DE4440238A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffpumpe, insbesondere eine Brennstoffpumpe mit einem Gehäuse, in das eine Pumpe und ein Antriebsmotor für die Pumpe integriert sind, und das beispiels­ weise für eine Benzinpumpe eines Fahrzeuges verwendbar ist.
Allgemein wird bei einer Benzinpumpe, die ein Gehäuse hat, in welchem eine Pumpe und ein Motor für den Antrieb der Pumpe integriert sind, ein bürstenloser Motor verwendet. Ein Steuer­ kreis zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes ist bei einem bürstenlosen Motor erforderlich, ferner ist eine Steuerschaltung in das Gehäuse nahe bei dem bürstenlosen Motor integriert eingebaut.
Wenn jedoch die Steuerschaltung in Kontakt mit dem Brennstoff gelangt, können elektrische Korrosion, elektrische Leitung oder Kurzschluß auftreten.
Es wurde deshalb eine Brennstoffpumpe vorgeschlagen, bei der eine Steuerschaltung des bürstenlosen Motors in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist, und ein von Kunstharz umschlossener Teil wird preßgeformt an einem Umfang des geschlossenen Gehäuses, das die Steuerschaltung enthält, um einen Kontakt der Steuerschaltung des bürstenlosen Motors mit dem Brennstoff zu verhindern (offen­ gelegte Anmeldung Nr. 5-21 17 388).
Bei den bisherigen Brennstoffpumpen treten jedoch folgende Probleme auf:
  • (1) Das Gehäuse, das die Steuerschaltung enthält, muß den Druck einer Preßverformung des Kunstharz-Teiles aushalten, weshalb die Herstellungskosten hoch sind. Ferner ist der Druck bei der Preßverformung beschränkt durch das Druckverhalten des Gehäuses, so daß die Preßkraft nicht hoch sein kann.
  • (2) Wenn der Kunstharz-Teil preßgeformt wird, ist die Temperatur der Preßverformung beschränkt durch die Wärmefestigkeit der Elemente im Steuerkreis, weshalb eine genaue Formgebung schwierig ist. Andererseits ist der gesamte Steuerkreis doppelt durch das Gehäuse und den Kunstharz-Teil abgedichteten Abschnitt abgedeckt, weshalb es schwierig ist, die Wärme des Steuerkreises abzustrah­ len.
  • (3) Als Material für den Kunstharz-Teil ist ein wärmehärtendes Harz, wie zum Beispiel Epoxyharz, erforderlich, weshalb die Ölfestigkeit ein Problem ist bei Verwendung von Methanol- Brennstoff.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoff­ pumpe zu schaffen, bei der eine Steuerschaltung mittels eines Kunstharz-Teiles dicht eingebaut werden kann, ohne Einbau in ein Gehäuse.
Die Erfindung sieht hierzu eine Brennstoffpumpe vor, mit einem Gehäuse, einer Pumpe in einem Gehäuse, einem bürstenlosen Antriebsmotor für die Pumpe, einer Steuerschaltung zum Ansteuern des bürstenlosen Motors, einer Brennstoffleitung an der Innensei­ te des Gehäuses, wobei Brennstoff von einer Zuführleitung, die an einem Endabschnitt des Gehäuses offen ist, zur Brennstoff­ leitung geführt wird, welcher dann mittels einer Abgabeleitung, die am anderen Ende des Gehäuses geöffnet ist, abgegeben wird.
Die Brennstoffpumpe umfaßt einen inneren Zylinder, der zwischen einem Stator und dem Rotor des bürstenlosen Motors angeordnet ist, wobei die Brennstoffleitung durch einen Zwischenraum des Zylinders gebildet wird; ferner eine Halteplatte, die an einem Endabschnitt des inneren Zylinders angeordnet ist, der dadurch blockiert ist, wobei die Steuerschaltung an der Platte angebracht ist; ferner ein Verbindungsrohr, das eine Leitung bildet, das an der Halteplatte angeordnet ist, wobei die Brennstoffleitung des inneren Zylinders und die Abgabeleitung miteinander durch diese Leitung verbunden sind; sowie einen Kunstharz-Teil, der in einem äußeren Raum des inneren Zylinders um den Umfang der Steuer­ schaltung im Gehäuse mittels eines Kunstharzes ausgebildet wird.
Nach der Erfindung wird Brennstoff durch die Pumpe gefördert und er wird von der Einlaßleitung zur Brennstoffleitung geführt, die durch den Raum im inneren Zylinder gebildet wird, dann durch die Brennstoffleitung und die Kontaktleitung zur Abgabeleitung und wird aus dieser nach außen abgegeben. Während dieser Zeit gelangt der Brennstoff nicht in Berührung mit dem Kunstharz-Teil und der Steuerschaltung, so daß eine elektrische Korrosion, eine Leitung und ein Kurzschluß verhindert werden.
Ferner ist die Steuerschaltung durch den Kunstharz-Teil abgedich­ tet, so daß die Steuerschaltung gegen eine äußere Kraft und gegen Schwingungen geschützt ist. Der Kunstharz-Teil wird mittels eines Gießharzes geformt, wodurch eine Beschädigung der Steuerschaltung beim Gießen dieses Teiles verhindert werden kann. Außerdem kann eine Beschränkung bei der Formgebung infolge des Druckverhaltens, der Wärmefestigkeit und dergleichen der Steuerschaltung beim Gießen vermieden werden.
Schließlich ist die Steuerschaltung nicht in ein Gehäuse eingeschlossen, so daß die exothermische Wärme der Steuer­ schaltung weit besser abgestrahlt werden kann als bei einem Gehäuse, in das die gesamte Steuerschaltung eingebaut und doppelt abgedeckt ist durch das Gehäuse und durch den Kunstharz-Teil.
Bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe kann somit eine Steuerschaltung mittels eines Kunstharz-Teiles dicht eingebaut werden ohne Einbau in ein abgeschlossenes Gehäuse.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Brennstoffpumpe für ein Fahrzeug nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in teilweise geschnittener Vorderansicht eine Stufe beim Zusammenbau der Teile.
Fig. 3 zeigt in geschnittener Vorderansicht den Gießvorgang.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Brennstoffpumpe 10 nach der Erfindung eine Brennstoffpumpe für ein Fahrzeug. Die Brennstoffpumpe 10 umfaßt eine Pumpe 11, einen bürstenlosen Antriebsmotor 12 für die Pumpe 11, sowie eine Steuerkreiseinheit 13 zum Ansteuern des bürstenlosen Motors 12, in welchem eine Steuerschaltung vorgesehen ist. Diese Elemente 11, 12, 13 sind einheitlich in einem äußeren Zylinder (Gehäuse) 14 angeordnet.
Der äußere Zylinder 14 hat allgemein zylindrische Gestalt und ein Einlaßdeckel 15 und ein Auslaßdeckel 20 sind entsprechend in die Öffnungsteile eingesetzt und durch eine Bördelung gehalten. Ein Dichtring 15a ist zwischen dem Deckel 15 und dem Zylinder 14 dichtend eingesetzt. Ein Dichtring 20a ist zwischen dem Deckel 20 und dem Zylinder 14 dichtend eingebaut. Eine Einlaßleitung 16 für die Zufuhr eines Brennstoffes zur Brennstoffpumpe 10, eine Entlastungsöffnung 17 zum zeitlichen Abgeben von überschüssigem Brennstoff, sowie eine Axialöffnung 19 zum Abstützen einer noch zu beschreibenden Rotorachse sind am Einlaßdeckel 15 ausgebildet. Die Entlastungsöffnung 17 ist mit einem Entlastungsventil oder Rückschlagventil 18 versehen, so daß nur ein Strom vom Inneren der Brennstoffpumpe 10 nach außen ermöglicht wird.
Eine Abgabeleitung 21 öffnet sich am Auslaßdeckel 20 zum Abgeben eines Brennstoffes, ferner ist ein Ventil 22 in der. Auslaßleitung vorgesehen, um einen Strom aus dem Inneren der Brennstoffpumpe 10 nach außen zu ermöglichen. Die Abgabeleitung 21 ist geeignet mit einer Brennstoffeinspritzvorrichtung des Fahrzeuges ver­ bunden. An der Innenseite des Deckels 20 ist eine Abstützbohrung 23 vorgesehen koaxial zur Abgabeleitung 21. Halteteile 24 für Leitungsdrähte sind am Deckel 20 im Abstand von der Abgabeleitung 21 ausgebildet, die nach außen vorstehen. Jeder Halteteil 24 ist mit einer koaxialen Kabeldurchführungsbohrung 25 versehen und entsprechend an ein Kabel 48 angeschlossen.
