-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1.
Technisches Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Anker aus nacheinander
zusammengefügten Segmenten
und eine Wechselstrommaschine, die diesen verwendet und die als
drehende elektrische Maschine für
Kraftfahrzeuge verwendet werden kann.
-
2. Technischer
Hintergrund
-
Leerlaufstopsysteme,
wie sie in den letzten Jahren in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden,
sollen häufige
Verbrennungsmotor-Start- und Stoppoperationen durchführen, daher
ist die Verwendung von Wechselstrom-Elektromotoren der von Gleichstrom-Elektromotoren mit
Bürsten
vorzuziehen. Jedoch sind Wechselstrom-Elektromotoren, die mit einem
hohen Startstrom beliefert werden können, der dem entspricht, der
in typischen Gleichstrom-Elektromotoren verwendet wird, größer als
typische Alternatoren und benötigen
daher viel Platz im Motorraum eines Fahrzeugs oder verlangen eine
wesentliche Änderung
des Verbrennungsmotordesigns, wodurch das Gewicht des Fahrzeugs
erhöht
werden kann.
-
Als
Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren wurden Wechselstrommaschinen vorgeschlagen,
die mit einem Anker aus zusammengefügten Leitersegmenten, die in
Schlitze bzw. Nuten, die in einem Statorkern ausgebildet sind, eingeführt werden
und nacheinander zusammengefügt
werden. Beispielsweise offenbaren die japanischen Patent-Offenlegungsschriften
Nr. 11-164506 und 2001-169490 eine Wechselstrommaschine diesen Typs.
-
Die
japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2001-169490 (die
US 6,417,592 B2, Nakamular et
al., entspricht und dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen
wurde) offenbart einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator mit zusammengefügten Segmenten,
der mit großen
U-förmigen
Leitersegmenten und kleinen U-förmigen
Leitersegmenten ausgestattet ist, die teilweise durch Nuten, die
in einem Statorkern in dessen Umfangsrichtung angeordnet sind, hindurch
laufen. Jede der Nuten weist eine Erstschicht-, eine Zweitschicht-,
eine Drittschicht- und eine Viertschichtposition auf, die in Radiusrichtung
des Statorkerns von innen nach außen angeordnet sind. Die großen Leitersegmente
weisen jeweils Schenkel auf, die in den Erst- und Viertschichtpositionen
der Nuten angeordnet sind. Die kleinen Leitersegmente weisen jeweils
Schenkel auf, die in den Zweit- und Drittschichtpositionen der Nuten
angeordnet sind. Insgesamt vier Windungswickel, von denen zwei in
zwei der Nuten angeordnet sind, die über eine der Nuten hinweg angeordnet
sind, sind so miteinander verbunden, dass sie zwei von den parallelen
zusammengefügten
Windungswickeln kreuzen, um Phasenwicklungen zu bilden. Speziell
wird eine Statorspule mit acht Leitern in zwei Nuten gelehrt, um den
Strom, der der Spule zugeführt
werden kann, zu verdoppeln, ohne die Pole zu vermehren.
-
Die
japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 11-164506 lehrt eine Statorspule
mit sechs Leitern in einer Nut, die mit großen U-förmigen Leitersegmenten und
mit kleinen U-förmigen
Leitersegmenten ausgestattet ist, die teilweise durch Nutzen hindurch
verlaufen, die in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet sind.
Jede der Nuten weist Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünft- und
Sechstschichtpositionen auf, die in Radiusrichtung des Statorkerns
von innen nach außen
angeordnet sind. Die großen
Leitersegmente weisen jeweils Schenkel auf, die in den Erst- und
Sechstschichtpositionen der Nuten angeordnet sind.
-
Einige
der kleinen Leitersegmente weisen Schenkel auf, die in den Zweit-
und Drittschichtpositionen der Nuten angeordnet sind. Die anderen
weisen Schenkel auf, die in den Viert- und Fünftschichtpositionen der Nuten
angeordnet sind. Durch diesen Aufbau kann die Zahl der Windungen
der Statorspule fünfmal
höher sein
als in der früheren
Veröffentlichung
offenbart, wodurch eine Hochspannungs-Statorspule geschaffen wird.
-
Die
oben beschriebenen Statorspulen sind dafür ausgelegt, ein Verdrahtungsmuster
oder eine Verdrahtungsreihenfolge der Verbindungsstellen der Leitersegmente
festzulegen. Somit ist es schwierig, die Windungen der Statorspule
zu vermehren, ohne die Rotorpole zu vermehren, was die Schwierigkeit der
Verwendung der rotierenden Maschine mit einer Hochspannungsbatterie
in Kraftfahrzeugen noch verschärft.
Ferner lassen sich durch die Vergrößerung der Querschnittsfläche der
Leitersegmente diese schwerer biegen, was die Schwierigkeit der
Verwendung der Statorspule mit starkem Strom noch erhöht.
-
Orte,
wo Leiterdrähte
aus den parallel verbundenen Phasenwicklungen der einzelnen Phasenwickel
heraus verlaufen, sind weit voneinander entfernt, was eine Zunahme
der Länge
der Leiterdrähte zur
Folge hat, was zu einem erhöhten
Widerstand und einer erhöhten
Induktanz der Leiterdrähte
führt. Die
Zunahme der Länge
der Leiterdrähte
fordert auch viel Platz in der rotierenden Maschine, was zu einer größeren Länge der
rotierenden Maschine führt.
-
US 6,211,594 offenbart einen
Anker mit zusammengefügten
Segmenten für
eine Mehrphasen-Wechselstrommaschine, der folgendes aufweist:
einen
Anker mit Nuten, q für
jeden Pol in jeder Phase, wobei die Nuten in Umfangsrichtung des
Statorkerns angeordnet sind, und
eine Ankerwicklung, die aus
m Phasenwickeln besteht, wobei jeder der Phasenwickel aus einer
Erstphasenwicklung und einer Zweitphasenwicklung besteht, die hinsichtlich
der Zahl ihrer Windungen identisch sind und die in entgegengesetzte
Wicklungsrichtungen verlaufen, wobei jede der Erst- und Zweitphasenwicklungen
aus mindestens einem Wellenwicklungssegment und aus Schleifenwicklungssegmenten
besteht, die abwechselnd aneinander gefügt sind, wobei das Wellenwicklungssegment
und die Schleifenwicklungssegmente durch nacheinander aneinander
gefügte
Leitersegmente gebildet werden, wobei jedes der Leitersegmente folgendes
einschließt:
einen im Wesentlichen V-förmigen
Kopfabschnitt, ein Paar Schenkelabschnitte, die von Enden des Kopfabschnitts
aus verlaufen und die in zwei von den Nuten des Ankerkerns angeordnet
sind, die einen bestimmten Abstand zueinander haben, und ein Paar
Anfügungsendabschnitte,
die von den Enden der Schenkelabschnitte aus verlaufen, wobei s Schenkelabschnitte
in jeder der Nuten des Ankerkerns in einer Radiusrichtung des Ankerkerns
angeordnet sind, wobei jeder der Anfügungsendabschnitte jedes der
Leitersegmente an einen der Anfügungsendabschnitte
eines anderen Leitersegments gefügt ist,
um jeweils die Erst- und Zweitphasenwicklungen zu erzeugen, wobei
das Wellenwicklungssegment (
34) aus einem Leitersegment
(
33), dessen Anfügungsendabschnitte
an seinen Enden mit einem Abstand voneinander von etwa der zweifachen
Polteilung angeordnet sind, besteht, wobei jedes der Schleifenwicklungssegmente
aus Leitersegmenten (
33) besteht, deren Anfüigungsendabschnitte,
die an ihren Enden angeordnet sind, einen Abstand voneinander aufweisen,
der etwa null Nutteilungen oder einer Nutteilung entspricht, und
wobei
ein Ende der Erstphasenwicklung und ein Ende der Zweitphasenwicklung
jeweils von einer Hälfte
eines der Leitersegmente gebildet sind, wobei die Hälfte des
Leitersegments die Hälfte
des V-förmigen
Abschnittes, einen Schenkelabschnitt und einen Anfügungsendabschnitt
umfasst, wobei die Schenkelabschnitte der Erst- und Zweitphasenwicklungen in
Radiusrichtung nebeneinander innerhalb derselben von den Nuten des
Ankerkerns angeordnet sind und das andere Ende der Erstphasenwicklung
und das andere Ende der Zweitphasenwicklung jeweils von einer Hälfte eines
der Leitersegmente gebildet sind, wobei die Hälfte eines Leitersegments die
Hälfte
des V-förmigen
Abschnitts, einen Schenkelabschnitt und einen Anfügungsendabschnitt
umfasst, wobei die Schenkelabschnitte der Erst- und Zweitphasenwicklungen
in Radiusrichtung nebeneinander innerhalb derselben Nut des Ankerkerns
angeordnet sind.
-
Beispiele
für die
genannten Parameter q, m und s des bekannten Ankeraufbaus sind q
= 3, m = 3 und s = 4.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Daher
ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ankers aus zusammengefügten Segmenten
und einer Wechselstrommaschine, die diesen nutzt, welche so ausgelegt
sind, dass sie die Zufuhr eines stärkeren Stroms zur Spule ermöglichen,
ohne dass die Verdrahtungsoperationen, eine Querschnittsfläche der
Leitersegmente und die Länge
der Wechselstrommaschine zunehmen.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind
in den abhängigen
Ansprüchen
2 bis 28 dargestellt.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wird aus der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung und aus der begleitenden Zeichnung der bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung deutlicher, wobei dies aber nicht als Beschränkung der
Erfindung auf die speziellen Ausführungsformen aufgefasst werden soll
und nur der Erläuterung
und Klärung
dient.
-
Die Zeichnung:
-
1 ist
eine Teil-Längsschnittansicht
einer Wechselstrommaschine, die mit einer Statorspule gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet ist;
-
2 ist
eine perspektivische Darstellung eines Satzes aus kleinen Leitersegmenten
und großen Leitersegmenten,
die über
den kleinen Leitersegmenten der Statorspule verlaufen;
-
3 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die Anordnungen von Leitersegmenten in Nuten eines Statorkerns zeigt;
-
4 und 5 sind
Entwicklungen, die eine Statorspule der ersten Ausführungsform
darstellen;
-
6 ist
eine Entwicklung, die einen U-Phasenwickel einer Statorspule darstellt;
-
7 ist
eine Entwicklung, die eine Erstphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 6 zeigt;
-
8 ist
eine Entwicklung, die eine Zweitphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 6 zeigt;
-
9 ist
eine Entwicklung, die eine Statorspule gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
10 ist
eine Teil-Längsschnittansicht,
die eine Wechselstrommaschine zeigt, die mit einer Statorspule gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet ist;
-
11 ist
eine Rückansicht
der Wechselstrommaschine von 10;
-
12 ist
eine Längsschnittansicht,
genommen entlang der Linie A-A in 13, eines
16-poligen Stators, der aus einem Statorkern und einer Statorspule
der dritten Ausführungsform
besteht;
-
13 ist
ein Rückseitenaufriss
der Statorspule von 12;
-
14 ist
eine Entwicklung einer Statorspule der dritten Ausführungsform
der Erfindung;
-
15 ist
eine Entwicklung, die eine Erstphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 14 zeigt;
-
16 ist
eine Entwicklung, die eine Zweitphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 14 zeigt;
-
17 ist
eine Entwicklung einer Statorspule eines Vergleichsbeispiels;
-
18 ist
eine Längsschnittansicht,
genommen entlang der Linie A-A in 19;
-
19 ist
ein Rückseitenaufriss
der Statorspule von 17;
-
20 ist
eine Entwicklung einer Statorspule des Standes der Technik;
-
21 ist
eine Entwicklung, die einen U-Phasenwickel einer Statorspule gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
22 ist
eine Entwicklung, die eine Erstphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 21 zeigt;
-
23 ist
eine Entwicklung, die eine Zweitphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 21 zeigt;
-
24 ist
eine Entwicklung, die ein Brückenleitersegment
von 21 zeigt;
-
25 ist
eine Teil-Längsschnittansicht,
die eine Wechselstrommaschine zeigt, die mit einer Statorspule gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet ist;
-
26 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die Anordnungen von Leitersegmenten in Nuten eines Statorkerns wie
in 25 darstellt;
-
27 ist
eine Teilschnittansicht, die ein großes Leitersegment und zwei
kleine Leitersegmente zeigt, wie sie in der Statorspule von 25 verwendet
werden;
-
28 ist
ein Diagramm, das einen U-Phasenwickel der Statorspule 25 zeigt;
-
29 ist
eine Entwicklung, die einen U-Phasenwickel der Statorspule von 25 zeigt;
-
30 ist
eine Entwicklung, die eine Erstphasenwicklung eines U-Phasenwickels
von 29 darstellt;
-
31 ist
eine Entwicklung, die eine Zweitphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 29 darstellt;
-
32 ist
eine Darstellung der Orte der Schenkel von Leitersegmenten des U-Phasenwickels 29,
die in Nuten angeordnet sind;
-
33 ist
eine Entwicklung, die eine Statorspule der fünften Ausführungsform zeigt;
-
34 ist
eine Entwicklung, die eine Modifizierung einer Statorspule der fünften Ausführungsform
zeigt;
-
35 ist
ein Schaltplan, der einen U-Phasenwickel einer Statorspule gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
36 ist
eine Entwicklung, die einen U-Phasenwickel von 35 zeigt;
-
37 ist
eine Entwicklung, die eine Erstphasenwicklung des U-Phasenwickels
von 35 zeigt;
-
38 ist eine Entwicklung, die eine Zweitphasenwicklung
des U-Phasenwickels von 35 zeigt;
-
39 ist eine Teil-Längsschnittansicht, die eine
Wechselstrommaschine zeigt, die mit einer Statorspule gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet ist;
-
40 ist eine Rückseitenansicht
der Wechselstrommaschine von 39;
-
41 ist eine Längsschnittansicht,
genommen entlang der Linie A-A in 42;
-
42 ist ein Rückseitenaufriss
der Statorspule, die in 40 dargestellt
ist;
-
43 ist eine Entwicklung, die einen Abschnitt einer
Statorspule gemäß der achten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
-
44 ist eine Entwicklung, die einen anderen Abschnitt
der Statorspule von 43 darstellt;
-
45 ist eine Darstellung eines Endes der Statorspule
der achten Ausführungsform,
von dem aus Leiterdrähte
verlaufen; und
-
46 ist eine Schnittansicht der Statorspule der
achten Ausführungsform.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Es
wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der gleiche Bezugszahlen
in mehreren Ansichten gleiche Teile bezeichnen, und insbesondere auf 1,
wo eine Wechselstrommaschine 1 gemäß der Erfindung dargestellt
ist, die als Wechselstrommotor oder Wechselstrom-Motorgenerator
für Kraftfahrzeuge
verwendet werden kann.
-
Die
Wechselstrommaschine 1 hat einen bekannten Aufbau, der
im Wesentlichen aus einem Rotor 2, Gehäusen 4a und 4b,
einem Gleichrichter 5, einer Ausgangsklemme 6,
einer Drehwelle 7, Bürsten 8 und
Schleifringen 9 besteht. Der Stator 3 besteht aus
einer Statorspule (d.h. einer Ankerwicklung) 31 und einem
Statorkern 32. Der Statorkern 32 wird von den
Gehäusen 4a und 4b parallel
zur Drehwelle 7 gehalten. Der Statorkern 31 ist
in Nuten 350 gewickelt, wie in 3 dargestellt,
die im Statorkern 32 ausgebildet sind. Der Rotor 2 ist
ein Rundelpol-Typ und ist auf der Drehwelle 7 installiert,
die über
Lager drehbar von den Gehäusen 4a und 4b gestützt wird.
Der Rotor 2 ist im Statorkern 32 angeordnet. Die
Statorspule 31 ist als Dreiphasen-Ankerwicklung verwirklicht,
die dadurch hergestellt wird, dass Leitersegmentsätze 330,
die deutlich in 2 zu sehen sind, durch die Nuten 350,
wie in 3 dargestellt, die im Statorkern 32 ausgebildet
sind, von einer Seite des Statorkerns 32 her durch Isolierschichten 340 geführt werden, und
dass zwei benachbarte Leitersegmentsätze 330 auf der anderen
Seite des Statorkerns 32 aneinander gefügt werden. Dieser Typ Statorspule
ist in der Technik bekannt.
-
Die
Statorspule 31 besteht, wie oben beschrieben, aus den sequentiell
bzw. nacheinander aneinander gefügten
Leitersegmentsätzen 330,
die teilweise in den Nuten 350 angeordnet sind, die im Statorkern 32 ausgebildet
sind. Jeder der Leitersegmentsätze 330 wird
nachstehend ausführlich
mit Bezug auf 2 beschrieben.
-
Der
Leitersegmentsatz 330 besteht aus einem großen Leitersegment 331 und
einem kleinen Leitersegment 332, die jeweils aus einem
im Wesentlichen V-förmigen Kopf
(der auch als V-förmiges
Spulenende bezeichnet wird), einem Paar Schenkel, die vom Kopf aus
in die Nut 350 verlaufen (nachstehend auch als Einnutungsabschnitt
bezeichnet) und einem Paar Enden, die von den Schenkeln außerhalb
des Statorkerns 32 verlaufen (nachstehend auch als Anfügungsendabschnitte
bezeichnet), bestehen. Ein solcher Statorkernaufbau ist beispielsweise
aus den US-Patenten Nr. 6,201,332 B1, 6,249,956 B1 und 6,404,091
B1 bekannt, die alle dem Inhaber dieser Anmeldung übertragen
wurden. Die großen
Leitersegmente 331 und die kleinen Leitersegmente 332 werden
jeweils auch allgemein als Leitersegment 33 bezeichnet.
-
Die
Köpfe der
V-förmigen
Spulenenden der Leitersegmentsätze 330 sind
in Form eines Rings an einer Seite des Statorkerns 32 angeordnet,
um ein erstes Spulenende 312 zu bilden, wie in 1 dargestellt.
Die zusammengefügten
Spulenenden sind in Form eines Rings auf der anderen Seite des Statorkerns 32 angeordnet,
um ein zweites Spulenende 311 zu bilden.
-
Jeder
der Leitersegmentsätze 330 besteht, wie
oben beschrieben, aus dem großen
Leitersegment 331 und dem kleinen Leitersegment 332.
Das große
Leitersegment 331 umgibt, wie in 2 dargestellt,
das kleine Leitersegment 332 oder verläuft über diesem.
-
Das
große
Leitersegment 331 besteht aus dem Kopfabschnitt 331c (d.h.
dem V-förmigen Spulenende),
den Einnutungsabschnitten 331a und 331b und den
Endabschnitten 331f und 331g (d.h. den Anfügungsspulettenden
bzw. den Spulenzusammenfügungsenden.
Die Endabschnitte 331f und 331g werden an den
vorderen Enden 331d und 331e, die nachstehend
auch als Schweißstellen
bezeichnet werden, verschweißt.
Nachstehend wird der Einnutungsabschnitt 331a auch als
Erstschicht-Leiterabschnitt bezeichnet und der Einnutungsabschnitt 331b wird
nachstehend auch als Viertschicht-Leiterabschnitt bezeichnet.
-
Das
kleine Leitersegment 332 besteht aus dem Kopfabschnitt 332c,
den Einnutungsabschnitten 332a und 332b und den
Endabschnitten 332f und 332g. Die Endabschnitte 332f und 332g werden
an den vorderen Enden 332d und 332e, die nachstehend
auch als Schweißstellen
bezeichnet werden, verschweißt.
Nachstehend wird der Einnutungsabschnitt 332a auch als
Zweitschicht-Leiterabschnitt bezeichnet und der Einnutungsabschnitt 332b wird auch
als Drittschicht-Leiterabschnitt bezeichnet.
-
In 2 bezeichnet
eine Bezugszahl mit einem Strich (') jeweils den gleichen Abschnitt wie
den, der von der gleichen Bezugszahl ohne Strich bezeichnet wird.
In dem dargestellten Beispiel werden die vorderen Enden 331d und 332d', die in Radiusrichtung
des Statorkerns nebeneinander angeordnet sind, miteinander verschweißt. Ebenso
werden die vorderen Enden 332d und 331d' und die vorderen Enden 332e und 331e' miteinander
verschweißt.
-
In
dem in 2 dargestellten Beispiel sind der Erstschicht-Leiterabschnitt 331a und
der Zweitschicht-Leiterabschnitt 332a in eine der Nuten 350 eingebracht,
während
der Viertschicht-Leiterabschnitt 331b und der Drittschicht-Leiterabschnitt 332 des
gleichen Leiterabschnitt-Segmentsatzes 33 in eine andere
Nut 350 eingebracht sind, die einen vorgegebenen Magnetpolteilungs-Abstand
aufweist. Der Kopfabschnitt 332c des kleinen Leitersegments 332 ist
vom Kopfabschnitt 331c des großen Leitersegments 331 umgeben.
-
Der
Statorkern 32 weist, wie deutlich in 3 dargestellt,
Nuten 350 mit einer Länge
auf, die in dessen Radiusrichtung verläuft. Innerhalb der Nuten 35 sind
die vier Einnutungsabschnitte 331a, 332a, 332b' und 331b' jeweils auf
einer Linie angeordnet oder in Radiusrichtung des Statorkerns 32 ausgerichtet.
In der folgenden Erörterung
werden die vier Einnutungsabschnitte 331a, 332a, 332b' und 331b', die in die
einzelnen Nuten eingebracht sind, auch als Erstschicht-Leiterabschnitt
bis Viertschicht-Leiterabschnitt,
jeweils von innen nach außen
im Statorkern, bezeichnet. Die Orte der Erst- bis Viertschicht-Leiterabschnitte
in den einzelnen Nuten 350 werden nachstehend jeweils auch
als Erstschichtposition bis Viertschichtposition bezeichnet. In dem
dargestellten Beispiel gehören
die Einnutungsabschnitte 331b' und 332b' zu einem der Leitersegmentsätze 330,
die von den Leitersegmentsätzen 330 mit
den Einnutungsabschnitten 331a und 332a verschieden
sind.
-
Der
Aufbau der Statorspule 31, die aus drei Phasenwicklungen
(die nachstehend auch als U-Phasenwickel, V-Phasenwickel und W-Phasenwickel
bezeichnet werden) wird nachstehend mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
-
4 und 5 sind
Entwicklungen, die jeweils einen Teil der Statorspule 31 darstellen,
die von einer sternförmig
verbundenen Dreiphasenwicklung gebildet wird. Der Einnutungsabschnitt,
der an der Erstschichtposition innerhalb der einzelnen Nuten 350 angeordnet
ist (d.h. der Erstschicht-Leiterabschnitt), der Kopfabschnitt und
das Spulenzusammenfügungsende
des Leitersegments 33 sind mit einer abwechselnd lang und
kurz gestrichelten Linie dargestellt. Der Einnutungsabschnitt, der
an der Zweitschichtposition innerhalb der einzelnen Schlitze 350 angeordnet
ist (d.h. der Zweitschicht-Leiterabschnitt), der Kopfabschnitt und
das Spulenzusammenfügungsende,
die von diesem ausgehen, sind durch eine gestrichelten Linie dargestellt.
Der Einnutungsabschnitt, der an der Drittschichtposition innerhalb
der einzelnen Nuten 350 angeordnet ist (d.h. der Drittschichtabschnitt),
der Kopfabschnitt und das Spulenzusammenfügungsende, die von diesem ausgehen,
sind von einer durchgezogenen Linie angezeigt. Der Einnutungsabschnitt,
der an der Viertschichtposition innerhalb der einzelnen Nuten 350 angeordnet
ist (d.h. der Viertschicht-Leiterabschnitt), der Kopfabschnitt und
das Spulenzusammenfügungsende,
die von diesem ausgehen, sind durch eine Linie aus abwechselnd einem
langen und zwei kurzen Strichen dargestellt.
-
Um
die Darstellung kurz zu halten, ist die Statorspule 31 so
gezeichnet, dass sie vier Pole aufweist, aber die Pole können mehr
sein. Die Zahl der Schichten innerhalb der einzelnen Nuten 350 kann mehr
als vier betragen, um die Ausgangsleistung der Wechselstrommaschine 1 zu
erhöhen.
-
Die
U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel sind identisch aufgebaut,
abgesehen von ihren Orten in Umfangsrichtung des Statorkerns 32, und
die folgende Erörterung
nimmt nur auf den U-Phasenwickel Bezug, um die Erörterung
kurz zu halten. 6 stellt den U-Phasenwickel
dar, der aus Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 besteht. 7 stellt
die Erstphasenwicklung 10 des U-Phasenwickels dar. 8 stellt
die Zweitphasenwicklung des U-Phasenwickels dar. Die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 sind,
wie in 4 dargestellt, parallel aneinander gefügt, und
auf ihre ausführliche
Erläuterung
wird hier verzichtet.
-
Die
Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 schließen jeweils
ein Wellenwicklungssegment 34 und Schleifenwicklungssegmente 35 ein,
die abwechselnd aneinander gefügt
sind.
-
Die
Wellenwicklungssegmente 34 sind von den großen Leitersegmenten 331,
die eine Wellenwickelspule bilden, bereitgestellt und schließen jeweils den
Erstschicht-Leiterabschnitt,
wie von der abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie angezeigt, und
den Viertschicht-Leiterabschnitt ein, wie von einer Linie aus abwechselnd
einem langen Strich und zwei kurzen Strichen angezeigt. Jedes der
Wellenwicklungssegmente 34 wird von dem großen Leitersegmente 331 gebildet,
dessen Spulenzusammenfügungsenden
aus den Nuten 350 in gegensätzlichen Umfangsrichtungen
vorstehen. Falls eine Pol-zu-Pol-Teilung (nachstehend auch als Polteilung bezeichnet)
mit P Nut-zu-Nut-Teilungen (nachstehend auch als Nutteilungen bezeichnet,
P = 6 in dieser Ausführungsform)
identisch ist, haben die Schweißstellen
der Spulenzusammenfügungsenden des
großen
Leitersegments 331 einen Abstand PW gleich (2P – 1) Nutteilungen
voneinander.
-
Die
Schleifenwicklungssegmente 35 werden von den kleinen Leitersegmenten 332 bereitgestellt, die
eine Schleifenwicklungsspule bilden und jeweils den Zweitschicht-Leiterabschnitt,
wie von der gestrichelten Linie angezeigt, und den Drittschicht-Leiterabschnitt einschließen, wie
von der durchgezogenen Linie angezeigt. Jedes der Schleifenwicklungssegmente 35 ist
von dem kleinen Leitersegment 332 gebildet, wobei die Anfügungsendabschnitte
in aufeinander zulaufenden Umfangsrichtungen von den Nuten 350 überstehen.
Die Schweißstellen
der Spulenzusammenfügungsenden
des kleinen Leitersegments 332 sind untereinander durch
einen Abstand PO, der einer Nutteilung entspricht, getrennt. Daher machen
insgesamt die Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilungen
jedes der Wellenwicklungssegmente 34 und eines von den
Schleifenwicklungssegmenten 35, das daran angrenzt, zwei
Polteilungen (= 2P Nutteilungen) aus.
