DE2448900B2 - Dynamoelektrische Maschine, deren mit einer Antriebswelle versehener Rotor eine supraleitende Feldwicklung und eine normalleitende Dämpferwicklung aufweist - Google Patents

Dynamoelektrische Maschine, deren mit einer Antriebswelle versehener Rotor eine supraleitende Feldwicklung und eine normalleitende Dämpferwicklung aufweist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Maschine, deren mit einer Antriebswelle versehener Rotor eine supraleitende Feldwicklung und eine normalleitende Dämpferwicklung aufweist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche dynamoelektrische Maschine ist aus der DE-PS 14 88 730 bekannt Dort ist die supraleitende Erregerwicklung innerhalb eines den Ballen des Synchrongenerators umgebenden, wärmeisolierten Raumes angeordnet, während der Ballen und die Welle des Synchrongenerators außerhalb des wärmeisolierten Raumes liegen. Als zusätzliche Dämpferwicklung ist außen um den Läufer herum ein Außenmantel aus Metall angeordnet. Hierbei ist es bezüglich einer intensiven Kühlung für die Supraleitfähigkeit nachteilig, daß die supraleitende Erregerwicklung in direkter und großflächiger Verbindung mit dem massiven Eisenballen steht.
Die Dämpferwicklung ist zwar sowohl hinsichtlich der Stromstärke als auch der Dauer weniger belastet als die Erregerwicklung, so daß eine supraleitende Dämpferwicklung nicht erforderlich ist. Andererseits erzeugen jedoch Dämpferwicklungen großer dynamoelektrischer Maschinen so viel Wärme, daß die Dämpferwicklung besonders gekühlt werden sollte. Speziell für die Dämpferwicklung vorgesehene Kühleinrichtungen sind aus dem DE-GM 17 56 376 oder der US-PS 35 90 290 bekannt. Dort sind als Hohlleiter ausgebildete Stäbe der Dämpferwicklung zusammen mit der normalen Erregerwicklung, die ebenfalls direkt gekühlt sein kann, in den Nuten des Läufers angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dynamoelektrische Maschine der eingangs genannten Art mit einer supraleitenden Erregerwicklung und einer gekühlten Dämpferwicklung zu schaffen, bei der die erforderliche Kühlung der Erregerwicklung zur Aufrechterhaltung der Supraleitfähigkeit vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterhilduneen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur eine geringe Wärmeübertragung von der Antriebswelle bzw. dem B.illen auf die stark gekühlte Erregerwicklung mqg|ich ist, da sie gegenüber ihrer Umgebung thermisch gut isoliert ist Weiterhin ist eine relative axiale Verschiebung zwischen der stark gekühlten Erregerwicklung und der vergleichsweise weniger, aber trotzdem wirksam gekühlten Dämpferwicklung gestattet
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittaiisicht eines Teils eines Rotors mit einer supraleitenden Feldwicklung und einer normalleitenden Dämpferwicklung,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fi* 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Liüe IH-III in Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Rotors 10 einer dynamoelektrischen Maschine. Der Rotor 10 besitzt eine Feldwicklung 11 und Einrichtungen, mit denen die Feldwicklung 11 in einem supraleitenden Zustand gehalten wird. Die Feldwicklung 11 umschließt einen Tragzylinder 12 und ist an diesem befestigt wobei der Tragzylinder an seinen Enden mit Abschirmwänden 14, 16 versehen ist Der Tragzylinder 12 und die Abschirmwände 14, 16 bilden einen evakuierten Raum 17. Die zum evakuierten Raum gerichteten Oberflächen der Abschirmwände 14, 16 sind beispielsweise durch einen Farbanstrich mit einem mattschwarzen Überzug versehen, um die Wärme zu absorbieren. Ihre von dem evakuierten Raum 17 wegweisenden Oberflächen sind beispielsweise durch Versilbern mit einem wärmereflektierenden Überzug versehen. Auf diese Weise dienen die Abschirmwände 14,16 dazu, die Wärmeabstrahlung auf die Feldwicklung 11 zu senken.
Ein Trägerzylinder 18 besitzt einen ersten Endabschnitt 20, einen Mittelabschnitt 22 und einen zweiten Endabschnitt 24. Die Feldwicklung 11 ist im Inneren von und koaxial zum Mittelabschnitt 22 des Trägerzylinders 18 in einer festen Lage befestigt. Der Trägerzylinder 18 kann beispielsweise durch Schrumpfpassung auf die Feldwicklung 11 aufgebracht sein.
Eine Antriebswelle 26 verläuft im Innern und koaxial zum ersten Endabschnitt 20 des Trägerzylinders 18 und überträgt ein Drehmoment zum Trägerzylinder 18 und damit zur Feldwicklung 11. Das Ende 27 der Antriebswelle 26 ist an dem ersten Endabschnitt 20 des Trägerzylinders 18 durch eine erste Isolierringanordnung befestigt, die dazwischen einen geschlossenen Wärmeleitungsweg bildet.
Die erste Isolierringanordnung umfaßt einen Zylinder 28, dessen erstes Ende 30 durch eine Kerbverzahnung 34 oder eine andere geeignete Verbindung zur Übertragung eines Drehmomentes an der Welle 26 und dessen zweites Ende 32 an dem ersten Endabschnitt 20 des Trägerzylinders 18 durch eine Kerbverzahnung 36 oder eine andere Verbindungsart für die Übertragung eines Drehmomentes befestigt ist. Der Zylinder 28 sollte so lang wie möglich sein, um den Wärmeleitungsweg zwischen der Antriebswelle 26 und dem Trägerzylinder 18 so lang wie möglich zu machen. Vorzugsweise wird die Antriebswelle 26 im ersten Endabschnitt 20 des Trägerzylinders 18 so angeordnet, daß das Ende 27 der Antriebswelle 26 in der Nähe der Abschirmwand 14 lieet. wobei das erste Ende 30 des Zvlinders 28 am äußersten Ende der Antriebswelle 26 und das zweite Ende 32 des Zylinders 28 am äußersten Ende des Trägerzylinders 18 befestigt sind. Ein solcher Aufbau ergibt den längsten praktisch möglichen Wärmeleitungsweg zwischen der Antriebswelle 26 und dem Trägerzylinder 18. Vorzugsweise werden Schweißverbindungen 38 und 40 verwendet um eine relative axiale Bewegung zwischen der Antriebswelle 26 und dem Trägerzylinder 18 zu verhindern.
Das erste Ende 44 eines Stützzylinders 42 erstreckt sich im Inneren und koaxial zu dem zweiten Endabschnitt 24 des Trägerzylinders 18 und ist an demselben durch eine zweite Isolierringanordnung befestigt, die dazwischen einen geschlossenen Wärmeleitungspfad bildet Die zweite Isolierringanordnung umfaßt einen Innenzylinder 46, einen Zwischenzylinder 48 und einen Außenzylinder 50. Der Innenzylinder 46 steht an seinem ersten Ende 52 mit dem ersten Ende 44 des Stützzylinders 42 in Berührung. Der innendurchmesser des ersten Endes 52 ist nominell der gleiche wie der Außendurchmesser des ersten Endes 44 des Stützzylinders 42. Diese Durchmesser werden mit einer sehr engen Toleranz hergestellt, um eine relative radiale Bewegung zwischen dem Innenzylinder 46 und dem Ende 44 zu verhindern. Diese beiden Teile sind jedoch nicht auf irgendeine andere Weise befestigt, so daß eine relative axiale Bewegung zwischen ihnen möglich ist Der Zwischenzylinder 48 ist mit seinem ersten Ende 56 am zweiten Ende 54 des Innenzylinders 46 beispielsweise durch eine Schweißnaht 60 befestigt Der Außenzylinder 50 ist mit seinem ersten Ende 62 am zweiten Ende 58 des Zwischenzylinders 48 beispielsweise