DE2448900A1 - Supraleitender anker - Google Patents

Supraleitender anker

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DE2448900A1 DE19742448900 DE2448900A DE2448900A1 DE 2448900 A1 DE2448900 A1 DE 2448900A1 DE 19742448900 DE19742448900 DE 19742448900 DE 2448900 A DE2448900 A DE 2448900A DE 2448900 A1 DE2448900 A1 DE 2448900A1
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Evangelos Trifon Laskaris
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    • Y10S505/878Rotary dynamoelectric type with cooling

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  • Power Engineering (AREA)
  • Superconductive Dynamoelectric Machines (AREA)

Description

Dr. Horst Schüler 14. oktober 1974
Patentanwalt w.k./cs
6 Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
2RR1-17GE-2102
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.
Supraleitender Anker
Die Erfindung betrifft Anker (Rotoren) für dynamoelektrische Maschinen und insbesondere supraleitende Anker.
Dynamoelektrische Maschinen der Bauart mit Ankern mit Wicklungen für den Feldstrom oder Hauptstrom sind an sich bekannt. Der Wirkungsgrad und die Kapazität solcher Maschinen ist abhängig von der Größe der Stromstärke, welche die Feldwicklungen führen können. Die Entdeckung der Tatsache, daß Tiefstteraperatüren (cryogenic) elektrische Leiter supraleitend machen, ließ vermuten, daß die Kapazität von solchen Läufern oder Ankern (Rotoren)
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praktisch unbegrenzt gemacht werden könnte, wenn diese Anker auf kryogenen Temperaturen oder Tiefsttempera türen während ihres Betriebes gehalten werden könnten.
Es ist weiterhin bekannt, Anker vorzusehen, die Dämpferwicklungen besitzen, die ein Drehmoment liefern, wenn sich der Anker nicht mit der svnchronen Drehzahl dreht. In einem Motor liefern solche Dämpferwicklungen des benötigte Anfahrdrehmoment. In einem Generator liefern die Dämpferwicklungen ein Drehmoment, wenn der Anker von einer Synchrondrehzahl abweicht, so daß eine svnchrone Drehzahl für die Drehung aufrechterhalten bleibt.
Da die Dämpferwicklungen weder große Stromstärken übernehmen noch ständig Strom führen, wird die Kapazität der dynamoelektrischen Maschine durch die Größe der Stromstärke, welche diese Dämpferwicklungen übernehmen können, nicht entscheidend beeinflußt. Es ist sehr kostspielig, eine kryogene Flüssigkeit oder fließfähiges Mittel in großer Menge zu erzeugen, und es müssen komplizierte Leitungssysteme für ein solches krvogenes Mittel vorgesehen werden. Aus der Betrachtung dieser Faktoren ist ersichtlich, daß es unerwünscht ist, supraleitende Dämpferwicklungen vorzusehen.
Besonders bei dynamoelektrischen Maschinen mit großer Kapazität erzeugen jedoch die Dämpferwicklungen Wärme und es ist irgendein Kühlsystem erforderlich. Da wirtschaftlich gesehen supraleitende Dämpferwicklungen weniger vorteilhaft sind als Dämpferwicklung, die nur "normal leitend sind", kann für die Kühlung der Dämpferwicklungen ein solches fließfähiges Mittel benutzt werden wie beispielsweise Wasser.
Im Stand der Technik wurde kein Vorschlag bezüglich der Verwendung eines Ankere mit einer supraleitenden Feldwicklung gemacht,
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der auch noch eine Dämpferwicklung besitzt. Dies ist jedoch in höchstem Maße erwünscht, da eine supraleitende Feldwicklung in starkem Maße die Kapazität der Maschine erhöhen wird und andererseits durch das Vorhandensein einer Dämpferwicklung die Maschine synchron wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Anker mit einer Feldwicklung und einer Dämpferwicklung vor, der Einrichtungen besitzt, um die Feldwicklung im supraleitenden Zustand zu halten, und noch Einrichtungen besitzt, um die Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand zu halten.
Der Anker gemäß der vorliegenden Erfindung vereint die Vorteile des Vorhandenseins einer supraleitenden Feldwicklung mit den Vorteilen einer Dämpferwicklung ohne Notwendigkeit des Vorhandenseins komplizierter Systeme für die Zuführung des fließfähigen Mittels und für die Wärmeabschirmung für die Dämpferwicklung. Die vorliegende Erfindung schafft eine Kühlung der Dämpferwicklung, so daß die durch dieselbe erzeugte Wärme abgeleitet wird; das Kühlsystem für die Dämpferwicklung hält jedoch die Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand und ist daher in seinem Aufbau relativ einfach. Weiterhin beinhaltet die vorliegende Erfindung eine Struktur, welche die supraleitende Feldwicklung thermisch isoliert, so daß sie leichter in einem supraleitenden Zustand gehalten werden kann.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen Anker mit einer Feldwicklung und eine Dämpferwicklung zu schaffen mit Einrichtungen, durch welche die Feldwicklung in einem supraleitenden Zustand gehPlten wird, und mit Einrichtungen, um die Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand zu halten."
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anker mit einer Feldwicklung und einer Dämpferwicklung zu schaffen, bei dem die Feldwicklung von der Umgebung thermisch isoliert ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Anker eine Feldwicklung und Einrichtungen, mit denen die Feldwicklung in einem supraleitenden Zustand gehalten werden kann. Die Feldwicklung umschließt einen Tragzylinder, an dem sie befestigt ist und der verschlossen und evakuiert ist. Die Endverschlüsse dieses Zylinders bilden dabei Strahlungsabschirmungen. Die Feldwicklung und der Trag- oder MantelzvlInder sind koaxial und im Inneren eines TragzvlInders bifestigt; wobei zwischen dem Tragzylinder und der Feldwicklung pxiale Kanäle gebildet sind. Ringkanäle stehen in Strömungsmittelverbindung mit den axialen Kanälen und sind an beiden Enden der Feldwicklung angeordnet. Ein erster thermisch isolierender Ring ist an einer Antriebswelle und an einem Ende des TrrgzvlInders befestigt und ergibt einen geschlossenen Wärme Ie itungswegjda zwischen. Ein zweiter thermisch isolierender Ring ist am anderen Ende des Tragzylinders befestigt und ist an einem weiteren Tragzvllnder so befestigt, daß dazwischen ein geschlossener Wärmeübergangsweg gebildet ist. Der Anker besitzt eine Dämpferwicklung und weiterhin Einrichtungen, um diese Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand zu halten. Die Dämpferwicklung umschließt den Tragzylinder so, daß dazwischen ein Ringraum gebildet ist, wobei in dem Ringraum ein ringförmiges Vakuumgefäß und ein Strahlungsschirm angeordnet sind. Ein Ende der Dämpferwicklung ist an dem Tragzylinder befestigt. Ein kryogenes fließfähiges Mittel wird aus einer Quelle für dieses kryogene Mittel in die Feldwicklung eingeleitet und strömt durch sie hindurch in die axialen Kanäle, die zwischen dem Tragzylinder und der Feldwicklung gebildet sind ) und fließt von dort aus in die Ringkanäle an beiden Enden der Feldwicklung.
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Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Rotors mit einer Feldwicklung und einer Dämpferwicklung, welcher noch Einrichtungen enthält, um die Feldwicklung in einem supraleitenden Zustand zu halten und andere Einrichtungen, um die Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand zu halten.
Figur 2 zeigt eine Schnitfansicht entlang der Linie II-II in Figur 1.
Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-IIT in Figur 1.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Figur 1, die einen Teil eines Ankers oder Rotors IO zur Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine zeigt. Der Anker oder Rotor 10 besitzt eine Feldwicklung It und Einrichtungen, mit denen die Feldwicklung in einem supraleitenden Zustand gehalten wird. Die Feldwicklung umschließt einen Tragzvlinder 12 und ist an diesem befestigt, wobei der Zylinder einen ersten Endverschluß 14 und einen zweiten Endverschluß 16 besitzt. Der Tragzylinder 12 und die Endverschlüsse 14 und 16 bilden ein : zylindrisches Gefäß 17, das evakuiert ist. Die Oberflächen des ersten Endverschlusses 14 und des zweiten Endverschlusses 16, die in das zylindrische Vakuumgefäß 17 hineinweisen, sind durch einen Farbanstrich oder in anderer Weise mit einem mattschwarzen überzug versehen, um die Wärme zu absorbieren. Ihre Oberflächen, welche aus dem zylindrischen Vakuumgefäß 17 herausweisen; sind durch Versilbern oder in anderer Weise mit einem wärmereflektierenden überzug versehen. Daher bilden die Endverschlüsse 14 und 16 Strahlungs-
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abschirmungen; um die Wärmeabstrahlung auf die Feldwicklung 11 zu verzögern.
Ein Tragzvlinder 18 besitzt einen ersten Endteil 20, einen mittleren Teil 22 und einen zweiten Endteil 24. Die Feldwicklung Il ist im Inneren von und koaxial zum mittleren Teil 22 des Tragzylinders 18 in einer festen Beziehung zu demselben befestigt. Normalerweise wird der Tragzylinder IR durch Schrumpfpassung auf der Feldwicklung 11 aufgebracht. Es können jedoch auch andere Befestigungsarten verwendet werden.
Eine Antriebswelle 26 verläuft im Innern und koaxial zum ersten Endteil 20 des Tragzylinders 18 und steht in einer Beziehung zur Übertragung des Drehmomentes zum Tragzvlinder 18 und damit zur Feldwicklung 11. Das Ende 27 der Antriebswelle 26 ist an dem ersten Endteil 20 des Tragzylinders 18 durch einen ersten isolierenden Ring befestigt, der dazwischen einen geschlossenen Wärmeleitungsweg bildet.
Die erste isolierende Ringeinrichtung umfaßt einen Zylinder 28; der ein erstes Ende 30 und ein zweites Ende 32 besitzt. Das erste Ende 30 ist durch eine Kerbverzahnung 34 oder eine andere geeignete Verbindung zur Übertragung eines Drehmomentes befestigt j und das zweite Ende 32 des Zylinders 28 ist an dem ersten Endteil 20 des Trsrgzvl Inders 18 durch eine Kerbverzahnung 36 oder eine andere Verbindungsart für die Übertragung eines Drehmomentes befestigt. Es ist erwünscht, den Zylinder so lang wie möglich zu machen, um den VTärmeleitungsweg zwischen der Antriebswelle 26 und dem Tragzylinder 18 so lang wie möglich zu machen. Es wird daher bevorzugt, die Antriebswelle 26 im ersten Endteil 20 des Tragzylinders 18 so anzuordnen, daß das Ende 27 der Antriebswelle 26 in der Nähe des Endverschlusses 14 ist, wobei noch das erste Ende 30 des Zylinders 28 am
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äußersten Ende der Antriebswelle 26 und das zweite Ende 32 des Zylinders 2R am äußersten Ende des Tragzvlinders 18 befestigt sind. Ein solcher Aufbau ergibt den längsten praktisch möglichen Wärmeleitungsweg zwischen der Antriebswelle 26 und dem Tragzylinder IR. Schweißverbindungen 38 und 40 verhindern eine relative axiale Bewegung zwischen der Antriebswelle 26 und dem Tragzylinder IR. Eine Schweißverbindung wird bevorzugt; selbstverständlich kftnnen auch andere Mittel zur Befestigung der Antriebswelle 26 am Tragzvlinder IR und zur Verhinderung einer axialen Verschiebung zwischen denselben verwendet werden.
