DE3222478A1 - Rotor fuer eine supraleitende elektrische rotationsmaschine - Google Patents
Rotor fuer eine supraleitende elektrische rotationsmaschineInfo
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Description
~3~ 13. Juni 1982
Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine supraleitende elektrische Rotationsmaschine oder einen supraleitenden
elektrischen Drehmotor, bei denen geschichtete Spulenschutz abdeckungen, die aus einer Vielzahl von dünnwandigen
zylindrischen Platten bestehen, zwischen den Endteilen der supraleitenden Feldspulen und den Spulenhaiteringen
angeordnet sind, welche an beiden Enden einer Spulenhalterungswelle montiert sind. Die Hauptfunktion
der Schutzabdeckungen besteht darin, auf die Halteringe
zentrifugale oder elektromagnetische Kräfte sowie thermische
Belastungen zu übertragen, die auf die Halteringe und die elektrische Isolation zwischen den Feldspulen und
den Halteringen ausgeübt werden, und die Spulen fest zu halten. Dementsprechend müssen die Abdeckungen eine Dicke
in der Größenordnung von einigen Millimetern haben.
Eine herkömmliche Schutzabdeckung ist in Fig. 1 dargestellt
und besteht aus einem Paar von halbzylindrischen Isoliersegmenten, die miteinander zu einem Zylinder verbunden
sind, der einen Durchmesser von einigen 10 cm besitzt.
Die Abdeckung besteht aus zwei halbzylindrischen Segmenten, da die Spulenhalterungswelle einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser der Schutzabdeckung besitzt;
ow deswegen kann eine als einstückiger Zylinder ausgebildete
Abdeckung nicht in ihrer Position auf der Halterungswelle montiert werden.
Die Schutzabdeckung 22 ist als gegossener oder vergossener
Isolator aus einem Isoliermaterial ausgebildet. Derartige Abdeckungen sind jedoch kostspielig wegen der Kosten, die
mit dem Formen und Bearbeiten verbunden sind. Außerdem
ist eine genaue Bearbeitung erforderlich, um eine Schutzabdeckung aus einem Rohling aus Isoliermaterial herzustellen.
Andererseits muß die ümfangsoberfläche der Abdeckung wirklich kreisförmig unter Berücksichtigung dessen sein,
daß der Haltering an die Ümfangsoberfläche angepaßt ist.
Im Falle einer Fehlausrichtung oder Fehlanpassung zwischen den supraleitenden Feldspulen und der Isolierauskleidung
entsteht ein Spalt zwischen den Spulen und der Auskleidung, so daß schwierige Arbeitsgänge erforderlich
sein können, um die halbzylindrischen Isolatoren auf eine wirklich kreisförmige Gestalt zu bearbeiten. In jedem
Falle muß eine große Menge an Klebemittel bei der Herstellung von herkömmlichen Schutzabdeckungen 22 verwendet
werden, und die wirklich kreisförmige Gestalt der Schutzabdeckung 22 muß bei der Verwendung eines Verdichtungs-
oder Verfestigungswerkzeugs durch eine sorgfältige Zusammenbau- oder Montageoperation aufrechterhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es," diese Unzulänglichkeiten
beim Stande der Technik auszuräumen und einen Rotor mit verbesserten Eigenschaften anzugeben, der sich in einfacher
und zuverlässiger Weise herstellen laßt.
