DE4209118A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Elek­ tromotor für Unterwasserantriebe und hohe Gasdrücke im Motorin­ nenraum.
Der Elektromotor besitzt ein Motorgehäuse, vorzugsweise ein Mo­ tor-Druckgehäuse, in dem ein Ständer eingebaut und ein Rotor drehbar gelagert ist. Der Ständer besteht im allgemeinen aus einem Ständerblechpaket und einer Ständerwicklung. An dem Motor- Druckgehäuse ist ferner üblicherweise ein Anschlußkasten vorhan­ den. Das Motor-Druckgehäuse ist vorzugsweise mit Gas gefüllt. Insbesondere ist das Motor-Druckgehäuse mit Gas unter hohem Druck gefüllt. Der Gasdruck kann zwischen 5 und 150 bar, aber auch noch höher, liegen.
Für Unterwasseranlagen, z. B. zur Erdöl- und Erdgasförderung, be­ sonders in großen Wassertiefen, werden Elektromotoren einge­ setzt, die je nach Antriebskonzept mit einem flüssigen oder gas­ förmigen Medium gefüllt sind. Das Motor-Druckgehäuse dieser An­ triebe ist so konstruiert, daß es auch dem Druck in großen Was­ sertiefen standhalten kann.
Ein Elektromotor der eingangs angegebenen Art ist aus der DE 39 25 337 A1 bekannt.
Ein wesentlicher Nachteil bei dem vorbekannten, gasgefüllten Motor besteht darin, daß die Rotor- und Lüfterkonstruktion für die jeweiligen Kühlsysteme bei hohem Gasdruck im Motorinnenraum hohe Reibungsverluste verursacht und dadurch die Motorverlust­ wärme nicht ausreichend abgeführt werden kann.
Aus der DE 37 29 486 C1 ist ein Elektromotor bekannt, der mit einem Kompressor in einem gemeinsamen Druckgehäuse eingebaut ist. Das Druckgehäuse und der Motor sind gasgefüllt. Zur Motor­ kühlung durchströmt das Gas den Motor und einen Ringkühler, der das Gehäuse konzentrisch umgibt.
Aus der EP 02 97 274 und der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 41 00 135.4-32 ist ein Elektromotor bekannt, der zusammen mit der anzutreibenden Maschine in einem wasserdicht gekapselten Gehäuse eingesetzt ist. Das Druckgehäuse ist mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt. Dieses Füllmedium umgibt den Motor, der wassergefüllt oder ölgefüllt ist.
Obwohl die vorbekannten Motoren in bestimmten Einsatzgebieten erfolgreich sind, sind sie in Bezug auf die hohen Reibungsverlu­ ste sowie die aufwendigen Druckausgleichseinrichtungen und Kühl­ systeme nicht zufriedenstellend.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Elektromotor der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die anfallende Verlustwärme geringer ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Elektromo­ tor besitzt eine Kapsel, die die Rotorstäbe umschließt. Die Kap­ sel kann antriebsseitig und/oder nebenseitig angeordnet sein. Durch die Kapsel werden die Rotorstäbe abgedeckt. Diese Rotor­ stäbe wirken ohne Abdeckung wie ein Ventilator. Durch die durch die Kapsel bewirkte Abdeckung wird diese Wirkung verhindert. Die anfallende Verlustwärme wird dadurch erheblich reduziert. Da­ durch, daß die Kapsel die Rotorstäbe umschließt, kann der im vorzugsweise verdichteten Gas drehende Rotor keine schädliche Reibungswärme erzeugen. Ferner können die Rotorstäbe keinen Gas­ strom erzeugen und damit auch keine Druckerhöhung verursachen. Die Kühlung des Unterwassermotors - hierzu wird die niedrige Tem­ peratur des Wassers genutzt - erfolgt durch Wärmeleitung. Da we­ sentlich weniger Verlustwärme erzeugt wird, werden kein Kühlwas­ serstrom an der Motoroberfläche und kein Kühlkreislauf im Motor­ innenraum und damit auch keine Kühlkanäle im Motor und keine Kühlrippen und Kühlrohre oder andere Wärmetauscher am Motordruck­ gehäuse benötigt. Die Konstruktion des Motors und des Druckgehäu­ ses wird einfacher und zuverlässiger durch die Art der Kühlung durch die Rotorausführung und die Ständerpaketanordnung.
