DE19956918A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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Abstract

Eine elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator weist ein Flüssigkeitskühlsystem auf. Die Statorwicklungen sind mit sich axial erstreckenden Abschnitten versehen. Stator und Rotor sind von einem Gehäuse mit einem axialen Ende mit einer inneren und äußeren Oberfläche umgeben. Weiterhin ist ein Kühlrohr vorgesehen. Das Kühlrohr weist einen zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche eingebetteten Abschnitt auf, welcher axial im wesentlichen mit den sich axial erstreckenden Abschnitten der Statorwicklungen fluchtet. Die innere Oberfläche der Wand des axialen Endes des Gehäuses ist im wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet und vom axialen Ende des Rotors durch einen Luftspalt getrennt. Das Gehäuse weist einen vorderen und einen hinteren Gehäuseabschnitt auf. Diese enthalten sich über den Umfang erstreckende Kanäle, welche die Abschnitte der Statorwicklungen umschließen.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine und insbe­ sondere deren Kühlung.
Allgemein wird angestrebt, die elektrische Ausgangsleistung von Wechselstromgeneratoren (sog. "Drehstromlichtmaschinen") von Kraftfahrzeugen zu erhöhen. Je größer aber die elek­ trische Leistung ist, um so größer ist auch die von den ein­ zelnen elektrischen Komponenten des Wechselstromgenerators erzeugte Wärme. Darüber hinaus erzeugt auch die Reibung in den Lagern der Rotorwelle des Wechselstromgenerators Wärme. Da die in einem Wechselstromgenerator erzeugte Wärme häufig ein dessen elektrische Ausgangsleistung begrenzender Faktor ist, ist eine effiziente Kühlung des Wechselstromgenerators von großer Bedeutung.
Die Zirkulation einer Flüssigkeit in dem wechselstromgenera­ tor stellt eine Möglichkeit zur Kühlung dar. Insbesondere erscheint ein Flüssigkeitskühlsystem vorteilhaft, welches eine effiziente Kühlung bewirkt und dazu beitragen kann, ständig erhobene Forderungen nach einer kleinen Bauform des Wechselstromgenerators zu unterstützen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches System zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine elektri­ sche Maschine vorgesehen, welche einen Rotor, der auf einer Welle zwecks Drehung mit der Welle angebracht ist und wel­ cher eine Rotationsachse definiert, und einen Stator, der koaxial mit dem Rotor und diesem gegenüber angeordnet ist, aufweist. Der Stator hat Statorwicklungen mit einem sich axial erstreckenden Abschnitt. Die elektrische Maschine weist ferner ein den Stator und den Rotor umgebendes Gehäuse mit einem axialen Ende und einer Wand mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche auf. Weiterhin ent­ hält die elektrische Maschine ein Kühlrohr mit einem ersten und einem zweiten Ende und einem zwischen der ersten inneren Oberfläche und der ersten äußeren Oberfläche eingebetteten Abschnitt, welcher bezüglich seiner axialen Position im we­ sentlichen in Ausrichtung mit den sich axial erstreckenden Abschnitten der Statorwicklungen angeordnet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Ober­ fläche der Wand des axialen Endes des Gehäuses im wesentli­ chen eben ausgebildet und durch einen Luftspalt von einem axialen Ende des Rotors getrennt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse der elektrischen Maschine einen vorderen Gehäuseab­ schnitt und einen hinteren Gehäuseabschnitt auf. Der vordere Gehäuseabschnitt definiert einen ersten sich über den Umfang erstreckenden Kanal, welcher einen ersten sich axial er­ streckenden Abschnitt der Statorwicklungen umschließt. Der hintere Gehäuseabschnitt definiert einen zweiten sich über den Umfang erstreckenden Kanal, der einen zweiten sich axial erstreckenden Abschnitt der Statorwicklungen umschließt.
Hierbei ist vorteilhaft, daß damit eine effiziente Kühlung und gleichzeitig eine kompakte Bauweise der elektrischen Ma­ schine ermöglicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wechselstrom­ generators entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wechselstrom­ generator entlang einer zur Rotationsachse paral­ lelen Ebene;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors des Wech­ selstromgenerators;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Wechselstromgenerator entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Wechselstromgenerator entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist ein Wechselstromge­ nerator 20 einen vorderen Gehäuseabschnitt 22 und einen hin­ teren Gehäuseabschnitt 24 auf. Die Gehäuseabschnitte 22 und 24 sind in geeigneter Weise verschraubt oder andersartig miteinander verbunden. Vorzugsweise bestehen der vordere Ge­ häuseabschnitt 22 und der hintere Gehäuseabschnitt 24 aus Metall. In dem vorderen Gehäuseabschnitt 22 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 24 ist ein Rotor 26 angeordnet. Dabei ist ersichtlich, dass es sich bei dem Rotor 26 um einen Rotor der "Klauenpol-Art" handelt. Zur Verstärkung der abgegebenen elektrischen Leistung des Wechselstromgenerators 20 weist der Rotor 26 eine Mehrzahl von Permanentmagneten 28 auf.
Der Rotor 26 weist eine Welle 29 mit zwei Schleifringen 30 und 32 auf, über welche elektrische Leistung von einem Span­ nungsregler (der in der speziellen Schnittdarstellung von Fig. 2 nicht gezeigt ist) an eine im Rotor 26 angeordnete Feldspule 34 zur Verfügung gestellt wird. An die Welle 29 ist weiterhin eine Riemenscheibe 36 oder ein anderes Mittel zur Drehung des Rotors 26 angekoppelt. Die Welle 29 ist in einem vorderen Lager 50, welches seinerseits von dem vorde­ ren Gehäuseabschnitt 22 gestützt wird, und in einem hinteren Lager 52, welches drehbar von dem hinteren Gehäuseab­ schnitt 24 gestützt wird, drehbar gelagert.
Gegenüber dem Rotor 26 ist ein Stator 54 angeordnet. Der Stator 54 enthält einen ferromagnetischen Statorkern 56 mit aufgewickelten Statorwicklungen 58. Die Endkehren 60 der Statorwicklungen 58 an einer axialen Seite des Stator­ kerns 56 sind im wesentlichen von einem Kanal 62 im vorderen Gehäuseabschnitt 22 umgeben. Die Endkehren 64 der Stator­ wicklungen 58 an der anderen axialen Seite des Stator­ kerns 56 sind im wesentlichen von einem Kanal 66 im hinteren Gehäuse 24 umgeben. Vorzugsweise sind die Endkehren 60 und 64 in eine thermisch hochleitfähige Komponente eingebettet, um die Wärmeübertragung weg von den Statorwicklungen 58 zu erleichtern.
Am hinteren Gehäuse 24 ist ein Gleichrichter 70 angebracht, welcher an die Statorwicklungen 58 gekoppelt ist, um den bei Betrieb des Wechselstromgenerators 20 in den Statorwicklun­ gen 58 erzeugten Wechselstrom gleichzurichten. Der Gleich­ richter 70 enthält eine negative Gleichrichterplatte 72, welche einen gemeinsamen Anschluss für die Kathoden der "ne­ gativen" Dioden 72A bildet. Der Gleichrichter 70 enthält weiterhin eine positive Gleichrichterplatte 74, welche einen gemeinsamen Anschluss für die Anoden der "positiven" Dioden 74A bildet. Die negative Gleichrichterplatte 72 und die positive Gleichrichterplatte 74 sind elektrisch gegen­ einander isoliert. Eine Plastikhaube 76 bedeckt die Rücksei­ te des Wechselstromgenerators 20 einschließlich des Gleich­ richters 70. Für die erforderlichen elektrischen Verbindun­ gen zu und von dem Wechselstromgenerator 20 sind elektrische Anschlüsse 77 und 78 vorgesehen. Da es sich hierbei um her­ kömmliche Verbindungen handelt, werden sie nachfolgend nicht detailliert beschrieben.
Der vordere Gehäuseabschnitt 22 enthält ferner ein Kühl­ rohr 80, und der hintere Gehäuseabschnitt 24 enthält ein Kühlrohr 82. Vorzugsweise bestehen die Kühlrohre 80 und 82 aus Metall, um eine gute Wärmeübertragung von den Gehäuse­ abschnitten 22 und 24 auf die Kühlrohre 80 bzw. 82 sicherzu­ stellen. Die Kühlrohre 80 und 82 sind vorzugsweise in ihre jeweiligen Gehäuseabschnitte 22 bzw. 24 im Druckgießverfah­ ren eingebracht (die-cast). Um dies zu ermöglichen, weist das Material, aus dem die Kühlrohre 80 und 82 bestehen, ei­ nen anderen Schmelzpunkt auf, als das Material der Gehäuse­ abschnitte 22 und 24.
Die Enden des Kühlrohres 80 treten aus dem vorderen Gehäuse­ abschnitt 22 hervor, und die Enden des Kühlrohres 82 treten aus dem hinteren Gehäuse 24 hervor. Das Ende 84 des Kühlroh­ res 80 bildet einen Einlass, über welchen Kühlflüssigkeit in den Wechselstromgenerator 20 eingeführt werden kann. Das mit 86 bezeichnete Ende des Kühlrohres 82 bildet einen Auslass, über den Kühlflüssigkeit aus dem Wechselstromgenerator 20 austreten kann. Die anderen beiden Enden der Kühlrohre 80 und 82 werden über eine von einem flexiblen Rohr 88 und zwei Klemmen 90 und 92 gebildete "Überkreuzung" aneinander gekop­ pelt. Kühlflüssigkeit kann daher in das Einlassende 84 des Kühlrohres 80 eintreten, dann in Längsrichtung das Kühl­ rohr 80 durchfließen, durch die "Überkreuzung" in das Kühl­ rohr 82 eintreten, in Längsrichtung das Kühlrohr 82 durch­ fließen und durch dessen Auslassende 86 austreten. Das Ein­ lassende 84 und das Auslassende 86 sind mit einer Quelle für Kühlflüssigkeit gekoppelt, beispielsweise mit dem Kühlsystem eines Kraftfahrzeugmotors.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, aus der er­ sichtlich ist, dass das Kühlrohr 80 im wesentlichen als eine kreisabschnittförmige Schleife zwischen mit 100 und 102 be­ zeichneten Punkten ausgebildet ist, an welchen das Kühl­ rohr 80 aus dem vorderen Gehäuseabschnitt auszutreten be­ ginnt.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 5 ist ersichtlich, dass auch das Kühlrohr 82 im wesentlichen als kreisabschnittför­ mige Schleife bis zu den Punkten 104 und 106 ausgebildet ist, an denen das Kühlrohr 82 aus dem hinteren Gehäuseab­ schnitt auszutreten beginnt.
Der dargestellte Gegenstand ist besonders effizient hin­ sichtlich einer Kühlung des Wechselstromgenerators 20. Die Endkehren 60 und 64 des Stators 54 sind im wesentlichen von Kanälen 62 und 66 im Gehäuse des Wechselstromgenerators 20 umgeben. Da das Gehäuse durch die Kühlrohre 80 und 82 ge­ kühlt wird, wird die in den Statorwicklungen 58 erzeugte Wärme effizient von diesen abgeleitet. Der vordere Gehäuse­ abschnitt 22 weist eine dem Rotor 26 über einen schmalen Luftspalt 110 hinweg gegenüberliegende große, im wesentli­ chen flache bzw. ebene Oberfläche 108 auf. Der Luftspalt 110 weist vorzugsweise eine Breite von etwa 0,5 mm auf. Da der vordere Gehäuseabschnitt 22 durch Wirkung der Kühlrohre 80 gekühlt wird, sorgt die dem schmalen Luftspalt 110 gegen­ überliegende große, flache Oberfläche 108 für eine wirksame Ableitung der vom Rotor 26 und auch der in den Feldspulen 34 erzeugten Wärme. Der hintere Gehäuseabschnitt 24 weist eine dem Rotor 26 über einen schmalen Luftspalt 114 gegenüberlie­ gende ähnlich große, im wesentlichen flache bzw. ebene Ober­ fläche 112 auf. Der Luftspalt 114 weist vorzugsweise eine Breite von etwa 0,5 mm auf. Auch die in den Lagern 50 und 52 aufgrund der Rotation der Welle 29 erzeugte Wärme wird effi­ zient abgeleitet, da die Lager 50 und 52 in den Gehäuse­ abschnitten 22 und 24 in der Nähe der Kühlrohre 80 und 82 positioniert sind.
Die Anordnung weist die vorstehend beschriebenen Vorteile hinsichtlich einer Kühlung auf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Wechselstromgenerator 20 eine kurze axiale Länge aufweist. Es ist ersichtlich, dass die Ausrichtung des Kühlrohres 80, der Endkehre 60 und des Lagers 50 bezüglich ihrer axialen Positionen ebenso wie die Ausrichtung des Kühlrohres 82, der Endkehre 64 und des Lagers 52 bezüglich ihrer axialen Positionen zu einer kurzen axialen Länge des Wechselstromgenerators führen. Dies ist ein erheblicher Vor­ teil beim Einbau des Wechselstromgenerators 20 in ein Kraft­ fahrzeug.

Claims (20)

1. Elektrische Maschine (20) enthaltend:
  • - einen Rotor (26), welcher auf einer Welle (29) zur Rotation hiermit unter Definition einer Rota­ tionsachse angeordnet ist;
  • - einen Stator (54), welcher koaxial zum Rotor und diesem gegenüber angeordnet ist und Statorwick­ lungen (58) aufweist, wobei die Statorwicklungen einen sich in axialer Richtung erstreckenden Ab­ schnitt (60, 64) aufweisen;
  • - einen den Stator und den Rotor einschließendes Gehäuse, wobei das Gehäuse ein axiales Ende (22, 24) und das axiale Ende eine Wand mit einer inne­ ren Oberfläche (108, 112) und einer äußeren Ober­ fläche aufweist;
  • - ein Kühlrohr (80, 82) mit einem ersten Ende (84) und einem zweiten Ende (86) und einem zwischen der genannten ersten inneren Oberfläche (108, 112) und der genannten ersten äußeren Oberfläche eingebetteten Abschnitt, wobei der eingebettete Abschnitt des Kühlrohres im wesentlichen in Aus­ richtung bezüglich der axialen Position mit dem sich axial erstreckenden Abschnitt (60, 64) der Statorwicklungen (58) ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein sich über den Umfang erstreckender Kanal (62, 66) ausgebil­ det ist, welcher im wesentlichen die sich axial er­ streckenden Abschnitte (60, 64) der Statorwicklun­ gen (58) umgibt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ober­ fläche (108, 112) der Wand im wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet und von einem axialen Ende des Ro­ tors (26) durch einen Luftspalt (110, 114) getrennt ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (110, 114) eine im wesentlichen konstante Breite aufweist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Luftspal­ tes etwa 0,5 mm beträgt.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lager (50) ent­ hält, welches die Welle (29) drehbeweglich trägt und welches seinerseits durch die Wand des Gehäuses getra­ gen wird, wobei das Lager (50) im wesentlichen in Aus­ richtung bezüglich der axialen Position mit dem Kühl­ rohr (80) angeordnet ist.
7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Statorwicklungen (58) einen zweiten, sich axial erstreckenden Abschnitt (64) aufweisen;
  • - das Gehäuse ein zweites axiales Ende (24) auf­ weist, wobei das zweite axiale Ende eine Wand mit einer inneren Oberfläche (114) und einer äußeren Oberfläche aufweist;
  • - die elektrische Maschine ein zweites Kühl­ rohr (82) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende (86) und einem zwischen der genannten inne­ ren Oberfläche und der genannten äußeren Oberflä­ che der Wand des zweiten axialen Endes eingebet­ teten Abschnitt aufweist, wobei der genannte ein­ gebettete Abschnitt des zweiten Kühlrohres (82) im wesentlichen axial mit dem zweiten sich axial erstreckenden Abschnitt (64) der Statorwicklun­ gen (58) fluchtet.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des ersten Kühlrohres (80) und das erste Ende des zweiten Kühl­ rohres (82) gekoppelt sind, um einen Übergang von Flüssigkeit zwischen dem ersten Kühlrohr (80) und dem zweiten Kühlrohr (82) zu ermöglichen.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7 oder 8, enthal­ tend:
  • - ein erstes Lager (50), welches die Welle (29) drehbeweglich lagert und seinerseits durch die Wand des ersten axialen Endes (22) des Gehäuses getragen ist, wobei der eingebettete Abschnitt des ersten Kühlrohres (80), der erste sich axial erstreckende Abschnitt (60) der Statorwick­ lungen (58) und das genannte erste Lager (50) im wesentlichen axial zueinander fluchten;
  • - ein zweites Lager (52), welches die Welle (29) drehbeweglich trägt und seinerseits durch die Wand des zweiten axialen Endes (24) des Gehäuses getragen ist, wobei der eingebettete Abschnitt des zweiten Kühlrohres (82), der zweite sich axial erstreckende Abschnitt (64) der Statorwick­ lungen (58) und das zweite Lager (52) im wesent­ lichen axial zueinander fluchten.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebettete Ab­ schnitt des ersten Kühlrohres (80) radial zwischen dem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt (60) der Statorwicklungen (58) und dem ersten Lager (50) ange­ ordnet ist, und dass der eingebettete Abschnitt des zweiten Kühlrohres (82) radial zwischen dem zweiten sich axial erstreckenden Abschnitt (64) der Stator­ wicklungen (58) und dem zweiten Lager (52) angeordnet ist.
11. Elektrische Maschine (20), enthaltend:
  • - einen Rotor (26), welcher auf einer Welle (29) zur Rotation mit dieser unter Ausbildung einer Rotationsachse angeordnet ist;
  • - einen Stator (54), welcher koaxial zum Rotor und diesem gegenüberliegend angeordnet ist und Sta­ torwicklungen (58) mit sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitten (60, 64) aufweist;
  • - einen den Stator und den Rotor einschließendes Gehäuse, wobei das Gehäuse ein axiales Ende (22, 24) und das axiale Ende eine Wand mit einer inne­ ren Oberfläche (108, 112) und einer äußeren Ober­ fläche aufweist;
  • - ein Kühlrohr (80, 82) mit einem ersten Ende (84) und einem zweiten Ende (86) und einem zwischen der genannten ersten inneren Oberfläche (108, 112) und der genannten ersten äußeren Oberfläche eingebetteten Abschnitt, wobei die innere Ober­ fläche (108, 112) der Wand im wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet und von dem Rotor durch ei­ nen Luftspalt (110, 114) getrennt ist.
12. Elektrische Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (110, 114) eine im wesentlichen konstante Breite aufweist.
13. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Luftspal­ tes (110, 114) etwa 0,5 mm beträgt.
14. Elektrische Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Statorwicklungen (58) einen zweiten, sich axial erstreckenden Abschnitt (64) aufweisen;
  • - das Gehäuse ein zweites axiales Ende (24) auf­ weist, wobei das zweite axiale Ende eine Wand mit einer inneren Oberfläche (114) und einer äußeren Oberfläche aufweist;
  • - die elektrische Maschine ein zweites Kühl­ rohr (82) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende (86) und einem zwischen der genannten inne­ ren Oberfläche und der genannten äußeren Oberflä­ che der Wand des zweiten axialen Endes eingebet­ teten Abschnitt aufweist, wobei der genannte ein­ gebettete Abschnitt des zweiten Kühlrohres (82) im wesentlichen in axialer Richtung mit dem zwei­ ten sich axial erstreckenden Abschnitt (64) der Statorwicklungen (58) fluchtet;
  • - die innere Oberfläche (114) der Wand des zweiten axialen Endes (24) im wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet und von dem zweiten axialen Ende des Rotors durch einen zweiten Luftspalt (112) getrennt ist.
15. Elektrische Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftspalt im wesentlichen eine konstante zweite Breite aufweist.
16. Elektrische Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Breite et­ wa 0,5 mm beträgt.
17. Elektrische Maschine (20), enthaltend:
  • - einen Rotor (26), welcher auf einer Welle (29) zur Rotation mit dieser unter Ausbildung einer Rotationsachse angeordnet ist;
  • - einen Stator (54), welcher koaxial zum Rotor (26) und diesem gegenüberliegend angeordnet ist und Statorwicklungen (58) mit einem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt (60) und einem zweiten sich axial erstreckenden Abschnitt (64) aufweist;
  • - ein den Stator und den Rotor umschließendes Ge­ häuse;
  • - wobei das Gehäuse einen vorderen Gehäuse­ abschnitt (22) aufweist, durch welchen einerstes axiales Ende des Gehäuses definiert wird, wobei das erste axiale Ende eine erste Wand mit einer im allgemeinen flachen bzw. ebenen ersten inneren Oberfläche (108) und einer ersten äußeren Ober­ fläche aufweist;
  • - wobei das Gehäuse weiterhin einen hinteren Gehäu­ seabschnitt (24) aufweist, durch den ein zweites axiales Ende des Gehäuses definiert wird, wobei das zweite axiale Ende eine zweite Wand mit einer im allgemeinen flachen zweiten inneren Oberflä­ che (112) und einer zweiten äußeren Oberfläche aufweist, wobei die zweite innere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche integral in dem hin­ teren Gehäuseabschnitt ausgebildet sind;
  • - wobei der vordere Gehäuseabschnitt (22) einen er­ sten sich umfänglich erstreckenden Kanal (62) enthält, der den ersten sich axial erstreckenden Abschnitt (60) der Statorwicklungen (58) umgibt;
  • - wobei der hintere Gehäuseabschnitt (24) einen zweiten sich umfänglich erstreckenden Kanal (66) enthält, welcher den zweiten sich axial erstrec­ kenden Abschnitt (64) der Statorwicklungen (58) umgibt;
  • - ein erstes Kühlrohr (80) mit einem ersten und ei­ nem zweiten Ende und einem zwischen der genannten ersten inneren Oberfläche (108) und der genannten ersten äußeren Oberfläche eingebetteten Ab­ schnitt;
  • - ein zweites Kühlrohr (82) mit einem ersten und einem zweiten Ende und einem zwischen der zweiten inneren Oberfläche (112) und der zweiten äußeren Oberfläche eingebetteten Abschnitt.
18. Elektrische Maschine nach Anspruch 17, enthaltend:
  • - ein vorderes, die Welle (29) unterstützendes La­ ger (50), welches seinerseits vom vorderen Ab­ schnitt (22) des Gehäuses getragen wird, wobei das vordere Lager im wesentlichen axial mit dem ersten Kühlrohr (80) fluchtet;
  • - ein hinteres, die Welle (29) tragendes La­ ger (52), welches seinerseits vom hinteren Ab­ schnitt (24) des Gehäuses getragen wird, wobei das hintere Lager im wesentlichen axial mit dem zweiten Kühlrohr (82) fluchtet.
19. Elektrische Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Gleich­ richter (70) enthält, welcher in elektrischer Verbin­ dung mit den Statorwicklungen (58) steht und in ther­ mischer Verbindung an der zweiten äußeren Oberfläche angebracht ist.
20. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des ersten Kühlrohres (80) und das erste Ende des zweiten Kühl­ rohres (82) aneinander gekoppelt sind, um einen Über­ gang von Flüssigkeit zwischen dem ersten Kühlrohr (80) und dem zweiten Kühlrohr (82) zu ermöglichen.
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