DE2555671A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/14Projection welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
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Description

Papst-Motoren KG 8.12.1975
7742 St.Georgen/Schwarzwald DIr4uin< U
ObD-HUr/ SCiI
El ektromotor
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, dessen rückseitige Statorwicklungsköpfe in ein Gußstück aus elektrisch isolierendem, bei Betriebstemperatur des Motors hartem Kunststoff eingeschlossen sind das mit einer zur Motorachse koaxialen, stabilen, metallenen, an einem metallenen äußeren Gehäuseteil befestigten Flanschscheibe gehaltert ist.
Bei einem bekannten Motor deckt das Gußstück den Rotor rückseitig ab und ist seinerseits auf seiner ganzen Rückseite mit einer Flanschscheibe hinterlegt, die die Rückwand des Motors bildet.
Die Wicklung in Kunststoff einzugießen, haltert sie und gleichzeitig den Motor und schützt sie auch vor äußerer Beschädigung, insbesondere bei der Montage. Da die Vergußmasse die Wicklungsköpfe isolierend umkleidet, sind zur elektrischen Isolation insgesamt kleinere Isolierabstände zwischen den Wicklungsköpfen einerseits und den um sie herum gelegenen Metallteilen andererseits ausreichend.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Motor der eingangs genannten Art axial möglichst gedrängt auszugestalten, insbesondere unter Einhaltung verschärfter Isolationsvorschriften.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe für die rückwärtigen Wicklungsköpfe durchbrochen ist und bis auf ihren mit dem Gehäuseteil verbundenen Flanschaußenrand auf der axialen Höhe der Wicklungsköpfe, diese mit Isolierabstand umschließend, in das Gußstück eingelassen ist.
D-ie Erfindung gestattet es, mindestens die durch die Flanschscheibe des bekannten Motors erforderliche zusätzliche axiale Bauhöhe einzusparen. Die Flanschscheibe bietet dann außerdem, weil sie auf dem ganzen Umfang bis dicht an die Wicklungsköpfe in die Tiefe des Gußstücks hineinragt, einen zusätzlichen Wärmeabfluß für die in den Wicklungsköpfen erzeugte Verlustwärme.
Der Flanschaußenrand kann mit dem Gehäuseteil durch Nieten, Schweißen, Angießen, Anpressen oder dergleichen befestigt sein., wesentlich ist, daß durch die Befestigung ein gut wärmeleitender metallischer Kontakt gegeben ist. Die Flanschscheibe kann auch mit dem äußeren Gehäuseteil zusammen ein einziges Guß-oder Stanzteil sein. Vorzugsweise besteht das äußere Gehäuseteil aus Aluminium und dann ist auch zweckmäßig, die Flanschscheibe aus Aluminium (oder aus einem anderen Leichtmetall oder Leichtmetal1-Legierung} herzustellen.
Aufgabe einer Weiterbildung ist es, den Halt der Flanschscheibe und die Wärmeableitung aus dem Motorinnern zu begünstigen. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Konzentrierten Statorpolen die Flanschscheibe aus zwei koaxialen Ringen besteht, in deren radialen Zwischenraum die rückseitigen Wickl^ingsköpfe mit Isolierabstand hineinragen und die durch sich gegenüber den Nutschächten erstreckende Speichen miteinander verbunden sind.
Der innere Ring, der die Flanschscheibe vergrößert und damit ihren Halt verbessert, leitet zusätzliche Wärme vom Innern der Wicklungsköpfe ab, die dann über die Speichen radial nach außen weiter strömen kann. Diese Weiterbildung nutzt die zwischen den Wicklungs-·
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köpfen von Motoren mit konzentrierten Statorpolen bestehenden freien Zwischenräume aus für die Anordnung der Speichen.
Man kann die Wärmeableitung noch weiter verbessern, dadurch daß die Flanschscheibe unter gutem metallischem Kontakt auf ein das Rptorwellenlager aufnehmendes, metallenes Lagerrohr aufgesteckt ist. Durch den bei dieser Weiterbildung zwischen Flanschscheibe und Lagerrohr bestehenden metallischen Berührungskontakt wird an dieser Stelle ein noch günstigerer Weg für die Wärmeableitung aus dem Motorinnern geschaffen und außerdem wird durch die Flanschscheibe das Lagerrohr mit den übrigen Teilen des Gehäuses elektrisch verbunden, was für die Schutzisolierung günstig ist, denn das metallene Außengehäuse ist im allgemeinen geerdet (Schutzleitung zum Erdpotential). Dadurch wird also auch die Wärme aus dem Stator nach außen geleitet.
Den wärmeleitenden Kontakt zwischen Flanschscheibe und Lagerrohr kann man noch verbessern dadurch, daß die Flanschscheibe eine metallene Hülse aufweist, die stramm auf dem Lagerrohr sitzt. Durch eine solche Hülse, die durch eine Randverdickung der Flanschscheibe gebildet sein kann, läßt sich die Flanschscheibe einfach und präzise auf dem Lagerrohr in radialer Richtung fixieren für den Gießvorgang zum Herstellen des Gußstücks. In axialer Richtung läßt sich eine mit einer Hülse versehene Flanschscheibe für den Gußvorgang leicht fixieren, indem man die Hülse so lang ausbildet, daß sie in der Einbaustellung der Flanschscheibe an,dem Statorblechpaket anliegt.
Man kann 'die Flanschscheibe'durch entsprechende Gestaltung auch als Gießform (Topfform) zum Ausgießen des Gußteils verwenden.
Das Gußstück kann im Interesse einer minimalen axialen Bauhöhe unmittelbar einen Teil des Motorgehäuses bilden, indem das Gußstück mindestens über einen großen Teil des axialen Querschnitts des Statorblechpaketes eine rückwärtige Abschlußfläche bildet, mit der die Rückseite eines dem Rotor gegenübergelegenen Gehäuserings, a0r Teil des Motorgehäuses ist, fluchtet und an dessen dem Rotor zugekehrter Seite die Flanschscheibe anliegt und befestigt ist.
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Man kann über die rückwärtige Abschlußflache eine Schutzabdeckung legen, die dann aber, da sie im Gegensatz zu der bei dem.obengenannten bekannten Motor vorgesehenen rückwärtigen Flanschscheibe, nichts zu tragen hat, sehr dünn ausgebildet sein kann, so daß sie in der axialen Höhe keinen nennenswerten Platz beansprucht.
Wenn ein Elektromotor nach der Erfindung, wie es vorzugsweise der Fall ist, als Außenläufermotor ausgebildet ist und mit geringer axialer Bauhöhe ausgebildet sein soll, dann empfiehlt es sich, den elektro-motorisch aktiven Teil des Rotors, insbesondere das zwischen Kurzschlußringen angeordnete Rotorblechpaket, an einer gestanzten Blechkappe zu befestigen, die gegenüber den vorderen Statorwicklungsköpfen mit einem schmalen Luftspalt und einer Kunststoffschicht dazwischen mit dem freien Ende der Motorwelle drehfest verbunden ist.
Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar in Verbindung mit Einbaulüftern. In einem solchen Fall ist der Außenläufermotor als Lüfternabe angeordnet, auf dessen Rotor Lüfterflügel montiert sind, die von einem einen Strömungskanal umschließenden Rohrstück umgeben sind, das rückseitig mit metallenen Speichen an einem metallenen Gehäusering befestigt ist, der an dem Flanschaußenrand befestigt oder mit diesem integriert ist.
Die Erfindungwird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher, er-1äutert.
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Figur 1 abgebrochen den Querschnitt eines Einbaulüfters mit einem Außenläufermotor nach der Erfindung,
Figur 2 die Ansicht gem.Pfeil II aus Fig.l,
Figur 3 in Ansicht gem. dem Pfeil II aus Fig.l die Flanschscheibe allein, und zwar für einen zweipoligen Spaltpolmotor,
Figur 4 die Flanschscheibe eines Außenläufermotors mit verteilter Wicklung in der Ansicht entsprechend Fig.3,
Figur 5 in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig.l je ein bis 7 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l abgeändertes weiteres Ausführungsbeispiel und
Figur 8 in entsprechender Schnittdarstellung wie in Fig.l den Stator eines weiteren Ausführungsbeispiels, fertig vorbereitet zum Ausgießen des Gußstückes.
Der Querschnitt des in Fig.l und 2 dargestellten Lüfters ist zur strichpunktiert eingezeichneten Rotorachse 1 spiegel symmetrisch. Der Spaltpolaußenläufermotor 2 besteht aus dem Stator 3 und dem Rotor 4. Auf den Umfang von Rotor 4 sind Lüfterflügel 5 gesetzt, die in einem Strömungskanal 6 umlaufen, der von einem zum Gehäuse gehörigen Rohrstück 7 umgeben ist. Das kreisrunde, nach Art einer Venturi-Düse eingeschnürte Rohrstück 7 erstreckt sich zwischen zwei quadratischen Flanschen 8, 9, die an ihren Ecken lo, 11 Durchbrüche 56, 57 zur Befestigung des Einbaulüfters aufweisen. Von dem rückwärtigen Flansch 8 gehen auf den Umfang verteilte radiale Speichen aus, die sich über den Strömungskanai 6 bis an einen Gehäusering 12 erstrecken. Eine dieser Speichen, die nicht in der Schnittebene der Fig.l liegt, ist in Fig. 1 in der Ansicht sichtbar und mit 13 bezeichnet. Der Gehäusering 12 erstreckt sich umfangsmäßig über den axialen Querschnitt des Rotorblechpaketes 14 und bildet einen Teil der rückwärtigen Abdeckung des Spaltpolmotors Auf der dem Rotorblechpaket 14 zugekehrten Seite ist am Gehäusering 12 eine Flanschscheibe 15 unter metallischem Kontakt durch Vernieten befestigt. Die Flanschscheibe 15, die in Fig.3 noch ein-
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mal gesondert dargestellt ist, ist· an dem Gehäusering 12 befestigt und weist zwei zur Achse 1 koaxiale Ringe 16, 17 auf, die durch zwei diametral einander gegenüberliegende Speichen 18, miteinander verbunden sind. Das Gehäuse, das aus dem Rohrstück 7, den Speichen 13 und dem Gehäusering 12 besteht, ist ein Spritzgußteil aus einer Aluminium-oder Magnesiumlegierung, und die Flanschscheibe 15 ist ein Stanzteil aus Eisenblech. Die Flanschscheibe 15 ist in ein Gußstück 2o eingegossen, so daß nur noch der äußere Teil des Ringes 16 - der Flanschaußenrand 6o -aus dem Gußstück herausragt. Das Gußstück besteht aus auch kalt verarbeitbare.!, elektrisch icolierendem *>:.. . —ff, z.B. Gießharz, der von tiefen Temperaturen bis zur äußersten Betriebstemperatur des Motors, das ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Temperatur von 12o°C, (393 k) hart ist.
Der Kunststoff ist um die Statorwicklung des zweipoligen Spaltpolmotors 2 herumgegossen, so daß die Statorspulen 21, 41 vollständig in das Gußstück eingeschlossen sind, deren rückseitige Wicklungsköpfe mit 22, 42 und deren vordersei ti ge Wicklungsköpfe mit 23, 43 bezeichnet sind. Die beiden rückseitigen Wicklungsköpfe 22, 42 ragen durch die zwischen den Ringen 16, 17 einerseits und den Speichen 18 und 19 andererseits freigelassenen Aussparungen 24, 25 hindurch. Die Flanschscheibe 15 liegt axial um etwa 1/5 der axialen Höhe 39 der rückseitigen Wicklungsköpfe 22, 42 von deren Stirnfläche zur Vorderseite versetzt und zwar ringsherum mit einem.Abstand von den Wicklungsköpfen 42, 22,der unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoieranzen so eng bemessen ist, daß er gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Die Flanschscheibe 15 ist,· da sie aus Metallbesteht, ein guter Wärmeleiter und dient auch dazu, die Verlustwärme aus den Statorspu-1 en 21, 41 abzuleiten an den aus Metallbestehenden Gehäusering 12 und von da über die ebenfalls aus Metall bestehenden Teile 13, 7, 8 und 9, die der von den Lüfterflügeln angetriebenen Luftströmung ausgesetzt sind. Die Speichen 18 und 19 der eingegossenen Flanschscheibe erstrecken sich gegenv über der Mitte" der in der Zeichnung nicht sichtbaren Nutschächte des Statorblechpaketes 27, also zwischen den Wickl ungsköpfen 22, 42. _7-_
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Die rückwärtige Abschlußfläche 26 des Gußstückes 2o erstreckt sich über den ganzen axialen Querschnitt des Statorblechpaketes 27 und fluchtet mit der rückwärtigen Abschlußfläche 28 des Gehäuseringes 12 und der rückwärtigen Abschlußfläche 29 einer Kappe 3o, die das innerhalb eines Lagerrohres 31 untergebrachte Rotorlager 32 abdeckt. Auf die rückwärtigen Abschlußflächen 26, 29 ist eine dünne Schutzabdeckung 4o geklebt, die keinerlei tragende Funktion hat und deshalb auch sehr dünn ausgebildet sein kann. Diese Schutzabdeckung ist nicht unbedingt erforderlich, kann also in Fortfall geraten oder z.B. durch eine aufgestrichene Lackschicht ersetzt werden. Das Halbfertigteil, bestehend aus Statorblechpaket 27 und Lagerrohr 31, ist im Wirbelsinterverfahren auf beiden Seiten mit je einer dünnen, elektrisch-isolierenden Kunststoffschicht 47, 48 beschichtet.
Auf das freie, aus dem Lagerrohr 31 herausragende Ende der Rotorwelle 33 ist über eine Buchse 62 eine Kappe 34 gesetzt., die Teil des Rotors 4 ist.
Die durch den Doppelpfeil 37 angezeigte axiale Bauhöhe des Einbaulüfters ist minimal und gegeben durch die axiale Bauhöhe des Spaltpolmotors 2, die aufgrund der Erfindung minimal ist. Zwischen der rückseitigen Abschlußfläche 26 und den rückwärtigen Wicklungsköpfen 22, 42 ist eine schmale Kunststoffschicht 46 des Gußstücks 2o vorgesehen, deren axiale Stärke unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen so eng bemessen ist, daß sie gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Auch die vorderseitigen Wicklungsköpfe 23, 43 sind durch eine Schicht 35* des Gußstückes 2o gegen die Kappe 34 abgedeckt. Die axiale Höhe dieser Schicht 35 ist so eng bemessen, daß sie unter Berücksichtigung erforderlicher Fertigungstoleranzen in Verbindung mit dem Luftspalt 36 gerade ausreicht für die erforderliche elektrische Isolation. Die axiale Höhe des Luftspaltes 36 ist so gering gewählt, daß der Rotor mit d&n erforderlichen Toleranzen den Stator gerade nicht berührt. Mit 49 und 5o sind Kurzschlußringe des Rotors bezeichnet.
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Bei der Herstellung umgießt man die Statorspulen 21, 4I5 nachdem sie bereits auf das Statorpaket 27 aufgesetzt sind. Der beim Ausgießen fließfähige Kunststoff fließt dann auch in die zwischen den Statorpulen einerseits und dem Statorblechpaket 27 andererseits zugänglichen Zwischenräume. Rückseitig läßt man den Kunststoff für das Gußstück bis an das Lagerrohr fließen. Auf der Vorderseite dagegen wird das Lagerrohr durch eine Gießform beim Ausgießen des Gußstückes abgedeckt, so daß ein ringförmiger Raum 38 um das Lagerrohr 31 freibleibt.
Bei einem Elektromotor mit verteilter Wicklung, z.B. bei einem Kondensatormotor oder einem Drehstrommotor, ist zwischen den Wicklungsköpfen kein ausreichender Platz für den Speichen 18 und 19 entsprechende Speichen. In einem solchen Fall wird anstelle der Flanschscheibe 15 eine nur aus einem einfachen Ring bestehende Flanschscheibe 54 eingesetzt, wie sie in Fig.4 dargestellt ist. Diese Flanschscheibe 54 umgibt die rückseitigen Wicklungsköpfe und entspricht dem Ring 16 aus Fig.3.
Gem.Fig. 5 ist die metallene Flanschscheibe 115 mit ihrem inneren Ring 117 stramm auf das metallene Lagerrohr 131 aufgepreßt, so daß zwischen Flanschscheibe 115 und Lagerrohr 131 metallischer Kontakt entsteht. Die Kunststoffschicht 147 ist aus diesem Grunde so ausgebildet, daß sie den rückseitigen Teil des Lagerrohrs 131 freiläßt. Die metallische Verbindung zwischen Flanschscheibe 115 und Lagerrohr 131 begünstigt die Wärmeableitung vom Wickelkopf 122, insbesondere aber die Ableitung der Verluste des Statoreisens 127 als Wärme' über das Lagerrohr 131, wodurch auch das Temperäturniveau- der Lager 132 - die Lebensdauer erhöhend - niedriger wird. Da die Flanschscheibe 115, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, an ihrem äußeren Rand auch mit dem Gehäusering 112 unter metallischem Kontakt verbunden ist, entsteht zusätzlich eine elektrische Verbindung zwischen dem metallenen Lagerrohr 131, der metallenen Flanschscheibe 115 und den übrigen aus Metall bestehenden Teilen des Gehäuses (welche ohnehin mit Schutzerdung versehen sein müssen), was für die Schutzisolierung günstig ist. In Fig. 5 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2, vermehrt um loo,
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verwendet. Abgesehen von den soeben beschriebenen Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 genauso ausgebildet wie'das nach Fig. 1 und 2.
Bei dem in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellten Ausführungsbeispiel schließt das Gußstück 22o nicht die ganze Wicklung ein. Es bleiben vielmehr Stirnteile der vorderen Wicklungsköpfe · 223 ... frei, also diejenigen Seiten der Wicklungsköpfe, die der Kappe 234 direkt gegenüberiiegen.Auf diese Weise wird der axiale Platzbedarf für die Schicht 35 aus Fig. 1 eingespart. Zum Zwecke der Isolierung ist die Kappe 234 mit einer dünnen Isolierstoff-Folie 252 hinterlegt, die, da sie sich in der Praxis dünner ausführen läßt als die Schicht 35, weniger axialen Platzbedarf erfordert als die Schicht 35- Man kann also gem. Fig.6 auch unter Berücksichtigung der erforderlichen Breite des Luftspaltes 236 die erforderliche elektrische Isolierung zwischen den.Wicklungsköpfen 223 ... und der Kappe 234 mit geringerem axialem Platzbedarf erzielen als gem. Fig.l und 5.
Der Entfall der Schicht 35 bedeutet eine Verbesserung der Wärmeabfuhr aus dem Wickelkopf 223, da die Luft-und damit die Wärmeabfuhr durch Konve-ktion direkt vom Wickelkopf ohne die relativ dicke isolierende Schicht 35 ausgeht. Die dann notwendigen größeren Kriechstromabstände auf der Oberfläche der Folie 252 lassen sich konstruktiv, doch trotzdem gut einhalten. Man kann die Folie 252 radial außen zwischen die Teile 234 und 25o, innen zwischen 234 und die Buchse 262 jeweils hineinragen lassen. Wird die Folie 252 beim normalen FertigungsVorgang in dieser Lage einfach miteingeklemmt, muß man sie nicht extra ankleben. Wenn man das Gußstück 22o bei den axial vorderen Wickelköpfen 223 von den Isolationsvorschriften her weglassen könnte, wäre das für die Wärmeabfuhr aus der Wicklung noch besser. Ob man das kann, hängt aber von der speziellen Konstruktion jeweils ab.
Die Kappe 234 ist gem. Fig. 6 auf den Kurzschlußring 25o aufgepreßt und mit ein oder mehreren auf den Umfang verteilten Sicken 267 zusätzlich gesichert. Eine der Schutzabdeckung 4o entsprechende Schutzabdeckung fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel. Abgese-
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hen von den erwähnten Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 6 genauso ausgeführt wie das aus Fig. 1 und 5. Einander entsprechende Teile sind in Fig. 6 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1, vermehrt um 2oo, bezeichnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der metallene Flanschring 315 eine metallene Hülse 361 auf, die stramm auf dem Lagerrohr 331 sitzt. Die Kunststoffschicht 347 erstreckt sich nur über das Statorblechpaket 327, nicht dagegen über das rückwärtige Teil des Lagerrohrs 331, so daß die Hülse 361 guten wärmeleitenden und metallischen Kontakt mit dem Lagerrohr 331 findet. Eine der Schutzabdeckung 4o entsprechende Schutzabdeckung fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel. Abgesehen von diesen Unterschieden ist das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 7 genauso ausgeführt wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 5 und 6, und einander entsprechende Teile sind in Fig. 7 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1, vermehrt um 3oo, bezeichnet.
In Fig. 8 ist der Stator eines Ausführungsbeispiels dargestellt, dessen metallene Flanschscheibe 415 nicht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ein gestanztes separates Teil ist, son.dern in Weiterbildung der Erfindung an den Gehäusering 412 mit angespritzt ist, also mit den Speichen 413, eventuell sogar mit dem ganzen Gehäuse ein einstückiges Metal 1druckgußtei1 bildet. Es ist gem. Fig.8 für einen Spaltpolmotor ausgebildet, z.B. mit Innenring 417, der radial für metallischen Kontakt (Preßsitz) sich bis zum Lagerrohr 431 erstreckt, wobei die hülsenartige axiale Verbreiterung 461 am Lagerrohr so breit ist, wie zum Wärmeabfluß aus dem Lagerrohr erwünscht. Am Außenring 416 ist vorteilhafterweise ein Kragen 464 mit angegossen, der sich fluchtend mit der Statorblechpaket-Außenfläche bis zum Statoreisen 427 erstreckt. Der axial hintere Gußkör-
per 42o kann dann einfach - ohne Aufwand an Gießharzformen - so hergestellt werden, daß man bei Drehung gem. Pfeil IX in Richtung des Pfeiles 445 das Gießharz ohne Druck einfließen lassen kann und dabei das Außengehäuse als Topfform mitbenutzt. Wenn der Kunststoff unter Druck eingebracht wird, dichtet vorteilhaft eine ebene Platte den Gußraum in der Ebene 426 ab.
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Gegebenenfalls wird zwischen dem Kragen 464 und dem Statoreisen 427 ein Dichtring 465 vorgesehen. Innen ist dies in jedem Fall unnötig, auch dann wenn die Hülse 461 das Statoreisen gar nicht berührt. Der Dichtring 465 kann als profiliertes, axial distanzierendes Ringteil ausgebildet sein, wenn man den Kragen 464 nicht am Blechpaket 427 angrenzen lassen will.
Aus gießtechnjschen Gründen kann es fallweise zweckmässig sein, die Flanschscheibe 415 mit Kragen 464 und Verbreiterung 461 separat herzustellen. Dann kann dieses Druckgußteil 415 an seinem Außenrand 46o z.B. an den Gehäusering 412 angenietet werden, in gleicher Weise wie die Stanzteile 15, 115, 315! Die Flanschscheibe beliebiger Variation (15 ... oder 415} hat vorteilhafterweise öffnungen, z.B. 467, zum Entweichen von Gasen oder Luft beim Fertigungsvorgang des Motors.
Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel gem.Fig. 8 ähnlich ausgeführt wie die anderen. Einander entsprechende Teile sind in Fig. 8 mit den gleichen Bezugs.zi ffern wie in den Figuren 1, 5, 6, 7, vermehrt um 4oo, bezeichnet.
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Claims (1)

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    Patent - Ansprüche
    Elektromotor, dessen rückseitige Statorwicklungsköpfe in ein Gußstück aus elektrisch isolierendem, bei Betriebstemperatur des Motors hartem Kunststoff eingeschlossen sind, das mit „einer zur Motorachse koaxialen, stabilen metallenen, an einem metallenen äußeren Gehäuseteil befestigten Flanschscheibe gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (15) für die rückwärtigen Wicklungsköpfe (22, 23) durchbrochen ist und bis auf ihren mit dem Gehäuseteil (12) verbundenen Flanschaußenrand (6o) auf der axialen Höhe der Wicklungsköpfe (22, 23) diese mit Isolierabstand umschließend, in das Gußstück (2o) eingelassen ist.
    Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrierten Statorpolen die Flanschscheibe (15) aus zwei koaxialen Ringen (16, 17) besteht, in deren radialen Zwischenraum (24, 25) die rückseitigen Wicklungsköpfe (22, 42) mit Isolierabstand hineinragen und die durch sich gegenüber den Nutschächten erstreckende Speichen (18, 19) miteinander verbunden sind.
    Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (115) unter strammem Sitz und metallischem Kontakt auf ein das Rotorwellenlager aufnehmendes metallenes Lagerrohr (131) aufgesteckt ist.
    Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (315) eine metallene Hülse (361) aufweist, die stramm auf dem Lagerrohr (331) sitzt.
    Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück (2o) über den ganzen axialen Querschnitt des Statorblechpaketes eine rückwärtige Abschlußfläche (26) bildet, mit der die
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    Rückseite (28) eines dem Rotor gegenübergelegenen Gehäuseringes (12), der Teil des Motorgehäuses ist, fluchtet und an dessen dem Rotor zugekehrter Seite die Flanschscheibe (15) anliegt und befestigt ist.
    6. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Außenläufermotor, dessen Rotorblechpaket (14, 214) zwischen Kurzschlußringen (49, 5o; 249, 25o) an einer gestanzten Blechkappe (34, 234) befestigt ist, die gegenüber den vorderen Statorwicklungsköpfen (23, 43; 223, 243) mit einem schmalen Luftspalt (36; 236) und einer Kunststoffschicht (35; 252) dazwischen auf das freie vordere Ende der Motorwelle (1; 2ol) gesetzt ist.
    . 7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Außenläufermotor und als Nabe eines Einbaulüfters, auf dessen Rotor (4) Lüfterflügel (5) montiert sind, die von einem einen Strömungskanal (6) umschließenden Rohrstück (7) umgeben sind, das rückseitig mit metallenen Speichen (13) an einem metallenen Gehäusering (12) befestigt ist, der an dem Flanschaußenrard (6o) befestigt ist.
    8. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (15; 115; 215; 315) ein gestanztes Stahlblechteil ist.
    9. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, da- -'·-' durch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (415), als Druckgußteil ausgebildet, vorzugsweise an dem Gehäusering (412) mit angegossen ist.
    lo. Elektromotor nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Ring (416) ein koaxialer Kragen (464), der sich im montierten Zustand ans Statorblechpaket (427) anschließt, vorgesehen ist.
    -14-
    609826/0286
    14 8.12.1975
    DT-424
    11. Elektromotor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (417) eine axiale hülsenartige Verbreiterung (461), welche vorzugsweise stramm auf dem Lagerrohr
    (431) aufsitzt, aufweist.
    12. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Flanschscheibe (15; 115; 215; 315; 415) im Bereich des Rotorlagers (31, ...) durchbrochen ist.
    13. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flanschscheibe (415) koaxial zum senkrecht angeordneten, in den Stator (427) eingepreßten Lagerrohr (431) bis auf mittelbaren oder unmittelbaren Anschlag des Kragens
    (464) am Statorblechpaket (427) aufgesetzt wird und daß
    danach durch Eingießen einer Gießharzmasse oder dergleichen der Gußkörper (42o) unter langsamer Erstarrung sich bildet, wobei die Teile 431, 427, 464 und 416 zusammen eine abgedichtete Topf-Form für den Kunststoff-Gußkörper (42o) dar stel1 en.
    609828/0286
    Leerseite
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