DE2257509C2 - Radialgebläse - Google Patents
RadialgebläseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse mit zentralem, zu einem Lüfterrad koaxialem und im wesentlichen
in diesem angeordnetem Antriebsmotor und mit einem spiralförmigen Gehäuse, das auf der Stirnseite eine
großflächige Lufteintrittsöffnung aufweist und mit einer radialen Ausblasöffnung versehen ist, die dem Umfang
des eine radiale Abströmung und einen Durchmesser von mehr als seiner dreifachen Länge und einen
Antriebsmotor besitzenden Lüfterrades zugeordnet ist, wobei der die Lufteintrittsöffnung und die Ausblasöffnung
enthaltende Gehäuseteil aus Kunststoff hergestellt ist und die gegenüberliegende Rückseite des Gehäuses
im wesentlichen aus einer Platte besteht, an welcher wenigstens der Stator des Antriebsmotors gehalten ist.
Bei einem bekannten Radialgebläse dieser Art (DE-OS 20 00 844) bildet der Kunststoffgehäuseteil, der
das Lüfterrad umgibt, auch einen Teil der Gehäuserückwand, die mit einer kreisförmigen Öffnung versehen ist,
in die die den Stator des Antriebsmotors tragende Platte eingesetzt ist. Diese Platte besteht ebenfalls aus
Kunststoff. Die Herstellung des Gehäuses aus Kunststoff ist von Vorteil, da der die Luftströmung
beeinflussende Gehäuseteil in der gewünschten Form relativ einfach hergestellt werden kann. Derartige
Radialgebläse können deshaib auf eine optimale Förderleistung ausgelegt werden, während zum anderen
die Geräuscharmut erhalten bleibt insbesondere bezüglich der Übertragung von Luftgeräuschen. Radialgebläse
dieser Art werden häufig innerhalb von Geräten
ic eingebaut um in diesem Gerät eine Kühlluftströmung
zu erzeugen. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß der Antriebsmotor des Lüfterrades selbst Wärme erzeugt
die oft nur schwierig abgeführt werden kann, insbesondere da auch der Kunststoff eine.relativ schlechte
' 5 Wärmeleitfähigkeit besitzt
Bei Kleinmotoren mit einem Außenrotor und einem Innenstator war es bekannt (DE-PS 6 76 590), den
Stator mit gut wärmeleitenden metallischen Halteelementen an einem plattenförmigen Flansch anzubringen,
so daß eine Wärmeableitung erzielt wird.
Bei Axialgebläsen, bei welchen das Gebläsegehäuse aus Metall hergestellt ist ist es bekannt (DE-GM
69 12 896, DE-AS 16 28 301), die zu kühlenden elektrischen Bauteile gut wärmeleitend mit den Metallflächen
zu verbinden, aus denen der Wärmestrom abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radialgebläse der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem eine gute Wärmeabfuhr ermöglicht wird,
so daß der Antriebsmotor stärker belastbar ist ohne daß eine zulässige Grenztemperatur erreicht wird. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Rückseite des Gehäuses bildende Platte eine Metallplatte ist an
welcher der Stator des Antriebsmotors mit gut wärmeleitenden metallischen Halteelementen gehalten
ist und daß die Metallplatte eine wenigstens annähernd quadratische Grundfläche aufweist wobei ihre Ränder
an drei Seiten über die Kanten des Kunststoffgehäuseteils überstehen und dieses — in axialer Richtung
gesehen — etwa tangential einfassen, während der vierte Rand parallel zur Ausblasöffnung verläuft.
