DE540080C - Elektromotor mit das Staenderblechpaket umschliessenden Blechkappen - Google Patents

Elektromotor mit das Staenderblechpaket umschliessenden Blechkappen

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DE540080C
DE540080C DES87466D DES0087466D DE540080C DE 540080 C DE540080 C DE 540080C DE S87466 D DES87466 D DE S87466D DE S0087466 D DES0087466 D DE S0087466D DE 540080 C DE540080 C DE 540080C
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DE
Germany
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stator core
electric motor
sheet metal
stator
caps
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Expired
Application number
DES87466D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Fritz Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Description

Zur Herstellung eines wirtschaftlichen und preiswerten Elektromotors ist es von ausschlaggebender Bedeutung, vor allem eine gute Ausnutzung der Eisenmassen des Motors zu erzielen, um mit möglichst wenig Eisen auskommen und dadurch das Gewicht des Motors erheblich verringern zu können. Namentlich bei den für den Export bestimmten Motoren ist dies wesentlich, um an Fracht- und Zollkosten zu sparen. Da besonders bei Wechselstrommotoren das das Ständerblechpaket aufnehmende Gehäuse einen großen Anteil am Motorgewicht hat, ist man bestrebt, für dieses möglichst wenig Eisen zu verwenden, um das Gesamtgewicht des Motors gering zu halten. Zu diesem Zweck hat man beispielsweise bei den zum Einbau in Maschinen bestimmten Motoren das Gehäuse völlig fortgelassen, wobei das Ständerblechpaket unmittelbar in die Maschine eingebaut wurde. Es ist auch bereits bekannt, um das Ständerblechpaket einen Blechmantel zu legen, an dem die die Lager für die Motorwelle enthaltenden Kappen befestigt sind. Hierbei ist der Blechmantel auch um die Stirnseiten des Blechpaketes gepreßt und dient zugleich zum .Zusammenhalten der Ständerbleche. Dies hat aber den Nachteil, daß der Motor nur mit Hilfe besonderer Preßvorrichtungen usw. zusammengebaut werden kann; außerdem kann das Ständerblechpaket erst nach Einbau in das Gehäuse bewickelt werden.
Durch die Erfindung wird der Aufbau des Motors dadurch erheblich vereinfacht, daß die die Lager der Motorwelle tragenden Kappen an Scheiben befestigt sind, die in das Blechpaket eingelassen sind und über dessen Umfang hinausragen. Der das Ständereisen umschließende Blechmantel kann hierbei in Fortfall kommen, so daß das Motorgehäuse nur durch die beiden Lagerschilde gebildet ist, die einen Teil des Ständerblechpaketes eng umschließen und dadurch eine genügende Zentrierung erhalten. Die genaue Einstellung und Auszentrierung der Lager kann dann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Lagergehäuse gegen die Kappen verstellbar sind. Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektromotor kann außerdem das in üblicher Weise durch Nieten zusammengehaltene Ständerblechpaket vor dem Einbau in das Gehäuse fertig bewickelt werden, wodurch im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine erhebliche Arbeitsersparnis erzielt wird.
Es ist zwar bekannt, in das Ständerblechpaket Scheiben einzulassen, die über den
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder atigegeben worden:
Or.-Ing. e. h. Frit\ Ludwig in Berlin-Charloüenburg.
Umfang des Ständerblechpaketes hinausragen. Derartige Scheiben sind bisher aber nur bei den Ständerblechpaketen von großen elektrischen Maschinen verwendet worden, die im Verhältnis zur Breite und Stärke des aktiven Eisens einen großen Durchmesser haben und wobei die eingelegten Scheiben das Ständereisen gegen Durchbiegungen versteifen sollen. Es ist auch bekannt, das Gehäuse des Motors ίο aus zwei die Lager tragenden gegossenen Teilen auszubilden, deren Stoßstelle in der Mitte des Standereisens liegt, wo dieses an seinem. Außenumfang mit mehreren Ansätzen versehen ist, die durch Lappen der mittleren Ständerbleche gebildet sind. Die beiden Gehäusehälften sind jedoch nicht an diesen Lappen befestigt, sondern von axialen Schraubenbolzen zusammengehalten, die gleichzeitig die Ständerbleche zusammenpressen. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß die die Ständerbleche zusammenpressenden und zum Halten der beiden Gehäusehälften dienenden Bolzen infolge ihrer großen axialen Länge das Bewickeln des Ständerblechpaketes erschweren. Außerdem kann bei dieser Ausführung kein aus Blech bestehendes Gehäuse verwendet werden, so daß dieser bekannte Motor ein wesentlich größeres Gewicht erhält als der Motor gemäß der Erfindung.
Die Erfindung eignet sich besonders für Kurzschlußläufermotoren; sie kann aber auch bei anderen Motoren vorteilhaft Anwendung finden. Um bei vollständiger Kapselung der Motoren eine gute Kühlung des Ständereisens zu erzielen, kann außer den zur Innenkühlung erforderlichen Lüftern in bekannter Weise außerhalb der Motorlager ein weiterer von einer Kappe umschlossener Lüfter angeordnet werden, durch den ein das Äußere des Gehäuses bestreichender Luftstrom erzielt wird. Die Kühlung des Motors kann auch dadurch verbessert werden, daß die zweckmäßig aus Blech gedrückten, die Lager tragenden Kappen eng um die Wickelköpfe herumgeführt werden, wie dies bei Elektromotoren anderer Bauart bereits vorgesehlagen worden ist, so daß die in den Wickelköpfen entstehende Wärme gut nach außen abgeführt werden kann.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Längsschnitt und Abb. 2 die Vorderansicht des Motors von der AS- bzw. BS-Seite. Das Ständerblechpaket 11 besteht aus zwei Hälften, zwischen denen eine Scheibe 12 angeordnet ist, deren Ansätze außen über die Ständerblechpakete hinausragen. An den Ansätzen dieser Scheibe sind βο die beiden Schutzkappen 13 und 14 mittels der Schraube 15 befestigt, die die Wickelköpfe 16 der Ständerwicklung eng umschließen und die Lager ι J und 18 der Motorwelle 19 tragen. Die Lager 17 und 18, von denen das erste als Rollen- und das zweite als Kugellager ausgebildet ist, sind mittels der Schrauben 20, von denen ein Teil ein gewisses Spiel in ihren Bohrungen hat, an den Schutzkappen 13 und 14 in solcher Weise befestigt, daß sie zwecks genauer Einstellung eine gewisse Verstellbarkeit gegen die Schutzkappe haben. Zur Erzielung einer guten Kühlung bei offenen Motoren ist auf beiden Seiten des Läufers 21 je ein Lüfterflügel 22 angeordnet, und der Läufer ist mit axialen Kanälen 23 versehen, durch die die Kühlluft strömen kann. Der Ein- und Austritt der Kühlluft erfolgt durch in den Schutzkappen 13 und 14 vorgesehene Aussparungen 24. Die Füße 25 des Motors bestehen aus Winkelstücken, die ebenfalls an der Scheibe 12 mittels Schrauben 26 befestigt sind.
Zur Erzielung einer guten Außenkühlung des geschlossenen Motors ist außerhalb des von der Schutzkappe 14 getragenen Lagers auf der Motorwelle 19 ein weiterer Lüfterflügel 27 angeordnet, der von einer an der Schutzkappe 14 mittels Laschen 28 befestigten Haube 29 umschlossen ist. Die Haube 29, die an ihrer Stirnseite mit Öffnungen 30 versehen ist, hat einen gewissen radialen Abstand von der Schutzkappe 14, so daß die Luft eine axiale Führung erhält und die die Ständerblechpakete umschließenden Schutzkappen gut bestreichen kann. Um den Widerstand des Luftstromes gering zu halten, hat, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Scheibe 12 auf dem größten Teil ihres Umfanges den gleichen Durchmesser wie das Ständerblechpaket, da nur ihre Ansätze an einigen Stellen ihres Umfanges über die Ständerbleche hinausragen.
Um den Einbau der Schutzkappen zu erleichtern, können zweckmäßig an Stelle der einen Scheibe 12 zwei Scheiben in dem Standerblechpaket angeordnet sein, so daß die Schutzkappen nur auf einer geringen axialen Länge auf den Ständerblechpaketen aufliegen. Um eine größere Festigkeit des Motors zu erzielen, können die aus dem Ständerblechpaket hinausragenden Teile der Scheibe durch Längsstäbe miteinander verbunden werden, die zweckmäßig mit den Ansätzen der Scheiben verschweißt oder in anderer Weise befestigt werden können. Die Verwendung von zwei Scheiben hat außerdem den Vorteil, daß die Füße des Motors eine größere Festigkeit erhalten. Die Scheiben können in gleicher Weise wie die üblichen Ständerbleche mit Nuten versehen werden-. Um aber für X2o das Stanzen dieser starken Bleche keine besonderen Maschinen zu benötigen, werden
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die Scheiben besser als Ringe ausgebildet, deren Innendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Nuten gehalten wird. Um dem Motor eine gefällige äußere Form zu geben, können die Ansätze der in das Ständerblechpaket eingelassenen Scheiben durch, einen Schutzmantel verkleidet werden, der bei Verwendung von zwei Scheiben zweckmäßig den in axialer Richtung von den hinausragenden Ansätzen begrenzten Teil des Ständerblechpaketes umschließt. Durch Verwendung eines derartigen Schutzmantels erhält der gemäß der Erfindung ausgebildete Motor nahezu das gleiche äußere Aussehen wie ein normaler Motor mit gegossenem Ständergehäuse.
Der Motor gemäß der Erfindung kann zweckmäßig als vollkommen geschlossener Motor ausgebildet werden, da durch den außerhalb des Motors angeordneten Lüfter 27 eine gute Abkühlung ermöglicht wird. Der Motor kann daher an Stelle der bisher üblichen Motoren für jede Art von Betrieben, insbesondere auch für landwirtschaftliche Betriebe, Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektromotor mit das Ständerblechpaket umschließenden Blechkappen, in deren Stirnwänden die Lager der Motorwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen an Scheiben befestigt sind, die in an sich bekannter Weise in das Blechpaket eingelassen' sind und über den Umfang des Blechpaketes hinausragen.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1 mit aus Winkelstücken hergestellten Blechfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Füße an den aus dem Ständerblech herausragenden Scheiben befestigt sind.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kappen der Form der Wickelköpfe angepaßt ist.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ständerblechpaket zwei Scheiben eingelassen sind, deren aus dem Ständerblech herausragenden Teile durch Längsstäbe versteift sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ständerblechpaket eingelassenen. Scheiben mit Ansätzen versehen sind, die nur an wenigen Stellen des Scheibenumfanges aus dem Ständerblechpaket hinausragen.
  6. 6. Elektromotor nach. Anspruch. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket zwischen den hinausragenden Ansätzen der Scheiben durch einen Schutzmantel nach außen verkleidet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES87466D 1928-09-14 1928-09-14 Elektromotor mit das Staenderblechpaket umschliessenden Blechkappen Expired DE540080C (de)

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