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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung 2006-246947 ,
die am 12. September 2006 angemeldet wurde. Die vorliegende Anmeldung
beansprucht die Vorteile der Priorität aus der genannten japanischen
Patentanmeldung, sodass die Beschreibung derselben durch hier Bezugnahme
voll miteinbezogen wird.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Wechselstrom-(AC)-Generatoren, die
beispielsweise in Fahrzeugen installiert werden können; diese
rotierenden elektrischen Maschinen sind jeweils mit einer verbesserten
Rahmenkonstruktion ausgeführt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Herkömmliche
Wechselstromgeneratoren für
Fahrzeuge sind jeweils mit einem Rahmen ausgestattet, von dem ein
Ende eine Endwand aufweist, und auch mit einem Gleichrichter ausgestattet.
Der Gleichrichter besteht aus einer im Wesentlichen U-gestalteten
Kühlrippe
oder Kühlflosse,
die parallel zu der Oberflächenrichtung
der Endwand verläuft, und
aus einer Vielzahl an Dioden für
eine Anzahl von beispielsweise drei Phasenwicklungen eines Stators; diese
Vielzahl an Dioden sind getrennt an der Kühlrippe oder Kühlflosse
montiert.
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Ein
Beispiel eines Rahmens solch eines Wechselstromgenerators ist in
der
US-Patentveröffentlichung
Nr. 6,198,188 B1 offenbart, die von der gleichen Anmelderin
wie die vorliegende Erfindung angemeldet wurde, entsprechend der
ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2000-253625 .
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Gemäß 11 ist
eine Endwand 101 eines Rahmens 100 eines Wechselstromgenerators
von einer ringförmigen
Seitenwand desselben fortgeführt und
es erstreckt sich eine rohrförmige
Nabe 105 mit einer zylindrischen Seitenwand von dem Umfang
eines Loches H derselben in einer axialen Richtung einer Drehwelle,
die drehbar in dem Loch H gehaltert ist.
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Vier
Speichen 106 sind radial in Intervallen angeordnet und
sind so konfiguriert, dass sie die rohrförmige Nabe 105 mit
einem äußeren Ringabschnitt 104 verbinden.
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An
dem äußeren Ringabschnitt 104 der
Endwand 101 des Rahmens 100 sind vier Rippen-Halterungen 103 ausgebildet.
Ein Gewindeloch 102 ist durch jede Rippen-Halterung 103 hindurch
in solcher Weise ausgebildet, dass es mit einem entsprechenden einen
der Durchgangslöcher
(nicht gezeigt) ausgerichtet ist. Die Durchgangslöcher sind
durch einen Außenumfang
einer Negativ-Kühlrippe
ausgebildet.
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Spezifischer
gesagt sind vier Gewindebolzen oder Schrauben (nicht gezeigt) in
die entsprechenden Durchgangslöcher
der Negativ-Kühlflosse
eingeführt
und erstrecken sich von dieser aus. Die sich erstreckenden Abschnitte
der Gewindebolzen oder Schrauben sind in entsprechende Gewindelöcher 102 eingeführt und
greifen jeweils in diese ein. Dies schafft die Möglichkeit, dass die Negativ-Kühlrippe des
Gleichrichters an dem Rahmen 100 befestigt werden kann.
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Die
vier Rippen-Halterungen 103 sind so konfiguriert, dass
sie eine vorbestimmte radiale und umfangsmäßig verlaufende Fläche und
einen axialen Vorsprung zu der Negativ-Kühlrippe hin aufweisen.
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Vier
Einlassfenster 107 sind zwischen jeweils umfangsmäßig benachbarten
vier Speichen 106 ausgebildet. Auch sind vier Durchgangslöcher 108 durch
den äußeren Ringabschnitt 104 hindurch ausgebildet
und sind radial außerhalb
benachbart zu radialen Außenkanten
oder Außenrändern der
vier Speichen 106 jeweils angeordnet.
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Eine
Vielzahl an Negativ-Dioden sind in jeweilige Einpasslöcher der
Negativ-Kühlrippe
eingepasst. Diodenleitungen wie beispielsweise Negativ-Hauptanschlüsse erstrecken
sich von den jeweiligen Negativ-Dioden in einer axialen Richtung
der Drehwelle und sind an Wechselstromanschlüssen von Anschlussblöcken angefügt; diese
Wechselstromanschlüsse
sind mit Statorleitungen verbunden, die sich von den drei Phasenwicklungen
eines Stators des Wechselstromgenerators aus erstrecken.
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Um
andererseits den Widerstand von einer oder mehreren Phasenwicklungen
zu reduzieren wie beispielsweise bei einer Dreiphasenwicklung, die eine
Statorwicklung eines Wechselstromgenerators bilden, ist in der
US-Patentveröffentlichung
Nr. 6,333,573 B1 eine spezifische Konstruktion veranschaulicht,
welche Veröffentlichung
durch die gleiche Anmelderin wie die Anmelderin der vorliegenden
Erfindung angemeldet wurde, entsprechend der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3508687 .
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Bei
der Konstruktion der Statorwicklung besteht jede der Dreiphasen-Statorwicklungen
aus einer Vielzahl von Leitersegmenten, von denen jedes eine im
Wesentlichen rechteckförmige
Gestalt besitzt und zwar in dessen lateralem Querschnitt. Die Vielzahl
an Leitersegmenten sind in Schlitze eines Stators eingefügt.
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Ein
Ende von jedem der Leitersegmente, welches aus einem der Schlitze
herausragt, wird sequenziell an das andere Ende eines entsprechenden einen
der Leitersegmente angeschweißt,
welches aus einem anderen einen der Schlitze herausragt, sodass
aufeinanderfolgend verbundene Leitersegmente radial geschichtete
ringförmige
Wicklungen ergeben. Die Konfiguration von jeder der Vielphasenwicklungen
ermöglicht
es, dass die Dreiphasen-Statorwicklungen einen geringen Widerstand
aufweisen, wodurch die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators
verbessert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Als
Beispiel eines Wechselstromgenerators mit einem Gleichrichter, der
an dessen Rahmen montiert ist, kann ein maschinenangetriebener Wechselstromgenerator
oder Wechselstrommaschine mit großen Amplituden in einer Richtung
orthogonal zu einer axialen Richtung einer Drehwelle vibrieren,
die an eine Kurbelwelle einer Maschine angefügt ist und zwar abhängig von
beispielsweise einer Schwankung in der Drehung der Kurbelwelle.
Die Vibration kann einen nachteiligen Effekt auf den Gleichrichter haben,
der an dem Rahmen des von der Maschine angetriebenen Generators
oder Wechselstrommaschine montiert ist.
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Ein
mit der Vibration verbundenes Problem wird im Folgenden beschrieben,
wenn eine Kühlrippe,
die mit einer Vielzahl an Dioden ausgestattet ist und an einer Endwandfläche eines
Rahmens an einer Vielzahl von getrennten Abschnitten montiert ist, als
Beispiel herausgegriffen wird.
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Die
radiale Vibration wird auf die Kühlrippe über getrennte
Abschnitte der einen Endwandfläche des
Rahmens übertragen,
was zu einer elastischen Verformung des Rahmens führen kann.
Die elastische Verformung oder Deformation in dem Rahmen kann eine
Verzerrung in der Kühlrippe
hervorrufen, da die jeweiligen Verformungsbeträge der getrennten Abschnitte
der einen Endwandfläche
voneinander verschieden sein können.
Dies kann eine nachteilige Spannung hervorrufen beispielsweise in
jeder der Dioden, die an der Kühlrippe
montiert sind.
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Darüber hinaus
sind Leitungen der Dioden getrennt an der Kühlrippe befestigt und sind
normalerweise an Wechselstromanschlüsse der Anschlussblöcke angeschlossen,
die an der Endwand des Rahmens eines Wechselstromgenerators fixiert sind
und zwar zusammen mit der Kühlflosse
oder Kühlrippe.
Bei der normalen Konstruktion des Rahmens eines Wechselstromgenerators
kann eine Verzerrung, die in der Kühlrippe hervorgerufen wird
und zwar aufgrund von dessen Vibration, zu einer radialen relativen
Verschiebung zwischen den Leitungen der Dioden und den entsprechenden
Wechselstromanschlüssen
der Anschlussblöcke
führen,
die daran angefügt
sind, welche periodisch auftreten. Dies kann zu einer vibrationsbedingten
Spannung an den Verbindungsab schnitten zwischen jeder der Diodenleitungen
und einem entsprechenden einen der Wechselstromanschlüsse führen.
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Andererseits
hat eine Erhöhung
der in der elektrischen Leistung, die bei vielfältigen elektrischen Fahrzeuglasten
gefordert wird die Anforderungen für Wechselstromgeneratoren für Fahrzeuge
erhöht,
wie beispielsweise bei maschinenangetriebenen Wechselstrommaschinen,
die eine höhere
Ausgangsleistung aufweisen müssen,
wobei deren Größen und Gewichte
klein gehalten sein müssen.
Um die Ausgangsleistung eines Wechselstromgenerators zu erhöhen und
zwar unter Kleinhaltung von dessen Größe und Gewicht ist es bedeutsam
die elektrischen Komponenten effektiv zu kühlen, die in dem Wechselstromgenerator
installiert sind wie beispielsweise die Dioden und die Statorwicklung.
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Es
ist daher gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung Aufgabe der Erfindung Wechselstromgenerator
zu schaffen, von denen jeder so konstruiert ist, dass die Möglichkeit
einer Verzerrung einer Kühlrippe,
die an einem Rahmen montiert ist, reduziert werden kann. Ein anderes
Ziel gemäß wenigstens
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin Wechselstromgeneratoren
zu schaffen von denen jeder dafür
geeignet ist die Kühlkapazität desselben
erhöhen
zu können.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wechselstromgenerator
geschaffen, bei dem sich ein magnetisierter Rotor um eine Achse relativ
zu einem Stator drehen kann, um Wechselstromenergie zu erzeugen.
Der Wechselstromgenerator enthält
einen Gleichrichter. Der Gleichrichter enthält wenigstens ein Gleichrichterelement,
welches in solcher Weise arbeitet, um die erzeugte Wechselstromenergie
in Gleichstromenergie gleichzurichten, und mit einer Kühlrippe,
an welcher wenigstens ein Gleichrichterelement montiert ist. Der
Wechselstromgenerator enthält
einen Rahmen mit einer Endwand, welche den Rotor und den Stator
umschließt
und zwar in solcher Weise, dass der Rotor um die Achse relativ zu
dem Stator drehbar ist. Die Endwand besitzt eine Innenfläche und
eine gegenüberliegende Außenfläche, wobei
die Innenfläche
der Endwand dem Rotor und dem Stator gegenüberliegt. Die Endwand ist mit
einer Vielzahl von Rippen-Halterungen ausgestattet, die getrennt
an der Außenfläche der Endwand
angeordnet sind. Die Kühlrippe
oder Kühlflosse
ist an der Vielzahl der Rippen-Halterungen montiert. Die Endwand
ist mit einer Vielzahl von Verstärkungselementen
ausgestattet, von denen jedes zwischen einer entsprechenden einen
der Vielzahl der Rippenhalterungen und einem anderen ein und derselben
angeordnet ist und wobei jedes so konfiguriert ist, um eine Steifigkeit
eines Abschnitts der Endwand zu verstärken. Die entsprechende eine
der Vielzahl der Rippen-Halterungen und die eine derselben sind
in einer Umfangsrichtung der Achse des Rotors benachbart zueinander
gelegen. Der die Steifigkeit verstärkende Abschnitt der Endwand
ist zwischen dem entsprechenden einen der Vielzahl der Rippenhalterungen
und dem anderen einen derselben gelegen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Ziele und Aspekte der Erfindung ergeben sich klarer anhand der folgenden
Beschreibung von Ausführungsformen
unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen, in welchen zeigen:
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1 eine
Teil-Axial-Schnittansicht, die eine Wechselstrommaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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2 eine
Draufsicht auf die Wechselstrommaschine, die in 1 dargestellt
ist, und zwar gesehen von der rückwärtigen Seite
derselben aus, wobei eine rückwärtige Endabdeckung
entfernt ist, entsprechend der Ausführungsform;
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die speziell einen
Teil des hinteren Rahmens der Wechselstrommaschine veranschaulicht,
die in 1 dargestellt ist;
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4 eine
hintere Seitenansicht des hinteren Rahmens der Wechselstrommaschine,
die in 1 gezeigt ist;
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5 eine
Querschnittsansicht, die schematisch einen Teil einer Endwand des
hinteren Rahmens darstellt und zwar entlang der Linie V und V in 4;
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6 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht einer Leitersegmenteinheit, die aus einem großen und
einem kleinen Leitersegment gebildet ist, welche jede der drei Phasenwicklungen
einer Statorwicklung bilden, die in einem Stator der Wechselstrommaschine
installiert ist, welche in 1 dargestellt
ist;
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7 eine
vergrößerte Ansicht,
die schematisch den Stator gesehen von einer Innenseite aus, veranschaulicht;
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8 eine
vergrößerte Wicklungsdiagramm-Abwicklung
des Teiles der Statorwicklung gemäß der Ausführungsform;
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9 eine
Querschnittsansicht, die schematisch den Teil der Endwand eines
hinteren Rahmens gemäß einer
modifizierten Ausführungsform
der Ausführungsform
veranschaulicht;
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10 eine
Querschnittsansicht, die schematisch den Teil einer Endwand des
hinteren Rahmens wiedergibt, gemäß einer
anderen modifizierten Ausführungsform
der Ausführungsform;
und
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11 eine
hintere Seitenansicht eines hinteren Rahmens einer herkömmlichen
Wechselstrommaschine.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Um
auf die Zeichnungen einzugehen, in welchen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, so zeigt speziell 1 eine
Wechselstrommaschine 1 für Fahrzeuge und zwar als Beispiel
für Wechselstromgeneratoren.
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Die
Wechselstrommaschine 1 ist beispielsweise in einem Motorraum
eines Fahrzeugs installiert und umfasst einen Rotor 2,
einen Rahmen 3, einen Stator 4, einen Gleichrichter 5,
einen Spannungsregler 6, eine Bürstenanordnung 7,
Schleifringe SR, eine hintere Endabdeckung 8, einen Kühllüfter 9a,
einen Zentrifugal-Kühllüfter 9b und
so weiter.
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Der
Rotor 2 ist innerhalb des Rahmens 3 angeordnet
und ist an einer Drehwelle 10 angebracht. Ein Ende der
Drehwelle 10 ist an eine Riemenscheibe 20 angeschlossen
und zwar in solcher Weise, dass die Drehwelle 10 drehbar über die
Riemenscheibe 20 angetrieben werden kann und zwar mit Hilfe
einer Maschine (nicht gezeigt), die in den Motorraum installiert
ist.
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Spezifischer
ausgedrückt
besteht der Rotor 2 beispielsweise aus einem Lundell-Kern 2a (Klauenpol).
Der Polkern 2a umfasst ein Paar von sich gegenüberliegenden
kreisförmigen
Platten, die axial an der Drehwelle 10 angeordnet sind
um eine Anzahl von beispielsweise sechs Klauenabschnitten, die sich
von der äußeren Umfangsseite
von jeder der kreisförmigen
Platten aus erstrecken. Die Klauenabschnitte von einer der kreisförmigen Platten
und diejenigen der anderen derselben sind abwechselnd in Umfangsrichtung
des Rotors 2 angeordnet.
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Der
Rotor 2 besteht aus einer Feldwicklung 2b. Die
Feldwicklung 2b besteht aus einem mit einem Isolierfilm
beschichteten Kupferdraht und ist zwischen den kreisförmigen Platten
des Polkernes 2a montiert, sodass dieser konzentrisch um
die Drehwelle 10 in Form eines Zylinders gewickelt ist.
Die Schleifringe SR und ein Paar von Bürsten 7a der Bürstenanordnung 7 sind
so konfiguriert, um elektrische Verbindungen zwischen der Feldwicklung 2b und
einer Stromversorgung (Batterie) vorzusehen.
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Der
Kühllüfter 9a und
der Zentrifual-Kühllüfter 9b sind
jeweils an externen Endflächen
der kreisförmigen
Platten des Polkernes 2a beispielsweise durch Schweißen befestigt.
Die Wechselstrommaschine 1 ist in dem Motorraum in solcher
Weise angeordnet, dass das eine Ende der Drehwelle 10 mit der
Riemenscheibe 20 verbunden ist und zur Frontseite des Fahrzeugs
hin gerichtet ist.
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Der
Kühllüfter 9a dient
als ein Lüfter
für eine axiale
Strömung.
Spezifischer gesagt, wenn dieser in Drehung versetzt wird und zwar
mit der Drehung des Polkernes 2a, arbeitet der Kühllüfter 9a in
solcher Weise, dass er Kühlluft
von der Frontseite des Fahrzeugs in den Rahmen 3 ansaugt,
dann die angesaugte Kühlluft
in der axialen Richtung der Drehwelle 10 weiter fördert und
zwar in radialen Richtungen derselben und dann die zugeführte Kühlluft aus
dem Rahmen 3 ausbläst.
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Wenn
eine Drehung mit der Drehung des Polkernes 2a erfolgt,
arbeitet der Zentrifugallüfter 9b in
solcher Weise, dass er Kühlluft
von der hinteren Seite des Fahrzeugs in den Rahmen 3 ansaugt,
die angesaugte Kühlluft
in radialer Richtung der Drehwelle 10 weiter transportiert
und die zugeführte
Kühlluft
aus dem Rahmen 3 austrägt.
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Der
Stator 4 besteht aus einen Statorkern 4a, der
an einer inneren Umfangswand des Rahmens 3 fixiert ist.
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Der
Statorkern 4a besitzt beispielsweise eine im Wesentlichen
ringförmige
Gestalt und hat erste und zweite ringförmige axiale Endflächen. Der
Statorkern 4a enthält
auch beispielsweise eine Vielzahl von nutenförmigen Schlitzen, die an einer
Innenwandfläche
des Statorkernes 4a ausgebildet sind.
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Die
Schlitze sind durch den Statorkern 4a in dessen axialer
Richtung (Längenrichtung)
ausgebildet und sind umfangsmäßig in vorgegebenen
Intervallen angeordnet.
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Der
Stator 4 besteht ferner auch aus einer Statorwicklung 4b,
die beispielsweise aus drei Phasen-(U-, V- und W-Phase)-Wicklungen
besteht, die in einer Sternkonfiguration oder in einer Deltakonfiguration
geschaltet sind, um hier ein Beispiel für eine Einzelphasen- oder Vielphasenwicklung
zu geben. Beispielsweise besitzen U-, V- und W-Phasenwicklungen
ein eines und ein anderes Ende, wobei die einen Enden der U-, V- und W-Phasenwicklungen
elektrisch miteinander verbunden sind und zwar in einer Deltakonfiguration,
wobei der Verbindungspunkt als ein Neutralpunkt dient. Die anderen
Enden der U-, V- und W-Phasenwicklungen dienen jeweils als Phasenausgangsanschlüsse.
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Jede
der drei Phasenwicklungen ist in entsprechende Schlitze des Statorkernes 4a eingeführt, sodass
jede der drei Phasenwicklungen konzentrisch und zylinderförmig dort
herumgewickelt ist, um die Statorwicklung 4b zu bilden.
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Die
Statorwicklung 4b besitzt erste und zweite Wicklungsendabschnitte 4b1 und 4b2,
die einander axial gegenüberliegen.
Die ersten und zweiten Wicklungsendabschnitte 4b1 und 4b2 ragen
von den ersten und zweiten axialen Endflächen des Statorkernes 4a jeweils
zu den Front- und Heckseiten des Fahrzeugs hin. Beispielsweise sind
die Phasenausgangsanschlüsse
der drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 4b herausgeführt und
zwar beispielsweise einem zweiten Wicklungsendabschnitt 4b2 der Statorwicklung 4b (siehe 7).
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Wie
in 1 veranschaulicht ist, ist der Stator 4 in
den Rahmen 3 in solcher Weise angeordnet, dass der erste
Wicklungsendabschnitt 4b1 der hinteren Endabdeckung 8 gegenüberliegt
und der zweite Wicklungsendabschnitt 4b2 der Frontseite
des Fahrzeugs gegenüberliegt
bzw. zu dieser Frontseite hinweist.
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Der
Rahmen 3 ist so konfiguriert, dass er den Rotor 2 und
den Stator 4 in solcher Weise aufnimmt, dass der Statorkern 4a fest
um den Außenumfang des
Polkernes 2a herum angeordnet ist, in welchem der Innenumfang
des Statorkernes 4a gegenüber dem Außenumfang des Polkernes 2a unter
Bildung eines vorbestimmten Luftspaltes gelegen ist.
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Spezifischer
ausgedrückt
besteht der Rahmen 3 aus einem Frontrahmen 3a und
einem hinteren Rahmen 3b, die jeweils an Front- und Heckseiten in
axialer Richtung der Drehwelle 10 gelegen sind. Der Frontrahmen 3a und
der hintere Rahmen 3b sind aneinander mit Hilfe einer Vielzahl
von Befestigungsschrauben befestigt. Diese Befestigungskonstruktion haltert
ortsfest den Stator 4 in dem Rahmen 3.
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Jeder
der Rahmen gemäß dem Frontrahmen und
dem hinteren Rahmen 3a bzw. 3b besitzt eine im Wesentlichen
napfförmig
gestaltete Konstruktion.
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Spezifischer
gesagt enthält
der Frontrahmen 3a eine im Wesentlichen kreisförmige Endwand
mit einem Loch am Zentrum derselben, in welchem ein Endabschnitt
der Drehwelle 2 drehbar gehaltert ist und zwar in dem Loch
vermittels eines Lagers B1. Der Frontrahmen 3a umfasst
auch eine ringförmige Seitenwand,
die sich von dem Umfang der kreisförmigen Endwand aus parallel
zur axialen Richtung der Drehwelle 10 erstreckt.
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Der
hintere Rahmen 3b besitzt eine im Wesentlichen kreisförmige Endwand 3c mit
einem Loch H am Zentrum derselben, in welchem das andere Ende der
Drehwelle 10 drehbar gehaltert ist und zwar in dem Loch
H durch ein Lager B2, welches durch die Endwand 3c abgestützt ist.
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Der
hintere Rahmen 3b umfasst auch eine ringförmige Seitenwand 3d,
der sich vom Umfang einer Innenfläche der kreisförmigen Endwand 3c parallel
zur axialen Richtung der Drehwelle 10 erstreckt. Die äußeren Umfangsränder des
Front- und Heckrahmens 3a und 3b sind einander
gegenüberliegend angeordnet
und zwar unter Bildung eines dazwischen befindlichen Raumes.
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Die
kreisförmige
Endwand des Frontrahmens 3a ist mit einer Anzahl von Einlassfenstern
ausgestattet, die gegenüber
dem Kühllüfter 9a angeordnet
sind, sodass Kühlluft
in den Rahmen 3 von der Frontseite her eingesaugt werden
kann.
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In ähnlicher
Weise ist die kreisförmige
Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b mit einer Anzahl von
beispielsweise vier Einlassfenstern 37 ausgestattet. Die
vier Einlassfenster 37 sind gegenüber dem Zentrifugallüfter 9a angeordnet,
sodass Kühlluft in
dem Rahmen 3 von der hinteren Seite desselben her angesaugt
werden kann (siehe 1 und 4).
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Der
Frontrahmen 3a ist auch an beispielsweise seiner ringförmigen Seitenwand
mit einer Vielzahl an Austragsfenstern ausgestattet. Die Austragsfenster
sind gegenüber
dem frontseitigen Wicklungsende angeordnet, sodass die angesaugte
Kühlluft dort
hindurch aus dem Rahmen 3 heraus (der Wechselstrommaschine 1)
ausgetragen werden kann.
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In ähnlicher
Weise ist der hintere Rahmen 3b auch beispielsweise an
seiner ringförmigen
Seitenwand mit einer Vielzahl von Austragsfenstern ausgebildet.
Die Austragsfenster sind gegenüber
dem hinteren Seitenwicklungsende angeordnet, sodass die angesaugte
Kühlluft
dort hindurch aus dem Rahmen 3 heraus ausgetragen werden
kann (der Wechselstrommaschine 1).
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Die
hintere Endabdeckung 8 besitzt eine im Wesentlichen napfförmige Gestalt,
die beispielsweise durch einen Formungsprozess aus Harzmaterial ausgebildet
wird. Die hintere Abdeckung 8 ist so angeordnet, dass sie über den
hinteren Rahmen 3b gesetzt ist, um den Gleichrichter 5,
den Regler 6 und die Bürstenanordnung 7 zu
schützen.
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Der
Gleichrichter 5 besteht aus einer Anzahl von beispielsweise
zwölf Dioden
in einer Vollbrückenkonfiguration,
was noch später
beschrieben werden soll.
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Der
Gleichrichter 5 ist elektrisch mit drei Statorleitungen 4c verbunden,
die sich von den Enden der drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 4 aus erstrecken,
die von dem frontseitigen Wicklungsendabschnitt herausgeführt sind.
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Der
Gleichrichter 5 ist auch so konfiguriert, um einen Dreiphasen-Wechselstrom
bzw. Wechselspannung, die von den drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 4b her
angelegt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln und zwar unter
Verwendung von sowohl positiven als auch negativen Halbzyklen der
Dreiphasen-Wechselspannung. Die Gleichspannung kann von der Wechselstrommaschine 1 über den
Ausgangsanschluss derselben als Ausgangsspannung abgegriffen werden.
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Spezifischer
gesagt wird bei dem oben beschriebenen Wechselstromgenerator oder
Wechselstrommaschine 1 ein Feldstrom an die Feldwicklung 2b über die
Schleifringe SR und die Bürsten 9a angelegt,
während
sich die Feldwicklung 2b des Rotors 2 dreht und
zwar basierend auf dem Drehmoment, welches von der Maschine bzw.
dem Motor über
die Riemenscheibe 20 her angelegt wird. In dieser Situation magnetisiert
der Feldstrom, der durch die Feldwicklung 2b fließt, die
Klauenabschnitte von einer der kreisförmigen Platten als Nordpol
(N) und andere derselben als Südpol
(S).
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Die
Drehung der abwechselnd magnetisierten Nord- und Südpole erzeugt
magnetische Flüsse und
die erzeugten magnetischen Flüsse
induzieren eine Dreiphasen-Wechselspannung in der Statorwicklung 4b.
Die induzierte Dreiphasen-Wechselspannung wird durch den Gleichrichter 5 einer
Vollweggleichrichtung unterzogen, wodurch dann die Gleichspannung
(Ausgangsspannung) erzeugt wird. Der Spannungsregler 6 ist
so konfiguriert, um den Feldstrom zu steuern oder zu regeln, der
durch die Feldwicklung 2b fließt und zwar abhängig von
der Ausgangsspannung der Wechselstrommaschine.
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Es
wird nun im Folgenden ein Beispiel der Konstruktion des Gleichrichters 5 beschrieben.
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2 veranschaulicht
schematisch die Wechselstrommaschine 1, gesehen von der
hinteren Seite derselben aus, wobei jedoch die hintere Endabdeckung 8 entfernt
ist.
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Der
Gleichrichter 5 besteht aus einer Metall-Kühlrippe 51 mit
einer im Wesentlichen U-Gestalt (Hufeisengestalt, die als negative
Elektrode desselben dient, und aus einem Anschlussblock bzw. Anschlussblockanordnung 52 mit
einer Anzahl von beispielsweise drei Anschlussblöcken 52a, die beispielsweise
eine kreisförmige
Bogengestalt aufweisen. Die Anschlussblockanordnung 52 ist
beispielsweise durch einen Formungsprozess unter Verwendung von
Kunststoffmaterial hergestellt worden und zwar wurde das Kunststoffmaterial über und
um Metalleinschübe
herum ausgeformt, die als leitende Teile (Wechselstromanschlüsse) für die Wechselstromverdrahtung
des Gleichrichters 5 dienen. Der Gleichrichter 5 besteht
auch aus einer Metall-Kühlflosse oder
-rippe 53 mit einer im Wesentlichen U-Gestalt (Hufeisengestalt),
die als eine positive Elektrode desselben dient.
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Der
Gleichrichter 5 besteht aus einer Anzahl von beispielsweise
zwölf Dioden,
um ein Beispiel für die
Gleichrichterelemente zu nennen. Sechs Dioden 54 von den
zwölf Dioden
dienen jeweils als Negativ-Dioden, die ortsfest an einer Außenfläche der
Negativ-Kühlrippe 51 montiert
sind und zwar unter Bildung von Intervallen zwischen diesen. Die
verbleibenden sechs Dioden 56 der zwölf Dioden dienen jeweils als
Positiv-Dioden, die ortsfest an einer Außenfläche der Positiv-Kühlflosse 53 in
Intervallen montiert sind.
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Beispielsweise
sind drei der sechs Negativ-Dioden 54 und drei sechs Positiv-Dioden 56 elektrisch
miteinander gemäß einer
Voll-Brückenkonfiguration
verbunden, um eine erste Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterbrücke zu bilden.
In ähnlicher
Weise sind die verbleibenden drei Negativ-Dioden 54 und
die drei Positiv-Dioden 56 elektrisch miteinander in einer
Voll-Brückenkonfiguration
verbunden, um dadurch eine zweite Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterbrücke zu bilden.
Die Positiv-Ausgangsanschlüsse des
ersten und zweiten Gleichrichters sind elektrisch miteinander verbunden,
und die Negativ-Anschlüsse desselben
sind elektrisch miteinander und mit Masse oder Erde verbunden.
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Die
Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Gleichrichterbrücke schafft
die Möglichkeit, dass
der erste und der zweite Gleichrichter als eine Parallel-Schaltung
dienen. Die leitenden Teile werden dazu verwendet, um die Dreiphasen-Wechselstromverdrahtung
von jedem der ersten und zweiten Dreiphasen-Vollweggleichrichter
zu erstellen.
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Die
Negativ-Kühlflosse
oder -Kühlrippe 51, die
Anschlussblockanordnung 52 und die Positiv-Kühlrippe
oder -Kühlflosse 53 sind
ortsfest an einer Außenfläche der
Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b beispielsweise
mit einer Anzahl von drei Paaren an Schrauben 11 und Muttern 12 in
solcher Weise montiert, dass:
die Negativ-Kühlrippe 51, die Anschlussblockanordnung 52 und
die Positiv-Kühlrippe 53 in
dieser Reihenfolge von der Außenfläche der
Endwand 3c zu der hinteren Endabdeckung 8 hin
laminiert sind.
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Spezifischer
ausgedrückt
ist die Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b mit
einer Anzahl von beispielsweise drei Einpasslöchern 39 ausgestattet
und zwar in axialer Richtung. Die drei Schrauben 11 sind in
die entsprechenden drei Einpasslöcher 39 von
der Innenseite des hinteren Rahmens 3b her eingeführt und
sind dort eingepasst und erstrecken sich von der Endwand 3c aus.
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Eine
Isolierhülse 12A ist
so konfiguriert, dass sie den sich erstreckenden Abschnitt von jeder
der drei Schrauben 11, mit Ausnahme des spitzen Endes derselben
abdeckt. Die Negativ-Kühlrippe 51,
die Anschlussblockanordnung 52 und die Positiv-Kühlrippe 53 sind jeweils
mit drei Einsetz- oder Einpasslöchern ausgestattet,
die miteinander entsprechend den drei Schrauben 11 ausgerichtet
sind. Die Negativ-Kühlrippe 51,
die Anschlussblockanordnung 52 und die Positiv-Kühlrippe 53 sind
darauf in dieser Reihenfolge von der Endwand 3c zu der
hinteren Endabdeckung 8 in solcher Weise montiert, dass:
die
isolierende Hülse 12A von
jeder der drei Schrauben 11 so eingeführt ist, dass sie in das entsprechende
eine der drei Einpasslöcher
von jeder Einrichtung gemäß der Negativ-Kühlrippe 51,
der Anschlussblockanordnung 52 und der Positiv-Kühlrippe 53 eingepasst
oder eingesetzt ist.
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Die
Muttern 12 sind auf die Endspitzen der drei Schrauben 11 aufgesetzt,
die von den Hülsen 12A freiliegend
sind und sind fest gesichert bzw. angezogen, was dazu führt, dass
die Negativ-Kühlrippe 51,
die Anschlussblockanordnung 52 und die Positiv-Kühlrippe 53 ortsfest
an der Außenfläche der
Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b fixiert sind.
Jede der Isolierhülsen 12A arbeitet
in solcher Weise, dass diese eine elektrische Isolation zwischen
einem entsprechenden einen Paar der Schrauben 11 und der Muttern 12 und
der Positiv-Kühlrippe 53 vorsehen.
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Die
Anschlussblockanordnung 52 ist zwischen der Negativ-Kühlrippe 51 und
der Positiv-Kühlrippe 53 angeordnet,
um einen elektrischen Isolierraum dazwischen zu bilden, und ist
mit den Anschlussblöcken 52a ausgestattet,
von denen jeder ortsfest an die leitenden Teile für die Wechselstromverdrahtung
für den
Gleichrichter 5 gehaltert ist..
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Die
von den Kathoden der Negativ-Dioden 54 herausgeführten Leitungen
und die von den Anoden der Positiv-Dioden 56 herausgeführten Leitungen
von jeder der ersten und zweiten Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterbrücken des
Gleichrichters 5 sind jeweils an Abschnitten der leitenden
Teile angefügt,
die sich von den Anschlussblöcken 52a aus erstrecken,
um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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Die
leitenden Teile der Anschlussblöcke 52a sind
elektrisch mit entsprechenden Statorleitungen 4c verbunden,
die sich von den Phasen-Ausgangsanschlüssen der drei Phasenwicklungen
der Statorwicklung 4 jeweils aus erstrecken. Beispielsweise
ist der Neutralpunkt der in der Sternkonfiguration geschalteten
drei Phasenwicklungen elektrisch mit einer Statorleitung 4c für den Neutralpunkt
verbunden, und die Statorleitung 4c für den Neutralpunkt ist geerdet.
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Die
elektrische Verbindung zwischen der Negativ-Kühlrippe 51 und dem
hinteren Rahmen 3b ermöglicht
es der Negativ-Kühlrippe 51 über den
hinteren Rahmen 3b geerdet zu werden. Der Ausgangsanschluss
der Wechselstrommaschine 1 ist fest an die Positiv-Kühlrippe 53 angefügt und ist
somit elektrisch an diese gekoppelt.
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Wie
in 2 veranschaulicht ist, sind die Negativ-Kühlrippe 51 und
die Positiv-Kühlrippe 53 so konfiguriert,
dass sie sich radial in Bezug auf die axiale Richtung der Drehwelle 10 erstrecken
und zwar in solcher Weise, dass ein Außenumfang der Positiv-Kühlrippe 53 hinsichtlich
des Abstandes in Bezug auf die Drehwelle 10 kleiner ist
als ein Außenumfang 51A der
Negativ-Kühlrippe 51.
Mit anderen Worten ist der Außenumfang 51A der
Negativ-Kühlrippe 51 so
konfiguriert, dass er weiter radial nach außen hin verläuft und
zwar in Bezug auf den Außenumfang
der Positiv-Kühlrippe 53.
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Der
Außenumfang 51A der
Negativ-Kühlrippe 51 ist
mit einer Anzahl von beispielsweise vier Durchgangslöchern 511 bis 514 ausgestattet,
die sich dort hindurch erstrecken, sodass sie im Wesentlichen um
90 Grad in Bezug auf die axiale Richtung der Drehwelle 10 beabstandet
sind. Eine Anzahl von beispielsweise vier Gewindeschrauben 13 ist
in die jeweiligen Durchgangslöcher 511 bis 514 eingeführt und
erstrecken sich aus diesen. Der hintere Rahmen 3b und die
Negativ-Kühlrippe 51 sind
durch die Gewindeschrauben 13 miteinander befestigt. Der
Regler 6 ist so konfiguriert, dass er an der Negativ-Kühlrippe 51 durch
Schrauben 6a befestigt ist, er kann jedoch auch an der
Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b befestigt sein.
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Der
hintere Rahmen 3b wird nun unter Hinweis auf die 1 und 3 bis 5 im
Folgenden beschrieben, der eine verbesserte Konstruktion gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
aufweist.
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Wie
oben beschrieben ist, besitzt der hintere Rahmen 3b eine
kreisförmige
Endwand 3c und eine ringförmige Seitenwand 3d,
die sich von dem Umfang der Innenfläche der kreisförmigen Endwand 3c aus
erstreckt und zwar parallel zur axialen Richtung der Drehwelle 10.
Beispielsweise in die kreisförmige Endwand 3c und
die ringförmige
Sei tenwand 3d zusammenhängend
oder einstückig
nur mit Hilfe eines Injektions-Formungsvorganges unter Verwendung von
Aluminium mit Anwendung von hohem Druck in eine Form mit einem Hohlraum
ausgebildet, dessen Konfiguration der Konfiguration der kreisförmigen Endwand 3c und
der ringförmigen
Seitenwand 3d entspricht.
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Spezifischer
gesagt ist die Endwand 3c aus einem ringförmigen Umfangsabschnitt 31 gebildet, der
aus der ringförmigen
Seitenwand 3d geformt ist, und umfasst eine rohrförmige Nabe 32 mit
einer zylinderförmigen
Seitenwand, welche den Umfang des Loches H derselben in der axialen
Richtung der Drehwelle 10 bildet. Das Lager B2 ist durch
die rohrförmige
Nabe 32 gehaltert, sodass die Drehwelle 10 drehbar
durch das Lager B2 in dem Loch H abgestützt ist.
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Die
Endwand 3c besteht beispielsweise aus einer Anzahl von
vier Halterungsstangen 33a bis 33d, die radial
in Intervallen angeordnet sind. Jede der Halterungsstangen 33a bis 33d ist
so konfiguriert, dass die rohrförmige
Nabe 32 mit dem ringförmigen Umfangsabschnitt 31 zusammengefügt ist.
Jede der Halterungsstangen 33a bis 33d besitzt
eine Außenfläche, die
der Negativ-Kühlrippe 51 gegenüberliegt.
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Wie
in den 3 bis 5 veranschaulicht ist, besteht
die Endwand 3c aus einer Anzahl von beispielsweise vier
Rippen-Halterungen 35a bis 35d. Die Rippen-Halterungen 35a bis 35d sind
getrennt in getrennten Abschnitten der Außenfläche des ringförmigen Umfangsabschnitts 31 jeweils
ausgebildet und zwar in solcher Weise, dass die getrennten Teile
der Außenfläche axial
zu der Negativ-Kühlrippe 51 hin
ragen (der hinteren Endabdeckung 8), sodass sie vorbestimmte
radiale und umfangsmäßig verlaufende Flächen aufweisen.
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Die
Rippen-Halterungen 35a bis 35d sind radial so
angeordnet, dass sie im Wesentlichen um 90 Grad in Bezug auf die
axiale Richtung der Drehwelle 10 beabstandet sind. Mit
anderen Worten können
die Rippen-Halterungen 35a bis 35d im Wesentlichen
so betrachtet werden, dass sie auf einem Kreis gelegen sind.
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Jede
der Rippen-Halterungen 35a bis 35d ist mit einem
Gewindeloch 34 ausgebildet, welches sich durch diese hindurch
erstreckt. Das Gewindeloch 34, welches durch jede der Rippen-Halterungen 35a bis 35d hindurch
verlaufend ausgebildet ist, ist mit einem entsprechenden einen der
Durchgangslöcher 511 bis 514 ausgerichtet.
Beispielsweise sind die Halterungsstangen 33a bis 33d,
die Rippen-Halterungen 35a bis 35d und die Gewindelöcher 34 in
solcher Weise angeordnet, dass jede der Rippen-Halterungen 35a bis 35d (Gewindelöcher 34)
in im Wesentlichen gleichen Abständen
von dem entsprechenden einen Paar der Halterungsstangen umfangsmäßig zueinander
benachbart gelegen ist.
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Die
Endwand 3c besteht aus einer Verstärkungsrippe 36. Die
Verstärkungsrippe 36 ist
in solcher Weise ausgebildet, dass spezielle Zonen der Außenfläche der
Endwand 3c axial zu der Negativ-Kühlrippe 51 hin ragen
(der hinteren Endabdeckung (8). Die Verstärkungsrippe 36 wird
noch im Folgenden mehr in Einzelheiten beschrieben.
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Die
Endwand 3c besteht ferner aus vier Einlassfenstern 37.
Jedes der Einlassfenster 37 ist unter einer entsprechenden
einen Halterungsstange, einer anderen einen Halterungsstange umfangsmäßig benachbart
dazu ausgebildet, und es ist ein ringförmiger Umfangsabschnitt 31 dazwischen
angeordnet.
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Die
Endwand 3c besteht aus einem Rippen-Setzabschnitt 38,
der an bestimmten Stellen der Außenflächen der Halterungsstangen 33a bis 33d in solcher
Weise ausgebildet ist, dass die speziellen Stellen der Außenflächen zusammenhängend axial zu
der Negativ-Kühlrippe 51 hin
angehoben sind, sodass sie eine bestimmte radial verlaufende und
umfangsmäßig verlaufende
Fläche
aufweisen, die teilweise die rohrförmige Nabe 32 umgeben.
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Jedes
der drei Einsetzlöcher 39 ist
durch einen entsprechenden Teil des Rippen-Setzabschnitts 38 hindurch
ausgebildet und eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33d in
der axialen Richtung der Endwand 3c. Ein Teil des Rippen-Setzabschnitts 38 (fin-seatable
portion) umgibt ein entsprechendes eines der Einsetzlöcher 39 und besitzt
eine im Wesentlichen Ringgestalt, die in 3 mit einer
gestrichelten Schraffierung veranschaulicht ist, und zwar zum Zwecke
des besseren Verständnisses
der Konstruktion des Rippen-Setzabschnitts 38. Die Negativ-Kühlrippe 51 ist
so konfiguriert, dass sie auf den Rippen-Setzabschnitt 38 und jede
der Rippen-Halterungen 35a bis 35d aufgesetzt werden
kann, wenn diese an der Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b befestigt
wird.
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Die
drei Halterungsstangen 33a bis 33c sind so angeordnet,
dass sie im Wesentlichen um 90 Grad in Bezug auf die axiale Richtung
der Drehwelle 10 beabstandet angeordnet sind. Die verbleibende
eine Abstützstange 33d ist
so angeordnet, dass sie umfangsmäßig zu der
Halterungsstange 33c hin geneigt ist und zwar in solcher
Weise, dass ein Raum zwischen den umfangsmäßig benachbarten Halterungsstangen 33a und 33d festgelegt
wird und dieser eine größere Größe hat als
derjenige, der zwischen den umfangsmäßig benachbarten Halterungsstangen 33d und 33c festgelegt
ist. Dies schafft die Möglichkeit,
dass ein entsprechendes Einlassfenster 37, welches zwischen
den umfangsmäßig benachbarten Halterungsstangen 33a und 33d ausgebildet
ist, eine größere Größe hat als
ein anderes Einlassfenster 37. Die Konfiguration der Halterungsstangen 33a bis 33d ermöglicht es,
dass ein Raum zugeordnet werden kann, um den Regler 6 und
die Bürstenanordnung 7 anordnen
zu können.
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Die
Endwand 3c besteht ferner aus einer Anzahl von beispielsweise
vier Durchgangslöchern 520, die
durch einen ringförmigen
Umfangsabschnitt 31 hindurch verlaufen und die radial nach
außen
hin angeordnet sind, benachbart zu den radial äußeren Rändern der Halterungsstangen 33a bis 33d.
Beispielsweise sind drei von den vier Durchgangslöchern 520 radial
außerhalb
benachbart zu den radial äußeren Rändern der
Halterungsstangen 33a bis 33c angeordnet und liegen
den Anschlussblöcken 52a jeweils
gegenüber.
Die drei der vier Durchgangslöcher 520 ermöglichen
es, dass die Statorleitungen 4c der jeweiligen Phasenausgangsanschlüsse für den Neutralpunkt
herausgeführt
werden können
und zwar jeweils zu den entsprechenden Anschlussblöcken 52a hin,
also durch die Löcher
hindurch.
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Wie
oben dargelegt ist, sind die Rippen-Halterungen 35a bis 35d jeweils
an getrennten Teilen der Außenfläche des
ringförmigen
Umfangsabschnitts 31 ausgebildet und zwar in solcher Weise,
dass die getrennten Teile der Außenfläche axial zu der hinteren Endabdeckung 8 vorragen
und jeweils vorbestimmte radiale und umfangsmäßig verlaufende Flächen aufweisen.
Dies schafft die Möglichkeit,
dass die radial und umfangsmäßig verlaufenden
Flächen
der Rippen-Halterungen 35a bis 35d in Kontakt
mit der Negativ-Kühlrippe 51 gelangen.
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Spezifischer
gesagt ist die radial und umfangsmäßig verlaufende Fläche von
jeder der Rippen-Halterungen 35a bis 35d so konfiguriert,
dass sie an einen ringförmigen
Abschnitt anstößt, der
ein entsprechendes eines der Durchgangslöcher 511 bis 514 umgibt,
der an den äußeren peripheren
Ringabschnitt 51A der Negativ-Kühlrippe 51 ausgebildet sind.
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In
diesem Anstoßzustand
werden die Gewindeschrauben oder Gewindebolzen 13 in die
jeweiligen Durchgangslöcher 511 bis 514 eingeführt, sodass
sie daraus hervorragen. Die vorragenden Abschnitte der Gewindeschrauben 13 werden
in Eingriff mit entsprechenden Gewindelöchern 34 der Rippen-Halterungen 35a bis 35d jeweils
gebracht. Dies schafft die Möglichkeit,
dass der äußere periphere Ringabschnitt 51A der
Negativ-Kühlrippe 51 ortsfest an
dem hinteren Rahmen 3b durch die Gewindeschrauben 13 montiert
werden kann.
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Als
Nächstes
wird die Konstruktion der Verstärkungsrippe 36 und
diejenige von jeder der Halterungsstangen 33a bis 33d unter
Hinweise auf die 3 bis 5 beschrieben.
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Die
Verstärkungsrippe 36 gemäß der Ausführungsform
ist in solcher Weise ausgebildet, dass spezielle Zonen der Außenfläche des
ringförmigen Umfangsabschnitts 31 zu
der hinteren Endabdeckung 8 hin angehoben sind.
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Mit
anderen Worten ist der ringförmige
Umfangsabschnitt 31 axial dicker und zwar an dem Verstärkungsrippenabschnitt 36 (jede
der speziellen Orte) als an dem verbleibenden Abschnitt. Die Verstärkungsrippe 36 ist
in 4 durch eine ausgezogene Strichlierung veranschaulicht.
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Spezifischer
gesagt besteht die Verstärkungsrippe 36 aus
einer Vielzahl von ersten bis achten Verstärkungsrippen 36a1 bis 36a8.
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Die
erste Verstärkungsrippe 36a1 ist
in solcher Weise zwischen der Rippen-Halterung 35a und der
Halterungsstange 33b gelegen, dass sie sich plan dazwischen
erstreckt und diese somit verbindet. Die zweite Verstärkungsrippe 36a2 ist
zwischen der Halterungsstange 33b und der Rippen-Halterung 35b so
gelegen, dass sie sich linear dazwischen erstreckt und diese somit
verbindet.
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Mit
anderen Worten kann das Paar der Verstärkungsrippen 36a1 und 36a2 als
ein einzelnes Rippenteil betrachtet werden, welches die umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen 35a und 35b über die
Halterungsstange 33b verbindet.
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Wenigstens
ein Teil von einem der sich umfangsmäßig erstreckenden Seitenabschnitten
der Halterungsstange 33b, an welchen die Verstärkungsrippe 36a1 angefügt ist,
besitzt eine axiale Breite oder Weite, die dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a1,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33b1 zu
bilden.
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In ähnlicher
Weise besitzt zumindest ein Teil des anderen der sich umfangsmäßig erstreckenden Seitenabschnitte
der Halterungsstange 33b, ein den die Verstärkungsrippe 36a2 angefügt ist,
eine axiale Breite oder Weite, die dicker ist als diejenige der
Verstärkungsrippe 36a2,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33b2 vorzusehen.
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Die
dritte Verstärkungsrippe 36a3 ist
so zwischen der Rippen-Halterung 35b und der Halterungsstange 33c gelegen,
dass sie sich plan dazwischen erstreckt und diese verbindet. Die
vierte Verstärkungsrippe 36a4 ist
zwischen der Halterungsstange 33c und der Rippen-Halterung 35c so
gelegen, dass sie sich linear zwischen diesen erstreckt und diese verbindet.
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Das
der Verstärkungsrippen 36a3 und 36a4 kann
als ein einzelnes Rippenteil betrachtet werden, welches die umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen 35b und 35c über die
Halterungsstange 33c verbindet.
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Wenigstens
ein Teil von einem der sich umfangsmäßig erstreckenden Seitenabschnitte
der Halterungsstange 33c, an den die Verstärkungsrippe 36a3 angefügt ist,
besitzt eine axiale Weite oder Breite, die dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a3,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33c1 vorzusehen.
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In ähnlicher
Weise besitzt wenigstens ein Teil des anderen der sich umfangsmäßig erstreckenden Seitenabschnitte
der Halterungsstange 33c, an dem die Verstärkungsrippe 36a4 angefügt ist,
eine axiale Breite oder Weite, die dicker ist als diejenige der
Verstärkungsrippe 36a4,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33c2 vorzusehen.
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Die
fünfte
Verstärkungsrippe 36a5 ist
zwischen der Rippen-Halterung 35c und der Halterungsstange 33d so
gelegen, dass sie sich plan zwischen diesen beiden erstreckt und
diese miteinander verbindet. Die sechste Verstärkungsrippe 36a6 ist
zwischen der Halterungsstange 33d und der Rippen-Halterung 35d so
gelegen, dass sie sich plan zwischen diesen erstreckt und diese
verbindet.
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Das
Paar aus den Verstärkungsrippen 36a5 und 36a6 kann
als ein einzelnes Rippenteil betrachtet werden, welches die umfangsmäßig benachbarten Rippen-Halterungen 35c und 35d über die
Halterungsstange 33d verbindet.
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Wenigstens
ein Teil von einem der sich umfangsmäßig erstreckenden Seitenabschnitte
der Halterungsstange 33d, an welchen die Verstärkungsrippe 36a5 angefügt ist,
besitzt eine axiale Breite oder Weite, die größer oder dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a5,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33d1 zu
schaffen.
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In ähnlicher
Weise besitzt wenigstens ein Teil der anderen der umfangsmäßig erstreckenden
Seitenabschnitte der Halterungsstange 33d, an welchen die
Verstärkungsrippe 36a6 angefügt ist,
eine axiale Breite oder Weite, die größer ist oder dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a6,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33d2 vorzusehen.
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Die
siebente Verstärkungsrippe 36a7 ist
in solcher Weise zwischen der Rippen-Halterung 35d und der Halterungsstange 33a gelegen,
dass sie sich plan zwischen diesen erstreckt und diese miteinander
verbindet. Die achte Verstärkungsrippe 36a8 ist zwischen
der Halterungsstange 33a und der Rippen-Halterung 35a so
gelegen, dass sie sich zwischen diesen plan erstreckt und diese
miteinander verbindet.
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Das
Paar aus den Verstärkungsrippen 36a7 und 36a8 kann
als ein einzelnes Rippenteil betrachtet werden, welches die umfangsmäßig benachbarten Rippen-
oder Flossen-Halterungen 35d und 35a über die
Halterungsstange 33a verbindet.
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Wenigstens
ein Teil von einem der umfangsmäßig verlaufenden
Seitenabschnitte der Halterungsstange 33a an dem die Verstärkungsrippe 36a7 angefügt ist,
besitzt eine axiale Breite oder Weite, die größer oder dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a7,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33a1 vorzusehen.
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In ähnlicher
Weise besitzt wenigstens ein Teil des anderen der umfangsmäßig verlaufenden
Seitenabschnitte der Halterungsstange 33b, an welchen die
Verstärkungsrippe 36a8 angefügt ist,
eine axiale Breite oder Weite, die größer oder dicker ist als diejenige
der Verstärkungsrippe 36a8,
um dadurch eine Verstärkungsstrebe 33a2 vorzusehen.
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Da,
wie oben beschrieben ist, die Rippen-Halterungen 35a bis 35d im
Wesentlichen so betrachtet werden können, dass sie auf einem Kreis
liegen, entspricht ein einzelnes Rippenteil des Paares der Verstärkungsrippen 36a1 und 36a2 im
Wesentlichen einer Bogensehne, die durch die Rippen-Halterungen 35a und 35b hindurch
verläuft.
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Dies
bedeutet, dass ein Winkel durch jede der Verstärkungsrippen 36a1 und 36a2 und
der Bogensehne gebildet wird, die durch die Rippen-Halterungen 35a und 35b hindurch
verläuft
und dieser Winkel innerhalb eines Winkelbereiches von 10 Grad oder
noch weniger eingeschränkt
oder begrenzt werden kann.
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In ähnlicher
Weise entspricht das einzelne Rippenteil des Paares der Verstärkungsrippen 36a3 und 36a4 im
Wesentlichen einer Bogensehne, die durch die Rippen-Halterungen 35b und 35c hindurch verläuft. Dies
bedeutet, dass ein Winkel gebildet wird und zwar durch jede Verstärkungsrippe 36a3 und 36a4 und
der Bogensehne, die durch die Rippen-Halterungen 35b und 35c hindurch
verläuft
und dass dieser Winkel auf einen Winkel von 10 Grad oder noch weniger
beschränkt
werden kann.
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Darüber hinaus
entspricht das Rippenteil des Paares der Verstärkungsrippen 36a7 und 36a8 im Wesentlichen
einer Bogensehne, die durch die Rippen-Halterungen 35d und 35a hindurch
verläuft.
Dies bedeutet, dass ein Winkel gebildet wird und zwar durch jede
der Verstärkungsrippen 36a7 und 36a8 und
der Bogensehne, die durch Rippen-Halterungen 35d und 35a hindurch
verläuft
und dass dieser Winkel auf 10 Grad oder weniger begrenzt werden
kann.
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Die
Verstärkungsrippen 36a1 und 36a2 sind im
Wesentlichen orthogonal zu der Halterungsstange 33b angeordnet
und sind zueinander symmetrisch dazu, was die Möglichkeit schafft, dass die
Verstärkungsrippen 36a1 und 36a2 in
der Länge
im Wesentlichen untereinander gleich sind.
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In ähnlicher
Weise sind die Verstärkungsrippen 36a3 und 36a4 im
Wesentlichen orthogonal zu der Halterungsstange 33c angeordnet
und sind dazu symmetrisch zueinander angeordnet, was die Möglichkeit
schafft, dass die Verstärkungsrippen 36a3 und 36a4 in
der Länge
untereinander im Wesentlichen gleich sind. Zusätzlich sind die Verstärkungsrippen 36a7 und 36a8 im
Wesentlichen orthogonal zu der Halterungsstange 33a angeordnet
und sind in Bezug auf diese zueinander symmetrisch angeordnet, was die
Möglichkeit
schafft, dass die Verstärkungsrippen 36a7 und 36a8 in
der Länge
im Wesentlichen untereinander gleich sind.
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In
bevorzugter Weise bedeutet bei der vorliegenden Ausführungsform
die Angabe, dass die Länge
von einer der Verstärkungsrippen
im Wesentlichen gleich ist mit derjenigen der anderen einen, dass
die Differenz in der Länge
zwischen einer der Verstärkungsrippen
und einer anderen einen derselben innerhalb von 20 Prozent von der
längeren
einen liegt.
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Bei
der in 6 veranschaulichten Ausführungsform ist jede der drei
Phasenwicklungen der Statorwicklung 4b beispielsweise aus
einer Vielzahl von Leitersegmenteinheiten 230 gebildet,
von denen jede als eine Grund-Leitersegmenteinheit dient.
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Jede
der Leitersegmenteinheiten (Grund-Segmenteiheiten) 230 besteht
aus einem Paar eines großen
Leitersegments 231 und einem kleinen Leitersegment 232,
von denen jedes eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt im lateralen Querschnitt
aufweist.
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Das
große
Leitersegment 231 besteht aus einem Paar von geradlinigen
Abschnitten 231a und 231b, und aus einem U- oder
V-gestalteten Umlenkabschnitt 231c. Die paarweise vorhandenen
geradlinigen Abschnitte 231a und 231b besitzen
auf einer Seite Enden und erstrecken sich durchgehend von den Enden
des Umlenkabschnitts 231c aus und sind in entsprechende
Schlitze des Statorkernes 4a eingeführt.
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Das
große
Leitersegment 231 besteht aus geneigten Abschnitten (Beinen) 231g,
de durchgehend die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte 231a und 231b
bilden.
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Die
geneigten Abschnitte 231g ragen aus den entsprechenden
Schlitzen heraus, wenn die geradlinigen Abschnitte 23la und 231b innerhalb
der entsprechenden Schlitze platziert sind und sind nach außen gebogen
und zwar in einem vorbestimmten elektrischen Winkel in Bezug auf
die axiale Richtung der entsprechenden Schlitze.
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Die
geneigten Abschnitte 231g haben jeweilige Spitzen-Enden 231d und 231e,
die verschweißt sind.
Die Spitzen-Enden 231d und 231e sind von den jeweiligen
vorspringenden Enden der geneigten Abschnitte 231g aus
gebogen und erstrecken sich in der axialen Richtung des Statorkernes 4a.
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Der
Umlenkabschnitt 231c des großen Leitersegments 231 besteht
aus einem Spitzen-Abschnitt und aus einem Paar von geneigten Abschnitten 231f.
Die paarweisen geneigten Abschnitte 231f sind so ausgelegt,
dass sie sich von beiden Enden des Spitzen-Abschnitts aus fortsetzen
und in einem vorbestimmten elektrischen Winkel in Bezug auf die axiale
Richtung der entsprechenden Schlitze geneigt sind und dann zu den
geradlinigen Abschnitten 231a und 231b jeweils
führen.
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In ähnlicher
Weise ist das kleine Leitersegment 232 aus einem Paar von
geradlinigen Abschnitten 232a und 232b und aus
einem U- oder V-gestalteten Umlenkabschnitt 232c zusammengesetzt.
Die paarweisen geradlinigen Abschnitte 232a und 232b haben
die einen Enden und erstrecken sich durchgehend von den Enden zu
dem Umlenkabschnitt 232c und sind in entsprechende Schlitze
des Statorkernes 4a eingeführt.
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Das
kleine Leitersegment 232 besteht aus geneigten Abschnitten
(Beinen) 232g, die sich von den anderen Enden der geradlinigen
Abschnitte 232a und 232b aus fortsetzen.
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Die
geneigten Abschnitte 232g ragen aus den entsprechenden
Schlitzen heraus, wenn die geradlinigen Abschnitte 232a und 232b in
die entsprechenden Schlitze eingesetzt sind, sodass sie nach innen
hin gebogen sind und zwar in einem vorbestimmten elektrischen Winkel
in Bezug auf die axiale Richtung der entsprechenden Schlitze.
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Die
geneigte Abschnitte 232g haben jeweilige Spitzen-Enden 232d und 232e,
die verschweißt sind.
Die Spitzen-Enden 232d und 232e sind von den jeweiligen
vorspringenden Enden der geneigten Abschnitte 232g nach
außen
gebogen und erstrecken sich in der axialen Richtung des Statorkernes 4a.
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Der
Umlenkabschnitt 232c des kleinen Leitersegments 232 besteht
aus einem Spitzen-Abschnitt und aus einem Paar von schrägen oder
geneigten Abschnitten 232f. Die paarweisen schrägen oder
geneigten Abschnitte 232f sind so ausgelegt, dass sie sich
von den beiden Enden des Spitzen-Abschnitts aus fortsetzen und in
einem vorbestimmten elektrischen Winkel in Bezug auf die axiale
Richtung der entsprechenden Schlitze schräg verlaufen oder geneigt sind
und zu den geradlinigen Abschnitten 232a und 232b jeweils
führen.
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Wie
in 7 veranschaulicht ist, bilden die Umlenkabschnitte 231c und 232c,
die von den entsprechenden Schlitzen des Statorkernes 4a durch die
Seite der zweiten axialen Endfläche
(hintere Seite) derselben hindurchragen, den ersten Wicklungsende-Abschnitt 4b1.
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Die
geneigten Abschnitte 231g und 232g ragen aus den
entsprechenden Schlitzen des Statorkernes 4a durch die
Seite der ersten axialen Endfläche
(Frontseite) hindurch und bilden den zweiten Wicklungsende-Abschnitt 4b2.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
ist das große
Leitersegment 231 mit einem Isolierfilm beschichtet und
zwar mit der Ausnahme von dessen entsprechenden Enden 231d und 231h beispielsweise
durch einen Glühprozess.
In ähnlicher
Weise ist das kleine Leitersegment 232 mit einem Isolierfilm bedeckt
mit der Ausnahme von dessen entsprechenden Enden 232d und 232h,
was beispielsweise durch einen Glühprozess erreicht wird.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
ist eine gerade Anzahl wie beispielsweise vier der geradlinigen
Abschnitte in jeden Schlitz des Statorkernes 4a eingesetzt.
Vier geradlinige Abschnitte, die in einem der Schlitze des Statorkernes 4a angeordnet
sind, sind in der radialen Richtung ausgerichtet und sind jeweils
in einer innersten Schicht, einer inneren mittleren Schicht, einer äußeren mittleren
Schicht und einer äußersten
Schicht vom Innenumfang von jedem Schlitz (siehe 6)
aus angeordnet und ausgerichtet.
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Wie
beispielsweise in 8 veranschaulicht ist, ist ein
geradliniger Abschnitt 231a (➀) in der innersten
Schicht von einem der Schlitze mit einem geradlinigen Abschnitt 231b (➃)
gepaart, der in der äußersten
Schicht eines anderen Schlitzes angeordnet ist, der umfangsmäßig von
dem einen der Schlitze um eine Polteilung (sechs Schlitzteilungen)
beispielsweise im Uhrzeigersinn beabstandet angeordnet ist.
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In ähnlicher
Weise ist ein geradliniger Abschnitt 232a (➁ in
der inneren mittleren Schicht von einem der Schlitze angeordnet
und mit einem Leiterteil 232b (➂) gepaart, welches
in der äußeren mittleren
Schicht eines anderen Schlitzes angeordnet ist, der umfangsmäßig von
dem einen der Schlitze um eine Polteilung im Uhrzeigersinn beabstandet
ist. Die paarweisen Leiterteile 231a und 232b sind
miteinander durch einen entsprechenden Umlenkabschnitt 231c auf
der Seite der zweiten axialen Endfläche (hinteren Seite) des Statorkernes 4a verbunden.
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Die
paarweisen geradlinigen Abschnitte 232a und 232b sind
auch miteinander durch einen entsprechenden Umlenkabschnitt 232c auf
der Seite des zweiten axialen Endes bzw. Endfläche des Kernes 4a miteinander
verbunden.
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Der
geradlinige Abschnitt 232a, der in einer inneren mittleren
Schicht des einen der Schlitze angeordnet ist, ist mit einem geradlinigen
Abschnitt 231a' gepaart,
der in der innersten Schicht eines anderen Schlitzes angeordnet
ist, der um eine Polteilung im Uhrzeigersinn von dem einen der Schlitze
beabstandet angeordnet ist.
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In ähnlicher
Weise ist der geradlinige Abschnitt 231b' in der äußersten Schicht von einem der Schlitze
angeordnet und ist mit einem geradlinigen Abschnitt 232b gepaart,
der in der äußeren mittleren Schicht
eines anderen Schlitzes angeordnet ist, der um eine Polteilung im
Uhrzeigersinn von dem genannten einen der Schlitze beabstandet ist.
Verbindungen zwischen den paarweisen Leiterteilen sind auf der Seite
der ersten axialen Endfläche
(Frontseite) des Statorkernes 4a angeordnet.
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Wie
in den 6 und 8 veranschaulicht ist, ist jede
Bezugszahl ohne Apostroph und diejenige mit einem Apostroph (') in identischen
Abschnitten unterschiedlicher Leitersegmenteinheiten 230 (Leitersegmente 231 und 232)
zugeordnet.
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Bei
dem Stator 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind das Spitzen-Ende 232e und das
Spitzen-Ende 231e' so
angeordnet, dass sie benachbart Kontakt miteinander haben und zwar
in einer radialen Richtung des Statorkernes 4a.
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In ähnlicher
Weise ist das Spitzen-Ende 232d und das Spitzen-Ende 231d' so angeordnet, dass
sie in einer radialen Richtung des Statorkernes 4a benachbart
Kontakt zueinander haben.
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In
diesem Zustand werden das Spitzen-Ende 232e und das Spitzen-Ende 231e' miteinander
beispielsweise durch Schweißen
verbunden, sodass ein Verbindungsabschnitt 233b vorgesehen
wird. In ähnlicher
Weise wird das Spitzen-Ende 232d und das Spitzen-Ende 231d' miteinander
beispielsweise durch Schweißen
verbunden, um einen Verbindungsabschnitt 233a vorzusehen.
Der Verbindungsabschnitt 233b und der Verbindungsabschnitt 233a sind in
solcher Weise radial angeordnet, dass der Verbindungsabschnitt 233b außerhalb
von dem Verbindungsabschnitt 233a gelegen ist.
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Die
Spitzen-Enden 231d und 231e gehören alle
zu den großen
Leitersegmenten 231, und die Spitzen-Enden 232d und 232e sind
miteinander in der gleichen Weise verschweißt, wie dies oben beschrieben
wurde und wie dies in den 6 bis 8 veranschaulicht
ist. Dies schafft die Möglichkeit,
um beispielsweise radial benachbarte Leiterverbindungsschichten
zu schaffen. Die zwei radial benachbarten Leiterverbindungsschichten
sind auf unterschiedlichen konzentrischen Kreisen jeweils angeordnet,
sodass zwischen diesen ein Ring-Spielraum gebildet wird.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass solch eine Statorwicklungskonstruktion
gut bekannt ist und zwar beispielsweise aus den
US-Patentveröffentlichungen Nr. 6,201,332
B1 ,
6,249,956
B1 ,
6,333,573
B1 ,
6,404,091
B1 und
6,855,123
B2 . Da alle diese US- Patente
zu dem gleichen Eigner wie die vorliegende Anmeldung gehören, werden
die Offenbarungen dieser Patente hier durch Bezugnahme voll miteinbezogen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist gemäß der Darstellung
in 7 der zweite Wicklungsende-Abschnitt 4b2,
der aus den Verbindungsabschnitten 233a und 233b der
Leitersegmente 231 und 232 zusammengesetzt ist,
in bevorzugter Weise so ausgebildet, dass er mit einem Isolierharz 41 beschichtet
ist. Das Isolierharz 41 verhindert einen Kurzschluss zwischen
umfangsmäßig benachbarten Verbindungsabschnitten 233a und
zwischen umfangsmäßig benachbarten
Verbindungsabschnitten 233b.
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Im
Gegensatz dazu ist der erste Wicklungsende-Abschnitt 4b1,
der auf den Umlenkabschnitten 231c und 232c zusammengesetzt
ist, mit einem zusätzlichen
Isolierharz unbedeckt gelassen. Dies schafft die Möglichkeit,
dass eine Kühlung
des ersten Wicklungsende-Abschnitts 4b1 der Statorwicklung 4b durch
die Kühlluft
erreicht werden kann und die Kühlwirkung
verbessert werden kann.
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Wie
oben beschrieben ist, ist bei dem hinteren Rahmen 3b der
Wechselstrommaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Verstärkungsstrebe 36 in
solcher Weise ausgebildet, dass spezielle Zonen der Außenfläche der
Endwand 3c axial zu der Negativ-Kühlflosse -Kühlrippe 51 ragen.
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Mit
anderen Worten ist der ringförmige
Umfangsabschnitt 31 der Endwand 3c axial an örtlichen speziellen
Zonen dicker ausgebildet als an dem verbleibenden Abschnitt. Dies
schafft die Möglichkeit, dass
die Steifigkeit in den Abschnitten der Endwand 3c zwischen
jeweiligen Rippen-Halterungen 35a bis 35d erhöht werden
kann.
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Das
Erhöhen
der Steifigkeit der Abschnitte der Endwand 3c zwischen
den jeweiligen Rippen-Halterungen 35a bis 35d kann
die elastische Verformung des hinteren Rahmens 3b reduzieren und
zwar selbst dann, wenn eine radiale Vibration auf die Negativ-Kühlrippe 51 über die
Rippen-Halterungen 35a bis 35d übertragen
wird. Dies schafft die Möglichkeit,
dass Abstandsschwankungen zwischen den jeweiligen Rippen- Halterungen 35a bis 35e reduziert
werden können
und somit eine Verzerrung der Negativ-Kühlrippe oder -Kühlflosse 51 vermieden werden
kann und zwar selbst dann, wenn eine radiale Vibration auf die Negativ-Kühlflosse
oder -Kühlrippe 51 über die
Rippen-Halterungen 35 bis 35d übertragen wird. Dies schafft
auch die Möglichkeit
zu verhindern, dass eine nachteilige Spannung in jeder der Negativ-Dioden 54 auftritt,
die an der Negativ-Kühlrippe 51 montiert
sind, um dadurch in zuverlässiger Weise
die Betriebsstabilität
des Gleichrichters 5 aufrecht zu erhalten und zwar selbst
dann, wenn eine radial verlaufende Vibration auf die Negativ-Kühlrippe 51 übertragen
wird.
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Speziell
bei der vorliegenden Ausführungsform
besteht die Verstärkungsstrebe 36 aus
einer Vielzahl von ersten bis achten Verstärkungsrippen 36a1 bis 36a8.
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Wie
oben beschrieben ist, ist ein Paar der Verstärkungsrippen von einem Paar
symmetrisch in Bezug auf eine der Halterungsstangen 33a bis 33c angeordnet
und ist so konfiguriert, dass es sich im Wesentlichen linear zwischen
entsprechenden umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen erstreckt, die auf beiden Seiten einer entsprechenden einen
der Halterungsstangen angeordnet sind, um diese somit zu verbinden.
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Diese
Konfiguration ermöglicht
eine Reduzierung des Gewichtes der paarweisen Verstärkungsrippen
und auch eine Reduzierung der Materialmenge, die für die Herstellung
der paarweisen Verstärkungsrippen
verwendet wird, und zwar soweit dies möglich ist, um eine zuverlässige Betriebsstabilität des Gleichrichters 5 beizubehalten,
selbst wenn eine radial verlaufende Vibration auf die Negativ-Kühlrippe 51 übertragen
wird.
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In ähnlicher
Weise sind ein Paar der paarweisen Verstärkungsrippen symmetrisch in
Bezug auf eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33c angeordnet
und sind auch orthogonal zu der entsprechenden einen der Halterungsstangen 33a bis 33c angeordnet.
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Diese
Konfiguration ermöglicht
eine Reduzierung in dem Gewicht der paarweisen Verstärkungsrippen
und auch eine Reduzierung der Materialmenge, die für die Herstel lung
der paarweisen Verstärkungsrippen
verwendet wird, und zwar in einem solchen Ausmaß, soweit dies zur Aufrechterhaltung der
Betriebsstabilität
des Gleichrichters 5 in zuverlässiger Weise möglich ist,
selbst wenn eine radial verlaufende Vibration auf die Negativ-Kühlrippe 51 übertragen
wird.
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Zusätzlich sind
die paarweisen Verstärkungsrippen,
die in Bezug auf eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33c symmetrisch angeordnet
sind, in ihrer Länge
im Wesentlichen untereinander gleich.
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Diese
Konfiguration ermöglicht
eine Reduzierung des Gewichtes der paarweisen Verstärkungsrippen
und auch eine Reduzierung der Materialmenge, die für die Herstellung
der paarweisen Verstärkungsrippen
verwendet werden muss, und zwar in einem solchen Ausmaß, dass
in zuverlässiger
Weise die Betriebsstabilität
des Gleichrichters 5 beibehalten werden kann, und zwar
selbst dann, wenn eine radial verlaufende Vibration auf die Negativ-Kühlrippe 51 übertragen
wird.
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Da
die Abstandsschwankungen zwischen den jeweiligen Rippen-Halterungen 35a bis 35e reduziert
sind, wird es möglich
eine vibrationsbedingte Spannung zu verhindern wie beispielsweise
eine Bruch- oder Reißspannung,
die in den Verbindungsabschnitten zwischen jeder der Leitungen erzeugt wird,
die von den Negativ-Dioden 54 herausgeführt sind, und einem entsprechenden
einen der Wechselstromanschlüsse
der Anschlussblockanordnung 52.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Paar der Verstärkungsrippen,
die in Bezug auf eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33d symmetrisch
angeordnet sind, so konfiguriert, dass sie sich zwischen entsprechenden
umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen erstreckt, die auf beiden Seiten der entsprechenden
einen der Halterungsstangen angeordnet sind, sodass diese miteinander
verbunden werden.
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Die
Konfiguration ermöglicht
eine Wärmeübertragung
von der Negativ-Kühlrippe 51 auf
die Rippen-Halterungen 35a bis 35d, die effektiv
ist und auch schnell erfolgen kann bzw. schnell von dem Frontrahmen 3a über die
erste bis achte Verstärkungsrippe 36a1 bis 36a8 übertragen
wird. Dies schafft die Möglichkeit
in effektiver Weise einen plötzlichen
Anstieg der Temperatur des Gleichrichters 5 zu vermeiden
und auch effektiv die Negativ-Kühlrippe 51 zu
kühlen,
wodurch die Temperatur der Kühlluft
reduziert wird, die durch jeden der ersten und zweiten Wicklungsende-Abschnitte 4b1 und 4b2 der
Statorwicklung 4b hindurchströmt.
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Wie
oben dargelegt ist, ist der Stator 4 in dem Rahmen 3 in
solcher Weise angeordnet, dass der erste Wicklungsende-Abschnitt 4b1,
der aus den Umlenkabschnitten 231c und 232c, mit
einem zusätzlichen
Isolierharz unbedeckt belassen, besteht und dicht an der Negativ-Kühlrippe 51 mit
dem Gleichrichter 5 angeordnet ist. Dies schafft die Möglichkeit
die Kühlwirkung
des ersten Wicklungsende-Abschnitts 4b1 der Statorwicklung 4b durch
die Kühlluft
zu verbessern.
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Wenn
ferner der hintere Rahmen 3b dadurch gebildet ist, indem
ein geschmolzenes Aluminium unter hohem Druck in eine Form (Gießform) mit
einem Hohlraum injiziert wird, dessen Konfiguration der Konfiguration
desselben entspricht, können
die Verstärkungsrippen 36a1 bis 36a8 effektiv
verhindern, dass das geschmolzene Aluminium in die Abschnitte des
Hohlraums fließt,
die den Rippen-Halterungen 35a bis 35d entsprechen.
Dies schafft die Möglichkeit,
dass die Abmessungen exakt eingehalten werden und zwar von den Rippen-Halterungen 35a bis 35d und
die Genauigkeit somit erhöht
wird, wodurch der Produktionsausstoß der Wechselstrommaschine 1 verbessert
wird und die Forderung die Rippen-Halterungen zuzuschneiden beseitigt
wird, um die Spannung zu reduzieren, die auf die Negativ-Dioden 54 aufgebracht
wird und zwar beim Zusammenbauen der Negativ-Kühlrippe 51 mit dem
hinteren Rahmen 3.
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Darüber hinaus
ist ein Paar der Verstärkungsrippen,
die in Bezug auf eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33d symmetrisch
angeordnet sind, so konfi guriert, dass sie umfangsmäßig benachbarte
Rippen-Halterungen verbinden, die auf beiden Seiten der entsprechenden
einen der Halterungsstangen angeordnet sind.
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Dies
schafft die Möglichkeit,
dass herstellungsbedingte Schwankungen in den Abständen zwischen
den umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen reduziert werden können, und somit eine Verzerrung
von Abschnitten zwischen umfangsmäßig benachbarten Rippen-Halterungen
vermieden wird. Dies kann auch eine nachteilige Spannung verhindern,
die in jeder der Negativ-Dioden 54 auftritt, welche an
der Negativ-Kühlrippe
oder -Kühlflosse 51 montiert
sind und zwar aufgrund der genannten Verzerrung.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Paar der Verstärkungsrippen,
die in Bezug auf eine entsprechende eine der Halterungsstangen 33a bis 33c symmetrisch angeordnet
sind, so konfiguriert ist, dass dieses Paar im Wesentlichen sich
linear zwischen entsprechenden umfangsmäßig benachbarten Rippen-Halterungen erstreckt,
die auf beiden Seiten der entsprechenden einen der Halterungsstangen
angeordnet sind. Dies bedeutet, dass jede der Verstärkungsrippen
von einem Paar eine Krümmung
aufweist, die gleich ist mit oder geringer ist als eine Krümmung eines
Kreisbogens, der eine Verbindung zwischen den entsprechenden umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen in der Umfangsrichtung des ringförmigen Umfangsabschnitts 31 bildet.
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In
bevorzugter Weise besitzt jede der Verstärkungsrippen des einen Paares
eine Krümmung
in solcher Weise, dass ein maximaler Abstand zwischen der Krümmung und
einer Bogensehne, die die entsprechenden umfangsmäßig benachbarten
Rippen-Halterungen verbindet, gleich ist mit oder kleiner ist als
die Hälfte
eines maximalen Abstandes zwischen dem äußersten Umfangsrand des ringförmigen Umfangsabschnitts 31 und
der entsprechenden Bogensehne oder Kreissehne (chord).
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Als
eine modifizierte Ausführungsform
der vorliegenden Ausführungsform
kann wenigstens eine Verstärkungsrippe 36X axial
genauso dick sein wie die entsprechenden Rippen-Halterungen (siehe 9).
Dies schafft die Möglichkeit,
dass die Negativ-Kühlrippe 51 auf
den Rippen-Setzabschnitt 38 aufgesetzt werden kann und
zwar in Verbindung mit jeder Rippen-Halterung 35a bis 35d und
jeder der ersten bis achten Verstärkungsrippen 36X,
wenn diese an der Endwand 3c des hinteren Rahmens 3b angebracht
werden. Dies schafft die Möglichkeit
die Steifigkeit weiter an den Abschnitten der Endwand 3c zwischen
den jeweiligen Rippen-Halterungen 35a bis 35d zu
erhöhen.
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Bei
einer anderen modifizierten Ausführungsform
der vorliegenden Ausführungsform
kann wenigstens eine Verstärkungsrippe 36V zwischen den
entsprechenden Rippen-Halterungen über die äußere Fläche des ringförmigen Umfangsabschnitts 31 angefügt sein
(siehe 10). Dies schafft die Möglichkeit
das Gewicht von wenigstens einer Verstärkungsrippe 36Y zu
reduzieren und die Menge an Material, die für die Herstellung der wenigstens
einen Verstärkungsrippe
verwendet wird so weit zu reduzieren, als dies noch eine zuverlässige Aufrechterhaltung
der Betriebsstabilität
des Gleichrichters 5 zulässt.
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Bei
der Ausführungsform
ist jede der drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 4b durch
sequenziell aneinandergefügte
Leitersegmente hergestellt, wobei jedoch die vorliegende Erfindung
auf diese Konstruktion nicht beschränkt ist.
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Spezifischer
gesagt kann jede der drei Phasenwicklungen aus einer durchgehenden
Wicklung bestehen, die um die Schlitze des Statorkernes 4a gewickelt
ist, um dadurch eine radiale doppelschichtige Ringwicklung vorzusehen.
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Bei
der Ausführungsform
ist es möglich
die Zahl der Windungen der jeweiligen der drei Phasenwicklungen
der Statorwicklung 4b frei einzustellen.
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Bei
der Ausführungsform
ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bei einer Wechselstrommaschine
für Fahrzeuge
angewendet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Anwendung beschränkt.
Spezifischer gesagt kann die vorliegende Erfin dung auch auf andere
Typen von Wechselstromgeneratoren angewendet werden, die in anderen
Vorrichtungen installiert werden können.
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Obwohl
vorausgehend beschrieben wurde, was momentan als Ausführungsform
und deren modifizierte Ausführungsformen
nach der Erfindung betrachtet wird, sei darauf hingewiesen, dass
vielfältige Abwandlungen
vorgenommen werden können,
die nicht beschrieben sind und dass alle die Abwandlungen durch
die anhängenden
Ansprüche
mit erfasst sind, welche somit auch in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fallen.