DE2340691A1 - Staenderblechpaket fuer eine kompensierte gleichstrommaschine - Google Patents
Staenderblechpaket fuer eine kompensierte gleichstrommaschineInfo
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- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
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Description
Ständerblechpaket für eine kompensierte Gleichstrommaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ständerblechpaket für eine
kompensierte Gleichstrommaschine, bestehend aus geschichteten ringförmigen Blechen mit am Umfang der Ständerbohrung angeordneten
größeren offenen Nuten beiderseits der Haupt- und Wendepole, die von radial übereinander konzentriert angeordneten
Erreger- und Wendepolspulen gefüllt sind, sowie in den Hauptpolen in umfangsseitig gleichmäßigen Abständen angeordneten
kleineren Nuten zur Aufnahme von Kompensationaspiilen.
Es ist bekannt, ein solches Ständerblechpaket beispielsweise in einer oberflächengekühltes Gehäuse einzupressen, so daß
die Wärmeabfuhr aus dem Inneren der Maschine nur über das mit dem Ständerblechpaket in Eingriff stehende oberflächengekühlte
Gehäuse erfolgen kann. Bei der vorwiegend angewandten Thyristorspeisung kompensierter Gleichstrommaschinen wird bei
schwach ausgenützten oberflächengekühlten Maschinen dieser Art eine Dimensionierung auf höchstmögliche Ankerkreisinduktivität
angestrebt, um die durch Wechselstromanteile bedingte Leistungsminderung möglichst klein zu halten. Eine große
Ankerkreisinduktivität erfordert aber eine entsprechend große
Schli tzhohrt an den Kompenaationsnuten und radial außenliegende
Wendepolspulen, so daß die Erregerspulen radial innen angeordnet ,/erden müssen, so daß die Erregerspulenköpfe zwischen
den Kcrnp msationsspulenköpfen und ien Wendepolspulenköpfen
liegen.
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VPA 73/3182 — 2 —
Bei Gleichstrommaschinen mit vollen Hauptpolen und geblechten genuteten Polschuhen ist es aus der DT-PS 972 331 bekannt,
eine Sättigung in den äußeren Flanken des Polschuhes durch radiale Verkürzung des Abstandes der Kompensationsnutmündung
zum Luftspalt zwischen Hauptpol und Läufer zu vermeiden.
Aus der DT-PS 748 606 ist zur Abführung der Wärme aus dem Ständer einer elektrischen Maschine ohne Beeinträchtigung der
magnetischen Leitfähigkeit und ohne Erhöhung der magnetischen Verluste eine besondere Ausbildung der Ständernuten und Zuordnung
axialer Kühlmitteldurchlässe bekannt, die aber ausdrücklich von bei Wendepolmaschinen bekannten Maßnahmen unterschieden
wird, wobei darauf hingewiesen ist, daß die besagte Anordnung nicht durch Kühlkanäle zwischen Wendepolspule und
benachbarten Erregerspulen berührt wird, die einer Verringerung des Platzbedarfs in Umfangsrichtung und damit auch in
radialer Richtung entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Leistungsausnutzung
einer kompensierten Gleichstrommaschine mit einem Ständerblechpaket der eingangs genannten Art durch eine
wirksamere und gleichmäßigere Innenkühlung des bewickelten Ständers an Stelle einer Oberflächenkühlung des Gehäuses zu
erreichen.
Die Lösung der gestell.ten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
für das eingangs genannte Ständerblechpaket dadurch, daß die beiderseitig äußeren Kompensationsnuten jedes Hauptpoles
einen kürzeren Schlitz alj die übrigen Kompensationsnuten
aufweisen, daß in magnetisch schwach ausgenützten Zonen der Hauptpoie zwischen dem Ständerrücken und den Kompensationsnuten sowie in magnetisch schwach ausgenutzten Zonen der
Wendapole axiul durchgehende Kühlmitteldurchläase verteilt
angeordnet sind und dai3 die radial innenliegenien Wendepolnuten
mit ihren ■Spu'l^nk-ipfen vor Kühlmlttelduranlassen in den
Wendepolen unl die radial axißenliegenlen Erregerapulen mit
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ihren die Kompensationsnuten freilassenden Spulenköpfen vor
den Kühlmitteldurchlässen in den Hauptpolen liegen. Durch die verteilte Anordnung einer Vielzahl von Kühlmitteldurchlässen
ist eine gute Wärmeabfuhr und damit eine höhere Ausnützung der Maschine möglich, die somit mit kleinerer Ankerkreisinduktivität
ausgestattet sein kann, was generell eine geringere Schlitzhöhe der Kompensationsnuten erlaubt. Die radial
äußere Anordnung der Erregerspulen mit ihren vor den Ktihlmitteldurchlässen
liegenden Spulenköpfen ergibt eine intensive Kühlung. Durch die beidseitig äußeren Kompensationsnuten
mit gegenüber den übrigen verkürzten Schlitzhöhen gelingt es, die Wickelköpfe der Erregerspulen kröpfungsfrei an den Wickelköpfen
der Kompensationsspulen entlang zwischen diesen und dem Ständerrücken zu verlegen. Außerdem wird eine gute Kühlung
der Wendepolspulenköpfe erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von ünteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung in teilweiser Vorderansicht dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend
näher erläutert.
Das nur für die eine Ringhälfte dargestellte Ständerblechpaket einer vierpoligen Gleichstrommaschine ist in einem
Gehäuse 2 eng anliegend befestigt und in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Klammern am Ständerrücken zusammengehalten.
Das Ständerblechpaket ist aus einer Vielzahl ringförmiger Bleche 1 geschichtet. In Umfangsrichtung sind in
die Ständerbohrung mündende größere Nuten 6 - zwei Nuten je
Hauptpol 3 und Wendepol 4 - beiderseits jedes Wende- und Hauptpoles angeordnet und so bemessen, daß sie von den darin
radial hintereinander angeordnet und 30 bemessen, daß sie von
den darin radial hintereinander angeordneten Wendepol- und Erregerspulen gefüllt sind. Dabei ist die um den Wendepol 4
konzentrierte Wendepolspule 9 der Nutmündung benachbart und
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die um den Hauptpol 4 konzentrierte Erregerspule 10 am Nutengrund anliegend angeordnet. Im wesentlichen im radialen Erstreckungsbereich
der "beiden genannten Spulen sind un jedem Wendepol 4 zwei in Abstand radial hintereinanderliegende,
axial durchgehende Kühlmitteldurchlässe 7, 71 angebracht, und
zwar in magnetisch wenig beanspruchten Zonen, so daß eine Sättigungsgefahr nicht besteht. Jeder Hauptpol 3 weist Kompensationsnuten
5 auf, die durch schmale Schlitze mit der Ständerbohrung in Verbindung stehen. Die radiale Höhe der
Schlitze der beiden äußeren Kompensationsnuten ist geringer als die der übrigen gehalten, so daß der Nutengrund der äußeren
Kompensationsnuten den gleichen Abstand von der Ständerbohrung hat wie die an die Wendepolspule angrenzende Unterseite
der Erregerspule. Die Abstände der Nutenmündungen der übrigen Kompensationsnuten können entsprechend einer gewünschten
Vergrößerung der Streuinduktivität durch, längere Schlitze vergrößert werden. Die konzentrierte Erregerspule läßt sich
auf diese Weise außerhalb der Nuten leicht so formen, daß sie außerhalb des Bereichs der Spulenköpfe der Kompensationsspule 11 bleibt und eng an diese angrenzt, so daß der radiale
Raumbedarf auf die entsprechenden Abmessungen der Erregerspule beschränkt werden kann und ein ausreichender radialer
Abstand zum Ständerblechrücken bestehen bleibt. Zur weiteren Vergrößerung der Streuinduktivität ist es vorteilhaft, die
Schlitze der Kompensationsnuten durch eine hochpermeable bekannte Nutverschlußmasse zu füllen, die dann Streustege
bildet.
Zur Abführung der Wärme aus den Spulen und dem Ständerblechpaket sind weiterhin im Hauptpol 3 in magnetisch schwach ausgenutzten
Zonen zwischen dem Ständerrücken und den Kompensationsnuten ~ axial durchgehende Kühlmitteldurchlässe 8 vorgesehen,
die vorzugsweise radial über jeder Kompensationsnut so angebracht sind,daß sie auf die Spulenköpfe der Erreger—
spule münden. Dies gilt für die Kühlmitteldurchlässe 7' in den Wendepolen bezüglich der Spulenköpfe der Wendepolspulen
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entsprechend. Die frei in die Innenräume mündenden Kühlmitteldurchlässe
7 können, wenn eine extreme Ausnutzung nicht vorliegt, gegebenenfalls auch entfallen. Die die Kühlmitteldurchlässe
in axialer Richtung durchströmende, von einem Ventilator im Maschinengehäuse angesaugte Kühlluft führt die Wärme aus
dem Ständerblechpaket weg und gleicht durch die intensive Beblasung der ausströmseitigen Spulenköpfe die Unterschiede
in der Kühlleistung der frischen, eintretenden und der austretenden warmen Kühlluft weitgehend aus.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung läßt sich bei einer vierpoligen Gleichstrommaschine mit magnetisch gut leitendem
Gehäuse eine Vergrößerung des Verhältnisses von Ständerbohrung
zu Außendurchmesser des Gehäuses auf Werte von mindestens 0,54 bis 0,57 erzielen.
Bei vierpoligen gehäuselosen Gleichstrommaschinen läßt sich ein Verhältnis von Ständerbohrung zu Ständerpaketaußendurchmesser
von 0,57 bis 0,6 erreichen.
5 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (1)
- VPA 73/3182Patentansprüche/Ί .(Ständerblechpaket für eine kompensierte Gleichstrommaschine, bestehend aus geschichteten ringförmigen Blechen mit am Umfang der Ständerbohrung angeordneten größeren offenen Nuten beiderseits der Haupt- und Wendepole, die von radial übereinander konzentriert angeordneten Erreger- und Wendepolspulen gefüllt sind, sowie in den Hauptpolen in umfangsseitig gleichmäßigen Abst. uiden angeordneten kleineren Nuten zur Aufnahme von Kompensationsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß JLe beidseitig äußeren Kompensabionsnuten (5) jedes Hauptpoles (*) einen kürzeren Schlitz als die übrigen Komp-ti.jationsnuten aufweisen, daß in .:; :.:jne tisch schwach ausgenutzten Zonen der Hauptpole (3) zwischen dem Ständerrücken und den Kompensationsnuten sowie in magnetisch schwach ausgenutzten Zonen der Wendepole (4-) axial durchgehende Kühlmitteldurchlässe (8, 7» 71) verteilt angeordnet sind und daß die radial innenliegenden Wendepolspulen (9) mit ihren JpulenkÖpfen vor Kühlmitteldurchlässen (7f) in den Wendepolen (4-) und die radial außenliegenden Erregerspuleri (10) mit ihren die Kompensationsnuten freilassenden Spulenköpfen vor den Kühlmitteldurchlässen (8) in den Hauptpolen (3) liegen.2. Ständerblechpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ständerb!«ehrücken und jeder Kompensationsnut (5) ein Kühlmitteldurchlaü (8) vorgesehen ist.z . Ständerblechpaket nach Ana£rueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wendepol (4) zwei iadial im Abstand übereinander angeordnete Kühlmitteldurchlässe (7, 71) aufweist, die überwiegend im radialen Erstreckunfsbereieh der Erregerbzw. Wendepolspule (·), 10) liegen,BAD ORIGINAL509809/0469YPA 73/31824. Vierpolige Maschine mit magnetisch leitfähigem Gehäuse und einem eingepreßten, Ständerblechpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Ständerbohrung zu Außendurchmesser des Gehäuses mindestens 0,54 "beträgt.5. Ständerblechpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine gehäuselose vierpolige Gleichstrommaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Ständerbohrung zu Ständeraußendurchmesser mindestens 0,57 beträgt.9·.,i9Leerseite
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