Durch den erfindungsgemäßen Elektromotor wird sichergestellt, daß auch bei hohen Motorinnendrücken - von 5 bis 150 bar und höher - die durch den drehenden Rotor entstehenden Gasreibungs­ verluste ausreichend niedrig bleiben, so daß sich der Elektro­ motor nicht überhitzt. Der erfindungsgemäße Elektromotor ist damit als gasgefüllter Elektromotor besonders geeignet als Un­ terwassermotor für hohe Motorinnendrücke.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kapsel die Kurzschlußringe an­ triebsseitig und/oder nebenseitig umschließt. Hierdurch wird die Wirkung der Kapsel weiter verbessert. Die Erzeugung von schädli­ cher Reibungswärme wird weiter vermindert, so daß die anfallende Verlustwärme noch geringer ist.
Vorzugsweise schließt die Kapsel an den Läuferendblechen ab. Auch hierdurch wird die reibungsvermindernde Wirkung der Kapsel weiter verbessert. Insbesondere wird hierdurch auch die Läufer­ druckplatte an ihrem Außenumfang abgedeckt. Die Rotorstäbe durchsetzen diese Läuferdruckplatte. Um dies zu ermöglichen, ist die Läuferdruckplatte im allgemeinen an ihrem äußeren Umfang ge­ schlitzt, wobei für jeden Rotorstab ein Schlitz vorhanden ist. Die Schlitze erzeugen bei der Rotordrehung Verlustwärme. Wenn die Kapsel die Läuferdruckplatte überdeckt, wird diese Verlust­ wärme vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung schließt die Kapsel auf der Welle ab. Auch hierdurch wird die anfallende Ver­ lustwärme verringert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung schließt die Kapsel an der Läuferdruckplatte ab. Die Läuferdruckplatte kann zu diesem Zweck einen zur Welle koaxialen Vorsprung bzw. Ansatz aufweisen. In entsprechender Weise kann die Kapsel einen zur Welle koaxialen, zur Läuferdruckplatte hin weisenden Vorsprung bzw. Ansatz aufweisen, der den entsprechenden Ansatz der Läufer­ druckplatte überdecken kann.
Nach einem weiteren Vorschlag, für den selbständig Schutz bean­ sprucht wird, wird die oben angegebene Aufgabe bei einem Elek­ tromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Nach diesem Vor­ schlag ist in betriebskaltem Zustand zwischen Motor-Druckgehäuse und Ständerblechpaket ein Spalt vorhanden, der derart bemessen ist, daß sich in betriebswarmem Zustand an dieser Stelle ein Preßsitz einstellt. Zwischen Motor-Druckgehäuse und Ständerblech­ paket ist also in kaltem Zustand ein Spalt vorhanden; der für die Wärmeleitung an dieser Stelle nötige spielfreie Sitz stellt sich in betriebswarmem Zustand ein, wodurch ein überzogener Preßsitz und damit gefährliche zusätzliche mechanische Spannun­ gen im Druckgehäuse und im Ständerblechpaket vermieden werden, welche ansonsten durch große Temperaturunterschiede zwischen Wicklung und Motorgehäusewand verursacht werden. Die anfallende Verlustwärme kann besser abgeleitet werden.
Diese soeben beschriebene Lösung der Aufgabe kann mit der an er­ ster Stelle genannten Lösung der Aufgabe kombiniert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Unteransprü­ chen beschrieben.
Die Läuferendbleche können verstärkt sein.
Die Anlageflächen für die Kapsel können mechanisch bearbeitet sein. Vorzugsweise sind sowohl der Durchmesser als auch die Stirnflächen der Anlageflächen für die Kapsel mechanisch bear­ beitet.
Die Kapsel kann an der Außenseite der Rotorstäbe, am Umfang der Läuferdruckplatten und an mindestens zwei Flächen der Kurzschluß­ ringe anliegen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß der Rotor, bestehend aus Welle, Läuferblechpaket mit Kurzschlußkäfig und Kapseln, glatte, mit hoher Rundlauf- und Oberflächengenauigkeit hergestellte Stirn- und Mantelflächen oh­ ne Nuten und Lüfterschaufeln besitzt. Der Rotor ist mit glatten Stirn- und Mantelflächen mit hoher Rundlauf- und Oberflächen­ genauigkeit, aber ohne Lüfterflügel und Kühlkanäle hergestellt.
Die Stirn- und Mantelflächen der Kapseln und des Läuferblechpake­ tes können metallisch oder nicht-metallisch beschichtet sein.
Vorzugsweise ist das Ständerblechpaket mit Preßringen und ein­ geschweißten Klammern oder einem Stahlring zusammengehalten und ist die Spaltfläche zum Motor-Druckgehäuse vollflächig mecha­ nisch bearbeitet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Ständer­ blechpaket an einer Seite im Motor-Druckgehäuse mit Schrauben oder mit einer formschlüssigen Verbindung befestigt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß das Motor-Druckgehäuse mit glatten Außenflächen ohne Kühlrippen und ohne Kühlrohre ausgeführt ist, allerdings gege­ benenfalls mit Hebevorrichtungen (Tragösen).
An den freien Innenseiten des Motor-Druckgehäuses kann eine wär­ meleitende Beschichtung oder eine oberflächenvergrößernde wärme­ leitende Vorrichtung vorhanden sein.
Vorzugsweise sind an der Innenseite des Motor-Druckgehäuses in einer Tasche des Ständerblechpaketes ein oder mehrere Thermo­ meter, beispielsweise Widerstandsthermometer, eingebettet.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß Verbindungsleitungen zwischen B-seitigen Überwachungs- und Steuereinrichtungen und Anschlußraum in einer zum Gehäuse offenen Nut im Ständerblechpaket verlegt sind.
An den Lagern, Lagerschilden, Kapseln und dem Anschlußraum kön­ nen Druckausgleichseinrichtungen vorhanden sein.
Vorzugsweise ist das Motor-Druckgehäuse derart gas- und wasser­ dicht ausgeführt, daß der Gasdruck innerhalb des Gehäuses höher sein kann als der Außendruck und daß auch der Wasserdruck außer­ halb des Gehäuses größer sein kann als der Gasinnendruck.
Das Motor-Druckgehäuse kann mit Schutzgas oder mit einem Förder­ medium, beispielsweise Erdgas, gefüllt sein.
Vorzugsweise ist der Motor ein Asynchronmotor mit Käfigläufer.
Das Motor-Druckgehäuse kann in Verbindung mit dem Getriebegehäu­ se und dem Gehäuse der angetriebenen Maschine eine Einheit bil­ den.
Vorteilhafterweise ist der Motor zum Antrieb eines Kompressors oder einer Pumpe oder eines Separators ausgeführt.
Zwischen Motor und Getriebe oder Gehäuse der angetriebenen Ma­ schine kann eine druckdichte Platte und eine Dichtung eingebaut sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 einen Motor im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Rotor,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Motor-Druckgehäuse und das Ständerblechpaket,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Motor mit AS-Lager und Dichtung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch den Ro­ tor.
Der in der Fig. 1 dargestellte Motor besteht aus einem Motor- Druckgehäuse 1 mit Anschlußkasten 26, einem Ständerblechpaket 2 mit Ständerwicklung 3 und einem Rotor 5 mit Kurzschlußkäfig 8, 9. Der Motor ist mit Gas unter hohen Drücken zwischen 5 und 150 bar oder höher gefüllt. Die Füllung besteht aus Schutzgas oder Fördermedium, z. B. Erdgas. Der Rotor 5 mit Welle 14 und Kurzschlußkäfig 8, 9 ist im Motor drehbar gelagert. Der Rotor 5 ist mit glatten Stirn- und Mantelflächen mit hoher Rundlauf- und Oberflächengenauigkeit hergestellt, wobei der Kurzschlußkä­ fig bestehend aus Rotorstäben 8 und Kurzschlußringen 9 völlig umschlossen ist, damit der im verdichteten Gas drehende Rotor keine schädliche Reibungswärme und in Verbindung mit den Rotorstäben 8 keinen Gasstrom erzeugt und keine Druckerhöhung verursacht. Das Ständerblechpaket 2 ist stirnseitig im Motor-Druckgehäuse 1 mit Schrauben oder mit einer formschlüssi­ gen Verbindung befestigt. Für den Anschluß der Motorwicklung 3 und der Steuer- und Überwachungseinrichtungen (in Fig. 1 nicht dargestellt) ist je ein Anschlußraum 21, 22 vorhanden. Die Leitungseinführungen 23, 24 sind wasser- und gasdicht. Der Motor wird mit Wasser gekühlt, welches die Motoroberfläche umgibt. Die Ableitung der Verlustwärme aus Rotor 5, 6, 8, 9, 10, Ständer 4, 2, Wickelköpfen 3 und Lager erfolgt durch Wärmeleitung. Die Auslegung der Gehäuseoberfläche (Kühlfläche) ohne Kühlrippen und ohne zusätzlichen Wärmetauscher, z. B. Kühlrohre, ermöglicht die ausreichende Wärmeleitfähigkeit von Stahl und Wasser.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch den Rotor 5. Die Rotorstäbe 8 und die Kurzschlußringe 9 sind mit einer an den Läuferendble­ chen 11 und auf der Welle 14 abschließenden Kapsel 10 aus unmagnetischem Werkstoff antriebsseitig (AS) und nebenseitig (BS) umschlossen, die Läuferendbleche 11 sind verstärkt und die Anlageflächen 15 für die Kapsel 10, und zwar Durchmesser und Stirnflächen, sind mechanisch bearbeitet. Die Kapsel 10 liegt an der Außenseite der Rotorstäbe 8, am Umfang der Läuferdruckplat­ ten 12 und an mindestens zwei Flächen der Kurzschlußringe 9 an.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt duch das Ständerblechpaket 2. Zwischen Motordruckgehäuse 1 und Ständerblechpaket 2 ist in kaltem Zustand ein Spalt 18 vorhanden. Der für die Wärmeleitung an dieser Stelle nötige spielfreie Sitz stellt sich im be­ triebswarmen Zustand ein, wodurch ein überzogener Preßsitz und damit gefährliche zusätzliche mechanische Spannungen im Druckge­ häuse und im Ständerblechpaket vermieden werden.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Antriebsseite. Bei Bedarf kann der Motor mit Hilfe einer Platte 28 und einer Dichtung 29, z. B. einer Gleitringdichtung, gegen das Getriebe oder die angetriebene Maschine druckdicht abgeschottet werden.
Die Fig. 5 zeigt eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausfüh­ rungsform, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen. Die Läuferdruckplatte 12 besitzt an ihrem inneren, der Welle 14 zugewandten und auf dieser aufliegenden Ende einen nach außen (in der Zeichnung nach links) weisenden Ansatz bzw. Vorsprung, der an einem auf der Welle 14 vorgesehenen Bund endet. Die Kap­ sel 10 besitzt ebenfalls an ihrem unteren Ende einen nach innen (in der Zeichnung nach rechts) weisenden Ansatz bzw. Vorsprung dessen Innenumfang im Abstand vom Außenumfang der Welle 14 ver­ läuft und dem Außenumfang des Ansatzes der Läuferdruckplatte 12 entspricht. Der Innenumfang des Ansatzes liegt also an der mit 13 bezeichneten Stelle auf dem Außenumfang des zugehörigen An­ satzes der Läuferdruckplatte 12 auf. Die Ansätze der Kapsel und der Läuferdruckplatte 12 überlappen sich. In der aus Fig. 5 er­ sichtlichen Weise schließt die Kapsel 10 an der Läuferdruckplat­ te 12 ab, und zwar in dem mit 13 bezeichneten Bereich. Es sind allerdings auch andere Möglichkeiten denkbar: Die Ansätze der Kapsel 10 und der Läuferdruckplatte 12 können auch auf Stoß aneinandergrenzen.
Die Kapsel 10 ist an dem Kurzschlußring 9 befestigt. An ihrem Außenumfang deckt die Kapsel 10 die Rotorstäbe 8 ab. Sie deckt ferner den Außenumfang der Läuferdruckplatte 12 und die an die­ sem Außenumfang befindlichen Schlitze, die den Durchtritt der Rotorstäbe 8 ermöglichen, ab. Die Kapsel 10 reicht an ihrem Au­ ßenumfang bis zu den Läuferendblechen 11. Sie umschließt den Kurzschlußring 9 mit ihrem Außenumfang und mit ihrer recht­ winklig dazu verlaufenden Stirnfläche.

Claims (25)

1. Elektromotor mit einem Motorgehäuse, vorzugsweise einem Mo­ tor-Druckgehäuse (1), in dem ein Ständer (4) eingebaut und ein Rotor (5) drehbar gelagert ist, welches vorzugsweise mit Gas, insbesondere mit Gas unter hohem Druck, vorzugsweise mit einem Druck zwischen 5 und 150 bar oder höher gefüllt ist, gekennzeichnet durch, eine Kapsel (10), die die Rotorstäbe (8) antriebsseitig (AS) und/oder nebenseitig (BS) umschließt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) die Kurzschlußringe (9) antriebsseitig (AS) und/oder nebenseitig (BS) umschließt.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) an den Läuferendblechen (11) abschließt.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) auf der Welle (14) abschließt.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) an der Läufer­ druckplatte (12) abschließt.
6. Elektromotor mit einem Motorgehäuse, vorzugsweise einem Motor-Druckgehäuse (1), in dem ein Ständer (4) eingebaut und ein Rotor (5) drehbar gelagert ist, welches vorzugsweise mit Gas, insbesondere mit Gas unter hohem Druck, vorzugsweise mit einem Druck zwischen 5 und 150 bar oder höher gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in betriebskaltem Zustand zwischen Motorgehäuse bzw. Motor-Druckgehäuse (1) und Ständerblechpaket (2) ein Spalt (18) vorhanden ist, der derart bemessen ist, daß sich in betriebswarmem Zustand an dieser Stelle ein Preßsitz ein­ stellt.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merk­ male eines der Ansprüche 1 bis 5.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Läuferendbleche (11) verstärkt sind.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (15) für die Kapsel (10), und zwar Durchmesser und Stirnflächen, mecha­ nisch bearbeitet sind.
10. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) an der Außenseite der Rotorstäbe (8), am Umfang der Läuferdruckplatten (12) und an mindestens zwei Flächen der Kurzschlußringe (9) an­ liegt.
11. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rotor (5), bestehend aus Welle (14), Läuferblechpaket mit Kurzschlußkäfig (6) und Kapsel (10) glatte, mit hoher Rundlauf- und Oberflächengenauigkeit hergestellte Stirn- und Mantelflächen ohne Nuten und Lüfter­ schaufeln besitzt.
12. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirn- und Mantelflächen der Kapseln (10) und des Läuferblechpaketes (6) metallisch oder nicht-metallisch beschichtet sind.
13. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (2) mit Preß­ ringen (16) und eingeschweißten Klammern (17) oder einem Stahlring (17) zusammengehalten und die Spaltfläche (18) zum Motor-Druckgehäuse (1) vollflächig mechanisch bearbeitet ist.
14. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (2) an einer Seite im Motor-Druckgehäuse (1) mit Schrauben oder mit einer formschlüssigen Verbindung befestigt ist.
15. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Motor-Druckgehäuse (1) mit glatten Außenflächen ohne Kühlrippen und ohne Kühlrohre aus­ geführt ist, allerdings gegebenenfalls mit Hebevorrichtungen (Tragösen).
16. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den freien Innenseiten des Mo­ tor-Druckgehäuses eine wärmeleitende Beschichtung oder eine oberflächenvergrößernde wärmeleitende Vorrichtung vorhanden ist.
17. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Motor-Druck­ gehäuses in einer Tasche des Ständerblechpaketes ein oder mehrere Thermometer, beispielsweise Widerstandsthermometer, eingebettet sind.
18. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen zwischen B- seitigen Überwachungs- und Steuereinrichtungen und Anschluß­ raum in einer zum Gehäuse offenen Nut im Ständerblechpaket verlegt sind.
19. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Lagern, Lagerschilden (27), Kapseln (10) und Anschlußraum (21) Druckausgleichseinrich­ tungen (13, 19) vorhanden sind.
20. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Motor-Druckgeäuse derart gas- und wasserdicht ausgeführt ist, daß der Gasdruck innerhalb des Gehäuses höher sein kann als der Außendruck und daß auch der Wasserdruck außerhalb des Gehäuses größer sein kann als der Gasinnendruck.
21. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Motor-Druckgehäuse mit Schutz­ gas oder mit einem Fördermedium, beispielsweise Erdgas, ge­ füllt ist.
22. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er ein Asynchronmotor mit Käfigläu­ fer ist.
23. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Motor-Druckgehäuse in Verbin­ dung mit dem Getriebegehäuse und dem Gehäuse der angetrie­ benen Maschine eine Einheit bildet.
24. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er zum Antrieb eines Kompressors oder einer Pumpe oder eines Separators ausgeführt ist.
25. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und Getriebe oder Gehäuse der angetriebenen Maschine eine druckdichte Platte (Fig. 4; 28) und eine Dichtung (29) eingebaut sind.
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