Der erfindungsgemäße Rotor für eine supraleitende elektrische
Rotationsmaschine oder einen elektrischen Drehmotor weist eine Schutzabdeckung auf, die einen geschichteten
Aufbau besitzt, wobei die Schichten der Schutzabdeckung aneinander zu einer einheitlichen zylindrischen Schutzabdeckung
geklebt werden, die in den Rotor für die supraleitende dynamoelektrische Maschine eingebaut wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
5
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Fig. 1 eine Vorderansicht im Querschnitt zur Erläuterung einer Spulen-Schutzabdeckung, die bei einem Rotor
für eine supraleitende elektrische Rotationsmaschine verwendet wird;
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Fig. 2 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt
zur Erläuterung des Gesamtaufbaus des Rotors einer supraleitenden elektrischen Rotationsmaschine;
Fig. 3 eine Teilvorderansicht im Querschnitt zur Erläuterung des Aufbaus des Endteiles der Feldspule;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt
zur Erläuterung des Aufbaus des Endteiles der Feldspule;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Anordnung
gemäß Fig. 4, teilweise im Querschnitt? und in
Fig. 6 eine Vorderansicht im Querschnitt zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der
Schutzabdeckung zur Verwendung bei einem Rotor für eine supraleitende elektrische Rotationsmaschine
.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung werden durchgehend
gleiche Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Bauelemente verwendet.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Schutzabdeckung 22, die aus einem Paar von halbzylindrischen Isoliersegmenten besteht,
die miteinander einen Zylinder bilden. Fig. 2 zeigt den
generellen Aufbau eines Rotors für eine supraleitende elektrische Rotationsmaschine oder einen elektrischen
Drehmotor. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Drehrohr oder eine Hohlwelle, das Bezugszeichen 2 eine
Spulenhalterungswelle, welche den zentralen Teil der
Hohlwelle 1 bildet. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet supraleitende Feldspulen, die an der Spulenhalterungswelle
befestigt sind. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Normaltempera tur-Dämpfungselement oder eine Normaltemperatur-XO
Abschirmung, welche das Drehrohr bzw. die Hohlwelle 1 und die Spulenhalterungswelle 2 umgibt. Das Bezugszeichen
5 bezeichnet ein Tieftemperatur-Dämpfungselement oder eine
Tieftemperatur—Abschirmung, die zwischen der Normaltemperatur-Dämpfungsabschirmung
4 und der Spulenhalterungswelle 2 montiert ist. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet
ein äußeres Rohr für Helium, das am Umfang der Spulenhalterungswelle 2 montiert ist, während das Bezugszeichen
7 Stirnplatten oder Endplatten bezeichnet, die an den stirnseitigen Enden oder Flächen der Spulenhalterungswelle
2 montiert sind. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine stirnseitige oder Endwelle am Antriebsende und das
Bezugszeichen 9 eine stirnseitige oder Endwelle an der dem Antriebsende gegenüberliegenden Seite. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet Lager, die diese Endwellen 8 und
tragen. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet Schleifringe,
über welche der Feldstrom angelegt wird. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet Wärmetauscher, die in die Hohlwelle
1 eingebaut oder mit dieser ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet seitliche Strahlungsschilde.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet Vakuumzonen, die auf
Vakuum gehalten werden. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Senke oder einen Raum für flüssiges Helium. Das Bezugszeichen
16 bezeichnet Halteringe, di,e auf beiden Seiten der Spulenhalterungswelle 2 montiert sind.
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Bei einem Rotor der oben beschriebenen Art werden die auf der SpulenhaiterungsweLIe 2 montierten Feldspulen 3 auf
eine extrem niedrige Temperatur gekühlt, so daß der elek-
-i-
trische Widerstand im wesentlichen auf Null verringert wird. Ein starkes Magnetfeld wird in den Feldspulen 3 erzeugt,
die frei von Erregerverlusten ist, und eine Wechselspannung wird im nicht dargestellten Stator erzeugt.
Damit die Feldspulen 3 auf extrem niedrige Temperatur
gekühlt und auf dieser gehalten werden, wird üblicherweise
flüssiges Helium vom zentralen Bereich der Endwelle 9 in einen Behälter für flüssiges Helium eingeleitet, der
von der äußeren Hülse oder dem äußeren Rohr 6 und den Endplatten 7 gebildet wird. Die Innenseite des Rotors
wird mittels der Vakuumzonen 14 auf Hochvakuum gehalten. Das Drehrohr oder die Hohlwelle 1, die so ausgelegt ist,
daß sie das Drehmoment auf die supraleitenden Feldspulen 3 und die Spulenhalterungswelle 2 überträgt, ist als dünnwandir'3r
Zylinder ausgebildet. Ein Wärmetauscher 12 ist vorgesehen, um die Wärme, die durch die Hohlwelle 1 in
den Bereich extrem niedriger Temperatur eindringt, auf einen möglichst geringen Wert zu reduzieren. Die seitlichen
Strahlungsschilde 13 sind vorgesehen, um die Wärme zu reduzieren, die von beiden Seiten durch Strahlung eindringt.
