DE4107399A1 - Vorrichtung zur elektromagnetischen energieumwandlung - Google Patents
Vorrichtung zur elektromagnetischen energieumwandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektromagne
tischen Energieumwandlung, die einen aus Dynamoblechen aus
gebildeten Stator sowie einen rotationsfähig im Bereich des
Stators gelagerten Rotor aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise als Drehstrom
maschinen konstruiert und können als Drehstrom-Asynchron
motor, als Drehstrom-Asynchrongenerator oder Drehstrom-
Synchrongenerator ausgebildet sein. Der prinzipielle Aufbau
dieser Maschinen beinhaltet im wesentlichen einen Stator,
einen Rotor sowie ein den Stator kapselndes Gehäuse. Das
Gehäuse dient sowohl zur Verhinderung eines Eindringens von
Schmutzpartikeln als auch als mechanisches Verbindungsele
ment. Aufgrund von im Bereich von Wicklungen der Maschine
entstehender Wärme ist das Gehäuse mit einer komplizierten
Rippenstruktur versehen, die eine große Oberfläche zur
Wärmeabfuhr schafft. Aufgrund der durch diese Bauweise er
folgenden indirekten Kühlung sind großdimensionierte Bauele
mente erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor
richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß
eine kompakte Bauweise und eine effektive Kühlung gewähr
leistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stator als ein tragendes Teil ausgebildet und mit Ausnehmun
gen zur Führung eines Kühlmittels versehen ist.
Die Ausbildung des Stators als tragendes Teil ermöglicht es,
die Vorrichtung ohne ein separates Gehäuse zu konstruieren
und hierdurch sowohl das Baugewicht als auch die Anzahl der
zu verwendenden Bauelemente zu reduzieren. Zur Gewähr
leistung einer ausreichenden Kühlung sind im Bereich des
Stators Ausnehmungen vorgesehen, in denen beispielsweise
Kühlmittelleitungen angeordnet werden können. Diese direkte
Kühlung ermöglicht eine unmittelbare Einflußnahme auf die
Temperatur des Stators und damit eine Abführung eines
wesentlichen Anteiles der entstehenden Wärme aus einer un
mittelbaren Umgebung deren Entstehung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Stator aus Statorblechen ausgebildet
ist, die im Bereich ihrer dem Rotor zuwendbaren Ausdehnung
Ausnehmungen zur Aufnahme von Statorwicklungen aufweisen.
Die Ausbildung des Stators aus einzelnen Blechen führt zu
einer definierten Leitung des magnetischen Flusses. Mit
Hilfe der Ausnehmungen ist es möglich, die Statorwicklungen
mit einem intensiven Kontakt zu den Statorblechen anzu
ordnen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Statorbleche durch eine sich in Richtung
einer Längsachse erstreckende Zugstange miteinander verbunden
sind. Durch die Zugstange werden die Statorbleche gegeneinander
und gegenüber Führungsringen verspannt. Auf diese Weise
werden die durch Auflageelemente aus dem Fundament einge
leitete Halterungskräfte aufgenommen und eine kompakte Anord
nung gewährleistet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß mit Hilfe der Zugstange Lagerschalen
mit dem Stator verbunden sind, in deren Bereich eine Welle
des Rotors gelagert ist. Durch die verschiedenen Funktionen
der Zugstange wird vermieden, daß
separate Halterungselemente zur Aufnahme der Lager der
Rotorwelle benötigt werden. Die Anzahl der erforderlichen
Bauelemente wird hierdurch weiter vermindert und eine aus
reichend dichte Kapselung des Rotors gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise dargestellte vergrößerte Draufsicht
auf ein Statorblech.
Eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Energieumwandlung
besteht im wesentlichen aus einem Stator (1), einem inner
halb des Stators (1) geführten Rotor (2) sowie den Rotor (2)
relativ zum Stator (1) ausrichtenden Lagerschilden (3, 4).
Der Stator (1) ist aus Statorblechen (5) ausgebildet, die im
wesentlichen kreisringförmig eine Rotorausnehmung (6) be
grenzen. Im Bereich ihrer der Rotorausnehmung (6) zugewand
ten Begrenzungen weisen die Statorbleche (5) Ausnehmungen
(7) zur Aufnahme von Statorwicklungen (8) auf. Die Ausneh
mungen (7) erstrecken sich im wesentlichen radial zu einem
Mittelpunkt der Rotorausnehmung (6) und sind im Bereich
ihrer der Rotorausnehmung (6) zugewandten Ausdehnung von
Stegen (9) verjüngt, die im wesentlichen in einer Umfangs
richtung der Statorbleche (5) ausgerichtet sind. Im Bereich
ihrer der Rotorausnehmung (6) abgewandten Begrenzungen
weisen die Statorbleche (5) Ausnehmungen (10) auf, die zur
Aufnahme einer Kühlmittelleitung (11) vorgesehen sind. Die
Ausnehmungen (10) weisen im wesentlichen eine kreisring
förmige Querschnittfläche auf und sind über Spalte (12) mit
einer Umgebung des Stators (1) verbunden. Die Statorbleche
(5) weisen darüber hinaus eingestanzte Nuten (13) zur
Aufnahme von Zugstangen (14) auf, die die Statorbleche (5)
halten, gegeneinander und gegenüber Außenblechen (16, 17)
verspannen und eine Halterungskräfte übertragende Verbindung
über Stege (30) zu Auflageelementen (35) herstellen, über
die sich die Vorrichtung auf einem nicht dargestellten Sockel
abstützt.
Im Bereich von den Stator in Richtung einer Längsachse (15)
seitlich begrenzenden Außenblechen (16, 17) sind Führungsringe
(18) angeordnet, die im Bereich ihrer dem Rotor (6) abgewand
ten Begrenzung einen Steg (19) aufweisen, der sich im wesent
lichen in Richtung der Längsachse (15) erstreckt und gleich
falls wie der Führungsring (18) im wesentlichen rotationssym
metrisch zur Längsachse (15) angeordnet ist. Der Führungsring
(18) zentriert mit dem Steg (19) die Lagerschilde (3, 4). Die
Lagerschilde (3, 4) bestehen aus im wesentlichen in Richtung
der Längsachse (15) verlaufenden Seitenblechen (20) sowie im
wesentlichen quer zur Längsachse (15) angeordneten Schild
deckeln (21). Im Bereich ihrer dem Stator (1) abgewandten
Ausdehnung sind die Schilddeckel (21) mit sie versteifenden
Stegen (22) versehen. In die Schilddeckel (21) sind im
wesentlichen rotationssymmetrisch zur Längsachse (15) ange
ordnete Halterungen (23) eingesetzt, die Kugellager (24)
führen, die zur Aufnahme einer Rotorwelle (25) vorgesehen
sind. Die Kugellager (24) werden über Lagerdeckel (26) im
Bereich der Halterung (23) fixiert. Die Lagerdeckel (26) sind
über Schrauben (27) mit den Halterungen (23) verbunden. Zur
Ermöglichung einer spielfreien Montage sind zwischen den
Lagerdeckeln (26) und den Kugellagern (24) Federn (28) ange
ordnet, die die Kugellager (24) relativ zu den Lagerdeckeln
(26) verspannen. Eine ausreichende Abdichtung der Lagerdeckel
(26) relativ zur Rotorwelle (25) wird durch Dichtungen (29)
ermöglicht.
In einem seitlichen Bereich der Lagerschilde (3, 4) sind Stege
(30) angeordnet, in denen Ausnehmungen zur Aufnahme der
Zugstange (14) vorgesehen sind. Die durch die Ausnehmungen im
Bereich der Stege (30) hindurchgeführte Zugstange (14)
werden von Muttern (31) relativ zu den Stegen (30) verspannt
und ziehen die Statorbleche (5) gegeneinander.
Die in den Ausnehmungen (10) geführten Kühlmittelleitungen
(11) sind im wesentlichen aus etwa gradlinigen Segmenten
(32) und Umlenkbögen (33) ausgebildet. Die gradlinigen
Segmente (32) sind innerhalb der Statorbleche (5) geführt
und ragen im Bereich der Außenbleche (16, 17) aus den Ausneh
mungen (10) heraus. Die aus den Außenblechen (16, 17) heraus
ragenden Endstücke der gradlinigen Segmente (32) sind durch
Umlenkbögen (33) miteinander verbunden.
Eine Zufuhr und eine Abfuhr eines die Kühlmittelleitung (11)
durchströmenden Kühlmittels erfolgt im Bereich von Anschluß
kupplungen (34), die im Bereich der Stege (30) angeordnet sind.
Eine Montage des Stators (1) im Bereich eines Sockels kann
mit Hilfe von Auflageelementen (35) erfolgen, die über Ver
steifungen (36) mit mindestens zwei Verstrebungen (37) ver
bunden sind, die sich in Richtung der Längsachse (15) ent
lang mindestens zweier der Stege (30) erstrecken und mit
diesen Kräfte übertragend verbunden sind.
Eine Montage der beispielsweise als Drehstrom-Asynchron
motor, Drehstrom-Asynchrongenerator oder Drehstrom-Synchron
generator ausgebildeten Vorrichtung erfolgt zweckmäßiger
weise derart, daß zunächst die Statorbleche (5) aneinander
gefügt werden und anschließend der Rotor (2) eingesetzt
wird. Nach einer Einführung der Zugstange (14) in die Nuten
(13) der einandergefügten Statorbleche (5) und einem Auf
setzen der Lagerschilde (3, 4) erfolgt eine Verspannung der
Statorbleche (5) gegeneinander und gegenüber den Stegen (30)
durch ein Anziehen der die Zugstange (14) beaufschlagenden
Muttern (31). Zur Ermöglichung einer Kühlung werden an
schließend die gradlinigen Segmente (32) der Kühlmittellei
tungen (11) in die Ausnehmungen (10) eingesetzt und mit
Hilfe der Umlenkbögen (33) verbunden. Die Verbindung der
Umlenkbögen (33) mit den gradlinigen Segmenten (32) kann
beispielsweise durch ein Verlöten erfolgen, das insbesondere
bei einer Ausbildung der Kühlmittelleitung (11) aus Kupfer
rohren zweckmäßig ist. Derartige Kühlmittelleitungen (11)
sind insbesondere zur Aufnahme von flüssigen Kühlmitteln
geeignet und können somit beispielsweise Wasser oder Öl
aufnehmen. Nach einer ausreichenden Verspannung der Stator
bleche (5) gegeneinander ist es möglich, eine Verschweißung
der Statorbleche (5) in Richtung der Längsachse (15) vorzu
nehmen. Eine derartige Verschweißung erfolgt vorzugsweise im
Bereich der Nuten (13), wodurch die Statorbleche (5) mit den
Zugstange (14) verbunden werden.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur elektromagnetischen Energieumwandlung,
die einen aus Dynamoblechen ausgebildeten Stator sowie einen
rotationsfähig im Bereich des Stators gelagerten Rotor auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) als ein
tragendes Teil ausgebildet und mit Ausnehmungen (10) zur
Führung eines Kühlmittels versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Ausnehmungen (10) mindestens eine das Kühlmittel
führende Kühlmittelleitung (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stator (1) aus Statorblechen (5) ausgebildet
ist, die im Bereich ihrer einer Rotorausnehmung (6) zuge
wandten Ausdehnung mit Ausnehmungen (7) zur Halterung von
Statorwicklungen (8) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (10) zur Führung der Kühlmittel
leitungen (11) eine im wesentlichen gerundet ausgebildete
Querschnittfläche aufweisen und von Spalten (12) in den
Bereich einer äußeren Begrenzung des Stators (1) übergelei
tet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kühlmittelleitung (11) mindestens bereichsweise
aus gradlinigen Segmenten (32) ausgebildet ist, die von
Umlenkbögen (33) miteinander verbunden sind, die mindestens
bereichsweise außerhalb des Stators (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Verspannung der Statorbleche (5) mindestens ein
Zugstange (14) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugstange (14) im Bereich von Lagerschilden
(3, 4) angeordnete Stege (30) beaufschlagt und die Lager
schilde (3, 4) mit dem Stator (1) verbindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugstange (14) in Nuten (13) geführt ist, die
in die Statorbleche (5) eingestanzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugstange (14) über Stege (30) mit Auflage
elementen (35) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Lagerschilde (3, 4) Kugellager (24)
zur Führung einer Rotorwelle (25) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege (30) relativ zu einer Längsachse (15) des
Stators (1) als mechanische Trägerelemente ausgebildet und
im wesentlichen tragsternartig angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Statorwicklungen (8) im Bereich der Lagerschil
de (3, 4) umgelenkt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Stator (1) mindestens bereichsweise als selbst
tragendes Gehäuse ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (1) als eine Schmutzkapselung aus
gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Statorbleche (5) in Richtung der Längs
achse (15) mit mindestens einem der Zugstange (14) nach dem
Verspannen verschweißt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kugellager (24) von einer Feder (28)
relativ zum Lagerschild (3, 4) verspannt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Lagerschildes (3, 4) eine auf
der Rotorwelle (25) geführte Dichtung (29) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Lagerschilde (3, 4) aus
sich in Richtung der Längsachse (15) erstreckenden Seiten
blechen (20) sowie einem im wesentlichen quer zur Längsachse
(15) angeordneten Schilddeckel (21) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Lagerschilde (3, 4) im
Bereich seines Seitenbleches (20) von einem Führungsring
justiert ist, der mit dem Stator (1) verbunden sowie mit
einem sich in Richtung der Längsachse (15) erstreckenden
Steg (19) zur Führung des Lagerschildes (3, 4) versehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (1) als Teil einer Drehstrom
maschine ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehstrommaschine als ein Asynchronmotor ausgebildet
ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehstrommaschine als ein Asynchrongenerator ausge
bildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehstrommaschine als ein Synchrongenerator ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107399A DE4107399A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Vorrichtung zur elektromagnetischen energieumwandlung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4107399A DE4107399A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Vorrichtung zur elektromagnetischen energieumwandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4107399A1 true DE4107399A1 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6426741
Family Applications (1)
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DE4107399A Withdrawn DE4107399A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Vorrichtung zur elektromagnetischen energieumwandlung |
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8141 | Disposal/no request for examination |