DE2655609B1 - Wicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents

Wicklung einer elektrischen Maschine

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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/40Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for high voltage, e.g. affording protection against corona discharges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Wicklung einer elektrischen Maschine, bei welcher die einzelnen, in Nuten liegenden, mit einem Außenglimmschutz versehenen Wicklungsstäbe durch elektrisch leitfähige Nutauskleidungen und neben den Wicklungsstab eingeschobene, ebenfalls elektrisch leitfähige Beilagen in der Nut festgelegt sind. Dadurch soll, wie in dem Buch »Die Isolierung großer elektrischer Maschinen« von Hartmut Meyer, Springer-Verlag, 1962, auf S. 86 beschrieben, ein fester Sitz der Wicklungsstäbe in der Nut erreicht werden. Dabei ist zu beachten, daß der Außenglimmschutz des Wicklungsstabes, bestehend aus leitenden Lackanstrichen des Nutteils mit Fortsetzung in einem halbleitenden Silizium-Karbidbelag in den Stirnseiten außerhalb der Nut, weder bei der Wicklungsmontage noch beim Betrieb der Maschine beschädigt wird, weil dadurch die Funktion des Außenglimmschutzes beeinträchtigt werden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Gestaltung und Anordnung von Beilagen und Nutauskleidung eine Beschädigung des Außenglimmschutzes, insbesondere beim Eintreiben der Beilage, aber auch bei Betrieb der Maschine zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wicklung einer elektrischen Maschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß als Nutauskleidung eine zusätzliche Umhüllung des Wicklungsstabes mittels eines streifenförmigen, leitfähigen Materials dient, dessen Breite dem Umfang des Wicklungsstabes und dessen Länge der Nutlänge entspricht, die an einem Rand, von einer Kante des Wicklungsstabes ausgehend, mit einer Schmalseite des Wicklungsstabes leitfähig verklebt ist, wobei diese Schmalseite dem Nutengrund zugewandt ist, und daß die Beilage auf der Seite des Wicklungsstabes eingeschoben ist, auf welcher, dem Nutengrund zugewandt, der freie Rand der Umhüllung Hegt.
Der Wicklungsstab und damit der als Außenglimmschutz dienende Anstrich ist also im Nutteil ganz von einer Umhüllung umgeben und dadurch geschützt. Dieser Schutz wirkt, wenn entsprechend frühzeitig angebracht, nicht erst beim Einlegen in die Nut, sondern nach dem Befestigen des Umhüllungsstreifens durch ein von einer Kante des Wicklungsstabes ausgehendes
ίο Verkleben des einen Randes mit einer Schmalseite des Wicklungsstabes und dem Umschlagen des restlichen Streifens um den Stabumfang, bereits bei der Lagerung der Wicklungsstäbe vor ihrem Einbau und beim Transport. Der so präparierte Wicklungsstab hat gegenüber der Ständernut ein Untermaß, das der Dicke der später einzutreibenden Beilage entspricht und läßt sich daher leicht in die Nut einlegen. Beim Einbau in die Nut ergibt sich dann der weitere Vorteil, daß, durch die Ausrichtung des Wicklungsstabes derart, daß die verklebte Schmalseite dem Nutengrund zugewandt ist, das Eintreiben der Beilagen nur auf der Seite, auf welcher sich der freie Rand der Umhüllung befindet, mit Sicherheit diesen Rand nun in Richtung seiner gewünschten Position zieht. So wird weder die Umhüllung noch der Außenglimmschutz beschädigt, und der Wicklungsstab ist durch die eingetriebene Beilage fest in der Nut verankert. Vibrationen des Wicklungsstabes während des Betriebes der Maschine, die ebenfalls eine Beschädigung des Außenglimmschutzes zur Folge haben könnten, werden dadurch vermieden.
Zur axialen Festlegung des Wicklungsstabes empfiehlt es sich, vorzugsweise auf Teillängen des Wicklungsstabes jeweils zwischen der nicht neben der Beilage liegenden Seitenwand des Wicklungsstabes und der Umhüllung leitfähigen Kitt anzuordnen.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in der Figur schematisch und auseinandergezogen dargestellten Schnittes durch die Nut einer elektrischen Maschine mit einem darin befindlichen Wicklungsstab in einer Einbettung gemäß der Erfindung noch näher erläutert.
Im Ständerblechpaket 1 einer elektrischen Maschine großer Leistung, z.B. eines Wasserkraftgenerators, liegen in Nuten 2 die Wicklungsstäbe 3 der Ständerwicklung. Die Wicklungsstäbe 3 bestehen jeweils aus rechteckförmig angeordneten, untereinander isolierten Teilleitern 4, die insgesamt von einer hochspannungsfesten Außenisolierung 5 umgeben sind. Auf der äußeren Oberfläche des Wicklungsstabes 3 ist außerdem im Bereich der Nut 2 ein elektrisch leitender Außenglimmschutz 6 angebracht, in Form eines Lackanstriches.
Jeder Wicklungsstab 3 ist von einer elektrisch leitfähigen Umhüllung 7 umgeben, die aus einem Streifen von Graphitpapier oder leitendem Polyestervlies besteht. Die Breite des Streifens entspricht dem Umfang des Wicklungsstabes und seine Länge der Nutlänge. Die Umhüllung 7 ist an dem Wicklungsstab 3 befestigt, indem der eine Rand 8 der Umhüllung 7 von der Kante 9 des Wicklungsstabes 3 ausgehend, mit der dem Nutengrund 10 zugewandten Schmalseite 11 des Wicklungsstabes 3 mittels eines leitfähigen Klebers 12 verklebt ist. Der die Umhüllung 7 bildende Streifen ist dann um den Wicklungsstab 3 herurngeschlungen, derart, daß sein anderer freier Rand 13 wieder an der
l>r' Ecke 9 des Wicklungsstabes 3 zu liegen kommt. Die Umhüllung 7 umfaßt also den Wicklungsstab 3 vollständig und schützt damit den Außenglimmschutz 6. Die Umhüllung 7 kann bei der Fertigung möglichst bald
nach dem Aufbringen des Außenglimmschutzes 6 um den Wicklungsstab 3 angeordnet werden, damit der Schutz bereits bei der Lagerung der Wicklungsstäbe 3 vor dem Einbau in die Nuten 2 gegeben ist. Dabei wird der freie Rand 13 der fest um den Wicklungsstab 3 herumgezogenen leitfähigen Umhüllung 7 vorteilhafterweise durch vereinzelte dünne selbstklebende, nicht dargestellte Folienstreifen mit dem an der Schmalseite 11 befestigten anderen Rand 8 der Umhüllung 7 verbunden.
Damit möglichst jeder Luftspalt zwischen dem Wicklungsstab 3 und den Wänden der Nut 2, sowie der Umhüllung 7 vermieden wird, ist noch einseitig neben dem von der Umhüllung 7 umgebenden Wicklungsstab 3 die streifenförmige Beilage 14 aus einem harten leitfähigem Material, wie z. B. eine leitfähige Glasfaserkunstharzmatte, auf der Seite 15 des Wicklungsstabes 3, auf welcher, dem Nutengrund 10 zugewandt, der freie Rand 13 der Umhüllung 7 liegt, durch Schläge und/oder Druck eingetrieben. Dadurch ist der Wicklungsstab 3 in der Nut 2 festgelegt, und während des Betriebes der Maschine werden Schwingungen des Wicklungsstabes 3 vermieden. Außerdem ist eine Verklammerung auf dieser Seite 15 des Wicklungsstabes 3 mit den Lüftungsschlitzen des Ständerblechpaketes 1 verhindert. Bei dem Eintreiben der Beilage 14 tritt keine Beschädigung des Außenglimmschutzes 6 und der Umhüllung 7 auf, sondern diese wird vielmehr durch die Beilage 14 in ihre gewünschte Position gezogen, der
ίο Rand 13 der Umhüllung 7 kommt also mit Sicherheit an der Ecke 9 des Wicklungsstabes 3 zu liegen.
Die Festlegung des Wicklungsstabes 3 in axialer Richtung kann noch dadurch verbessert werden, daß auf der nicht neben der Beilage 14 liegenden Seitenwand 16 des Wicklungsstabes zwischen dieser und der Umhüllung 7 leitfähiger Kitt 17 angeordnet ist. Dies braucht nicht auf der gesamten Länge des Wicklungsstabes vorgenommen zu werden, sondern es genügt, wenn dies vorzugsweise auf Teillängen vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wicklung einer elektrischen Maschine, bei welcher die einzelnen, in Nuten liegenden, mit einem Außenglimmschutz versehenen Wicklungsstäbe durch elektrisch leitfähige Nutauskleidungen und neben den Wicklungsstab eingeschobene, ebenfalls elektrisch leitfähige Beilagen in der Nut festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Nutauskleidung eine zusätzliche Umhüllung (7) des Wicklungsstabes (3) mittels eines streifenförmigen leitfähigen Materials dient, dessen Breite dem Umfang des Wicklungsstabes (3) und dessen Länge der Nutlänge entspricht, die an einem Rand (8), von einer Kante (9) des Wicklungsstabes (3) ausgehend, mit einer Schmalseite (11) des Wicklungsstabes (3) leitfähig verklebt (12) ist, wobei diese Schmalseite (11) dem Nutengrund (10) zugewandt ist, und daß die Beilage (14) auf der Seite (15) des Wicklungsstabes (3) eingeschoben ist, auf welcher, dem Nutengrund (10) zugewandt, der freie Rand (13) der Umhüllung (7) liegt.
2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf Teillängen des Wicklungsstabes (3) jeweils zwischen der nicht neben der Beilage (14) liegenden Seitenwand (16) des Wicklungsstabes (3) und der Umhüllung (7) leitfähiger Kitt (17) angeordnet ist.
DE2655609A 1976-12-06 1976-12-06 Wicklung einer elektrischen Maschine Expired DE2655609C2 (de)

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