-
Ein
Abstand zwischen den Einnutungsabschnitten jedes der Wellenwicklungssegmente 34, d.h.
eine Schenkel-zu-Schenkel-Teilung (d.h. eine Rückseitenteilung) PWL des großen Leitersegments 331 ist
mit P-1 Nutteilungen (d.h. einem Abstand zwischen den fünf Nuten 350)
identisch. Ebenso ist ein Abstand zwischen den Einnutungsabschnitten
jedes der Schleifenwicklungssegmente 35, d.h. eine Schenkel-zu-Schenkel-Teilung
(d.h. eine Rückseitenteilung)
POL des kleinen Leitersegments 332 mit P-1 Nutteilungen
identisch. Dies ermöglicht
die Verkürzung
der Spulenzusammenfügungsenden,
wodurch eine Wicklung mit fraktionaler Teilung verwirklicht wird.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 besteht, wie in 7 zu
sehen, aus einem Erstwindungswickel 100, welcher die Schleifenwicklungssegmente 35 und
das Wellenwicklungssegment 34, das zwischen den Schleifenwicklungssegmenten 35 angefügt ist,
einschließt,
um Windungen zu bilden, einem Zweitwindungswickel 101,
der aus den Schleifenwicklungssegmenten 35 und dem Wellenwicklungssegment 34, das
zwischen den Schleifenwicklungssegmenten 35 angefügt ist,
um Windungen zu bilden, besteht und die gleiche Wicklungsrichtung
aufweist wie der Erstwindungswickel 100, und einem U-förmigen besonderen
Leitersegment 36a, das ein hinteres Ende des Erstwindungswickels 100 und
ein vorderes Ende des Zweitwindungswickels 101 in Reihe
verbindet. Die Schenkel-zu-Schenkel-Teilung (d.h. eine Rückseitenteilung)
des besonderen Leitersegments 36a ist um eine Nutteilung
(d.h. den Abstand zwischen den Nuten 350) oder mehr kürzer als
diejenige des Wellenwicklungssegments 34 und der Schleifenwicklungssegmente 35.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 ist, wie aus 8 ersichtlich
ist, elektromagnetisch der Erstphasenwicklung 10 gleich
und in Bezug auf die Erstphasenwicklung 10 geometrisch
symmetrisch. Die Zweitphasenwicklung 11 weist eine Wicklungsrichtung
auf, die der der Erstphasenwicklung 10 entgegengesetzt ist.
Die Zweitphasenwicklung 11 weist ein U-förmiges besonderes
Leitersegment 36b auf, dessen Struktur dem besonderen Leitersegment 36a der
Erstphasenwicklung 10 gleich ist. Die besonderen Leitersegmente 36a und 36b werden
auch allgemein als besonderer Leitersegmentsatz 36 bezeichnet.
Die besonderen Leitersegmente 36a und 36b können alternativ
eine Rückseitenteilung
aufweisen, die um eine Nutteilung oder mehr länger ist als die der Wellenwicklungssegmente 34 und
der Schleifenwicklungssegmente 35.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 und die Zweitphasenwicklung 11 sind
parallel aneinander gefügt, um
den U-Phasenwickel der dreiphasigen, in Sternform verbundenen Statorspule 31 zu
bilden. Der U-Phasenwickel weist, wie in 4 dargestellt,
ein Paar Anschlussdrähte 33U auf,
die an vordere Abschnitte der Erstschichtleiter bzw. der Zweitschichtleiter
der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 gefügt sind,
die in der gleichen Nut angeordnet sind. Ebenso weisen der V-Phasenwickel
und der W-Phasenwickel
Paare aus Anschlussdrähten 33V und 33W auf,
die an vordere Abschnitte der Erstschichtleiter bzw. der Zweitschichtleiter
der ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11,
die jeweils in der gleichen Nut 350 angeordnet sind, gefügt sind.
Die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W (d.h. die
Schnittstellen zwischen diesen und den Spulenzusammenfügungsenden
der Leitersegmente 33) sind voneinander um vier Nutteilungen
entfernt.
-
Der
U-Phasenwickel weist auch ein Paar Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U' auf, die mit
hinteren Abschnitten der Drittschichtleiter bzw. der Viertschichtleiter
der ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11,
die innerhalb der gleichen Nut angeordnet sind, verbunden sind.
Ebenso weisen auch die V-Phasen- und W-Phasenwickel Paare aus Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähten 33V' und 33W' auf, die mit
hinteren Abschnitten der Drittschichtleiter bzw. der Viertschichtleiter
der ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11,
die in der gleichen Nut 350 angeordnet sind, verbunden
sind. Die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W' (d.h. die Schnittstellen
zwischen diesen und den Spulenzusammenfügungsenden der Leitersegmente 33)
sind voneinander um vier Nutteilungen beabstandet. Die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33V' und 33W' verlaufen,
wie deutlich aus 4 hervorgeht, in Umfangsrichtung
der Statorspule 31, ohne einander zu schneiden, und sind
mit dem neutralen Punkt 33N verbunden, von dem aus die Anschlussdrähte 33U' verlaufen.
Dies bildet eine dreiphasige Sternverbindungs-Ankerwicklung (d.h. die
Statorspule 31), deren drei Phasenwicklungen jeweils aus
den ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11,
die parallel aneinander gefügt
sind, bestehen.
-
Die
obigen Anordnungen der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' haben zur Folge,
dass diese leicht gezogen und geformt werden können, wodurch das Herstellungsverfahren der
Statorspule 31 vereinfacht wird.
-
Die
Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W können abwechselnd
mit den Dritt- bzw. Viertschicht-Leiterabschnitten der ersten und
zweiten Phasenwicklungen 10 und 11, die in der
gleichen Nut angeordnet sind, verbunden sein. Die Anschlussdrähte 33U', 33V' und 33W' können alternativ
mit den Erst- bzw. Zweitphasenwicklungen 10 und 11,
die in der gleichen Nut 350 angeordnet sind, verbunden sein.
-
Das
besondere Leitersegment 36a der Erstphasenwicklung 10 und
das besondere Leitersegment 36b der Zweitphasenwicklung 11 sind,
wie oben beschrieben, hinsichtlich der Rückseitenteilung miteinander
identisch und in der gleichen Nut 350 angeordnet, daher
können
sie durch Herstellen eines großen
Leitersegments wie des großen
Leitersegments 331 und eines kleinen Leitersegments wie
des kleinen Leitersegments 332 als besonderer Leitersegmentsatz
und Spreizen (Biegen) und Formen des besonderen Leitersegmentsatzes
in einem einzigen Verfahren hergestellt werden. Dadurch können die besonderen
Leitersegmente 36a und 26b gleichzeitig in dieselbe
Nut eingeführt
werden, was zu einem vereinfachten Herstellungsverfahren der Statorspule 31 führt.
-
Die
Köpfe 36c der
besonderen Leitersegmentsätze 36 sind,
wie deutlich in 4 zu sehen, in Lücken zwischen
den Anschlussdrähten 33U und 33U', zwischen 33V und 33V' und zwischen 33W und 33W' in Umfangsrichtung
der Statorspule 31 angeordnet, wodurch die Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' in einem gewünschten Bereich
zusammengefasst werden können,
ohne physisch mit den besonderen Leitersegmentsätzen 36 in Konflikt
zu kommen.
-
Wie
aus der obigen Erörterung
hervorgeht, verlaufen die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W der
Statorspule 31 von den m Nuten 350 aus, die in einem
Abstand von 2π/m
voneinander angeordnet sind und in einem Winkelbereich von 2π(m – 1)/m liegen,
wobei m die Zahl der Phasen ist und in dieser Ausführungsform
drei (3) ist). Ebenso verlaufen die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W' von den m Nuten 350 aus,
die in einem Abstand von 2π/m
voneinander angeordnet sind und in einem Winkelbereich von 2π(m – 1)/m liegen.
Dadurch können,
wie aus 4 hervorgeht, die Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W', die außerhalb
des ersten Spulenendes 312 verlaufen, systematisch in Umfangsrichtung
der Statorspule 31 angeordnet und innerhalb eines gewünschten Bereichs
zusammengefasst werden. Ein mittleres Paar von den Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähten 33U', 33V' und 33W', d.h. das Paar
aus Anschlussdrähten 33U', wie oben beschrieben,
verläuft vom
neutralen Punkt 33N aus, wodurch die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33V' und 33W' von gleicher
Länge und
gleichem Aufbau sein können. Dadurch
wird die Herstellung der Statorspule 31 erleichtert.
-
Der
Aufbau der Statorspule 31 erlaubt es auch, die Länge der
Abschnitte der Anschlussdrähte 33U bis 33W', die in Umfangsrichtung
verlaufen, im Vergleich zu herkömmlichen
Strukturen zu verringern, wodurch deren elektrischer Widerstand
sinkt.
-
Die
Rückseitenteilungen
der Wellenwicklungssegmente 34 und der Schleifenwicklungssegmente 35 sind
um eine Nutteilung kürzer
als die Polteilung P, was zu einem verringerten Abstand zwischen
den Spulenenden führt,
was zu einer Abnahme des Wicklungswiderstands und der Streuinduktivität führt. Dies
dient dazu, die Wärmemenge,
die vom Generator 7 abgeführt wird, zu verringern und die
Ausgangsleistung des Generators 7 zu verbessern.
-
Die
Struktur, in der das bzw. die Wellenwicklungssegment(e) 34 und
die Schleifenwicklungssegmente 35 abwechselnd aneinander
gefügt
sind, ermöglicht
es, das zweite Spulenende 311 in der Art einer Vollteilungswicklung
herzustellen, wodurch das Problem mit herkömmlichen Kraftfahrzeuggeneratoren,
die aus in Fraktionsteilungen verteilten Wicklungen bestehen, nämlich dass
eines der Spulenenden unvorteilhaft lang ist, gemildert wird. Dies
führt zu
einer Abnahme des elektrischen Widerstands der Statorspule 31.
-
9 zeigt
die Statorspule 31 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung, bei der die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel
deltaförmig
verbunden sind.
-
Die
Anordnungen der Einnutungsabschnitte der Leitersegmentsätze 330 und
die Orte der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' sind mit denen
der ersten Ausführungsform
identisch. Die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W sind mit
den Erst- bzw. Zweitschicht-Leiterabschnitten, die in denselben
Nuten angeordnet sind, zusammengefügt. Die Anschlussdrähte 33U', 33V' und 33W' sind mit den
Dritt- bzw. Viertschicht-Leiterabschnitten, die in den gleichen
Abschnitten 350 angeordnet sind, zusammengefügt.
-
Die
Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' sind auf die
dargestellte Weise aneinander gefügt, wodurch die Delta-Verbindung
der dreiphasigen Statorspule 31 eingerichtet wird, die
aus der ersten Phasenwicklung 10 und der zweiten Phasenwicklung 11 besteht,
die parallel aneinander gefügt
sind (siehe 1).
-
Die
Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W können alternativ
mit den Dritt- bzw. Viertschicht-Leiterabschnitten, die in denselben
Nuten 350 angeordnet sind, zusammengefügt werden. Die Anschlussdrähte 33U', 33V' und 33W' können alternativ
mit den Erst- bzw. Zweitschicht-Leiterabschnitten, die in denselben
Nuten 350 angeordnet sind, zusammengefügt werden.
-
10 bis 13 zeigen
die Wechselstrommaschine 1 zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
gemäß der dritten
Ausfüuhrungsform
der Erfindung, die sechzehn (16) Pole aufweist. Der Aufbau der Statorspule
ist der der ersten Ausführungsform
gleich, abgesehen von der Zunahme der Nuten 350 oder der Leitersegmentsätze 330.
Außerdem
sind die Anordnungen und Verbindungen der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' mit denen der
ersten Ausführungsform
identisch. Die Wechselstrommaschine 1 ist mit einem vorderen
Rahmen 110 und einem hinteren Rahmen 120 ausgestattet
und weist einen Rotor 2 auf, der über Lager 28 und 29 drehbar
ist. Der vordere Rahmen 110 und der hintere Rahmen 120 halten
den Statorkern 32. Durchgehende Bolzen 41 sichern
den Statorkern 32 und hindern ihn am Drehen.
-
Eine
Anschlusstafel bzw. ein Anschlussblock 13 ist an einer
Umfangswand des hinteren Rahmens 120 durch Bolzen 43 gesichert.
Die Anschlusstafel 13 weist dreiphasige Anschlussbolzen 13a auf,
die Verbindungen von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen der Wechselstrommaschine 1 mit
drei Wechselstromanschlüssen
eines (nicht dargestellten) dreiphasigen Wechselrichters herstellen.
Die Länge
eines ersten Umfangsabschnitts des hinteren Rahmens 120, die
parallel zur Drehwelle 21 verläuft, an dem die Anschlusstafel 13 nicht
befestigt ist, ist um einen Abstand ΔL kleiner als die eines zweiten
Umfangsabschnitts des hinteren Rahmens 120, wie von der
gestrichelten Linie in 10 dargestellt, an dem die Anschlusstafel 13 befestigt
ist. Das Bezugszeichen 42 zeigt eine Stirnfläche des
zweiten Umfangsabschnitts an, an dem die Anschlusstafel befestigt
ist. Die geringere Länge
des ersten Umfangsabschnitts des hinteren Rahmens 120 führt zu einer
geringeren Länge
der Durchgangsbolzen 41. Genauer ist der Winkelbereich,
der von den Anschlussdrähten 33U, 33V und 33W beansprucht
wird, wie in der ersten Ausführungsform,
relativ klein, wodurch die Länge des
hinteren Rahmens 120, die parallel zu der Welle 21 verläuft, verringert
werden kann.
-
Die
Welle 21 des Rotors 2 verläuft nach vorne vom vorderen
Rahmen 110, und an ihrem Ende ist eine Zugmittelscheibe 22 installiert.
Die Zugmittelscheibe 22 ist mechanisch über ein (nicht dargestelltes)
Zugmittel mit einer Antriebsscheibe des Verbrennungsmotors verbunden.
Die Welle 21 weist auch einen hinteren Endabschnitt auf,
der vom hinteren Rahmen 120 übersteht, an dem eine Bürsteneinheit 14 installiert
ist. Die Bürsteneinheit 14 schließt ein Paar
Schleifringe 9 ein, die am hinteren Ende der Welle 21 installiert
sind, und ein Paar Bürsten 15,
die mit den Schleifringen 9 in Schleifkontakt stehen. Die Welle 21 ist
in einer axialen Öffnung
des Rotorkerns in Presssitzpassung gebracht.
-
Der
Rotorkern 24 besteht aus einem vorderen Polkern 24a und
einem hinteren Polkern 24b und weist eine magnetische Poleinheit 24c auf,
die an einem Außenumfang
davon installiert ist und die mit acht Polpaaren ausgestattet ist.
Die Polkerne 24a und 24b halten eine Feldspule 25,
die eine Erregung des Rotorkerns 24 bewirkt. Die Feldspule 25 ist
an ihren Enden mit den Schleifringen 9 verbunden und wird über die
Bürsteneinheit 14 mit
Leistung versorgt.
-
Der
Rotorkern 24 weist einen vorderen Lüfter 26 und einen
hinteren Lüfter 27 auf,
die an seine Enden geschweißt
sind. Die vorderen und hinteren Lüfter 26 und 27 wirken
so, dass sie sich zusammen mit dem Rotorkern 24 drehen,
um frische Luft zu Kühlzwecken
von Lufteinlässen 16 und 17,
die in den vorderen und hinteren Rahmen 110 und 120 ausgebildet
sind, einzusaugen. In den vorderen und hinteren Rahmen 110 und 120 sind
auch Luftauslässe 18 und 19 ausgebildet,
aus denen die Frischluft, die von den Lufteinlässen 16 und 17 hereinkommt,
ausgetragen wird. Man beachte, dass die Luftauslässe 19 in der Zeichnung
um der Vereinfachung willen weggelassen wurden.
-
11 ist
ein Rückseitenaufriss
der Wechselstrommaschine 1. Der hintere Rahmen 120 weist Stirnflächen 450 auf,
die einen Bereich θ einnehmen, der
außerhalb der
Fläche
liegt, wo die Anschlusstafel 13 installiert ist. Die Stirnflächen 450 bilden
Ausnehmungen im hinteren Rahmen 120, wodurch kürzere Durchgangsbolzen 41 verwendet
werden können.
-
12 ist
eine Längsschnittansicht
des 16-poligen Stators 3 (d.h. der Ankerwicklung), der
im Wesentlichen aus dem Statorkern 32 und der Statorspule 31 besteht. 13 ist
ein Rückseitenaufriss des
Stators 3. Der Statorkern 32 schließt eine
Laminierung aus elektromagnetischen Stahlblechen ein. Die Statorspule 31 schließt eine
Dreiphasenwicklung ein, die unter Verwendung von Isolierschichten
wie in der ersten Ausführungsform
durch Nuten gewickelt ist, die im Statorkern 32 ausgebildet
sind.
-
Ein
Eingangs-/Ausgangs-Leitungssammlung 233, die aus den Anschlussdrähten 33U, 33V und 33W besteht,
verläuft
vom ersten Spulenende 312 des Statorkerns 31 nach
hinten. Eine elektrische Verbindung der Statorspule 31 mit
einem (nicht dargestellten) Wechselrichter wird, wie deutlich aus 12 und 13 hervorgeht,
durch Verkoppeln von Crimpkontakten 3300, die an Enden
der Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W befestigt
sind, mit Metallverbindern 13b an der Anschlusstafel 13 bewerkstelligt.
-
Die
neutralen Punkte 33N und die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W', die in Umfangsrichtung
der Statorspule 31 zum neutralen Punkt 33N verlaufen,
sind radial innerhalb der Eingangs-/Ausgangs-Leitungssammlung 233 und
nahe dem ersten Spulenende 312 angeordnet.
-
Das
zweite Spulenende 311 der Statorspule 31 ist mit
Epoxidharz beschichtet, um elektrische Kurzschlüsse zwischen Paaren der Schweißstellen der
Leitersegmentsätze 330 zu
vermeiden.
-
14 ist
eine vergrößerte Entwicklung
der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' und der ersten
und zweiten Spulenenden 311 und 312. 15 ist
eine Teilentwicklung, welche die erste Phasenwicklung 10 zeigt. 16 ist
eine Teilentwicklung, welche die zweite Phasenwicklung 11 zeigt.
Genauer ist die Statorspule dieser Ausführungsform mit derjenigen der
ersten Ausführungsform
identisch, außer
dass die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W' auf zwei Schaltkreise
aufgeteilt sind und die Nuten 350 vermehrt sind.
-
Die
Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W,
ein Paar für
jede Phase der Statorspule 31, verlaufen, wie in der ersten
Ausführungsform,
von den Dritt- bzw. Viertschicht-Leiterabschnitten
aus, die in den gleichen Nuten 350 angeordnet sind. Die
Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W', ein Paar für jede Phase
der Statorspule, verlaufen von den Erst- bzw. Zweitschicht-Leiterabschnitten
aus, die in den gleichen Nuten 350 angeordnet sind, und
führen
zu den neutralen Punkten 33N, um eine dreiphasige, in Sternform
verbundene Wicklung zu bilden. Dies führt, wie in der ersten Ausführungsform,
zu vereinfachten Anordnungen und Verbindungen der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W'.
-
Durch
die Verwendung der beiden neutralen Punkte 33N kann die
Zahl der Verbindungsstellen mit jedem der neutralen Punkte 33N auf
drei gesenkt werden, wodurch sich die Anschlussdrähte 33U', 33V' und 33W' leichter mit
den neutralen Punkten 33N verschweißen lassen.
-
Die
besonderen Leitersegmente 36a und 36b des besonderen
Leitersegmentsatzes 36, welcher den Erstwindungswickel 100 und
den Zweitwindungswickel 101 verbindet, wie in 15 dargestellt, sind
hinsichtlich ihrer Rückseitenteilung
identisch, und Einnutungsabschnitte sind jeweils in die gleichen Nuten 350 eingeführt, was
wie bei der ersten Ausführungsform
zu einer Verkürzung
der Dauer des Herstellungsprozesses für die Statorspule 31 führt.
-
17 bis 19 zeigen
ein Vergleichsbeispiel einer Statorspule, die aus einer dreiphasigen Sternverbindungswicklung
hergestellt ist, die aus Paaren von Phasenwicklungen besteht, die
parallel verbunden sind, ein Paar für jede Phase. Ein Vergleich
zwischen 17 bis 19 und 12 bis 14 zeigt,
dass die Verwendung der Fraktionsteilungswicklung als Statorspule 31 in
den ersten und dritten Ausführungsformen
zu einer verringerten Gesamtgröße und einem
vereinfachten Aufbau der Anschlussdrähte 33U, 33V, 33W, 33U', 33V' und 33W' im Vergleich
zu einer Vollteilungswicklung führt,
wie in 17 bis 19 dargestellt.
-
20 ist
eine Entwicklung, die eine Statorspule zeigt wie in
US 6,417,592 B2 (welche
der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2001-169490 entspricht)
gelehrt, die ebenfalls dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen
wurde. Ein Vergleich mit dem dargestellten Aufbau zeigt, dass die Anschlussdrähte
33U,
33V,
33W,
33U',
33V' und
33W' in den obigen
Ausführungsformen
stark verkleinert und vom Aufbau her vereinfacht sind.
-
Die
drei Leitersegmentsätze 330 können alternativ
in Radiusrichtung innerhalb der einzelnen Nuten 350 des
Statorkerns 32 gruppiert sein, um ein Statorspule mit Dreifachwindung
herzustellen. In diesem Fall werden die Leitersegmentsätze 330,
die an den innersten Schichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet
sind, wie die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 der
ersten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
X bilden. Die Leitersegmentsätze 330,
die an den äußersten
Schichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet sind, werden
wie die ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11 der
ersten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
Y bilden. Die Leitersegmentsätze 330,
die in den mittleren Schichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet
sind, werden wie die ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 110 der
ersten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
Z bilden. Die Phasenwicklungen X, Y und Z werden in Reihe aneinander
gefügt,
um die dreifach gewundene Statorspule zu vervollständigen.
-
21 bis 24 zeigen
die Statorspule 31 gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung. 21 ist eine Entwicklung, die
einen U-Phasenwickel zeigt. 22 ist
eine Entwicklung, die die Erstphasenwicklung 10 des U-Phasenwickels
von 21 zeigt.
-
23 ist
eine Entwicklung, die die zweite Phasenwicklung des U-Phasenwickels
von 21 zeigt. 24 ist
eine Entwicklung, die ein Brückenleitersegment 37 zeigt.
Die V-Phasen- und W-Phasenwickel sind, wie bereits beschrieben,
vom Aufbau her mit dem U-Phasenwickel identisch, und auf ihre ausführliche
Beschreibung wird hier verzichtet.
-
Die
Statorspule 31 dieser Ausführungsform unterscheidet sich
von der der ersten Ausführungsform
nur darin, dass der U-Phasenwickel aus den Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 besteht, die
in Reihe verbunden sind.
-
Der
Einnutungsabschnitt, der an der Erstschichtposition innerhalb der
einzelnen Nuten 350 des Statorkerns 32 angeordnet
ist, der V-förmige Kopfabschnitt
und das Spulenzusammenfügungsende
der Leitersegmente 33 sind, wie in der ersten Ausführungsform,
von einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie angezeigt.
Der Einnutungsabschnitt, der an der Zweitschichtposition innerhalb
der einzelnen Nuten 350 angeordnet ist, der Kopfabschnitt
und das Spulenzusammenfügungsende,
die von diesem ausgehen, sind von einer gestrichelten Linie dargestellt.
Der Einnutungsabschnitt, der an der Drittschichtposition innerhalb
der einzelnen Nuten 350 angeordnet ist, der Kopfabschnitt
und das Spulenzusammenfügungsende,
die davon ausgehen, sind durch eine durchgezogene Linie angezeigt.
Der Einnutungsabschnitt, der an der Viertschichtposition der einzelnen
Nuten 350 angeordnet ist, der Kopfabschnitt und das Spulenzusammenfügungsende,
die davon ausgehen, sind von einer Linie aus abwechselnd einer langen
und zwei kurzen Strichen angezeigt.
-
Die
Statorspule 31 ist vierpolig aufgebaut, aber die Zahl der
Pole kann mehr als vier betragen. Die Leitersegmentsätze 330,
die in den einzelnen Nuten 350 angeordnet sind, können vermehrt
werden, um eine Ausgangsspannung zu erhöhen.
-
Die
besonderen Leitersegmentsätze 36 bestehen,
wie in der ersten Ausführungsform,
jeweils aus dem besonderen Leitersegment 36a der Erstphasenwicklung 10,
wie in 22 dargestellt, und dem besonderen
Leitersegment 36b der Zweitphasenwicklung 11,
wie in 23 dargestellt.
-
Eine
Reihenverbindung der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 wird
durch Aneinanderfügen
des Anschlussdrahts 33U',
der zu einem hinteren der Einnutungsabschnitte (d.h. dem Viertschicht-Leiterabschnitt)
der Erstphasenwicklung 10 führt, und des Anschlussdrahts 33U', der zu einem vorderen
der Einnutungsabschnitte (d.h. dem Zweitschicht-Leiterabschnitt)
der Zweiphasenwicklung führt,
bewerkstelligt. Man beachte, dass der hintere Einnutungsabschnitt,
wie hierin bezeichnet, einer der Einnutungsabschnitte der Erstphasenwicklung 10 oder
der Zweitphasenwicklung 11 ist, der sich am weitesten weg
vom Anschlussdraht 33U, 33V oder 33W befindet,
und dass der vordere Einnutungsabschnitt einer der Einnutungsabschnitte
der ersten Phasenwicklung 10 oder der zweiten Phasenwicklung 11 ist,
der sich am nächsten
am Anschlussdraht 33U, 33V oder 33W befindet.
-
Genauer
wird die Reihenverbindung der ersten bis zweiten Phasenwicklungen 10 und 11 dadurch
bewirkt, dass zwei Einnutungsabschnitte 2000 und 2001 des
U-förmigen Brückenleitersegments 37, wie
deutlich in 24 dargestellt, in der Viertschichtposition
in der Nut Nr. 2 bzw. in der Zweitschichtposition in der Nut Nr.
20 angeordnet sind. Die Erstphasenwicklung 10 verläuft im Uhrzeigersinn
in Umfangsrichtung der Statorspule 31, während die
Zweitphasenwicklung 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung
der Statorspule 31 verläuft,
daher wird ein Spulenzusammenfügungsende 3001 des Brückenleitersegments 37,
anders als bei den Wellenwicklungssegmenten 34, entgegen
dem Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung gebogen.
-
Der
Aufbau des Brückenleitersegments 37 wird
ausführlicher
mit Bezug auf 24 beschrieben.