Das Ende AA eines Tragzvlinders 42 erstreckt sich im Inneren und koaxial mit dem zweiten Endteil 24 des Tragzylinders 18 und ist an demselben durch eine zweite isolierende Ringeinrichtung befestigt, die einen geschlossenen Wärmeleitungsweg dazwischen ergibt. Die zweite isolierende Ringeinrichtung umfaßt einen innersten Zylinder 46, einen Zwischenzylinder 48 und einen äußersten Zylinder 50. Der innerste Zylinder 46 besitzt ein erstes Ende 52, das in Kontakt mit dem Ende 44 des Tragzylinders 42 ist, und noch ein zweites Ende 54. Der Innendurchmesser des ersten Endes 52 ist nominell der gleiche wie der Außendurchmesser des Teils 44, und diese Durchmesser werden mit einer sehr engen Toleranz hergestellt, um eine relative radiale Bewegung zwischen dem Zylinder 46 und dem Teil A4 zu verhindern. Der ZyIin· der 46 und der Teil AA sind .-jedoch nicht auf irgendeine andere Weise befestigt, so daß eine relative axiale Bewegung zwischen denselben möglich ist. Der Zwischenzvlinder 48 besitzt ein erstes Ende 56 und ein zweites Ende 5R. Das erste Ende 56 des Zwischenzvl inders 4R ist am zweiten Ende f>A des innersten Zylinders 46 durch eine Schweißstelle 60 oder eine andere geeignete Einrichtung befestigt. Der äußerste Zylinder 50 besitzt ein erstes Ende 62 und ein zweites Ende 64. Das erste Ende 62 des äußersten Zylinders 50 ist am zweiten Ende 58 des Zwischenzylin-
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tiers 48 durch eine Schweißverbindung 66 oder auf andere geeignete Weise befestigt, und das zweite Ende 64 des äußersten Zylinders FO ist am zweiten-Endteil 24 des TragzvlInders IR durch die Schweißverbindung 68 oder durch eine andere geeignete Einrichtung befestigt. Es ist erwünscht, die Zylinder 46; 48 und PO so lang wie möglich zu machen, um den wärmeleitenden Weg zwischen dem Tragzylinder 18 und dem TragzvlInder 42 so Ipng wie möglich zu machen. Bevorzugterweise wird daher der TragzvlInder 42 in dem zweiten Endteil 24 des TragzvlInders 18 so angeordnet daß das Ende 44 des TragzvlInders 42 unmittelbar benachbart zum zweiten Endverschluß 16 ist. Das erste Ende 52 des innersten ZvI Inders 46 ist an dem Ende 44 des Tragzylinders 42 und das zweite Ende 64 des äußersten Zylinders FO ist am äußersten Ende des TragzvlInders 18 befestigt. Ein solcher Aufbau ergibt den längsten praktisch möglichen Wärmeleitungsweg zwischen dem Tragzvlinder 42 und dem Tragzylinder 18.
Ein erstes Flanschteil 72 ist am Tragzylinder 18 und am Tragzylinder 12 so befestigt, daß ein erster Ringkanal 74 an einem Ende der Feldwicklung Il in Wärmeübergangsbeziehung mit derselben gebildet ist. Ein zweites Flanschteil 76 ist am Tragzylinder 18 und am Tragzvlinder 12 so befestigt, daß ein zweiter Ringkanal 78 an dem anderen Ende der Feldwicklung Il in Wärmeübergangsbeziehung mit derselben gebildet ist.
Ein Versorgungssystem für krvogenes fließfähiges Mittel umfaßt Einrichtungen, mit denen die Feldwicklung im supraleitenden Zustand gehalten werden kann, und enthält eine erste Rohreinrichtung zur Einleitung von flüssigem Helium oder einem anderen geeigneten kryogenen fließfähigen Mittel in das Innere der Feldwicklung 11. Die erste Rohreinrichtung enthält ein Innenrohr RO, einen Zufuhrverteiler 82 in Strömungsmittelverbindung mit dem Innenrohr 80 und vier flexible Zuleitungsschläuche 84 für das krvogene Mittel (nur zwei von diesen sind zur klareren
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Darstellung gezeigt) } welche in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Inneren der Feldwicklung 11 an einer Stelle zwischen den Enden derselben und dem Zuftfcrverteiler 82 stehen. Das System für die Zu&hr des kryogenen fließfähigen Mittels enthält auch eine zweite Rohreinrichtung zur Schaffung eines Strömungsweges für das flüssige Helium aus der Feldwicklung 11 heraus, nachdem es durch das Innere derselben zirkuliert ist. Die zweite Rohreinrichtung enthält einen Ringkanal 86, welcher durch das Innenrohr 80 und ein äußeres Vakuumrohr 88 gebildet ist, einen ersten Rückleitungsverteiler 90 (Verteilerraum) (manifold) in Strömungsmittelverbindung mit dem Ringkanal 86, einen zweiten Rückleitungsverteiler 92, der über Rohre 94 in Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Rückleitungsverteiler 90 steht, vier Rückleitungsschläuche 96 für das kryogene fließfähige Mittel (von diesen sind zur klareren Darstellung nur zwei gezeigt), die in Strömungsmittelverbindung zwischen dem ersten Ringkanal 78 und dem ersten Rückleitungsverteiler 90 stehen, und vier Rückleitungsschläuche 97 für das kryogene fließfähige Mittel (von diesen sind zur klareren Darstellung nur zwei gezeigt), die in Strömungsmittelverbindung zwischen dem ersten Ringkanal 74 und dem zweiten Rückleitungsverteiler 92 sind. Das Innenrohr 80 und das Außehrohr 86 verlaufen durch den zweiten Endverschluß hindurch, so daß der größte Teil des ZuÄihrsystems für das kryogene fließfähige Mittel im Innern des zylindrischen Vakuumgefäßes 17 und des Vakuumrohrs 88 angeordnet ist.
Eine Quelle für flüssiges Helium enthält eine geeignete Kühlanlage (nicht gezeigt), um eine Rezirkulation des flüssigen Heliums durch die Feldwicklung 11 zu ermöglichen. Die Quelle für das flüssige Helium ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Zufuhrsystem für das kryogene fließfähige Mittel über eine geeignete kryogene Abdichtungseinrichtung 99. Diese Abdichtungseinrichtung 99 besitzt eine dem Fachmann bekannte Bauart, die
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es gestattet, daß das fließfähige Mittel zwischen einer stationären Quelle und umlaufenden Leitungen überführt werden kann. Die Abdichtungseinrichtung 99 enthält die notwendigen Labyrinthdichtungen 100 und Leitungen ΪΟ1 und gestattet^ daß das flüssige Helium in das Innenrohr RO aus der Quelle für das flüssige Helium eingeleitet werden kann und gestattet weiterhin einen Zugang zur Quelle für flüssiges Helium aus dem Ringkanal 86.
