DE69311256T2 - Rotorwicklung - Google Patents

Rotorwicklung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf, Verbesserungen in Rotorwicklungen zur Verwendung in ventilierten Rotoren von dynamoelektrischen Maschinen.
  • Konventionelle dynamoelektrische Maschinen, wie beispielsweise Generatoren, die mit Gas- und Dampfturbinenantrieben verwendet werden, benutzen geschmiedete Rotoren aus Magnetmaterial, in die Nuten eingearbeitet sind, um die leitenden Windungen von Feldwicklungen aufzunehmen, die so miteinander verbunden sind, daß ein gewünschtes Magnetflußmuster erzeugt wird. Der Rotor kann auf einem Ständer angebracht sein, um so auf einer Achse in Drehung versetzt zu werden, damit das Flußmuster mit den Statorwicklungen in Wechselwirkung tritt, so daß elektrische Leistung durch die Rotation erzeugt wird, die durch eine Turbine oder eine andere Bewegungsvorrichtung zugeführt wird, oder es wird ein Drehmoment erzeugt als Antwort auf eine elektrische Eingangsenergie.
  • Figur 1 stellt einen konventionellen Generatorrotor 1 dar, der aus einem einteiligen Schmiedestück hergestellt ist, das Spulennuten 2, Wicklungshalteringe 3, einen Lüfter für eine Statorwicklungsventilation und auch Wellenlagerflächen und Verbindungsstücke aufweist.
  • Die Rotorwicklungen werden üblicherweise direkt gekühlt durch eine radiale Strömungsgestaltung von Kühlgasen durch Öffnungen in den Wicklungsleitern und Isolierschichten. Dieses Kühlgas wird über Unternuten in den Rotorwicklungsnuten zugeführt, wobei sich die Kühlgase in axialer Richtung durch die Unternuten und radial durch die Wicklungsströmungskanäle bewegen. Die Art und Weise, in der die Rotornuten geformt und isoliert sind und auch die Effizienz der Strömungskanäle zum Abführen von Wärme aus den Wicklungen stellen gewaltige Raumausnutzungs-Gestaltungsprobleme dar, insbesondere wo hohe maximale zulässige Stromgrenzwerte ins Auge gefaßt werden. Zusätzlich umfassen Gestaltungsüberlegungen, ausreichenden Freiraum für Ventilationskanäle zusammen mit relativ großen Wicklungsnut- Füllfaktoren zu erhalten und auch die einzelnen Wicklungswindungen voneinander und von dem Schmiedest ück des Rotors zu isolieren.
  • Diesbezüglich stellt Figur 2 die gegenwärtige konventionelle Praxis dar, wonach eine Spule pro Nut vorhanden ist, wobei die Leiter 20 nahezu die volle Dreite der Nut haben und nur ein ausreichender Spuleneinbauspielraum zwischen den Leitern und dem Schmiedestück vorhanden ist, um die Einfügung einer Nutauskleidung 21 zu gestatten, die benutzt werden muß, um die Windungen von dem Schmiedestück des Rotors zu isolieren. Zusätzlich wird eine Windungsisolation 22 in der Form von Isolierstreifen zwischen jedem Windungsleiter verwendet, um die einzelnen Wicklungswindungen voneinander zu isolieren.
