DE69936477T2 - Verfahren zur Magnetisierung von magnetischen Teilen einer dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren zur Magnetisierung von magnetischen Teilen einer dynamoelektrischen Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE69936477T2
DE69936477T2 DE69936477T DE69936477T DE69936477T2 DE 69936477 T2 DE69936477 T2 DE 69936477T2 DE 69936477 T DE69936477 T DE 69936477T DE 69936477 T DE69936477 T DE 69936477T DE 69936477 T2 DE69936477 T2 DE 69936477T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
claw
rotor
magnetic body
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936477T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936477D1 (de
Inventor
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE69936477D1 publication Critical patent/DE69936477D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69936477T2 publication Critical patent/DE69936477T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/03Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Magnetisieren von Magnetkörpern, die zwischen angrenzenden klauenförmigen Magnetpolen einer dynamoelektrischen Maschine angeordnet sind.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 9 ist ein Querschnitt eines herkömmlichen Fahrzeug-Wechselstromgenerators, 10 ist eine Perspektivansicht des Rotors in 9 und 11 ist eine Explosionsansicht des Rotors in 10. Dieser Fahrzeug-Wechselstromgenerator umfasst: ein Gehäuse 3, mit einer vorderen Aluminiumklammer bzw. -stütze 1 und einer hinteren Aluminiumklammer bzw. -stütze 2; eine Welle 6, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist, an deren einem Ende eine Riemenscheibe 4 befestigt ist; einen Lundell-Rotor 7, der an der Welle 6 befestigt ist; Gebläse 5, die an beiden Enden des Rotors 7 befestigt sind; einen Stator 8, der an der Innenwand des Gehäuses 3 befestigt ist; Schleifringe 9, die an dem anderen Ende der Welle 6 befestigt sind, zum Zuführen von elektrischem Strom an den Rotor 7; ein Paar von Bürsten 10, die sich in Kontakt mit den Schleifringen 9 bewegen; einen Bürstenhalter 11, der die Bürsten 10 aufnimmt; einen Gleichrichter 12 in elektrischem Kontakt mit dem Stator 8, zum Umwandeln eines in dem Stator 8 erzeugten Wechselstroms in einen Gleichstrom; ein Wärmeabfuhrelement 17, das über dem Bürstenhalter 11 angebracht ist; und einen Regler 18, der an dem Wärmeabfuhrelement mit einem Klebemittel angebracht ist, zum Anpassen der Größenordnung des in dem Stator 8 erzeugten Wechselstroms.
  • Der Rotor 7 umfasst: eine Rotor-Spule bzw. -Wicklung 13, die einen auf einen Spulenkörper 30 gewickelten Draht 31 umfasst, zum Erzeugen eines Magnetflusses durch das Durchleiten eines elektrischen Stroms durch den Draht 31; und einen Polkern 14, der angeordnet ist, um die Rotor-Spule 13 abzudecken, wobei in ihm durch den Magnetfluss, der durch die Rotor-Spule 13 erzeugt wird, Magnetpole erzeugt werden. Der Polkern 14 umfasst einen ersten Polkernkörper 21 und einen zweiten Polkernkörper 22, die wechselseitig ineinandergreifen. Der erste Polkernkörper 21 ist mit einer Vielzahl von ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 ausgebildet, die um einen Umfangsabschnitt von ihm herum gleichmäßig beabstandet sind. Wie der erste Polkernkörper 21, ist der zweite Polkernkörper 22 aus Eisen hergestellt und ist mit einer Vielzahl von zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24 ausgebildet, die um einen Umfangsabschnitt von ihm herum gleichmäßig beabstandet sind. Ein Magnetkörper 33, der in Richtungen magnetisiert ist, die eine Leckage des Magnetfluss zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 23, 24 verringern, ist zwischen den wechselseitig ineinandergreifenden ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 und zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24 eingeführt. Der Magnetkörper 33 ist so geformt, dass er sich im Zickzack umfänglich windet und ist aus Kunststoffmagneten gebildet.
  • Der Stator 8 umfasst: einen Statorkern 15; und eine Ständerwicklung 16, die aus einem in dem Statorkern 15 gewickelten Draht besteht, wobei in ihr durch Änderungen in dem Magnetfluss, die in der Rotor-Spule 13 entstehen, wenn sich der Rotor 7 dreht, ein Wechselstrom erzeugt wird.
  • Bei einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit dem obigen Aufbau wird ein Strom aus einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 an die Rotor-Spule 13 zugeführt, wobei ein Magnetfluss erzeugt wird, und die ersten klauenförmigen Magnetpole 23 in dem ersten Polkernkörper 21 werden mit einem Nordpol (N) magnetisiert, und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 24 in dem zweiten Polkernkörper 22 werden mit einem Südpol (S) magnetisiert. Zur gleichen Zeit wird, weil die Riemenscheibe 4 durch den Motor angetrieben wird und der Rotor 7 durch die Welle 6 gedreht wird, auf die Ständerwicklung 16 ein rotierendes Magnetfeld übertragen und eine elektromotorische Kraft entsteht in der Ständerwicklung 16. Diese elektromotorische Wechselstrom-Kraft wird mittels des Gleichrichters 12, dessen Größenordnung durch den Regler 18 angepasst wird, in einen Gleichstrom umgewandelt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Bei einem herkömmlichen Rotor 7 für einen Fahrzeug-Generator, weil die Zentrifugalkraft auf die ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpole 23, 24 wirkt, wenn der Rotor 7 rotiert, wodurch die ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpole 23, 24 in der Richtung des Pfeils A in 12 vibrieren, war ein Problem, dass es eine Gefahr gibt, dass der Magnetkörper 33 an Stellen beschädigt wird, wo die Spitzen der klauenförmigen Magnetpole mit ihm kollidieren, und eine Beschädigung tritt tatsächlich auf, wenn die Rotationsfrequenz des Rotors 7 zum Beispiel ungefähr 10.000 bis 15.000 U/min beträgt.
  • Um eine derartige Beschädigung des Magnetkörpers 33 zu verhindern, kann der Magnetkörper an dem ersten Polkernkörper 21 und dem zweiten Polkernkörper 22 mit einem Klebemittel befestigt werden, aber sogar dann war ein Problem, dass der Magnetkörper 33 gleichzeitig Lasten unterschiedlicher Größenordnung und Richtung, von jedem der klauenförmigen Magnetpole 23, 24 während der Rotation des Rotors 7, ausgesetzt wird, und es besteht immer noch eine Gefahr, dass der Magnetkörper 33 beschädigt wird.
  • Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE 298 01 184 U1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Magnetisieren des Magnetkörpers bereitzustellen, so dass der Magnetkörper auf eine hohe Restflussdichte magnetisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Magnetisieren von Magnetkörpern eines Rotors für eine dynamolelektrische Maschine bereitgestellt, wobei ein magnetisch durchlässiges Element in den Luftspalt zwischen dem ersten Magnetkörper und dem zweiten Magnetkörper eingeführt ist, wenn der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper durch ein Durchleiten eines Stroms durch ein Magnetisierungsjoch magnetisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Rotors eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
  • 2 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors in 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Rotors eines alternativen Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
  • 4 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors in 3;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungselements von 3;
  • 6 ist eine weitergebildete Projektion des Verbindungselements in 5;
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Rotors eines alternativen Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
  • 8 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors in 7;
  • 9 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
  • 10 ist eine Perspektivansicht des Rotors in 9;
  • 11 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors in 10; und
  • 12 ist eine Vorderansicht eines Polkernkörpers von 9.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Rotor für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, bei dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wird nun beschrieben, und Teile und Abschnitte, welche die gleichen sind wie diejenigen in den 9 bis 11 oder ihnen entsprechen, werden die gleiche Numerierung erhalten.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Rotors eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators und 2 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors in 1.
  • Ein Rotor 50 umfasst: eine Rotor-Spule 13, die einen auf einen Spulenkörper 30 gewickelten Draht 31 umfasst, zum Erzeugen eines Magnetflusses durch das Durchleiten bzw. Durchführen eines elektrischen Stroms durch den Draht 31; und einen Polkern 14, der angeordnet ist, um die Rotor-Spule 13 zu bedecken, wobei in ihm durch den Magnetfluss, der durch die Rotor-Spule 13 erzeugt wird, Magnetpole erzeugt werden. Der Polkern 14 umfasst einen ersten Polkernkörper 21 und einen zweiten Polkernkörper 22, die wechselseitig ineinandergreifen. Der erste Polkernkörper 21 ist mit einer Vielzahl von ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 ausgebildet, die um einen Umfangsabschnitt von ihm herum gleichmäßig beabstandet sind. Wie der erste Polkernkörper 21, ist der zweite Polkernkörper 22 aus Eisen hergestellt und ist mit einer Vielzahl von zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24 ausgebildet, die um einen Umfangsabschnitt von ihm herum gleichmäßig beabstandet sind.
  • In dem ersten Polkernkörper 21 ist ein erster Magnetkörper 51, der in Richtungen magnetisiert ist, die eine Leckage des Magnetflusses mit den zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24 verringern, mit einem Klebemittel an den Seiten von jedem der ersten klauenförmigen Magnetpole 23 befestigt. In dem zweiten Polkernkörper 22 ist ein zweiter Magnetkörper 53, der in Richtungen magnetisiert ist, die eine Leckage des Magnetflusses mit den ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 verringern, mit einem Klebemittel an den Seiten von jedem der zweiten klauenförmigen Magnetpole 24 befestigt, dem ersten Magnetkörper 51 über einen Luftspalt 52 zugewandt.
  • Der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 sind so geformt, dass sie sich umfänglich im Zickzack winden, und sind aus Kunststoffmagneten gebildet.
  • Der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53, die aus einem in Kunststoff gemischten Magnetpulver gebildet sind, werden gemäß dem folgenden Verfahren magnetisiert.
  • Zuerst wird ein Eisenelement (nicht gezeigt), das ein magnetisch durchdringbares bzw. durchlässiges Element ist, in den Luftspalt zwischen dem ersten Magnetkörper 51 und dem zweiten Magnetkörper 53 eingeführt. Als nächstes werden der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 magnetisiert, durch ein Platzieren des Rotors 50 in diesem Zustand im Inneren eines zylindrischen Magnetisierungsjochs (nicht gezeigt) und dem unmittelbaren Durchleiten eines Stroms von sagen wir 3.000 A bei 3.000 V durch das Joch.
  • Bei dieser Ausführungsform, weil das Eisenelement während der Magnetisierung in den Luftspalt 52 zwischen dem ersten Magnetkörper 51 und dem zweiten Magnetkörper 52 eingeführt ist, wenn der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 durch Ausbilden eines starken Magnetfelds im Innern des Jochs magnetisiert werden, werden der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 auf eine hohe Flussdichte bzw. magnetische Stromdichte magnetisiert.
  • Bei einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit dem obigen Aufbau wird ein Strom aus einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 an die Rotor-Spule 13 zugeführt, wobei ein Magnetfluss erzeugt wird, und die ersten klauenförmigen Magnetpole 23 in dem ersten Polkernkörper 21 werden mit einem Nordpol (N) magnetisiert, und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 24 in dem zweiten Polkernkörper 22 werden mit einem Südpol (S) magnetisiert. Zur gleichen Zeit wird, weil die Riemenscheibe 4 durch den Motor angetrieben wird und der Rotor 7 durch die Welle 6 gedreht wird, auf die Ständerwicklung 16 ein rotierendes Magnetfeld übertragen und eine elektromotorische Kraft entsteht in der Ständerwicklung 16. Diese elektromotorische Wechselstrom-Kraft wird mittels des Gleichrichters 12, dessen Größenordnung durch den Regler 18 angepasst wird, in einen Gleichstrom umgewandelt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Wenn sich der Rotor 50 dreht, wirkt die Zentrifugalkraft auf die ersten klauenförmigen Magnetpole 23 und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 24, was Vibrationen in der Richtung von A in 12 hervorruft. Zu diesem Zeitpunkt, weil der erste Magnetkörper 51 an den ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 befestigt ist und der zweite Magnetkörper 53 an den zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24 befestigt ist, vibrieren der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 zusammen mit den ersten klauenförmigen Magnetpolen 23 beziehungsweise den zweiten klauenförmigen Magnetpolen 24, und der erste Magnetkörper 51 und der zweite Magnetkörper 53 können nicht durch Zusammenstöße mit den Spitzen der klauenförmigen Magnetpole 23, 24 beschädigt werden.
  • Außerdem sind der obige erste Magnetkörper 51 und zweite Magnetkörper 53 an den Wurzeln und Spitzen der klauenförmigen Magnetpole 23, 24 integriert, aber sie können durch ein Überbrücken von Zwischenabschnitten der klauenförmigen Magnetpole 23, 24, zum Beispiel mit Verbindungsteilen, integriert werden
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Rotors 60 eines alternativen Fahrzeug-Wechselstromgenerators, 4 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors 60 in 3, 5 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungselements 61 von 3, und 6 ist eine weitergebildete Projektion des Verbindungselements 61 in 5.
  • Bei dieser Ausführungsform umfassen ein erster Magnetkörper 61 und ein zweiter Magnetkörper 63 jeweils ein Verbindungselement 61 und Magnete 67. Jedes Verbindungselement 61 umfasst einen ringförmigen Abschnitt 64, trapezförmige Abschnitte 65, die zwischen der Rotor-Spule 13 und den klauenförmigen Magnetpolen 23, 24 positioniert sind, von äußeren Umfangsabschnitten des ringförmigen Abschnitts 64 hinüber gebogen, und Magnetaufnahmeabschnitte 66, die durch Biegen beider schrägen Kanten von jedem der trapezförmigen Abschnitte 65 in kastenförmige Querschnitte ausgebildet sind. In den Magnetaufnahmeabschnitten 66 des ersten Magnetkörpers 61 sind die Nordseiten der Magneten 67 den ersten klauenförmigen Nord-Magnetpolen 23 zugewandt, und in den Magnetaufnahmeabschnitten 66 des zweiten Magnetkörpers 62 sind die Südseiten der Magneten 67 den zweiten klauenförmigen Süd-Magnetpolen 24 zugewandt.
  • Die obigen Verbindungselemente 61 werden einfach durch Biegen einer Aluminiumplatte in die in 6 gezeigte Form ausgebildet, durch ein Pressverfahren.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Rotors 70 eines alternativen Fahrzeug-Wechselstromgenerators, 8 ist eine Vorderansicht in aufgelösten Einzelteilen des Rotors 70 in 7.
  • Bei der Ausführungsform 3 umfassen Verbindungsabschnitte 71 trapezförmige Abschnitte 73, die zwischen der Rotor-Spule 13 und den klauenförmigen Magnetpolen 23, 24 positioniert sind, wobei sie mit Flanschen 72 des Spulenkörpers 30 verbunden sind, und Magnetaufnahmeabschnitte 74 zur Aufnahme von Magneten 67, die durch Biegen beider schrägen Kanten von jedem der trapezförmigen Abschnitte 73 in kastenförmige Querschnitte ausgebildet sind.
  • Außerdem wird jede der obigen Ausführungsformen mit der Nutzung eines Rotors eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators als ein Beispiel eines Rotors einer dynamoelektrischen Maschine erläutert, aber natürlich kann die vorliegende Erfindung auch zum Beispiel bei einem Rotor eines Elektromotors angewandt werden.
  • Wie oben erläutert, umfasst der Rotor für eine dynamoelektrische Maschine gemäß einem Aspekt: eine Rotor-Spule, die einen auf einen Spulenkörper gewickelten Draht umfasst, zum Erzeugen eines Magnetflusses durch das Durchleiten eines elektrischen Stroms durch den Draht; einen ersten Polkernkörper, der angeordnet ist, um die Rotor-Spule abzudecken, wobei er mit einer Vielzahl von ersten klauenförmigen Magnetpolen ausgebildet ist, die gleichmäßig um einen Umfangsabschnitt von ihm beabstandet sind, wobei sie durch den Magnetfluss magnetisiert werden; einen zweiten Polkernkörper, der dem ersten Polkernkörper zugewandt angeordnet ist, wobei er zweite klauenförmige Magnetpole aufweist, die beabstandet sind, um zwischen den ersten klauenförmigen Magnetpolen ineinanderzugreifen; einen ersten Magnetkörper, der an dem ersten Polkernkörper befestigt ist, wobei er in Richtungen magnetisiert wird, die eine Leckage des Magnetflusses mit den zweiten klauenförmigen Magnetpolen an jeder Seitenoberfläche der ersten klauenförmigen Magnetpole verringern; und einen zweiten Magnetkörper, der an dem zweiten Polkernkörper befestigt ist, wobei er dem ersten Magnetkörper über einen Luftspalt zugewandt ist und in Richtungen magnetisiert wird, die eine Leckage des Magnetflusses mit den ersten klauenförmigen Magnetpolen an jeder Seitenoberfläche der zweiten klauenförmigen Magnetpole verringern. Deshalb vibriert der erste Magnetkörper zusammen mit den ersten klauenförmigen Magnetpolen, und der zweite Magnetkörper vibriert zusammen mit den zweiten klauenförmigen Magnetpolen, wobei die Toleranz für hohe Geschwindigkeiten verbessert wird, durch ein Beseitigen der Gefahr, dass der erste Magnetkörper oder der zweite Magnetkörper durch Zusammenstöße mit den Spitzen der klauenförmigen Magnetpole beschädigt werden.
  • Gemäß einer Form des Rotors für eine dynamoelektrische Maschine können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper so geformt sein, dass sie sich im Zickzack umfänglich winden und aus Kunststoffmagneten gebildet sein. Deshalb können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper einfach durch Spritzgießen angefertigt werden.
  • Gemäß einer anderen Form des Rotors für eine dynamoelektrische Maschine, können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper jeweils umfassen: ein Verbindungselement, das einen ringförmigen Abschnitt, trapezförmige Abschnitte umfasst, die zwischen der Rotor-Spule und den klauenförmigen Magnetpolen positioniert sind, von äußeren Umfangsabschnitten des ringförmigen Abschnitts hinüber gebogen, und Magnetaufnahmeabschnitte, die durch Biegen beider schrägen Kanten von jedem der trapezförmigen Abschnitte in kastenförmige Querschnitte ausgebildet sind; und Magnete, die in den Magnetaufnahmeabschnitten aufgenommen sind. Deshalb können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper einfach angefertigt werden.
  • Gemäß noch einer anderen Form des Rotors für eine dynamoelektrische Maschine, kann das Verbindungselement aus einer Aluminiumplatte ausgebildet sein. Deshalb können die Verbindungselemente einfach angefertigt werden und das Gesamtgewicht kann verringert werden.
  • Gemäß einer anderen Form des Rotors für eine dynamoelektrische Maschine, können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper jeweils umfassen: ein Verbindungselement, das trapezförmige Abschnitte umfasst, die zwischen der Rotor-Spule und den klauenförmigen Magnetpolen positioniert sind, wobei sie mit Flanschen des Spulenkörpers verbunden sind, und Magnetaufnahmeabschnitte, die durch Biegen beider schrägen Kanten von jedem der trapezförmigen Abschnitte in kastenförmige Querschnitte ausgebildet sind; und Magnete, die in den Magnetaufnahmeabschnitten aufgenommen sind. Deshalb ist es möglich, die Verbindungselemente gleichzeitig aus dem gleichen Material wie den Spulenkörper auszubilden, wenn der Spulenkörper ausgebildet wird, was das Herstellungsverfahren vereinfacht.
  • Das Verfahren zum Magnetisieren der ersten und zweiten Magnetkörper eines Rotors für eine dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den Schritt des Einführens eines magnetisch durchlässigen Elements in den Luftspalt zwischen dem ersten Magnetkörper und dem zweiten Magnetkörper, wenn der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper durch Durchleiten eines Stroms durch ein Magnetisierungsjoch magnetisiert werden. Deshalb können der erste Magnetkörper und der zweite Magnetkörper auf eine hohe Flussdichte magnetisiert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Magnetisieren von Magnetkörpern eines Rotors für eine dynamoelektrische Maschine, die folgenden Schritte umfassend: – Vorsehen eines Rotors, der aufweist: eine Rotor-Spule (13) mit einem Draht (31), der auf einen Spulenkörper (30) gewickelt ist, zum Erzeugen eines Magnetflusses durch ein Durchleiten eines elektrischen Stroms durch den Draht (31); einen ersten Polkernkörper (21), der so angeordnet ist, dass er die Rotor-Spule (13) bedeckt, wobei er mit einer Vielzahl von ersten klauenförmigen Magnetpolen (23) ausgebildet ist, die gleichmäßig um einen Umfangsabschnitt davon beabstandet sind, wobei sie durch den Magnetfluss magnetisiert werden; einen zweiten Polkernkörper (22), der so angeordnet ist, dass er dem ersten Polkernkörper (21) zugewandt ist, wobei er zweite klauenförmige Magnetpole (24) aufweist, die so beabstandet sind, dass sie zwischen den ersten klauenförmigen Magnetpolen (23) ineinandergreifen; einen ersten Magnetkörper (51, 62), der an dem ersten Polkernkörper (21) befestigt ist, wobei er in Richtungen magnetisiert wird, die eine Magnetflussleckage verringern, mit den zweiten klauenförmigen Magnetpolen (24) an jeder Seitenoberfläche der ersten klauenförmigen Magnetpole (23); und einen zweiten Magnetkörper (53, 63), der an dem zweiten Polkernkörper (22) befestigt ist, wobei er dem ersten Magnetkörper (51, 62) über einen Luftspalt (52) zugewandt ist, wobei er in Richtungen magnetisiert wird, die eine Magnetflussleckage verringern, mit den ersten klauenförmigen Magnetpolen (23) an jeder Seitenoberfläche der zweiten klauenförmigen Magnetpole (24), wobei der erste Magnetkörper (51) und der zweite Magnetkörper (53) so geformt sind, dass sie sich in Umfangsrichtung im Zickzack winden und wobei sie aus Kunststoffmagneten gebildet sind; gekennzeichnet durch – Einführen eines magnetisch durchlässigen Elements in den Luftspalt (52) zwischen dem ersten Magnetkörper (51) und dem zweiten Magnetkörper (53), wenn der erste Magnetkörper (51) und der zweite Magnetkörper (53) durch ein Durchleiten eines Stroms durch ein Magnetisierungsjoch magnetisiert werden.
DE69936477T 1999-05-24 1999-10-05 Verfahren zur Magnetisierung von magnetischen Teilen einer dynamoelektrischen Maschine Expired - Lifetime DE69936477T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14358999A JP3913933B2 (ja) 1999-05-24 1999-05-24 回転電機の回転子、その磁性体の着磁方法
JP14358999 1999-05-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936477D1 DE69936477D1 (de) 2007-08-16
DE69936477T2 true DE69936477T2 (de) 2008-04-03

Family

ID=15342253

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935659T Expired - Lifetime DE69935659T2 (de) 1999-05-24 1999-10-05 Läufer für eine dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Magnetizierung von magnetischen Formkörpern desselben
DE69936477T Expired - Lifetime DE69936477T2 (de) 1999-05-24 1999-10-05 Verfahren zur Magnetisierung von magnetischen Teilen einer dynamoelektrischen Maschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935659T Expired - Lifetime DE69935659T2 (de) 1999-05-24 1999-10-05 Läufer für eine dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Magnetizierung von magnetischen Formkörpern desselben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6225727B1 (de)
EP (2) EP1717929B1 (de)
JP (1) JP3913933B2 (de)
DE (2) DE69935659T2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2786624B1 (fr) * 1998-11-30 2001-02-16 Valeo Equip Electr Moteur Rotor d'alternateur de vehicule a aimants permanents intercalaires
JP3541934B2 (ja) * 2000-01-11 2004-07-14 三菱電機株式会社 交流発電機の回転子
JP3740375B2 (ja) * 2001-02-27 2006-02-01 株式会社日立製作所 車両用交流発電機
US6747384B2 (en) * 2002-01-24 2004-06-08 Visteon Global Technologies, Inc. Alternator hybrid magnet rotor design
US6777845B2 (en) * 2002-01-24 2004-08-17 Visteon Global Technologies, Inc. High output alternator bobbin
US6707227B1 (en) 2002-12-11 2004-03-16 Visteon Global Technologies, Inc. High power alternator field coil
US7489219B2 (en) * 2003-07-16 2009-02-10 Marvell World Trade Ltd. Power inductor with reduced DC current saturation
US7307502B2 (en) * 2003-07-16 2007-12-11 Marvell World Trade Ltd. Power inductor with reduced DC current saturation
US7023313B2 (en) * 2003-07-16 2006-04-04 Marvell World Trade Ltd. Power inductor with reduced DC current saturation
US8324872B2 (en) * 2004-03-26 2012-12-04 Marvell World Trade, Ltd. Voltage regulator with coupled inductors having high coefficient of coupling
JP4410159B2 (ja) * 2005-06-24 2010-02-03 三菱電機株式会社 交流回転電機
DE102005039282A1 (de) * 2005-08-19 2007-02-22 Robert Bosch Gmbh Klauenpolgenerator und Verschlusskörper für einen Klauenpolgenerator
US20070132335A1 (en) * 2005-12-08 2007-06-14 Ionel Dan M Rotor assembly having a reduced back portion and a method of manufacturing same
US8035273B2 (en) * 2005-12-08 2011-10-11 A.O. Smith Corporation Rotor assembly having two core portions each with a reduced back portion
US7721430B2 (en) * 2006-02-22 2010-05-25 Sv Probe Pte Ltd. Approach for fabricating cantilever probes
TWI318488B (en) * 2006-08-25 2009-12-11 Ind Tech Res Inst Electric generator
US8148864B2 (en) 2007-08-28 2012-04-03 Mitsubishi Electric Corporation Dynamoelectric machine
US10712405B2 (en) 2015-06-30 2020-07-14 A. Todd McMullen External air core flux measurement system for a production magnetizing system
JP2017188997A (ja) * 2016-04-05 2017-10-12 三菱電機株式会社 回転子および回転電機
CN112769261A (zh) * 2020-12-28 2021-05-07 中国原子能科学研究院 一种永磁式爪极电机

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5221503A (en) * 1991-10-28 1993-06-22 General Motors Corporation Method for manufacturing a dynamoelectric device
US5783895A (en) * 1994-04-07 1998-07-21 Kone Oy Elevator motor with flat construction
US5793144A (en) * 1993-08-30 1998-08-11 Nippondenso Co., Ltd. Rotor for a rotating electric machine
JP3446313B2 (ja) * 1993-08-30 2003-09-16 株式会社デンソー 回転電機の回転子
US5539265A (en) * 1994-10-11 1996-07-23 Ford Motor Company Self-aligning rotor assembly
JP2674556B2 (ja) 1995-04-12 1997-11-12 株式会社デンソー 車両用交流発電機
JP3541920B2 (ja) * 1997-10-27 2004-07-14 三菱電機株式会社 回転電機の回転子およびその製造方法
DE19802785A1 (de) * 1998-01-26 1999-08-05 Bosch Gmbh Robert Synchronmaschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug
DE29801184U1 (de) * 1998-01-26 1999-05-20 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Synchronmaschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug
DE19802784C2 (de) * 1998-01-26 2003-02-20 Bosch Gmbh Robert Synchronmaschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug
DE19806667A1 (de) * 1998-02-18 1999-08-19 Bosch Gmbh Robert Synchronmaschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP1717929A1 (de) 2006-11-02
DE69936477D1 (de) 2007-08-16
JP3913933B2 (ja) 2007-05-09
DE69935659T2 (de) 2007-12-06
EP1717929B1 (de) 2007-07-04
JP2000341918A (ja) 2000-12-08
EP1056184A2 (de) 2000-11-29
EP1056184B1 (de) 2007-03-28
US6225727B1 (en) 2001-05-01
EP1056184A3 (de) 2003-10-29
DE69935659D1 (de) 2007-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936477T2 (de) Verfahren zur Magnetisierung von magnetischen Teilen einer dynamoelektrischen Maschine
DE112013000314B4 (de) Drehende Elektromaschine mit Hybriderregung
DE60027840T2 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE69735741T2 (de) Motor
DE69913094T2 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE102004016655A1 (de) Stator-Baugruppe mit einem Spulenträger-Einsatz für Schlitze im Kern
DE102010010127A1 (de) Optimierte elektrische Maschine für intelligente Stellglieder
DE102004052018A1 (de) Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine
DE10230404B4 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE4107867C2 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung
DE102010010126A1 (de) Optimierte elektrische Maschine für intelligente Stellglieder
DE102019206460B3 (de) Drehende Mehrphasen-Transversalflussmaschine
DE102006057295A1 (de) Magnetoelektrischer Generator
DE102004062930A1 (de) Elektrodynamische Wechselstromarbeitsmaschine
DE10154332A1 (de) Hochleistungsrotoraufbau
DE10056558A1 (de) Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug
DE112017004650T5 (de) Drehbare elektrische Maschine
DE102006034993B4 (de) Magnetoelektrischer Generator
DE102020115625A1 (de) Rotor einer elektrischen maschine mit beseitigter eisenbrücke
DE60109110T2 (de) Läufer eines Drehfeld- Wechselstromgenerators
DE102019133580A1 (de) Elektrisch erregte Synchronmaschine mit Schenkelpolrotor und permanentmagnetischer Streuflussreduzierung
DE112013001643T5 (de) Elektrische rotierende Maschine
DE60219165T2 (de) Fahrzeuglichtmaschine
DE10200665A1 (de) Drehstromgenerator
CH427978A (de) Elektrische rotierende Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition