DE19813160A1 - Kühlvorrichtung für einen Elektromotor - Google Patents

Kühlvorrichtung für einen Elektromotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für einen Elektromotor wie einen geschalteten Reluktanzmotor, bei dem eine Spule auf jeden einer Vielzahl von vorstehenden Polen eines Stators aufgewickelt ist.
Im allgemeinen gibt es vier Typen von Kühlvorrichtungen für Elektromotoren, nämlich:
  • (a) eine freie Kühlvorrichtung, derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von Rippen nur außerhalb eines Gehäuses eines Elektromotors vorgesehen ist.
  • (b) eine Zwangskühlungsvorrichtung, derart ausgebildet, daß ein Gebläse in­ nerhalb oder außerhalb eines Gehäuses eines Elektromotors vorgesehen ist, um so Luft mit hoher Temperatur außerhalb des Elektromotors zwangsweise auszuschließen.
  • (c) eine Wasserkühlvorrichtung, innerhalb eines Gehäuses eines Elektromotors ausgebildet.
  • (d) eine Ölsprühkühlvorrichtung, derart ausgebildet, daß eine Menge an Öl von einer Ausgangswelle eines Elektromotors aus für dessen Kühlung gesprüht wird.
Die vorstehend angegebenen vier Vorrichtungen sind überhaupt nicht zufrieden­ stellend. Im einzelnen ist nicht zu erwarten, daß die Rippen praktisch sind, ins­ besondere wenn kein Wind bläst oder eine Wärmeerzeugungsquelle gegenüber den Rippen isoliert ist. Die Zwangskühlungsvorrichtungen finden eigentlich weit verbreitete Anwendung, aber ihr Kühlvermögen ist nicht so gut. Der Grund hier­ für ist, daß der Elektromotor an sich zu einer abgedichteten Konstruktion aus­ gebildet werden muß, wenn er in einer nassen oder feuchten Umgebung angeordnet wird, und deshalb kann die erzeuge Wärme in dem abgedichteten Motor nicht nach außen entweichen, weil er keine Durchlässe hat. Des weiteren besteht die Tendenz, die Wasserkühlvorrichtung von einer Wärmeerzeugung­ squelle entfernt anzuordnen, was dazu führt, daß ihr Kühlvermögen ineffizient wird. Außerdem wird zur Ausbildung von Wasserdurchlässen in einem Gehäuse des Elektromotors die Dicke des Gehäuses unvermeidbar dick, und deshalb wer­ den das Gesamtgewicht des Motors, die Produktionskosten und die Gußteile für die Ausbildung des Gehäuses hoch, teuer bzw. komplex. Bei der Ölsprühkühl­ vorrichtung können Fremdkörper oder Fremdpartikel aufgrund einer Ver­ schlechterung des Öls erzeugt werden, und die sich ergebenden Fremdkörper oder Fremdpartikel können einen Öldurchlaß verstopfen. So war es schwierig, ein zufriedenstellendes Kühlvermögen der Ölsprühkühlvorrichtung zu erwarten.
Deshalb ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Kühlvorrich­ tung für einen Elektromotors ohne die vorstehenden Nachteile zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine Kühlvorrichtung für einen Elektromotors zu schaffen, die eine zufriedenstellende Kühlleistung hat.
Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, umfaßt eine erfindungsgemäße Kühl­ vorrichtung für einen Elektromotor folgendes:
eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Statorpolen, die in der Umfangsrich­ tung derart angeordnet sind, daß zwischen zwei benachbarten Statorpolen ein sich axial erstreckender Raum gebildet ist;
Spulen, die auf den jeweiligen Statorpolen aufgewickelt sind, und
Kühleinrichtungen, die in den jeweiligen Räumen derart angeordnet sind, daß jede der Kühleinrichtungen so angeordnet ist, daß sie mit ihren benachbarten Spulen in thermischem Kontakt steht.