  • Diese üblichen Nutkonfigurationen, wie sie in dem US- Patent 4 859 891, erteilt für Jenkings u.a. am 22. August 1989, dargestellt sind, können eine U-förmige Untenutauskleidung aufweisen, um die Spulenwindungen 20 "zu haltern, die in Kombination mit einer einzelnen U-förmigen Nutauskleidung oder zwei L-förmigen Abschnitten der Nutauskleidung dazu dient, die Windungen zu haltern und von dem Schmiedestück des Metallrotors zu isolieren. Zusätzlich sind in diesen üblichen Rotornuten Kriechblöcke 26 sowohl an dem oberen als auch unteren Ende der Nut (in Figur 2 ist nur einer von ihnen dargestellt) und auch schwalbenschwanzförmige Keile 24 enthalten, um den radial nach außen gerichteten Kräften zu widerstehen, die auf die Wicklungen ausgeübt werden, wenn der Rotor in Betrieb ist. Weiterhin dargestellte Elemente umfassen radial gerichtete Kanäle 25, die gestanzte oder maschinell ausgearbeitete Schlitze in jeder der Wicklungswindungen und auch der Windungsisolation sind, um radiale Ventilationskanäle auszubilden. Die U-förmige Unternutauskleidung 23 und die untere Wicklungswindungs oder der Kriechblock bilden einen axialen Kanal oder eine Unternut, um eine Versorgung von Kühlgas, beispielsweise Luft, für jeden der Ventilationskanäle oder Schlitze in den Wicklungswindungen und der Windungsisolation auszubilden, um Gas mit hoher Geschwindigkeit zu liefern und somit die Kupferwindungen der Wicklung zu kühlen.
  • Noch andere Nutkonfigurationen mit relativ schmalen ausgearbeiteten Unternuten unter Verwendung von Unternutabdeckungen zur Halterung von Wicklungswind"ungen sind bekannt, wie sie beispielsweise aus der Beschreibung in den vorgenannten Patent von Jenkins u.a. ersichtlich sind. Eine noch weitere Lösung kann aus der Betrachtung des US-Patents 5 065 064, erteilt am 12. November 1991 für Kaminski, ersehen werden, wobei die Rotornutisolation zwei isolierende Nutauskleidungen aufweist, die sich jeweils in einer versetzten Weise durch den Übergang zwischen der Rotornut und der Unternut erstrecken und somit das Erfordernis für eine Unternutabdeckung eliminieren.
  • In jeder der oben angegebenen Konfigurationen erstrekken sich die Nuten, Unternuten, Wicklungen und die Isolierung über die volle Lnge des Rotors. Kühlgas tritt durch die eine volle Länge aufweisenden Unternuten ein und wird in einen Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator entlang der Länge des Rotorkörpers durch radiale Schlitze abgegeben, die in die Kupferleiter, Windungsisolation, Kriechblocke und Keile gestanzt oder maschinell ausgearbeitet sind. Wie erwähnt, beinhaltet die gegenwärtige Gestaltungspraxis die Verwendung von einer Spule pro Rotornut, wobei die Kupferleiter nahezu die gesamte Breite der Nut einnehmen. Wie in Figur 3 dargestellt ist, werden solche die volle Breite einnehmenden Nutleiter 30, die durch Windungsisolierstreifen 31 getrennt sind, zu Spulen geformt, indem gerade, rechtwinklige Kupferabschnitte an deren Enden angelötet werden. Die somit geformten Spulen werden nach dem Löten und Reinigen in eine Nut 32 eingesetzt. Ausgerichtete Ventilierschlitze, wie beispielsweise 33, können sowohl in den Kupferleitern als auch in isolierenden Windungsabstandshaltern vorgesehen sein, um die radiale Strömung von Kühlgasen zu gestatten. Zusätzlich können seitliche Aussparungen 34 in den Wickelköpfen enthalten sein, um die Umfangsströmung der Kühlgase zu gestatten.
  • DE-B-1015528 beschreibt eine dynamoelektrische Maschine mit einem genuteten Rotor, der eine erste und eine zweite Wicklung, die neben einer ersten und zweiten Seitenwand der Nut angeordnet ist, und mehrere isolierende Abstandshalter aufweist, um radiale Ventilationskanäle zu bilden.