Die Dämpferwicklung 102 umschließt den Tragzylinder IS und bildet einen Ringraum dazwischen. Das Ringteil 104 befestigt ein Ende der Dämpfungswicklung 102 an der Antriebswelle 26. Das Ringteil 104 ist an der Antriebswelle 26 und an der Dämpferwicklung 102 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt. Das andere Ende der Dämpferwicklung 102 ist an dem Tragzylinder 42 befestigt, so daß die Antriebswelle 26 und der Tragzylinder 42 fest miteinander verbunden sind. Der Tragzylinder 42 enthält einen Flansch 106, an dem die Dämpferwicklung 102 auf irgendeine geeignete Weise befestigt ist. In dem Ringraum zwischen der Dämpferwicklung 102 und dem Tragzylinder 18 befindet sich ein Vakuumringgefäß 107. Die Strahlungsabschirmungseinrichtung ist ebenfalls in dem Ringraum angeordnet zur Verzögerung von Wärmestrahlung von der Dämpferwicklung 102 zur Feldwicklung
Ein System zur Zufuhr eines fließfähigen Mittels umfaßt Einrichtungen, mit denen die Dämpferwicklung in einem normal leitenden Zustand gehalten werden kann und enthält ein Zufuhrsystem zur Einleitung von Wasser oder einem anderen geeigneten Kühlmittel zur Dämpferwicklung 102. Das Zufuhrsystem enthält einen inneren Ringkanal 110, einen Wasservorratsbehälter 112, der mit dem Ringkanal 110 über Leitungen 113 in dem Verteiler 98 in Strömungsmittelverbindung ist; und Zuleitungsrohre 114 für das Kühlmittel, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Vorratsbehälter 112 und dem Inneren der Dämpferwicklung herstellen. Das System für die Zuleitung des Kühlmittels enthält
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weiterhin ein Rückleitungssvstem zur Schaffung eines Strömungsweges für dps Wasser bus der Dämpferwicklung 102 heraus. Dieses Rückleitungssvstem enthält einen äußeren Ringkanal 116, einen Wasserrückleitungsbehälter 118, der mit dem äußeren Ringkanal über Leitungen 119 in dem Einsatz 98 in Strömungsmittelverbindung ist und Rückleitungsrohre 120 für das Kühlmittel; die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Rückleitungsbehälter HR und dem Inneren der Dämpferwicklung 102 herstellen.
Eine Wasserquelle enthält eine geeignete Kühleinrichtung (nicht gezeigt) um eine Rezirkulation des Wassers durch die Dämpferwicklung 102 zu gestatten. Die Wasserquelle ist in Strömungsmittelverbindung mit dem System zur Zuleitung des Kühlmittels über eine Abdichtungseinrichtung 122, die ähnlich ist der kryogenen Abdichtungseinrichtung 99, die zusammen mit der Quelle für das kryogene Mittel und das System für seine Zuleitung verwendet wurde. Das Wasser wird aus der Wasserquelle über die Abdichtungseinrichtung 122 in den äußeren Ringksnal 116 eingeleitet und fließt aus dem inneren Ringknnal 110 über die Abdichtungseinrichtung 122 zur Wasserquelle zurück.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figur 2, aus der das Innere der Feldwicklung 11 deutlicher ersichtlich ist. Die Feldwicklung 11 enthält einen Kreisring 126 mit einer Vielzahl von in ihm gebildeten axialen Nuten 128. In den Nuten 128 sind nicht gezeigte Feldspulen untergebracht. Die Leitung 130 (Kanal) (ducting) wird durch den Tragzvlander 12 und den Kreisring 126 gebildet und steht in Strömungsmittel verbindung mit den axialen Nuten über Öffnungen 132. Axiale Keile 133 verschließen die axialen Nuten 128 und .legen die Feldspulen gegen eine Bewegung infolge der Zentrifugalkraft fest. Die axialen Keile 133 besitzen Nuten 134, die axiale Kanäle 136 zwischen der Feldwicklung 11 und dem Tragzylinder 18 bilden. Die axialen Kanäle 136 sind über öffnungen 138 in Strömungsmittelverbindung mit den axialen
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Nuten 12«. Die axialen Kanäle 136 erstrecken sich über die gesamte Länge der Feldwicklung 11. und stehen an ihren jeweiligen Enden mit den Ringkanälen 17A bzw. ?R (siehe Figur 1) in Strömungsmittelverbindung. Die Figur 2 zeigt die innere Struktur der Feldwicklung 11 nur in einer Zwischenlage derselben. Selbstverständlich ist eine geeignete Endstruktur vorgesehen, so daß die Feldwicklungen den notwendigen Stromweg für eine betriebsfähige Feldwicklung 11 bilden. Weiterhin besitzt die Leitung eine Raumgestalt, die bewirkt, daß das flüssige Helium durch alle axialen Nuten 128 zirkuliert.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figur 3, aus der der Aufbau der Dämpferwicklung 102 deutlicher ersichtlich ist. Die Dämpferwicklung 102 enthält einen Haltering 140, der sich über die Länge der Feldwicklung 102 erstreckt und eine Vielzahl von axialen in ihr ausgebildeten Schwalbenschwanznuten 142 zur Aufnahme der Dämpferstäbe 144 besitzt. Jeder Dämpferstab 144 besitzt einen dort in geeigneter Weise ausgebildeten axialen Kanal 146, um Wasser durch die Dämpferstäbe 144 zu leiten. Ein Dämpferring 14R schließt die Dämpferstäbe 144 in an sich bekannter Weise kurz und ist über jedes Ende der Dämpferwicklung 102 gesetzt. Ein Haltering IFO ist mit Schrumpfsitz über jeden Dämpferring 148 gezogen. Der Haltering 140 und der TragzylInder 12 bilden einen Ringraum 152. Der Ringraum 152 enthält ein ringförmiges Vakuumgefäß 107 und eine Strahlungsabschirmung 109, wie dies bereits in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde. Die Strahlungsabschirmung 108 umfaßt Strahlungsschirme 154. Die Oberfläche jedes Strahlungsschirmes 154, die zur Dämpferwicklung 102 hinweist, ist durch Versilbern oder in anderer Weise mit einem wärmereflektierenden überzug versehen und ihre auf die Feldwicklung 11 weisende Oberfläche ist zur Wärmeabsorption durch einen Farbanstrich oder in anderer Weise mit einem mattschwarzen Überzug versehen.
