DE2342391A1 - Waermetauscher fuer den laeufer einer fuer sehr tiefe temperaturen bestimmten kaeltemaschine - Google Patents
Waermetauscher fuer den laeufer einer fuer sehr tiefe temperaturen bestimmten kaeltemaschineInfo
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Description
Wärmetauscher für den Läufer einer für sehr tiefe Temperaturen
bestimmten Kältemaschine
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für den Läufer einer
für sehr tiefe Temperaturen bestimmten Kältemaschine, der einen Zentrifugalkräftefeld unterworfen ist.
Bei herkömmlichen elektrischen Maschinen kann man das erforderliche
Magnetfeld bei vertretbarem Aufwand nur dann erhalten, wenn der Magnetkreis, abgesehen vom schmalen Luftspalt
zwischen Ständer und Läufer, aus Eisen hoher Permeabilität
besteht. Werden für die Feldwicklung Supraleiter verwendet, so lässt sich das Magnetfeld bei vertretbarem Aufwand
auch ohne derartige Werkstoffe mit hoher Permeabilität erreichen. Wenn jedoch ein Eisenkreisvnnötig und sogar unzweckmässig
ist, wird eine andere tragende Struktur benötigt,
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die die erzeugten Kräfte aufzunehmen und eine gute Wärmeisolierung
der Feldwicklung zu gewährleisten vermag,Weiterhin muss eine derartige tragende Struktur auch dafür sorgen,
dass die supraleitende Feldwicklung vom tiefstgekühlten
Fluid durchdrungen werden kann. Sowohl das tragende Element für die Feldwicklung als auch das Tiefstkühlungssystem müssen
so eingerichtet sein, dass eine gute Kühlung der Feldwicklung im Zentrifugalkräftefeld des Läufers gewährleistet
ist. Ausserdem muss Vorsorge getroffen werden, die Übertragung von Wärme von den normalleitenden Leitern auf die
supraleitenden Leiter weitgehend zu verhindern.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine Konvektionsfalle
zu erhalten, um Zentrifugal-Konvektionsströme im Tiefst kühlungssystem infolge des Zentrifugalkraftfeldes des Läufers
zu verhüten.
Ein weitei^s Ziel der Erfindung besteht darin, den Wirkungsgrad
bei der Kühlung des Läufers durch Benutzung getrennter Wärmetauscher zu verbessern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Wärmeübertragung von den normalen Leitern auf die Supraleiter in der Wicklung
weitgehend zu verhindern und für die Kühlung der normalen Leiter zu sorgen.
Die Erfindung ist durch einen Läufer für eine kryogene Maschine mit einer tiefstgekühlten Feldwicklung einschliesslich
einer Hohlwelle gekennzeichnet, die auf Achseneinrichtungen drehbar gelagert ist und innen eine Vakuumkammer ent-
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hält. Es ist ein Feldwicklungselernent und ein von der Welle
getragener Feldwicklungselement-Raum zum Aufnehmen des Feldwicklungselementes \rorhanden. Verbindungseinrichtungen mit
geringem Wärmeleitvermögen verbinden den Raum mit den Achseneinrichtungen.
Es ist mindestens eine Wärmetauschereinriehtung vorhanden, von denen jede ein erstes Element in wärmeleitender
Verbindung mit den Verbindungseinrichtungen an einer getrennten Stolle längs der Verbindungseinrichtungen umfasst,
das zum Abführen von Wärme aus den Verbindungseinrichtungen dient. Ein zweites Element umfasst .eine erste Leitung in
wärmeleitender Verbindung mit dem ersten Element zum Abführen von Wärme aus dem ersten Element unter Verwendung tiefstgekühlten
Fluids, das durch die erste Leitung mit einer Temperatur fliesst, die im Mittel höher liegt als die der tiefstgekühlten
Feldwicklung. Eine mit jeder Wärmetauschereinrichtung verbundene Konvekt_ionsfalle umfasst eine mit der ersten
Leitung verbundene, zweite Leitung,mit einem Teil* der einen
Verlauf aufweist, der sieh vom grösseren zum kleineren Radius
erstreckt, um das wärmere und damit weniger dichte Fluid näher am Zentrum
<\&s Läufers und das kältere und damit dichtere Fluid näher am Umfang des Läufers abzufangen, um Zentrifugalkonvektion
im Zentrifugalkraftfeld des Läufers zu verhüten.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorzüge ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines vorzuziehenden Ausführungsbeisniels
und aus den beigefügten Zeichnungen.
Fi fr. 1 ist eine schematischc Seitenansicht einer elektrischen
Maschine mit einer erfindungsgemitsscn,
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supraleitenden Feldwicklung, wobei einzelne Teile der Maschine im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsseitenarlsicht
eines Läufers mit einer erfindungsgemässen, stipraleitenden
Feldwicklung und zeigt das Tiefstkühlungs-Verteilungs-
und -sammelsystem und Wärmetauscher,
Fig-. 3 ist eine schematische Teilschnittansicht längs der
Linien 3-3 von Fdg. 2 eines Teiles einer der Wärmetauscher-Einrichtungen und zeigt die Anordnung
von Wärmetauscher, Abstandsstück und den Strahlungssehirm sichernden Keilen,
Fig. 4 ist'eine schematische Querschnittsansicht des
erreperseitj.gen Endes des Läufers und zeigt einen
Anschlusskasten zum Verbinden der Supraleiter xind
der normalen Leiter.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine 10 mit einem Ständer
und einem Läufer lh, der eine supraleitende Feldwicklung l6
trägt. Der Ständer 12 umfasst eine auf ein Trägerrohr 20 montierte
Ankerwicklung lB, die von einem Drehmomentrohr 22
umgeben ist. Iiingflausche 2!i und 26 sind mit dem Drehmomentrohr
22 verbunden, und zwar über Endelemente 28 und 30, die
auf entgegengesetzten Seiten des Drehmomentrohres angeordnet
und auch mit entgegengesetzten Enden des inneren Träjrerrohrs verbunden sind. Ein zweiter Sntz Ringflansche 2,2. und "$h
verbindet die Flansche ?h und 26 mit einem dritten Satz Flansche
36 und 3·°, Die Flansche 36 und 3° si ηC- direkt mit den
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Aussengehäuse 40 der Maschine 10 verbunden, das auf die
Grundplatte 42 montiert ist. Das Aussengehäuse 40 wirkt
als Bildschirm, um das Magnetfeld innerhalb der Maschine zu halten. Das kann man auch mit einem Eisenschirm 44 erhalten,
der innerhalb des Gehäuses 40 angebracht ist.
Der Läufer l4 umfasst eine Hohlwelle 46, die eine Innenkammer
47 bildet, in der ein Vakimm aufrechterhalten wird. Die Welle
46 umfasst einen massiven Achsstummel 48 am antriebsseitigen Ende der Maschine 10 und einen hohlen Achsstummel 50 am
erregerseitigen Ende der Maschine 10. Die elektrischen Leiter und das tiefstgekühlte Fluid -typischerweise Helium- werden
dxirch die Bohrung 5 2 im hohlen Achsstummel 50 eingeführt.
Am Ständer 12 angebrachte Vakuumdichtungsgehäuse 54 und 56
umgeben dichtend die Achsstummel 50 bzw. 48, um ein Vakuum
im Spalt 58 zwischen Läufer und Ständer sicherzustellen, der
herkömmlicherweise als Luftspalt bezeichnet wird. Wenn anstelle von Luft oder eines anderen Mediums im Vakuumspalt
58 ein Vakuum vorhanden ist, werden Spielraumverluste beträchtlich
vermindert. Man kann ölgedämpfte Hochvakuumdichtungen
60 und 62 verwenden, wie sie dazu benutzt werden, Wellen in ölgedichteten Vakuumpumpen und wasserstoffgekühlten Generatoren
abzudichten. Der Achsstummel 48 ist im Lagerbock 64 gelagert, durch den er hindurchgeführt ist, um eine mit dem Antriebsaggregat
gekuppelte Kupplung 66 zu erfassen. Der Achsstummel 10 lässt die nicht dargestellten, elektrischen Leiter für
dort Anschluss an die Schleifringe und die Einlass-69- und
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Auslass-71-Leitungen zum Zuführen des tiefstgekühlten Fluids
wie etwa flüssigem Helium in das und aus dem Inneren des Läufers 14 mit Hilfe des Heliumübertragungs-Kupplungssystems
72 durch, das einen Heliumeinlass 74 und einen Heliumauslass
umfasst.
Im Innern des Läufers 14 umfasst jeder der Achsstummel 50 und
48 vergrösserte Innenendflansche 78 und 80, die über einen
Zentralraum 82 miteinander verbunden sind, der in die Welle 46 eingelassen ist, um die Feldwicklung l6 aufzunehmen, wobei
diese Verbindung über Rohrstücke 84 und 86 mit niedrigem Wärmeleitvermögen erfolgt. Der Raum 92 muss nicht vertieft angeordnet
sein, sondern kann gegenüber der Oberfläche von Welle 46 auch vorstehend oder zum Teil vorstehend angebracht sein.
Ein ähnliches Rohrstück 88 (Fig. 2) verschliesst den Raum 82. Typischerweise handelt es sich bei den Rohrstücken 84 und
um dünnwandiges Rohr aus nichtrostendem Stahl. Wärmetauscher 90 und 92 sind zxv^ischen Raum 82 und den Flanschen 78 und 80
angeordnet und über die Rohrstücke 84 und 86 miteinander verbunden. Im Vakuumspalt 58 befindet sich ein Kupferstrahlungsschirm
94, der die Feld wicklung 16 im Raum 82 bedeckt und
an den Wärmetauschern 90,92 befestigt ist. Der Schirm 94
kann sich um die Enden der Wärmetauscher 90,92 herum erstrekken, wie dies durch die Schirme 9'±a» 9^b verdeutlicht ist.
Der Schirm 94 hat typischerweise -eine Betriebstemperatur von 20 K und isoliert die Feldwicklung l6, indem er die von
der wärmeren Umgebung im umgebenden Ständer ausgehende Wärme-
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strahlung abfängt und sie in die Wärmetauscher 90 und 92 leitet.
Der Kupferschirm schützt die Feldwicklung l6 auch gegen
magnetische Wechselfelder, die durch Lastungleichheit verursacht
werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Welle 46 zwar an beiden Enden durch Achsen 48,, 50 gestützt,
jedoch bedeutet dies keine nötigend!ge Begrenzung;
die Welle 46 kann vielmehr auch drehbar auf einer einzigen Welle sitzen, durch die die Antriebsaggregats-, elektrischen
jind Kühlanschlüsse hergestellt werden. Bei einer derartigen
Ausführung würde nur ein Rohrstück 84, 86 und zugehörige Wärmetauscher verwendet werden.
Jeder Wärmetauscher 90, 92 (Fig. 2) kann ein ringförmiges
Element 100, 102 und ein Element 104, 106 mit einer Innennut zum Aufnehmen der tiefstgekühltes Fluid führenden Rohrschlangen
156, 150 umfassen. Jedes ringförmige Element 100, 102 kann
zwei eingeschraubte Ringelemente 108, 110 und 112, 114 auf-
§4 und 86
weisen, die die RohreYmitlgeringem Wärmeleitvermögen
, an denen sie befestigt sind, wirksam in zwei getrennte Rohie 84a, 84b bzw. 86a, 86b tmterteilen. Auf den ringförmigen
Elementen 100 und 102 sind Abstandsringe II6 und HS befestigt,
die den Strahlungsschirm 94 halten. Der Schnitt durch den
Wärmetauscher 92 zeigt einen kupfernen Leiterstift 120, der
mit dem Strahlungsschirm 94 in Berührung steht, durch den
Abstandsring II8 und den Ring 112 hindurchgeführt ist und
im genuteten Innenelement 106 endet, um einen gut wärmeleitenden Weg zwischen Schirm 94 und Element IO6 zu ergeben»
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Der Schnitt durch den anderen Wärmetauscher 90 liegt an einer
etwas anderen Stelle, um zu vermeiden, einen gleichen Leiterstift wie Leiterstift 120 zu zeigen. Er zeigt stattdessen
einen Keilblock 122, der am Abstandsring 116 mit einer Schraube 124 befestigt ist, die durch den Abstandsring Il6 hindurch
bis in den Ring 110 reicht. Keilblock 122 und Keilnut 126 halten den Strahlungsschirm fest. Da jedoch die Keilnut
langer ist als der Keilblock 122, ermöglicht sie eine thermische Ausdehnung und Kontraktion des Str ah lungs sch irmes <)k,
ohne dass andere Elemente beschädigt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind Keilblock 122, Keilnut 126 und Befestigungsschraube
124: in gleichen Abständen um den Umfang
des ringförmigen Abstandsrings 116 herum angeordnet. Die kupfernen Leiterstifte 120' sind genauso in gleichen Abständen
um den Umfang des Abstandsringes 116 herum verteilt angeordnet wie die kupfernen Leiterstifte 120 in gleichen Abständen
um den Umfang des Abstandsringes 118 . Ebenfalls in gleichen Abständen um den Umfang des Abstandsringes 116 herum sind
die Schrauben 128 verteilt, mit denen der Abstandsring 116
am Ringsegment 110 befestigt ist. Es werden gleiche, nicht dargestellte Schrauben benutzt, um den Abstandsring 118
am Ringsegment 112 des Wärmetauschers 92 zu befestigen.
Die Rohre 84a und 84b (Fig. 2) sind in geeigneter Weise etwa
durch Schweissungen mit den Ringsegmenten 108 und 110 verbunden; ähnlich sind die Rohre 86a und 96b an den Ringsegmenten
112 bzw. 11% befestigt. Die Rohre "hh und 86a sind
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— Q —
mit radialen Segmenten I3O bzw. 132 des Raumes 82 verbunden,
der auch noch einen axialen Teil 134 und einen Deckel 88
umfasst, der durch Schweissen oder auf andere geeignete Weise mit den radialen Segmenten I30 und 132 verbunden wird. Das
System zum Verteilen und Sammeln des tiefstgekühlten Fluids,
das die Feldwicklung l6 auf etwa 4 K und die Wärmetauscher 90 und 92 auf etwa 20 °K herunterkühlt, beginnt am T-Stück
138 an der Einlassleitung 69 und endet am T-Stück l40 an der
Auslassleitung 71· Typischerweise handelt es sich beim Kühlfluid
um Helium, das durch die Einlassleitung 69 mit etwa 4 K zufliesst und durch die Leitung l42 zur Einlassöffnung
144 im axialen Teil 13;± abfliesst. Das flüssige Helium bewegt
sich durch die Feldwicklung l6 und gelangt schliesslich zur Auslassöffnung 146 im axialen Teil 134 als ein Fluid, das
zum Teil aus Flüssigkeit und zum Teil aus Dampf besteht. Dann wird das Fluid durch die Leitung 148 zum Wärmetauscher
92 geleitet, wo mehrere Windungen 150 so geformt sind, dass
sie in Nuten 15 2 des genuteten Innenelements IO6 passen, in die sie ,weich eingelötet sind. Die Windungen I50 münden
in die Leitung 154, die durch das Zentrum von Welle 46 hindurch zum Wärmetauscher 90 zurückgeführt ist, wo sie sich
mit drei weiteren Windungen 156 vereinigt, die in Nuten I58
im genuteten Inneneleraent 104 eingepasst und weich eingelötet sind. Vom Atisgang der Windungen 156 strömt das Fluid
<!urch die L_eiti.mjr I60 zum T-Stück l40 und verlässt dann
flnti Läufer 14 dTirch die Auslassleitung 71, die mit dem Überführungssystom
72 (Fig. l) verbunden ist. In der dargestellten
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Form sind zwar die Kühlschlangen hintereinandergeschaltet,
jedoch stellt das keine Abgrenzung dar, da die Schlangen genauso miteinander und mit der Feldwicklung parallelgeschaltet
oder völlig unabhängig voneinander aus getrennten Leitungen gespeist werden.
Das Verteilungs- und Sarnmelsystera I36 umfasst einen zweiten
Kanal, der symmetrisch zum soeben beschriebenen ersten Kanal angeordnet ist, um das Auswuchten der Maschine zu erleichtern.
Es sind nur Teile des zweiten Kanals dargestellt, um die Verwirrung zu vermeiden, die unvermeidlich ist, wenn man
versucht, so viele Leitungen darzustellen. Der zweite Kanal beginnt am T-Stück I38 mit der Leitung l'±2', die Helium
zur Einlassöffnung l44 ' leitet, die Einlassöffnung lkk entspricht,
jedoch diametral entgegengesetzt zur letzteren angeordnet
ist. Das Fluid verlässt die Feldwicklung l6 durch die Auslassöffnung l'l6 ' und stellt über eine andere, der
Leitung IkR entsprechende Leitung die Verbindung mit einem
Satz den Windungen I50 entsprechenden Windungen her, die mit
Zwischenraum in Nuten 152' des genuteten Innenelements IO6
angeordnet sind. Der Ausgang dieser Windungen wird dann durch eine der Leitung 15Ί entsprechende Leitimg zu einem zweiten
Satz Windungen geleitet, die in Nuten 15f>' im genuteten Innenelement
ΙΟΊ liegen. Schliesslich befördert eine der Leitung
160 entsprechende Leitung I60' das Fluid vom Ausgang dieser
Rohrwindungen zum T-Stück l'tO.
Die U-Biegungen oder Schlaufen I62 in der Leitung IA8 dienen
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als Konvektionsfalle zwischen dem wärmeren Wärmetauscher
mit einer Betriebstemperatur von etwa 20 K und der kälteren Feldwicklung mit ihrer Betriebstemperatur von etwa k K.
Wäre diese Falle nicht vorhanden, so würde das Zentrxfugalkraftfeld das warme Gas veranlassen, vom Wärmetauscher 92
zur Feldwicklung 16 zurückzuströmen. Dieser Konvektionsgegenstrora
wird durch die Dichtedifferenz im Zentrifugalkraftfeld
erzeugt. In einem Zentrifugalkraftfeld ist ein Fluid mit einer
Dichtedifferenz dann stationär, wenn sich das weniger dichte
oder wärme Fluid an einem kleineren Radius befindet als das dichtere oder kalte Fluid. In der Schleife 162 wird die
Gegenstrom-Konvektionsströmung an der Stelle gestoppt, an der das Rohr das Helium radial einwärts leitet. Gleiche Konvektionsfallen
können aus den Schleifen l6'i und 166 in den Ledtungen 154 bzw. l60 bestehen. Ein Merkmal der Wärmetauscher
92, 9 0, das zu ihrer Wirksamkeit beiträgt, besteht darin, dass sie als getrennte Einheiten ausgeführt sind, was
bedeutet, dass die Kühlung an räumlich getrennten Stellen längs der Welle ll6 und nicht stetig längs ihrer gesamten Länge
erfolgt. Ausserdem tragen Konvektionsfallen am Einlass und am Auslass jedes Wärmetauschers oder zumindest eine Konvektionsfalle
zwischen jedem Paar Wärmetauschereinrichtungen, deren mittlere Betriebstemperatur unterschiedlich ist, stark
zxir Wirksamkeit des Kühlsystems bei. Eine erfindungsgemässe
Konvektionsfalle ist nicht auf eine Windungsschleife begrenzt,
wie sie in Fig. 2 "dargestellt ist, vielmehr kann die Kon-
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vektioTisfalle aus einer beliebigen Led tun ,cc bestehen, deren
radial gerichteter Verlauf so ausreichend bemessen ist, dass sie das wärmere, weniger dichte Fluid näher am Zentrum
des Läufers und das kühlere und dichtere Fluid näher
am Umfang des Läufers so abfängt, dass Zentrifugalkonvektion im Zentrifugalkraftfeld des Läufers verhütet wird.
Längs der normalleitenden Leiter von gewöhnlicher Temperatur können beträchtliche Wärmemengen zum tiefstgekühlten Ende
transportiert werden. Um zu verhindern, dass diese Wärme die supraleitende Hauptwicklung l6 erreicht, kann am erregersei
tigen Ende von Welle hG ein Anschlusskasten 250 (Fig. k)
Verwendung finden. Die aus diametral entgegengesetzten Offnungen im zylindrischen Element l"}k austretenden Supraleiter
252 und 25^ werden in Leitungen 256 bzw. 25$ von der Wicklung
16 zum Anschlusskasten 250 geführt, wobei diese Leitungen -z.B. Rohre aus nichtrostendem Stahl- das tiefstgekühlte
Fluid vom Inneren des Feldelements im Raum P2 zum Innern des Anschlusskastens 250 leiten. Die Leitungfen 2.56,
25'°> haben jeweils zwei radial verlaufende Teile 256a, 256b
bzw. 258a, 25?'b, von denen jeder eine Konvektionsfalle darstellt,
die verhindert, dass der Zentrifugal-Konvektionsstrom
einen Gegenstrom wärmeren Fluids zum Raum P2 veranlasst. Im
Anschlusskasten 250 sind die Supraleiter 25 2 und Zryh mit den
normalen Leitern 260 bzw. 262 verbunden. Die normalen Leiter
260 und 262 stellen einen zylindrischen, geflüchteten Ledter
aus feinmaschig gewebten Elementen dar, damit das aus dem Anschlusskasten 2*50 austretende, ti.ofKtgekühlte Fluid frei
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durch den Leiter fliessen kann. Der normale Leiter 260 befindet sich im ringförmigen Raum 26h zwischen dem Rohr
261 und dem damit konzentrisch angeordneten Isolierrohr 266, In gleicher Weise ist der normale Leiter 262 im ringförmigen
Raum 268 zwischen dem Isolierrohr 266 und einem weiteren, konzentrischen Isolierrohr 270 angeordnet. Diese
Räume 26h und 268 stellen Einrichtungen dar, mit deren Hilfe das tiefstgekühlte Fluid längs der normalen Leiter
260 und 262 zu den Schleifringen 70 strömen kann, um die Übertragung von Wärme längs der: normalen Leiter 260, 262
und von dort schliesslich auf den Supraleiter 252 und
zusätzlich zu vermindern. Typischerweise wird der Anschlussl
halten.
