DE3524162C2 - - Google Patents

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DE3524162C2
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Akinori Ueda
Kouichi Kobe Hyogo Jp Okamoto
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine supraleitende ro­ tierende elektrische Maschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund der sehr hohen Drehzahlen eines Rotors in einer supraleitenden rotierenden elektrischen Maschine sind die supraleitenden Feldspulen eines derartigen Rotors sehr großen Zentrifugalkräften ausgesetzt. Da jede Bewegung der Feldspulen nicht nur zu ihrer Beschädigung führen, sondern auch Reibungswärme hervorrufen kann, die schließlich den Verlust der Supraleitfähigkeit mit sich bringt, ist es sehr wichtig, daß die Feldspulen fest am Rotor befestigt sind.
Die DE-OS 32 12 197 beschreibt (ähnlich wie die JP-OS 57-166839) einen Rotor für eine supraleitende rotieren­ de elektrische Maschine, bei der gerade, in Längsrichtung verlaufende Bereiche der Feldspulen in separaten, in Längs­ richtung verlaufenden Nuten im Rotor untergebracht und gegen Zentrifugalkräfte mit Nutkeilen befestigt sind, die in die Nuten über den Spulen eingesetzt sind, während die bogenförmigen Bereiche der Feldspulen alle in einem einzigen breiten, in Umfangsrichtung verlaufender Nut im Rotor untergebracht sind. Die bogenförmigen Bereiche der Feld­ spulen sind voneinander durch eine elektrisch isolierende Packung getrennt, und ein Haltering ist mit Schrumpfsitz über die bogenförmigen Bereiche der Spulen gesetzt, um sie gegen Zentrifugalkräfte zu sichern. Die elektrisch isolierende Packung zwischen den bogenförmigen Bereichen der Feldspulen hat jedoch einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der doppelt so groß ist wie der des Rotors oder der Feldspulen. Während es somit möglich ist, die Feldspulen in den Nuten bei normalen Temperaturen sicher zu befestigen, bilden sich dann, wenn der Rotor im Betrieb auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt wird, Spalten zwischen den Feldspulen und der elek­ trisch isolierenden Packung. Da die elektrisch isolierende Packung nicht in den Nuten im Rotor befestigt ist, ist es möglich, daß sich die Feldspulen bewegen und Reibungs­ wärme erzeugen, die zum Verlust der Supraleitfähigkeit füh­ ren kann. Außerdem macht es die Verwendung eines Halteringes zur Befestigung der bogenförmigen Bereiche der Feldspulen schwierig, die Feldspulen zu einem späteren Zeitpunkt zu untersuchen und zu reparieren, da sich die Halterung nicht ohne weiteres abnehmen läßt.
Weitere Möglichkeiten zur Befestigung von Feldspulen an Ro­ toren werden in der DE-OS 22 62 045, der FR 20 50 535 und der DE-OS 22 33 508 gezeigt. In diesen Schriften sind nicht nur die in Längsrichtung verlaufenden Bereiche der Feldspulen, sondern auch die bogenförmigen Bereiche (tangentialen Berei­ che) der Feldspulen in einzelnen Nuten im Rotor unter­ gebracht. In der DE-OS 22 62 045 werden die bogenförmigen Bereiche der Feldspule in den Nuten mit Keilen gehalten ebenso wie die in Längsrichtung verlaufenden Bereiche. Dabei ist weder eine elektrische Packung zwischen den Spulen noch ein Haltering erforderlich, so daß die Inspektion und Repa­ ratur erleichtert wird. Die genannte Offenlegungsschrift be­ trifft jedoch einen Turbogenerator, bei dem die Feldspulen im Innern der Nuten gewickelt werden. Bei supraleitenden Feldspulen, wie sie bei der erfindungsgemäßen Gattung verwen­ det werden, ist es jedoch notwendig, vorher gewickelte Feld­ spulen in die Nuten des Rotors einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Möglichkeiten zur Befe­ stigung von Feldspulen an einem Rotor für eine supraleitende rotierende elektrische Maschine dahingehend weiterzubilden, daß vorgefertigte Feldspulen im Rotor eingesetzt und bei sämtlichen Temperaturen zuverlässig am Rotor befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Feldspulen sich zuverlässig am Rotor befestigen lassen, ohne daß ein Haltering über den bogenför­ migen Bereichen der Feldspulen erforderlich ist. Dabei können vorher gewickelte Feldspulen in einfacher Weise am Rotor in­ stalliert werden. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß sich die Feldspulen leicht untersuchen, warten und gegebenenfalls reparieren lassen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Rotors für eine supralei­ tende rotierende elektrische Maschine von dem Typ, auf den sich die Erfindung bezieht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer supraleiten­ den Feldspule des Rotors gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt der Welle längs der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht von einer der Halteplatten gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Halteplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt der Welle längs der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Welle gemäß Fig. 3 zur Erläuterung, wie die Feldspulen in die Spulenschlitze in der Welle eingesetzt sind;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des einen Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt der Welle längs der Linie C-C in Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung von einer der Halteplatten gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des einen Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 einen Querschnitt der Welle längs der Linie D-D in Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung von einem der Tragteile gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der Welle gemäß Fig. 12 zur Erläuterung der Anbringung der Feld­ spulen in den Spulenschlitzen der Welle;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des einen Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 einen Querschnitt der Welle längs der Linie E-E in Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung von einem der Halteteile gemäß Fig. 17;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung von einem der Tragteile gemäß Fig. 17;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung des einen Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 21 einen Querschnitt der Welle längs der Linie F-F in Fig. 20;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung von einem der Halteteile gemäß Fig. 21;
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung des einen Endes einer Spulen tragenden Welle eines Rotors gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung der Welle längs der Linie G-G in Fig. 23.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Rotors der angespro­ chenen Art, während Fig. 2 eine perspektivische Darstel­ lung von einer der Feldspulen des Rotors gemäß Fig. 1 zeigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Rotor ein zylindri­ sches Drehmomentrohr 1 auf, in dessen Mitte eine Spulen tragende Welle 2 ausgebildet ist. Der Außenumfang des Rotors wird von einem zylindrischen warmen Dämpfungsschild 3 gebildet, der fest an beiden Enden einer nach außen gehenden Welle 7 und einer nach innen gehenden Welle 8 befestigt ist; dabei ist die nach innen gehende Welle 8 an eine nicht dargestellte Turbine oder Last angeschlos­ sen, in Abhängigkeit davon, ob der Rotor als Teil eines Generators oder eines Motors verwendet wird. Beide Wellen 7 und 8 sind in Lagern 9 drehbar gelagert. An der nach innen gehenden Welle 8 sind Schleifringe 10 ausgebildet, über die den auf der Spulen tragenden Welle 2 montierten supraleitenden Feldspulen 14 Strom zugeführt wird. Ein zylindrischer kalter Dämpfungsschild 4 ist am Drehmoment­ rohr 1 zwischen der Spulen tragenden Welle 2 und dem Dämpfungsschild 3 befestigt. Die Abschirmungen oder Dämpfungsschilde 3 und 4 dienen dazu, die supraleitenden Feldspulen 14 gegenüber Wechselstrom-Magnetfeldern abzu­ schirmen, und dienen ferner dazu, Niederfrequenzschwingun­ gen des Rotors während Störungen des elektrischen Systems, an das der Rotor angeschlossen ist, zu dämpfen. Flüssiges Helium, dessen Strömungsweg in Fig. 1 mit Pfeilen angegeben ist, wird über eine nicht dargestellte Leitungsanordnung dem Innenhohlraum der Spulen tragenden Welle 2 und den Wärmetauschern 11 zugeführt, die in dem Drehmomentrohr 1 ausgebildet oder an diesem montiert sind. Der innere Hohl­ raum der Spulen tragenden Welle 2 ist mit einem Außenrohr 5, das am Außenumfang der Welle 2 befestigt ist, und mit Stirnplatten 6, die an den Enden der Welle 2 befestigt sind, hermetisch abgedichtet, so daß in den Hohlraum ein­ geleitetes, flüssiges Helium sich nicht auf die anderen Teile des Rotors verteilen wird. Wärmestrahlungsabschir­ mungen oder -schilde 12, die die Feldspulen 14 gegenüber seitlicher Strahlung schützen, sind am Drehmomentrohr 1 an den Enden der Spulen tragenden Welle 2 montiert. Die mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Bereiche des Rotors gemäß Fig. 1 sind evakuiert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist jede der supraleitenden Feldspulen 14 parallele, geradlinige oder gerade Bereiche 15, die sich parallel zur Achse der Welle 2 erstrecken, in der sie untergebracht sind, bogenförmige Bereiche 16, die an den Enden der geraden Bereiche 15 ausgebildet sind und sich in Umfangsrichtung über der Welle 2 erstrecken, sowie Ecken 17 auf, welche die geraden Bereiche 15 und die bogenförmigen Bereiche 16 verbinden.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen eine Spulen tragende Welle 2 eines Rotors gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Welle 2 hat eine Anzahl von darin ausgebildeten parallelen Wicklungsnuten 19, in denen die Feldspulen 14 angeordnet und untergebracht sind. Jede Wicklungsnut 19 weist in Längsrichtung verlaufende gerade Bereiche 20, in Umfangsrichtung verlaufende bogenförmige Bereiche 21 an den Enden der geraden Bereiche 20, sowie Ecken 22 auf, welche die geraden Bereiche 20 und die bogenförmigen Bereiche 21 verbinden. Die Wicklungsnuten 19 sind voneinander durch Rotor­ zähne 18 getrennt, die sich von der Längsachse der Welle 2 radial nach außen erstrecken. Die Rotorzähne 18 sind mit Keilnuten ausgestattet, die in der Nähe der radial äußeren Enden ausgebildet sind und in die Keile 24 eingesetzt wer­ den, um die in den Wicklungsnuten 19 untergebrachten Feld­ spulen 14 gegen Zentrifugalkräfte festzuhalten und zu sichern.