  • Gemß der Erfindung wird eine Rotorwicklungsanordnung zur Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine geschaffen, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die innersten Spulenseiten der zwei Spulen durch isolrende Abstandshalter getrennt, die zwischen die Spulen getrieben sind, nachdem sie gewickelt worden sind, und dies bietet mehrere Vorteile in der Konstruktion, dem Betrieb und der Reparatur derartiger dynamoelektrischer Maschinen. Das heißt, die Trennung der Spulen durch mehrere Abstandshalter, die in einer Abstandsrelation entlang der axialen Länge der Rotornuten verteilt sind, dient nicht nur dazu, die Spulen elektrisch voneinander zu isolieren, sondern bildet zusätzlich Ventilationskanäle zwischen den Spulenseiten und den Abstandshaltern, uin eine radiale Strömung von Kühlgasen zu gestatten. Zusätzlich gestattet die Abstandsbildung zwischen den zwei Spulen, daß die Spulen von der Nutauskleidung weggedrückt werden können und somit beschädigte Nutauskleidungsisolation ausgewechselt werden kann. Darüber hinaus besteht, nachdem die isolierenden Abstandshalter in ihre Lage getrieben worden sind, kein Spielraum zwischen den Seitenwänden der Rotornut, der Nutauskleidung und den Spulenseiten, und somit wird die Wärmeübertragung von den Kupferwindungen auf das Stahl-Schmiedestück des Rotors vergrößert, was niedrigere Kupfertemperaturen zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil der offenbarten Struktur ist der, daß die Verkleinerung des Spulenseitenspielraums eine größere Ventilationskanalgröße gestattet oder einen besseren Nutfüllfaktor zur, Folge hat.
  • Es können noch weitere Vorteile durch die vorliegende Wicklungsgestaltung realisiert werden. Da beispielsweise die Spulenwindungen etwa die halbe normale Breite haben, können sie von einer langen Leiterlänge in ihre Lage gewickelt werden. Ein derartiges Wickeln würde den Vorteil haben, daß das Löten und Reinigen der eingangs genannten gefertigten Rotorwicklungen eliminiert werden, selbst in dem Fall, daß die erhöhten Beanspruchungen, die beim Wickeln der Spulen an Ort und Stelle erzeugt werden, eine beschädigte Nutauskleidung zur Folge hatten. Wie vorstehend ausgeführt wurde, könnte die Nutauskleidung auf einfache Weise ausgetauscht werden, ohne die Spule aus der Nut zu entfernen. Obwohl in einigen bekannten, indirekt gekühlten Rotorgestaltungen mit einzelnen Spulen voller Breite die Spulenwickelköpfe dadurch gebildet werden, daß sie gebogen werden, anstatt daß sie gelötet werden, wie es vorstehend angegeben wurde, treten darüber hinaus relativ große Stauchungen an den Ecken auf aufgrund des Biegens der recht breiten Leiter mit voller Breite. Derartige Stauchungen oder Unregelmäßigkeiten in der Abmessung erfordern ihrerseits ein Pressen und/oder Abschleifen, um die Stauchungen zu beseitigen. Wenn dagegen zwei Spulen in der gleihen Nut gewickelt werden, hat das Biegen der relativ schmalen Spulenleiter eine viel kleinere Stauchung oder Unregelmäßigkeiten in der Abmessung in den Leitern mit halber Breite zur Folge. Somit braucht nur ein Pressen erforderlich zu sein.
  • Zusätzlich wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich, daß die Möglichkeit, die Nutauskleidung in den Nutseiten benachbart zu den Rotorpolen einzubauen, nachdem die Spulen in ihrer Lage sind, gestattet, daß der Abstand zwischen den Enden des Schmiedestückes des Rotors und dem nächstgelegenen Wickelkopf der Wicklung verkleinert werden kann. Somit kann eine Verkleinerung der effektiven Rotorlänge oder eine relative Vergrößerung der aktiven Maschinenlänge erhalten werden.
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • Figur 1 stellt die Einzelheiten von einem bekannten, konventionellen Rotor dar;
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicht von einer Nut von einem dynamoelektrischen Rotor zusammen mit Wicklungen, Isolation und Ventilationselementen gemäß dem Stand der Technik;
  • Figur 3 ist eine Teilansicht von einer üblichen Rotornut und stellt eine ibliche Weise des Formens von Rotorspulen- Wickelköpfen dar;
  • Figur 4 ist eine Querschnittsänsicht von einer Rotornut, die zwei gewickelte Spulen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthlt;
  • Figur 5 ist eine perspektivische Teilendansicht von den Rotornuten und Spulenenden-Wicklungskonfigurationen; und
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht von oben auf eine Rotornut an einer Stelle unter dem schwalbenschwanzförmigen Keil und stellt die Anordnung von isolierenden Spulenabstandshaltern entlang der axialen Länge der Rotornuten dar.
  • Wie in Figuren 2 und 3 angegeen ist, besteht die gegenwärtige konventionelle Praxis darin, nur eine Spule pro Rotornut vorzusehen, wobei die Leiter so geformt sind, daß sie nahezu die gesamte reite der Nut einnehmen. Das heißt, es wird ausreichend Freiraum gestattet für den Einbau der Nutauskleidungsisolation und auch denjenigen, der für den Einbau der Windungsleiter erforderlich ist. Zu Ventilationszwecken werden Schlitze von etwa 1,27 bis 5 cm (ein halb bis zwei Zoll) Länge und 0,32 cm (ein achtel Zoll) Breite in die Leiter und auch die Windungsisolation zwischen den Leitern gestanzt oder maschinell gearbeitet. Derartige Schlitze werden mit einem Mittenabstand von etwa 5 bis 6,35 cm (zwei bis zwei ein halb Zoll) angeordnet und mit ähnlichen Öffnungen in den Kriechblzcken und Spulenkeilen ausgerichtet, um radiale Ventilatonskanäle zu bilden. Derartige Nutleiter werden üblicherweise zu Spulen geformt, indem gerade, rechtwinklige Kupferabschnitte an den Enden der Nutleiter angelötet werden. Die Spulen weren nach dem Loten und Reinigen in die Nuten eingesetzt zusammen mit Streifen aus Windungsisolation, die zwischen den jeweiligen Leitern angeordnet wird.
  • Es wird deutlich, daß dann, wenn die Nutauskleidung eine Auswechselung aufgrund von Beschädigung während des Einbaues der Spulen oder aus anderen Gründen erfordert, der Austausch der Nutauskleidungsisolation eine Entfernung der Spule erfordern würde. Weiterhin ist die Verwendung von Spulen mit voller Breite weggerichtet von dem Wickeln der Spulen an Ort und Stelle mit einer langen Leiterlänge, da eine derartige Konstruktion zusätzliche Schritte des Pressens und/oder Schleifens erfordern würde, um lokalisierte Erhöhungen oder Stauchungen in den Querschnittsflächen der Biegungen zu eliminieren.
  • Wie beispielsweise in Figur 4 dargestellt ist, habe ich eine "Doppelwindungs-" oder zwei-Spulen-pro-Nut-Konfiguration entworfen. Jede der zwei Spulen 40A und 40B, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, bildet zwei Stapel von Leitern in jeder der Rotornuten. Die Spulen werden durch mehrere nicht-metallische Unternut-Stützteile 41 getragen. Obwohl nur ein derartiges Stützteil dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß in einem üblichen Rotor mit einer Länge von 55,88 cm (22 Zoll) ein einzelnes derartiges Stützteil mit einer Länge von etwa 5 m (2 Zoll) an den Rotorenden zusammen mit einem dritten derartigen Stützteil in der Mitte auf der Länge der Rotornut verwendet werden kann. Zusätzliche derartige Stützen können nach Erfordernis in Abhängigkeit von der Gestaltung und den Abmessungen der dynamoelektrischen Maschine hinzugefügt werden.
  • Die einzelnen Windungen von jeder Spule sind voneinan der isoliert durch die Verwendung von Windungsisolation 42, die Streifen aus mit Kunstharz gefülltem Glasgewebe oder ähnliches Material aufweisen kann, die 0,025 bis 0,035 cm (10 bis 14 tausendstel Zoll) dick sind. Die Spulenleiter sind zusätzlich isoliert von dem Stahlrotor-Schmiedestück durch die Verwendung von zwei relativ geraden isolierenden Auskleidungselementen 43, die im allgemeinen mit der Form von den Seitenwnden der Rotornut übereinstimmen.
  • Nachdem die Spulen 40A und 40B in den Rotornuten ausgebildet sind, werden die zwei Leiterstapel um etwa 0,31 cm (ein achtel Zoll) durch isolierende Abstand shalter 44 getrennt, die zwischen die getrennten Spulen getrieben werden und sich über die volle radiale Höhe der Spulen erstrecken. Diese Trennung dient dazu, die Spulen 40A und 40B elektrisch voneinander zu isolieren. Zusätzlich werden in der axialen Richtung mehrere derartige Abstandshalter benutzt, die, etwa 1,27 cm (ein halb Zoll) breit und in einem Mittenabstand von 10,16 bis 15,24 cm (vier bis sechs Zoll) in der allgemeinen Weise angeordnet sind, die in Figur 6 dargestellt ist. Auf diese Weise werden radiale Ventilationskanle zwischen den zenträlen Spulenseiten der Spulen 40A und 40B und den Abstandshaltern gebildet, wodurch Kühlgas, wie beispielsweise Luft, in die Unternut durch und um die hohle Unternutstütze 41 herum in einer axialen Richtung und dann durch die oben genannten radialen Ventilationskanäle und auch die entsprechenden radialen Öffnungen in dem Kriechblock und dem Rotornutkeil 46 eintritt, um in den Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator auszutreten.
  • Ein Vorteil der oben erläuterten Gestaltung mit zwei Spulen pro Nut ist der, daß in dem Fall, daß eine Nutauskleidung ausgetauscht werden muß, die zentralen Spulenabstandshalter entfernt und die Spulen von der Nutauskleidung 43 weggedrückt werden können. Somit würde die, zuvor offenbarte Gestaltung gestatten, daß die Nutauskleidungsisolation entfernt und ausgewechselt werden kann, ohne daß die Spulen aus der Nut entfernt werden.
  • Wenn die isolierenden Abstands halter 44 in ihrer Lage sind, besteht darüber hinaus kein seitlicher Spielraum zwischen dem Rotor-Schmiedestück, der Nutauskleidung und den Spulenwindungsleitern, wodurch die Wärmeübertragung von dem Kupfer auf den Rotorstahl ansteigt, was tiefere Kupfertemperaturen zur Folge hat.
  • Da, wie in Figur 5 dargestellt ist, jeder Spulenleiter etwa die halbe Nutbreite hat, können die Spulenwindungen der Spulen 50A und 50B von langen Längen der Leiter an Ort und Stelle gewickelt werden, wobei die dargestellten Wickelköpfe gebogen werden, um so eng in dem Rotorhalterungsring 51 und dem Zentrierring 52 aufgenommen zu werden, die üblicherweise in bekannten Rotorstrukturen der in Figur dargestellten Art enthalten sind. Ein derartiges Wickeln an Platz bietet den Vorteil, daß das Löten und Reinigen der Spulenleiter, wie es üblich ist, eliminiert wird. Wenn darüber hinaus, wie es erläutert wurde, eine isolierende Nutauskleidung gebrochen ist aufgrund der Beanspruchungen beim Wickeln der Spulenleiter am Platz, kann die Auskleidung ausgetauscht werden vor dem Einsetzen der isolierenden Abstandshalter 53 und Keile 54.
  • Die isolierenden Blöcke 55 gemäß Figur 5 werden als Abstandshalter in den Wickelkopfbereichen der Wicklungen verwendet. Derartige Blöcke sind normalerweise 5,08 bis 7,62 cm (zwei bis drei Zoll) breit und im Abstand voneinander angeordnet, um für eine freie Konvektions-Wärmeübertragung von den Wickelköpfen zu sorgen. Die somit gebildeten Ventilationskanäle in Verbindung mit der Verwendung von zwei Spulen pro Nut verdoppelt praktisch die Wärmeübertragungsfläche, die für eine freie Konvektion zur Verfügung steht. Für den Fachmann ist klar, daß, wenn eine Zwangskonvektion erforderlich ist für eine noch weitere Wärmeübertragung, sinusförmige Ventilationskanäle durch Abstandshalterblöcke zwischen den Spulen gebildet werden können.
  • Aus Figur 6, die eine Draufsicht auf eine einzelne Nut in einem Rotorkörper mit entferntem schwalbenschwanzförmigen Keil ist, ist die Positionierung und relative Abstandsbildung der isolierten Abstandshalter zwischen Spulenleitern 62A und 62B ersichtlich. Wie dargestellt ist, haben die Abstandshalter einen rechteckigen Querschnitt und können beispielsweise etwa 0,31 cm (ein achtel Zoll) dick und 1,27 cm (ein halb Zoll) breit sein. Die Länge der Abstandshaler ist ausreichend, um sich zur vollen Tiefe der Spulen zu erstrecken. Weiterhin können die Abstandshalter in der axialen. Richtung in der Weise im Abstand angeordnet sein, daß ihre Mitten im Abstand von 10,16 bis 18,24 cm (vier bis sechs Zoll) angeordnet sind, wodurch radiale Ventilationskanäle 63 gebildet werden.
  • Zusätzlich sind Nutauskleidungselemente 64A und 64B teilweise in Figur 6 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich diese Elemente aus der Nut heraus erstrecken, gewöhnlich 1,27 bis 1,9 cm (ein halb bis drei viertel Zoll), für elektrisches Kriechen. Wie bereits ausgeführt wurde, gestattet die Möglichkeit, die Nutauskleidung in den Nutseiten benachbart zu den Polen einzubauen, nachdem die Spule in ihrer Lage ist, daß der Abstand "D" zwischen den Enden des Schmiedestückes 60 und der ersten Spule, die als 62A dargestellt ist, verkleinert wird. Üblicherweise sind 7,62 cm (drei Zoll) oder mehr erforderlich, um die untersten Windungen in dem Stapel in die Nut einzusetzen, um ein Brechen der Nutauskleidung neben dem Pol, wo sie aus der Nut herausführt, zu verhindern. Mit dem vorliegenden Design könnte der Abstand "D" etwa 5 cm (zwei Zoll) an jedem Ende verkleinert werden. Für einen üblichen Generator mit einer Länge von etwa 55,88 cm (22 Zoll) stellen derartige Verkleinerungen in dem Abstand "D" einen wesentlichen Teil der aktiven Maschinenlänge dar.
  • Wie für den Fachmann aus einer Betrachtung der Figuren 4 bis 6 deutlich wird, besteht, nachdem die Abstandshalter in ihre Lage getrieben sind, kein seitlicher Spielraum, und der eliminierte Spielraum vergrößert die Größe der Ventilationskanäle. Alternativ kann der seitliche Spielraum durch Kupfer ersetzt werden, wodurch ein besserer Nutfüllfaktor entsteht. Darüber hinaus wird für die gleiche Anzahl von Windungen in der Nut, wie bei der bekannten Vorrichtung, das Volumen der Windungsisolation für die zwei Spulen in der Nut verkleinert gegenüber demjenigen, das für eine einzelne Spule in jeder Nut erforderlich ist. Wo darüber hinaus die Spulen am Platz gewickelt und durch Biegen geformt werden, wie es beispielsweise in Figur 5 dargestellt ist, da die Leiter etwa die halbe Breite gegenüber bekannten Leitern haben, tritt viel weniger Stauchung auf, wodurch das Erfordernis für ein Abschleifen an den Ecken von einer Biegung eliminiert wird. Wo. ferner die Spulenwindungen am Platz gewickelt werden, werden die Wickelköpfe voneinander durch die Verwendung von Spulenraumblöcken 55 isoliert, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Für eine vergrößerte Oberfläche, die Kühlgasen ausgesetzt ist, und somit höhere Wärmeübertragungscharakteristiken können die Spulenraumblöcke 55 gegen Wicklungsabstandshalter ähnlich den Elementen 53 ersetzt werden, wie sie in den Nuten verwendet werden. Die Verwendung derartiger Abstandshalter zusammen mit dem Wickeln der eine halbe Breite aufweisenden Leiter am Platz führt in vorteilhafter Weise zu einer Verkleinerung der Ausdehnung der Wickelköpfe über die Rotorenden hinaus.

Claims (9)

1. Rotorwicklungsanordnung zur Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine mit einem Rotor, der zur Aufnahme von Leiterwicklungen (40A, 40B, 50A, 50B, 62A, 62B) axial verlaufende Nuten aufweist, die isolierende Nutauskleidungen (43, 64A, 64B) entlang ihren axial gerichteten Seitenwänden aufweisen, wobei die Rotorwicklungsanordnung enthält:
eine erste Wicklung (40A, 50A, 62A) in jeder der Rotornuten, wobei die Wicklung einen Stapel von Leitern mit einer Isolation (42) zwischen jedem benachbarten Leiter aufweist, wobei die erste Wicklung benachbart zu der isolierenden Auskleidung auf einer ersten Seitenwand der Nuten angeordnet ist,
eine zweite Wicklung (40B, 50B, 62B) in jeder der Rotornuten, wobei die Wicklung einen Stapel von Leitern mit einer Isolation (42) zwischen jedem benachbarten Leiter aufweist, wobei die zweite Wicklung benachbart zu der isolierenden Auskleidung auf einer zweiten Seitenwand der Nuten angeordnet ist,
mehrere isolierende Abstandsh, alter (44, 53, 61) zwischen den ersten und zweiten Wicklungen in jeder der Nuten, wobei die Abstandshalter axial entlang jeder Nut derart verteilt sind, daß die Abstandshalter und die ersten und zweiten Wicklungen radiale Ventilationskanäle (63) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandshalter über die volle radiale Höhe der Wicklungen erstrecken, wobei die Nutauskleidung in jeder der Nuten zwei gerade einheitliche Stücke aufweist.
2. Rotorwicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornuten, die Nutauskleidung, die Wicklungen und die Abstandshalter derart dimensioniert sind, daß zwischen den Nutseitenwänden und der Auskleidung und zwischen den Wicklungen und er Auskleidung kein Spielraum besteht.
3. Rotorwicklungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornuten Unternuten aufweisen, die unter den Wicklungen angeordnet sind, um eine Kühlgasströmung zu den radialen Ventilationskanälen zu bilden.
4. Rotorwicklungsanordnung nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Unternut Mittel (41) zum Stützen der Wicklungen in den Nuten vorgesehen sind.
5. Rotorwicklungsanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation zwischen jedem benachbarten Leiter Streifen aus harzgefülltem Glasgewebematerial aufweist.
6. Rotorwicklungsanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mhrere getrennte Abstandshalterelemente (61) in der axialen Richtung der Nuten voneinander getrennt sind.
7. Rotorwicklungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen und die Abstandshalterelemente mehrere radial gerichtete Ventilationskanäle (63) in jeder Nut bilden.
8. Rotorwicklungsanordnungnach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen aus kontinuierlichen Leiterlängen gebildet, sind, die gebogen sind zur Bildung von Wickelköpfen, die die Wicklungsleiter von einer der Nuten mit den Wicklungsleitern von einer anderen Nut verbinden.
9. Dynamoelektrische Maschine mit einer Rotoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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