Die Pumpe 11 ist an der Seite des Einlaßdeckels 15 des Zylinders 14 angeordnet angrenzend an den Deckel 15. Die Pumpe 11 hat einen inneren Gerotor 28, einen äußeren Gerotor 29, einen Nockenring 30 und dergleichen. Der Nockenring 30 ist mittels einer Schraube 31 am Deckel 15 befestigt. Der innere Gerotor 28 ist durch eine Rotorwelle 27 des bürstenlosen Motors 12 geführt. Die Rotorwelle 27 ist in der axialen Öffnung 19 des Deckels 15 drehbar gelagert. In den inneren Gerotor 28 ist eine Antriebsnase 26 eingesetzt, welche mit der Rotorwelle 27 einheitlich rotiert, so daß das Drehmoment durch die Antriebsnase 26 auf dem inneren Gerotor 28 übertragen wird.
Der bürstenlose Motor 12 ist allgemein im Mittelabschnitt im Inneren des Zylinders 14 angeordnet. Der Motor 12 ist mit einem Rotor 32 versehen, ferner einem Stator 34 und der Steuerkreisein­ heit 13. Eine Mehrzahl von Magneten ist am Außenumfang des axialen Mittelabschnittes der Rotorwelle 27 in regelmäßigen Intervallen angeordnet und mittels eines Überzugs aus Kunstharz befestigt. Der Rotor 32 ist axial zwischen dem Einlaßdeckel 15 und einer Halteplatte 41 eingebaut. Ein Endabschnitt der Rotorwelle 27 ist drehbar in der axialen Bohrung 19 des Deckels 15 gelagert, während der andere Endabschnitt drehbar in einem Lager 33 abgestützt ist, das durch die Halteplatte 41 gehalten ist.
Der Stator 34 hat eine Mehrzahl von Kernen 35 und Wicklungen 36, die um jeden Kern 35 gewickelt sind. Jeder Kern 35 ist an der inneren Fläche des äußeren Zylinders 14 angeordnet und befestigt mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung. Jede Wicklung 36 ist elektrisch an die Steuerschaltung der Steuerkreiseinheit 13 angeschlossen, die so aufgebaut ist, daß ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird.
In der beschriebenen Ausführungsform hat ein innerer Zylinder 37 allgemein zylindrische Gestalt und er ist koaxial eingebaut, um den Rotor 32 und den Stator 34 zu trennen. Das heißt, der Rotor 32 ist innerhalb des Zylinders 37 und der Stator 34 ist außerhalb des Zylinders 37 angeordnet. Eine Brennstoffleitung 38 ist im Raum des inneren Zylinders ausgebildet. Ein Teil 39 mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser vergrößert ist, ist am End­ abschnitt auf der Seite des Deckels 15 des inneren Zylinders 37 ausgebildet. Der Abschnitt 39 ist um den Außenumfang des Deckels 15 angeordnet, um die Außenseite der Pumpe 11 abzudecken. Ein Dichtungsring 40 ist zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem Einlaßdeckel 15 eingebaut.
Ein vorstehender Zentrieransatz 42 ist an der Halteplatte 41 ausgebildet, der in den anderen Endabschnitt des Zylinders 37 eingesetzt ist, und ein Dichtring 43 ist zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem Ansatz 42 dichtend eingebaut. Das Lager 33 ist in der Halteplatte 41 gehalten, wobei ein Endabschnitt der Rotorwelle 27 drehbar im Lager 33 gelagert ist. Ein Verbindungs­ rohr 44 ist nahe der Außenseite der Halteplatte 41 angeordnet, das axial nach außen verläuft. Das Verbindungsrohr 44 ist in die Haltebohrung 23 des Auslaßdeckels 20 eingesetzt. Ein Dichtungs­ ring 46 ist zwischen dem Verbindungsrohr 44 und der Bohrung 23 dicht eingebaut. Die Anschlußleitung 45 zwischen der Brennstoff­ leitung 38 des inneren Zylinders 27 und der Abgabeleitung 21 des äußeren Deckels 22 ist praktisch durch einen Innenraum des Verbindungsrohres 44 gebildet.
Die Steuerkreiseinheit 13 ist an der Seite der äußeren Stirn­ fläche der Halteplatte 41 angeordnet. Eine gedruckte Leiterplatte 47 ist ein Teil der Steuereinheit 13, die stationär an der äußeren Stirnfläche der Halteplatte 21 angebracht ist. Zwei Kabel 48 führen zum Steuerkreis 13 und sie verlaufen durch die Kabelbohrung 25 des Deckels 20 und sie sind elektrisch an die Steuerschaltung des Steuerkreises 13 angeschlossen. Der Steuer­ kreis 13 ist ferner mit einer Platte 55 versehen für die Abstrahlung der im Steuerkreis entstehenden Wärme. Ferner ist ein Sensorhalter 49, der einen Teil des Steuerkreises 13 bildet, an der Halteplatte 41 befestigt. Ein Kabel 50 wird vom Halter 49 gehalten, das mechanisch und elektrisch mit einem Sensor 51 verbunden ist, um die Drehung des Rotors 32 zu erfassen. Der Sensor 51 ist mit dem Ende des Kabels 50 verbunden, das so angeordnet ist, daß der Sensor die Drehung des Rotors 32 an der Außenseite des inneren Zylinders 37 messen kann.
In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Kunststoffteil 52 zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem äußeren Zylinder 14 angeordnet und am Umfang der Halteplatte 41 durch ein Gießver­ fahren geformt. Der Teil des Kunstharzteiles 52, der am Umfang der Halteplatte 41 gebildet worden ist, ist in der Lage, den gesamten Steuerkreis 13 abzudichten bzw. zu umschließen, der an der Außenfläche der Halteplatte 41 angeordnet ist. Ein Material mit einer thermischen Leitfähigkeit wird als Gießharz verwendet zur Herstellung des Teiles 52.
Nachfolgend wird eine Herstellungsmethode der Brennstoffpumpe 10, die den obenbeschriebenen Aufbau hat, beschrieben.
Zuerst, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem Zustand, in welchem ein Endabschnitt auf der Seite des Auslaßdeckels 20 des äußeren Zylinders 14 geöffnet ist, wobei der Einlaßdeckel 15, der bürstenlose Motor 12 nacheinander in den äußeren Zylinder 14 von dessen Öffnung her eingebaut werden. Beim Einsetzen wird der Abschnitt 39 mit großem Durchmesser auf den Einlaßdeckel 15 geschoben und der innere Zylinder 37 liegt dann zwischen dem Rotor 32 und dem Stator 34 des bürstenlosen Motors 12.
Danach wird die Halteplatte 41 in den äußeren Zylinder 14 von der Öffnung auf der Seite des Einlaßdeckels 20 her eingesetzt, wobei der Zentrieransatz 42 in die Öffnung auf der Seite des Aus­ laßdeckels 20 des inneren Zylinders 37 eingeführt wird. Durch dieses Einpassen wird die Öffnung an der Seite des Auslaßdeckels 20 des inneren Zylinders 37 geschlossen, so daß die Brennstoff­ leitung 38 des inneren Zylinders 37 blockiert ist. Wenn der Zentrieransatz 42 der Halteplatte 41 in den inneren Zylinder 37 eingepaßt bzw. eingesetzt wird, wird ein Ende der Rotorwelle 27 in das Lager 33 eingeführt. Zuvor wird der Steuerkreis 13 in bzw. an der Halteplatte 41 zusammengebaut bzw. angebaut.
Danach wird, wie Fig. 3 zeigt, ein Gießharz 53, das in flüssigem Zustand befindet, in den äußeren Zylinder 14 von der Öffnung an der Seite des Auslaßdeckels 20 her eingegossen. Das Gießharz 53 dringt in flüssigem Zustand in jeden Winkel und jede Ecke zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem inneren Zylinder 37. Nach dem Eindringen des Gießharzes ist der Umfangsraum der Halteplatte 41 im äußeren Zylinder 14 ausgefüllt, so daß der Steuerkreis 13 vom Kunstharz abgedichtet bzw. umschlossen ist. Wenn der Steuerkreis 13 von dem Harz umschlossen wird, dringt das Gießharz 53 in flüssigem Zustand in jeden Winkel und jede Ecke des Steuerkreises 13.
Bei dieser Gießmethode ist kein Preßdruck erforderlich, so daß es nicht notwendig ist, dem Steuerkreis 13 eine druck-wider­ standsfähige Struktur zu geben. Der Steuerkreis 13 braucht daher nicht in einem abgeschlossenen Gehäuse untergebracht zu werden. Ferner kann ein thermoplastisches Harz als Gießharz 13 verwendet werden, so daß eine Überschreitung der zulässigen Temperatur des Steuerkreises 13 leicht vermieden werden kann. Auch bei Benutzung kann die Temperatur genügend niedrig gehalten werden Ferner kann ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit als Gießharz 53 verwendet werden, so daß die exotherme Wärme des Steuerkreises 13 abgestrahlt werden kann. Also wenn das Gießharz 53 aushärtet wird der Teil 52 zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem inneren Zylinder 37 gebildet. Nach oder vor dem Härten wird die Platte 55 und der Deckel 20 in die Öffnung des Zylinders 16 eingesetzt, so daß die Öffnung des Zylinders 14 geschlossen wird. Ein Endabschnitt des äußeren Zylinders 14 wird radial einwärts gebördelt, so daß der Deckel 20 mit dem Zylinder 14 verbunden wird. Durch diese Verbindung sind der Einlaßdeckel 15, die Pumpe 11, der bürstenlose Motor 12, die Halteplatte 41, der Schaltkreis 13 und der Auslaßdeckel 20, die im Zylinder 14 eingebaut sind, zusammen befestigt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise beschrieben.
Wenn an den Steuerkreisen 13 über die Kabel 48 elektrische Energie zugeführt werden soll, werden die Kabel an eine Energie­ quelle angeschlossen. Die Wicklung 36 des Stators 34 im bür­ stenlosen Motor 12 erzeugt ein rotierendes Magnetfeld, gesteuert durch die Steuerschaltung. Infolge dieses rotierenden Magnetfel­ des dreht sich der Rotor 32 im Motor 12.
Wenn der Rotor 32 des bürstenlosen Motors 12 rotiert, wird der innere Rotor 28 in der Pumpe 11 durch die Antriebsnase 26 in Drehung versetzt. Infolge dieser Drehung nimmt die Pumpe 11 Brennstoff 54 aus der Einlaßleitung 16 auf und im Brennstoff 54 steigt der Druck. Infolge des durch die Pumpe 11 im Brennstoff 54 erzeugten erhöhten Druckes wird der Brennstoff in die Brennstoffleitung 38 gefördert, die durch den Innenraum des inneren Zylinders 37 gebildet wird.
Wenn der Brennstoff 54 in der Brennstoffleitung 38 in Kontakt mit der Seitenwand des inneren Zylinders 37 und des Rotors 32 tritt, erreicht der Brennstoff 54 die Verbindungsleitung 45, die an der entgegengesetzten Seite des inneren Zylinders 37 geöffnet ist. Wenn der Brennstoff 54 in die Leitung 38 fließt, befindet sich der Dichtungsring 40 zwischen dem Zylinder 37 und dem Deckel 15 und der Dichtungsring 43 befindet sich zwischen Zylinder 37 und dem Zentrieransatz 42, so daß ein Austreten von Brennstoff 54 nach außen außerhalb der Brennstoffleitung 38 verhindert wird.
Der Brennstoff 54 in der Leitung 45 strömt zur Abgabeleitung 21, die mit der ersteren verbunden ist, und wird von der Leitung 21 zu einer Brennstoffeinspritzeinrichtung abgegeben, die an die Brennstoffpumpe 10 angeschlossen ist. Wenn der Brennstoff 54 in der Leitung 45 fließt, wird durch den Dichtring 43 zwischen dem Zylinder 37 und dem Zentrieransatz 42 sowie dem Dichtring 46 zwischen der Rohrleitung 44 und der Bohrung 43 des Auslaßdeckels 20 eine Leckage des Brennstoffes nach außen außerhalb der Brennstoffleitung 38 verhindert. Eine Korrosion des Teiles 52, des Stators 34; des Motors 12 und des Steuerkreises 13 infolge Leckage-Brennstoff 54 kann dadurch verhindert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie kann modifiziert werden. Beispielsweise kann eine Flügelpumpe, eine Turbinenpumpe oder dergleichen an Stelle der hier beschriebenen Gerotor-Pumpe verwendet werden.

Claims (19)

1. Brennstoffpumpe, bei der ein Gehäuse, eine Pumpe in dem Gehäuse, ein bürstenloser Antriebsmotor für die Pumpe und ein Steuerkreis zum Steuern des bürstenlosen Motors zu­ sammengebaut sind und eine Brennstoffleitung an der Innen­ seite des Gehäuses angeordnet ist, wobei ferner ein Brenn­ stoff von einer Einlaßleitung, die sich an einem Ende des Gehäuses öffnet, zu der Brennstoffleitung geführt wird und über eine Auslaßleitung abgegeben wird, die sich am anderen Ende des Gehäuses öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe folgende Teile aufweist:
einen inneren Zylinder, der zwischen einem Stator und dem Rotor des bürstenlosen Motors angeordnet ist und die Brennstoffleitung durch einen Raum dieses Zylinders gebildet wird;
eine Halteplatte, die an einem Ende des inneren Zylinders angeordnet ist, das hierdurch geschlossen wird, und daß der Steuerkreis an der Halteplatte gehalten ist;
ein Verbindungsrohr für eine Verbindungsleitung, das an der Halteplatte angeordnet ist, wobei die Brennstoff­ leitung des inneren Zylinders und die Abgabeleitung mitein­ ander durch die Verbindungsleitung verbunden sind;
ein Kunstharzteil, das in einem äußeren Raum des inneren Zylinders und am Umfang des Steuerkreises im Gehäuse durch ein Gießharz gebildet ist.
2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte, die nahe dem Steuerkreis und dem Verbindungsrohr im Gehäuse vorgesehen ist, wodurch die Wärme des Steuerkreises über die Platte, das Verbindungsrohr und den Brennstoff in der Verbindungsleitung abgeführt wird.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte allgemein die Form einer Scheibe hat, daß einer ihrer Durchmesser kleiner ist als ein Innendurchmesser des Gehäuses, das mit einer Bohrung versehen ist für die Durch­ führung des Verbindungsrohres, daß sie koaxial zu diesem im Gehäuse angeordnet ist, und daß eine ihrer Flächen in Richtung zu einer oberen Fläche des Steuerkreises gerichtet ist und daß sich das Verbindungsrohr durch die Bohrung er­ streckt.
4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einlaßdeckel, der an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist.
5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen einer Innenwand des inneren Zylinders und einer Außenwand des Einlaßdeckels angeordnet ist.
6. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen einer Innenwand des Gehäuses und einer Außenwand des Einlaßdeckels angeordnet ist.
7. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführleitung am Einlaßdeckel vorgesehen ist.
8. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlastungsöffnung an der Zuführleitung vorgesehen ist.
9. Brennstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungsventil in der Entlastungsöffnung vorgesehen ist.
10. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßdeckel am anderen Ende des Gehäuses vorgesehen ist.
11. Brennstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßleitung am Auslaßdeckel vorgesehen ist.
12. Brennstoffpumpe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil in der Auslaßleitung.
13. Brennstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche des Auslaßdeckels die zum Inneren des Gehäuses berichtet ist, eine Bohrung zum Einsetzen des Verbindungsrohres ausgebildet ist.
14. Brennstoffpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr in die Bohrung eingesetzt ist, und daß eine Dichtung zwischen einer Seitenwand der Bohrung und einer Außenwand des Verbindungsrohres, das zum Teil in die Bohrung eingesetzt ist, angeordnet ist.
15. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Außenwand des Auslaßdeckels.
16. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mit einem vorstehenden Zentrieransatz versehen ist.
17. Brennstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen der Innenwand des inneren Zylinders und der Außenwand des Zentrieransatzes angeordnet ist.
18. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des anderen Endabschnittes des inneren Zylinders vergrößert ist.
19. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Gerotor-Pumpe ist.
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