In den Bereichen der Zähne 18, die an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, sind Aussparungen 32 eingeschnitten, die sich zwischen benachbarten Wicklungsnuten 19 erstrecken. Wie in Fig. 4 dargestellt, die einen Querschnitt der Welle 2 längs der Linie A-A in Fig. 3 zeigt, haben die Aus­ sparungen 32 eine geringere Tiefe als die angrenzenden Wicklungsnuten 19. In jeder der Aussparungen 32 sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Bewegung der Keile 24 in den benachbarten oder angrenzenden Wicklungsnuten 19 verhin­ dern. Bei der ersten Ausführungsform umfassen diese Ein­ richtungen, die eine Bewegung verhindern, Halteplatten 34, die an den Bodenflächen der Aussparungen mit Schrauben 36 lösbar befestigt sind. Zum besseren Verständnis des Aufbaues ist eine der Halteplatten 34 gemäß Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 4 weggelassen.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von einer der Halteplatten 34 zeigen, haben diese eine gekrümmte oder bogenförmige Gestalt, die der Form der Rotorzähne in den Bereichen entspricht, die an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, und sie haben ein oder mehrere, darin ausgebildete Schraubenlöcher 38, durch welche die erwähnten Schrauben 36 hindurchgehen. Die Schrauben 36 sind dabei in nicht dargestellte Schrauben­ löcher in den Bodenbereichen der Aussparungen 32 eingeschraubt. Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, hat jede der Halteplatten 34 Vorsprünge 35, die sich über ihre Länge erstrecken und die über die Kanten der Keile 24 in den angrenzenden Wicklungsnuten 19 passen, so daß die Keile 24 an jeglicher Bewegung gehindert sind. Die linke Seite des Keiles 24 an der ganz linken Seite in Fig. 4 paßt in eine Keilnut, während seine rechte Seite von einer Halteplatte 34 gehalten ist. Bei den anderen Keilen 24, welche die Ecken 17 der Feldspulen 14 abdecken, sind beide Seiten mit Halteplatten 34 festgehalten.
In jedem Bereich der Wicklungsnut 19 sind die supralei­ tenden Feldspulen 14 am Boden und an den Seiten mit einer inneren elektrischen Isolierung 40, die zwischen den Feld­ spulen 14 und den seitlichen Bereichen der Wicklungsnuten 19 angeordnet sind, und an der Oberseite mit einer elek­ trischen Keilisolierung 42, über der die Keile 24 angeord­ net sind, umgeben. In den geraden Bereichen 20 und den bogenförmigen Bereichen 21 der Wicklungsnuten 19 sind die Feldspulen 14 an ihrem Ort mit Keilen 24 gehalten, die in Keilnuten in den oberen Bereichen der Wicklungsnuten 19 eingesetzt sind, und in den Bereichen der Ecken 22 sind sie in ihrer Position von den Keilen 24 in Zusammenwirkung mit den oben beschriebenen Halteplatten 34 gehalten. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 3 zur Erläuterung, wie die Feldspulen 14 in den bogen­ förmigen Bereichen 22 gehalten sind. Die Feldspulen 14 sind in gleicher Weise in den geraden Bereichen 20 der Wicklungsnuten 19 untergebracht.
Fig. 8 zeigt, wie eine vorher gewickelte Feldspule 14 in die Wicklungsnuten 19 der Spulen tragenden Welle 2 gemäß Fig. 3 eingesetzt wird. Die geraden Bereiche 15 und die bogenförmigen Bereiche 16 der Feldspulen 14 werden zuerst in die entsprechenden Bereiche der Wicklungsnuten 19 ein­ gesetzt, und dann wird die jeweilige Ecke 17 jeder Spule 14 in die Ecke 22 der entsprechenden Wicklungsnut 19 eingesetzt. Dann werden die Keile 24 in die Keilnuten in den Wicklungsnuten 19 eingesetzt, um die Spulen 14 zu über­ decken, und die Halteplatten 34 werden in den Aussparun­ gen 32 mit Schrauben 36 befestigt, um die Keile 24 in den Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 festzuhalten. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der Anbringung der Aussparungen 32 eine vor­ her gewickelte Feldspule 14 in einfacher Weise in die Welle 2 eingesetzt und darin untergebracht werden kann, wobei sie zugleich mit den Halteplatten 34 gegen Bewegun­ gen gesichert werden kann. Da ferner kein Haltering vor­ handen ist und die Halteplatten 34 lösbar an der Welle 2 befestigt sind, ist eine Inspektion und Reparatur der Feldspulen 14 nach dem Zusammenbau sehr einfach und ohne weiteres möglich.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Spulen tragende Welle eines Rotors gemäß einer zweiten Ausführungsform. Wie bei der ersten Ausführungsform sind in der Spulen tragenden Welle 50 eine Vielzahl von parallelen Wicklungsnuten 19 in ihrer Oberfläche ausgebildet, wobei jeder Wicklungsnut 19 gerade Bereiche 20, bogenförmige Bereiche 21 und Ecken 22 aufweist, welche die geraden Bereiche 20 und die bogen­ förmigen Bereiche 21 verbinden. In gleicher Weise sind die geraden Bereiche 15 der Feldspulen 14 in den geraden Bereichen 20 der Wicklungsnuten 19 untergebracht und die bogen­ förmigen Bereiche 16 der Feldspulen 14 in den bogenförmi­ gen Bereichen 21 der Wicklungsnuten 19 untergebracht und in ihrer Position mit Keilen 24 gehalten, welche in Keilnuten in den Rotorzähnen 18 eingesetzt bzw. eingepaßt sind, welche zwischen den Wicklungsnuten 19 in der in Fig. 7 dar­ gestellten Weise ausgebildet sind. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind auch hier Aussparungen 52 in den Rotorzähnen 18 der Spulen tragenden Welle 2 in den Bereichen, die an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, ausgebildet. Bei der zweiten Ausführungsform sind jedoch die Aussparungen 52 nur an einer Seite jeder Wicklungsnuten 19 ausgebildet, und zwar an der Seite, die an die Außenseite der Ecke 22 der jeweiligen Wicklungsnuten 19 angrenzt, und die Aussparungen 52 erstrecken sich nicht zu angrenzen­ den oder benachbarten Wicklungsnuten 19. Jede Aussparung 52 hat eine geringere Tiefe als die angrenzende Wicklungsnut 19, und eine Halteplatte 54 ist fest am Boden der jeweiligen Aussparung 52 mit einer Schraube 60 befestigt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist jede Halteplatte 54 mit einem darin ausgebildeten, eingesenkten Schraubenloch 56 für eine Schraube 60 sowie mit einem Vorsprung 58 ausgestat­ tet, der sich längs einer ihrer Seiten erstreckt. Fig. 10 zeigt einen Querschnitt der Welle 50 längs der Linie C-C in Fig. 9, und man erkennt, daß dann, wenn die Schrauben 60 in die im jeweiligen Boden der Aussparungen 52 gebil­ deten Schraubenlöcher eingeschraubt sind, die Vorsprünge 58 der Halteplatten 54 über eine der Kanten eines Keiles 24 in der jeweiligen Wicklungsnut 19 passen und den Keil 24 an einer Bewegung hindern. Die gegenüberliegende Kante jedes Keiles 24 ist in einer Keilnut gehalten, die in dem­ jenigen Bereich des jeweiligen Rotorzahnes 18 ausgebildet ist, der der Aussparung 52 gegenüberliegt. Die Installa­ tion einer Feldspule 14 in der Spulen tragenden Welle 50 erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungs­ form.
Wie bei der ersten Ausführungsform ermöglicht es die An­ bringung der Aussparungen 52 in den Rotorzähnen 18, die an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, daß eine vorher gewickelte Feldspule 14 ohne weiteres in die Wicklungsnuten 19 eingesetzt werden kann; die Halteplatten 54 sorgen für eine sichere Befestigung der Keile 24 und der Feldspulen 14 in den Wicklungsnuten 19 und verhindern deren Bewegung im Betrieb des Rotors. Da ferner kein Haltering erforder­ lich ist und die Halteplatten 54, falls erforderlich, aus den Aussparungen 52 gelöst werden können, wird die Inspek­ tion und Reparatur der Feldspulen 14 erleichtert.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine Spulen tragende Welle 70 gemäß einer dritten Ausführungsform des Rotors. Von außen hat diese Welle 70 das gleiche Aussehen wie die Welle 2 in Fig. 3. Wie man aus Fig. 13 jedoch entnehmen kann, die einen Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 12 zeigt, haben die Aussparungen 72, die in den Rotorzähnen 18 der Welle 70, an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzend, aus­ gebildet sind, die gleiche Tiefe wie die Wicklungsnuten 19. Die Aussparungen 72 erstrecken sich zwischen benachbarten Wicklungsnuten 19. Bei dieser Ausführungsform weisen die Ein­ richtungen, die eine Bewegung der Keile 24 und der Feld­ spulen 14 verhindern, Halteplatte 34 wie bei der Anordnung gemäß Fig. 5 und 6 sowie Tragteile 74 auf, von denen eines perspektivisch in Fig. 14 dargestellt ist. Die Tragteile 74 sind mit Schrauben 80 an den Bodenflächen der Ausspa­ rungen 72 sicher befestigt, und die Halteplatten 34 sind an den oberen Oberflächen der Tragteile 74 mit Schrauben 36 befestigt. Jedes der Tragteile 74 weist eine Anzahl von eingesenkten Schraubenlöchern 76, durch welche die Schrau­ ben 80 hindurchgehen, sowie eine Anzahl von an seiner obe­ ren Oberfläche ausgebildeten Schraubenlöchern 78 auf, in welche die Schrauben 36 der Halteplatten 34 eingeschraubt werden. Die Schrauben 80 für die Tragteile 74 sind in Schraubenlöchern eingeschraubt, die in den Bodenflächen der Aussparungen 72 ausgebildet sind. Wenn die Schrauben­ löcher 38 in den Halteplatten 34 mit den Schraubenlöchern 76 in den Tragteilen 74 ausgefluchtet sind, kann anstelle von separaten Schrauben für die Halteplatten 34 und die Tragteile 74 jeweils eine einzige lange Schraube verwendet werden, um die Halteplatten 34 und die Tragteile 74 in den Aussparungen 72 und aneinander an den jeweiligen Orten zu befestigen, an denen eine Schraube erforderlich ist. Wie in Fig. 13 dargestellt, ist die Breite des jeweiligen Tragteiles 74 groß genug gewählt, um den Zwischenraum zwi­ schen benachbarten Spulen 14 vollständig auszufüllen, so daß sich zwischen den Tragteilen 74 und den Spulen 14 keine Spalten bilden werden und die Spulen 14 gegen jegliche Bewegung festgehalten sind. Zum besseren Verständnis der Anordnung ist in Fig. 13 eine der Halteplatten 34 gemäß Fig. 12 weggelassen.
Es ist wünschenswert, daß die Tragteile 74 aus demselben Material wie die Spulen tragende Welle 70 oder aus einem Material mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, so daß dann, wenn der Rotor auf Betriebstempera­ tur abgekühlt wird, die Welle 70 und die Tragteile 74 in gleichem Maße schrumpfen werden und sich keine Spalten zwischen den Tragteilen 74 und den Spulen 14 bilden.
Fig. 15 zeigt, wie eine vorher gewickelte Feldspule 14 in die Schlitze 19 in der Welle 70 eingesetzt wird, wobei dieses Vorgehen in gleicher Weise abläuft wie bei der An­ ordnung gemäß Fig. 8. Da die Aussparungen 72 in den Rotor­ zähnen 18 der Spulen tragenden Welle 70 vorgesehen sind, kann eine vorher gewickelte Feldspule 14 ohne weiteres in den Wicklungsnuten 19 untergebracht werden. Da außerdem die Aussparungen 72 bei dieser Ausführungsform größer sind als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, verhindern die Tragteile 74, die in den Aussparungen 72 befestigt sind, seitliche Bewegungen der Feldspulen 14, und die Halteplatten 34, die an der Oberseite der Tragteile 74 befestigt sind, verhindern eine Bewegung der Keile 24 und sichern und haltern die Spulen 14 gegen radiale Bewegungen. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen ist kein Halte­ ring erforderlich, und somit wird die Inspektion und Repa­ ratur der Feldspulen 14 erleichtert.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen eine Spulen tragende Welle 90 eines Rotors gemäß einer vierten Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist ähnlich der vorherigen Ausführungs­ form, mit der Abweichung, daß anstelle der Aussparungen 72, die nur in den Bereichen der Rotorzähne 18 ausgebil­ det sind, welche an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, sich die Aussparungen 72 auch über die Bereiche der Rotorzähne 18 erstrecken, die an die bogenförmigen Bereiche 21 der Wicklungsnuten 19 angrenzen. Wie in Fig. 17 dargestellt, die einen Querschnitt längs der Linie E-E in Fig. 16 zeigt, haben die Aussparungen 72 in den Bereichen der Rotorzähne 18, die an die bogenförmigen Bereiche 21 der Wicklungsnuten 19 angrenzen, die gleiche Tiefe wie die Wicklungsnuten 19 und erstrecken sich zwischen benachbarten Wicklungsnuten 19, so daß in der Tat die bogenförmigen Bereiche 16 und die Ecken 17 der Feldspulen 14 in einer einzigen breiten, längs des Umfanges verlaufenden Wicklungsnut 19 am jeweiligen Ende der Welle 90 untergebracht sind, anstatt in getrennten Wicklungsnuten 19.
Wie bei der vorherigen Ausführungsform sind die Spulen 14 und die Keile 24 an Bewegungen gehindert, und zwar durch Tragteile 74, die an den Bodenflächen der Aussparungen 72 mit Schrauben 80 befestigt sind, und durch Halteplatten 34, die an den oberen Oberflächen der Tragteile 74 mit Schrauben 36 befestigt sind. Zum besseren Verständnis der Anordnung ist in Fig. 17 eine der Halteplatten 34 gemäß Fig. 16 weggelassen. Fig. 18 zeigt eine Halteplatte 34 zur Verwendung in den bogenförmigen Bereichen 21 der Wicklungsnuten 19. Sie ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie die Halteplatten 34, die an die Ecken 22 der Wicklungsnuten 19 angrenzend vorgesehen sind, unterscheidet sich aber darin, daß sie eine bogenförmige Gestalt besitzt, die an die Umfangskrümmung der Spulen tragenden Welle 90 angepaßt ist, und daß sie in der Draufsicht gerade erscheint im Vergleich zu der gekrümmten Halteplatte 34 gemäß Fig. 5. Fig. 19 zeigt ein Tragteil 74 zur Befestigung der bogenförmigen Bereiche 16 der Spulen 14, das ab­ gesehen von einer anderen Krümmung im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet ist wie das Tragteil 74 für die Ecken 17 der Spulen 14 gemäß Fig. 14.
Wie in Fig. 17 dargestellt, sind die Tragteile 74 an den Bodenflächen der Aussparungen 72 mit Schrauben 80 lösbar befestigt, die in Schraubenlöcher in den Bodenflächen der Aussparungen 72 eingeschraubt sind. Die Halteteile 34 sind an den oberen Oberflächen der Tragteile 74 mit Schrauben 36 befestigt, die in die Schraubenlöcher 78 ein­ geschraubt sind. Wenn jedoch, wie im Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben, die Schraubenlöcher 38 und 76 miteinander ausgefluchtet sind, können die Halteplatten 34 und die Tragteile 74 in den Aussparungen 72 und aneinander jeweils mit einer einzigen langen Schraube an dem jeweiligen Ort befestigt werden, wo eine Schraube erforderlich ist. Die Tragteile 74 füllen voll­ ständig die Zwischenräume zwischen benachbarten Spulen 14 und lassen keine Spalten, die den Spulen 14 eine Bewegung ermöglichen könnten. Wie bei der vorherigen Ausführungs­ form ist es wünschenswert, daß die Tragteile 74 aus dem gleichen Material wie die Welle 90 bestehen, so daß sich keine Spalten zwischen den Tragteilen 74 und den angrenzenden Spulen 14 bilden werden, wenn der Rotor auf Betriebs­ temperatur abgekühlt wird.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen eine Welle 90 eines Rotors gemäß einer fünften Ausführungsform. Bei dieser Ausfüh­ rungsform unterscheiden sich die Mittel, die eine Bewegung der Keile 24 und der Feldspulen 14 verhindern, in denjeni­ gen Bereichen der Aussparungen 72, die an die Ecken 17 bzw. die bogenförmigen Bereiche 16 der Feldspulen 14 an­ grenzen. Bei den Bereichen, die an die Ecken 17 der Spulen 14 angrenzen, weist die Bewegungssicherung Halteplat­ ten 34 und Tragteile 74 auf, die identisch sind wie bei der vorherigen Ausführungsform. In den Bereichen der Aus­ sparungen 72 jedoch, die an die bogenförmigen Bereiche 16 der Spulen 14 