DE4107867C2 - Vorrichtung zur Stromversorgung - Google Patents

Vorrichtung zur Stromversorgung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klauenpolgenerator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der als ein Wechselstromgenerator bei einem Kraftfahrzeug verwendet werden kann (US 4 882 515).
Damit ein Wechselstromgenerator mit einem kleinen Rotor bei einer Bauart mit geringen Abmessungen und leichtem Gewicht eine hohe Ausgangsleistung erzeugen kann, ist es erforder­ lich, daß sein Rotor einen großen magnetischen Fluss erzeugt. Ein Verfahren, um dieses Erfordernis bei einem derartigen Wechselstromgenerator zu erfüllen, ist be­ kannt, bei dem ein Dauermagnet in Verbindung mit der Feldwicklung verwendet wird, so daß ein großer magnetischer Fluss hervorgerufen wird. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die feldmagneto­ motorische Kraft nicht in ausreichender Weise kontrolliert werden kann. Ein Verfahren, das das oben genannte Problem löst und ermöglicht, die gewünschte Regelung der feldmagne­ tomotorischen Kraft in einem Wechselstromgenerator zu erzie­ len, ist beispielsweise in der JP-A-63-77 362 offenbart.
Gemäß dieser Veröffentlichung wird die Zentrifugalkraft ver­ wendet, um einen Teil des magnetischen Pfades in einem sol­ chen Generator zu verlagern, so daß die Menge des erzeugten Magnetflusses geregelt wird. Die US-PS 4 882 515 offenbart des weiteren einen Wechselstromgenerator, in welchem eine Feldwicklung und ein Permanentmagnet zwischen einem Satz von Magnetpolteilen der Klauenbauart angeordnet sind, um dadurch zwei Magnetkreise zu koppeln und insofern die Menge des erzeugten Magnetflusses zu regeln.
Der erstgenannte Generator ist von Vorteil insofern, als der Ausgang des Dauermagneten mit Bezug auf die Umlaufge­ schwindigkeit des Generators geregelt werden kann, um eine vorbestimmte feldmagnetomotorische Kraft zu erzeugen, so daß die Ausgangsspannung des Generators konstantzuhalten ist. Jedoch tritt in diesem Fall das Problem auf, daß eine Änderung im Belastungsbedarf zu einer entsprechenden Ände­ rung in der Ausgangsspannung des Generators führt.
Andererseits müssen bei dem letztgenannten Generator die Enden der klauenartigen Magnetpolteile mit Bezug zueinander akkurat positioniert werden, um die beiden Magnetkreise zu­ verlässig zu koppeln. Insofern tritt hier das Problem auf, daß der Zusammenbau der Bauteile des Generators schwierig und dessen Aufbau unvermeidlich kompliziert wird.
Ferner ist aus der JP-60-96163 ein Generator bekannt, dessen Rotor vom Magnet-Typ ist, in dem ein Erregermagnetkreis aus zwei ringförmigen Dauermagneten besteht. Darüber hinaus ist aus der GB-PS-725895 eine dynamo-elektrische Maschine bekannt, in der eine Spannung an die Steuerwicklung angelegt werden kann, so daß die Erregung der Steuerwicklung den Dauermagneten unterstützt oder schwächt. Jedoch erregt die Steuerwicklung den Dauermagneten selbst, das heißt, daß ein erster erregter Magnetkreis, der den Dauermagneten hat, und ein zweiter Erregermagnetkreis, der die Steuerwicklung hat, überlappt oder in Serienschaltung miteinander verbunden sind. Wenn eine solche Spannung an die Steuerwicklung angelegt wird, daß die Erregung der Steuerwicklung den Erregermagnetkreis des Dauermagneten schwächt, besteht die Gefahr, daß ein magnetisches Feld, das von der Steuerwicklung erzeugt wird, die magnetische Kraft des Dauermagneten dauerhaft reduziert, und daß die Generatorleistung der elektro-dynamischen Maschine dauerhaft verringert bleibt.