Nach der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht das Gebläsegehäuse aus einem Kunststoffgehäuseteil und
einer Metallplatte, wodurch sich in überraschender
Weise die Vorteile der bekannten Bauarten miteinander kombinieren lassen, ohne daß deren Nachteile in Kauf
genommen werden müssen. Für das die Luftströmung beeinflussende Gehäuseteil ist ein Kunststoff gewählt
worden, so daß eine einfache Formgebung bezüglich
so einer optimalen Förderleistung erhalten wird. Die Metallplatte erlaubt darüber hinaus eine erhöhte
Wärmeabfuhr, die durch einen Kunststoff nicht möglich wäre. Dabei erhält die Metallplatte eine vorteilhafte
Größe und vorteilhafte Anordnung, die sich auf die Wärmeabfuhr durch Wärmestrahlung und Konvektion
günstig auswirkt, da die Metallplatte auch nach vorne in dem über das Kunststoffgehäuseteil überstehenden
Bereich Wärme abgeben kann. Die Metallplatte gestattet darüber hinaus eine einfache Befestigung des
Kunststoffgehäuseteils an dieser Metallplatte und eine einfache Befestigung des gesamten Gebläses an einem
Halteteil.
Die folgende Beschreibung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht in axialer Richtung auf ein erfindungsgemäßes Radialgebläse,
F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1 von rechts,
Fig.3 einen axialen Schnitt durch das Radialgebläse
Fig.3 einen axialen Schnitt durch das Radialgebläse
>i nach Fig. 1 im Maßstab2 : !,entlangder Linie IH-III,
F i g. 4 eine Variante eines Radialgebläses, bei dem ein sekundärer Luftstrom durch das Statorblechpaket
gezogen werden kann und
Fig.5 eine Einzelheit der Fig.3 in größerem
-ij Maßstab.
;> Fig. 1 zeigt die quadratische Gestalt einer Metallic
platte 4, welche die Kontur des übrigen Gehäuseteils 8 etwa tangential umgibt, wobei der Abstand zwischen
dem Rand der Metallplatte 4 und der Rundung des 5 übrigen Gehäuseteils 8 im Gegenuhrzeigersinn von
':: oben nach links nach unten zunimmt In den beiden
J linken abgerundeten Ecken sind Vertiefungen und :"t| öffnungen für Schrauben 19 zum Verbinden der
* Metallplatte 4 und des Gehäuseteils 8, ebenso unterhalb ■'■' der Ausblasöffnung 17 vorgesehen. Die rechte untere
; Ecke der Metallplatte 4 ist unter 45° in stärkerem Maße
I-ι abgeschrägt Über sie ist soweit freistehend sichtbar, die
:■:.; Leitungszuführung gelegt mit separater Erdungsklem-
;: me 37. Das Gehäuseteil 8 besteht aus Kunststoff. Die
Ausblasöffnung 17 verläuft in ihrem letzten Teil parallel zur oberen Kante der Metallplatte 4, wodurch die Wand
des Gehäuseteils 8 dort ganz bis in die rechte obere Ecke des quadratischen Profils der Metallplatte 4 reicht.
Der zentrale Rotor 2 des Antriebsmotors mit seinem ; koaxialen Lüfterrad 25 und den Schaufeln 26 ist
• v konzentrisch innerhalb der Lufteintrittsöffnung 7 zu j sehen. Etwa vom Bereich der Schraube 19 im Bereich
der Lufteintrittsöffnung 7 an nimmt der Abstand ]a zwischen dem Lüfterrad-Außenumfang und der Innen-
;'-; wand des Gehäuseteils 8 im Uhrzeigersinn kontinuier-
I lieh bis in den Bereich der rechten oberen Ecke der
! Metallplatte 4 gemäß Fig. 1 zu. Diese Innenwand ist,
, wie auch der zylindrische Umfang des Lüfterrades 25, parallel zur Rotorwelle 20 angeordnet.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht von rechts zu Fig. I,
welche die rechteckige Kontur der Ausblasöffnung 17 darstellt.
Fig.3 zeigt einen vergrößerten Schnitt nach der
Linie HI-III in Fig. 1. Der Stator 1 ist mit einem Lagerrohr 3 versehen, welches einen flanschartigen
Ansatz 5 mit größerer Stirnfläche aufweist. Über diese Stirnfläche ist mittels Schrauben 16 der Stator 1 und
damit der gesamte Motor zusammen mit dem Lüfterrad 25 an der Metallplatte 4 befestigt. Im Lagerrohr 3 sind
die Lager 10 und 11, in welchen sich die Rotorwelle 20 dreht. Über eine Metallscheibe 23 mit Bohrungen 24 ist
[ die Rotorwelle 20 mit dem außenrotierenden Rotor 2 drehfest verbunden, wobei die Kurzschlußringe 21 und
; 22 des Kurzschlußkäfigs Teil des Motorgehäuses sind. ''r Die Wickelköpfe 12 und 12' sind nahe an der
[■;.' Metallplatte 4 bzw. an der Metallscheibe 23 angeordnet.
1J: Zwischen ihnen und dem Blechpaket des Stators 1 sind
; Isolationsendscheiben 41 und 42 mit Kragenansätzen 51 und 52 angeordnet, in welche isolierende Abdeckkap-
[ pen 61,62 rotationssymmetrisch und abdichtend und die
Wickelköpfe abdeckend eingesteckt sind. Diese Abdeckkappen 61, 62 weisen ebenfalls kragenförmige
Ansätze 71,72 auf. Diese kragenartigen Ansätze 51 und \\ 71 bzw. 52 und 72 greifen mit leichtem Preßsitz
;., ineinander.
,■ ι F i g. 3 zeigt einen Antriebsmotor, dessen Stator 1 mit
;; einer Spaltpolwicklung versehen ist, wobei die rechte
Hälfte der Zeichnung den Schnitt durch eine Pollücke zeigt, in welcher sich eine Wickelkopflücke befindet. Die
vertiefte Nut 13 in der Wickelkopflücke befindet sich unter der Litzenzuführung. Bei fehlenden Abdeckkapoen
61, 62 bzw. bei entsprechender Gestaltung der Abdeckkappen 61,62 und der Isolationsendscheiben 41
und 42, und bei Ausrichtung der Wickelkopflücke, d. h.
der Pollücke, auf die Ausblasöffnung 17, kann ein zusätzlich kühlender Luftstrom durch den Stator 1
gezogen werden, weil ein Druckgefälle durch die Bohrungen 24 entlang der Nut 13 unter dem Lüfterrad
25 hindurch zur Metallplatte 4 sich, vermöge der relativ hohen Druckdifferenz zwischen Ausblasöffnung 17 und
der einströmseitigen Stirnfläche ausbildet, so daß eine
ίο merkliche Kühlströmung den Stator 1 innen zusätzlich
belüftet
F i g. 4 zeigt eine Ausgestaltung zu diesem Zweck als Variante. Durch die Bohrungen 24 wird entlang einer
Bohrung 42 im Statorblechpaket an den Wickelköpfen
is 12 und 12' vorbei in den Bereich der Metallplatte 4
weiter in Pfeilrichtung 80 eine derartige Strömung erzeugt F i g. 4 zeigt auch das Lagerrohr 3 mit seinem
flanschartigen Ansatz 5 als einstückiges Teil, während in Fig.3 der Ansatz 5 am Lagerohr 3 angelötet oder
angeschweißt ist.
Im Kuizschlußring 21 der Fig.3 ist eine von
mehreren am Umfang verteilten Bohrungen 33 angedeutet, dutch welche eine umlaufende Ringnut 34
läuft, welche außen von der äußeren Wand 35 des Kurzschlußringes 21 begrenzt ist In die umlaufende
Ringnut 34 wird Wuchtblei beim elektrodynamischen Auswuchten des Rotors 2 eingefügt. Der Rotor 2 hat im
Bereich des Kurzschlußringes 21 eine Andrehung, welche eine Zylinderfläche 30 und einen Anschlag 31
bildet. Der Kragen 29 des Lüfterrades 25 wird mit leichtem Preßsitz über die Zylinderfläche 30 bis an den
Anschlag 31 geschoben. Der Kragen 29 weist am unteren Rand mehrere gleichmäßig über dem Umfang
verteilte Ausnehmungen 36 auf. An den Stellen dieser Ausnehmungen 36 wird die Wand 35 radial nach außen
gedrückt und dann axial in die Ausnehmungen 36 zu einer Art Nietverbindung des Lüfterrades 25 auf dem
Rotor 2 eingestaucht. Die axial am Umfang weiter vorstehende Schulter 32 des Lüfterrades 25 hat zum
Außendurchmesser des Rotorblechpaketes ein Spiel von 0,1 bis 0,2 mm, damit ein sicheres Aufbringen des
leichten Preßsitzes erfolgt. Diese Stauchverbindung zur drehfesten Anbringung eines Lüfterrades auf einem
Rotor ist auch für Axial-Ventilatoren vorteilhaft anwendbar; hier jedoch nicht im einzelnen dargestellt.
Das Lüfterrad 25 besteht aus Kunststoff und ist z. B. als Tiefziehieil ausgebildet mit dem axial gerichteten
Kragen 29 und dem mehr radialgerichteten Umfangsteil 27, an welchem die einzelnen Schaufeln 26 angebracht
sind. Wenn die Schulter 32 bis zur Fluchtlinie des angrenzenden Umfangsteils 27 weggelassen wird, bzw.
aus Festigkeitsgründen weggelassen werden kann, verbessert sich die Wärmeabgabe des Rotors 2, da dann
ein wesentlicher Teil der zylindrischen Außenfläche des Rotorblechpakets der Luftströmung frei ausgesetzt ist.
Die Verstärkungsrippen 28 können gegebenenfalls auch weggelassen werden. Die stellen aber gerade bei einem
Kunststoffteil eine erwünschte Stabilisierung dar. Die Verstärkungsrippen 28 sind radial gerichtet und über
dem Umfang ebenfalls gleichmäßig verteilt, z. B. 12 Stück. Die Befestigung des Lüfterrades 25 am Rotor
2 auf diese Weise vermeidet umständliches Kleben und hat darüber hinaus noch den Vorteil, vom Temperaturwechsel
praktisch unabhängig zu sein. Für einen einwandfreien konzentrischen Lauf ist dabei wichtig,
daß der Anschlag 31, der vorteilhafterweise gleichzeitig mit der Zylinderfläche 30 in einem Arbeitsgang
angedreht wird, zur satten Anlage des Kragens 29 des
Lüfterrades 25 dient. Die Lufteintrittsöffnung 7 des Gehäuseteils 8 umgibt den Rotor 2 konzentrisch. Ihr
Außenrand R ist abgerundet und liegt in radialer Position etwa in der Mitte Meiner Schaufel 26, welche
die Breite bund von der einströmseitigen Gehäusewand
den Abstand d aufweist, wobei etwa die Beziehung b = 4d eingehalten ist. Die radiale Breite h der
ringkanalförmigen Lufteintrittsöffnung unter dem Schaufelkranz und über dem Rotor beträgt etwa 2 bis
3d.
F i g. 5 zeigt eine Einzelheit der F i g. 3 in fünffacher Vergrößerung gegenüber zweifacher Vergrößerung bei
Fig.3. Die Rotorwelle 20 läuft dabei mit dem
Rotorgewicht gegen die Anlaufscheibe 9 axial an. Die Rotorwelle 20 ist an ihrer Abrundung poliert, ebenso ist
die Anlauffläche 91 der Anlaufscheibe 9 riefenfrei glänzend bearbeitet. Die Aniaufscheibe 9 besteht aus
vorzugsweise molykotehaltigem Kunststoff und ist von besonders vorteilhafter Gestalt, die Anlauffläche 91
bzw. der Boden 92 wie eine durchfederungsfähige Membran ausgebildet ist, so daß auch bei Stoßen über
die Rotorwelle 20 keine die Laufverhältnisse nachteilig beeinflussende Einwirkung auf die Anlauffläche 91
geschieht. Außerdem ist eine axiale Justierung der Anlauffläche 91 nicht nötig, da eine selbsttätige,
federnde Anpassung in bezug auf axiales Toleranzspiel stattfindet. Um die Durchbiegung des Bodens 92 über
ein zulässiges Maß hinaus zu verhindern, ist ein zur Rotorwelle 20 konzentrischer Ansatz 93 vorgesehen,
welcher einen Spalt s zur ebenen Stirnfläche 94 der Anlaufscheibe 9 bildet. Der Spalt s bildet die maximale
Durchbiegung, da dann der Ansatz 93 im zusammengebautem Zustand an der Metallplatte 4 anliegt. Zur
ι ο gleichzeitigen Abdichtung gegenüber dem Lagerrohrinnenraum
weist die Anlaufscheibe 9 außen eine elastische, abdichtende, umlaufende Ringschulter 95 auf,
welche beim Zusammenbau durch Anziehen der Schraube 16 abdichtend gegen das Lagerrohr 3 bzw. den
Ansatz 5 anliegend deformiert wird. Diese Deformierung der Ringschulter 95 beim Zusammenbau wirkt der
Durchbiegung des Bodens 92 unter dem Rotorgewicht
entgegen. Sie wirkt also wie eine Art Gegen-Vorspannung. Wird die Ringschulter 95 axial dicker gemacht und
etwa im Bereich des Bodens 92 angeordnet, wird diese Wirkung noch verstärkt Der Boden 92 ist zwischen den
radial starken Kragen 96,97 angeordnet Die Ringschulter 95 bildet auch einen Anschlag bei der Montage.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Radialgebläse mit zentralem, zu einem Lüfterrad koaxialem und im wesentlichen in diesem
angeordneten Antriebsmotor und mit einem spiralförmigen Gehäuse, das auf der Stirnseite eine
großflächige Lufteintrittsöffnung aufweist und mit einer radialen Ausblasöffnung versehen ist, die dem
Umfang des eine radiale Abströmung und einen Durchmesser von mehr als seiner dreifachen Länge
und einen Antriebsmotor besitzenden Lüfterrades zugeordnet ist, wobei der die Lufteintrittsöffnung
und die Ausblasöffnung enthaltende Gehäuseteil aus Kunststoff hergestellt ist und die gegenüberliegende
Rückseite des Gehäuses im wesentlichen aus einer Platte besteht an welcher wenigstens der Stator des
Antriebsmotors gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rückseite des Gehäuses bildende Platte eine Metallplatte (4) ist, an welcher
der Stator (1) des Antriebsmotors mit gut wärmeleitenden metallischen Halteelementen (3, 5, 16)
gehalten ist, und daß die Metallplatte (4) eine wenigstens annähernd quadratische Grundfläche
aufweist, wobei ihre Ränder an drei Seiten über die Kanten des Kunststoffgehäuseteils (8) überstehen
und dieses — in axialer Richtung gesehen — etwa tangential einfassen, während der vierte Rand
parallel zur Ausblasöffnung (17) verläuft
2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Wickelkopf (12')
und der Metallplatte (4) ein zum Bereich des Lüfterrades (25) offener Luftspalt (F i g. 4) belassen
ist, der über eine oder mehrere axiale Bohrungen (24) mit der Außenluft im Bereich der Stirnseite des
Gehäuses in Verbindung steht.
3. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein zweipoliger Spaltpolmotor mit solcher Position im
Gehäuse ist, daß eine Pollücke, d. h. auch Wickelkopflücke (Nut 13) des Stators auf die Ausblasöffnung
(17) hin gerichtet ist.
4. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor eine symmetrische Mehrphasenwicklung besitzt.
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