durch eine Schweißnaht 66 befestigt, und das zweite Ende 64 des Außenzylinders 50 ist am zweiten Endabschnitt 24 des Trägerzylinders 18 beispielsweise durch eine Schweißnaht 68 befestigt. Die Zylinder 46, 48 und 50 sollten so lang wie möglich sein, um den Wärmeleitungspfad zwischen dem Trägerzylinder 18 und dem Stützzylinder 42 so lang wie möglich zu machen. Vorzugsweise wird daher der Stützzylinder 42 in dem zweiten Endabschnitt 24 des Trägerzylinders 18 so angeordnet, daß das erste Ende 44 des Stützzylinders 42 unmittelbar neben der zweiten Abschirrnwand 16 liegt. Das erste Ende 52 des Innenzylinders 46 ist an dem ersten Ende 44 des Stützzylinders 42 und das zweite Ende 64 des Außenzylinders 50 ist am äußersten Ende des Trägerzylinders 18 befestigt. Ein solcher Aufbau ergibt den längsten praktisch möglichen Wärmeleitungsweg zwischen dem Stützzylinder 42 und dem Trägerzylinder 18.
Ein erster Flansch 72 ist am Trägerzyünder 18 und am Tragzylinder 12 so befestigt, daß zwischen dem ersten Flansch 72 und dem einen Ende der Feldwicklung 11 ein erster Ringkanal 74 zur Wärmeübertragung gebildet ist. In entsprechender Weise ist am anderen Ende der Feldwicklung 11 ein zweiter Ringkanal 78 zwischen der Feldwicklung und einem zweiten Flansch 75 gebildet, der am Trägerzylinder 18 und am Tragzylinder 12 befestigt ist.
Ein Versorgungssystem für Kältemittel umfaßt Einrichtungen, mit denen die Feldwicklung im supraleitenden Zustand gehalten werden kann. Hierzu gehört ein erstes Rohrleitungssystem zur Einleitung von flüssigem Helium oder einem anderen geeigneten Kältemittel in das Innere der Feldwicklung 11. Das erste Rohrleitungssystem enthält ein Innenrohr 80, einen Zufuhrverteiler 82 in Strömungsmittelverbindung mit dem Innenrohr 80 und vier flexible Zuleitungsschläuche
84 für das Kältemittel (nur zwei von diesen sind zur klareren Darstellung gezeigt), welche strömungsmäßig mit der Feldwicklung 11 an einer Stelle zwischen ihren Enden und dem Zufuhrverteiler 82 verbunden sind. Weiterhin ist ein zweites Rohrleitungssystem zur Abfuhr des flüssigen Heliums aus der Feldwicklung 11 heraus vorgesehen. Das zweite Rohrleitungssystem enthält ein Rohr 86, welches durch das Innenrohr 80 ein äußeres Vakuumrohr 88 gebildet ist, einen ersten Rückleitungsverteiler 90 in Strömungsmittelverbindung mit dem Rohr 86, einen zweiten Rückleitungsverteiler 92, der über Rohre 94 in Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Rückleitungsverteiler 90 steht, vier Rückleitungsschläuche 96 für das Kältemittel (von diesen sind zur klareren Darstellung nur zwei gezeigt), die zwischen dem ersten Ringkanal 78 und dem ersten Rückleitungsverteiler 90 angeschlossen sind, und vier Rückleitungsschläuche 97 für das Kältemittel (von diesen sind zu klareren Darstellung nur zwei gezeigt), die zwischen dem ersten Ringkanal 74 und dem zweiten Rückleitungsverteiler 92 angeschlossen sind. Das Innenrohr 80 und das Außenrohr 86 verlaufen durch die zweite Abschirmwand 16 hindurch, so daß der größte Teil des Zufuhrsystems für das Kältemittel im Innern des evakuierten Raumes 17 und des Vakuumrohres 88 angeordnet ist.
Weiterhin ist eine geeignete Kühlanlage (nicht gezeigt) vorgesehen, um eine Rezirkulation des flüssigen Heliums durch die Feldwicklung 11 zu ermöglichen. Diese Kühlanlage ist mit dem Zufuhrsystem für das Kältemittel über einen üblichen Kältemittelanschlußkopf 99 verbunden. Dieser Anschlußkopf 99 enthält die notwendigen Labyrinthdichtungen 100 und Leitungen 101 und gestattet, daß das flüssige Helium in das Innenrohr 80 aus der Heliumquelle eingeleitet und über das Außenrohr 86 herausgeleitet werden kann. Die Dämpferwicklung 102 umschließt den Trägerzylinder 18 und bildet einen Ringraum dazwischen. Ein Ring 104 ist an dem einen Ende der Dämpferwicklung 102 und an der Antriebswelle 26 befestigt. Das andere Ende der Dämpferwicklung 102 ist an dem Stützzylinder 42 befestigt, so daß die Antriebswelle 26 und der Stützzylinder 42 fest miteinander verbunden sind. Der Stützzylinder 42 weist einen Flansch 106 auf, an dem die Dämpferwicklung 102 befestigt ist In dem Ringraum zwischen der Dämpferwicklung 102 und dem Trägerzylinder 18 befindet sich ein ringförmiger, evakuierter Raum 107, in dem eine Strahlungsabschirmung 108 angeordnet ist zur Verkleinerung der Wärmestrahlung von der Dämpferwicklung 102 zur Feldwicklung 11.
Um die Dämpferwicklung 102 in normalleitenden Zustand zu halten, ist ein Zufuhrsystem zur Einleitung von Wasser oder einem anderen geeigneten Kühlmittel zur Dämpferwicklung 102 vorgesehen. Das Zufuhrsystem enthält einen inneren Ringkanal 110, einen Zuleitungsverteiler 112, der mit dem Ringkanal 110 über Leitungen 113 in dem Einsatz 98 verbunden ist, und Zuleitungsrohre 114 für das Kühlmittel, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Zuleitungsverteiler 112 und dem Inneren der Dämpferwicklung 102 herstellen. Die Kühlmittelzufuhr enthält weiterhin eine Rückleitung für das Wasser aus der Dämpferwicklung 102 heraus. Diese Rückleitung umfaßt einen äußeren Ringkanal 116, einen Wasserrückleitungssammler 118, der mit dem äußeren Ringkanal 116 über Leitungen 119 in dem Einsatz 98 verbunden ist, und Rückleitungsrohre 120 für das Kühlmittel, die eine Verbindung zwischen dem Rückleitungsbehälter 118 und dem Inneren der Dämpferwicklung 102 herstellen.
Eine Wasserquelle enthält eine geeignete Kühleinrichtung (nicht gezeigt), um eine Rezirkulation des Wassers durch die Dämpferwicklung 102 zu gestatten. Die Wasserquelle ist mit dem Zufuhrsystem über einen Kühlflüssigkeitsanschlußkopf 122 verbunden, der dem Kältemittelanschlußkopf 99 ähnlich ist. Das Wasser wird in den äußeren Ringkanal 116 eingeleitet und fließt
ίο aus dem inneren Ringkanal 110 über die Dichtungseinrichtung 122 zur Wasserquelle zurück.
In Fig.2 ist das Innere der Feldwicklung 11 deutlicher gezeigt. Die Feldwicklung 11 enthält einen Kreisring 126 mit einer Vielzahl von darin gebildeten
ι ■> axialen Nuten 128. In den Nuten 128 sind nicht gezeigte Feldspulen untergebracht. Der Kanal 130 wird durch den Tragzylinder 12 und den Kreisring 126 gebildet und steht mit den axialen Nuten 128 über öffnungen 132 in Verbindung. Axiale Keile 133 verschließen die axialen Nuten 128 und halten die Feldspulen gegen eine Bewegung infolge der Zentrifugalkraft fest. Die axialen Keile 133 besitzen Nuten 134, die axiale Kanäle 136 zwischen der Feldwicklung 11 und dem Trägerzylinder 18 bilden. Die axialen Kanäle 136 sind über öffnungen 138 in Strömungsmittelverbindung mit den axialen Nuten 128. Die axialen Kanäle 136 erstrecken sich über die gesamte Länge der Feldwicklung 11 und stehen an ihren jeweiligen Enden mit den Ringkanälen 74 bzw. 78 (siehe Fig. 1) in Strömungsmitteiverbindung. Fig.2 zeigt die innere Struktur der Feldwicklung 11 nur in einer Mittellage derselben. Selbstverständlich ist ein geeigneter endseitiger Abschluß vorgesehen, so daß die Feldwicklungen den notwendigen Stromweg für eine betriebsfähige Feldwicklung 11 bilden. Weiterhin besitzt der Kanal 130 eine derartige Raumform, daß das flüssige Helium durch alle axialen Nuten 128 zirkuliert.
In Fig.3 ist der Aufbau der Dämpferwicklung 102 deutlicher dargestellt Die Dämpferwicklung 102 enthält einen Haltering 140, der sich über die Länge der
-to Feldwicklung 102 erstreckt und mehrere axiale Schwalbenschwanznuten 142 zur Aufnahme der Dämpferstäbe 144 besitzt. In jedem Dämpferstab 144 ist ein axialer Kanal 146 ausgebildet, um Wasser durch die Dämpferstäbe 144 zu leiten. Ein Dämpferring 148 schließt die Dämpferstäbe 144 an jedem Ende der Dämpferwicklung kurz. Auf jedem Dämpferring 148 ist ein Stützring 150 aufgeschrumpft Der Haltering 140 und der Tragzylinder 12 bilden einen Ringraum 152, in dem sich der evakuierte Raum 107 und die Strahlungsabschirmung 108 befinden, wie dies bereits in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurde. Die Strahlungabschirmung 108 umfaßt Strahlungsschirme 154. Die zur Dämpferwicklung 102 gerichtete Oberfläche jedes Strahlungsschirmes 154 ist durch Versilbern oder in anderer Weise mit einem wärmereflektierenden Oberzug versehen, und ihre zur Feldwicklung 11 gerichtete Oberfläche ist zur Wärmeabsorption durch einen Farbanstrich oder in anderer Weise mit einem mattschwarzen Überzug versehen.
Im Betrieb wird die Feldwicklung 11 durch das dort zirkulierende flüssige Helium supraleitend gemacht Das flüssige Helium tritt über den Kältemittelanschlußkopl 99 in das Innenrohr 80 ein und strömt dort in axialer Richtung in den Zufuhrverteiler 82, der das flüssige Helium in die Zuleitungsschläuche 84 einführt, welche mit dem Kanal 130 über öffnungen im Tragzylinder 12 in Strömungsmittelverbindung stehen.
Das flüssige Helium strömt durch die axialen Nuter
128 und fließt durch die öffnungen 138 nach außen und in die axialen Kanäle 136. Dann strömt es axial in beide Richtungen auf die Enden der Feldwicklung 11 zu und tritt in die Ringkanäle 74 und 78 ein. Der Ringkanal 74 steht über öffnungen in dem Tragzylinder 12 mit den Rückleitungsschläuchen 97 in Verbindung, von wo es in den zweiten Rückleitungsverteiler 92 und über Schläuche 94 in den ersten Rückleitungsverteiler 90 strömt. In ähnlicher Weise steht der Ringkanal 78 über Rückleitungsschläuche % mit dem ersten Rückleitungsverteiler 90 in Verbindung, von wo das flüssige Helium dann durch den äußeren Ringkanal 86 und den Kältemittelanschlußkopf 99 zur Quelle für das flüssige Helium zurückgeführt wird.
Das Wasser für die Dämpferwicklung 102 tritt über den Anschlußkopf 122 in den äußeren Ringkanal 116 ein. Vom äußeren Ringkanal 116 tritt das Wasser in den Zuleitungsverteiler 112 ein und strömt durch die Zuleitungsrohre 114 in die axialen Kanäle 146. Das Wasser strömt in einer Richtung durch abwechselnde axiale Kanäle 146, durch geeignete Kanäle (nicht gezeigt) am anderen Ende der Dämpferwicklung 102 und durch abwechselnde axiale Kanäle 146 zu den Rückleitungsrohren 120. Die Rückleitungsrohre 120 stehen mit dem Rückleitungssammler 118 in Verbindung, von dem das Wasser in den inneren Ringkanal 110 strömt und über den Kühlflüssigkeitskopf 122 zur Wasserquelle zurückgeführt wird.
Der Stützzylinder 42 und die Antriebswelle 26 sind durch die Dämpferwicklung 102 starr miteinander verbunden. Die Antriebswelle 26 ist starr mit dem Trägerzylinder 18 und damit mit der Feldwicklung 11 durch den Zylinder 28 verbunden, der durch Kerbzahn-
verbindung und Schweißverbindung mit dem Trägerzylinder 18 und der Antriebswelle 26 verbunden ist. Da sich die Feldwicklung 11 und der Trägerzylinder 18 während des Betriebes auf extrem niedrigen Temperaturen befinden, versuchen sie, sich zusammenzuziehen, während andererseits die Dämpferwicklung 102 allgemein wärmer als die Zimmertemperatur oder dieser gleich sein wird. Diese große Temperaturdifferenz bewirkt eine unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen der Dämpferwicklung und der Feldwicklung, die einen übermäßigen Spannungszustand erzeugen würde, wenn die Dämpferwicklung und die Feldwicklung starr miteinander verbunden wären. Durch die axial verschiebbare Befestigung des Innenzylinders 46 auf dem ersten Ende 44 des Stützzylinders 42 kann diese unterschiedliche thermische Ausdehnung aufgenommen werden, ohne eine Spannungsbelastung in dem Rotor zu erzeugen. Weiterhin ist die innere Oberfläche der Feldwicklung 11 durch den evakuierten Raum vor Wärmestrahlung geschützt. Die axialen Kanäle 136 und Ringleitungen 74 und 78 gestatten es, daß das flüssige Helium, nachdem es die Feldspulen gekühlt hat, für eine Abschirmung der Feldwicklung 11 vor einem Wärmeeintritt von außen sorgt. Die zur Halterung der Feldwicklung 11 verwendeten Tragzylinder an beiden Enden senken die Wärmeleitung zum Trägerzylinder 18. Ein zusätzlicher Wärmeschutz für die Feldwicklung 11 wird durch den ringförmigen, evakuierten Raum 107 und durch die Strahlungsabschirmungen 108 geschaffen, die in dem Ringraum 152 angeordnet sind, der durch den Trägerzylinder 18 und die Dämpferwicklung 102 gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dynamoelektrische Maschine, dessen mit einer Antriebswelle versehener Rotor eine supraleitende Feldwicklung und eine normal leitende Dämpferwicklung aufweist, wobei die Feldwicklung an der Innenfläche eines Trägerzylinders festgelegt ist und die Feldwicklung und der Trägerzylinder axiale Kanäle für ein von einer stationären Kältemittelquelle über einen KältemittelanschiuBkopf zu- und abgeführtes Kältemittel zwischen sich bilden und die Dämpferwicklung radial außerhalb durch einen evakuierten, wärmeisolierenden Ringraum von dem Trägerzylinder getrennt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerzylinder (18) die Feldwicklung (11) in axialer Richtung beidseitig überragt und an seinen ersten Endabschnitt über eine einen gewundenen Wärmeleitungspfad bildende erste Isolierringanordnung (Zylinder 28) auf dem Ende (27) der Antriebswelle (26) befestigt ist und an seinem zweiten Endabschnitt (24) über eine einen gewundenen Wärmeleitungspfad bildende und axial verschiebbare zweite Isolierringanordnung (Zylinder 46, 50, Zwischenzylinder 48) auf einem Stützzylinder (42) gehaltert ist, der über die normal leitend mit einer Flüssigkeit gekühlte Dämpferwicklung mit der Antriebswelle (26) fest verbunden ist, daß die axialen Kanäle (136) mit dem Innern der Feldwicklung (11) unmittelbar über öffnungen (138) in Verbindung stehen und an ihren Enden in Ringkanäle (74, 76) münden, die ihrerseits mit dem Kältemittelanschlußkopf verbunden sind und daß die Feldwicklung (11) und die Ringkanäle (74, 76) einen evakuierten zylindrischen Raum (17) umschließen, der im Bereich der Antriebswelle und der ersten und zweiten Isolierringanordnungen Abschirmwände (14, 16) aufweist und daß in dem evakuierten Ringraum (152) eine Strahlungsabschirmung (108) angeordnet ist.
