DE3042528A1 - Elektrische maschine hoher belastbarkeit - Google Patents

Elektrische maschine hoher belastbarkeit

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DE3042528A1
DE3042528A1 DE19803042528 DE3042528A DE3042528A1 DE 3042528 A1 DE3042528 A1 DE 3042528A1 DE 19803042528 DE19803042528 DE 19803042528 DE 3042528 A DE3042528 A DE 3042528A DE 3042528 A1 DE3042528 A1 DE 3042528A1
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stator
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cavity
electrical machine
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DE19803042528
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English (en)
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Bodo Luzern Fütterer
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Maxon Motor AG
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Interelectric AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets

Description

  • Elektrische Maschine hoher Belastbarkeit
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine hoher Belastbarkeit, mit einem Stator, einem Rotor und einer Kühleinrichtung.
  • Es sind bereits derartige Maschinen bekannt, bei denen die Kühleinrichtung in Form von Rippen des Gehäusemantels ausgebildet ist, die die Oberfläche des Gehäuses und damit die Wärmeabstrahlungsfähigkeit desselben vergrößern.
  • Es ist bei derartigen Maschinen auch bereits bekannt, den Gehäusemantel durch eine Luftströmung zu kühlen, die durch ein auf der Welle der Maschine sitzendes Lüfterrad erzeugt wird.
  • Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der Wirkungsgrad der Maschine durch das mitlaufende Lüfterrad verringert wird. Bei Maschinen kleiner Leistung ist die Wirkungsgradverringerung besonders groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere kurzzeitig hoch belastbar ist und trotzdem nicht überhitzt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Stator mindestens einen dicht verschlossenen Hohlraum aufweist, der mit einem Wärmespeichermedium gefüllt ist, das bei Erreichen einer im Betriebstemperaturbereich der Maschine liegenden Temperatur durch Aufnahme von Wärmeenergie vom festen in den flüssigen Zustand übergeht. Das Wärmespeichermedium sollte vorzugsweise eine hohe Schmelzwärme aufweisen, vorzugsweise von mehr als 200 kJ/kg. Eine derartige Maschine hat die Eigenschaft, daß das Wärmespeichermedium bei Erreichen seiner Schmelztemperatur Wärme aufnimmt, ohne daß die Temperatur vorerst weiter ansteigt. Erst wenn die gesamte Menge des Wärmespeichermediums in den flüssigen Zustand übergegangen ist, steigt die Temperatur weiter. Besonders bei Kurzzeitbetrieb kann daher die Maschine hoch belastet werden, ohne aß ihre Temperatur übermäßig ansteigt, da das Wärmespeichermedium in gewissem Umfang für eine Temperaturbegrenzung sorgt.
  • Vorzugsweise ist der Hohlraum im Bereich des Gehäusemanteis der Maschine vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daW3 die gespeicherte Wärme schnell wieder abgegeben werden kann. bi kennen die eingangs genannten bekannten Kühleinrichtungen, wie Kühlrippen und Lüfterrad, unterstützend verwendet werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Hohlraum in einem rohrförmigen Teil vorgesehen, das um den Gehäusemantel einer Maschine paßt. Dadurch läßt sich die Kühleinrichtung auch nachträglich auf vorhandene Maschinen aufsetzen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist ein Wärmespeichermedium gewählt, dessen Schmelztemperatur etwas unterhalb der höchstzulässigen Betriebstemperatur der Maschine liegt. Auf diesfl Weise erreicht man gewissermaßen eine TemperaLurbetlrenzur,t3.
  • Es kann jedoch alternativ auch ein Wärmespeichermedium verwendet werden, dessen Schmelztemperatur etwas oberhalb der größtmöglichen Umgebungstemperatur liegt, der die Maschine ausgesetzt ist. Dadurch wird insbesondere bei intermittierendem Betrieb eine verhältnismäßig gleichbleibende Temperatur der Maschine erreicht, die zur Erhöhung der Lebensdauer beiträgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der Stator der Maschine -zusätzlich mit mindestens einem Heizrohr versehen, dessen eines Ende im Bereich des Wärmespeichermediums liegt und dessen anderes Ende in einem radial inneren Bereich des Stators verläuft. Dadurch wird vermieden, daß sich zwischen dem radial äußeren und dem radial inneren Bereich des Stators zu große Temperaturunterschiede ausbilden aufgrund des Umstandes, daß das Wärmespeichermedium temperaturbegrenzend wirkt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Axialschnitt einer Maschine, wobeidieobere Hälfte der Figur und die untere Hälfte derselben zwei verschiedene Modifikationen zeigen; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II, wobei wiederum die obere und die untere Hälfte der Figur sich auf die Varianten gemäß Fig. 1 beziehen; Fig. 3 ist ein Axialschnitt durch eine bekannte Maschine mit nachträglich aufgesetzter Kühleinrichtung, und Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig.3.
  • Bei den in Fig. 1 dargestellten beiden Ausführungsformen einer elektrischen Maschine sind die beiden Ausführungsformen gemeinsamen Bauteile mit.zweistelligen Ziffern, die unterschiedlichen Bauteile mit dreistelligen Ziffern bezeichnet.
  • Die elektrische Maschine nach Fig. 1 bildet eine Gleichstrommaschine mit einem Rotor 1, der auf einer Welle 2 sitzt und eine glockenförmige Gestalt hat. Der Rotor weist eine zylindermantelförmige eisenlose Wicklung 3 auf, die in einem Luftspalt des Stators umläuft. Der Stator ist im wesentlichen gebildet aus einem äußeren Eisenrückschlußring 4, einem innenen Eisenrückschlußring 5 und aus vier Magnetschalen 6, die gleichmäßig über den Umfang des inneren Eisenrückschlußringes verteilt auf demselben befestigt sind und deren radial außen liegende Oberflächen mit der inneren Oberfläche des äußeren Eisenrückschlußringes den Luftspaltraum begrenzen.
  • Der Stator ist durch einen Deckel 7 verschlossen, an dem die Anschlußfahnen 8 und die mit diesen verbundenen Bürsten 9 befestigt sind. Die Bürsten schleifen auf einem in der Verlängerung der Welle 2 liegenden Kommutator 10.Die Welle ist in einem inneren Lager 11 und einem äußeren Lager 12 gelagert.
  • Bei der im oberen Teil von Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das innere Eisenrückschlußteil 5 mit den daran befestigten Magnetschalen auf einer Aluminiumnabe 113 befestigt, welche in eine Stirnscheibe 114 und diese wiederum in einen rohrförmigen Gehzusemantelil5 übergeht,der an seinem freien Ende radial nach innen umgebördelt ist. Der Gehäusemantel hat einen so großen lichten Durchmesser, daß zwischen diesem und dem äußeren Eisenrückschlußring 4 ein Hohlraum 116 gebildet ist, in den ein Wärme speichermedium eingefüllt ist, beispielsweise ein NatriwTsalz der Formel Na2C2H3Q 3 3 H2O, das einen Schmelzpunkt von 580C hat und eine spezifische Schmelzwärme von 265 kJ/kg. Es können natürlich stattdessen auch andere aus der Vielzahl der aus der Solar- und Wärmespeichertechnik bekannten Medien verwendet werden.
  • Beim Betrieb der Maschine wird die in der Wicklung 3 erzeugte Wärme auf den äußeren Eisenrückschlußring 4 sowie auf die als Permanentmagnete ausgebildeten Magnetschalen 6 übertragen.
  • Die von dem äußeren Eisenrückschlußring aufgenommene Wärme wird auf das Wärmespeichermedium übertragen,welches dabei gegebenenfalls bis auf eine Temperatur von 58 C erwärmt wird und bei Erreichen dieser Temperatur weiter Wärmeenergie aufnimmt, ohne vorerst seine Temperatur zu erhöhen. Erst wenn die gesamte Menge des Wärmespeichermediums vom festen in den flüssigen Zustand übergegangen ist, würde die Temperatur weiter steigen. Dieser Betriebsbereich sollte jedoch durch geeignete Wahl der Art und Menge des Wärmespeichermediums ausgeschlossen werden. Dadurch, daß das Wärmespeichermedium Wärmeenergie aufnehmen kann, ohne seine Temperatur zu erhöhen, erreicht man eine gleichmäßigere Temperaturbelastung der Maschine, die insbesondere bei intermittierendem Betrieb günstig ist, da sie die Lebensdauer der Maschine erhöht.
  • Die auf die Magnetschalen 6 übergegangene Wärme gelangt über den inneren Eisenrückschlußring 5 zur Aluminiumnabe 113, von wo sie wegen der guten Wärmeleitfähigkeit von Aluminium an die Stirnscheibe 114 und an den Gehäusemantel 115 weitergeleitet wird.
  • Das Einfüllen des Wärmespeichermediums in den Hohlraum 116 kann in der Weise geschehen, daß der von der Stirnscheibe entfernt liegende Endbereich 117 der einstückig als Tiefziehteil ausgebildeten, aus der Aluminiumnabe 113, der Stirnscheibe 114 und dem Gehäusemantel 115 bestehenden Baueinheit anfangs noch nicht radial nach innen umgebördelt ist, sondern noch in der Verlängerung des Gehäusemantels verläuft, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Nach dem Einlegen einer Dichtung 118'auf die Innenseite der Stirnscheibe wird der äußere Eisenrückschlußring 4 eingesetzt, soc1ann das Wärmespeichermedium eingefüllt,ein Dichtungsring 119 auf das freiliegende Ende des Eisenrückschlußringes 4 aufgelegt und der Endbereich 117 schließlich radial nach innen zeigend umgebördelt, so daß das Wärmespeichermedium hermetisch in dem Hohlraum 116 eingeschlossen ist. Statt der Dichtungen kann auch ein Klebstoff verwendet werden.
  • Bei der im unteren Teil von Fig. 1 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist der innere Eisenrückschlußring 5 an einem Kin..tof!s>ri t:z<ußt('i1 120 betestigt oder mit dieses fest vergossen. In dieses sind eine Anzahl Heizrohre 121 teilweise eingebettet. Die Heizrohre sind U-förmig gestaltet und mit einem Medium gefüllt, das bei einer Temperatur etwas oberhalb des Schmelzpunktes des Wärmespeichermediums kondensiert. Dadurch wird erreicht, daß Wärmeenergie aus dem radial inneren Bereich der Maschine schnell in das Wärmespeichermedium abgeführt wird. Der Hohlraum für das Wärmespeichermedium ist gebildet durch die äußere Oberfläche des äußeren Eisenrückschlußringes 4, eines Teiles des Kunststoffspritzgußteils 120 und eines Gehäusemantels 122, der an seinen beiden Enden radial nach innen umgebogen ist und einerseits an einer Stirnfläche des Kunststoffspritzgußteils 120 und andererseits an einem Stirnbereich des äußeren Eisenrückschlußringes 4 anliegt.
  • In diesen Hohlraum ragen die Heizrohre 121 teilweise hinein und sind dort von dem Wärmespeichermedium ganz umgeben. Die Abdichtung des Hohlraums 123 kann auf an sich bekannte Weise erfolgen.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine elektrische Gleichstrommaschine dargestellt, die nachträglich mit einer Kühleinrichtung versehen worden ist.Die Maschine hat einen als Tiefziehteil ausgebildeten Gehäusemantel 24 aus Aluminium, der in einen Stirnbereich 25 übergeht und die übrigen Statorteile festsitzend urrschliest, die nicht weiter beschrieben sind, da sie an sich bekannt sind und für die Erläuterung dieser Ausführungsform nicht erforderlich sind.
  • Die als Kühlmantel ausgebildete Kühleinrichtung umfaßt zwei Rohrstücke, und zwar ein inneres Rohrstück 26 und ein im Durchmesser größeres äußeres Rohrstück 27, die koaxial zueinander liegen und durch Abstandsringe 28 und 29 an ihren Stirnbereichen miteinander verbunden sind. Der durch diese Teile gebildete Hohlraum ist mit einem Wärmespeichermedium gefüllt.
  • Zur besseren Wärmeübertragung kann der Kühlmantel mit dem Gehäusemantel 24 verklebt sein.Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die das Wärmespeichermedium enthaltenden Hohlräume an anderen als den beschriebenen Stellen einer elektrischen Maschine vorzusehen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n- s p r ü c h e Elektrische Maschine hoher Belastbarkeit, mit einem Stator, einem Rotor und einer Kühleinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stator mindestens einen dicht verschlossenen Hohlraum (116,123,30) aufweist, der mit einem Wärmespeichermedium gefüllt ist, das bei Erreichen einer im Betriebstemperaturbereich der Maschine liegenden Temperatur durch Aufnahme von Wärmeenergie vom festen in den flüssigen Zustand übergeht.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium eine hohe Schmelzwärme-, vorzugsweise von mehr als 200 kJ/kg, hat.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Bereich des Gehäusemantels (115,122,24) vorgesehen ist.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30) in einem rohrförmigen Teil (26,27,28,29) vorgesehen ist, das um den Gehäusemantel der Maschine paßt.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 bis4,dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmespeichermedium gewählt ist, dessen Schmelztemperatur etwas unterhalb der höchstzulässigen Betriebstemperatur der Maschine liegt.
  6. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speichermedium gewählt ist, dessen Schmelztemperatur oberhalb der gröStmOglichen Umgebungstemperatur liegt.
  7. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator zusätzlich mit mindestens einem Heizrohr (121) versehen ist, dessen eines Ende im Bereich des Wärmespeichermediums liegt und dessen anderes Ende in einem radial inneren Bereich des Stators verlf.
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