-
Das
Brückenleitersegment 37 besteht
aus Schenkeln oder den Einnutungsabschnitten 2000 und 2001,
dem ersten Spulenzusammenfügungsende 3000,
das zum Einnutungsabschnitt 2000 führt, dem vorderen Ende 5000,
den schrägen
Kopfabschnitten 4000 und 4001, die vom vorderen
Ende 5000 ausgehen, und dem zweiten Spulenzusammenfügungsende 3001,
das zum Einnutungsabschnitt 3000 führt. Der Einnutungsabschnitt 2000, das
erste Spulenzusammenfügungsende 3000 und der
schräge
Kopfabschnitt 4000 verlaufen von der Viertschichtposition
innerhalb der Nut 350 aus. Der Einnutungsabschnitt 2001,
das zweite Spulenzusammenfügungsende 3001 und
der schräge
Kopfabschnitt 4001 verlaufen von der Zweitschichtposition innerhalb
der Nut 350 aus.
-
In
der Regel werden die Spulenzusammenfügungsenden (d.h. die Endabschnitte 331f, 331g, 332f und 332g,
wie in 2 dargestellt) der Leitersegmente 33 in
den Herstellungsprozessen für
die Statorspule 31 gespreizt oder gebogen, indem benachbarte
zwei von vier Ringen mit Nuten, in die Leitersegmente 33 eingeführt sind,
in entgegengesetzte Umfangsrichtungen gebogen werden. In der vierten Ausführungsform
werden die Spulenzusammenfügungsenden,
die zu den Einnutungsabschnitten führen, die in den Zweit- und
Viertschichtpositionen innerhalb der Nut 350 angeordnet
sind, entgegen dem Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung der Statorspule 31 gebogen,
wodurch die ersten und zweiten Spulenzusammenfügungsenden 3000 und 3001 gleichzeitig
in der gleichen Richtung gebogen werden können. Dieses Biegeverfahren
kann auf jede der in der Technik bekannten Weisen durchgeführt werden.
Das Brückenleitersegment
37 kann alternativ dazu durch Biegen von Endabschnitten von I-förmigen Leitern
und anschließendes
Verschweißen
von zwei der Endabschnitte ausgebildet werden.
-
Auf
die oben beschriebene Weise werden die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 in Reihe
aneinander gefügt,
um die Statorspule 31 zu bilden, wodurch die Anlegung einer
doppelt so hohen Spannung an die Wechselstrommaschine 1 bzw.
die Ausgabe einer doppelt so hohen Spannung von dieser möglich ist.
-
Die
drei Leitersegmentsätze 330 können alternativ
in Radiusrichtung innerhalb jeder der Nuten 350 des Statorkerns 32 gruppiert
sein, um eine dreifach gewundene Statorspule herzustellen. In diesem Fall
werden die Leitersegmentsätze 330,
die an den innersten Positionen in den Nuten 350 angeordnet sind,
wie die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 der
ersten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
X bilden. Die Leitersegmentsätze 330,
die an den äußersten
Schichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet sind, werden,
wie die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 der
ersten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
Y bilden. Die Leitersegmentsätze 330,
die an Mittelschichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet
sind, werden, wie die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 der
dritten Ausführungsform,
die parallel verbunden sind, so zusammengefügt, dass sie eine Phasenwicklung
Z bilden. Die Phasenwicklungen X Y und Z werden in Reihe aneinander
gefügt,
um die dreifach gewundene Statorspule zu vervollständigen. Alternativ
dazu können
alle sechs Phasenwicklungen 10 und 11 auf solche
Weise in Reihe geschaltet werden wie in der dritten Ausführungsform,
um eine sechsfach gewundene Statorspule zu bilden.
-
25 zeigt
die Wechselstrommaschine 1 zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
Wechselstrommaschine 1 besteht im Wesentlichen aus dem
Stator 3, dem Rotor 2, dem Gehäuse 50, der Drehwelle 7,
dem Gleichrichter 5, den Bürsten 8 und den Schleifringen 9.
-
Der
Stator 3 wird von einer inneren Umfangswand des Gehäuses 50 gehalten.
Genauer besteht das Gehäuse 50 aus
zwei separaten Teilen. Durch Zusammenfügen der separaten Teile kann
der Stator 3 gehalten werden, wie deutlich in der Zeichnung
zu sehen ist. Der Rotor 2 ist an der Drehwelle 7 installiert und
diese wird von Stirnwänden
des Gehäuses 50 unter
Verwendung eines Lagerpaars drehbar getragen. Die Drehwelle 7 ist über eine
(nicht dargestellte) Zugmittelscheibe mechanisch mit dem Verbrennungsmotor
verbunden.
-
Der
Rotor 2 besteht aus einem Polkern 80 vom Rundelpol-Typ
mit klauenartigen Magnetpolen und der Feldspule 110, die
am Polkern 80 installiert ist. Die Feldspule 110 wird über die
Schleifringe 9 mit Leistung von den Bürsten 8 versorgt.
-
Der
Stator 3 besteht aus dem Statorkern 32 und der
Statorspule 31, die von einer dreiphasigen, in Sternform
verbundenen Wicklung gebildet wird. Am Statorkern 32 sind,
wie in 26 deutlich zu sehen ist, Zähne T ausgebildet,
die gleichwinklig beabstandete Nuten 350 begrenzen. Die
Statorspule 31 besteht aus hintereinander aneinander gefügten U-förmigen Leitersegmenten 33,
die in die Nuten 350 eingeführt sind. Die Isolatoren 340 dienen
dazu, die Leitersegmente 33 gegen den Statorkern 32 zu
isolieren. Jedes der Leitersegmente 33 besteht aus einem Paar
Schenkel oder Einnutungsabschnitten 633, dem V-förmigen Spulenende 611,
das von den Einnutungsabschnitten 633 von einem Ende des
Statorkerns nach außen
verläuft,
einem Paar aus Spulenzusammenfügungsenden 612,
die von den Einnutungsabschnitten 33 aus dem anderen Ende
des Statorkerns 32 nach außen verlaufen.
-
Im
Statorkern 32 sind die Nuten 350 ausgebildet,
zwei (q = 2) für
jeden Pol in jeder Phase. Insgesamt p·q·m (p = Zahl de Pole, m =
Zahl der Phasen) Nuten 350 sind in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung
des Statorkerns 32 ausgebildet.
-
Die
Statorspule 31 besteht aus den Leitersegmenten 33,
die von rechts nach links, wie in 27 dargestellt,
teilweise in die Nuten 350 eingeführt sind. Jedes Ende der Leitersegmente 33 wird, wie
bei 34 bezeichnet, mit einem der Enden eines anderen Leitersegments 33 verschweißt, um drei
Phasenwickel (d.h. die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel) zu bilden, die
miteinander verkoppelt werden, um die so genannte dreiphasige sternförmig verbundenen
Wicklung zu bilden. Die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel können alternativ über die
so genannte Delta-Verbindung aneinander gefügt werden.
-
Innerhalb
jeder der Nuten 350 sind sechs der Einnutungsabschnitte 633 in
einer Linie gruppiert oder in Radiusrichtung des Statorkerns 32 ausgerichtet.
In der folgenden Erörterung
werden die sechs Einnutungsabschnitte 633, die jeweils
in den Nuten 350 angeordnet sind, von außen nach
innen im Statorkern, auch Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünft- bzw. Sechstschicht-Leiterabschnitt
bezeichnet. Genauer bildet der innerste der Einnutungsabschnitte 633,
die in den einzelnen Nuten 350 angeordnet sind, den Erstschicht-Leiterabschnitt,
der zweitinnerste bildet den Zweitschicht-Leiterabschnitt, der drittinnerste
bildet den Drittschicht-Leiterabschnitt, der äußerste bilden den Sechstschicht-Leiterabschnitt,
der zweitäußerste bilden
den Fünftschicht-Leiterabschnitt
und der drittäußerste bilden
den Viertschicht-Leiterabschnitt. Die Orte der ersten bis sechsten
Schichten in den einzelnen Nuten 350 werden nachstehend
auch als Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünft- und Sechstschichtpositionen
bezeichnet. Die Leiterabschnitte der ersten bis sechsten Schichten
werden nachstehend auch mit Bezugszeichen 731, 732, 733, 734, 735 bzw. 736 bezeichnet.
Die beiden Einnutungsabschnitte 633 jedes der Leitersegmente 33 werden
in zwei der Nuten 350 eingeführt, die einen bestimmten Abstand
zueinander haben (z.B. einen elektrischen Winkel n), und sind an
verschiedenen Schichtpositionen in den Nuten 350 angeordnet.
-
Das
Bezugszeichen 300 in 27 zeigt
ein Wellenwicklungssegment (d.h. das große Leitersegment 331)
an, wobei die Einnutungsabschnitte 633 an den Erst- und
Sechstschichtpositionen angeordnet sind. Das Bezugszeichen 301 zeigt
ein Schleifenwicklungssegment (d.h. das kleine Leitersegment 332)
an, wobei die Einnutungsabschnitte 633 an den Zweit- und
Drittschichtpositionen angeordnet sind. Das Bezugszeichen 302 zeigt
ein Schleifenwicklungssegment (d.h. das kleine Leitersegment 332) an,
bei dem die Einnutungsabschnitte 633 an den Viert- und
Fünftschichtpositionen
angeordnet sind. Das Wellenwicklungssegment 300 verläuft über den Schleifenwicklungssegmenten 301 und 302.
-
Der
Ausdruck „Wellenwicklungssegment", wie hierin verwendet,
stellt das Leitersegment 33 dar, bei dem die Spulenzusammenfügungsenden 612 in entgegengesetzte
Umfangsrichtungen des Statorkerns 32 verlaufen. Der Ausdruck „Schleifenwicklungssegment" bezeichnet das Leitersegment 33, dessen
Spulenzusammenfügungsenden 612 in
aufeinander zulaufende Umfangsrichtungen des Statorkerns 32 verlaufen.
-
Die
Statorspule 31 besteht, wie oben beschrieben, aus den U-Phasen-,
V-Phasen- und W-Phasenwickeln,
die sternförmig
verbunden sind. Der Aufbau der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel ist jeweils
gleich, und nachstehend wird nur auf den U-Phasenwickel eingegangen.
-
28 zeigt
einen Schaltplan des U-Phasenwickels 3U.
-
Der
U-Phasenwickel 3U besteht aus der Erstphasenwicklung 10 und
der Zweitphasenwicklung 11, die parallel miteinander verbunden
sind. Die Erstphasenwicklung 10 besteht aus dem Erstwindungswickel 3000,
dem Zweitwindungswickel 4000 und dem besonderen Leitersegment 5000,
das diese in Reihe verbindet. Ebenso besteht die Zweitphasenwicklung 11 aus
dem Erstwindungswickel 3001, dem Zweitwindungswickel 4001 und
dem besonderen Leitersegment 5001, das sie in Reihe verbindet.
Der Erstwindungswickel 3001 und der Zweitwindungswickel 4001 können untereinander
ausgetauscht werden. Der Erstwindungswickel 3001 und der
Zweitwindungswickel 4001 können untereinander ausgetauscht
werden. Der Erstwindungswickel 3000 und der Zweitwindungswickel 4000 können ebenfalls
untereinander ausgetauscht werden.
-
29 ist
eine Entwicklung, welche den U-Phasenwickel 3U darstellt. 30 ist
eine Entwicklung, welche die Erstphasenwicklung 10 darstellt. 31 ist
eine Entwicklung, welche die Zweitphasenwicklung 11 darstellt.
-
Eine
abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie stellt einen der Einnutungsabschnitte 633 des Leitersegments 33 dar,
das jeweils in der Erstschichtposition innerhalb der Nuten 350 angeordnet
ist, wobei das V-förmige
Spulenende 311 und das Spulenzusammenfügungsende 312 von
diesem ausgehen. Eine gestrichelte Linie rechts von der abwechselnd lang
und kurz gestrichelten Linie stellt einen der Einnutungsabschnitte 633 des
Leitersegments 33 dar, das jeweils an der Zweitschichtposition
innerhalb der Schlitze 350 angeordnet ist, wobei das V-förmige Spulenende 311 und
das Spulenzusammenfügungsende 312 von
diesem ausgehen. Eine durchgezogene Linie links von der gestrichelten
Linie stellt einen der Einnutungsabschnitte 633 des Leitersegments 33 dar,
das an jeweils der Viertschichtposition innerhalb der Nuten 350 angeordnet
ist, wobei das V-förmige
Spulenende 311 und das Spulenzusammenfügungsende 312 von
diesem ausgehen. Eine gestrichelte Linie links von der Linie aus
abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen stellt einen der Einnutungsabschnitte 633 des
Leitersegments 33 dar, das jeweils an der Fünftschichtposition
innerhalb der Nuten 350 angeordnet ist, wobei das V-förmige Spulenende 311 und
das Spulenzusammenfügungsende 312 von
diesem ausgehen. Eine durchgezogene Linie auf der äußersten
linken Seite innerhalb jeder der Nuten 350 stellt einen
der Einnutungsabschnitte 633 des Leitersegments 33 dar,
das jeweils an der Sechstschichtposition innerhalb der Nuten 350 angeordnet
ist, wobei das V-förmige
Spulenende 311 und das Spulenzusammenfügungsende 312 von diesem
ausgehen. Um die Darstellung zu vereinfachen, sind in 29 bis 31 die
halben Leitersegmente 33 weggelassen und es wird eine Vierpolstruktur
dargestellt. Die Zahl der Pole kann aber auch eine andere sein.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 besteht, wie oben beschrieben, aus
dem Erstwindungswickel 3000, dem Zweitwindungswickel 4000 und
dem besonderen Leitersegment 5000, das diese in Reihe verbindet.