Die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile sind aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten beispiel­ haften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher ersichtlich und leichter verständlich, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erste Ausführungsform eines geschal­ teten Reluktanzmotors, bei dem eine erste erfindungsgemäße Aus­ führungsform Anwendung findet;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten geschalteten Reluk­ tanzmotor;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten, geschalteten Reluktanzmotors, von dem ein Träger entfernt wurde;
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des geschalteten Reluktanzmotors, von dem ein weitere Träger entfernt wurde;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die in Fig. 4 gezeigten Kühlvorrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren geschalteten Reluktanzmotors;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Kühlvorrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 9;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie D-D von Fig. 11;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie E-E von Fig. 11; und
Fig. 14 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die in Fig. 9 gezeigte Kühlvor­ richtung.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis einschließlich 7 ist ein geschalteter Reluk­ tanzmotor 10 gezeigt, bei dem eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Kühlvorrichtung Anwendung findet.
Der geschaltete Reluktanzmotor 10 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 11, das aus einer Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet ist. Das Gehäuse 11 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit Trägern 11c und 11d versehen, die jeweils wie aus Fig. 2 ersichtlich verbunden sind. Entlang der vollen Länge des Innenumfangs 11a des Gehäuses 11 ist ein Stator 12 fest ange­ bracht. Der Stator 12 ist derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von dünnen, ring­ förmigen, elektromagnetischen Stahlplatten aufeinander gestapelt ist und die sich ergebende, geschichtete Struktur an ihrem Außenumfang an dem Außenum­ fang 11a des Gehäuses 11 über ein Halteelement 11e im Wege eines Schrumpfsitzes befestigt ist.
Der Stator 12 umfaßt sechs Paare von Polabschnitten oder vorstehenden Polen (13a, 13b), (14a, 14b), (16a, 16b), (17a, 17b), (18a, 18b) und (19a, 19b). Die vor­ stehenden Pole 13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 13b, 14b, 16b, 17b, 18b und 19b sind in dieser Reihenfolge entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 derart angeordnet, daß die vorstehenden Pole 13a, 14a, 16a, 17a, 18a und 19a den vorstehenden Polen 13b, 14b, 16b, 17b, 18b bzw. 19b radial gegenüberliegen. Jeder der vorste­ henden Pole erstreckt sich parallel der Achse des Gehäuses 11 und ist deshalb zu einem axial verlängerten Vorsprung ausgebildet, der nach innen vorsteht.
Vier unabhängige Spulen 20 sind auf den Polen 13a, 13b, 17a bzw. 17b aufge­ wickelt. Diese Spulen 20 sind in Reihe geschaltet. Vier unabhängige Spulen 21, die in Reihe geschaltet sind, sind auf den Polen 14a, 14b, 18a bzw. 18b aufge­ wickelt. Vier unabhängige Spulen 22, die in Reihe geschaltet sind, sind auf den Polen 16a, 16b, 19a bzw. 19b aufgewickelt. Die vier Spulen 20, die vier Spulen 21 und die vier Spulen 22 sind mit einer Antriebsschaltung (nicht gezeigt) verbun­ den. Wie am besten aus Fig. 2 und 6 ersichtlich ist ein Ende der Spule 20 mit einem Anschluß 32 verbunden, mit dem ein Ende einer anderen Spule 20 ver­ bunden ist, während das andere Ende der Spule 20 mit einem Anschluß 33 ver­ bunden ist, der diese zu der Antriebsschaltung führt.
Ein Rotor 23, der in seinem mittleren Bereich eine zentrale Bohrung aufweist, ist aus einer Vielzahl von Schichten aus dünnen, elektromagnetischen Platten ge­ bildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist eine Ausgangswelle 28 in die zentrale Bo­ hrung des Rotors 23 eingepaßt und ein Keil (nicht gezeigt) ist dazwischen angeordnet, um eine einheitliche Drehung zu bewirken. Ein Endbereich der Welle 28 ist an dem Träger 11c über ein Lager 30 drehbar gelagert, während das andere Ende an dem Träger 11d über ein Lager 31 drehbar gelagert ist. So wird der Rotor 23 innerhalb des Stators 12 zusammen mit der Ausgangswelle 28 in Drehung versetzt.
Acht gleich beabstandete Pole 24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a und 27b sind an dem Rotor 23 derart ausgebildet, daß sie nach außen vorstehen und in der Um­ fangsrichtung angeordnet sind. Wenn jeder der Pole 24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a und 27b zur Fluchtung mit einem der vorstehenden Pole 13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 13b, 14b, 16b, 17b, 18b und 19b in Abhängigkeit von einer Winkelstel­ lung des Rotors 23 gebracht worden ist, wird zwischen zwei gegenüberliegenden Polen ein Spalt oder Zwischenraum ausgebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt sind um die zentrale Bohrung des Rotors 23 herum sich ax­ ial erstreckende Löcher 23b vorgesehen, die in radialer Fluchtung mit dem Polen 24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a bzw. 27b stehen. Die Löcher 23b dienen zur Verringerung der radialen Steifigkeit Starrheit der entsprechenden Pole, um einen Stoß bei ihrem Anziehen zu absorbieren. So wird verhindert, daß der Stoß an die Ausgangswelle 28 übertragen wird.
Es wird erwartet, daß der Rotor 23 in Fig. 1 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht wird, und an der im Uhrzeigersinn gelegenen Seite jedes der Pole 24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a und 27b in Richtung des Uhrzeigersinns, der sich in der Nähe des entsprechenden vorstehenden Pols be­ findet, ist ein Loch 23a ausgebildet, das sich in axialer Richtung erstreckt. Diese Löcher 23a dienen dazu, eine schnelle Verringerung der magnetischen Anzie­ hungskraft zu verhindern, wenn die Stromzufuhr zu jeder der Spulen 20, 21 und 23 beendet oder unterbrochen wird, wodurch die Vibrationen und das sich erge­ bende Geräusch verringert werden.
An einem Endbereich der Ausgangswelle 28 ist ein Drehsensor 29 vorgesehen, der die Form einer wohlbekannten Kodiereinrichtung oder eines wohlbekannten Drehmelders hat, um die Drehung oder die Winkelbewegung des Rotors 23 zu erfassen. Der Sensor 29 ist elektrisch mit einem Regler (nicht gezeigt) verbun­ den, um Signale zuzuführen, die die Winkelstellungen des Rotors anzeigen.
Der Regler ist mit der Antriebsschaltung verbunden, mit der die Spulen 20, 21, 22 verbunden sind, um diese in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Winkelstel­ lung des Rotors 23 zu steuern. Die Antriebsschaltung hat die Form einer Um­ kehrschaltung, die Schaltelemente wie Transistoren oder Thyristoren umfaßt und von der erwartet wird, daß sie Stromimpulse an die Spulen in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal aus dem Regler abgibt, das von der Winkelstellung des Rotors 23 abhängt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist in einem zwischen zwei benachbarten Spulen ausgebildeten, sich axial erstreckenden Raum ein Kühlrohr oder ein Kühlkanal 40 angeordnet, das bzw. der aus einem Metall mit einer hohen oder ausgezeich­ neten thermischen Leitfähigkeit wie Kupfer ausgebildet ist. Die Anzahl der Ro­ hre 40 ist insgesamt 12. Jedes der Rohre 40 soll mit seinen benachbarten Spulen in thermischem Kontakt stehen, und deshalb wird nach Beenden des Einbrin­ gens der Rohre 40 in die jeweiligen Räume zwischen den Spulen der restliche Raum mit synthetischem Harz mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit ausge­ füllt.
Wie aus Fig. 1, 2, 4 und 7 ersichtlich ist der Innenraum jedes der Rohre 40 in ein Paar von nebeneinander angeordneten Durchlässen 46 und 47 durch eine Trennwand 41 abgeteilt, die sich über die volle axiale Länge des Rohrs 40 er­ streckt. Der Durchlaß 46 (47) hat ein Ende an einer Seite des Trägers 11c bzw. das andere Ende an einer Seite des Trägers 11d. Die Durchlässe 46 und 47 sind voneinander isoliert mit der Ausnahme, daß das jeweils andere Ende der beiden Durchlässe 46 und 47 in Fluidverbindung miteinander steht. So bilden die Durchlässe 46 und 47 insgesamt eine haarnadelförmige Konfiguration.
Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt sind ein Ende des Rohrs 40 und ein Ende des benach­ barten Rohrs 40 miteinander durch ein Verbindungsrohr 42 verbunden, um zwischen ihnen eine Fluidverbindung herzustellen. Um eine feste Beziehung zwischen dem Verbindungsrohr 42 und einem Ende des Rohrs 40 beizubehalten, ist ein Verstärkungselement 43 vorgesehen. Ein Paar radial entgegengesetzter Verbindungselemente 43A und 43B ist vorgesehen. Das Verbindungselement 43A weist eine Einlaßöffnung 44 auf, zu der Kühlwasser geführt wird. Die Einlaßöff­ nung 44 ist mit einem Paar der Verbindungsrohre 42A und 42A verbunden, die jeweils mit dem ersten Durchlaß 46 des Kühlrohrs 40 benachbart zu dem Ver­ bindungselement 43A verbunden sind. Das Verbindungselement 43B weist eine Auslaßöffnung 45 auf, mit der ein Paar von Verbindungsrohren 42B und 42B verbunden ist, die jeweils mit dem zweiten Durchlaß 47 des Kühlrohrs 40 benachbart zu dem Verbindungselement 43B verbunden sind. So dient die Auslaßöffnung 45, um daraus des Kühlwasser abzulassen, nachdem es durch die Vielzahl von Sätzen aus einem ersten Durchlaß 46 und einem zweiten Durchlaß 47 geführt worden ist.
Es ist zu beachten, daß sich die vorstehend erwähnten Verbindungsrohre 42, 42A und 42B und die Verbindungselemente 43, 43A und 43B an der Seite des Trägers 11d befinden, was dazu führt, daß diese Elemente auf keinen Fall den vorstehend erwähnten Anschlüssen 32 und 33 und anderen Elementen an der Seite des Trägers 11c im Weg sind.
Bei dem Elektromotor 10 mit der vorstehend erwähnten Struktur beginnt der Regler, wenn der Sensor 29 eine Winkelstellung des Rotors 23 feststellt, bei der zwei Paare der Pole des Rotors 23 radial mit zwei entsprechenden Paaren der Pole des Stators 11 fluchten, ein Signal in Abhängigkeit des festgestellten Zus­ tands der Antriebsschaltung zuzuführen. Wenn man annimmt, daß Fig. 1 den Zustand zeigt, wenn der Motor 10 im Ruhezustand ist, wird bei einer solchen Situation, falls die Antriebsschaltung den Spulen 22 und 22, die auf den Stator­ polen 16a bzw. 16b aufgewickelt sind, Strom zuführt, das Paar radial gegenüber­ liegender Statorpole 16a und 16b magnetisiert, was dazu führt, daß die Rotorpole 25a und 25b entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht werden, da sie von den Statorpolen 16a bzw. 16b angezogen werden. Sobald die Statorpole 16a und 16b in radiale Fluchtung mit den Statorpolen 25a bzw. 25b gebracht worden sind, werden die Spulen 22 abgeschaltet.
Gleichzeitig mit dem Abschalten der Spulen 22 werden die Spulen 21 eingeschal­ tet, wodurch die Statorpole 14a und 14b magnetisiert werden. Die sich erge­ benden Statorpole 14a und 14b ziehen die Rotorpole 24a bzw. 24b an, was zu einer Drehung des Rotors 23 entgegen dem Uhrzeigersinn führt. Sofort, wenn die Rotorpole 24a und 24b in radiale Fluchtung mit den Statorpolen 14a bzw. 14b kommen, werden die Spulen 22 abgeschaltet und wird gleichzeitig Strom an jede der Spulen 20 angelegt.
Danach kann das Wiederholen dieser Stromzuführweise, daß bei Beendigung der Stromzuführung zu einem spezifischen Paar von radial gegenüberliegenden Sta­ torpolen die nächste Stromzuführung zu einem anderen Paar radial gegenüber­ liegender Statorpole durchgeführt wird, zu einer kontinuierlichen Drehung des Rotors 23 führen, bis alle Spulen 20, 21, 22 und 23 abgeschaltet sind.
Jede der Spulen 20 wird aufgrund der Aufbringung des Pulsstroms auf hohe Temperaturen erwärmt, während die Spulen 21, 22 und 23 auch erwärmt wer­ den, die der Einfachheit halber nicht erklärt werden. Die sich ergebende Wärme bei jeder der Spulen 20 wird jedoch durch das Kühlwasser abgesenkt, das durch den ersten Durchlaß 46 und den zweiten Durchlaß 47 in das Kühlrohr 40 benachbart der Spule 20 läuft. Wie in Fig. 5 im Detail dargestellt, wird das der Einlaßöffnung 44 des Verbindungselements 43 zugeführte Kühlwasser dem er­ sten Durchlaß 46 des Rohrs 40 zugeführt, der benachbart der linken Seite des Verbindungselements 43A angeordnet ist. Das sich ergebende Kühlwasser wird in eine rechtwinklig zur Zeichnungsebene gerichtete Bewegung gebracht, fließt in den zweiten Durchlaß 47, wird in Umkehrrichtung gebracht, die rechtwinklig weg von der Zeichnungsebene gerichtet ist und wird zu einem Ende des Rohrs zurückgeführt.
Das gerade zurückgeführte Kühlwasser wird dann dem ersten Durchlaß 46 des nächsten oder benachbarten Rohrs 40 zugeführt, nachdem es das Ver­ bindungsrohr 42 durchlaufen hat. Danach wird, nach Wiederholen der vorste­ hend angegebenen Hin- und Herbewegungen in der Vielzahl von Rohren 40, das Kühlwasser schließlich als die Wärme absorbiert habendes oder erwärmtes Was­ ser aus der Auslaßöffnung 45 des Verbindungsrohrs 43B abgegeben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis einschließlich 14 sind bei dieser Aus­ führungsform insgesamt zwölf Kühlrohre 140 vorgesehen, die den Kühlrohren 40 der ersten Ausführungsform entsprechen. Jedes der Kühlrohre 140, die insge­ samt zu einer haarnadelförmigen Konfiguration ausgebildet sind, umfaßt ein er­ stes Rohr 140A und ein zweites Rohr 140B, die dem ersten Durchlaß 46 bzw. dem zweiten Durchlaß 47 des Kühlrohrs bei der ersten Ausführungsform entspre­ chen. Bei der zweiten Ausführungsform liegen jedoch das erste Rohr 140A und das zweite Rohr 140B in radialer Richtung nebeneinander und ein Wärmeüber­ tragungselement 140C ist zwischen ihnen angeordnet. Ein Ende des ersten Rohrs 140A und ein Ende des zweiten Rohrs 140B sind miteinander durch ein Ver­ bindungselement 140D verbunden, um dazwischen eine Fluidverbindung her­ zustellen. Das Wärmeübertragungselement 140C dient dazu, das Wärmeab­ strahlungsvermögen sowie die Steifigkeit oder Starrheit des Kühlrohrs 140 als solchem zu vergrößern.
Am anderen Ende des Kühlrohrs 140, ist ein erstes Rohr 140A mit einem zweiten Rohr 140B des benachbarten Kühlrohrs 140 verbunden. Eine solche Verbindung wird durch ein Verbindungselement 143 verstärkt. Ein Paar radial gegenüber­ liegender Verbindungselemente 143A und 143B ist vorgesehen. Das Verbindung­ selement 143A hat eine Einlaßöffnung 144, der Kühlwasser zugeführt wird. Die Einlaßöffnung 144 ist mit einem Paar Verbindungsrohre 142A und 142A ver­ bunden, von denen jedes mit dem ersten Rohr 140A benachbart dem Ver­ bindungselement 143A verbunden ist. Das Verbindungselement 143B hat eine Auslaßöffnung 145, mit der ein Paar Verbindungsrohre 142B und 142B verbun­ den ist, von denen jedes mit dem zweiten Rohr 140B verbunden ist. So dient die Auslaßöffnung 145 zum Ablassen des Kühlwassers nachdem es durch die Vielzahl von Sätzen von ersten Rohren 140A und dem zweiten Rohr 140B geführt worden ist. Die Verbindungselemente 143A und 143B sind an einem Halteelement 111e durch Bolzen 148 bzw. 149 befestigt, welches an einem Gehäuse 111 befestigt wird, nachdem die Bolzen 148 und 149 durch Löcher 143a und 143b des Hal­ teelements 111e hindurch geführt worden sind.
Bei der Struktur der zweiten Ausführungsform sind der erste Durchlaß 146 und der zweite Durchlaß 147 in dem ersten Rohr 140A bzw. dem zweiten Rohr 140B ausgebildet, die von einander grundsätzlich unabhängig sind, was dazu führt, daß eine so unabhängige Beziehung langfristig beibehalten werden kann. So wird das Kühlvermögen nicht durch eine schlechte oder nichtausreichende thermische Abtrennung des einen Durchlasses von dem anderen Durchlaß geschädigt oder. verringert. Des weiteren sind die Verbindungselemente 143A und 143B, die die Einlaßöffnung 143A bzw. die Auslaßöffnung 143B aufweisen an dem Gehäuse 111 mittels des daran befestigten Halteelements 111e befestigt oder fest an ihm angebracht, was die Beschädigung des Kühlrohrs 140 aufgrund von an dieses übertragene Vibrationen verringert.

Claims (10)

1. Kühlvorrichtung für einen Elektromotor, umfassend:
eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Statorpolen, die in Umfangsrich­ tung derart angeordnet sind, daß ein sich axial erstreckender Raum zwischen zwei benachbarten Statorpolen gebildet ist;
auf die jeweiligen Statorpole aufgewickelte Spulen; und
Kühleinrichtungen, die in den jeweiligen Räumen derart angeordnet sind, daß jede der Kühleinrichtungen so angeordnet ist, daß sie mit ihren benach­ barten Spulen in thermischem Kontakt steht.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühleinrichtungen einen kontinuierlichen haarnadelförmigen Durchlaß auf­ weist, der an seinem einen Ende Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ laß in einem einzigen Rohr ausgebildet ist, in dem eine Trennwand vorgese­ hen ist.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ laß durch innere Räume von zwei nebeneinanderliegenden Kanälen ausge­ bildet ist.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, daß weiterhin umfassend ein erstes Ver­ bindungselement mit einer Einlaßöffnung, die eine Kühlflüssigkeit auf­ nimmt, und ein zweites Verbindungselement mit einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung in Reihe geschaltet sind.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement radial gegenüber liegen.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ laßbereiche und die Auslaßbereiche des Durchlasses in Umfangsrichtung angeordnet sind.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in radialer Richtung angeordnet sind.
9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlfluid Wasser ist.
10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffharz hoher thermischer Leitfähigkeit in einen Spalt gefüllt ist, der zwischen jeder der benachbarten Spulen und einem Teil jeder Kühleinrich­ tung gebildet wird, die damit nicht in thermischem Kontakt ist.
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