DE3308005C2 - Rotierende Elektromaschine mit Luftspaltwicklung - Google Patents
Rotierende Elektromaschine mit LuftspaltwicklungInfo
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Abstract
Bei rotierenden Elektromaschinen, die supraleitend und von großer Kapazität sind, werden die Statorspulenwicklungen häufig in dem Luftspalt zwischen dem Statorkern und dem Rotor (5) angeordnet. Derartige rotierende Elektromaschinen mit Luftspaltwicklung haben den Nachteil, daß eine zuverlässige Befestigung der Statorspulen am Statorkern schwierig ist. Bei der erfindungsgemäßen rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung sind die Statorspulen (13) zwischen dem Außenumfang eines dünnwandigen elektrisch isolierenden Zylinders (12), der den Rotor (5) umgibt, und dem Innenumfang der magnetischen Abschirmung (11) auf der Statorseite angeordnet. Konische Keile (17) sind zwischen den Außenumfang der Statorspulen (13) und den Innenumfang der magnetischen Abschirmung (11) eingesetzt, so daß sie die Statorspulen (13) fest gegen den dünnwandigen elektrisch isolierenden Zylinder (12) drücken. Auf diese Weise können die Statorspulen (13) leicht und in zuverlässiger Weise am Stator befestigt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Elektromaschine mit Luftspaltwicklung, mit einem Ständerblechpaket,
mit einem dünnwandigen, elektrisch isolierenden Zylinder, der zwischen dem Rotor und dem Ständerblechpaket
angeordnet ist, mit einer Vielzahl von Stäben von Staiorspulen, die um den Außenumfang des isolierenden
Zylinders angeordnet sind, und mit elektrisch isolierenden Elementen, die zwischen benachbarten Stäben der
Statorspulen eingepaßt sind.
Eine derartige Elektromaschine ist aus der DE-OS 03 483 bekannt. Dabei sind dort zwischen zwei benachbarten
Lagen von Stäben von Statorspulen Distanzkeile angeordnet, die alternierend mit den Stäben
von Statorspulen in axialer Richtung gesehen kammförmig gezahnt sind, wobei die Kammzähne sich in radialer
Richtung verbreitern und nach außen über die Stäbe von Statorspulen hinausragen. Zwischen benachbarten
Kammzähnen sind dort in die entsprechenden Lücken in Umfangsrichtung Bandagen eingewickelt Die verbreiterten
Bereiche der radial nach außen vorstehenden Kammzähne werden von schwalbenschwanzförmigen
Nuten formschlüssig aufgenommen, die in einem radial außenließenden Hohlzylinder eingearbeitet sind. Der
Hohlzylinder ist seinerseits im Ständerblechpaket mit einer Paßfeder gesichert
Eine derartige Anordnung gemäß der DE-OS 30 03 483 kann zwar für eine Fixierung der i.uftspaltwicklung
gegenüber tangentialen Kräften sorgen. Zu diesem Zweck ist jedoch eine aufwendige Anordnung
erforderlich, da die schwalbenschwanzförmigen Nuten.
im Hohlzylinder exakt an die vorstehenden Kammzähne angepaßt sein müssen. Ein Toleranzausgleich mit den
Distanzkeilen ist dort nicht möglich. Auch sind keine Maßnahmen angegeben, um in radialer Richtung Spiel
auszugleichen.
In der DE-GM 73 01 078 ist eine Halterung für Träger von Luftspaltwicklungen beschrieben, bei der ein Statorkern
an seiner Innenoberfläche sägezahnartige Ausnehmungen aufweist, die einem Wick'ungsträger gegenüberliegen,
der seinerseits Stäbe von Statorspulen trägt In die sägezahnartigen Ausnehmungen sind über den
Umfang verteilt Keile angebracht, deren Basen einander zugekehrt sind, wobei zwischen den einzelnen Basen
über die Gesamtlänge des Stators ein mit Flüssigkeit gefülltes flexibles Rohr angeordnet ist Die Keile
haben an ihren dem Wicklungsträger zugekehrten Seiten Aussparungen zur Aufnahme von elastischen Einlagen,
wobei zwischen den Aussparungen gleichmäßig verteilte Backen in radialer Richtung vorstehen. Die Außenoberflächen
der Einlagen sind mit einer Schutzschicht überdeckt.
Bei der Anordnung gemäß der DE-GM 73 01 078 ist somit ebenfalls ein komplizierter Aufbau mit einander
angepaßten Formflächen der Teile erforderlich. Die mit ihren Basen einander zugekehrten Keile wirken, ähnlich
wie die vorstehend beschriebene Anordnung, in tangentialer Richtung. Eine Nachstellmerjiichkeit in radialer
Richtung zum zuverlässigen Fixieren der Statorspulen und zum Ausgleich von Spiel ist dort nicht möglich. Bei
den bekannten Anordnungen ist somit eine zuverlässige Befestigung der Statorspulen nicht unter allen Umständen
bei den im Betrieb herrschenden Kräften gewährleistet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine rotierende Elektromaschine mit Luftspaltwicklung der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der unter Verwendung einer konstruktiv einfachen Anordnung die Statorspulen fest
so und zuverlässig in dem Luftspalt angeordnet und befestigt sind, so daß sie sich während des Betriebes nicht
lösen können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Elektromaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine Vielzahl von äußeren elektrisch isolierenden Platten, die sich in axialer Richtung erstrecken,
um den Außenumfang der Statorspulen angeordnet sind, und daß Paare von Keilen zwischen die innere
Umfangsfläche des Ständerblechpaketes und die äußere Umfangsfläche der äußeren, elektrisch isolierenden
Platten eingesetzt sind, wobei jedes Paar von Keilen parallel zur Achse des Rotors ausgefluchtet ist und einen
inneren Keil und einen äußeren Keil aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird das angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise erreicht. Die Keile werden paarweise gegeneinander gesetzt, so daß sie für eine zuverlässige Verkeilung der Anordnung sorgen, wobei sowohl Nachstellmöglichkeiten gegeben als
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird das angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise erreicht. Die Keile werden paarweise gegeneinander gesetzt, so daß sie für eine zuverlässige Verkeilung der Anordnung sorgen, wobei sowohl Nachstellmöglichkeiten gegeben als
auch der Ausgleich von Spiel gewährleistet ist
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist vorgesehen, daß der dünnwandige, elektrisch isolierende
Zylinder aus Epoxidharz-Fiberglas besteht
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Keile aus Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff
bestehen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist ein erstes Lagerfutter vorgesehen, das auf die innere
Umfangsfläche des Ständerblechpaketes aufgebracht ist Dieses erste Lagerfutter kann zweckmäßigerweise
aus Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff bestehen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist ein zweites Lagerfutter vorgesehen, das zwischen
dem ersten Lagerfutter und dem äußeren Keil und zwischen
dem äußeren Keil und dem inneren Keil aufgebracht ist Dieses zweite Lagerfutter besteht zweckmäßigerweise
aus einer Lage aus Fluorkunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in:
F i g. I ein Längsschnittprofil einer herkömmlichen rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1 zur
Erläuterung der Anordnung der Statorspulen;
Fig.3 ein Längsschnittprofil einer ersten Ausführungsform
der rotierenden Elektromaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der
Ausführungsform gemäß Fig.3 zur näheren Erläuterung
der Anordnung der Statorspulen;
F i g. 5 einen Längsschnitt der Ausführungsform gemäß F i g. 3 zur Erläuterung des Einbaues der Keile;
F i g. 6 ein Längsschnittprofil einer zweiten Ausführungsform der Elektromaschine, wobei ein erstes Lagerfutter
auf dem Ständerblechpaket angeordnet ist;
F i g. 7 einen Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 6 zur näheren Erläuterung der Anordnung der Statorspulen
bei dieser zweiten Ausführungsform;
Fig.8 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der
Anordnung gemäß F i g. 6 zur näheren Erläuterung des Kontaktbereiches zwischen dem Ständerblechpaket
und dem ersten Lagerfutter: und in
Fig.9 ein Längsschnittprofil einer dritten Ausführungsform
der Elektromaschine mit einem zweiten Lagerfutter ZtL-" Erläuterung, wie die TeSe eingesetzt werden.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Teilansichten einer herkömmlichen rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung.
Dabei beisichnet das Bezugszeichen 1 ein Ständerblechpaket aus einer großen Anzahl von
Metallplatten, zum Beispiel Siliziumstahlplatten, die unter
Bildung eines Hohlzylinders geschichtet angeordnet sind. Das Ständerblechpaket 1 selbst besitzt keine
Schlitze. Die beiden Enden des Ständerblechpaketes 1 sind mit Stirnplatten 2 festgehalten. Auf der Innenseite
des Ständerblechpaketes 1 sind Statorspulen 3 angeordnet und bilden eine einlagige Kettenwicklung. Eine elektrische
Isolierung 4 ist um Gruppen von Statorspulen 3 gewickelt Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Rotor.
Bei der dargestellten Anordnung sind vier Sätze von Statorspulen 3 mit der elektrischen Isolierung 4 eingewickelt,
um eine einzige keilförmige Gruppe zu bilden, die dann in die vielflächige Innenoberfläche des Ständerblechpaketes
1 eingesetzt und daran mit einem Klebemittel befestigt wird. Dabei kann jedoch keine ausreichend
starke Verbindung -zwischen dem Ständerblechpaket
1 und den Statorspulen 3 erhalten werden, und die im Betrieb auf die Statorspulen 3 wirkenden Kräfte können
zu einem Lösen und einer nicht akzeptablen Vibration der Statorspulen führen sowie eine Beschädigung
der die Statorspulen umgebenden Isolierung hervorrufen.
Eine erste Ausführungsform der rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung gemäß der Erfindung
wird unter Bezugnahme auf F i g. 3 und 4 näher erläutert Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein schlitzloses
ίο Ständerblechpaket, das aus einer Vielzahl von aufeinander
geschichteten Metallplatten besteht und im Inneren eines nicht dargestellten Ständerrahmens angeordnet
ist Das Ständerblechpaket 11 ist von Endplatten 2 an seinen beiden Endoberflächen festgehalten. Der Rotor
ist mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen dünnwandigen, elektrisch isolierenden Zylinder, der koaxial zum
Rotor 5 zwischen dem Rotor 5 und dem Ständerblechpaket 11 angeordnet ist ohne den Rotor 5 zu berühren.
Der elektrisch isolierende Zylinder 12 besteht aus einem Isoliermaterial, das eine hohe mech-ioische Festigkeit,
große Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme und gute elektrische Isoliereigenschaften besitzt, zum Beispiel
aus einem Epoxidharz-Fiberglas, glasfaserverstärktem Epoxidharz-Schichtstoff oder Epoxidharz-Glasfasergewebe,
wobei der elektrisch isolierende Zylinder 12 als Hohlzylinder ausgebildet ist Um den Außenumfang des
isolierenden Zylinders 12 sind Sätze von Statorspulen 13 angeordnet wobei die F i g. 3 und 4 den Fall zeigen, wo
jeder Satz von Statorspulen 13 aus einer äußeren Gruppe 13a von Statorspulen und einer inneren Gruppe 136
von Statorspulen besteht, die durch eine elektrisch isolierende Platte voneinander getrennt sind.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet elektrisch isolierende Elemente, die um den Außenumfang des inneren Zylinders 12 zwischen benachbarten Sätzen von Statorspulen 13 eingesetzt sind. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet äußere, elektrisch isolierende Platten, die sich in axialer Richtung erstrecken und die alle um den Außenumfang der Statorspulen 13 angeordnet sind. Die äußeren, elektrisch isolierenden Platten 14 bestehen aus einem Material hoher Festigkeit, hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme und guter elektrischer Isoliereigenschaften, zum Beispiel aus einer Epoxidharz-Glasfasergewebeschicht.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet elektrisch isolierende Elemente, die um den Außenumfang des inneren Zylinders 12 zwischen benachbarten Sätzen von Statorspulen 13 eingesetzt sind. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet äußere, elektrisch isolierende Platten, die sich in axialer Richtung erstrecken und die alle um den Außenumfang der Statorspulen 13 angeordnet sind. Die äußeren, elektrisch isolierenden Platten 14 bestehen aus einem Material hoher Festigkeit, hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme und guter elektrischer Isoliereigenschaften, zum Beispiel aus einer Epoxidharz-Glasfasergewebeschicht.
Mit dem Bezugszeichen 17 sind Paare von Keilen bezeichnet, die zwischen die innere Umfangsfläche des
Ständerblechpaketes 11 und die äußere Umfangsfläche der äußeren, elektrisch isolierenden Platten 14 eingesetzt
sind, wobei jedes Paar von Keilen 17 parallel zur Achse des Rotors 5 ausgefluchtet ist. Wie in F i g. 3 dargestellt,
weist jedes Paar 17 einen äußeren Keil 17a und einen inneren Keil 176 ähnlicher Form auf, wobei die
beiden sich verjüngenden Keile 17a, 176 so angeordnet sind, daß die Außenoberfläche des äußeren Keiles *7a,
d. h. die Oberfläche in Kontakt mit dem Ständerblechpaket 11, parallel zur inneren Oberfläche des inneren
Keiles 176 verläuft, d. h. der Oberfläche in Kontakt mit der äußeren, elektrisch isolierenden Platte 14. Die beiden
Keile 17a und 176 bestehen aus einem Material
höher mechanischer Festigkeit mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme und guten elektrischen Isoliereigenschaften,
zum Beispiel einem Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff.
Die Sätze von Sta;.orspulen 13 werden folgendermaßen
eingebaut. Zunächst einmal werden Sätze von Statorspulen 13 gleichmäßig um den äußeren Umfang des
elektrisch isolierenden Zylinders 12 angeordnet. Dann
wird eine der elektrisch isolierenden Platten 6 zwischen jeden Satz von Statorspulen 13 eingesetzt, um sie in eine
äußere Gruppe 13a und eine innere Gruppe 136 zu unterteilen. Dann werden die elektrisch isolierenden
Elemente 7 zwischen benachbarten Sätzen von Statorspulen 13 eingepaßt. Die äußeren, elektrisch isolierenden
Platten 14 werden dann an die äußere Umfangsfläche der Statorspulen 13 angelegt, so daß sie sowohl die
Statorspulen 13 als auch die elektrisch isolierenden Elemente 7 überdecken. Der so hergestellte Zylinderkörper
wird dann in den zylindrischen Hohlraum im Zentrum des Ständerblechpaketes U eingesetzt.
In den Raum zwischen dem äußeren Umfang der äußeren, elektrisch isolierenden Platten 14 und dem inneren
Umfang des Ständerblechpaketes 11 werden die jeweiligen Paare von Keilen 17 in Form der Keile 17a
und 176 aus beiden axialen Richtungen um den gesamten Umfang eingesetzt Das Einsetzen der äußeren
Keile i"a und inneren Keile 176 wird so durchgeführt,
daß man gegen die End- oder Stirnfläche des äußeren Keiles 17a mit einem Holz- oder Gummihammer
schlägt, wie es in F i g. 5 angedeutet ist, wobei der innere Keil 176 die in Fig.5 dargestellte Position hat. Nachdem
die Keile 17a und 176 in ihre Positionen getrieben worden sind, werden geeignete, in der Zeichnung nicht
dargestellte Haltemittel gegen die äußeren Enden der Keile 17a, 176 eingebaut, um ihre Bewegung in axialer
Richtung zu verhindern.
Die auf die Paare von Keilen 17a und 176 ausgeübte axiale Kraft, wenn sie in ihre Position geschlagen werden,
führt zu radialen Druckkräften, die auf die äußeren, elektrisch isolierenden Platten 14 und auf die Statorspulen
13 wirken. Diese Druckkräfte halten die Statorspulen 13 fest und zuverlässig an ihrem Ort gegen den
elektrisch isolierenden Zylinder 12.
Das Material, aus dem der elektrisch isolierende Zylinder
!2 besteht, hat einen kleinen Elastizitätsmodul. Beispielsweise hat Epoxidharz-Fiberglas einen Elastizitätsmodul
von 2000 kg/mm2. Wenn eine Kompression durch die von den Keilen 17 ausgeübte radiale Kraft
erfolgt, nimmt der Durchmesser des elektrisch isolierenden Zylinders 12 um einige Millimeter ab. Diese Änderung
des Durchmessers ist größer als der Wert von irgendwelchen Dimensionsverringerungen aufgrund einer
Schrumpfung über Jahre hinweg, und es wird stets eine starke Druckkraft zwischen dem elektrisch isolierenden
Zylinder 12 und den Statorspulen 13 vorhanden sein. Somit ist, auch über lange Zeitspannen hinweg,
kein Lösen der Statorspulen 13 zu erwarten. Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde, zum Beispiel einer unvorschriftsmäßigen
Montage, sich die Statorspulen 13 im Betrieb lösen sollten, können die Paare von Keilen 17
leicht wieder in ihre Position geschlagen werden, um die Statorspulen 13 fest und sicher zu befestigen.
Wie sich aus F i g. 3 entnehmen läßt sind bei einem beliebigen Querschnitt zwei axial ausgefluchtete Paare
von Keilen 17 zwischen dem Ständerblechpaket 11 und der äußeren, elektrisch isolierenden Platte 14 vorgesehen,
die von entgegengesetzten axialen Enden eingesetzt werden. Es kann jedoch jede gewünschte Anzahl
von Paaren von Keilen 17 mit der gleichen Wirkung verwendet werden. Beispielsweise kann bei jedem beliebigen
Querschnitt ein einziges Paar von Keilen 17 verwendet werden, deren Länge sich über die gesamte
axiale Länge des Ständerblechpaketes 11 erstreckt, oder
aber es können drei Paare von derartigen Keilen 17 verwendet werden.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung,
wobei eine erste Lagerauskleidung oder ein erstes Lagerfutter 18 auf die innere Umfangsfläche des Ständerblechpaketes
11 aufgebracht ist, um eine Oberfläche mit geringer Reibung zu schaffen, mit der der äußere Keil
17a in Berührung steht. Auf diese Weise wird die Kraft verringert, die erforderlich ist, um den Keil 17a in seine
Position zu treiben. Das erste Lagerfutter 18 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, zum Beispiel cinem
dünnen Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff. Wie in Fig.8 dargestellt, ist die innere Umfangsfläche
des Ständerblechpaketes 11 nicht vollständig glatt. Das
Ständerblechpaket 11 besteht aus zahlreichen aufeinandergeschichteten Metallplatten, und die Innenoberflächen
der Metallplatten oder Stahlplatten variieren von einer bündigen Anordnung untereinander um bis zu
0,3 mm. Die dadurch gebildeten Vorsprünge erhöhen die Reibung zwischen den äußeren Keilen 17a und dem
Ständerblechpaket i i erheblich. Das erste Lagerfutter 18 überdeckt diese Vorsprünge und schafft eine glatte,
gleichmäßige Oberfläche geringer Reibung. Dabei ist ein niedriger Reibungskoeffizient wünschenswert, denn
je geringer die erforderliche Kraft zum Hineintreiben des äußeren Keiles 17a in seine Position ist, desto geringer
ist die Möglichkeit, daß seine Endoberfläche beschädigt wird, wenn er beim Einsetzen mit einem Holz- oder
Gummihammer 10 hineingeschlagen wird.
Eint.- weitere Funktion des ersten Lagerfutters 18 besteht
darin, die innere Umfangsfläche des Ständerbleehpaketes 11 zu schützen. Bevor das Ständerblechpaket 11
zusammengebaut wird, sind die vorderen und hinteren Oberflächen von jeder der sie bildenden Metallplattcn
mit einem Isolierfilm beschichtet, über den ein Lack eingebrannt ist, und die Kantenflächen jeder Metallplatte
sind mit einem Lack beschichtet. Der isolierende Film und der Lack verringern Überstrombeschädigungen
aufgrund des Magnetflusses und verhindern ein Brennen des Ständerblechpaketes 11. Das erste Lagerfutter
18 verhindert somit eine Beschädigung des isolierenden Filmes und des Lackes, indem es als Kissen oder Polster
zwischen ihnen und den Keilen 17a wirkt.
Bei einer kleinen rotierenden Elektromaschine, bei der die erforderlichen Kräfte nicht so groß sind, um die
Keile 17 in ihre Position zu treiben, ist ein erstes Lagerfutter 18 ausreichend. Wenn jedoch die Größe der Elektromaschine
und die axiale Länge des Ständerblechpaketes 11 zunimmt, nehmen auch die erforderlichen Kräfte
zum Hineintreiben der Keile 17 zu, und bei einer großen rotierenden Elektromaschine kann es wünsehenswert
sein, ein zweites Lagerfutter 19 mi» einem niedrigeren Reibungskoeffizienten als das erste Lagerfutter
18 vorzusehen.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der rotierenden Elektromaschine mit Luftspaltwicklung, wobei
ein zweites Lagerfutter 19 aus einer Fluorkunststoffplatte niedriger Reibung auf die Außenoberfläche des
inneren Keiles 176 sowie auf die äußere und die innere Oberfläche des äußeren Keiles 17a und auf die Oberseite
des ersten Lagerfutters 18 aufgebracht ist. Bei dem Fluorkunststoff kann es sich um ein Material handeln,
wie zum Beispiel das unter der Bezeichnung Teflon erhältliche Polytetrafluorethylen. Das zweite Lagerfutter
19 verringert den Reibungskoeffizienten zwischen den Kontaktoberflächen auf einen sehr niedrigen Wert von
&5 ungefähr 0,05, so daß es auch bei einer großen Elektromaschine möglich ist, die Teile 17 in ihre Position zu
treiben, ohne die Endflächen der äußeren Keile 17a zu beschädigen.
33 03 005
Obwohl bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 das zweite Lagerfutter 19 sowohl auf das erste Lagerfutter
18 als auch auf die Außenoberfläche des äußeren Keiles 17a aufgebrach1, ist, kann auch eine einzige Lage eines
derartigen Lagerfutters verwendet werden, die dann auf eine dieser Kontaktflächen aufgebracht wird. Alternativ
dazu können auch mehr als zwei von derartigen Lagen oder Platten verwendet werden. In gleicher Weise ist
die Anzahl von Platten oder Lagen des zweiten Lagerfutters 19, die zwischen dem äußeren Keil 17a und dem
inneren Keil 17£> aufgebracht sind, nicht ?uf zwei Lagen
beschränkt. Es kann auch eine einzige Lage verwendet werden, die auf eine dieser beiden Oberfächen aufgebracht
ist, oder aber mehr als zwei solcher Lagen, wenn dies erwünscht ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen
sind die Keile 17 um den gesamten inneren Umfang des Ständerblechpaketes 11 vorgesehen, jedoch
kann die Anzahl von Paaren von Keilen 17 auch verringert werden, wenn es erforderlich ist.
20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
55
60
65
Claims (7)
1. Rotierende Elektromaschine mit Luftspaltwicklung,
mit einem Ständerblechpaket (11),
mit einem dünnwandigen, elektrisch isolierenden Zylinder (12), der zwischen dem Rotor (5) und dem
Ständerblechpaket (11) angeordnet ist,
mit einer Vielzahl von Stäben von Statorspulen (13), die um den Außenumfang des isolierenden Zylinders
(12) angeordnet sind, mit elektrisch isolierenden Elementen (7), die zwischen benachbarten Stäben
der Statorspulen (13) eingepaßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von äußeren elektrisch isolierenden Platten (14), die sich in
axialer Richtung erstrecken, um den Außenumfang der Statorspulen (13) angeordnet sind, und daß Paare
von Keilen (17) zwischen die innere Umfangsfläche des Ständerblechpaketes (11) und die äußere
UmfangsS3che der äußeren, elektrisch isolierenden Platten (14J eingesetzt sind, wobei jedes Psar von
Keilen (17) parallel zur Achse des Rotors (5) ausgefluchtet ist und einen inneren Keil (176^ und einen
äußeren Keil (17a^ aufweist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige, elektrisch isolierende
Zylinder (12) aus Expoxidharz-Fiberglas besteht
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (17) aus Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff
bestehen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Lagerfutter
(18) vorgesehen ist, fias auf -de innere Umfangsfläche
des Ständerblechpaketes (11) aufgebracht ist
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Lagerfutter (18) aus Epoxidharz-Glasfasergewebeschichtstoff besteht
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Lagerfutter
(19) vorgesehen ist, das zwischen dem ersten Lagerfutter (18) und dem äußeren Keil (t7a) und
zwischen dem äußeren Keil [Ma) und dem inneren Keil (^^aufgebracht ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Lagerfutter (19) aus einer
Lage aus Fluorkunststoff besteht.
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