Außerdem ist aus der DE-OS-14 88 353 eine elektrische Maschine mit einem Dauermagneten-Rotor bekannt. Dabei ist ein erster Erregermagnetkreis, der einen Magneten aufweist, mit einem zweiten Erregermagnetkreis, der eine Steuerwicklung aufweist, in Serienschaltung verbunden. Dabei sind Permanentmagneten alternierend auf einem Trägerstück angeordnet. Der magnetische Fluß ist dadurch steuerbar, daß ein magnetischer Nebenschlußpfad vorgesehen ist, wobei durch Größe und Richtung eines in den Steuerwicklungen erzeugten Durchflusses dem Gesamtfluß der Permanentmagnete ein beliebig veränderbarer Teilfluß entzogen oder hinzugefügt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Klauenpolgenerator zu schaffen, dessen Ausgangsspannung auf einfache Weise geregelt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, einen Klauenpolgenerator zur Stromversorgung zur Verfügung zu stellen, bei dem zwei Magnetkreise parallel zueinander angeordnet sind, um den Zusammenbau der Komponenten der Vorrichtung zu erleichtern und auch den Aufbau der Vorrichtung zu ver­ einfachen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Klauenpolgenerator zur Stromversorgung zu schaffen, bei dem die zwei Magnetkreise unabhängig voneinander angeordnet sind, so daß dessen Permanentmagnete durch die von ihrer Feldwicklung er­ zeugte Hitze nicht nachteilig beeinflußt werden.
Die Aufgabe wird mittels einem Klauenpolgenerator gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt von Hauptteilen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stromversorgung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf Hauptteile des Rotors der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 ein Diagramm zur Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Rotors und einer Drehmomentschwankung von diesem;
Fig. 4 einen vereinfachten elektrischen Schaltplan zur ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 Wellenformen von an die Basen von jeweiligen in Fig. 4 dargestellten Transistoren gelegten Eingangs­ signalen;
Gemäß det schematischen Axialschnitt der Fig. 1 umfaßt der Klauenpolgenerator einen ersten, zweiten und dritten Rotor 1, 2 und 3 der Klauenpolbauart, eine diese Rotoren 1, 2 und 3 tragende Welle 4 sowie einen außen­ seitig der Rotoren angeordneten Stator 5.
Der erste Rotor 1 besteht aus einer an der Außenoberfläche der Welle 4 befestigten zylindrischen Nabe 11, ersten sowie zweiten Klauenpolen 12 sowie 13, die jeweils an beiden Sei­ ten der zylindrischen Nabe 11 angeordnet sind, und einer radial außenseitig der Nabe 11 befindlichen Feldwicklung 14. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind erste und zweite Klau­ enteile 12a und 13a einstückig jeweils als Teile der ersten und zweiten Klauenpole 12 bzw. 13 ausgebildet. Diese Klauen­ teile 12a und 13a erstrecken sich zur zylindrischen Nabe 11 hin und sind, wie gezeigt ist, alternierend angeordnet, und diese Klauenteile 12a sowie 13a haben eine trapezförmige Gestalt.
Wie der erste Rotor 1 umfassen der zweite und dritte Rotor 2 und 3 dritte und vierte Klauenpole 21, 22 sowie fünfte und sechste Klauenpole 31 und 32. Wie ebenfalls der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind diese dritten, vierten, fünften und sechsten Klauenpole 21, 22, 31 und 32 jeweils mit drit­ ten, vierten, fünften und sechsten Klauenteilen 29a, 22a, 31a sowie 32a ausgestaltet, die ebenfalls alternierend ange­ ordnet sind. Ein erster scheibenförmiger Dauermagnet 23 ist zwischen die dritten Und vierten Klauenpole 21 und 22 eingefügt; ein zweiter scheibenförmiger Dauermagnet 33 befin­ det sich zwischen den fünften und sechsten Klauenpolen 31 und 32. Diese beiden Dauermagnete 23 und 33 sind in axialer Richtung magnetisiert, so daß ihre einander gegenüberstehen­ den Flächen als die N-Pole wirken.
Die Außendurchmesser des ersten, zweiten sowie dritten Ro­ tors 1, 2 und 3 sind im wesentlichen einander gleich.
Die Welle 4 wird von einer (nicht dargestellten) Maschine über einen Riemen angetrieben, und ein (nicht dargestellter) Kommutator, der mit der Feldwicklung 14 verbunden ist, ist am einen Ende der Welle 4 befestigt.
Der Stator 5 besteht aus einem Blechkranz oder -paket 51 und einer dreiphasigen konzentrierten Ständerwicklung 52.
Der Blechkranz oder Statorkern 51 ist mit Schlitzen ver­ sehen, deren Anzahl das Dreifache der Polzahl der ersten und zweiten Klauenteile 12a und 13a der Klauenpole 12 und 13 des ersten Rotors 1 beträgt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Buchse 6 aus unmagne­ tischem Material fest an der Außenfläche der Welle 4 ange­ bracht, während der erste Magnet 23 und die vierten Klauen­ pole 22 des zweiten Rotors zusammen mit den fünften und sech­ sten Klauenpolen 31, 32 sowie dem zweiten Magneten 33 des dritten Rotors 3 an der Außenumfangsfläche dieser Buchse 6 angeordnet sind.
Die Anzahl der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Klauenteile 12a, 13a, 21a, 22a, 31a sowie 32a der ersten, zweiten und dritten Rotoren 1, 2 und 3 sind je­ weils gleich. Die Winkelpositionen ihrer Magnetpole, d. h., die Winkelpositionen der Klauenteile, sind im wesentlichen dieselben, jedoch sind sie geringfügig gegeneinander ver­ setzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Im einzelnen ist jedes der ersten Klauenteile 12a des ersten Rotors um λ/14 mit Bezug zum entsprechenden vierten Klauenteil 22a des nächst­ angrenzenden zweiten Rotors 2 verschoben, und jedes der fünf­ ten Klauenteile 31a des nächstbenachbarten dritten Rotors 3 ist um λ/2 mit Bezug zum entsprechenden Klauenteil 22a des zweiten Rotors 2 verschoben. Mit λ ist die sog. Anker­ nutwellenlänge bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bezeichnet diese Ankernutwellen­ länge eine Reluktanzfluktuation (magnetische Widerstands­ schwankung), die zwischen den Schlitzen des Blechpakets 51 des Stators 5 und den ersten bis sechsten Klauenteilen 12a, 13a, 21a, 22a, 31a sowie 32a des ersten bis dritten Rotors 1, 2 und 3 auftritt. Die Ankernutwellenlänge ist gleich der Teilung der Schlitze des Blechpakets 51.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird eine Umschalteinrich­ tung 7 erläutert, die vier Transistoren 71, 72, 73 und 74 enthält, von denen die Transistoren 71, 72 und die Transi­ storen 73, 74 jeweils parallel zueinander geschaltet sind. Die Feldwicklung 14 ist an ihrem einen Ende mit dem Verbindungs­ punkt zwischen den Transistoren 71, 72 und an ihrem anderen Ende mit dem Verbindungspunkt zwischen den Transistoren 73, 74 verbunden.
An-/Aus-Signale, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, werden an die Basen der jeweiligen Transistoren 71, 72, 73 und 74 ge­ legt, um die Richtung eines der Feldwicklung 14 zugeführten Stromes zu ändern und dadurch den der Feldwicklung 14 zuge­ führten Strom zu regeln.
Für die Grundkonstruktion der oben beschriebenen Vorrichtung zur Stromversorgung wird das Magnetfluß-Erzeugungsvermögen des ersten Rotors 1, das zum Statorkern 51 gerichtet ist, so gewählt, daß es im wesentlichen gleich dem gesamten Ma­ gnetfluß-Erzeugungsvermögen des zweiten und dritten Rotors 2 und 3 ist. Das bedeutet, daß die ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Klauenteile 12a, 13a, 21a, 22a, 31a und 32a, die in Fig. 2 gezeigt sind, der Teilfigur mit einem (1) Polteilungsspannfeld an dem Rotor im Stator 5 entsprechen, wobei ihre Außenflächenbereiche so gewählt sind, daß sie die Beziehung erfüllen, die ausgedrückt wird als (die Außenflächenbereiche des ersten und zweiten Klauen­ teils 12a und 13a) ≒ (die Außenflächenbereiche der drit­ ten und vierten Klauenteile 21a und 22a) + (die Außenflä­ chenbereiche der fünften und sechsten Klauenteile 31a und 32a).
Die Arbeitsweise der die Erfindung verkörpernden Vorrich­ tung zur Stromversorgung wird im folgenden erläutert.
Wenn die Belastung hoch ist und der Ausgang des Generators selbst gefordert wird, fließen die Magnetflüsse, die von den Dauermagneten 23 und 33 des zweiten und dritten Rotors 2 und 3 erzeugt werden, zum Blechkranz 51 hin, und der Feld­ strom wird durch die Umschalteinrichtung 7 der Feldwicklung 14 in einer Richtung zugeführt, so daß die Fließrichtung des von der Feldwicklung 14 erzeugten Magnetflusses zur Fließrichtung der Magnetflüsse von den Dauermagneten 23 und 33 zum Blechkranz 51 hin gleich ist. Das bedeutet, daß die Transistoren 72 und 73 in der Umschalteinrichtung 7 abgeschal­ tet werden, während die Transistoren 71 und 74 durchgeschal­ tet werden.
Als Ergebnis dessen fließen die Magnetflüsse von den Dauer­ magneten 23 und 33 des zweiten und dritten Rotors 2 sowie 3 parallel zur Ständerwicklung 52 zusammen mit dem Magnet­ fluß von der Feldwicklung 14 des ersten Rotors 1, so daß auf diese Weise eine große Menge eines magnetischen Flus­ ses parallel zur Ständerwicklung 52 fließt.
Die Umschalteinrichtung 7 regelt auch den der Feldwicklung 14 zugeführten Feldstrom, so daß die Batteriespannung auf einer vorbestimmten Höhe gehalten werden kann.
Wenn eine Menge eines Magnetflusses, die größer ist als für die von den Dauermagneten 23 und 33 des zweiten und dritten Ro­ tors 2 und 3 erzeugte Menge erforderlich ist, so wird der Feldstrom der Feldwicklung 14 in einer solchen Richtung zu­ geführt, daß die Fließrichtung des Magnetflusses von der Feldwicklung 14 dieselbe ist wie die Fließrichtung der Ma­ gnetflüsse von den Permanentmagneten 23 und 33. Wenn anderer­ seits die Belastung relativ niedrig ist und die Menge der von den Dauermagneten 23 sowie 33 der zweiten sowie dritten Rotoren 2 und 3 erzeugten Magnetflüsse in ausreichender Weise den geforderten Ausgang des Generators erfüllen kann, wird die Richtung des der Feldwicklung 14 des ersten Rotors 1 zugeführten Feldstromes gegenüber dem obigen Fall umge­ kehrt, was bedeutet, daß die Fließrichtung des Magnetflus­ ses von der Feldwicklung 14 nun zur Fließrichtung der Magnet­ flüsse von den Dauermagneten 23 und 33 zum Blechpaket 51 hin entgegengesetzt ist, so daß die Batterie nicht überla­ den werden kann oder der Generator zu einer Last der Maschi­ ne wird. Im letztgenannten Fall werden die Transistoren 71 und 74 in der Schalteinrichtung 7 abgeschaltet, während die Transistoren 72 und 73 durchgeschaltet werden.
Deshalb wird die vorbestimmte Menge an von den Permanentma­ gneten 23 und 33 erzeugten Magnetflüssen durch die Menge des von der Feldwicklung 14 des ersten Rotors 1 erzeugten Magnetflusses gelöscht oder getilgt. Da der der Feldwicklung 14 zugeführte Strom durch die Umschalteinrichtung 7 so gere­ gelt wird, daß die Batteriespannung auf die vorbestimmte Höhe gebracht wird, ist darüber hinaus eine geringere Strom­ menge zum Laden der Batterie notwendig, je leichter die Be­ lastung ist. Es wird somit der Feldwicklung ein großer Strom zugeführt, um in ausreichender Weise die von den Permanent­ magneten 23 und 33 erzeugten Magnetflüsse zu tilgen.
Weil der erste Rotor 1 ein Reaktions-Magnetfluß-Erzeugungsver­ mögen haben muß, das die gesamte, von den Dauermagneten 23 und 33 erzeugte Magnetflußmenge tilgen kann, muß das Magnet­ fluß-Erzeugungsvermögen von diesen beiden Arten von Feld­ teilen so gewählt werden, daß sie jeweils im Hinblick auf das Auslegungsprinzip im wesentlichen einander gleich sind. Auch lehrt das Auslegungs- oder Konstruktionsprinzip für drehende elektrische Maschinen, daß die obere Grenze der Magnetflußdichte in einem Magnetspalt im allgemeinen auf einem gemeinhin konstanten Wert von etwa 800 mT (acht Kilo­ gauss) gehalten werden soll. Auf der Grundlage der oben be­ schriebenen Auslegungsprinzipien wendet die Erfindung die oben erwähnte Beziehung an, die ausgedrückt wird als (die Außenflächenbereiche der ersten und zweiten Klauenteile 12a und 13a) ≒ (die Außenflächenbereiche der dritten und vierten Klauenteile 21a und 22a) + (die Außenflächenberei­ che der fünften und sechsten Klauenteile 31a und 32a).
Im folgenden wird auf die Funktion der geringen Relativver­ schiebung der Klauenteile, die in Fig. 2 gezeigt ist, einge­ gangen. Es ist allgemein bekannt, daß ein elektromagneti­ sches Rauschen üblicherweise während des Betriebs von dre­ henden elektrischen Maschinen einschließlich eines Generators erzeugt wird. Es ist ebenfalls bestens bekannt, daß eine der Quellen der Erzeugung eines derartigen elektromagneti­ schen Rauschens das Auftreten einer magnetischen Reluktanz­ fluktuation an entgegengesetzten Positionen der Magnetpole des Ständerkerns und derjenigen des Rotors ist. Diese Schwankung der magnetischen Reluktanz ruft eine Pulsation der Induktivitätsenergie hervor, und diese pulsierende Induk­ tivitätsenergie wird am mittleren Drehmoment zwischen dem Stator und dem Rotor überlagert, was die Veranlassung für eine Drehmomentpulsation ist. Dieses pulsierende Drehmoment wird als das in Fig. 3 gezeigte Nutenwellen-Drehmoment be­ zeichnet. Wie allgemein bekannt ist, ist dieses Nutenwellen-Drehmoment eine vorherrschende Quelle der Erzeugung des elektromagneti­ schen Rauschens. Um ein solches Nutenwellen-Drehmoment zu beseitigen, werden die Magnetpole des Rotors bei dem Genera­ tor der vorliegenden Erfindung relativ zu den (nicht darge­ stellten) Zähnen oder den Schlitzen des Ankerkerns verla­ gert, um die magnetische Widerstandsschwankung (das Nuten­ wellen-Drehmoment) während einer Drehung der Rotoren zu mini­ mieren. Der Betrag der oben beschriebenen Relativverschie­ bung wird im allgemeinen vorzugsweise mit λ/2 gewählt, wo­ bei λ die Ankernutwellenlänge ist. Wird die Relativverlage­ rung derart gewählt, so löschen sich die oberen und unteren Spitzen der Wellenform untereinander, wodurch das Nutenwel­ lendrehmoment minimiert wird.
Wenn das den Generator enthaltende Fahrzeug fährt, so wird dieser nicht ständig im Vollast-Zustand betrieben, sondern arbeitet gewöhnlich im Halblast-Zustand. Unter Berücksichti­ gung des genannten Betriebszustandes des Generators werden die Dauermagnete 23 und 33 so angeordnet, daß ihre Magnet­ pole um λ/2 mit Bezug zueinander verschoben werden. Wenn eine höhere Belastung gefordert wird oder falls eine solche Belastung nicht tatsächlich verlangt wird, dann werden die Klauenteile 12a und 13a des ersten Rotors 1 magnetisiert. In jedem dieser Fälle ist jedes der ersten Klauenteile 12a des ersten Rotors 1 zwischen dem zugehörigen vierten Klauen­ teil 22a des zweiten Rotors 2 und dem zugehörigen fünften Klauenteil 31a des dritten Rotors 3 zu positionieren, um die Nutenwellen-Überlagerung zwischen den Klauenteilen 12a, 13a des ersten Rotors und den Klauenteilen 21a, 22a, 31a sowie 32a des zweiten und dritten Rotors 2 sowie 3 zu mini­ mieren.
Der Generator mit der oben beschriebenen Konstruktion ist insofern von Vorteil, als seine Ausgangsleistung durch Kon­ trollieren des Feldstromes geregelt werden kann. Bei einem Generator nach dem Stand der Technik ist eine Kupferwicklung von großem Gewicht um einen Eisenkern gewickelt, der einen langen Magnetpfad bildet und eine große Masse (großes Ge­ wicht) besitzt, um jedes von zwei Feldsystemen zu bilden, und es muß jedem dieser Feldsysteme ein Erregerstrom zuge­ führt werden. Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Ge­ nerator sind die beiden Magnetpfade und die erregenden Tei­ le aus den Dauermagneten gestaltet, so daß sie einen kompak­ ten Aufbau und ein geringes Gewicht haben. Ferner können sowohl die von den Rotoren erzeugte Hitzemenge als auch der Energieverbrauch der Rotoren minimiert werden, so daß zum Kühlen der Rotoren eine einfache Kühleinrichtung zur Anwendung kommen kann. Deshalb können die Rotoren des erfin­ dungsgemäßen Generators mit einer geringen Größe sowie einem niedrigen Gewicht gefertigt werden, wodurch auch die Kosten für diese herabgesetzt werden können.

Claims (6)

1. Klauenpolgenerator, mit
einem Stator (5) mit einem Blechpaket (51) und einer daran angebrachten Generatorwicklung (52),
mehreren, auf einer Welle (4) angeordneten Rotoren (1, 2, 3), die in einer Bohrung innerhalb des Blechpakets (51) durch einen Luftspalt von diesem getrennt drehbar aufgenommen werden und einen ersten und einen zweiten Erregermagnetkreis bilden, wobei
der erste Erregermagnetkreis mindestens einen axial magnetisierten Dauermagneten (23, 33) enthält, der beiderseits stirnseitig einen Polkranz (21, 22; 31, 32) mit daran befindlichen Klauenpolen (21a, 22a; 31a, 32) aufweist, und der zweite Erregermagnetkreis eine ringförmige Feldwicklung (14) enthält, die beiderseits stirnseitig einen Polkranz (12, 13) mit daran befindlichen Klauenpolen (12a, 13a) aufweist, die luftspaltseitige Gesamtfläche der in dem ersten Erregermagnetkreis enthaltenen Klauenpole (21a, 22a; 31a, 32a) im wesentlichen gleich der luftspaltseitigen Gesamtfläche der in dem zweiten Erregermagnetkreis enthaltenen Klauenpole (12a, 13a) entspricht und der von beiden Erregermagnetkreisen erzeugte Magnetfluß das Blechpaket durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polspitzen der Klauenpole (12a, 13a; 22a; 23a; 31a, 32a) des ersten und zweiten Erregermagnetkreises den Polspitzen des benachbarten Erregermagnetkreises unter Bildung eines Luftspaltes axial gegenüberstehen und die Feldspule (14) zur Steuerung der Ausgangsspannung der Generatorwicklung (52) von Strom wechselnder Richtung durchflossen wird, um den vom ersten Erregermagnetkreis erzeugten Magnetfluß zu stärken oder zu schwächen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (7) vorgesehen ist, die in einem ersten Regelbetrieb arbeitet, um einen Erregerstrom der Feldwicklung (14) zuzuführen, so daß der von dem zweiten Erregermagnetkreis erzeugte und das Blechpaket (51) durchdringende Magnetfluß die gleiche Richtung hat wie der vom ersten Erregermagnetkreis erzeugte und das Blechpaket durchdringende Magnetfluß, um dadurch die parallel zur Generatorwicklung (52) induzierte Spannung zu erhöhen, und die in einem zweiten Regelbetrieb arbeitet, um einen Erregerstrom der Feldwicklung (14) in der umgekehrten Richtung zuzuführen und dadurch die parallel zur Generatorwicklung induzierte Spannung zu schwächen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Permanentmagnet (23, 33) in dem ersten Erregermagnetkreis scheibenförmig ausgebildet ist und zwischen den Klauenpolen (21a, 22a, 31a, 32a) fest gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenpole (21a) in dem ersten Erregermagnetkreis und die Klauenpole (13a) in dem zweiten Erregermagnetkreis einander an ihren Stirnflächen in der Richtung der Welle (4) berühren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenpole (21a, 22a, 31a, 32a) des Polkranzes (21, 22, 31, 32) in dem ersten Erregermagnetkreis und die Klauenpole (12a, 13a) des Polkranzes (12, 13) im zweiten Erregermagnetkreis in winkeliger Richtung voneinander um einen vorbestimmten Abstand längs des Umfangs der Welle (4) versetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erregermagnetkreis an derjenigen Seite in Richtung der Welle (4) angeordnet ist, an welcher die Temperatur niedriger ist als an der Seite in Richtung der Welle (4), an welcher der zweite Erregermagnetkreis angeordnet ist.
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