2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolierringanordnung am ersten Endabschnitt (20) des Trägerzylinders einen Zylinder (28) aufweist, dessen erstes Ende am Ende (27) der Antriebswelle (26) befestigt ist und dessen zweites Ende (32) am ersten Endabschnitt (20) des Trägerzylinders (18) befestigt ist, und daß die zweite Isolierringanordnung am zweiten Endabschnitt (24) des Trägerzylinders (18) einen den Stützzylinder (42) umschließenden Innenzylinder (46), der mit seinem ersten Ende (52) am ersten Ende (44) des Stützzylinders (42) in axialer Richtung verschiebbar befestigt ist, einen den inneren Zylinder (46) umschließenden Zwischenzylinder (48), der mit seinem ersten Ende (56) an dem zweiten Ende des inneren Zylinders (46) befestigt ist, und einen den Zwischenzylinder (48) umschließenden äußeren Zylinder (50) umfaßt, der an seinem ersten Ende am zweiten Ende (58) des Zwischenzylinders (48) und an seinem zweiten Ende am zweiten Endabschnitt (24) des Trägerzylinders (18) befestigt ist.
3. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwände (14,16) auf ihren dem evakuiertem Raum (17) zugewandten Innenseiten mattschwarz überzogen und auf ihren Außenseiten versilbert sind.
4. Dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansnrüche ι his 3, dadurch "ekennzcichnit, daß die Strahlungsabschirmung (108) zwei Strahlungsschirme (154) umfaßt, die jeweils auf ihrer dem Trägerzylinder (18) zugewandten inneren Oberfläche mattschwarz überzogen und auf ihrer äußeren Oberfläche versilbert sind.
5. Dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Kühlmittelanschlußkopf die stationäre Kältemittelquelle mit zwei koaxialen mit dem Rotor umlaufenden ersten Rotoren verbindet, die über Verteiler und Sammler und radial verlaufende Zuleitungs- und Rückleitungsrohre mit der Feldwicklung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Kältemittelanschlußkopf (99) ein Kühlflüssigkeitsanschlußkopf (122) angeordnet ist, der eine stationäre Kühlflüssigkeitsquelle mit zwei zu den ersten Rohren (80, 86) koaxialen, einen inneren Ringkanal (110) und einen äußeren Ringkanal (116) bildenden zweiten Rohren verbindet und daß der innere Ringkanal (110) über einen ringförmigen Zuleitungsverteiler (112) und mehrere Zuleitungsrohre und der äußere Ringkanal über einen ringförmigen Rückleitungssammler und mehrere Rückleitungsrohre (120) mit der Dämpferwicklung (102) verbunden sind.
DE2448900A 1973-10-16 1974-10-15 Dynamoelektrische Maschine, deren mit einer Antriebswelle versehener Rotor eine supraleitende Feldwicklung und eine normalleitende Dämpferwicklung aufweist Withdrawn DE2448900B2 (de)

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