 23 so befestigt, daß er sich mit diesem dreht. Der Rotor 27 weist eine Anzahl von (nicht dargestellten) Nuten auf, durch welche die aus unmagnetischem, leitendem Material bestehenden Stäbe 29 geführt sind. Die Stäbe 29 sind an ihren Enden durch die Ringe 30 und 31 untereinander kurzgeschlossen, so daß sie einen Käfiganker-Rotor bilden. Der beispielsweise dargestellte Elektromotor ist also ein zweipoliger Asynchron-Motor. Die Außenfläche des Rotors27 wird zweckmäßig mit einer dünnen Schicht 32 aus einem Isoliermaterial bedeckt, welche z. B. aufgespritzt, aufgestrichen oder durch Tauchen hergestellt sein kann. Der Zusammenbau der Motorteile der Pumpen-Motor-Anordnung ist dann fertig. Der Rotor 27 ist auf der Welle 4 innerhalb des vom Gehäuse2 völlig eingeschlossenen Stators 11 konzentrisch angebracht.
  • Als zusätzliche Maßnahme zum Schutz des Stators 11 kann, falls erwünscht, ein gerieftes, im wesentlichen röhrenförmiges Teil 33 vor dem Gießvorgang über das Kabel 17 geschoben werden. Das Material, aus welchem das Gehäuse 2 besteht, haftet fest an dem Teil 33, welches seinerseits mit seinem nach innen gequetschten Abschnitt 34 das Kabel 17 gegen Verschieben sichert. Durch diese Maßnahme wird die Anschlußleitung unverrückbar festgehalten, ohne daß eine Öffnung entsteht, durch welche das zu fördernde Medium in das Gehäuse eintreten und den Stator11 beschädigen könnte.
  • Am Endring 31 des Rotors 27 ist auf einem Ansatz 35 das Pumpenlaufrad angebracht, welches aus einem zylindrischen Teil 36 und zwei parallel zueinander liegenden Scheiben 39 und 44 besteht, zwischen denen Laufradschaufeln 40 angebracht sind. Somit ist das Pumpenlaufrad mit dem Rotor27 wie aus einem Stück verbunden, so daß sich beide gemeinsam auf der feststehenden Welle 4 drehen.
  • In der Unterseite des Gehäuses 2 ist die spiralförmige Pumpenkammer angebracht. Sie wird zweckmäßig zusammen mit dem Auslaß 48 und der Durchführung 49 während des Gießens des Gehäuses 2 in der Form hergestellt.
  • An der Unterseite ist das Gehäuse 2 durch ein Bodenstück 59 verschlossen. Dieses kann beispielsweise mittels biegsamen Metallstreifen 55 befestigt sein, die in das Gehäuse eingegossen sind und durch Öffnungen 58 in dem Bodenstück 59 ragen, worauf sie umgebogen werden.
  • Es ist zu bemerken, daß nichts unternommen wurde, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit, z. B. Wasser, vollständig den Rotor umgibt und in den Luftspalt 67 (Fig. 1) .eintritt. Welche Eigenschaften die Flüssigkeit auch besitzen mag, dem Stator kann kein Schaden zugefügt werden, wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß er vollständig im Gehäuse 2 eingeschlossen ist, selbst am Luftspalt, wo er durch den dünnen Überzug 21 bedeckt ist. Der Teil des Rotors 27, der am meisten der Zersetzung ausgesetzt ist, nämlich die äußere Umfangsfläche, ist ebenfalls mit einem Überzug versehen, wie bei 32 angedeutet ist, und somit völlig vor dem im Motorgehäuse umlaufenden Medium geschützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem gemeinsamen, aus auch das Statorblechpaket und die Statorwicklung völlig einschließendem Isoliermaterial gefertigen Gehäuse, bei dem Rotor und Pumpenrad drehbar auf einer feststehenden senkrechten Welle gelagert sind, die nur einseitig an einer geschlossenen Stirnseite des Gehäuses befestigt ist, gekennzeichnet durch einen in die Isoliermasse des Gehäuses eingebetteten Halteteil (8), der aus einem mit der Außenseite des Stators im Eingriff stehenden äußeren zylinderförmigen Teil (10) und einem zu ihm konzentrischen sowie mit ihm verbundenen inneren zylindrischen Teil (9) besteht, in den eine außen mit radialen Rippen versehene Büchse (6) eingesetzt ist, in der die feststehende Welle (4) befestigt ist.
  2. 2. Aggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren zylindrischen Teil (10) und den inneren zylindrischen Teil (9) verbindende Teil mit einer Anzahl Öffnungen (16) versehen ist und daß ein Anschlußkabel (18) durch eine der Öffnungen (16) zur Verbindung der Statorwicklungen (15) mit einer Stromquelle hindurchgeführt ist.
  3. 3. Aggregat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) so angeordnet sind, daß beim Gießen des Gehäuses das Isoliermaterial durch die Öffnungen (16) fließt und den Stator und die Wicklungen völlig einschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 208 129, 347 151; schweizerische Patentschriften Nr. 107 078, 193 737; britische Patentschrift Nr. 699 436; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 586, 2 485 408; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe B, 1953, S. 5; Bulletin Oerlikon Nr. 294, 1952, S. 40 bis 43.
DEG18266A 1954-10-29 1955-10-28 Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehaeuse Pending DE1044943B (de)

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