-
Der
Erstwindungswickel 3000 wird durch hintereinander Zusammenfügen der
Wellenwicklungssegmente 300 mit den Erst- und Sechstschicht-Leiterabschnitten 731 und 736,
der ersten Schleifenwicklungssegmente 301 mit den Zweit-
und Drittschicht-Leiterabschnitten 732 und 733 und
der zweiten Schleifenwicklungssegmente 302 mit den Viert- und
Fünftschicht-Leiterabschnitten 734 und 735 ausgebildet.
Genauer werden die Einnutungsabschnitte 633 der Leitersegmente 33 hintereinander
vom Erstschicht-Leiterabschnitt 731 zum
Zweitschicht-Leiterabschnitt 732 zum Drittschicht-Leiterabschnitt 733 zum
Viertschicht-Leiterabschnitt 734 zum Fünftschicht-Leiterabschnitt 735 zum Sechstschicht-Leiterabschnitt 736 und
zum Erstschicht-Leiterabschnitt 731 aneinander
gefügt.
-
Falls
die Polteilung auf P Polteilungen eingestellt ist (P = 6 in dieser
Ausführungsform),
d.h. wenn zwei Nuten 350 für jeden Pol in jeder Phase
bereitgestellt sind, ist eine Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
PW der Spulenzusammenfügungsenden 612 der
Wellenwicklungssegmente 300 gleich (2P – 1) Nutteilungen. Eine Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
P1 des ersten Schleifenwicklungssegments 301 ist gleich
einer halben Nutteilung (1/2). Ebenso ist eine Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
P2 des zweiten Schleifenwicklungssegments 302 gleich einer
halben Nutteilung (1/2). Eine Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
einer Kombination aus dem Wellenwicklungssegmente 300 und den
ersten und zweiten Schleifenwicklungssegmenten 301 und 302 ist
daher gleich zwei Polteilungen (2P). Ein Abstand zwischen
den Einnutungsabschnitten 633 der einzelnen Wellenwicklungssegmente 300 und
der ersten und zweiten Schleifenwicklungssegmente 301 und 302,
d.h. eine Schenkel-zu-Schenkel-Teilung ist gleich P – 1 Nutteilungen.
Genauer sind die V-förmigen
Spulenenden 611 und die Spulenzusammenfügungsenden 612 in
Fraktionsteilungen angeordnet, was die Verkürzung der Statorspule 31 in
der Umfangsrichtung ermöglicht.
-
Der
Erstwindungswickel 3000 der Erstphasenwicklung 10 verläuft vom
U-Phasen-Anschlussdraht 33U zur
Hälfte
des Wellenwicklungssegments 300 (d.h. dem Erstschicht-Leiterabschnitt 731)
zum ersten Schleifenwicklungssegment 301 (d.h. den Zweit-
und Drittschicht-Leiterabschnitten 734 und 735)
zum Wellenwicklungssegment 300 (d.h. den Sechst- und Erstschicht-Leiterabschnitten 736 und 731)
zum ersten Schleifenwicklungssegment 301 (d.h. den Zweit-
und Drittschicht-Leiterabschnitten 732 und 733)
und zum zweiten Schleifenwicklungssegment 302 (d.h. zu
den Viert- und Fünftschicht-Leiterabschnitten 734 und 735)
und führt über das
besondere Leitersegment 5000 (d.h. die Sechst- und Erstschicht-Leiterabschnitte 736 und 731)
zum Zweitwindungswickel 4000.
-
Das
besondere Leitersegment 5000, dessen Einnutungsabschnitte
in der Sechst- und
Erstschichtposition der Nuten 350 angeordnet sind, weist
eine Schenkel-zu- Schenkel-Teilung
(d.h. eine Rückseitenteilung)
auf, die um mindestens eine Nutteilung kürzer ist die des Wellenwicklungssegments 300.
Einer der Einnutungsabschnitte 633 des besonderen Leitersegments 5000 bildet
einen hinteren von den Einnutungsabschnitten 633 des Erstwindungswickels 3000,
während
der anderen Einnutungsabschnitt 633 einen vorderen von
den Einnutungsabschnitten 633 des Zweitwindungswickels 4000 bildet.
-
Der
Zweitwindungswickel 4000 unterscheidet sich vom Erstwindungswickel 3000 dahingehend, dass
er um eine Nutteilung nach links versetzt ist. Der Aufbau und die
Wicklungsrichtung sind gleich. Der Einnutungsabschnitt 633 des
besonderen Leitersegments 5000, das einen vorderen von
den Einnutungsabschnitten 633 des Zweitwindungswickels 4000 bildet,
ist jedoch in der Erstschichtposition angeordnet. Als Folge davon
verläuft
der Zweitwindungswickel 4000 zu den Zweit- und Drittschicht-Leiterabschnitten 732 und 733 des
ersten Schleifenwicklungssegments 301 und zu den Viert-
und Fünftschicht-Leiterabschnitten 734 und 735 des
zweiten Schleifenwicklungssegments 302 und führt durch den
Sechstschicht-Leiterabschnitt 736 des Wellenwicklungssegments 300 zum
neutralen Punkt 33N.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 besteht, wie oben beschrieben, aus
dem Erstwindungswickel 3001, dem Zweitwindungswickel 4001 und
dem besonderen Leitersegment 5001, das diese in Reihe verbindet.
-
Der
Erstwindungswickel 3001 wird, wie in 31 dargestellt,
dadurch gebildet, dass – jeweils nacheinander – die Wellenwicklungssegmente 300 mit
den Erst- und Sechstschicht-Leiterabschnitten 731 und 736 zusammengefügt werden,
die ersten Schleifenwicklungssegmente 301 mit den Zweit-
und Drittschicht-Leiterabschnitten 732 und 733 und
die zweiten Schleifenwicklungssegmente 302 mit den Viert-
und Fünftschicht-Leiterabschnitten 734 und 735.
Genauer werden die Einnutungsabschnitte 633 der Leitersegmente 33 nacheinander
vom Zweitschicht-Leiterabschnitt 732 zum Erstschicht-Leiterabschnitt 731 zum
Sechstschicht-Leiterabschnitt 736 zum Fünftschicht-Leiterabschnitt 735 zum
Viertschicht-Leiterabschnitt 734 zum Drittschicht-Leiterabschnitt 733 und
zum Zweitschicht-Leiterabschnitt 732 zusammengefügt.
-
Falls
die Polteilung auf P Nutteilungen (P = 6 in dieser Ausführungsform)
eingestellt ist, d.h. wenn zwei Nuten 350 für jeden
Pol in jeder Phase vorgesehen sind, ist die Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
PW der Spulenzusammenfügungsenden 612 der
Wellenwicklungssegmente 300 gleich (2P – 1) Nutteilungen. Die Schweißstellezu-Schweißstelle-Teilung
P1 der ersten Schleifenwicklungssegmente 301 ist gleich
einer halben Nutteilung (1/2). Ebenso ist die Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
P2 der zweiten Schleifenwicklungssegmente 302 gleich einer
halben Nutteilung (1/2). Die Schweißstelle-zu-Schweißstelle-Teilung
einer Kombination aus dem Wellenwicklungssegment 300 und
den ersten und zweiten Schleifenwicklungssegmenten 301 und 302 ist
daher gleich zwei Polteilungen (2P). Ein Abstand zwischen den Einnutungsabschnitten 633 jedes
der Wellenwicklungssegmente 300 und der ersten und zweiten
Schleifenwicklungssegmente 301 und 302, d.h. ein
Schenkel-zu-Schenkel-Abstand, ist gleich P – 1 Nutteilungen. Genauer sind
die V-förmigen Spulenenden 611 und
die Spulenzusammenfügungsenden 611 in
fraktionalen Teilungen angeordnet, wodurch sie in Umfangsrichtung
der Statorspule 31 verkürzt
werden können.
-
Der
Erstwindungswickel 3001 der Zweitphasenwicklung 11 verläuft vom
vorderen U-Phasen-Anschlussdraht 33U zur Hälfte des
ersten Schleifenwicklungssegments 301 (d.h. zum Zweitschicht-Leiterabschnitt 732)
zum Wellenwicklungssegment 300 (d.h. den Erst- und Sechstschicht-Leiterabschnitten 731 und 736)
zum zweiten Schleifenwicklungssegment 302 (d.h. den Fünft- und
Viertschicht-Leiterabschnitten 735 und 734) zum
ersten Schleifenwicklungssegment 301 (d.h. den Dritt- und
Zweitschicht-Leiterabschnitten 733 und 732) zum
zweiten Schleifenwicklungssegment 302 (d.h. den Dritt-
und Zweitschicht-Leiterabschnitten 733 und 732)
und zum Wellenwicklungssegment 300 (d.h. den Erst- und
Sechstschicht-Leiterabschnitten 731 und 736) und
führt über das
besondere Leitersegment 5001 (d.h. die Dritt- und Viertschicht-Leiterabschnitte 733 und 734)
zum Zweitwindungswickel.
-
Das
besondere Leitersegment 5001, dessen Einnutungsabschnitte
an den Dritt- und
Viertschichtpositionen der Nuten 350 angeordnet sind, weist
eine Schenkel-zu-Schenkel-Teilung
auf, die um mindestens eine Nutteilung kürzer ist als die der ersten
und zweiten Schleifenwicklungssegmente 301 und 302. Einer
der Einnutungsabschnitte des besonderen Leitersegments 5001 bildet
einen hinteren der Einnutungsabschnitte 633 des Erstwindungswickels 3001, während der
anderen Einnutungsabschnitt einen vorderen der Einnutungsabschnitte 633 des
Zweitwindungswickels 4001 bildet.
-
Der
Zweitwindungswickel 4001 unterscheidet sich vom Erstwindungswickel
dahingehend, dass er um eine Nutteilung nach links versetzt ist.
Der Aufbau und die Wicklungsrichtung sind gleich. Der Einnutungsabschnitt 633 des
besonderen Leitersegments 5001, der einen vorderen der
Einnutungsabschnitte 633 des Zweitwindungswickels 4001 bildet, ist
jedoch an der Viertschichtposition angeordnet. Als Folge davon verläuft der
Zweitwindungswickel zu den Dritt- und Zweitschicht-Leiterabschnitten 733 und 732 des
ersten Schleifenwicklungssegments 301 und zu den Erst-
und Sechstschicht-Leiterabschnitten 731 und 736 des
Wellenwicklungssegments 300 und führt über den Fünftschicht-Leiterabschnitt 735 des
zweiten Schleifenwicklungssegments 302 zum neutralen Punkt 33N.
-
32 zeigt
Orte der Einnutungsabschnitte 633 der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 innerhalb
der Nuten 350.
-
Die
Einnutungsabschnitte 633 des U-Phasenwickels 3U sind
in den Nuten 350 mit den Nummern 2, 20 und 14 angeordnet.
Einige der Schichtpositionen der linken Nuten 350 mit den
Nummern 21 und 15 sind als leer dargestellt, in
der Praxis sind jedoch die Einnutungsabschnitte 633 des
W-Phasenwickels darin angeordnet. Ebenso sind die Einnutungsabschnitte 633 des
W-Phasenwickels an einigen der Schichtpositionen der Nuten 350,
die als leer dargestellt sind, angeordnet.
-
Die
besonderen Leitersegmente 5000 und 5001 können alternativ
eine um eine Nutteilung längere
Rückseitenteilung
als die Wellenwicklungssegmente 300 und die ersten und
zweiten Schleifenwicklungssegmente 301 und 302 aufweisen.
-
33 ist
eine Entwicklung, welche die Statorspule 31 darstellt,
die durch eine Sternverbindung des U-Phasenwickels 3U,
des V-Phasenwickels und des W-Phasenwickels
gebildet wird.
-
Der
U-Phasenwickel, der V-Phasenwickel und die W-Phasenwickel weisen
Paare von Anschlussdrähten 33U, 33V bzw. 33W auf.
Die Anschlussdrähte 33U führen zu
angrenzenden zwei der Einnutungsabschnitte 633, die in
einer der Nuten 350 angeordnet sind. Das gleiche gilt für die Anschlussdrähte 33V und 33W.
-
Die
U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel sind über Neutralzusammenfügungsdrähte 33N' am neutralen
Punkt 33N angeschlossen. 36C bezeichnet eines
der besonderen Leitersegmente 5000 und 5001. Die
Neutralzusammenfügungsdrähte 33N' sind jeweils
paarweise für
jede Phase vorgesehen. Die Neutralzusammenfügungsdrähte 33N' jedes Paars führen zu benachbarten zwei der
Einnutungsabschnitte 633, die in einer der Nuten 350 angeordnet
sind.
-
Genauer
verlaufen, wie in 33 dargestellt, die Anschlussdrähte 33U,
welche an Enden der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 des U-Phasenwickels
angeschlossen sind, von benachbarten zwei der Einnutungsabschnitte 633 (d.h.
den Erst- und Zweitschicht-Leiterabschnitten 731 und 732)
aus, die in einer der Nuten angeordnet sind. Das gleiche gilt für die Anschlussdrähte 33V und 33W der V-Phasen-
und W-Phasenwickel.
Die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33N', die an andere Enden
der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 des
U-Phasenwickels angeschlossen sind, verlaufen von benachbarten zwei
der Einnutungsabschnitte 633 (d.h. den Sechst- und Fünftschicht-Leiterabschnitten 736 und 735)
aus, die in einer der Nuten 350 angeordnet sind. Das gleiche
gilt für
den V-Phasen- und W-Phasenwickel. Dies erleichtert die einfache
Anordnung der Anschlussdrähte 33U bis 33W und 33N' und die Verbindung
der Anschlussdrähte 33N' am neutralen
Punkt 33N und der Anschlussdrähte 33U bis 33W mit
externen Anschlüssen
und auch die einfache Formung und Herstellung der Anschlussdrähte 33U bis 33W und 33N'. Alternativ
dazu können
die Anschlussdrähte 33U von
den Sechst- und Fünftschicht-Leiterabschnitten 736 und 735 aus verlaufen,
wobei die Neutralpunkt-Anschlussdrähte 33N' von den Erst- und Zweitschicht-Leiterabschnitten 731 und 732 aus
verlaufen können.