schlusskasten 250 auf eine Temperatur von etwa 5 °K ge
Patentansprüche
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Claims (2)
1./Wärmetauscher für den Läufer einer für sehr tiefe
Temperaturen bestimmten Kältemaschine, der einem Zentrifugalkräftefeld unterworfen ist, d a d u r c h
gekennze ichne t, daß ein erstes Element (92) an einer getrennten Stelle in wärmeleitender
Verbindung mit einem Element (9*0 des zu kühlenden
Läufers (14) steht, und daß ein zweites Element (13^»
132,88,130) eine erste Leitung (1^2) in wärmeleitender
Verbindung mit dem ersten Element (92) enthält, um unter Verwendung von durch diese Leitung fließendem,
tiefstgekühlten Fluid Wärme vom ersten Element abzuführen,
und daß mit dem Wärmetauscher (92) mindestens eine Konvektionsfalle (I62) verbunden ist, die mindestens
eine mit der ersten Leitung (142) verbundene zweite
Leitung (1^8) enthält und einen Abschnitt mit einem
Verlauf aufweist, der sich von einer größeren zu einer kleineren Krümmung erstreckt, um das wärmere, weniger
dichte Fluid näher der Mitte des Läufers und das kältere, dichte Fluid näher dem Umfang des Läufers abzuführen,
um dadurch Zentrifugalkonvektion im Zentrifugalkräftfeld
des Läufers zu verhüten.
2. Wärmetaucher nach Anspruch 1 in einem Tiefkühlsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein
tiefstgekühltes Fluid zwischen den Elementen (90,92) in einer Leitung (1k2,1k8,15*0 geführt wird, wobei die
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Leitung einen Abschnitt mit einem Verlauf aufweist, der sich von einer größeren zu einer kleineren
Krümmung erstreckt, um eine Zentrifugalkonvektionsfalle
(162,164) zu bilden, damit das wärmere, weniger dichte Fluid näher,der Mitte des Läufers (14) und
das kältere, dichtere Fluid näher dem Umfang des Läufers abgeführt wird, um Zentrifugalkonvektion in
dem Zentrifugalkraftfeld des Läufers zu verhindern.
Wärmetauscher nach Anspruch 1 mit einer isolierten Grenzfläche zwischen den supraleitenden Feldwicklungsleitern
und den normalen Leitern, dadurch
gekennze ichne t, daß sie einen Supraleiter
(252 bzw. 254) und ein den Supraleiter umgebendes,
tiefstgekühltes Fluid führendes Rohr umfaßt, und daß mit diesem Rohr ein das tiefstgekühlte Fluid enthaltender
Anschlußkasten (250) verbunden ist, in dem einem jedem Supraleiter entsprechender normaler Leiter
(260 bzw. 262) mit dem Supraleiter verbunden ist, wobei jeder der normalen Leiter in einer Leitung für den
Durchfluß des tiefstgekühlten Fluids enthalten ist.
Wärmetauscher nach Anspruch 3f dadurch
gekennze ichnet, daß die normalen Leiter (260 bzw. 262) einen zylindrischen, geflochtenen Leiter
enthalten, der aus einer Vielzahl von kleineren, leitenden Elementen gebildet wird, die zwischen konzentrischen
Isolierrohren {266) gehalten sind, durch die das tiefstgekühlte Fluid durchfließt.
Be/MM - 25
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