angrenzen, weist die Bewegungssicherung Halteteile 92 auf, die mit Schrauben 96 lösbar an den Bodenflächen der Aussparungen 72 befestigt sind. Die Halte­ teile 92 erstrecken sich über der Höhe sowohl der Spulen 14 als auch der Keile 24 und verhindern seitliche Bewegun­ gen der Spulen 14 und sorgen außerdem für eine Halterung und Sicherung der Keile 24 und der Spulen 14 gegen Zentri­ fugalkräfte. Wie in Fig. 22 dargestellt, ist jedes Halte­ teil 92 mit einem darin ausgebildeten, eingesenkten Schraubenloch 94 versehen, durch das eine Schraube 96 hindurchgeht, wobei die Schraube 96 in ein Schraubenloch eingeschraubt ist, das in der Bodenfläche der Aussparung 72 ausgebildet ist. Außerdem erstrecken sich Keilnuten 98 längs der bei­ den Seiten der jeweiligen Halteteile 92. Die Kanten der Keile 24 passen in diese Keilnuten 98 und sind dadurch in ihrer Position sicher gehalten. Wie in Fig. 21 dargestellt, die einen Querschnitt längs der Linie F-F in Fig. 20 zeigt, sind die Abmessungen der Halteteile 92 so gewählt, daß sie die Zwischenräume zwischen benachbarten Spulen 14 vollständig ausfüllen. Dadurch existieren keine Spalten zwischen den Halteteilen 92 und den Spulen 14 oder zwischen den Spulen 14 und den Seiten der jeweiligen Aussparungen 72, so daß die Spulen 14 gegen jegliche seitliche Bewegungen gesichert und daran gehindert sind. Da ein einziges Halteteil 92 die Funktionen sowohl des Tragteiles als auch einer Halteplatte wahrnimmt, ermöglicht dies eine Reduzie­ rung der Anzahl von Teilen, die zur Befestigung der bogen­ förmigen Bereiche 16 der Spulen 14 an der Welle 90 erfor­ derlich sind.
Wie bei den Tragteilen 74 wird bevorzugt, daß die Halte­ teile 92 aus dem gleichen Material bestehen wie die Welle 90, so daß eine thermische Schrumpfung der Tragteile 74 beim Abkühlen auf die Betriebstemperaturen des Rotors nicht zu irgendwelchen Spalten zwischen den Halteteilen 92 und den Spulen 14 führt.
Fig. 23 und 24 zeigen eine Spulen tragende Welle 90 eines Rotors gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Ecken 17 der Feldspu­ len 14 sowie die bogenförmigen Bereiche 16 an einer Bewegung durch Halteteile 92 wie bei der Anordnung gemäß Fig. 22 gehindert, wobei die Halteteile 92 an den Boden­ flächen der Aussparungen 72 mit Schrauben 96 lösbar befe­ stigt sind, die in Schraubenlöcher in den Aussparungen 72 eingeschraubt sind. Wie in Fig. 24 dargestellt, die einen Querschnitt längs der Linie G-G in Fig. 23 zeigt, ist jedes der Halteteile 92 groß genug ausgebildet, um die Zwischenräume zwischen benachbarten Spulen 14 vollständig auszufüllen. Wie bei den Halteteilen 92, welche die bogen­ förmigen Bereiche 16 der Spulen 14 befestigen, bestehen auch die Halteteile 92 für die Ecken 17 der Spulen 14 vor­ zugsweise aus dem gleichen Material wie die Welle 90.
Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der anderen Teile oder Bereiche der Welle 90 in gleicher Weise vorgesehen wie bei der vorherigen Ausführungsform, so daß Schnittan­ sichten dieser Teile weggelassen sind.