-
Die
Abstände
oder Rückseitenteilungen
zwischen den Einnutungsabschnitten 633 der besonderen Leitersegmente 5000 und 5001 sind
jeweils gleich, wodurch die besonderen Leitersegmente 5000 und 5001 gleichzeitig
hergestellt werden können
durch Einfügen
eines großen
Leiters und eines kleinen Leiters in Nuten von Ringen und Drehen
der Ringe in entgegengesetzte Richtungen, um Endabschnitte der großen und
kleinen Leitersegmente zu spreizen oder zu biegen, um die U-förmigen besonderen
Leitersegmente 5000 bzw. 5001 zu bilden.
-
Die
Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33N' verlaufen von
den Einfügungsabschnitten 633 (d.h.
den hinteren der Einfügungsabschnitte 633 der Zweitwindungswickel 4000 und 4001)
aus, die außerhalb
der Einnutungsabschnitte 633 der besonderen Leitersegmente 5000 und 5001 angeordnet
sind. Die Anschlussdrähte 33U (33V oder 33W)
verlaufen von den Einnutungsabschnitten 633 (d.h. den vorderen der
Einnutungsabschnitte 633 der Erstwindungswickel 3000 und 3301)
aus. Dadurch können
die Köpfe der
besonderen Leitersegmente 5000 und 5001, die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33N' und die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W angeordnet werden,
ohne sich im geringsten physisch zu stören. Dies verbessert auch die
Freiheit bei der Anordnung der Drähte 33N', 33U, 33V und 33W.
-
Wie
aus der obigen Erörterung
hervorgeht, besteht die Statorspule 31 aus den Erst- und
Zweitphasenwicklungen 10 und 11, die einander
elektromagnetisch entsprechen, wodurch die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 leicht
von einer Reihenverbindung in eine parallele Verbindung oder umgekehrt
geändert
werden können,
was die Verwendung einer Wechselstrommaschine 1 mit Batterien
unterschiedlicher Spannungen erleichtert.
-
Zwei
der Nuten 350 sind für
jeden Pol in jeder Phase vorgesehen. Die sechs Einnutungsabschnitte 633 sind
in jeder der Nuten 350 angeordnet. Dies führt zu einer
Vermehrung der Windungen der Statorspule 31 ohne Vermehrung
der Pole, was die Verwendung einer Wechselstrommaschine 1 bei
höheren
Spannungen ermöglicht.
Der Abstand oder die Teilung zwischen den Einnutungsabschnitten 633 der einzelnen
Wellenwicklungssegmente 300 und der ersten und zweiten
Schleifenwicklungssegmente 301 und 302 ist um
eine Nutteilung kürzer
als die Polteilung, wodurch die Länge, in der eines der Spulenenden
der Statorspule 31 übersteht,
verringert werden kann. Dadurch wird das Problem vermieden, das
bei herkömmlichen
Statorspulenkonstruktionen auftritt, nämlich dass die Länge eines
der Spulenenden, das von der Stirnfläche des Statorkerns 32 übersteht,
ungünstig
länger
ist als die des anderen Spulenendes, und dies führt zu einer Abnahme des elektrischen
Widerstands der Statorspule 31, was die Ausgangsleistung
der Wechselstrommaschine 1 erhöht, ohne die Magnetgeräusche zu
verstärken.
-
34 zeigt
eine Modifikation der Statorspule 31 der fünften Ausführungsform,
in der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel deltaförmig verbunden
sind.
-
Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33U', 33V' und 33W', wie die von 9,
sind vorgesehen, die zu vorderen von den Einnutungsabschnitten 633 der
Zweitphasenwickel 4000 und 4001 der jeweiligen
U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel führen und
untereinander über
eine Delta-Verbindung verkoppelt sind.
-
35 zeigt
den U-Phasenwickel 3U der Statorspule 31 gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung. 36 ist eine Entwicklung, die den
U-Phasenwickel 3U darstellt. 37 zeigt
die Erstphasenwicklung 10 des U-Phasenwickels 3U. 38 zeigt die Zweitphasenwicklung 11 des
U-Phasenwickels 3U.
-
Der
U-Phasenwickel 3U besteht, wie klar aus 35 hervorgeht,
aus der Erstphasenwicklung 10 und der Zweitphasenwicklung 11,
wie in der fünften Ausführungsform
beschrieben, die über
ein Brückenleitersegment 6000 in
Reihe aneinander gefügt
sind.
-
Das
Brückenleitersegment 6000 weist
zwei Einnutungsabschnitte 633 auf, wie diejenigen, die
in 26 und 27 dargestellt
sind, von denen eines ein hinterer der Einnutungsabschnitte 633 des
Zweitwindungswickels 4000 der Erstphasenwicklung 10 ist,
der einem hinteren der Einnutungsabschnitte 633 des Zweitwindungswickels 4000 der
Erstphasenwicklung 10, der zum Neutralpunkt-Anschlussdraht 33N' führt, der
fünften
Ausführungsform
entspricht, und von denen der andere ein vorderer der Einnutungsabschnitte 633 des
Erstwindangwickels 3001 der Zweitphasenwicklung 11 ist,
der einem vorderen der Einnutungsabschnitte 633 des Erstwindungswickels 3001 der
Zweitphasenwicklung 11, der zum Anschlussdraht 33U führt, in
der fünften
Ausführungsform
entspricht.
-
Das
Brückenleitersegment 6000 wendet
somit eine Wickelrichtung des Zweitwindungswickels 4000 der
Erstphasenwicklung 10 in die des Erstwindungswickels 3001 der
Zweitphasenwicklung 11. Genauer ist der Aufbau der Statorspule 31 dieser
Ausführungsform
in der Lage, die Wechselstrommaschine 1 bei verschiedenen
Spannungen zu verwenden, indem die Zusammenfügung der Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 zwischen
Reihenverbindung und Parallelverbindung gewechselt wird und/oder
die Zusammenfügung
der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel
zwischen Sternverbindung und Deltaverbindung gewechselt wird.
-
39 bis 42 zeigen
die Wechselstrommaschine 1 gemäß der siebten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
Wechselstrommaschine 1 ist sechzehn (16)-polig aufgebaut
und vom Aufbau der Statorspule 31 her mit denen der obigen
fünften
und sechsten Ausführungsformen
identisch. Innerhalb jeder der Nuten 350 des Statorkerns 32 sind
sechs der Einnutungsabschnitte 633 in einer Linie angeordnet
oder in Radiusrichtung des Statorkerns 32 ausgerichtet.
Anders als in den obigen Ausführungsformen
werden die Einnutungsabschnitte 633, die in den einzelnen Nuten 350 angeordnet
sind, als Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünft- und Sechstschicht-Leiterabschnitte
in der Reihenfolge ihrer radialen Orte von außen her bezeichnet. Genauer
sind die Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünft- und Sechstschicht-Leiterabschnitte
radial von außen
nach innen im Statorkern 31 angeordnet. Das Paar aus Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähten 33N' verläuft von
den Fünft-
und Sechstschicht-Leiterabschnitten aus. Die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W verlaufen
von den Erst- und Zweitschicht-Leiterabschnitten aus. Die Statorspule 31 ist
vom Aufbau her mit der der fünften
Ausführungsform
identisch. Genauer sind die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 jeder
der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel
parallel miteinander verbunden. Die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel sind
sternförmig
verbunden.
-
In 41 bezeichnet die Bezugszahl 3110 ein
Spulenende der Statorspule 31, das aus den V-förmigen Spulenenden 611 der
Leitersegmente 33 besteht. Die Bezugszahl 3120 bezeichnet
ein Spulenende der Statorspule 31, das aus den Spulenzusammenfügungsenden 612 der
Leitersegmente 33 besteht.
-
Wie
in 39 dargestellt, weist die Wechselstrommaschine 1 einen
vorderen Rahmen 110 und einen hinteren Rahmen 120 auf,
in denen der Rotor 2 mittels eines Lagerpaars drehbar getragen
wird. Der vordere Rahmen 110 und der hintere Rahmen 120 halten
den Statorkern 32 zwischen sich und sind durch Durchgangsbolzen 41 fest
zusammengefügt, so
dass sie den Statorkern 32 am Drehen hindern.
-
Die
Anschlusstafel 13 ist an einer Umfangswand des hinteren
Rahmens 120 durch Bolzen 43 gesichert. Die Anschlusstafel 13 weist
dreiphasige Anschlussbolzen 13a auf, die dazu dienen, Verbindungen
von Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen
der Wechselstrommaschine 1 mit drei Wechselstromanschlüssen eines
(nicht dargestellten) dreiphasigen Wechselrichters herzustellen.
Die Länge
eines ersten Umfangsabschnitts, in 40 mit Θ bezeichnet,
des hinteren Rahmens 120, die parallel zur Rotorwelle 21 verläuft, an
dem die Anschlusstafel 13 nicht angebracht ist, ist um
einen Abstand ΔL
kürzer als
die eines zweiten Umfangsabschnitts, von einer gestrichelten Linie
in 39 dargestellt, an dem die Anschlusstafel 13 angebracht
ist. Die Bezugszahl 42 zeigt eine Stirnfläche des
zweiten Umfangsabschnitts an, an dem die Anschlusstafel 13 befestigt ist.
Die geringere Länge
des ersten Umfangsabschnitts des hinteren Rahmens 120,
der in 40 mit θ bezeichnet ist, führt zu einer
geringeren Länge
der Durchgangsbolzen 41. Genauer ist der Winkelbereich,
der von den Anschlussdrähten 33U, 33V und 33W eingenommen
wird, wie in der ersten Ausführungsform
relativ klein, wodurch die Länge
des hinteren Rahmens 120, die parallel zur Welle 21 verläuft, verringert
werden kann.
-
Genauer
ragen in einem Winkelbereich, der etwa zwei Polteilungen entspricht,
innerhalb denen die Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W und
die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33N' angeordnet sind,
Enden der Drähte 33U bis 33W und 33N' in der axialen
Richtung der Wechselstrommaschine 1 vor, wodurch die Anschlusstafel 13 in
diesem Winkelbereich eingebaut werden kann. Dadurch kann die Länge des
ersten Umfangsabschnitts des hinteren Rahmens 120, die
einen Bereich von Θ einnimmt,
an dem die Anschlusstafel 13 nicht installiert ist, verringert werden,
was zu einem verringerten Gewicht des hinteren Rahmens führt und
dazu, dass sich die Wechselstrommaschine 1 leichter einbauen
lässt.
-
41 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der
Linie A-A in 42 und zeigt den 16-poligen Stator 3 (d.h.
einen Anker), der im Wesentlichen aus dem Statorkern 32 und
der Statorspule 31 besteht. 42 ist
ein Rückseitenaufriss
des Stators 3. Der Statorkern 32 schließt eine
Laminierung aus elektromagnetischen Stahlblechen ein. Die Statorspule 31 schließt eine
dreiphasige Wicklung ein, die, wie in der fünften Ausführungsform, durch Nuten gewickelt
ist, die unter Verwendung von Isolierschichten im Statorkern 32 ausgebildet
sind. Die Eingangs-/Ausgangsleitung-Verbindung 233 besteht aus
den Anschlussdrähten 33U, 33V und 33W verläuft vom
ersten Spulenende 312 der Statorspule 31 nach
hinten. Eine elektrische Verbindung der Statorspule 31 mit
einem (nicht dargestellten) Wechselrichter wird durch Verkuppeln
von Crimpkontakten 3300, die an Enden der Anschlussdrähte 33U, 33V und 33W gesichert
sind, mit Metallverbindern 13b an der Anschlusstafel 13 eingerichtet,
wie in 39 dargestellt.
-
Einer
der beiden neutralen Punkte 33N ist an einem Ort vorgesehen,
der mit der Fünftschichtposition
einer der Nuten 350 des Statorkerns zusammenfällt, während der
andere neutrale Punkt 33N an einem Ort vorgesehen ist,
der mit der Sechstschichtposition einer der Nuten 350 des
Statorkerns 32 übereinstimmt.
-
Enden
der Erstphasenwicklungen 10 des U-Phasenwickels, des V-Phasenwickels
und des W-Phasenwickels verlaufen jeweils von den Fünftschicht-Leiterabschnitten
in den Nuten 350 aus und werden in Umfangsrichtung der
Statorspule 31 wie die Neutralpunkt-Zusammenfügungsdrähte 33N' gebogen, die
wiederum an einen der neutralen Punkte 33N geschweißt werden,
die zwischen dem Anschlussdraht 33U des U-Phasenwickels
und dem Anschlussdraht 33V des V-Phasenwickels vorgesehen sind.
Enden der Zweitphasenwicklungen 11 des U-Phasenwickels,
des V-Phasenwickels und des W-Phasenwickels verlaufen jeweils von
den Sechstschicht-Leiterabschnitten in den Nuten 350 aus
und werden in Umfangsrichtung der Statorspule 31 wie die
Neutralpunkt-Anfügungsdrähte 33N' gebogen, die
ihrerseits am anderen neutralen Punkt 33N, der zwischen
dem Anschlussdraht 33W des W-Phasenwickels und dem Anschlussdraht 33V des
V-Phasenwickels vorgesehen ist, angefügt werden. Das zweite Spulenende 3120 der
Statorspule 31 ist mit Epoxidharz beschichtet, um elektrische
Kurzschlüsse
zwischen Schweißstellenpaaren
der Leitersegmente 330 zu vermeiden. Die Verwendung der
beiden neutralen Punkte 33N erlaubt die Verringerung der
Zusammenfügungsstellen
mit jedem der neutralen Punkte 33N auf drei, wodurch die
Anschlussdrähte 33U', 33V' und 33W' leichter an
den neutralen Punkten 33N geschweißt werden können.
-
Jede
der Nuten 350 des Statorkerns 32 kann alternativ
so entworfen sein, dass sie 6 × n
(n = ganze Zahl) Schichtpositionen aufweist, um die n Leitersegmentsätze 330 darin
anzuordnen, um n Phasenwicklungssätze herzustellen. Die Phasenwicklungen werden
in Reihe oder parallel zusammengefügt, um die Windungen der Statorspule 31 zu
vermehren.
-
43 bis 46 zeigen
eine Statorspule 31 gemäß der achten
Ausführungsform
der Erfindung, die sich von denen der ersten bis dritten Ausführungsformen
dahingehend unterscheidet, dass sie aus einer Vollteilungswicklung
besteht. Genauer sind bei der Statorspule 31 die vier Einnutungsabschnitte
der Leitersegmentsätze 330 in
jeder der Nuten 350 der Statorspule 32 angeordnet.
Die Teile der Wechselstrommaschine 1 dieser Ausführungsform abgesehen
von der Statorspule 31 und deren Drähten sind mit denen der ersten
bis dritten Ausführungsform
identisch und auf ihre Erklärung
wird hier verzichtet.
-
Die
U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel der Statorspule 31 sind
sternförmig
verbunden, aber sie können
alternativ auch deltaförmig
verbunden sein. Die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel können alternativ
an einem einzigen neutralen Punkt angeschlossen sein.
-
In 43 und 44 stellt
eine Linie aus abwechselnden langen und kurzen Strichen, wie in 4 und 5,
einen der Einnutungsabschnitte des Leitersegments 33 dar,
das jeweils an der Erstschichtposition in den Nuten 350 des
Statorkerns 32 angeordnet ist, wobei das V-förmige Spulenende 311 und
das Spulenzusammenfügungsende
davon ausgehen. Eine gestrichelte Linie stellt einen der Einnutungsabschnitte
des Leitersegments 33 dar, das jeweils an der Zweitschichtposition
innerhalb der Nuten 350 angeordnet ist, wobei das V-förmige Spulenende und
das Spulenzusammenfügungsende 312 davon ausgehen.
Eine durchgezogene Linie stellt einen der Einnutungsabschnitte des
Leitersegments 33 dar, das jeweils an der Drittschichtposition
innerhalb der Nuten 350 angeordnet ist, wobei das V-förmige Spulenende 311 und
das Spulenzusammenfügungsende 312 davon
ausgehen. Eine Linie aus abwechselnd einem langen Strich und zwei
kurzen Strichen stellt einen der Einnutungsabschnitte des Leitersegments 33 dar,
das jeweils an der Viertschichtposition innerhalb der Nuten 350 angeordnet
ist, wobei das V-förmige
Spulenende 311 und die Spulenzusammenfügungsenden 312 davon
ausgehen. Um die Darstellung zu vereinfachen, sind in 43 und 44 die Hälften der
Leitersegmente 33 weggelassen.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
bestehen der U-Phasenwickel, der V-Phasenwickel und der W-Phasenwickel
jeweils aus der Erstphasenwicklung 10 und der Zweitphasenwicklung 11.
Die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 sind
parallel verbunden, sie können
aber alternativ auch in Reihe verbunden sein. Die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 bestehen,
wie in der ersten Ausführungsform,
aus den Wellenwicklungssegmenten 34 und den Schleifenwicklungssegmenten 35,
die abwechselnd zusammengefügt
sind.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 des U-Phasenwickels beginnt am Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 9 (in 43 nicht
dargestellt) angeordnet ist und über
den Anschlussdraht 501 zum Anschluss 601 führt, und
verläuft
in Umfangsrichtung vom Viertschicht-Leiterabschnitt, der in der
Nut Nr. 16 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 502 zum ersten neutralen Punkt N1.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 des U-Phasenwickels beginnt am Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 9 (in 43 nicht
dargestellt) angeordnet ist und über
den Anschlussdraht 503 zum Anschluss 602 führt, und
verläuft
in Umfangsrichtung vom Drittschicht-Leiterabschnitt, der in der
Nut Nr. 16 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 504 zum zweiten neutralen Punkt N2.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 des V-Phasenwickels beginnt am Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist und über den Anschlussdraht 505 zum
Anschluss 603 führt,
und verläuft
in Umfangsrichtung vom Viertschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr.
36 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 506 zum ersten neutralen Punkt N1.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 des V-Phasenwickels beginnt am Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist un über den Anschlussdraht 507 zum
Anschluss 604 führt,
und verläuft
in Umfangsrichtung vom Drittschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr.
36 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 508 zum zweiten neutralen Punkt.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 des W-Phasenwickels beginnt am Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 61 angeordnet ist und über den Anschlussdraht 509 zum
Anschluss 602 führt,
und verläuft
in Umfangsrichtung vom Viertschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr.
68 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 510 zum ersten neutralen Punkt N1.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 des W-Phasenwickels beginnt am Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 61 angeordnet ist und über den Anschlussdraht 511 zum
Anschluss 606 führt,
und verläuft
in Umfangsrichtung vom Drittschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr.
68 angeordnet ist, über
den Anschlussdraht 512 zum zweiten neutralen Punkt.
-
Die
Verdrahtungsmuster der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel sind,
wie oben beschrieben, identisch, abgesehen von den Nutorten, durch
die hindurch sie verlaufen, und es wird nur auf den U-Phasenwickel
Bezug genommen. Die Statorspule 32 weist, wie in den obigen
Ausführungsformen,
zwei Nuten 350 für
jeden Pol in jeder Phase auf. Die Verwendung von Brückenleitern
macht es möglich,
dass die Statorspule 32 sogar mehr als zwei Nuten aufweist.
-
Die
Erstphasenwicklung 10 des U-Phasenwickels verläuft vom
Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist, zum Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nur. Nr. 23 angeordnet ist, zum Drittschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist, zum Viertschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 23 angeordnet ist, zum Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 17 angeordnet ist, zum Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 11 angeordnet ist, zum Drittschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 23 angeordnet ist, und zum Viertschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 11 angeordnet ist, geht in gleicher Reihenfolge
weiter und erreicht dann schließlich
den Viertschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr. 36 angeordnet
ist.
-
Der
in der Nut Nr. 29 angeordnete Erstschicht-Leiterabschnitt besteht
aus einem I-förmigen Leiter,
der als Draht verwendet wird. Sowohl die Erstschichtposition, die
in der Nut Nr. 23 angeordnet ist, als auch der Drittschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist, bestehen aus dem Schleifenwicklungssegment 35,
dessen Spulenzusammenfügungsenden
(d.h. Schweißstellen)
in Umfangsrichtung an der gleichen Position der Statorspule 31 angeordnet
sind. Anders ausgedrückt
sind die Spulenzusammenfügungsenden
mit einem Nullteilungsabstand angeordnet. Sowohl der Viertschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 23 angeordnet ist, als auch der Erstschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 17 angeordnet ist, bestehen aus dem Wellenwicklungssegment 34,
dessen Spulenzusammenfügungsenden
mit einem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind,
der einem elektrischen Winkel 2π entspricht
(d.h. 2π Nutteilung).
Der Viertschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr. 36 angeordnet
ist, besteht aus einem I-förmigen
Leiter, der als Draht verwendet wird. Genauer besteht die Erstphasenwicklung 10 aus
den Schleifenwicklungssegmenten 35 und den Wellenwicklungssegmenten 34, die
abwechselnd aneinander gefügt
sind, und weist an ihren Enden die I-förmigen Leiter auf.
-
Die
Zweitphasenwicklung 11 des U-Phasenwickels verläuft vom
Zweitschicht-Leiterabschnitt, der
in der Nut Nr. 29 angeordnet ist, zum Erschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 35 angeordnet ist, zum Viertschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 41 angeordnet ist, zum Drittschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 47 angeordnet ist, zum Zweitschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 41 angeordnet ist, und zum Erstschicht-Leiterabschnitt, der
in der Nut Nr. 47 angeordnet ist, geht in gleicher Reihenfolge weiter
und erreicht schließlich
den Drittschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr. 36 angeordnet
ist.
-
Der
Zweitschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr. 29 angeordnet ist,
besteht aus einem I-förmigen
Leiter, der als Draht verwendet wird. Sowohl die Erstschichtposition,
die in der Nut Nr. 35 angeordnet ist, als auch der Viertschicht-Leiterabschnitt,
der in der Nut Nr. 41 angeordnet ist, bestehen aus dem Wellenwicklungssegment 34,
dessen Spulenzusammenfügungsenden
(d.h. Schweißstellen)
mit einem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind,
der einem elektrischen Winkel von 2π (d.h. 2π Nutteilung) entspricht. Sowohl
der Drittschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr. 47 angeordnet
ist, als auch der Zweitschicht-Leiterabschnitt, der in der Nut Nr.
41 angeordnet ist, bestehen aus dem Schleifenwicklungssegment 35,
dessen Spulenzusammenfügungsenden
(d.h. Schweißstellen)
an der gleichen Position in Umfangsrichtung der Statorspule 31 angeordnet
sind. Anders ausgedrückt,
die Spulenzusammenfügungsenden
sind mit einem Nullteilungsabstand angeordnet. Der Drittschicht-Leiterabschnitt, der
in der Nut Nr. 36 angeordnet ist, besteht aus einem I-förmigen Leitersegment, das als
Draht verwendet wird. Genauer besteht die Zweitphasenwicklung 11 aus
den Schleifenwicklungssegmenten 35 und den Wellenwicklungssegmenten 34,
die abwechselnd zusammengefügt
sind, und weist an ihren Enden I-förmige Leiter auf.
-
Wie
aus der obigen Erörterung
hervorgeht, verlaufen die ersten und zweiten Phasenwicklungen 10 und 11 in
entgegengesetzten Wicklungsrichtungen, und ihre Enden sind nebeneinander
in den gleichen Nuten angeordnet. Die dreiphasige, sternförmig verbundene
Wicklung (d.h. die Statorspule 31) wird somit dadurch hergestellt,
dass die Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11 parallel
verbunden werden, um jeweils U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel
zu bilden. Die Erst- und
Zweitphasenwicklungen 10 und 11 können alternativ
dazu in Reihe verbunden werden, um entweder eine Sternverbindung
oder eine Deltaverbindung der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel
herzustellen.
-
Die
Anordnungen der Anschlussdrähte 501 bis 512,
der Anschlussdrähte 601 bis 606 und
der neutralen Punkte N1 und N2 sind in 45 und 46 dargestellt.
Die Anschlüsse
der gleichen Phase sind mit einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet,
um die Verbindung mit externen Anschlüssen zu erleichtern, sie können alternativ
dazu jedoch auch nahe beieinander angeordnet werden.
-
Wie
aus der obigen Erörterung
klar wird, besteht jeder der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel, wie in den obigen
Ausführungsformen, aus
den Erst- und Zweitphasenwicklungen 10 und 11, deren
Anschlussdrahtpaare jeweils von den gleichen Nuten aus verlaufen,
wodurch die Leiter, die verwendet werden, um die Wicklungen 10 und 11 herzustellen,
dünner
gemacht werden können.
Dadurch kann die maschinelle Verarbeitung solcher Leiter erleichtert
werden, und die Anschlussdrähte
können
gleichzeitig gebogen werden. Außerdem
wird durch die Verwendung jeweils der beiden Erst- und Zweitwicklungen 10 und 11 für die die
Herstellung der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenwickel der Wechsel zwischen
deren seriellen und parallelen Verbindungen erleichtert.
-
Die
Statorspule 31 der fünften
Ausführungsform,
in der jeweils die sechs Einnutungsabschnitte 633 der Leitersegmente 33 innerhalb
der Nuten 350 des Statorkerns 32 angeordnet werden,
um die Fraktionalteilungswicklung als Statorspule 31 herzustellen,
kann auch, wie in der achten Ausführungsform, durch eine Vollteilungswicklung
verwirklicht werden.
-
Eine
oder mehrere Kombination(en) der Statorspule 31 des ersten
Typs, bei der die sechs Einnutungsabschnitte der Leitersegmente 33 innerhalb
der einzelnen Nuten 350 des Statorkerns 32 angeordnet sind,
und der Statorspule 31 des zweiten Typs, bei der die vier
Einnutungsabschnitte der Leitersegmente 33 innerhalb der
einzelnen Nuten 350 des Statorkerns 32 angeordnet
sind, können
am Statorkern 31 vorgesehen sein, um den Stator 3 herzustellen.
Alternativ dazu können
eine Vielzahl von sowohl den Statorspulen 31 des ersten
Typs als auch den Statorspulen 331 des zweiten Typs am
Statorkern 31 vorgesehen sein, um den Stator 3 herzustellen.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung im Hinblick auf ihre bevorzugten Ausführungsformen
offenbart wurde, um ihr besseres Verständnis zu erleichtern, sei darauf
hingewiesen, dass die Erfindung auf verschiedene Weise ausgeführt werden
kann, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher sollte die
Erfindung so verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen
und Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen einschließt, die ausgeführt werden
können,
ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist.