DE3402041C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3402041C2 DE3402041C2 DE3402041A DE3402041A DE3402041C2 DE 3402041 C2 DE3402041 C2 DE 3402041C2 DE 3402041 A DE3402041 A DE 3402041A DE 3402041 A DE3402041 A DE 3402041A DE 3402041 C2 DE3402041 C2 DE 3402041C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic stirrer
- housing
- stirrer according
- heat
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
- B01F33/452—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetrührer mit einem Gehäuse,
insbesondere zur Aufnahme eines Antriebsmotors oder derglei
chen Antrieb, einer Steuerelektronik u. dgl., welches Gehäuse
oberseitig eine gegebenenfalls heizbare Platte für einen Be
hälter aufweist.
Ein solcher Magnetrührer ist aus der DE-OS 21 44 372 bereits
bekannt.
Während des Betriebes eines solchen Magnetrührers entsteht
insbesondere auch durch den Antriebsmotor Betriebswärme inner
halb des Gehäuses, was nach einer gewissen Betriebszeit zu ei
ner Überhitzung führen kann. Um die zu vermeiden, kann bei
solchen Magnetrührern die Wärme durch entsprechende untersei
tige und oberseitige Öffnungen im Gehäuse abgeführt werden.
Zur Unterstützung einer zirkulierenden Durchlüftung des Ge
häuseinnenraumes ist es auch bereits bekannt, zusätzlich ein
auf der Motorwelle befestigtes Lüfterrad vorzusehen, durch das
Kühlluft bei der Unterseite des Gehäuses angesaugt und ober
seitig abgeführt wird.
Magnetrührer werden in der Regel in Labors betrieben, wo häu
fig auch aggressive Dämpfe auftreten können.
Konstruktionsbedingt durchströmen diese Dämpfe auch das Innere
des Magnetrührers, wobei dies noch durch den Lüftungskreislauf
unterstützt wird. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei
solchen Umgebungsbedingungen bereits nach einem halben Jahr
Betriebszeit Schäden durch Korrosion auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Magnetrührer
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch bei ungünsti
gen Umgebungsbedingungen mit zeitweise aggressiver Atmosphäre
oder dergleichen eine erhöhte Betriebssicherheit auch über
längere Zeiträume aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse des Magnetrührers
im wesentlichen verschlossen und zumindest bereichsweise als
Kühlkörper mit Wärmekontaktverbindungen zumindest zu dem An
triebsmotor od. dgl. ausgebildet ist, welcher einen Montage
flansch zum wärmeleitenden Verbinden mit dem Kühlkörper auf
weist.
Durch diese geschlossene Bauweise wird weitgehend verhindert,
daß aggressive Dämpfe od. dgl. ins Innere des Gehäuses ein
dringen können und dort mit der Zeit Beschädigungen hervorru
fen. Die im Inneren des Gehäuses anfallende Wärme, die insbe
sondere vom Antriebsmotor ausgeht, wird dabei durch den Kühl
körper abgeleitet.
Zweckmäßigerweise ist als dichter unterer Abschluß des Gehäu
ses eine Bodenplatte vorgesehen. Dadurch ist das Gehäuse ei
nerseits unterseitig dicht verschlossen und andererseits ist
das Innere des Gerätes nach Abnehmen der Bodenplatte gut zu
gänglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Kühlkörper im wesentli
chen die Bodenplatte des Gehäuses vorgesehen ist. Es ist somit
kein separater Kühlkörper erforderlich, da die vergleichsweise
großflächige Bodenplatte für eine ausreichend gute Wärmeab
strahlung sorgen kann.
Zweckmäßigerweise besteht der Kühlkörper aus Metall, vorzugs
weise aus Aluminium. Dadurch ist eine gute Wärmeleitfähigkeit
gegeben.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Antriebsmotor direkt auf der Bodenplatte mon
tiert ist und daß vorzugsweise als Antriebsmotor ein Außenläu
fermotor vorgesehen ist, dessen die Wicklung tragender Stator
den Montageflansch zum wärmeleitenden Verbinden mit der Boden
Platte od. dgl. aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann die
Bodenplatte gleichzeitig die Montageplatte für den Antriebsmo
tor und auch einen Kühlkörper bilden. Vorteilhaft ist es dabei
auch, daß eine direkte Verbindung zwischen Kühlkörper und An
triebsmotor vorhanden ist, so daß die insbesondere beim Motor
anfallende Wärme gut abgeleitet wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist beim Durchtrittsbe
reich der Motorwelle durch die Gehäuseoberseite unterhalb der
platte eine mit der Motorwelle drehfest verbundene, den Durch
trittsspalt seitlich überlappende und überdeckende Schleuder
scheibe od. dgl. angeordnet. Das Gehäuse ist auch beim Durch
trittsbereich der Motorwelle weitgehend dicht und wird durch
die Schleuderscheibe zusätzlich noch überdeckt, so daß in die
sem Bereich z. B. auftreffende Flüssigkeit etwa radial abge
schleudert wird.
Vorteilhaft ist auch, daß der Antriebsmotor ventilatorlos aus
gebildet ist. Neben einer Verminderung des Laufgeräusches ist
dadurch auch in vorteilhafter Weise eine geringere Antriebs
leistung zum Betrieb des Magnetrührers erforderlich.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch nä
her erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zum Teil aufgebrochen darge
stellten Magnetrührers,
Fig. 2 eine Unterseitenansicht eines Magnetrührers mit nur
teilweise dargestellter Bodenplatte und
Fig. 3 eine Aufsicht eines Magnetrührers bei abgenommener
Stellplatte für einen Behälter.
Ein Magnetrührer 1 weist einen Antriebsmotor 2 auf, durch den
ein Antriebsmagnet 3 in Rotation versetzt werden kann.
Mittels dieses Antriebsmagneten 3 kann ein im einem Behälter
4 befindlicher Rührkörper 5 ebenfalls in Rotation versetzt
werden, um eine im Behälter 4 befindliche Flüssigkeit z. B.
durchzumischen.
Der Antriebsmotor 2 und auch weitere Teile wie z. B. eine
Steuerelektronik 6 usw. befinden sich in einem Gehäuse 7,
das oberseitig eine Stellplatte 8 für den Behälter 4 trägt.
Diese Stellplatte könnte gleichzeitig auch als Heizplatte
ausgebildet sein.
Bei diesen Magnetrührern besteht eine Problematik darin,
daß sie häufig in ungünstigen Umgebungsatmosphären mit ge
gebenenfalls aggressiven Dämpfen betrieben werden müssen,
die mit der Zeit zu Korrosionserscheinungen von Bauteilen
insbesondere im Inneren des Rührers führen können. Anderer
seits muß die im Inneren anfallende Betriebswärme durch den
Antriebsmotor u. dgl. nach außen abgeführt werden. Bei dem
erfindungsgemäßen Magnetrührer 1 ist nun vorgesehen, daß
das Gehäuse im wesentlichen verschlossen weitgehend dicht
ausgebildet ist. Dadurch wird ein Eindringen von aggressiven
Dämpfen zumindest über einen bestimmten Zeitraum verhindert.
Erwähnt sei dabei, daß die aggressiven Dämpfe u. dgl. sich
beim Rühren und Aufheizen einer Rezeptur zeitweise ent
wickeln können und dann auch in unmittelbarer Nähe des Ge
rätes anstehen. Entgegen bekannten Ausführungsformen von
Magnetrührern können diese Dämpfe jedoch nicht unmittelbar
ins Innere des Gehäuses 7 gelangen, da die Dichtigkeit zu
mindest so weit gegeben ist, daß ein Eindringen allenfalls
nach einem längeren Zeitraum möglich wäre, wo jedoch die
Konzentration der Dämpfe in der Regel durch Verdünnen mit
der umgebenden Luft so weit abgebaut ist, so daß die Gefahr
von Korrosionsschäden zumindest reduziert ist.
Zur Wärmeabfuhr der im Inneren des Gehäuses 7 auftretenden
Betriebswärme ist ein Kühlkörper 9 vorgesehen, der im Aus
führungsbeispiel durch die Bodenplatte 10 gebildet ist, die
gleichzeitig einen dichten unteren Abschluß des Gehäuses 7
bildet. Diese als Kühlkörper dienende Bodenplatte 10 steht
in direktem Wärmekontakt mit dem Antriebsmotor 2, indem dieser,
vorzugsweise als Außenläufermotor ausgebildeter Antriebs
motor mit seinem zentralen Stator, der auch die Motorwick
lungen trägt, mittels eines Montageflansches 11 auf der
Bodenplatte 10 aufgeschraubt ist. Um eine gute Wärmeleit
fähigkeit zu erreichen, besteht die Kühlkörper-Bodenplatte
aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Dabei ist diese
Bodenplatte vergleichweise dick ausgebildet, beispielsweise
mit einer Dicke von 3 oder 4 mm. Man hat dadurch eine er
höhte Wärmekapazität des Kühlkörpers zur Verfügung, so daß
auch Erwärmungsspitzen gut aufgenommen werden können. Ge
gebenenfalls könnte der Kühlkörper 9 zur besseren Wärme
abstrahlung auch eine Profilierung, z. B. Rippen 18 od. dgl.
aufweisen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Gehäuse
selbst mit als Kühlkörper heranzuziehen. Dazu ist es
zweckmäßig, die Befestigungsstellen 12, auf denen in
Schließstellung die Bodenplatte 10 z. B. in den Eckbe
reichen aufliegt, als Wärmekontaktstellen mit insbeson
dere planer, vergleichsweise großflächiger Auflage auszu
bilden. Dadurch kann ein Teil der von der Bodenplatte auf
genommenen Wärme auf das umgebende Gehäuse übertragen wer
den, so daß insgesamt die wirksame Kühlfläche dadurch ver
größert ist. Für einen besseren Wärmeleitkontakt könnte
sowohl zwischen dem Montageflansch 11 des Motors 2 und der
Bodenplatte 10 als auch zwischen Befestigungsstellen 12 und
der Bodenplatte 10 Wärmeleitpaste aufgebracht sein.
Erwähnt sei noch, daß der Antriebsmotor 2 in vorteilhafter
Weise ohne Luftumwälz-Ventilator arbeiten kann, da seine
Betriebswärme, wie vorbeschrieben, über die als Kühlkörper
dienende Bodenplatte abgeführt wird. Anstatt eines Antriebs
motors mit rotierender Abtriebswelle könnte als Rotations
antrieb für den Rührkörper 5 auch eine Spulenanordnung zur
Erzeugung eines Drehfeldes vorgesehen sein. Für die hier
anfallende Wärme bzw. deren Abführung gilt analoges wie in
Verbindung mit dem Antriebsmotor 2 beschrieben. Das Gehäuse
7 kann, insbesondere bei Einbeziehung als aktiver Kühl
körper, vorzugsweise aus Aluminiumguß bestehen, was die
Wärmeableitfähigkeit verbessert. Auch der Oberseitenbereich
des Gehäuses 7, unterhalb der
Stellplatte 8, ist praktisch dicht ausgebildet, um auch
hier ein Eindringen von aggressiven Dämpfen zu verhindern.
Der vergleichsweise kleine Durchtrittsspalt 14 der Motor
welle 13 durch die Gehäuseoberseite (vgl. Fig. 3) ist von
einer mit der Welle drehfest verbundenen Schleuderscheibe
15 überdeckt. Die Schleuderscheibe 15 befindet sich dabei
mit geringem Abstand oberhalb des Durchtrittsspaltes 14.
Gegebenenfalls in diesen zentralen Bereich gelangende Flüs
sigkeit od. dgl. wird beim Auftreffen auf die Schleuder
scheibe 15 etwa radial nach außen abgeführt, so daß ein
Eindringen ins Innere des Gerätes verhindert wird.
In den Fig. 1 und 3 erkennt man noch eine zwischen der
Gehäuseoberseite 16 und der Stellplatte 8 angeordnete Ring
platte 17, die einerseits als Ableitplatte für von der
Stellplatte 8 seitlich abtropfende Flüssigkeit dient und
andererseits hat sie insbesondere bei Ausbildung der Stell
platte 8 als Heizplatte die Aufgabe eines Wärmeschutzschil
des, durch das eine Wärmeübertragung von der Heizplatte 8
zum Gehäuse 7 weitgehend abgeschirmt ist. Auch die Schleuder
scheibe 15 bildet im zentralen Bereich ein Wärmeschutzschild
und ist dazu an ihrer Oberseite hochglänzend zur besseren
Wärmereflektion ausgebildet. Auch die Ringplatte 17 kann eine
entsprechende, gut wärmereflektierende Oberseite aufweisen.
Insgesamt weist der erfindungsgemäße Magnetrührer wegen
seines weitgehend dichten Gehäuses auch bei aggressiven
Umgebungsbedingungen eine höhere Betriebssicherheit und
auch eine längere Lebensdauer auf, wobei trotz dieser dich
ten Ausbildung des Gehäuses durch die vorbeschriebenen Maß
nahmen - Kühlkörper, oberseitiges Wärmeschutzschild u. dgl. -
kein schädlicher Wärmestau im Inneren des Gehäuses auftritt.
Claims (13)
1. Magnetrührer mit einem Gehäuse insbesondere zur Aufnahme
eines Antriebsmotors oder dergleichen Antriebes, einer
Steuerelektronik und dergleichen, welches Gehäuse obersei
tig eine gegebenenfalls heizbare Platte für einen Behälter
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des
Magnetrührers (1) im wesentlichen verschlossen und zumin
dest bereichsweise als Kühlkörper (9) mit Wärmekontaktver
bindungen zumindest zu dem Antriebsmotor oder dergleichen
ausgebildet ist, welcher einen Montageflansch (11) zum
wärmeleitenden Verbinden mit dem Kühlkörper (9) aufweist.
2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als dichter unterer Abschluß des Gehäuses eine Bodenplatte
(10) vorgesehen ist.
3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Kühlkörper (9) im wesentlichen die Boden
platte (10) des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
4. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kühlkörper (8) aus Metall, vorzugs
weise aus Aluminium besteht.
5. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) direkt auf der Bo
denplatte (10) montiert ist und daß vorzugsweise als An
triebsmotor (2) ein Außenläufermotor vorgesehen ist, des
sen die Wicklung tragender Stator den Montageflansch (11)
zum wärmeleitenden Verbinden mit der Bodenplatte (10) oder
dergleichen aufweist.
6. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) vergleichsweise
dick ausgebildet ist, z. B. eine Dicke von 3 oder 4 mm
hat.
7. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kühlkörper (9), insbesondere die Bo
denplatte (10) und/oder das Gehäuse zur Vergrößerung der
Oberfläche eine Profilierung, z. B. Rippen insbesondere an
der Außenseite aufweist.
8. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Durchtrittsbereich der Motorwelle
(13) durch die Gehäuseoberseite (16) unterhalb der Platte
(8) eine mit der Motorwelle (13) drehfest verbundene, den
Durchtrittsspalt (14) seitlich überlappende und über
deckende Schleuderscheibe (15) od. dgl. angeordnet ist.
9. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der insbesondere heizbaren
Platte (8) und dem Gehäuse (7) ein Wärmeschutzschild, vor
zugsweise bestehend aus einer Ringplatte (17) und der
Schleuderscheibe (15) vorgesehen ist.
10. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (15) und/oder die
Ringplatte (17) zumindest oberseitig eine hochglänzende,
wärmereflektierende Oberfläche aufweisen.
11. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (12) des Kühl
körpers (9), insbesondere der Bodenplatte (10) am Gehäuse
(7) als Wärmekontaktstellen mit insbesondere planer, ver
gleichsweise großflächiger Auflage ausgebildet sind.
12. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) ventilatorlos
ausgebildet ist.
13. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Wärmekontaktstellen Wärmeleit
paste od. dgl. vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402041 DE3402041A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Magnetruehrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402041 DE3402041A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Magnetruehrer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402041A1 DE3402041A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402041C2 true DE3402041C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6225553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402041 Granted DE3402041A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Magnetruehrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402041A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406217A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-09-07 | Janke & Kunkel Kg | Magnetrührer mit einem Gehäuse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925620C1 (en) * | 1989-08-02 | 1991-04-18 | Jk-Josef Kratz Gmbh, 5469 Windhagen, De | Hydro-massage equipment for bath - comprises flexible film closing off bath with jet nozzle spray underneath connected to follower magnets |
US7075040B2 (en) | 2003-08-21 | 2006-07-11 | Barnstead/Thermolyne Corporation | Stirring hot plate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3279765A (en) * | 1964-03-03 | 1966-10-18 | Kk | Liquid agitating device |
DE2144372A1 (de) * | 1971-09-04 | 1973-03-15 | Dirk Sijsling | Magnetruehrmaschine |
DE2406436A1 (de) * | 1974-02-11 | 1975-08-21 | Heidolph Elektro Kg | Ruehrvorrichtung |
DE2914170C2 (de) * | 1979-04-07 | 1983-07-28 | Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen | Magnetrührvorrichtung |
-
1984
- 1984-01-21 DE DE19843402041 patent/DE3402041A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406217A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-09-07 | Janke & Kunkel Kg | Magnetrührer mit einem Gehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402041A1 (de) | 1985-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE839225C (de) | Fuer verschiedene Schutzarten umbaubare dynamoelektrische Maschine | |
DE19736300A1 (de) | Elektromotor mit integrierter elektronischer Steuerung | |
DE2909787A1 (de) | Kuehlvorrichtung fuer eine zentrifuge | |
DE1943361A1 (de) | Elektromotor | |
DE2943135C2 (de) | Wirbelstrom-Bremsvorrichtung | |
DE60208118T2 (de) | Selbstfixierende Lüfterhaube | |
WO2013117613A2 (de) | Elektromotor | |
DE1538817A1 (de) | Kuehlsystem fuer dynamoelektrische Maschinen | |
DE3545665C2 (de) | ||
DE3402041C2 (de) | ||
DE3324076C2 (de) | ||
DE2331966A1 (de) | Naehmaschine | |
DE4104740A1 (de) | Kuehlvorrichtung fuer elektrische maschine, insbesondere fuer kraftfahrzeug-wechselstromlichtmaschine | |
EP0063257A2 (de) | Ringtrogzwangsmischer | |
DE3604089A1 (de) | Heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage | |
DE8401703U1 (de) | Magnetruehrer | |
DE610507C (de) | Einrichtung zum Kuehlen elektrischer Maschinen offener Bauart | |
DE4023146A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer elektrischen steuerung mit waermeabgebenden bauelementen | |
AT240458B (de) | Einrichtung zur Kühlung umlaufender Maschinen | |
DD252485A1 (de) | Oberflaechenbelueftete elektrische gleichstrommaschine | |
DE926868C (de) | Elektrodynamische Bremse | |
DE60215160T2 (de) | Starterrückspulschutzhaube | |
DE7442343U (de) | Gärbehälter zum Backen, Braten und Grillen, insbesondere Back- und Bratrohr mit pyrolytlscher Selbstreinigung | |
DE2830658B1 (de) | Mikrowellenofen | |
DE4231931C1 (de) | Magnetrührer mit einer Heizplatte und einer Abschirmplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |