DE1162938B - Befestigung der Haltevorrichtung an einem Elektromotor mit geteiltem Gehaeuse - Google Patents

Befestigung der Haltevorrichtung an einem Elektromotor mit geteiltem Gehaeuse

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DE1162938B
DE1162938B DEH44303A DEH0044303A DE1162938B DE 1162938 B DE1162938 B DE 1162938B DE H44303 A DEH44303 A DE H44303A DE H0044303 A DEH0044303 A DE H0044303A DE 1162938 B DE1162938 B DE 1162938B
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Germany
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housing
recesses
recess
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parts
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DEH44303A
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English (en)
Inventor
Karl Frank
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Helios Appbau K G Mueller & Co
Original Assignee
Helios Appbau K G Mueller & Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Befestigung der Haltevorrichtung an einem Elektromotor mit geteiltem Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein geteiltes Gehäuse für Elektromotoren, die insbesondere dem Antrieb von Ventilatoren dienen.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Gehäuse so auszubilden, daß einerseits der Motor leicht und mit geringem Fertigungsaufwand eingebaut werden kann, andererseits das Gehäue des Elektromotors ebenfalls die Möglichkeit bietet, an Traversen oder ähnlichem befestigt zu werden.
  • Es sind zweigeteilte topfförmige Gehäuse für Elektromotoren bekannt, welche eine Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen besitzen. Diese Gehäuse dienen gleichzeitig der Zentrierung. Ein keilförmiges Teil preßt das Statorpaket des Motors so, daß es mit den Ankerlagern fluchtet. Es ist hierbei ein erheblicher Fertigungsaufwand erforderlich, da das Statorpaket unabhängig von der Passung in deu Gehäusehälften zentriert werden muß.
  • Bei einer weiteren bekannten Befestigungsmöglichkeit ist eine Klammer mit einem Ring vorgesehen, die der Befestigung mit dem den Stator umgebenden Gehäuse dienen. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß der Ring nicht gleichzeitig der Befestigung des Motorgehäuses dient und hier wieder besondere Befestigungsteile vorgesehen werden müssen.
  • Es sind bei zweigeteilten Gehäusen auch Teile bekannt, welche die Trennfuge dieser Gehäuse überragen und der Befestigung dienen. Bei dieser Ausführung dient das Gehäuse aber nur zum Schutz gegen mechanische Beschädigung für den Motor, und es sind wieder besondere Passungsarbeiten zwischen den Gehäusehälften und dem einzupassenden Stator notwendig.
  • Andere Ausführungen, bei welchen die Statorbleche aus den Trennfugen der Gehäusehälften ragen, haben den Nachteil, daß es nicht möglich ist, die Gehäusehälften zueinander zu zentrieren; damit entfällt aber die Möglichkeit, in diesen Gehäusehälften gleichzeitig den Stator mit den Ankerlagern in den Gehäusehälften zueinander unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Gehäusehälften so auszubilden, daß sie gleichzeitig der Zentrierung des Statorpaketes und der Ankerlager dienen und ferner es gestatten, daß die Gehäusehälften gleichzeitig der Befestigung des in diesen Gehäusehälften untergebrachten Motors dienen.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusehälften an der z. B. über dem Statorpaket verlaufenden Trennfuge einander genau gegenüberliegende, nach der Trennfuge hin offene Aussparungen besitzen, von denen die nach außen sichtbaren Aussparungen Hinterschneidungen aufweisen, welche von den weiteren, nur nach innen weisenden Ausparungen gebildet werden, und daß in diese Aussparungen entsprechend ausgebildete Halteteile für den Stator eingepaßt sind.
  • Diese Ausführung bietet viele Vorteile. Es sind nur zwei Gehäuseteile vorhanden, die an einer Trennfuge zusammenliegen und dort z. B. durch Schrauben zusammengepreßt werden. Wesentlich ist aber, daß Aussparungen vorhanden sind, welche Hinterschneidungen aufweisen. Als Hinterschneidungen sind alle Kanten und Flächen zu verstehen, die ein von innen eingeführtes Teil verhindern, nach außen hindurchzutreten, wenn von außen an diesem Teil z. B. über eine Mutter oder einen Gewindebolzen eine Zugkraft ausgeübt wird. Für die Ausbildung dieser Aussparungen sind die verschiedensten Möglichkeiten vorhanden.
  • Diese Hinterschneidungen oder Aussparungen können verschieden ausgebildet sein. Eine Ausführung besteht darin, daß die in den Gehäuseteilen an der Trennfuge gegenüberliegenden Aussparungen zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  • Durch eine derartige Ausbildung ergeben sich geometrische Gebilde, wie Kreise, Vierecke usw., denen man die Befestigungsvorrichtungen anpassen kann. Dabei ist es möglich, daß die nach innen offenen Aussparungen der -zusammengepreßten Gehäuseteile sich zu einer viereckigen Aussparung ergänzen, während die nach außen offenen Aussparungen sich zu einer Bohrung ergänzen, deren Durchmesser kleiner ist als die Kantenlänge des Vierecks.
  • Es ist also möglich, daß die sichtbare Aussparung z. B. kreisrund ist, während die unsichtbare, d. h. die im Gehäuseinnern liegende Aussparung ein Viereck ist.
  • Will man nur einen Schraubbolzen im Gehäuse befestigen, dann ist es möglich, daß die nach innen weisenden und die nach außen sichtbaren Aussparungen der zusammengepreßten Gehäuseteile sich so ergänzen, daß als Halteteil der Kopf einer Gewindeschraube mit dem nach außen ragenden Schaft aufgenommen wird, wobei der Durchmesser des Schaftes kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes.
  • Bei dieser Ausführung wird man also das Statorpaket in das eine Gehäuseteil einbringen, dann von der Seite den Schraubbolzen einführen, dessen Kopf dann auf dem Statorpaket aufliegt. Wird dann das andere Gehäuseteil angefügt und die Trennfuge zusammengepreßt, dann wird durch die Hinterschneidung, die durch den größeren Durchmesser der Bohrung, die nach dem Gehäuseinnern weist, gegenüber dem kleineren Durchmesser der Bohrung, die nach außen weist, der Schraubkopf befestigt, ohne daß irgendeine spanabhebende Bearbeitung erforderlich wäre. Diese Aussparungen kann man an beliebigen Stellen des Gehäuses anbringen, so daß auch die Möglichkeit besteht, ein Motorengehäuse für verschiedene Einbauten vorzusehen, da es leicht möglich ist, entsprechend den Erfordernissen die Befestigungsvorrichtung in der einen oder anderen Aussparung unterzubringen. Befestigungsteile sind dann immer entsprechend den vorhandenen Aussparungen ausgebildet.
  • Eine Möglichkeit ist, daß ein in die Aussparung geschobenes Befestigungsteil eine Grundplatte besitzt, welche der nach innen weisenden Aussparung angepaßt ist, wobei einstückig mit der Grundplatte ein nach außen ragender, mit einer Gewindebohrung versehener Zapfen vorhanden ist, welcher sich der außen sichtbaren Aussparung anpaßt.
  • Bei dieser Aussparung wird man den Zapfen mit einer Gewindebohrung versehen, und wenn der Zapfen mit der Oberfläche des Gehäuses abschließt, hat man dadurch spanlos und leicht eine Gewindebohrung in das Gehäuse eingebracht, durch die dann das Gehäuse befestigt werden maß. Sollte bei der Demontage oder Montage eine Schraube innerhalb der Gewindebohrung steckenbleiben, dann genügt es, die Gehäusehälften auseinanderzuziehen, das Befestigungsteil zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen. Bisher mußte man derartige Gehäuse wegwerfen, weil das Ausbohren des abgebrochenen Gewindeteiles und das neue Einbringen des Gewindes viel zu zeitraubend waren.
  • Eine andere Möglichkeit ist, daß das aus dem Gehäuse ragende Halteteil an seinem Ende eine hammerkopfartige Verdickung besitzt, die eine bajonettartige Befestigung des Motors an einem anderen entsprechend gestalteten Bauteil gestattet.
  • Demnach kann man aus dem Gehäuse jetzt beliebig geformte Teile herausragen lassen und ist in der Lage, an besonders zweckmäßigen Stellen Befestigungen vorzusehen.
  • Es ist auch möglich, bei schon zusammengepreßtem Gehäuse noch eine Befestigungsvorrichtung unterzubringen. Zweckmäßig wird dabei so vorgegangen, daß die nach außen sichtbare Aussparung z. B. Rechteckform besitzt und die nach innen liegende Aussparung größer ist, um z. B. den rechteckigen Kopf einer Gewindeschraube einzuführen und nach anschließendem Verschwenken bajonettartig zu befestigen.
  • Es findet dadurch eine bajonettartige Festlegung des Befestigungsteiles statt, wobei die Drehbewegung, in welcher dieses Teil befestigt wird, gleichsinnig der Drehbewegung ist, mit der dann z. B. eine Mutter aufgeschraubt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt ein von zwei Gehäuseteilen gebildetes Motorgehäuse, in dem schematisch das Statorpaket mit der Statorwicklung, der Anker mit den Lagern und Aussparungen in den Gehäuseteilen mit Befestigungsvorrichtungen gezeichnet sind; F i g. 2 ist die Seitenansicht in Pfeilrichtung A; F i g. 3 zeigt ein Befestigungsteil für eine bajonettartige Befestigung in der Draufsicht; F i g. 4 ist ein Schnitt der F i g. 3 längs der Linie I-I; F i g. 5 zeigt ein anderes Befestigungsteil mit einer Gewindebohrung in der Draufsicht; F i g. 6 ist ein Schnitt der F i g. 5 längs der Schnittlinie II-II der F i g. 5; F i g. 7 zeigt ein Befestigungsteil mit einer Öse außen am Gehäuse in der Draufsicht; F i g. 8 ist ein Schnitt der F i g. 7 längs der Linie III-III der F i g. 7; F i g. 9 ist die Seitenansicht einer Gehäusehälfte der F i g. 1 in der Pfeilrichtung B; F i g. 10 ist ein Schnitt der F i g. 9 längs der Linie IV-IV; F i g. 11 zeigt das Befestigungsteil der F i g. 5 und 6, wie es in das Gehäuseteil der F i g. 10 eingebracht wird; F i g. 12 zeigt eine andere Form der Aussparungen. In der F i g. 1 ist das Motorengehäuse 1 z. B. eines Ventilators schematisch dargestellt. Eine Traverse 2 dient zur Befestigung dieses Motorengehäuses, wobei selbstverständlich andere Traversen noch vorhanden sind. Das Gehäuse wird von den Gehäusehälften 3, 4 gebildet. Die Trennfuge 5 zwischen den Gehäusehälften soll möglichst klein sein. Im Ausführungsbeispiel sind axial verlaufende Schrauben 6 mit Gegenmuttern 7 vorgesehen, welche die Gehäusehälften zusammenhalten. Die Gehäusehälften besitzen innen Zentnerränder 8, 9 an denen das Statorpaket 10 anliegt. Im Statorpaket ist die Statorwicklung 11 befestigt. Der Anker 12 wird durch die in den Gehäusehälften 3, 4 befestigten Lager 13, 14 gehalten. Die Befestigung an der Traverse erfolgt dadurch, daß eine nach innen weisende Aussparung 15 Flächen und Kanten aufweist, welche die außen sichtbare Aussparung 16 überragt. In der F i g. 10 erkennt man, daß jedes Gehäuseteil eine innen und außen sichtbare Aussparung aufweist, so daß die zusammengeschobenen Gehäuseteile die in der F i g. 1 dargestellte Aussparung bilden. Das Statorpaket liegt unterhalb dieser Aussparung. Wird im Ausführungsbeispiel ein Halteteil, wie es in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, in Pfeilrichtung 17 der F i g. 10 auf das Statorpaket geschoben und anschließend das Gehäuseteil 4 ebenfalls in Pfeilrichtung 17 aufgeschoben, dann wird dadurch das Haltetei118 mit dem Zapfen 19 und der Gewindebohrung 20 befestigt. Mit einer Schraube 21 erfolgt in an sich bekannter Weise die Befestigung an den Traversen 2. Die Halteteile können verschieden ausgebildet sein. Das Halteteil 22 der F i g. 3 besitzt einen Zapfen 23 mit überragendem Rand 24. Der Zapfen 23 ist so lang, daß der Rand 24 im Abstand von der Gehäuse- Oberfläche angeordnet ist. Mit diesem Zapfen ist eine bajonettartige Befestigung in einem entsprechenden Gegenteil möglich, wenn dieses Gegenteil eine Bohrung besitzt, durch welche die hammerkopfartige Verdickung 24 hindurchgreift, und anschließend ein Schlitz vorhanden ist, dessen Breite dem Zapfen 23 entspricht. Mit dem Halteteil 25 ist es möglich, Lisen 26 auf dem Gehäuse anzuordnen. Hier ist jetzt wieder eine andere Befestigungsart denkbar. Die Aussparungen 15, 1.6 werden zweckmäßig dort am Motorengehäuse 1 angebracht, wo Verstärkungen 27 die Wandstärke vergrößern. Um eine gute Auflagefläche der Traversen 2 auf dem Gehäuse zu erreichen, sind oberhalb der Aussparungen 15, 16 ebene Flächen 28 auf den Verstärkungen vorgesehen. Es ist auch möglich, die außen sichtbaren Aussparungen so auszubilden, daß sie eine Rechteckform 29, die in F i g. 12 dargestellt ist, besitzen. Die nach innen weisende Aussparung 30, die in der F i g. 12 gestrichelt dargestellt ist, bildet einen Kreissektor oder kann kreisförmig ausgebildet sein.
  • Wird ein Befestigungsbolzen mit einem Rechteckprofil, welches durch die rechteckige Aussparung 29 paßt, hindurchgesteckt und anschließend in Pfeilrichtung 31 gedreht, dann erfolgt dadurch eine bajonettartige Verriegelung dieses Befestigungsstückes. Handelt es sich um einen Gewindebolzen, bei dem die Mutter dann auch in Pfeilrichtung 31 aufgedreht wird, dann erfolgt durch das Drehen dieser Mutter immer eine Drehbewegung in Pfeilrichtung 31. Wird die Mutter gelöst und dreht sich dabei der Gewindebolzen mit, dann gelingt es schon nach sehr wenigen Umdrehungen, den Gewindebolzen herauszunehmen, da er sich entgegen der Pfeilrichtung 31 bis zum Anschlag 32 gedreht hat, welcher das gerade Einführen und Herausheben gewährleistet.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, gleichgültig, ob bei den Gehäuseteilen die Trennfuge senkrecht oder parallel zur Ankerachse verläuft, um Befestigungsstücke anschließend an die Trennfuge dadurch zu befestigen, daß hinterschnittene Aussparungen vorhanden sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Geteiltes Gehäuse für Elektromotoren, insbesondere zum Betrieb von Ventilatoren, bestehend aus zwei Gehäusehälften, die der Aufnahme und Zentrierung des Statorpaketes mit Wicklung sowie der Ankerlager dienen und beim Gegeneinanderpressen eine Trennfuge bilden, wobei aus der Trennfuge der Befestigung des Motors dienende Teile ragen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäusehälften (3, 4) an der z. B. über dem Statorpaket (10) verlaufenden Trennfuge (5) einander genau gegenüberliegende, nach der Trennfuge hin offene Aussparengen (15, 16) besitzen, von denen die nach außen sichtbaren Aussparungen (16) Hinterschneidungen aufweisen, welche von den weiteren, nur nach innen weisenden Aussparungen (15) gebildet werden, und daß in diese Aussparungen entsprechend ausgebildete Halteteile (18, 22, 25) für den Motor eingepaßt sind.
  2. 2. Motorengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gehäuseteilen an der Trennfuge gegenüberliegenden Aussparungen zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  3. 3. Motorengehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Aussparungen der zusammengepreßten Gehäuseteile sich zu einer viereckigen Aussparung ergänzen, während die nach außen sichtbaren Aussparungen sich zu einer Bohrung ergänzen, deren Durchmesser kleiner ist als die Kantenlänge des Vierecks.
  4. 4. Motorengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden und nach außen sichtbaren Aussparungen der zusammengepreßten Gehäuseteile sich so ergänzen, daß als Halteteil der Kopf einer Gewindeschraube mit dem nach außen ragenden Schaft aufgenommen wird, wobei der Durchmesser des Schaftes kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes.
  5. 5. Motorengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Aussparung geschobenes Befestigungsteil eine Grundplatte besitzt, welche der nach innen weisenden Aussparung angepaßt ist, wobei einstückig mit der Grundplatte ein nach außen ragender, mit einer Gewindebohrung versehener Zapfen vorhanden ist, welcher sich der außen sichtbaren Aussparung anpaßt.
  6. 6. Motorengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Halteteil an seinem Ende eine hammerkopfartige Verdickung besitzt, die eine bajonettartige Befestigung des Motors an einem anderen, entsprechend gestalteten Bauteil gestattet.
  7. 7. Motorengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen sichtbare Aussparung z. B. Rechteckform besitzt und die nach innen liegende Aussparung größer ist, um z. B. den rechteckigen Kopf einer Gewindeschraube einzuführen und nach anschließendem Verschwenken bajonettartig zu befestigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 080, 608 371, 827 826; französische Patentschrift Nr. 895 280; britische Patentschrift Nr. 603 255.
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