DE2555671C2 - Elektromotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor dessen auf der einen Seite des Statorblechpaketes herausragende
Statorwicklungsköpfe in ein Gußstück aus elektrisch isolierendem, bei Betriebstemperatur des Motors hartem
Kunststoff eingeschlossen sind, das mit einer zur Motorachse koaxialen, stabilen metallenen, an einem
metallenen äußeren Gehäuseteil befestigten Halterungsteil gehaltert ist
Das Gußstück dient zur Isolierung und Halterung des Motors und schützt die Statorwicklungsköpfe vor äußerer Beschädigung insbesondere bei der Montage. Durch die isolierende Wirkung des Gußstückes können die erforderlichen Isolierabstände zwischen den Statorwicklungsköpfen einerseits, und den um sie herumgelegencn Metallteilen andererseits, kleiner sein, wodurch der Auf-
Das Gußstück dient zur Isolierung und Halterung des Motors und schützt die Statorwicklungsköpfe vor äußerer Beschädigung insbesondere bei der Montage. Durch die isolierende Wirkung des Gußstückes können die erforderlichen Isolierabstände zwischen den Statorwicklungsköpfen einerseits, und den um sie herumgelegencn Metallteilen andererseits, kleiner sein, wodurch der Auf-
Bei einem aus der DE-OS 23 06 437 bekannten Motor dieser Art, sind die Gußstücke der beiden Statorwickiungsköpfe
in ein Halterungsieil eingelassen, das aus Metall besteht. Das Halterungsteil umgibt die Gußteile
bis auf die axiale Höhe des Rotorblechpaketes. Das Halterungsteil trägt im übrigen in axialer Richtung in Verlängerung
der Gußstücke auf und erfordert deshalb in axialer Richtung eine entsprechende Bauhöhe.
Aufgabe der Erfindung ist es, zusätzliche axiale Bauhöhe im Interesse einer möglicht geringen axialen Bauhöhe
des Motors zu vermeiden. Die Lösung der Erfindung ist Gegenstand des Kennzeichens des Anspruchs
1. Da die Flanschscheibe von den Statorwicklungsköpfen durchsetzt wird, erstreckt sie sich im Bereich
der axialen Bauhöhe der Statorwicklungsköpfe unJ erfordert mithin keinerlei zusätzliche axiale Bauhöhe.
Die Flanschscheibe bietet außerdem, weil sie auf dem ganzen Umfang bis dicht an die Wicklungsköpfe in die
Tiefe des Gußstückes hineinragt, einen zusätzlichen Wärmeabfluß für die in den Wicklungsköpfen erzeugte
Verlustwärme. Eine gute Wärmeableitung wird auch bei einem aus der GB-PS 12 79 912 bekannten Elektromotor
erzielt, durch eine Flanschscheibe, die auf die Wikkelköpfe aufgesetzt ist, und einen rohrförmigen Vorsprung
aufweist, der koaxial zur Motorachse zwischen die Wickelköpfe ragt. Dabei handelt es sich aber um
eine sehr kompliziert geformte Flanschscheibe, die cnisprechend
aufwendig herzustellen und zu montieren ist, und zudem auch aus entsprechenden Gründen, wie beim
oben dargelegten Stand der Technik zusätzlichen axialen Platz erfordert.
Der Flanschaußenrand kann mit dem Gehäuseteil
durch Nieten, Schweißen, Angießen, Anpressen oder dergleichen befestigt sein, wesentlich ist, daß durch die
Befestigung ein gut wärmeleitender metallischer Kontakt gegeben ist. Die Flanschscheibe kann auch mit dem
äußeren Gehäuseteil zusammen ein einziges Guß- oder Stanzteil sein.
Vorzugsweise besteht das äußere Gehäuseteil aus Aluminium und dann ist auch zweckmäßig, die Flanschscheibe
aus Aluminium (oder aus einem anderen Leichtmetall oder Leichtmetall-Legierung) herzustellen.
Aufgabe einer Weiterbildung ist es, den Halt der Flanschscheibe und die Wärmeableitung aus dem Motorinnern
zu begünstigen. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrierten Statorpolen
die Flanschscheibe aus zwei koaxialen Ringen besteht, in deren radialen Zwischenraum die rückseitigen
Wicklungsköpfe mit Isolierabstand hineinragen und die durch sich gegenüber den Nutschächten erstreckende
Speichen miteinander verbunden sind.
Der innere Ring, der die Flanschscheibe vergrößert
und damit ihren Halt verbessert, leitet zusätzliche Wärme vom Innern tier Wicklungsköpfe ab, die dann über
die Speichen radial nach außen weiterströmen kann. Diese Weiterbildung nutzt die zwischen den Wicklungsköpfen von Motoren mit konzentrierten Statorpolen
bestehenden freien Zwischenräume aus für die Anordnung der Speichen.
Man kann die Wärmeleitung noch weiter verbessern, indem daß die Flanschscheibe unter gutem metallischem
Kontakt auf ein das Rotorwellenlager aufnehmendes, metallenes Lagerrohr aufgesteckt ist. Durch
den bei dieser Weiterbildung zwischen Flanschscheibe und Lagerrohr bestehenden metallischen Berührungskontakt wird an dieser Stelle ein noch günstigerer Weg
für die Wärmeableitung aus dem Motorinnern geschaffen und außerdem wird durch die Flanschscheibe das
Lagerrohr mit den übrigen Teilen des Gehäuses elektrisch verbunden, was für die Schutzisolierung günstig
ist, denn das .netallene Außengehäuse ist im allgemeinen geerdet (Schutzleitung zum Erdpotentiai). Dadurch
wird also auch die Wärme aus dem Stator nach außen geleitet.
Den wärmeleitenden Kontakt zwischen Flanschscheibe und Lagerrohr kann man noch verbessern dadurch,
daß die Flanschscheibe eine metallene Hülse aufweist, die stramm auf dem Lagerrohr sitzt. Durch eine solche
Hülse, die durch eine Randverdickung der Flanschscheibe gebildet sein kann, läßt sich die Flanschscheibe einfach
und präzise auf dem Lagerrohr in radialer Richtung fixieren für den Gießvorgang zum Herstellen des Gußstückes.
In axialer Richtung läßt sich eine mit einer Hülse versehene Flanschscheibe für den Gußvorgang leicht
fixieren, indem man die Hülse so lang ausbildet, daß sie in der Einbaustellung der Flanschscheibe an dem Statorblechpaket
anliegt.
Man kann die Flanschscheibe durch entsprechende Gestaltung auch als Gießform (Topfform) zum Ausgießen
des Gußteils verwenden.
Das Gußstück kann im Interesse einer minimalen axialen Bauhöhe unmittelbar einen Teil des Motorgehäuses
bilden, indem das Gußstück mindestens über einen großen Teil des axialen Querschnitts des Statorblechpaketes
eine rückwärtige Abschlußfläche bildet, mit der die Rückseite »-ines dem Rotor gegenübergelegenen
Gehäuserings, der Teil des Motorgehäuses ist, fluchtet und an desssen dem Rotor zugekehrter Seite
die Flanschscheibe anliegt und befestigt ist.
Man kann über die rückwärtige Abschlußfläche eine Schutzabdeckung legen, die dann aber, da sie fm Gegensatz
zu der bei dem obengenannten bekannten Motor vorgesehenen rückwärtigen Flanschscheibe, nichts zu
tragen hat, sehr dünn ausgebildet sein kann, so daß sie in der axialen Höhe keinen nennenswerten Platz beansprucht
Wenn ein Elektromotor nach der Erfindung, wie es vorzugsweise der Fall ist, als Außenläufermotor ausgebildet
ist und mit geringer axialer Bauhöhe ausgebildet sein soll, dann empfiehlt es sich, den elektro-motorisch
aktiven Teil des Rotors, insbesondere das zwischen Kurzschlußringen angeordnete Rotorblechpaket, an einer
gestanzten Blechkappe zu befestigen, die gegenüber den vorderen Statorwicklungsköpfen mit einem schmalen
Luftspalt und einer Kunststoffschicht dazwischen mit dem freien Ende der Motorwelle drehfest verbunden
ist
. Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar in Verbindung mit Einbaulüftern. In einem sr'.hen Fall ist der Außenläufermotor als Lüfternabe angeordnet, auf dessen Rotor Lüfterflügel montiert sind, die von einem einen Strömungskanal umschließenden Rohrstück umgeben sind, das rückseitig mit metallenen Speichen an einem metsllenen Gehäusering befestigt ist, der an dem Flanschaußenrand befestigt oder mit diesem integriert ist
. Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar in Verbindung mit Einbaulüftern. In einem sr'.hen Fall ist der Außenläufermotor als Lüfternabe angeordnet, auf dessen Rotor Lüfterflügel montiert sind, die von einem einen Strömungskanal umschließenden Rohrstück umgeben sind, das rückseitig mit metallenen Speichen an einem metsllenen Gehäusering befestigt ist, der an dem Flanschaußenrand befestigt oder mit diesem integriert ist
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 abgebrochen den Querschnitt eines Einbaulüfters mit einem Außenläufermotor nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht gemäß Pfeil II aus Fig. 1, Fig.3 in Ansicht gemäß Pfeil II aus Fig. 1 die
Flanschscheibe allein, und zwar für einen zweipoligen Spaltpolmotor,
Fig.4 die Flanschscheibe eines Außenläufermotors
mit verteilter Wicklung in der Ansicht entsprechend Fig. 3,
F i g. 5 bis 7 in der gleichen Schnittdarstellung wie in F i g. 1 je ein gegenüber dem Ausführurigsbeispiel nach Fig. i' abgeändertes weiteres Ausführungsbeispiel, und Fig.8 in entsprechender Schnittdarstellung wie in F i g. 1 den Stator eines weiteren Ausführungsbeispiels, fertig vorbereitet zum Ausgießen des Gußstückes.
F i g. 5 bis 7 in der gleichen Schnittdarstellung wie in F i g. 1 je ein gegenüber dem Ausführurigsbeispiel nach Fig. i' abgeändertes weiteres Ausführungsbeispiel, und Fig.8 in entsprechender Schnittdarstellung wie in F i g. 1 den Stator eines weiteren Ausführungsbeispiels, fertig vorbereitet zum Ausgießen des Gußstückes.
Der Querschnitt des in Fig. 1 und 2 dargestellten Lüfters ist zur strichpunktiert eingezeichneten Rotorachse
1 spiegelsymmetrisch. Der Spaltpolaußenläufermotor 2 besteht aus dem Stator 3 und dem Rotor 4. Auf
den Umfang von Rotor 4 sind Lüfterflügel 5 gesetzt, die in einem Strömungskanal 6 umlaufen, der von einem
zum Gehäuse gehörigen Rohrstück 7 umgeben ist. Das kreisrunde, nach Art einer Venturi-Düse eingeschnürte
Röhrst "Λ 7 erstreckt sich zwischen zwei quadratischen
Flanschen 8, 9, die an ihren Ecken 10, 11 Durchbrüche 56,57 zur Befestigung des Einbaulüfters aufweisen. Von
dem rückwärtigen Flansch 8 gehen auf den Umfang verteilte radiale Speichen aus, die sich über den Strömungskanal
6 bis an ein ringförmiges Gehäuseteil 12 erstrecken. Eine dieser Speichen, die nicht in der
Schnittebene der Fig, 1 liegt, ist in Fig. 1 in der Ansicht
sichtbar und mit 13 bezeichnet. Der Gehäuseteil 12 erstreckt sich umfangsmäßig über den axialen Querschnitt
des Rotorblechpaketes 14 und bildet einen Teil der rückwärtigen Abdeckung des Spaltpolmotors 2. Auf
der dem Rotorblechpaket 14 zugekehrten Seite ist am Gehäuseteil 12 eine Flanschscheibe 15 unter metallischem
Kontakt durch Vernieten befestigt. Die Flanschscheibe 15, die in Fig. 3 noch einmal Besonder! daree-
stellt ist, ist an dem Gehäuseteil 12 befestigt und weist
zwei zur Achse 1 koaxiale Ringe 16, 17 auf, die durch zwei diametral einander gegenüberliegende Speichen
18, 19 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse, das aus dem Rohrstück 7, den Speichen 13 und dem Gehäuseteil
12 besteht, ist ein Spritzgußteil aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung, und die Flanschscheibe
15 ist ein Stanzteil aus Eisenblech.
Die Flanschscheibe 15 ist in ein Gußstück 20 eingegossen, so daß nur noch der äußere Teil des Ringes 16 —
der Flanschaußenrand 60 — aus dem Gußstück herausragt. Das Gußstück besteht aus auch kalt verarbeitbarem,
elektrisch isolierendem Kunststoff, z. B. Gießharz, der von tiefen Temperaturen bis zur äußersten Betriebstemperatur
des Motors, das ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Temperatur von 12O0C,
(393 K) hart ist.
Der Kunststoff ist um die Statorwicklung des zweipolig*.
Π Spälipolmotorä 2 hcrücTigcgüSScn, SO daß die Siatorspulen
21, 41 vollständig in das Gußstück eingeschlossen sind, deren rückseitige Statorwicklungsköpfe
mit 22,42 und deren vorderseitige Statorwicklungsköpfe mit 23, 43 bezeichnet sind. Die beiden rückseitigen
Siatorwicklungsköpfe 22, 42 ragen durch die zwischen den Ringen 16,17 einerseits und den Speichen 18 und 19
andererseits freigelassenen Aussparungen 24, 25 hindurch. Die Flanschscheibe 15 liegt axial um etwa 'Λ der
axialen Höhe 39 der rückseitigen Statorwicklungsköpfe 22, 42 von deren Stirnfläche zur Vorderseite versetzt
und zwar ringsherum mit einem Abstand von den Statorwicklungsköpfen
42, 22 der unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen so eng bemessen
ist. daß er gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Die Flanschscheibe 15 ist, da sie aus Metall
besteht, ein guter Wärmeleiter und dient auch dazu, die Verlustwärme aus den Statorspulen 21, 41 abzuleiten
επ den sus Metall besiehenden Gehäuseriri° 12 und
von da über die ebenfalls aus Metall bestehenden Teile 13, 7, 8 und 9, die der von den Lüfterflügeln angetriebenen
Luftströmung ausgesetzt sind. Die Speichen 18 und
19 der eingegossenen Flanschscheibe erstrecken sich gegenüber der Mitte der in der Zeichnung nicht sichtbaren
Nutschächte des Statorblechpaketes 27, also zwischen den Statorwicklungsköpfen 22,42.
Die rückwärtige Abschlußfläche 26 des Gußstückes
20 erstreckt sich über den ganzen axialen Querschnitt
des Statorblechpaketes 27 und fluchtet mit der rückwärtigen Abschlußfläche 28 des Gehäuseteil 12 und der
rückwärtigen Abschlußfläche 29 einer Kappe 30, die das innerhalb eines Lagerrohres 31 untergebrachte Rotorlager
32 abdeckt. Au/die rückwärtigen Abschlußflächen 26, 29 ist eine dünne Schutzabdeckung 40 geklebt, die
keinerlei tragende Funktion hat und deshalb auch sehr dünn ausgebildet sein kann. Diese Schutzabdeckung ist
nicht unbedingt erforderlich, kann also wegfallen oder ζ. B. durch eine aufgestrichene Lackschicht ersetzt werden.
Das Halbfertigteil, bestehend aus Statorblechpaket 27 und Lagerrohr 31, ist im Wirbelsinterverfahren auf
beiden Seiten mit je einer dünnen, elektrisch-isolierenden Kunststoffschicht 47,48 beschichtet.
Auf das freie, aus dem Lagerrohr 31 herausragende Ende der Rotorwelle 33 ist über eine Buchse 62 eine
Kappe 34 gesetzt, die Teil des Rotors 4 ist.
Die durch den Doppelpfeil 37 angezeigte axiale Bauhöhe des Einbaulüfters ist minima! und gegeben durch
die axiale Bauhöhe des Spaltpolmotors 2, die aufgrund der Erfindung minimal ist Zwischen der rückseitigen
Abschlußfläche 26 und den rückwärtigen Statorwicklungsköpfen 22,42 ist eine schmale Kunststoffschicht 46
des Gußstücks 20 vorgesehen, deren axiale Stärke unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzcn
so eng bemessen ist, daß sie gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Auch die vordcrscitigen
Statorwicklungsköpfe 23,43 sind durch eine Schicht 35 des Gußstückes 20 gegen die Kappe 34 abgedeckt.
Die axiale Höhe dieser Schicht 35 ist so eng bemessen, daß sie unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen
in Verbindung mit dem Luftspalt 36 gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation.
Die axiale Höhe des Luftspaltes 36 ist so gering gewählt, daß der Rotor mit den erforderlichen Toleranzen
den Stator gerade nicht berührt. Mit 49 und 50 sind Kurzschlußringe des Rotors bezeichnet.
Bei der Herstellung umgießt man die Statorspulen 21, 41, nachdem sie bereits auf das Statorpaket 27 aufgesetzt
sind. Der beim Ausgießen fließfähige Kunststoff fließe dann auch in die zwischen den Staiorspuien einerseits
und dem Statorblechpaket 27 andererseits zugänglichen Zwischenräume. Rückseitig läßt man den Kunststoff
für das Gußstück bis an das Lagerrohr fließen. Auf der Vorderseite dagegen wird das Lagerrohr durch eine
Gießform beim Ausgießen des Gußstückes abgedeckt, so daß ein ringförmiger Raum 38 um das Lagerrohr 31
freibieibt.
Bei einem Elektromotor mit verteilter Wicklung, z. B.
bei einerft Kondensatormotor oder einem Drehstrommotor,
ist zwischen den Wicklungsköpfen kein ausreichender Platz für den Speichen 18 und 19 entsprechende
Speichen. In einem solchen Fall wird anstelle der Flanschscheibe 15 eine nur aus einem einfachen Ring
bestehende Flanschscheibe 54 eingesetzt, wie sie in Fig.4 dargestellt ist. Diese Flanschscheibe 54 umgibt
die rückseitige Wicklungsköpfe und entspricht dem Ring 16aus Fig. 3.
Gemäß F i g. 5 ist die metallene Flanschscheibe ! !5
mit ihrem inneren Ring 117 stramm auf das metallene Lagerrohr 131 aufgepreßt, so daß zwischen Flanschscheibe
115 und Lagerrohr 131 metallischer Kontakt entsteht. Die Kunststoffschicht 147 ist aus diesem Grunde
so ausgebildet, daß sie den rückseitigen Teil des Lagerrohrs 131 freiläßt. Die metallische Verbindung zwischen
Flanschscheibe 115 und Lagerrohr 131 begünstigt die Wärmeableitung vom Wickelkopf 122, insbesondere
aber die Ableitung der Verluste des Statoreisens 127 als Wärme über das Lagerrohr 131, wodurch auch das Temperaturniveau
der Lager 132 — die Lebensdauer erhöhend — niedriger wird. Da die Flanschscheibe 115. wie
beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2. an ib-em
äußeren Rand auch mit dem Gehäuseteil 112 unter metallischem Kontakt verbunden ist, entsteht zusätzlich
eine elektrische Verbindung zwischen dem metallenen Lagerrohr 131, der metallenen Flanschscheibe 115 und
den übrigen aus Metall bestehenden Teilen des Gehäuses (welche ohnehin mit Schutzerdung versehen sein
müssen), was für die Schutzisolierung günstig ist. In F i g. 5 sind für einander entsprechende Teile die gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2, vermehrt um 100, verwendet. Abgesehen von den soeben beschriebenen
Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 genauso ausgebildet wie das nach F i g. 1 und 2.
Bei dem in F i g. 6 ausschnittsweise dargestellten Ausführungsbeispiel
schließt das Gußstück 220 nicht die ganze Wicklung ein. Es bleiben vielmehr .Stirnteile der
vorderen Statorwicklungsköpfe 223... frei, also diejenigen
Seiten der Statorwicklungsköpfe, die der Kappe 234 direkt gegenüberliegen. Auf diese Weise wird der axiale
l'lat/.bcdnrf für die Schicht 35 aus F i g. 1 eingespart,
/um Zwecke der Isolierung ist die Kappe 234 mit einer
dünnen Isolierstoff-Folie 252 hinterlegt, die, da sie sich in der Praxis dünner ausführen läßt als die Sciiicht 35,
weniger axialen Platzbedarf erfordert als die Schicht 35. Man kann also gemäß Fig. 6 auch unter Berücksichtigung
der erforderlichen Breite des Luftspaltes 236 die erforderliche elektrische Isolierung zwischen den Stalorwi,';".lungsköpfen
223 ... und der Kappe 234 mit geringerem axialen Platzbedarf erzielen als gemäß F i g. 1
und 5.
Der Entfall der Schicht 35 bedeutet eir.e Verbesserung
der Wärmeabfuhr aus dem Statorwicklungskopf 223, da die Luft- und damit die Wärmeabfuhr durch
Konvektion direkt vom Wickelkopf ohne die relativ dikkc isolierende Schicht 35 ausgeht. Die dann notwendigen
größeren Kriechstromabstände auf der Oberfläche der Folie 252 lassen sich konstruktiv gut einhalten. Man
kann die Folie 252 radial außen zwischen die Teile 234 und 250, innen zwischen 234 und die Buchse 262 jeweils
hineinragen lassen. Wird die Folie 252 beim normalen Ferligungsvorgang in dieser Lage einfach miteingeklcmmt,
muß man sie nicht extra ankleben. Wenn man das Gußstück 220 bei den axial vorderen Statorwicklungsköpfen
223 von den Isolationsvorschriften her weglassen könnte, wäre das für die Wärmeabfuhr aus
der Wicklung noch besser. Ob man das kann, hängt aber von der speziellen Konstruktion jeweils ab.
Die Kappe 234 ist gemäß F i g. 6 auf den Kurzschlußring 250 aufgepreßt und mit ein oder mehreren auf den
Umfang verteilten Sicken 267 zusätzlich gesichert. Eine der Schutzabdeckung 40 entsprechende Schutzabdekkung
fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel. Abgesehen von den erwähnten Unterschieden ist das Ausführungsbcispiel
gemäß Fig. 6 genauso ausgeführt wie das aus Fig. I und 5. Einander entsprechende Teile sind in
Fig.6 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1,
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der metallene Flanschring 315 eine metallene Hülse
361 auf. die stramm auf dem Lagerrohr 331 sitzt. Die Kunststoffschicht 347 erstreckt sich nur über das Statorblechpaket
327, nicht dagegen über das rückwärtige Teil des Lagerrohrs 331, so daß die Hülse 361 guten wärmeleitenden
und metallischen Kontakt mit dem Lagerrohr 331 findet. Eine der Schutzabdeckung 40 entsprechende
Schutzabdeckung fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel. Abgesehen von diesen Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 7 genauso ausgeführt wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 5 und 6, und einander
entsprechende Teile sind in F i g. 7 rr,ii den gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 1, vermehrt um 300, bezeichnet.
In Fig.8 ist der Stator eines Ausführunbsbeispiels
dargestellt, dessen metallene Flanschscheibe 415 nicht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ein gestanztes
separates Teil ist, sondern in Weiterbildung der Erfindung an ein ringförmiges Gehäuseteil 412 mit angespritzt
ist, also mit den Speichen 413, eventuell sogar mit dem ganzen Gehäuse ein einstückiges Metalldruckgußteil
bildet. Es ist gemäß F i g. 8 für einen Spaltpolmotor ausgebildet, z. B. mit Innenring 417, der radial für metallischen
Kontakt (Preßsitz) sich bis zum Lagerrohr 431 erstreckt, wobei die hülsenartige axiale Verbreiterung
461 am Lagerrohr so breit ist. wie zum Wärmeabfluß aus dem Lagerrohr erwünscht. Am Außenring 416 ist
vorteilhafterweise ein Kragen 464 mit angegossen, der sich fluchtend mit der Statorblechpaket-Außenfläche
bis zum Statoreisen 427 erstreckt. Der axial hintere Gußkörper 420 kann dann einfach — ohne Aufwand an
Gießharzformen — so hergestellt werden, daß man bei Drehung gemäß Pfeil IX in Richtung des Pfeiles 445 das
Gießharz ohne Druck einfließen lassen kann und dabei das Außengehäuse als Topfform mitbenutzt. Wenn der
Kunststoff unter Druck eingebracht wird, dichtet vorteilhaft eine ebene Platte den Gußraum in der Ebene
426 ab.
Gegebenenfalls wird zwischen dem Kragen 464 und dem Statoreisen 427 ein Dichtring 465 vorgesehen. Innen
ist dies in jedem Fall unnötig, auch dann, wenn die Hülse 461 das Statoreisen gar nicht berührt. Der Dichtring
465 kann als profiliertes, axial distanzierendes Ringteil ausgebildet sein, wenn man den Kragen 464 nicht am
Blechpaket 427 angrenzen lassen will.
Aus gießtechnischen Gründen kann es fallweise zweckmäßig sein, die Flanschscheibe 415 mit Kragen
464 und Verbreiterung 461 separat herzustellen. Dann kann dieses Druckgußteii 4i5 an seinem Außenrand 46Ö
z. B. an den Gehäusering 412 angenietet werden, in gleicher Weise wie die Stanzteile 15,115,315! Die Flanschscheibe
beliebiger Variation (15... oder 415) hat vorteilhafterweise öffnungen, z. B. 467, zum Entweichen von
Gasen oder Luft beim Fertigungsvorgang des Motors.
Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 ähnlich ausgeführt wie die anderen. Einander entsprechende
Teile sind in F i g. 8 mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1,5.6,7, vermehrt um 400, bezeichnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektromotor dessen auf der einen Seite des Statorblechpaketes herausragende Statorwicklungsköpfe
in ein Gußstück aus elektrisch isolierendem, bei Betriebstemperatur des Motors hartem
Kunststoff eingeschlossen sind, das mit einer zur Motorachse koaxialen, stabilen, metallenen, an einem
metallenen äußeren Gehäuseteil befestigten Halterungsteil gehaltert ist. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsteil als für diese Statorwicklungsköpfe (22, 23) durchbrochene Flanschscheibe (15)
ausgebildet ist,
daß diese Statorwicklungsköpfe die Flanschscheibe durchsetzen,
daß die Flanschscheibe bis auf ihren mit dem äußeren Gehäuseteil (12) verbundenen Flanschaußenrand
(60) in das Gußstück (20) eingelassen ist, und
daß die Flanschscheibe die Statorwickiungsköpfe mit Isolierabstand umgibt
daß die Flanschscheibe die Statorwickiungsköpfe mit Isolierabstand umgibt
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrierten Statorpolen
die Flanschscheibe (15) aus zwei koaxialen Ringen (16,17) besteht, in deren radialen Zwischenraum (24,
25) die rückseitigen Statorwicklungsköpfe (22, 42) mit Isolierabstand hineinragen und die durch sich
gegenüber den Nutschächten erstreckende Speichen (18,19) miteinander verbunden sind.
3. Elektron·, tor nach Anspruch 2, ausgestaltet als Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschscheibe (115) unter strammem Sitz und metallischem
Kontakt auf eir. da? Rotorwellenlager aufnehmendes metallenes Lagerrohr (131) aufgesteckt
ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, ausgestaltet als Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschscheibe (315) eine metallene Hülse (361) aufweist.die stramm auf dem Lagerrohr (331) sitzt.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück
(20) über den ganzen axialen Querschnitt des Statorblechpaketes eine rückwärtige Abschlußfläche
(26) bildet, mit der die Rückseite (28) eines dem Rotor gegenübergelegenen Gehäuseteils (12), der
Teil des Motorgehäuses ist, fluchtet und an dessen dem Rotor zugekehrter Seite die Flanschscheibe
(15) anliegt und befestigt ist.
6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung
als Außenläufermotor und als Nabe eines Einbaulüfters, auf dessen Rotor (4) Lüfterflügel (5) montiert
sind, die von einem einen Strömungskanal (6) umschließenden Rohrstück (13) an einem metallenen
Gehäuseteil (12) befestigt ist, der an dem Flanschaußenrand (60) befestigt ist.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (15,
115,215,315) ein gestanztes Stahlblechteil ist,
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ausgestaltet als Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschscheibe (415), als Druckgußteil ausgebildet, vorzugsweise an dem als Ring
(412) ausgebildeten Gehäuseteil mit angegossen ist (F ig. 8).
9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Ring (412) ein
koaxialer Kragen (464) der sich im montierten Zustand ans Statorblechpaket (427) anschließt, vorgesehen
ist
10. Elektromotor nach Anspruch 8, ausgestaltet als Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenring (417) der Flanschscheibe (415) eine axiale hülsenartige Verbreiterung (461), welche vorzugsweise
stramm auf dem Lagerrohr (4j1) aufsitzt, aufweist.
11. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschscheibe (15; 115; 215; 315; 415) im Bereich des Rotorlagers durchbrochen ist, so daß zwischen
Flanschscheibe (15; 115; 215; 315; 415) einerseits und Rotorlager andererseits ein ringförmiger Spalt
ausgespart ist, der mit dem Kunststoff ausgefüllt ist.
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