DE102006034993B4 - Magnetoelektrischer Generator - Google Patents

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Abstract

Magnetoelektrischer Generator, umfassend:
ein schalenförmiges Schwungrad (3, 3A), das sich um eine Rotationsachse dreht,
Permanentmagneteinheiten(6, 6A), die an einer inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) fixiert sind und in der jeweils zumindest zwei benachbarte Permanentmagnete (4, 4A) durch ein Verbindungselement (5, 5A) fest verbunden sind,
einen Statorkern (10), der innerhalb der Permanentmagneteinheiten (6, 6A) angeordnet ist und der eine Vielzahl an Zähnen (11) aufweist, die radial nach außen hervorragen, und
eine Generatorspule (9), die durch Wickeln eines leitenden Drahts um jeden der Zähne (11) festgelegt ist, wobei die zumindest zwei benachbarten Permanentmagnete (4, 4A) durch das Verbindungselement (5, 5A) vor dem Anbringen an der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) fest miteinander verbunden sind und somit die Permanentmagneteinheiten (6, 6A) bilden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetoelektrischen Generator, der Energie durch elektromagnetische Induktion zwischen einem Permanentmagneten und einer Generatorspule aufgrund von Rotation eines Schwungrades erzeugt und ein Verfahren zur Herstellung eines Generators.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich sind magnetoelektrische Generatoren bekannt, die umfassen: ein schalenförmiges Schwungrad, das sich um eine Rotationsachse dreht, eine Vielzahl an Permanentmagneten, die an einer inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrades fixiert sind, einen Statorkern, der innerhalb der Permanentmagnete angeordnet ist und der eine Vielzahl an Zähnen aufweist, die radial nach außen hervorragen, und eine Generatorspule, die durch Wickeln eines leitenden Drahts um jeden der Zähne festgelegt ist, wobei die Vielzahl an Permanentmagneten jeweils so angeordnet ist, um zwischen einem ringförmigen Positionierelement am Bodenteil des Schwungrades und einem Positionierelement an der offenen Seite des Schwungrades gehalten zu werden, welche an inneren Umfangsoberflächen des Schwungrades angeordnet sind, und durch Pressen des Positionierelements an der offenen Seite des Schwungrades gegen die Permanentmagnete durch Biegen von Biege-Teilen an einem Öffnungskantenteil des Schwungrades nach innen fixiert sind (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • [Patentliteratur 1]
    • Offengelegtes japanisches Patent JP 2005-130548 4, 5).
  • In den vorstehenden magnetoelektrischen Generatoren besteht ein Problem darin, dass viele Arbeitsstunden für das Montieren der Permanentmagneten erforderlich sind, da es notwendig ist, jeden der Vielzahl an Permanentmagneten in das Bodenteilpositionierelement einzufügen und diese dort zu halten.
  • Insbesondere bestand in den letzten Jahren eine Tendenz hin zu einer gesteigerten Leistung und die Frequenzen wurden durch Erhöhen der Anzahl an Polen der Permanentmagneten erhöht, und aus diesem Grund steigt die Anzahl an Permanentmagneten, die in jeder Maschine verwendet werden, und das Ansteigen der vorstehenden Arbeitsstunden ist zu einem großen Problem geworden.
  • Die US 3,663,850 A als nächstkommender Stand der Technik offenbart einen Rotor eines elektrischen Generators, der ein Schwungrad und Permanentmagneten aufweist, die an dem inneren Umfang des Schwungrads angeordnet sind. Zwischen benachbarten Permanentmagneten sind Federn vorgesehen, welche die Magneten voneinander wegdrücken und sie fest in dem Schwungrad halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die vorstehenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen magnetoelektrischen Generator zu schaffen, in welchem die Arbeitsstunden, die zum Montieren einer Vielzahl an Permanentmagneten an einer inneren Umfangsoberfläche eines Schwungrades erforderlich sind, reduziert sind.
  • Die Aufgabe wird mit einem magnetoelektrischen Generator gemäß Anspruch 1 und mit einem Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Bei Verwendung eines magnetoelektrischen Generators gemäß der vorliegenden Erfindung können die Arbeitsstunden, die erforderlich sind, um eine Vielzahl an Permanentmagneten an der inneren Umfangsoberfläche des Schwungrades zu montieren, verringert werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines magnetoelektrischen Generators gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht gemäß 1,
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors gemäß 1,
  • 4 ist eine Seitenquerschnittsansicht gemäß 3,
  • 5 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten gemäß 3,
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Variation des Rotors des magnetoelektrischen Generators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1,
  • 7 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten gemäß 6,
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors eines magnetoelektrischen Generators gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung,
  • 9 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten gemäß 8,
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm der Permanentmagneten gemäß 8,
  • 11 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Variation des Rotors des magnetoelektrischen Generators gemäß dem Ausführungsbeispiel 2,
  • 12 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten gemäß 11,
  • 13 ist ein erläuterndes Diagramm der Permanentmagneten gemäß 11,
  • 14 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors eines magnetoelektrischen Generators gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung,
  • 15 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten gemäß 14 und
  • 16 ist ein erläuterndes Diagramm der Permanentmagneten gemäß 14.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden basierend auf den Zeichnungen erläutert und identische oder korrespondierende Elemente und Teile in den Zeichnungen bekommen identische Bezugszeichen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine Vorderansicht eines magnetoelektrischen Generators gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht gemäß 1, 3 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors 1 gemäß 1 und 4 ist eine Seitenquerschnittsansicht gemäß 3.
  • Dieser magnetoelektrische Generator umfasst: einen Rotor 1, der mit einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, und einen Stator 2, der in dem Rotor 1 angeordnet ist und mit einer Halterung (nicht dargestellt) montiert ist.
  • Der Rotor 1 umfasst: ein schalenförmiges Schwungrad 3, das mit einer Rotationswelle (nicht dargestellt) verbunden ist, die durch die Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, um sich zu drehen, vier Permanentmagneteinheiten 6, die an einer inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrades 3 so angeordnet sind, dass sie in Umfangsrichtung beabstandet sind, einen rohrförmigen Schutzring 7, der eng eingepasst ist in die Permanentmagneteinheiten 6, und ein geformtes Material 8, das den Schutzring 7 und die Permanentmagneteinheiten 6 mit der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrades 3 integriert und fixiert.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Permanentmagneteinheiten 6 bogenförmig ausgebildet und sind festgelegt durch: bogenförmige Permanentmagneten 4, die durch Magnete aus seltenen Erden festgelegt sind und bogenförmige Verbindungselemente 5, die benachbarte Permanentmagneten 4 zusammen verbinden. Die Verbindungselemente 5 sind durch ein nichtmagnetisches Epoxidharz festgelegt und weisen zwei Endoberflächen auf, die mit Endoberflächen der Permanentmagnete 4 mittels eines Haftmittels verbunden sind. Die Permanentmagneten 4 sind so in einer Reihe angeordnet, dass Permanentmagneten 4, die einen gen Norden weisenden (N) Pol an einer radialen inneren Seite und einen gen Süden weisenden (S) Pol an einer radial äußeren Seite aufweisen, und Permanentmagneten 4, die einen gen Süden weisenden (S) Pol an einer radial inneren Seite und einen gen Norden weisenden (N) Pol an einer radial äußeren Seite aufweisen, sich umfänglich miteinander abwechseln. Somit ist die Vielzahl an Permanentmagneten 4 so magnetisiert, dass die benachbarten Permanentmagnete 4 eine entgegengesetzte Polarität zueinander aufweisen und ein magnetisches Feld, das sich abwechselnd in der Richtung ändert, wird in einem Raum an einer inneren Umfangsseite der Permanentmagneten 4 erzeugt.
  • Der Stator 2 umfasst: einen hohlzylindrischen Statorkern 10 und eine Dreiphasen-Generatorspule 9. Eine Vielzahl an Zähnen 11, die radial nach außen mit einem gleichmäßigen Abstand in Umfangsrichtung hervorragen, ist an einem äußeren umfänglichen Teil des Statorkerns 10 ausgebildet.
  • Der Statorkern 10 ist festgelegt durch: einen laminierten Kern 12, der festgelegt ist durch Laminieren einer großen Anzahl an dünnen magnetischen Stahlplatten mit einer geöffneten Mitte, die durch kaltgewalzte Stahlplatten parallel zu einer Richtung einer Rotationsachse festgelegt sind, und eine erste Endplatte 13 und eine zweite Endplatte 14, die entsprechend in engem Kontakt mit den zwei Endoberflächen des laminierten Kerns 12 gestapelt sind.
  • Die erste Endplatte 13 und die zweite Endplatte 14, welche eine geöffnete Mitte aufweisen und durch kaltgewalzte Stahlplatten festgelegt sind, weisen äußere Umfangskantenbereiche auf, die zu der Generatorspule 9 gebogen sind, um die Generatorspule 9 zu halten.
  • Drei durchgehende Öffnungen 15, die parallel zu der Rotationsachse durchlaufen, sind an der ersten Endplatte 13, der zweiten Endplatte 14 und dem laminierten Kern 12 ausgebildet. Der laminierte Kern 12, die erste Endplatte 13 und die zweite Endplatte 14 sind durch Bolzen (nicht dargestellt), die durch die durchgehenden Öffnungen 15 verlaufen, und Muttern (nicht dargestellt), die auf Endbereiche der Bolzen aufgeschraubt sind, zusammengefasst.
  • Die Generatorspule 9 ist durch Wickeln von leitfähigen Drähten um Umfangsseitenoberflächen der Zähne 11 des Statorkerns 10 festgelegt, wobei die leitenden Drähte jeweils eine Oberfläche aufweisen, die mit Emaille beschichtet ist, und die Umfangsseitenoberflächen sind mit einem mit Epoxidpulver beschichteten Isoliermaterial 16 beschichtet, nachdem die leitenden Drähte umwickelt wurden.
  • Ausgangsdrähte 17 von jeder der Phasen der Generatorspule 9, die nach außen von dem Statorkern 10 hervorragen, sind durch erste Schutzröhren 18 abgedeckt. Die Ausgangsdrähte 17 jeder der Phasen sind elektrisch mit entsprechenden Leitungsdrähten 19 verbunden, die nach außen in den ersten Schutzrohren 18 zu elektrischer Ausrüstung (nicht dargestellt) führen. Die Führungsdrähte 19, welche tangential nach außen von dem Stator 2 hervorragen, sind durch ein zweites Schutzrohr 20 bedeckt.
  • In einem magnetoelektrischen Generator mit dem vorstehenden Aufbau dreht sich das Schwungrad 3 unabhängig zu der Rotationswelle, die durch die Verbrennungsmaschine angetrieben ist, und dabei wird elektrische Energie in der Generatorspule 9 aufgrund eines abwechselnden magnetischen Felds, welches durch die Permanentmagneten 4 erzeugt ist, erzeugt. Der resultierende Wechselstromausgang wird durch verstärkende Dioden (nicht dargestellt) verstärkt und wird zu einer Last, wie einer Kraftfahrzeugbatterie etc. zugeführt.
  • In einem magnetoelektrischen Generator, der den vorstehenden Aufbau aufweist, kann, da die Permanentmagneteinheiten 6 so konfiguriert sind, dass drei benachbarte Permanentmagnete 4 miteinander durch die Verbindungselemente 5 verbunden sind, die Montagearbeit, bei welcher zwölf Permanentmagnete 4 jeweils mit der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrades 3 montiert werden, durch einen Faktor 3 reduziert werden, d. h. von zwölf Positionen auf vier Positionen.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere effektiv beim Verringern der Arbeitsstunden, die erforderlich sind, zum Montieren der Permanentmagneten 4 in magnetoelektrischen Generatoren, die eine erhöhte Anzahl an Permanentmagneten 4 umfassen, die durch Magnete aus seltenen Erden festgelegt sind und entsprechend der magnetischen Pole getrennt sind.
  • Da die Verbindungselemente 5 durch ein Epoxidharz in nicht magnetischen Elementen festgelegt sind, wird eine Leckage eines magnetischen Flusses zwischen den benachbarten Permanentmagneten 4 verringert im Vergleich dazu, wenn Verbindungselemente festgelegt sind durch ein magnetisches Material, was es ermöglicht, den Ausgangsstrom zu verbessern.
  • Darüber hinaus, wie in 6 und 7 dargestellt, kann das Handhaben, wenn die Permanentmagnete 4 montiert werden, durch Festlegen der Verbindungselemente 5A unter Verwendung elastischer Elemente, erleichtert werden, was es ermöglicht, die Verarbeitbarkeit des Montierens zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors 1 eines magnetoelektrischen Generators gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 9 dargestellt, sind in Permanentmagneteinheiten 6A gemäß dieses Ausführungsbeispiels, benachbarte, flache Permanentmagnete 4A mittels Verbindungselementen 5A verbunden, die durch elastische Elemente festgelegt sind.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich zu dem des magnetoelektrischen Generators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1, welches in 6 dargestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es durch Ändern der bogenförmigen Permanentmagnete 4 in flache Permanentmagneten 4A, wie in 10 dargestellt, möglich, die Arbeitsstunden für die maschinelle Fertigung der Magnete und auch den Verbrauch von Rohmaterial zu reduzieren.
  • Darüber hinaus, wie in 11 und 12 dargestellt, können die Permanentmagnete 4A auch durch ein Paar an Magnetsegmenten 4A1 und 4A2 festgelegt werden, die in gleiche Richtungen magnetisiert sind und die flexibel miteinander durch nichtmagnetische Verbindungsteile 21 verbunden sind.
  • Wie in 13 gezeigt, können durch Übernehmen dieses Aufbaus Spalten G zwischen dem Schwungrad 3 und den Permanentmagneten 4A verringert werden zu kleineren Spalten g, was es ermöglicht, dass der magnetische Verlust reduziert wird und der Ausgangsstrom verbessert wird.
  • Darüber hinaus können starre Permanentmagneteinheiten, in welchen eine Vielzahl an flachen Permanentmagneten 4A zuerst in einer gekrümmten Form verbunden sind, um zu der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrades 3 zu passen, auch verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 14 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Rotors 1 eines magnetoelektrischen Generators gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung, und 15 ist eine Vorderansicht von Permanentmagneteinheiten 6A.
  • Eine innere Umfangswandoberfläche eines Schwungrades 3A gemäß dieses Ausführungsbeispiels weist eine facettenreiche Form auf, die in einen Oberflächenkontakt mit den Permanentmagneten 4A kommt.
  • Der Rest des Aufbaus ist ähnlich zu dem des magnetoelektrischen Generators gemäß Ausführungsbeispiel 2, welches in 8 dargestellt ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie in 16 dargestellt, können Spalten zwischen dem Schwungrad 3A und den Permanentmagneten 4A vermieden werden, was es ermöglicht, dass der magnetische Verlust reduziert wird und ein Ausgangsstrom verbessert wird. Das Schwungrad 3A fungiert auch als eine Sperre, um zu verhindern, dass die Permanentmagneten 4A sich während der Rotation drehen.
  • Darüber hinaus weisen in jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele die Permanentmagneteinheiten 6 oder 6A alle drei Permanentmagneten 4 oder 4A auf; jedoch ist dies nur ein Beispiel und es können auch zwei oder vier oder mehr Permanentmagneten 4 oder 4A verwendet werden. Wenn die Anzahl an Permanentmagneten 4 oder 4A erhöht wird, werden die Positionen, die Montagearbeit für die Permanentmagneteinheiten 6 oder 6A erfordern, proportional verringert.
  • Die Permanentmagneten 4 oder 4A sind nicht auf Magnete aus seltenen Erden begrenzt und können zum Beispiel auch ferritische Magneten umfassen.
  • In jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele sind die Permanentmagneteinheiten 6 oder 6A mit dem Schwungrad 3, 3A durch ein geformtes Material 8 fixiert; es können jedoch auch andere Fixiermittel verwendet werden, wie Fixieren der Permanentmagneteinheiten 6 oder 6A durch Crimpen von gecrimpten Teilen, die an einem Öffnungsteil des Schwungrades ausgebildet sind, oder durch Verbinden der Permanentmagneteinheiten 6 oder 6A mit einer inneren Umfangsoberfläche des Schwungrades zum Beispiel unter Verwendung eines Haftmittels.

Claims (9)

  1. Magnetoelektrischer Generator, umfassend: ein schalenförmiges Schwungrad (3, 3A), das sich um eine Rotationsachse dreht, Permanentmagneteinheiten(6, 6A), die an einer inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) fixiert sind und in der jeweils zumindest zwei benachbarte Permanentmagnete (4, 4A) durch ein Verbindungselement (5, 5A) fest verbunden sind, einen Statorkern (10), der innerhalb der Permanentmagneteinheiten (6, 6A) angeordnet ist und der eine Vielzahl an Zähnen (11) aufweist, die radial nach außen hervorragen, und eine Generatorspule (9), die durch Wickeln eines leitenden Drahts um jeden der Zähne (11) festgelegt ist, wobei die zumindest zwei benachbarten Permanentmagnete (4, 4A) durch das Verbindungselement (5, 5A) vor dem Anbringen an der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) fest miteinander verbunden sind und somit die Permanentmagneteinheiten (6, 6A) bilden.
  2. Magnetoelektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5, 5A) ein nichtmagnetisches Element ist.
  3. Magnetoelektrischer Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5A) ein elastisches Element ist.
  4. Magnetoelektrischer Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Permanentmagnete (4A) eine flache Form aufweist.
  5. Magnetoelektrischer Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Permanentmagnete (4A) so konfiguriert ist, dass zumindest zwei Magnetsegmente (4A1, 4A2), die in gleiche Richtungen magnetisiert sind, flexibel miteinander verbunden sind.
  6. Magnetoelektrischer Generator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinheiten (6, 6A) starr sind und durch Verbinden der Permanentmagnete (4, 4A) in einer so gekrümmten Form konfiguriert sind, um zu der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) zu passen.
  7. Magnetoelektrischer Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3A) eine facettenreiche Form aufweist, die in einen Oberflächenkontakt mit den Permanentmagneten (4A) kommt.
  8. Magnetoelektrischer Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Permanentmagnete (4, 4A) ein Magnet aus seltenen Erden ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines magnetoelektrischen Generators, umfassend: ein schalenförmiges Schwungrad (3, 3A), das sich um eine Rotationsachse dreht, Permanentmagneteinheiten (6, 6A), die an einer inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) fixiert sind und in denen jeweils zumindest zwei benachbarte Permanentmagnete (4, 4A) durch ein Verbindungselement (5, 5A) verbunden sind, einen Statorkern (10), der innerhalb der Permanentmagneteinheiten (6, 6A) angeordnet ist und der eine Vielzahl an Zähnen (11) aufweist, die radial nach außen hervorragen, und eine Generatorspule (9), die durch Wickeln eines leitenden Drahts um jeden der Zähne (11) festgelegt ist, wobei die zumindest zwei benachbarten Permanentmagnete (4, 4A) durch das Verbindungselement (5, 5A) vor dem Anbringen an der inneren Umfangswandoberfläche des Schwungrads (3, 3A) miteinander verbunden werden und somit die Permanentmagneteinheiten (6, 6A) bilden.
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