CH346109A - Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat - Google Patents

Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat

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CH346109A
CH346109A CH346109DA CH346109A CH 346109 A CH346109 A CH 346109A CH 346109D A CH346109D A CH 346109DA CH 346109 A CH346109 A CH 346109A
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CH
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housing
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pump
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motor
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Inventor
Wayne Dochterman Richard
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Gen Electric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/064Details of the magnetic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Aus Elektromotor und     Kreiselpumpe    bestehendes tauchbares Aggregat    Die Erfindung betrifft ein aus Elektromotor und  Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit  einem für Motor und Pumpe gemeinsamen, aus  das     Statorblechpaket    und die     Statorwicklung    völlig  einschliessendem Isoliermaterial gefertigten Gehäuse,  bei welchem Aggregatrotor und Pumpenrad drehbar  auf einer feststehenden senkrechten Achse gelagert  sind, die nur einseitig an einer geschlossenen Stirn  seite des Gehäuses befestigt ist.  



  Bei den bisher bekannten     Motor-Pumpen-Aggre-          gaten    dieser Art erforderte die präzise und genau  konzentrische Lagerung des aus Rotor und Pumpen  rad bestehenden rotierenden Teils gegenüber dem  ihn umschliessenden feststehenden Teil noch einen  erheblichen konstruktiven Aufwand, der die Vor  teile der einfacheren Herstellung des Gehäuses teil  weise aufwog.  



  Das Ziel der Erfindung liegt in der Beseitigung  dieses Nachteils.  



  Erfindungsgemäss ist das aus Elektromotor und  Kreiselpumpe bestehende tauchbare Aggregat gekenn  zeichnet durch einen in die Isoliermasse des Ge  häuses eingebetteten Halteteil, der aus einem mit  der Aussenseite des     Stators    im Eingriff stehenden  äussern zylinderförmigen Teil und einem zu ihm kon  zentrischen sowie mit ihm verbundenen innern zylin  drischen Teil besteht, in dem die feststehende Achse  konzentrisch befestigt ist.  



  Die Erfindung ermöglicht einen sehr einfachen  Aufbau, der einerseits eine billige Herstellung und  anderseits im Betrieb eine grosse Betriebssicherheit  und Festigkeit ergibt. Selbst bei einer Massenferti  gung kann mit einfachen und billigen Herstellungs  mitteln eine genaue konzentrische Lage des rotieren  den Teils gegenüber dem feststehenden Teil des Aggre  gates erreicht werden.

      Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachstehen  den Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeich  nung näher erläutert, worin bedeuten:       Fig.    1 einen Querschnitt durch ein aus Elektro  motor und Kreiselpumpe bestehendes Aggregat,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss Linie 2-2 der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt gemäss Linie 3-3 der     Fig.    1,       Fig.4    eine     auseinandergezogene    perspektivische  Darstellung des Aggregates und       Fig.5    eine Ansicht des ganzen Motorpumpen  aggregates im Betrieb.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht des verbesserten     Motor-          pumpenaggregates,    das allgemein     mit    der Zahl 1 be  zeichnet werden soll. Das Aggregat weist ein für  Pumpe und Motor gemeinsames Gehäuse 2 auf, das  aus einem Isoliermaterial vorzugsweise aus einem  stabilen elektrischen Isoliermaterial besteht, das ein  geringes Absorptionsvermögen für Flüssigkeiten be  sitzt. Zu einer Gruppe solcher Materialien gehören die       Epoxy-Kunstharze,    welche die obigen Merkmale be  sitzen und zusätzlich einen hohen Grad von Zähigkeit  für Schutzzwecke aufweisen. Das Gehäuse 2 kann mit  mehreren Stützteilen 3 versehen sein, auf denen es  während des Betriebes steht.  



  Bevor das Gehäuse vorzugsweise durch Giessen  hergestellt wird, werden die stationären Teile wie  folgt zusammengesetzt: Eine stationäre, einseitig be  festigte, senkrechte Achse 4 wird fest, beispielsweise  durch     Presssitz    in die zentrale Öffnung eines Arm  kreuzes 6     eingepasst,    das in die geschlossene obere  Stirnwand des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Dieses Arm  kreuz 6 besitzt mehrere Arme 7, die in gleichen Ab  ständen radial nach aussen ragen. Ein ringförmiger  Halteteil 8, der in das Gehäuse 2 eingebettet ist und  vorzugsweise aus dem gleichen geeigneten Metall wie  das Armkreuz, z.

   B. aus Stahl; besteht, ist mit einem       zylinderförmigen        innern    Flansch 9 und einem ähn-           lichen,    aber längeren, dazu konzentrischen äussern       zylinderförmigen    Flansch 10 versehen.

   Die Bau  gruppe der Achse 4 und des     Armkreuzes    6 ist mit  letzterem fest in den innern, zur Achse konzentrischen  Flansch 9 von Teil 8     eingepasst,    ebenso ist der einen  Teil des     Stators    einer Elektromaschine bildende Teil  11, der aus einem Paket dünner Blechlamellen 12  magnetischen Materials besteht, fest in den äussern  Flansch 10 des Teils 8     eingepasst.        Statorteil    1 besitzt  mehrere nach innen offene Nuten 13, wobei jede  Nute vorzugsweise mit einem     Stück    Isoliermaterial  verkleidet ist, um die Blechlamellen 12 und den  jenigen Teil der     Statorspulen    15, der in die Nuten  gewickelt ist, voneinander zu trennen.

   Bei der in       Fig.    1 gezeigten Ausführungsform ist angenommen,  dass einige Nuten keine     Statorspulen    enthalten. Die  nicht durch Teile der     Statorspule    besetzten Nuten  sind     völlig    mit     Isoliermaterial    14 gefüllt, wie beispiels  weise die in     Fig.    1 auf der rechten Seite befindliche  Nute 13.  



       Fig.    2 zeigt zwei Spulen 15, die Zahl der verwen  deten Spulen hängt aber nur von dem Typ des be  nützten Elektromotors ab.  



  Die feste Einpassung des Armkreuzes 6 in den  innern Flansch 9 und des     Statorteils    11 in den kon  zentrischen äussern Flansch 11 bewirkt, dass der       Stator    exakt in einer konzentrischen Lage     zur    Achse  verbleibt. Teil 8 besitzt mehrere Öffnungen 16; ein  Kabel 17 mit einem Leiterpaar 18 wird durch eine  dieser Öffnungen geführt und mit den Wicklungen  15 verbunden, die übrigen Öffnungen 16 werden  für folgenden Zweck benützt: Gehäuse 2 wird ge  gossen, z. B. dadurch, dass der     Stator    11, 15, das  Armkreuz 6 und die Achse 4 in eine     Gussform    ge  bracht werden und das Gehäusematerial hineinge  gossen wird.

   Die     Gussform    (nicht dargestellt) hat  vorzugsweise eine derartige Gestalt, dass die Aussen  form des Gehäuses 2 keine weitere Bearbeitung mehr  benötigt. Das Isoliermaterial wird also durch die  Öffnungen 16     fliessen    und den     Statorteil    11 und die  Spulen 15 vollständig umgeben. Die     Gussform    ist so  gestaltet, dass sie eine Höhlung 19 innerhalb dem  Gehäuse frei lässt;     ferner    ist eine Öse 20 eng über  Achse 4 angepasst, wie gezeigt, um so den Eintritt  des Isoliermaterials in diese Höhlung zu beschränken.

    Wenn der     Giessprozess    beendigt ist, ist der     Stator-          körper    11 vollständig im Gehäuse 2 eingeschlossen,  mit einem dünnen isolierenden     überzug    21, der die  Innenfläche des     Statorteils    11 bedeckt. Bei relativ  kleinen Motoren     beträgt    dieser innere Überzug vor  zugsweise grössenordnungsmässig 0,25 mm an der  dünnsten Stelle.

   Dies reicht aus, um die     Innenfläche     des     Statorteils    11 ausreichend     zu    schützen, anderseits  ist sie dünn genug, um einen zu grossen Luftspalt  zu     vermeiden,    wenn der (nun zu beschreibende)  Rotor in den     Stator    eingebracht wird.  



  Es wird empfohlen, wenn das Gehäuse gegossen  wird, vorzugsweise eine     Gussform    solcher Gestalt vor  zusehen, dass die Höhlung 19 kleiner wird, als es in       Fig.    1 gezeigt ist, und anschliessend ein Werkzeug    an der Achse 4 anzubringen und die Höhlung 19 bis  zu der gewünschten Weite auszureiben. Dadurch wird  vermieden, die dünne Verkleidung in der     Gussform     ausführen zu müssen, da jetzt die Umhüllung 21  relativ dick gelassen werden und anschliessend bis zu  der gewünschten Weite ausgerieben werden kann.

   Die  Tatsache, dass das Werkzeug auf Achse 4 aufgebracht  wird, sichert eine völlige     Konzentrizität,    da, wie  oben     ausgeführt,    Achse 4 ganz konzentrisch zu dem       Statorteil    11 ist.  



  Wenn die Arbeit an diesen Punkt gelangt ist, wird  eine Ringscheibe 22 drehbar gegen Öse 20 eingesetzt,  und Lagerteil 23 auf die Achse 4 gesetzt, weiterhin  eine zweite Ringscheibe 24 und eine     zweite    Öse 25  auf dem Ende 26 der Achse 4 angebracht. Ein Rotor  27 mit einem im allgemeinen aus dünnen Lamellen  magnetischen Materials gebildeten Teil 28 wird auf  Lager 23 derart angebracht, dass er mit diesem dreh  bar ist.  



  Der Rotor 27 besitzt mehrere (nicht gezeigte)  Nuten, in welchen Stäbe 29 aus     unmagnetischem,     elektrisch leitendem Material angeordnet sind. Diese  Stäbe 29 sind an ihren Enden durch Ringteile 30 und  31 kurz geschlossen und bilden so einen     Kurzschluss-          anker.    Es ist zu sehen, dass der in der Zeichnung ge  zeigte Motor ein zweipoliger Induktionsmotor ist. Die  Aussenfläche des Rotors 27 ist     zweckmässigerweise     von einer dünnen Umhüllung Isoliermaterial bedeckt,  das beispielsweise aufgespritzt oder aufgestrichen ist;  oder der ganze Rotor kann in diese Flüssigkeit ein  getaucht werden. Der Motorbauteil der Motorpumpe  ist damit komplett.

   Rotor 27 wird konzentrisch auf  Achse 4 innerhalb des     Stators    montiert, der völlig  im     Innern    des Gehäuses 2 eingeschlossen ist.  



  Ein zusätzliches Merkmal kann hinzugefügt wer  den; wenn ein weiterer Schutz des     Stators    gewünscht  wird, wird vor dem     Giessprozess    ein     gerändelter,    im  wesentlichen röhrenförmiger Teil 33 um die Zu  leitung 17 angeordnet. Das Material des Gehäuses 2  wird diesen Teil 33 gut festhalten, der seinerseits  eine Einbuchtung 34 hat, um so Kabel 17 sicher an  seinem Platz zu halten. Dies ergibt eine Verbindung,  die sicher in ihrem Platz verbleibt und die keine  Öffnung enthält, durch die die zu pumpende Flüssig  keit in den Gehäuseteil des     Stators    eindringen kann.  



  Ein Bauteil 36 ist auf den vom Rotor 27 weg  ragenden     Endringteil    31     aufgepresst,    so dass es sich  mit dem Rotor dreht. Teil 36 besitzt einen nach  aussen - ragenden, runden Flansch 37, in dem meh  rere Öffnungen 38 angebracht sind. Ein Rundstück  39 aus Blech besitzt mehrere Flügelblätter 40, die  aus diesem Rundstück ausgestanzt sind. Diese Blätter  sind mit     Fortsätzen    41 und 42 hergestellt, die von den  entsprechenden Seiten     abragen.        Fortsatz    41 passt in  die Öffnung 38 des Flansches 37, um Rundstück 39       bezüglich    Teil 36 in Position zu halten.

   Jeder Fort  satz 42 passt in eine Öffnung 43, die in Teil 44 an  gebracht ist, um Teil 44 bezüglich Rundstück 39 in  Position zu halten. Es ist zu erkennen, dass durch  diese Mittel eine     Wasserantriebsbaugruppe    gebildet      ist, die aus Teilen 36, 39 und 44 besteht. Teil 44  besitzt vorzugsweise U-förmigen Querschnitt, das heisst  mit einem äussern Rundflansch 45 und einem innern  Rundflansch 46. Eine bevorzugte Methode bei der  Herstellung der Flügelblätter 40 aus Rundstück 39  besteht darin, ein Ausgangsstück mit dem gleichen  Durchmesser zu verwenden wie Teil 36 und 44, die  Flügelblätter auszustanzen und umzubiegen, und das  verbleibende Material zwischen der     innern    Kante der  Flügelflächen und dem ursprünglichen äussern Durch  messer der Scheibe 39 zu entfernen.

   Das Flügelrad ist  damit an Rotor 27 befestigt und mit ihm drehbar.  



  Der Boden des Gehäuses 2 besitzt eine spiral  förmige Ausbuchtung 47, welche die     Pumpkammer     darstellt, wie es am besten in     Fig.    3 und 4 zu sehen  ist. Diese     Pumpkammer    endet beim Abfluss 48, der  in einen     Durchfluss    49 führt, der am besten mit der  Herstellung des Gehäuses 2 bereits in der Guss  form vorgesehen ist. Ein Mundstück 50 wird in Ver  bindung mit dem     Durchfluss    49 angebracht, so dass  sich der     Durchfluss    über den ganzen Weg von der  spiralförmigen     Pumpkammer    am Boden des Gehäuses  bis durch die Deckfläche des Gehäuses hindurch er  streckt.

   In     Fig.    1 ragt Mundstück 50 weit genug über  die Decke 51 des Gehäuses hinaus, so dass an ihm  ein Befestigungsmittel für einen Schlauch 52 oder ein  anderes beliebiges Gegenstück, wie z. B.     Bride    53,  angebracht werden kann.  



  Mehrere relativ gut biegsame metallische Bänder  55 werden bei der     Hestellung    des Gehäuses     mitein-          gegossen,    wobei ihre Enden durch die     Pumpkammer     und die Öffnungen 58 in Teil 59 ragen. Wenn die  Bänder 55 entsprechend durch die Öffnungen 58 von  Teil 59 hindurchgezogen sind, können ihre Enden  umgebogen werden, um so Teil 59 an dem übrigen  Bauteil zu befestigen. Teil 59 sitzt auf den Teilen 60  und 61 auf, die mit Gehäuse 2 hergestellt sind und  die     Pumpkammer    47 umgeben.

   In     Fig.    4 ist zu sehen,  dass dieses Teil 59 so geformt ist, dass es im wesent  lichen auf die Form des Gehäusebodens passt, so dass  es diesen Boden bedeckt und die     Pumpkammer    47  nach unten abdeckt. Teil 59 besitzt in einem nach  unten vorspringenden Teil 63 eine Öffnung 62, die  durch einen nach oben ragenden runden Flansch 68  gebildet wird, was am besten bei     Fig.    1 zu erkennen  ist. Teil 63 ist mit einem ähnlichen äussern, runden  Ringteil 68 versehen. Wenn Teil 59 an seinem Platz  befestigt ist, stellt die Öffnung 62 den     Zufluss    zur       Pumpkammer    über das Flügelrad 40 dar.  



  Werden nun die Leiter 18 mit einer Spannungs  quelle verbunden, wird Rotor 27 mit dem     Pumprad     rotieren. Die Flügelblätter 40 saugen die Flüssigkeit  durch Öffnung 62 an und drücken sie in die Pump  kammer 47. Die dieser Kammer gegebene     Spiralform     bewirkt, wie es in dieser Art bekannt ist, dass die  Geschwindigkeit in statischen Druck verwandelt wird;  nach und nach wird so die Flüssigkeit durch Abfluss  48 und     Durchfluss    49 gepresst und ein relativ hoher  Druck gewonnen, um die Flüssigkeit in Richtung  Mundstück zu drücken.

   An dieser Stelle sei bemerkt,    dass     Pumpkammer    47 und     Flügelrad    sich bei 64       (Fig.3)    beinahe berühren, so dass praktisch die  ganze Flüssigkeit durch     Durchfluss    49 und Mund  stück 50 gepumpt wird und nur sehr wenig Flüssig  keit durch den Spalt 64 fliesst, um anschliessend erneut  gepumpt     zu    werden.  



  In     Fig.    5 ist ein mögliches Anwendungsbeispiel  dieser verbesserten, in die     Pumpflüssigkeit    versenk  baren Pumpe gegeben, wobei die ganze     Pumpanord-          nung    1 in einer Flüssigkeit 65 eingetaucht ist, z. B.  in Wasser, und mittels Kabel 17 die Verbindung zu  einer Spannungsquelle hergestellt ist. Die Erregung  der Wicklungen 15 des     Stators    durch Kabel 17 ver  ursacht die Rotation des Pumpenrades, und damit  wird Wasser durch Mundstück 50 und Schlauch 52  gepumpt. Es ist noch zu bemerken,     dass    nichts vor  gesehen ist, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit,  z. B. Wasser, in den Motor eindringt, den Rotor um  gibt und den Luftspalt ausfüllt.

   Trotz beliebiger Eigen  schaften der Flüssigkeit kann der     Stator    nicht ge  schädigt werden, da er vollkommen von dem Ge  häuse 2, sogar bei dem Luftspalt umgeben ist, hier ist  er von der dünnen Umhüllung 21 bedeckt. Der durch  Korrosion am meisten gefährdete Teil des Rotors 27,  die Aussenfläche, ist ebenso mit einem Überzug ver  sehen, wie bei 32 gezeigt ist, so dass die im Motor       zirkulierende    Flüssigkeit weder     Stator    noch Rotor  schädigen kann. Daher können Pumpe und Motor  völlig in der Flüssigkeit versenkt werden, ohne dass  eine Beschädigung des Motors befürchtet werden  muss.

   Es sei nochmals bemerkt, dass dies ohne Ab  dichtung des Motors von der Pumpe erreicht wird,  wodurch die ganze Anlage zusammengefasst ist und  eine zu grosse räumliche Ausdehnung und zusätzliche  Bauteile vermeidet, während die gewünschte Funk  tion befriedigend erfüllt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem für Motor und Pumpe gemeinsamen, aus das Statorblechpaket und die Sta- torwicklung völlig einschliessendem Isoliermaterial ge fertigten Gehäuse, bei welchem Aggregat Rotor und Pumpenrad drehbar auf einer feststehenden senk rechten Achse gelagert sind, die nur einseitig an einer geschlossenen Stirnseite des Gehäuses befestigt ist, gekennzeichnet durch einen in die Isoliermasse des Gehäuses eingebetteten Halteteil (8), der aus einem mit der Aussenseite des Stators in Eingriff stehenden äussern zylinderförmigen Teil (10)
    und einem zu ihm konzentrischen sowie mit ihm verbundenen innern zylindrischen Flanschkörper (9) besteht, in dem die feststehende Achse (4) konzentrisch befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Aggregat gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der den äussern zylindrischen Teil (10) mit dem innern zylindrischen Teil (9) verbin dende Teil mit einer Anzahl Öffnungen (16) ver sehen ist, und dass ein Anschlusskabel (18) durch eine der Öffnungen (16) zur Verbindung der Statorwick- lung (15) mit einer Stromquelle hindurchgeführt ist. 2.
    Aggregat gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (16) so angeordnet sind, dass ein Giessen des Gehäuses in der Weise möglich ist, dass das Isoliermaterial durch die Öff nungen (16) fliesst und den Stator mitsamt seiner Wicklung völlig einschliesst.
CH346109D 1954-10-29 1955-10-24 Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat CH346109A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056440A1 (de) * 1981-01-16 1982-07-28 Nikkiso Co., Ltd. Spaltrohrmotor-Pumpenaggregat für hohe Temperaturen
US4963073A (en) * 1988-11-25 1990-10-16 George Tash Water pressure operated water pump
US5105482A (en) * 1990-07-30 1992-04-21 Flynn Raymond F Flow control apparatus, system and method

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