Die Normaltemperatur- und Tieftemperatur-Dämpfungselemente
bzw. -Abschirmungen 4 bzw. 5 dienen dazu, die Feldspulen 3 gegenüber dem Magnetfeld abzuschirmen
oder zu schützen, welches von den hohen Harmonischem vom Stator erzeugt wird, sowie die Rotorschwingungen zu dämpfen, die durch Störungen in der Versorgungsleitung
hervorgerufen werden. Die Normaltemperatur-
und Tieftemperatur-Dämpfungselemente bzw. -Abschirmungen
4 bzw. 5 arbeiten üblicherweise gleichzeitig als
äußeres Vakuumrohr bzw. als Strahlungsschilde gegenüber dem Heliumgefäß. In Fig. 2 sind das Leitungssystem, die
einen Heliumeinlaß und einen Heliumauslaß im Rotor bilden, sowie die an den Rotor angeschlossenen Heliumeinlaß-
und -auslaßeinrichtungen weggelassen, um die Darstellung zu vereinfachen.
-δι Wenn NbTi oder ähnliche elastische Drahtmaterialien als
supraleitende Feldspulen verwendet werden, wird vorzugsweise die Oberfläche der Spulenhalterungswelle mit axialen
Schlitzen versehen und die supraleitenden Spulen in diesen Spulen angeordnet. Gemäß einer typischen Konstruktion
der supraleitenden Feldspulen werden die Spulen oder Wicklungen vorher auf ein Formteil oder eine Spule aufgewickelt
und die resultierende Anordnung auf der Spulenhalterungswelle montiert. Es besteht jedoch insofern ein
Nachteil bei diesem System, als der Raum oder Platz zum Wickeln der Feldspule um einen Wert verringert ist, der
gleich dem Volumen des Formteils oder der Spule ist, und daß zusätzliche Zeit und Arbeit zur Herstellung des Formteiles
oder Spulenkörpers erforderlich sind.
Die Art und Weise, wie die supraleitenden Feldspulen in die Schlitze gebracht werden, die auf der Oberfläche der
Spulenhalterungswelle 2 vorgesehen sind, ist nachstehend im einzelnen anhand von Fig. 3 erläutert, die eine Vorderansicht
im Querschnitt für die Anordnung der Feldspulen zeigt.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 2 die Spulenhalterungswelle,
und das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Anzahl von axialen Schlitzen, die auf der Oberfläche der
Spulenhalterungswelle ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet supraleitende Feldspulen, die in den axialen
Schlitzen 17 angeordnet sind. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Isolierschicht, die in jedem Schlitz 17
vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Keil zur Befestigung oder Verriegelung jeder Feldspule 3
in dem Schlitz 17, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Isolation, die an dem Keil 19 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die supraleitenden Feldspulen 3 so angeordnet, daß sie die Pollinie B-B umgeben,
und somit wird ein kräftiges Magnetfeld um die Pollinie B-B erzeugt.
Fig. 4 zeigt den Endbereich der Spulenhalterungswelle 2
gemäß Fig. 2, d.h. den Endbereich der supraleitenden Feldspulen 3 mit näheren Einzelheiten.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 2 die Spulenhalterungswelle,
und das Bezugszeichen 16 bezeichnet den Haltering, der durch Schrumpfung auf die Spulenhalterungs*
welle 2 aufgebracht und an diese angepaßt ist. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine zylindrische Isolierbodenplatte,
die am Boden des gestuften Bereiches der Spulenhalterungswelle
2 angebracht ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Isolierauskleidung, die fest in den Raum zwischen
benachbarten oder angrenzenden Spulen sowie in den Raum zwischen den Spulen und der Endwand oder Stirnwand an der
Stufe oder Aussparung hineingetrieben ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Schutzabdeckung, die die Feldspulen
3 umgebend montiert ist.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung zur näheren
Erläuterung des Aufbaus der Anordnung gemäß Fig. 4 und zeigt den Endbereich der Spulenhalterungswelle 2. Die Bezugszeichen
in Fig. 5 sind die gleichen wie in Fig. 4. -
Beim Aufbau des Endbereiches der oben beschriebenen Art
sind die supraleitenden Feldspulen 3 nicht nur mit Isoliermaterial umgeben, sondern auch durch die Halteringe
16 angedrückt gehalten, so daß die Feldspulen 3 in hohem Maße zuverlässig gehalten werden können. Außerdem können
aufgrind dieser Schützabdeckungen 22 zentrifugale oder ^O elektromagnetische Kräfte oder thermische Belastungen,
die auf die elektrische Isolation zwischen den Feldspulen 3 und den Halteringen 16 sowie die Feldspulen 3 ausgeübt
werden, auf die Halteringe 16 übertragen werden, und
letztere können wirksam und zuverlässig gehalten werden.