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Im Betrieb ist die Feldwicklung 11 supraleitend und die Dämpferwicklung 112 ist normal leitend. Die Feldwicklung 11 wird supraleitend gemacht durch das dort zirkulierende flüssige Helium, Das flüssige Helium aus der Quelle für flüssiges Helium tritt über die kryogene Abdichtungseinrichtung 99 in das Innenrohr SO ein und strömt dort in axialer Richtung in den Zuleitungsverteiler «2. Der Zuleitungsverteiler 82 führt das flüssige Helium in die Rohre oder Schläuche 84 für die Zuleitung des kryogenen Mittels ein, welche mit der Leitung 130 über Öffnungen im Tragzvlinder 12 in Strömungsmittelverbindung stehen.
Das flüssige Helium strömt durch die axialen Nuten 128 und fließt durch die Öffnungen 138 nach außen und in die axialen Kanäle 136. Das flüssige Helium strömt in axialer Richtung in beiden Richtungen auf die Enden der Feldwicklung 11 zu und tritt in die Ringkanäle 74 und 78 ein. Der Ringkanal 74 steht über Öffnungen in dem Tragzylinder 12 in Strömungsmittelverbindung mit den Rückleitungsschläuchen 97 für das kryogene Mittel) und das flüssige Helium fließt durch diese Rückleitungsschläuche 97 für das kryogene Mittel in den zweiten Rückleitungsverteiler 92 und über Schläuche 94 in den ersten Rückleitungsverteiler 90. Der Ringkanal 78 steht in Strömungsmittelverbindung mit den Rückleitungsschläuchen 96 für das kryogene Mittel über Öffnungen im Tragzylinder 12 und das flüssige Helium strömt durch diese Rückleitungsschläuche 96 für das kryogene Mittel in den ersten Rückleitungsverteiler 90. Das flüssige Helium wird dann durch den äußeren Ringkanal 86 und durch die kryogene Abdichtungseinrichtung 99 zur Quelle für das flüssige Helium zurückgeführt.
Die Dämpferwicklung 102 wird durch Wasser gekühlt, das durch sie zirkuliert. Das Wasser aus der Wasserquelle tritt über die Abdichtungseinrichtung 122 in den äußeren Ringkanal 116 ein.
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Vom äußeren Ringkanal 116 tritt das Wasser in den Vorratsbehälter 112 ein und strömt durch Zuleitungsrohre 114 für das Kühlmittel zu den axialen Kanälen 146. Das Wasser strömt axial in einer Richtung durch abwechselnde axiale Kanäle 146, durch geeignete Kanäle (nicht gezeigt)/ die am anderen Ende der Dämpferwicklung 102 ausgebildet sind und durch abwechselnde axiale Kanäle 146 zu den Rückleitungsrohren 120. Die Rückleitungsrohre 120 für das Kühlmittel stehen in Strömungsmittelverbindung mit dem Rückleitungsbehälter IiR, aus dem das Wasser in den inneren Ringkanal 110 strömt und über die Abdichtungseinrichtung 122 zur Wasserquelle zurückgeführt wird.
Der Tragzylinder 42 und die Antriebswelle 26 sind durch die Dämpferwicklung 102 starr miteinander verbunden. Die Antriebswelle 26 ist starr mit dem Tragzvlinder 18 und damit mit der Feldwicklung 11 durch den Zylinder 28 verbunden, der durch Kerbzahnverbindung und Schweißverbindung mit dem Tragzylinder 18 und der Antriebswelle 26 verbunden ist. Da sich die Feldwicklung 11 und der Tragzylinder 18 während des Betriebes auf extrem niedrigen Temperaturen befinden, werden sie eine Neigung zur Kontraktion besitzen, während andererseits die Dämpferwicklung 102 allgemein wärmer als die Zimmertemperatur oder1 dieser gleich sein wird. Diese große Temperaturdifferenz wird eine differentielle thermische Ausdehnung zwischen der Dämpferwicklung und der Feldwicklung ergeben, die einen übermäßigen Spannungszustand erzeugen würde, wenn die Dämpferwicklung und die Feldwicklung starr miteinander verbunden würden. Durch Befestigung des innersten Zylinders 46 auf dem Teil 44 des Tragzvlinders 42 in einer solchen Weise, daß eine relative axiale Bewegung zugelassen wird, kann diese differentielle thermische Ausdehnung stattfinden, ohne eine Spannungsbelastung in dem Anker zu erzeugen. Weiterhin ist die innere Oberfläche der Feldwicklung 11 vor Wärmestrahlung dadurch geschützt, daß
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ein Vakuumgefäß 17 gebildet ist, das von der Feldwicklung Il umschlossen ist, und daß dieses Vakuumgefäß mit Strahlungsabschirmungen umschlossen ist. Axiale Kanäle 136 und Ringleitungen 74 und 78 gestatten es, das flüssige Helium nach der Kühlung der Feldspulen durch dasselbe weiterhin zu einer Abschirmung der Feldwicklung 11 vor äußerem Wärmeeintritt zu schützen. Die zur Befestigung der Halterung der Feldwicklung Il verwendeten Tragzvlinder an beiden Enden verzögern die Wärmeleitung zum Tragzvlinder IR. Ein zusätzlicher Wärmeschutz für die Feldwicklung 11 wird geschaffen durch den ringförmigen Vakuumbehälter 107 und durch die Strshlungssbschirmungen 108, die in dem Ringraum 1P2 angeordnet sind, der durch den Tragzylinder 18 und die Dämpferwicklung 102 gebildet ist.
Obwohl vorstehend nur eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung gezeigt wurde; wird der Fachmann leicht neben den aufgezeigten Abwandlungen weitere Abwandlungen erkennen, welche vorgenommen 'werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Pa tent? nsprüche
    1. ) Supraleitender Anker zur Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine, wobei der supraleitende Anker eine Feldwicklung und eine Dämpferwicklung besitzt, dadurch gekennzeichnet } daß er enthält:
    a) Einrichtungen für einen supraleitenden Zustand der Feldwicklung (11) und
    b) Einrichtungen für einen normal leitenden Zustand der Dämpferwicklung (102).
    2. Supraleitender Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } daß er weiterhin einen Tragzylinder (18) besitzt und:
    a) die Feldwicklung (11) koaxial und im Inneren und in einer festen Lage zum Tragzylinder (IR) befestigt
    b) die Feldwicklung (11) und der Tragzylinder (IR) axiale Kanäle zur Herstellung eines Strömungsweges für. das krvogene Mittel zwischen diesen Teilen bilden, wobei diese axialen Kanäle mit dem Inneren der Feldwicklung in Strömungsmittelverbindung sind, und
    c) die Feldwicklung (11) ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt und:
    (i) ein erster Ringkfnel (74) in Strömungsmittelverbindung mit den axialen Kanälen (136) steht, wobei der erste Ringkanal (74) einen Strömungsweg für
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    das kryogene Mittel bildet und in Wärmeübergangs· beziehung mit dem ersten Ende der Feldwicklung (11) steht, und
    (ii) ein zweiter Ringkanal (78) in Strömungsmittelverbindung mit den axialen Kanälen (136) steht, einen Strömungsweg für das kryogene Mittel bildet und in Wärmeübergangsbeziehung mit dem zweiten Ende der Feldwicklung (11) angeordnet ist.
    3. Supraleitender Anker nach Anspruch 1} dadurch gekenn.zeichnet j daß er enthält:
    a) einen Tragzylinder (IR) mit einem ersten Endteil (20), einem Mittelteil (22) und einem zweiten Endteil (24), wobei die Feldwicklung (11) im Inneren und koaxial zum Mittelteil (22) des Tragzylinders (18) in fester Lage zu demselben angeordnet ist,
    b) eine Antriebswelle (26) mit einem ersten Ende, das im Inneren des ersten Endteils (20) des Tragzylinders (18) angeordnet ist,
    c) einen Tragzylinder (42) mit einem ersten Ende (44), das im Inneren des zweiten Endteils (24) des Tragzylinders (18) angeordnet ist, wobei die Antriebswelle (26) durch die Dämpferwicklung (102) fest mit dem Tragzylinder (42) verbunden ist;
    d) eine erste isolierende Ringeinrichtung zur Befestigung des Tragzylinders (IR) an der Antriebswelle·(26)y wobei diese erste isolierende Ringeinrichtung einen gewundenen Wärmeleitungsweg zwischen dem ersten Ende (27) der Antriebswelle (26) und dem ersten Endteil (20) des Tragzylinders (18) bildet j und
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    e) eine zweite isolierende Ringeinrichtung zur Befestigung des Tragzylinders (18) auf dem Tragzylinder (42) mit einer Möglichkeit.zur axialen Bewegung zwischen diesen Teilen, wobei die zweite isolierende Ringeinrichtung einen gewundenen Wärmeleitungsweg zwischen dem ersten Ende des TragzvlInders (42) und dem zweiten Endteil (24) des Tragzylinders (18) bildet.
    Supraleitender Anker nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der TragzvlInder (18) einen ersten Endteil (20), einen Mittelteil (22) und einen zweiten Endteil (24) besitzt und die Feldwicklung (11) im Innern von und koaxial zu dem Mittelteil (22) des Tragzylinders (18) in fester Lage zu demselben angeordnet ist, wobei der supraleitende Anker weiterhin enthält:
    a) eine Antriebswelle (26) mit einem ersten Ende (27} das
    im Innern des ersten Endteils (20) des Tragzylinders (18) angeordnet ist }
    b) einen Tragzylinder (42), bei dem ein erstes Ende (44) im Innern des zweiten Endteils (24) des Tragzylinders (18) angeordnet ist, wobei die Antriebswelle (26) mit dem Tragzylinder (42) durch die Dämpferwicklung (102) fest verbunden ist,
    c) eine erste isolierende Ringeinrichtung zur Befestigung des Tragzylinders (18) an der Antriebswelle (26), wo bei diese erste isolierende Ringeinrichtung einen ge wundenen Wärmeleitungeweg zwischen dem ersten Ende (27) der Antriebswelle (26) und dem ersten Endteil (20) des Tragzylinders (18) bildet, und
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    d) eine zweite isolierende Ringeinrichtung zur Befestigung des Tragzylinders (187 auf dem Tragzylinder (42) mit einer Möglichkeit zur nxialen Bewegung zwischen diesen Teilen, wobei diese zweite isolierende Ringeinrichtung einen gewundenen Wärmeleitungsweg zwischen dem ersten Ende (44) des Tragzvlinders (42) und dem zweiten Endteil (24) des Tragzylinders (IR) bildet.
    5. Supraleitender Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin enthält:
    a) ein zylindrisches Vakuumgefäß (17), das von der Feldwicklung (11) umschlossen und mit deren Umfang sowie mit dem ersten Ringkanal und dem zweiten Ringkanal in Kontakt ist, wobei das zylindrische Vakuumgefäß (17) einen ersten Endverschluß (14) zur Hemmung der Wärmestrahlung auf die Feldwicklung (II) und einen zweiten Endverschluß (16) zur Hemmung der Wärmestrahlung auf die Feldwicklung besitzt, und
    b) einen Ringraum (1?2); der durch den Tragzylinder (18) und die Dämpferwicklung (102) gebildet ist, wobei in diesem Ringraum (152) folgende Teile angeordnet sind;
    (i) ein ringförmiger Vakuumbehälter (107) und
    (ii) eine Strahlungsabschirmungseinrichtung (10R)
    zur Hemmung der Wärmestrahlung von der Dämpferwicklung (102) auf die Feldwicklung (U)..
    6. Supraleitender Anker nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für einen
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    supraleitenden Zustand der Feldwicklung (11) ein Zuleitungssystem für ein kryogenes Mittel enthält, welches umfaßt:
    a) eine erste Rohreinrichtung zur Einleitung von kryogenem Mittel in das Innere der Feldwicklung (H)1 die enthält:
    (i) eine kryogene Abdichtungseinrichtung (99) zur Überleitung des kryogenen Mittels zwischen einer stationären Quelle für dieses Mittel und umlaufenden Leitungen,
    (ii) ein Innenrohr (AO) in Strömungsmittelverbindung mit der Abdichtungeeinrichtung (99) t
    (iii) einen Zuleitungsverteiler (82) in Strömungsmittelverbindung mit dem Innenrohr (80) und
    (iv) eine Vielzahl von Zuleitungsrohren (84) für das kryogene Mittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Zuleitungsverteiler (82) und dem Inneren der Feldwicklung (11) und
    b) «ine zweite Rohreinrichtung zur Herstellung eines Strömungeweges für das kryogene Mittel aus der Feldwicklung (11) heraus, wobei diese zweite Rohreinrichtung enthält:
    (I) ein Aueenrohr (86) koaxial zum Innenrohr (80), wobei das Innenrohr (80) und das Innenrohr (86) einen Ringkanal bilden,
    (II) Mindesten« einen Rückleitungeverteiler (90, 92),
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    wobei der Ringkanal in Strömungsmittelverbindung zwischen der Abdichtungseinrichtung (99) und dem Rückleitungsverteiler ist, und
    (iii) eine Vielzahl von Rückleitungsrohren für
    kryogene Mittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem ersten Ringkanal (74) (Ringleitung) und dem RUckleitungsverteiler (90, 92) und dem zweiten Ringkanal (76) und dem Rückleitungsverteiier.
    7. Supraleitender Anker nach Anspruch P1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den supraleitenden Zustand der Feldwicklung (11) ein Zuleitungs-. system für kryogenes Mittel enthält, welches umfaßt:
    a) eine erste Rohreinrichtung zur Einleitung des kryogenen Mittels in das Innere der Feldwicklung (11), wobei diese erste Rohreinrichtung enthält:
    (i) eine kryogene Abdichtungseinrichtung (99) zur
    überführung des kryogeneij Mittels zwischen einer stationären Quelle für das Mittel und umlaufenden Leitungen,
    (ii) ein Innenrohr (RO), welches durch den zweiten Endverschluß (16) ragt und in Strömungsmittelverbindung mit der Abdichtungseinrichtung (99) ist,
    (iii) einen Zuleitungsverteiler (82), der in dem zylindrischen Vakuumgefäß (1?) angeordnet ist und in,Strömungsmittelverbindung mit dem Innenrohr (80) steht, und
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    (iv) eine Vielzahl von Zuleitungsschläuchen (Rohren) (84), die in dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) angeordnet. sind; wobei diese Zuleitungsschläuche (84) in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Zuleitungsverteiler (82) und dem Inneren der Feldwicklung (11) stehen, und
    b) eine zweite Rohreinrichtung zur Bildung eines Strömungsweges für das krvogene Mittel hinweg von der Feldwicklung (11), wobei diese zweite Rohreinrichtung enthält:
    (i) ein Außenrohr (86), das sich durch den zweiten Endverschluß (16) erstreckt, wobei das Außenrohr (86) koaxial zum Innenrohr (80) ist und mit demselben einen dazwischenliegenden Ringkanal bildet,
    (ii) mindestens einen Rückleitungsverteiler (90, 92), der in dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) angeordnet ist, wobei der Ringkanal in Strömungsmittelverbindung zwischen der Abdichtungseinrichtung (99) und dem Rückleitungsverteiler (9OJ 92) steht,
    (iii) eine Vielzahl von Rückleitungsrohren (97, 96) für das krvogene Mittel} die in dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) angeordnet sind, wobei diese .Rückleitungsrohre (97, 96) für das kryogene Mittel in Strrtmungsmittelverbindung zwischen dem ersten Ringkanal (74) und dem Rückleitungsverteiler (92) und zwischen dem zweiten Ringkanal (76) und dem Rückleitungsverteiler (90) sind.
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    - 2T -
    8. Supraleitender Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung für einen normal leitenden Zustand der Dämpferwicklung ein Zuleitungssystem für das Kühlmittel enthält; das umfaßt:
    a) ein Zuleitungssvstem zur Einleitung von Kühlmittel zur Dämpferwicklung (10?), wobei dieses Zuleitungssystem enthält:
    (i) eine Abdichtungseinrichtung (122) zur überführung von Kühlmittel zwischen einer stationären Quelle für das Kühlmittel und umlaufenden Leitungen,
    (ii) einen inneren Ringkanal (.110) in Strömungsmittelverbindung mit der Abdichtungseinrichtung (122),
    (iii) einen Vorratsbehälter (112) in Strömungsmittelverbindung mit dem inneren Ringkanel (110) und
    (iv) eine Vielzahl von Zuleitungsrohren (114) für
    das Kühlmittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Vorratsbehälter (112) und der Dämpferwicklung (102) und
    b) ein Ruckleitungssystem zur Bildung eines Strömungsweges für das Kühlmittel aus der Dämpferwicklung (102) hinweg, wobei dieses Svstem enthält:
    (i) einen Äußeren Ringkanal (116) in Strömungemittelverbindung mit der Abdichtungseinrichtung (122),
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    (ii) einen Rückleitungsbehälter (118) in Strömungs-
    mittelverbindung mit dem äußeren Ringkanal (116) und
    (iii) eine Vielzahl von Rückleitungsrohren (120) für das Kühlmittel in Strömungsmittelverbindung mit dem Rückleitungsbehälter (118) und der Dämpferwicklung (102).
    9. Supraleitender Anker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
    a) die erste isolierende Ringeinrichtung enthält einen Zylinder (28) mit einem ersten Ende (30) und einem zweiten Ende (32), wobei das erste Ende dieses Zylinders (28) am ersten Ende (27) der Antriebswelle (26) befestigt ist und das zweite Ende (32) des Zylinders (28) am ersten Endteil (20) des Tragzylinders (18) befestigt ist, und
    b) die zweite isolierende Ringeinrichtung enthält:
    (i) einen innersten Zylinder (46), welcher den Tragzylinder (42) umschließt, wobei dieser innerste Zylinder (46) ein erstes Ende (52) besitzt, das am ersten Ende (44) des Tragzylinders (42) so befestigt ist, daß eine relative axiale Bewegung zwischen diesen beiden Teilen möglich ist, und ein zweites Ende (54),
    (ii) einen Zwischenzylinder (48), welcher den innersten Zylinder (46) umschließt, wobei dieser ZwI-
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    schenzylinder (48) ein erstes Ende (56) besitzt, das an dem zweiten Ende (54) des innersten Zylinders (46) befestigt ist, und noch ein zweites Ende (58) aufweist, und
    (iii) ein äußerster Zylinder (50), welcher den Zwischenzylinder (48) umschließt, wobei dieser äußerste Zylinder ein erstes Ende besitzt, das am zweiten Ende (58) des ZwischenzvlInders (48) befestigt ist, und ein zweites Ende, welches am zweiten Endteil (24) des Tragzylinders (18) befestigt ist. -
    10. Supraleitender Anker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet } daß:
    a) die erste isolierende Ringeinrichtung einen Zylinder (28) mit einem ersten Ende (30) und einem zweiten Ende (32) enthält, wobei das erste Ende (30) des Zylinders (28) an dem ersten Ende (27) der Antriebswelle (26) befestigt ist, und das zweite Ende (32) des Zylinders an dem ersten Endteil (20) "des Trag-Zylinders (18) befestigt ist, und
    b) die zweite isolierende Ringeinrichtung enthält:
    (i) einen innersten Zylinder (46), welcher den Tragzylinder (42) umschließt, wobei der innerste Zylinder (46) ein erstes Ende (52) besitzt, das am ersten Ende des Tragzylinders (42) so befestigt ist, daß zwischen den beiden Teilen eine relati-
    ve axiale Bewegung möglich ist, und der innerste
    509816/Ö353
    Zylinder ein zweites Ende (54) aufweist,
    (ii) einen ZwischenzvlInder (48), welcher den innersten Zylinder (46) umschließt, wobei der Zwischenzylinder ein erstes Ende (56), das am zweiten Ende (F4) des innersten Zylinders (46) befestigt ist, und ein zweites Ende (58) besitzt und
    (iii) einen äußersten Zylinder (50), welcher den Zwischenzylinder (48) umschließt, wobei der äußerste Zylinder ein erstes Ende besitzt, das am zweiten Ende des ZwischenzylInders (48) befestigt ist, und ein zweites Ende, welches an dem zweiten Endteil (24) des Tragzylinders (18) befestigt ist.
    11. Supraleitender Anker nach Anspruch Q1 dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) das erste Ende (2O der Antriebswelle (26) benachbart zu dem ersten Endverschluß (14) angeordnet ist und
    b) das erste Ende (44) des Tragzylinders (42) benachbart zum zweiten Endverschluß (16) angeordnet ist.
    12. Supraleitender Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) das erste Ende (27) der Antriebswelle (26) benachbart zu dem ersten Endverschluß (14) angeordnet ist und
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    b) das erste Ende (44) des Tragzvlinders (42) benachbart zum zweiten Endverschluß (16) angeordnet ist.
    13. Supraleitender Anker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) der erste Endverschluß (14) enthält:
    (i) eine erste Oberfläche, welche in das zylindrische Vakuumgefäß (17) hineinweist und mit einem mattschwarzen überzug versehen ist, und
    (ii) eine zweite Oberfläche, die von dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) wegweist und versilbert ist,
    b) der zweite Endverschluß (16) enthält:
    (i) eine erste Oberfläche, welche in das zylindrische Vakuumgefäß (17) hineinweist und mit einem mattschwarzen überzug versehen ist und
    (ii) eine zweite Oberfläche, die von dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) wegweist und versilbert ist;
    c) die Strahlungsabschirmungseinrichtung (154) zwei Strahlungsabschirmungen enthält, wobei jede dieser Strahlungsabschirmungen umfaßt:
    (i) eine erste in Richtung der Feldwicklung (11) weisende Oberfläche, welche mit einem mattschwarzen überzug versehen ist, und
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    (ii) eine zweite von der Feldwicklung (11) wegweisende Oberfläche, welche versilbert ist.
    14. Supraleitender Anker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß:
    a) der erste Endverschluß (14) enthält:
    (i) eine erste Oberfläche, welche in das zylindrische Vakuumgefäß (17) hineinweist und mit einem mattschwarzen überzug versehen ist, und
    (ii) eine zweite Oberfläche, die von dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) wegweist und versilbert ist,
    b) der zweite Endverschluß (16) enthält:
    (i) eine erste Oberfläche, welche in das zylindrische Vakuumgefäß (17) hineinweist und mit einem mattschwarzen überzug versehen ist, und
    (ii) eine zweite Oberfläche^ die von dem zylindrischen Vakuumgefäß (17) wegweist und versilbert ist,
    c) die Strahlungsabschirmungseinrichtung (154) zwei Strahlungsabschirmungen enthält, wobei jede dieser Strahlungsabschirmungen umfaßt:
    (i) eine erste von der Feldwicklung (11) wegweisende Oberfläche, welche mit einem mattschwarzen überzug versehen ist, und
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    (ii) eine zweite von der Feldwicklung (11) wegweisende Oberfläche, welche versilbert ist.
    15. Supraleitender Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß:
    a) eine Zahl von vier Zuleitungsrohren (84) für das krvogene Mittel vorhanden ist,
    b) der Rückleitungsverteiler enthält:
    (i) einen ersten Rückleitungsverteiler (90) und
    (ii) einen zweiten Rückleitungsverteiler (92) in
    Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Rückleitungsverteiler und
    c) die Vielzahl von Rückleitungsschläuchen für das krvogene Mittel umfaßt:
    (i) vier Rückleitungsrohre (96) für das kryogene
    Mittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem ersten Rückleitungsverteiler (90) und dem zweiten Ringkanal (78) und
    (ii) vier Rückleitungsschläuche (97) für das kryogene Mittel in Strftmungsmittelverbindung zwischen dem zweiten Rückleitungsverteiler (92) und dem ersten Ringkanal (74).
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    16. Supraleitender Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) eine Zahl von vier Zuleitungsrohren (84) für das krvogene Mittel vorhanden ist.
    b) der Rückleitungsverteiler enthält:
    (i) einen ersten Rückleitungsverteiler (90) und
    (ii) einen zweiten Rückleitungsverteiler (92) in
    Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Rückleitungsverteiler und
    c) die Vielzahl von Rückleitungsschläuchen für das kryogene Mittel umfaßt:
    (i) vier Rückleitungsrohre (96) für das kryogene
    Mittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem ersten Rückleitungsverteiler (90) und dem zweiten Ringkanal (78) und
    (ii) vier Rückleitungsschläuche (97) für das kryogene Mittel in Strömungsmittelverbindung zwischen dem zweiten Rückleitungsverteiler (92) und dem ersten Ringkanal (74).
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