Während des Betriebes einer supraleitenden rotierenden elektrischen Maschine dreht sich der Rotor mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, und dementsprechend sind die Kräfte, die auf die verschiedenen Schrauben ausgeübt werden, welche die Halteplatten, die Tragteile und die Halteteile an der Spulen tragenden Welle befestigen, sehr hoch. Um diese Kräfte zu reduzieren, ist es wünschenswert, daß die Halteplatten, die Tragteile und die Halteteile aus einem Metall bestehen, das ein großes Festigkeits-Gewichts- Verhältnis besitzt, so daß sich das Gewicht dieser Bau­ teile reduzieren läßt. Titan oder Titanlegierungen sind besonders geeignete Materialien für diese Teile, da sie zusätzlich zu ihrem geringen Gewicht einen sehr niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben

Claims (10)

1. Rotor für eine supraleitende rotierende elektrische Ma­ schine, mit einer zylindrischen, spulentragenden Welle (2, 90), in deren Oberfläche eine Vielzahl von paralle­ len Wicklungsnuten (19) ausgebildet ist, wobei jeder Wicklungsnut (19) in Längsrichtung der Welle (2, 90) verlaufende gerade Bereiche (15), in Umfangsrichtung der Welle (2, 90) verlaufende bogenförmige Bereiche (16) an den Enden der geraden Bereiche (15) sowie Ecken (17) aufweist, welche die geraden Bereiche (15) und die bo­ genförmigen Bereiche (16) der Wicklungsnuten (19) verbinden, wobei die Welle (2, 90) eine Vielzahl von darin ausge­ bildeten Rotorzähnen (18) aufweist, deren Seiten von den Seiten der Wicklungsnuten (19) gebildet werden, wobei in jedem der Rotorzähne (18) Keilnuten zum Einsetzen von Keilen (24) ausgebildet sind, wobei lösbare Halte­ einrichtungen (34, 36) vorgesehen sind, die eine Be­ wegung der Keile (24) und der Spulen (14) verhindern sollen, wobei einige, vorzugsweise jeder der Rotor­ zähne (18) zumindest an einer Seite eine Aussparung (32, 52) in dem Bereich aufweist, der an die Ecken (17) der Wicklungsnuten (19) angrenzt und wobei die lösbare Halte­ einrichtung (34, 36) jeweils in dieser Ausnehmung ange­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tungen (34, 36) Halteplatten (34) aufweisen, die an den Bodenflächen der jeweiligen Aussparungen (32) lösbar be­ festigt sind, wobei jede der Halteplatten (34) in ihrem oberen Bereich Vorsprünge (35) aufweist, die über die Kan­ ten der Keile (24) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) passen, um deren Bewegung zu verhindern.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (52) nur an denjenigen Seiten der Rotorzähne (18) ausge­ bildet sind, die an die Außenseiten der Ecken (17) der Wicklungsnuten (19) angrenzen.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausspa­ rungen (32, 52) eine geringere Tiefe als die Wicklungsnuten (19) aufweist.
4. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aussparungen (72) die gleiche Tiefe wie die Wicklungsnuten (19) aufweist und daß die Halteeinrichtung (34, 36, 74) Hal­ teplatten (34) und Tragteile (74) aufweist, wobei die Tragteile (74) an den Bodenflächen der Aussparungen (72) lösbar befestigt sind, während die Halteplatten (34) an den oberen Oberflächen der Tragteile (74), also über die Tragteile (74) indirekt an den Bodenflächen der Aussparungen (72), lösbar befestigt sind, wobei jede der Halte­ platten (34) in ihrem oberen Bereich ausgebildete Vor­ sprünge (32) aufweist, die über die Kanten der Keile (24) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) passen, um deren Bewe­ gung zu verhindern, und wobei jedes der Tragteile (74) sich zwischen den Spulen (14) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) erstreckt, um deren Bewegung zu verhin­ dern.
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (72) auch an die bogenförmigen Bereiche (16) der Wicklungsnuten (19) angrenzen.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Aussparungen (72), die an die bogenförmigen Bereiche (16) der Wicklungsnuten (19) angrenzen, die Halteeinrich­ tungen (34, 74, 92) Halteteile (92) aufweisen, die an den Bodenflächen der Aussparungen (72) lösbar befestigt sind und in ihrem oberen Bereich Keilnuten aufweisen, in wel­ che die Keile (24) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) pas­ sen und gegen Bewegung gesichert sind, wobei jedes der Halteteile (92) als Einzelkörper ausgebildet ist, der sich über die Höhe der Keile (24) und der Feldspulen (14) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) erstreckt, so daß vorzugsweise Halteteile (92) in den bogenförmigen Bereichen wenigstens zum Teil Funktionen von Halteplatten (34) und/ oder Tragteilen (74) übernehmen.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (92) sich zwischen den Spulen (14) in den angrenzenden Wicklungsnuten (19) erstrecken, um deren Bewegung zu verhindern.
8. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element von Halteteilen (92) und Tragteilen (74) aus dem gleichen Material wie die Spulen (14) tragende Welle (92) besteht.
9. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element von Halteplatten (34), Tragteilen (74) und Halte­ teilen (92) aus Titan besteht.
10. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ele­ ment von Halteplatten (34), Tragteilen (74) und Haltetei­ len (92) aus einer Titanlegierung besteht.
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