■
Eine herkömmliche Schutzabdeckung ist in Fig. 1 dargestellt
und hat eine Reihe von Unzulänglichkeiten, wie oben bereits erläutert worden ist.
-ιοί Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der
Erfindung einer Schutzabdeckung 22, die bei einem Rotor der beschriebenen Art verwendet wird. Die Schutzabdeckung
22 besteht aus zahlreichen dünnwandigen zylindrischen Isolierschichten, die mit einem Klebemittel oder Klebstoff
miteinander verklebt bzw. verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform wird jede Schicht von zwei
halbzylindrischen Platten gebildet, die an einander diametral
gegenüberliegenden Punkten oder Stellen miteinander verbunden sind. Eine Vielzahl von Paaren von derartigen
halbzylindrischen Platten sind miteinander in der Weise verklebt, daß die Verbindungsstellen, Stoßstellen oder
Klebestellen der halbkreisförmigen bzw. halbzylindrischen Platten jedes Paares von Schicht zu Schicht gegeneinander
versetzt sind, um eine ausreichende Festigkeit als isolierende Schutzabdeckung 22 zu gewährleisten. Die Dicke
der Isolierplatte wird so bestimmt, daß der resultierende Ring in einfacher Weise verfügbar ist und eine möglichst
kleine Anzahl von Bauteilplatten besitzt sowie einen bestimmten Grad an Flexibilität oder Biegsamkeit aufweist.
Beispielsweise kann ein schichtenförmiger Ring aus thermo-· härtbarem Kunststoff mit einer Dicke von 0,5 mm verwendet
werden.
Auf diese Weise läßt sich die Schutzabdeckung 22 bei niedrigen Kosten herstellen, da sie aus isolierenden
Kunststoffplatten hergestellt ist, welche in großer Menge und bei geringen Kosten zur Verfügung stehen.
Da die Schutzabdeckungen 22 zur gleichen Zeit herge-
stellt und auf der Spulenhalterungswelle 2 montiert werden können, läßt sich der Herstellungsvorgang vereinfachen.
Gemäß der Erfindung sind die erwähnten Schutzabdeckungen 22 somit als geschichtete oder laminierte Schichten aus
dünnwandigen zylindrischen Platten aufgebaut, die mit-
einander verklebt sind, und der Rotor der supraleitenden dynamoelektrischen Maschine läßt sich bei verringerten
Kosten unter Verwendung von derartigen Schutzabdeckungen 22 zum Schutz der supraleitenden· Feldspulen 3 zusammenbauen
Al
Leerseite
Claims (3)
1./Rotor für eine supraleitende elektrische Rotationsmaschine,
bei der supraleitende Feldspulen in Einlagebereichen in axialen Schlitzen auf der Oberfläche einer
Halterungswelle und an den Endbereichen in Endaussparungen in der Halterungswelle angeordnet sind, wobei
der Raum in den Aussparungen zwischen benachbarten Spulen mit einer Isolierauskleidung ausgefüllt ist
und die so in den Schlitzen angeordneten Spulen durch Halteringe festgehalten sind, die an der Halterungswelle
montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine laminierte oder geschichtete Isolieranordnung (22), die
aus einer Vielzahl von dünnwandigen zylindrischen Schichten besteht, zwischen den jeweiligen Halte-
ringe (16) und die Endbereiche der supraleitenden Spulen (3) angeordnet und geklebt ist (Fig. 5).
2. Rotor nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Isolierplatten (22) für jede Schicht verwendet sind und
an einer Stelle zusammenstoßen und daß die Schichten
miteinander in der Weise verklebt sind, daß die Verbindungs- oder Stoßstellen der beiden Platten von
Schicht zu Schicht gegeneinander versetzt sind. 10
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (22) aus thermohärtbarem Kunststoff
material bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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