DE4104740A1 - Kuehlvorrichtung fuer elektrische maschine, insbesondere fuer kraftfahrzeug-wechselstromlichtmaschine - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer elektrische maschine, insbesondere fuer kraftfahrzeug-wechselstromlichtmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein
eine Kühlvorrichtung für eine elektrische Maschine,
insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Wechselstrom
lichtmaschine.
Das am weitesten verbreitete Verfahren zur Gewähr
leistung einer einwandfreien Kühlung einer elektri
schen Maschine besteht in der Anbringung eines oder
mehrerer innenliegender oder außenliegender Gebläse
an der Rotorwelle der genannten Maschine.
Abgesehen von den daraus resultierenden höheren
Kosten ermöglicht ein derartiges Verfahren nicht
immer eine ausreichende Kühlung, insbesondere bei
Kraftfahrzeug-Wechselstromlichtmaschinen, deren
Leistungen bei geringer werdenden Abmessungen immer
höher werden. Das Problem ist noch schwieriger,
wenn im gleichen Gehäuse eine Doppel-Wechselstrom
lichtmaschine untergebracht werden muß, um den
festgelegten Leistungsanforderungen zu entsprechen.
Ein weiteres Verfahren zur Erzielung einer wirksame
ren Kühlung besteht darin, die zu kühlenden Teile
Mit Kanälen zu versehen und durch diese in geschlos
senem Kreislauf eine Wärmeableitflüssigkeit, z. B.
Wasser oder Öl, zirkulieren zu lassen.
Wenn dieses Verfahren befriedigende Ergebnisse
liefert, erhöhen sich dadurch die Kosten einer
solchen Maschine beträchtlich, ihre Bauweise wird
sehr kompliziert und die darin vorgesehenen Kanäle
müssen vollständig dicht sein.
Darüber hinaus nehmen die Abmessungen einer solchen
Wechselstromlichtmaschine so stark zu, daß der
dafür in einem Motorenraum eines Kraftfahrzeugs
vorgesehene Raum nicht mehr ausreicht.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist die
Lichtmaschineneinheit in einem dichten Metallmantel
untergebracht, der an der Außenperipherie mit
radial und in Längsrichtung verlaufenden Rippen
versehen ist, wobei der genannte Mantel dann an
einem Behälter befestigt wird, der Mittel für Zu
und Ableitung der Kühlflüssigkeit enthält.
Die Gesamtanordnung bewirkt, daß die Rippen des
Mantels mit den Innenwänden des Behälters so zusam
menwirken, daß mit dem genannten Behälter Umlenkble
che entstehen, wodurch die Kühlflüssigkeit an der
gesamten Außenperipherie des Mantels entlangströmen
kann und es damit zu einer optimalen Ableitung der
erzeugten Wärme kommt.
Ein dichter Mantel der oben erwähnten Art besteht
im allgemeinen aus wenigstens drei Teilen: ein
erster Teil umfaßt ein Gehäuse, worin die Wechsel
stromlichtmaschine untergebracht ist und welches an
seiner Peripherie Längsrippen und an der Rückseite
radial verlaufende Rippen enthält, während ein
zweiter Teil als Gehäusedeckel dient und ein drit
ter Teil die Befestigung der Einheit am Behälter
ermöglicht und zwischen diesen beiden Teilen Kanäle
für die Zirkulation der Flüssigkeit vorgesehen
sind. Diese Bauweise führt, insbesondere wegen der
Anzahl der dafür erforderlichen Elemente, zu unan
nehmbar hohen Kosten, insbesondere wenn es sich um
die Herstellung in großen Serien handelt, wie z. B.
im Automobilbereich.
Um diese Probleme zu lösen, enthält eine Kühlvor
richtung für eine elektrische Maschine, insbesonde
re eine Kraftfahrzeug-Wechselstromlichtmaschine,
einen Behälter, worin Zu- und Ableitungen für eine
Kühlflüssigkeit angebracht sind, ein Gehäuse mit
darin eingebauter Wechselstromlichtmaschine, wobei
das Gehäuse an seiner Außenperipherie Rippen auf
weist, die mit den Innenwänden des genannten Behäl
ters so zusammenwirken, daß Umlenkbleche für die
genannte Flüssigkeit entstehen, und einen aus einem
Stück bestehenden Deckel mit
- - einem ersten Flansch, der Verschluß- und Abdich tungsmittel für das Gehäuse bildet,
- - einem zweiten Flansch, der Verschluß- und Abdich tungsmittel für den Behälter bildet,
- - einer Mittelnabe zur Verbindung der beiden Flan sche, worin ein Sitz angebracht ist, der zur Aufnah me eines Lagers bestimmt ist, welches eines der Lager der Wechselstromlichtmaschine bildet,
- - radialen Wänden, die abwechselnd massiv und durchbrochen ausgeführt sind, so daß zwischen den beiden Flanschen des Deckels Umlenkbleche für die Kühlflüssigkeit entstehen.
Ein Deckel der oben beschriebenen Art, bestehend
aus einem wärmeleitfähigen Material wie z. B. Alumi
nium, wird nach dem bekannten Druckgußverfahren
hergestellt, wobei zur Erzielung bestimmter Formen,
wie z. B. der Wandformen, der Einsatz von Kernen
erforderlich ist.
Wenn ein solches Verfahren bei massiven Wänden
keine besonderen Probleme bereitet, gilt dies doch
nicht für die durchbrochenen Wände, die einen
mittleren Durchtritt aufweisen müssen.
Tatsächlich weisen die beiden Kerne, die die Her
stellung ermöglichen, an der genannten Durchtritts
stelle nie eine völlig passende Oberfläche auf, was
beim Druckguß das Eindringen von geschmolzenem
Metall mit sich bringt. Dadurch sind beim Entformen
an der Stelle der Durchtritte erhebliche Gratbildun
gen vorhanden, die ein einwandfreies Ablaufen der
Flüssigkeit und damit das Wärmeableitvermögen
beträchtlich einschränken.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, schlägt die
vorliegende Erfindung zu diesem Zweck eine Kühlvor
richtung für eine elektrische Maschine, insbesonde
re eine Kraftfahrzeug-Wechselstromlichtmaschine,
vor, die einen Behälter aufweist, worin Zu- und
Ableitungen für eine Kühlflüssigkeit angebracht
sind, ein Gehäuse mit darin eingebauter Wechsel
stromlichtmaschine, wobei das genannte Gehäuse an
seiner Außenperipherie Rippen aufweist, die mit den
Innenwänden des genannten Behälters so zusammenwir
ken, daß Umlenkbleche für die genannte Flüssigkeit
entstehen, und einen aus einem Stück bestehenden
Deckel mit
- - einem ersten Flansch, der Verschluß- und Abdich tungsmittel für den Behälter bildet,
- - einem zweiten Flansch, der Verschluß- und Abdich tungsmittel für den Behälter bildet,
- - einer Mittelnabe zur Verbindung der beiden Flan sche, worin ein Sitz angebracht ist, der zur Aufnah me eines Lagers bestimmt ist, welches eines der Lager der Wechselstromlichtmaschine bildet,
- - radialen Wänden, die abwechselnd massiv und durchbrochen ausgeführt sind, so daß zwischen den beiden Flanschen des Deckels Umlenkbleche für die Kühlflüssigkeit entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Wände aus herausnehmbaren Zapfen bestehen.
Die herausnehmbaren Zapfen kommen zwischen die
beiden Flansche zu liegen und werden durch einfa
ches Einklemmen des Deckels am Gehäuse an ihrem
Platz gehalten.
Die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen verdeutlicht, wie die
Erfindung ausgeführt werden kann.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht, die
den Kreislauf der Kühlflüssigkeit zeigt;
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Deckels gemäß der
Erfindung entlang dem Pfeil F aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Deckels
entlang der punktierten Linie I-I aus Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Deckels
entlang der Linie II-II aus Fig. 3.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Gehäuse
10 zeigt, welches aus einem leitfähigen Material,
wie z. B. Aluminium, gepreßt ist und worin eine
elektrische Maschine, wie z. B. eine Kraftfahrzeug-
Wechselstromlichtmaschine 11, untergebracht wird,
deren Kühlung zu gewährleisten ist.
Die an sich bekannten Teile einer solchen Wechsel
stromlichtmaschine sind im Hinblick auf die Verein
fachung der Zeichnungen nicht dargestellt, abgese
hen von der Rotorwelle 12 und dem Lager 13, die die
vordere Lagerung der genannten Wechselstromlichtma
schine bilden.
An der Rotorwelle 12 ist eine Scheibe 14 für den
Antrieb der Wechselstromlichtmaschine befestigt.
Das Gehäuse 10 weist an seiner Außenperipherie, aus
einem Stück damit gefertigt, Rippen 15 auf, die
gleichmäßig im Winkel verteilt sind und die sich,
im dargestellten Beispiel acht an der Zahl, in
radialer Richtung über die Außenfläche des Bodens
16 des Gehäuses 13 fortsetzen.
Die so gebildete Einheit wird in einen Behälter 17
eingeführt, der mit Zuleitungen 18 und Ableitungen
19 für eine Kühlflüssigkeit, wie z. B. Wasser oder
Öl, versehen ist.
Die Rippen 15 sind so ausgeführt, daß zusammen mit
den Innenwänden des Behälters 17 Umlenkbleche 20
für die Kühlflüssigkeit entstehen.
Die in Fig. 1 dargestellten Pfeile veranschauli
chen den Weg der Kühlflüssigkeit durch die genann
ten Bleche 20 und zeigen, daß die genannte Flüssig
keit die gesamte Außenperipherie des Gehäuses 10
durchströmt und damit eine optimale Ableitung der
Wärme gewährleistet, die beim Betrieb der Wechsel
stromlichtmaschine erzeugt wird.
Bei einer derartigen Konfiguration besteht die zu
lösende Aufgabe darin, die Dichtigkeitsfunktionen
der Wechselstromlichtmaschine 11 und des Behälters
17 auf wirtschaftliche Weise zu realisieren und
gleichzeitig auf der Lagerseite 13 vor der Wechsel
stromlichtmaschine 11 Umlenkbleche für die Kühlflüs
sigkeit zu schaffen.
Diese Aufgaben werden gemäß der
Erfindung durch einen aus einem Stück bestehenden
Deckel 21 erfüllt, der aus wärmeleitfähigem Materi
al, wie z. B. Aluminium, gepreßt ist und dessen
Ausführungsdetails in den Fig. 2 bis 4 veran
schaulicht sind.
Der Deckel 21 besteht aus einem ersten Flansch 22
von allgemein kreisförmiger Gestalt, worin sich
eine Rille 23 befindet, die zur Aufnahme einer
Dichtung 24 (Fig. 1) dient, welche die Abdichtungs
funktionen an der Wechselstromlichtmaschine 11
erfüllt.
Der Flansch 22 besitzt an seiner Peripherie auch
Ösen 25, im dargestellten Beispiel vier Stück, die
gleichmäßig im Winkel verteilt sind.
Die an der Peripherie des Flanschs 22 angeordneten
Ösen sind mit zylindrischen Löchern 26 versehen,
die für den Durchtritt von (nicht dargestellten)
Schrauben bestimmt sind, welche die Befestigung des
Deckels 21 am Gehäuse 10 gewährleisten.
Der Deckel 21 weist einen zweiten Flansch 27,
ebenfalls von allgemein kreisförmiger Gestalt, auf,
worin sich eine Rille 28 zur Aufnahme einer Dich
tung 29 (Fig. 1) befindet, die der Abdichtung des
Behälters 17 dient.
Der zweite Flansch 27 weist ebenfalls eine Vielzahl
von Ösen 30 auf, im dargestellten Beispiel zehn
Stück, die gleichmäßig im Winkel verteilt sind.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Anzahl
der Ösen 30 eine andere sein kann; ebenso kann die
winklige Verteilung ungleichmäßig sein, wobei diese
verschiedenen Elemente sich nach der Konfiguration
des Motorrahmens, woran die Wechselstromlichtmaschi
ne befestigt ist, richten.
Die an der Außenperipherie des Flanschs 27 angeord
neten Ösen 30 sind mit zylindrischen Löchern 31 für
den Durchtritt von (nicht dargestellten) Schrauben
versehen, die die Befestigung des Deckels 21 und
somit der Lichtmaschine 11, versehen mit dem Gehäu
se 10 am Behälter 17, gewährleisten.
Die beiden Flansche 22, 27 des Deckels 21 sind aus
einem Stück durch eine mittlere Nabe 32 verbunden,
worin sich ein zylindrischer Sitz 33 zur Aufnahme
des Lagers 13 befindet.
Somit erfüllt der Deckel 27 die Funktion einer
vorderen Lagerung für die Lichtmaschine 11.
Die mittlere Nabe 32 besitzt ebenfalls ein zentra
les zylindrisches Loch 34 für den Durchtritt der
Rotorwelle 12 der Lichtmaschine 11.
Um eine einwandfreie Zirkulation der Kühlflüssig
keit zu erzielen, müssen zwischen den beiden Flan
schen 22, 27 des Deckels 21 abwechselnd massive und
durchbrochene radiale Wände vorgesehen sein, die
mit den Rippen 15 des Gehäuses 10 so zusammenwir
ken, daß zwischen den beiden Flanschen 22, 27
Umlenkbleche entstehen, wie sie durch die Pfeile
aus Fig. 4 veranschaulicht werden.
Die radialen massiven Wände 35 werden direkt mit
dem Deckel 21 gepreßt und verbinden in irgendeiner
Form die Ösen 25 des Flanschs 22 mit der mittleren
Nabe 32.
Bei zwei dieser massiven Wände 35 erlauben zylindri
sche Löcher 36 die dichte Durchführung der elektri
schen Verbindungen der Lichtmaschine 11.
Die durchbrochenen Wände können nicht direkt mit
dem Deckel 21 gepreßt werden, zumindest nicht im
Rahmen einer Großserienfertigung, wie sie im Automo
bilsektor gebräuchlich ist.
Tatsächlich könnten die Durchtritte 37 nur unter
Verwendung von zwei nebeneinanderliegenden Kernen
direkt gepreßt werden. An der Stelle der Durchtrit
te 37 müssen die gemeinsamen Oberflächen der beiden
Kerne einwandfrei zusammenpassen, um jedes Eindrin
gen von geschmolzenem Metall zu verhindern, was zur
Bildung von Grat oder sogar zur Entstehung von sehr
dünnen Wänden an der Stelle der Durchtritte 37
führen und damit eine freie Zirkulation der Flüssig
keit verhindern würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Problem
dadurch gelöst, daß man die durchbrochenen Wände
mit Hilfe von herausnehmbaren Zapfen 38 realisiert.
Diese herausnehmbaren Zapfen 38 haben die allgemei
ne Form eines Zweiflachs und weisen einen vergrößer
ten Sockel 39 auf, der mit einer Aufnahme 40 (Fig. 2)
zusammenwirkt, welche zu diesem Zweck im Flansch
22 des Deckels 21 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die herausnehm
baren Zapfen 38 an ihrem Platz gehalten, indem sie
einfach zwischen dem Deckel 21 und dem Gehäuse 10
eingeklemmt werden.
Man wird auch bemerken, daß die so im Deckel 21
vorgesehenen Umlenkbleche die Kühlflüssigkeit
zwingen, die gesamte Vorderseite der Lichtmaschine
zu durchströmen, wo sich insbesondere die Strom
gleichrichterelemente befinden, die viel Wärme
erzeugen.
Claims (4)
1. Kühlvorrichtung für eine elektrische Maschine,
insbesondere eine Kraftfahrzeug-Wechselstromlichtma
schine, enthaltend einen Behälter (17) mit darin
angebrachten Zuleitungen (18) und Ableitungen (19)
für eine Kühlflüssigkeit, ein Gehäuse (10) mit
darin eingebauter Wechselstromlichtmaschine (11),
wobei das genannte Gehäuse (10) an der Außenperiphe
rie Rippen (15) aufweist, die mit den Innenwänden
des genannten Behälters (17) so zusammenwirken, daß
Umlenkbleche (20) für die genannte Flüssigkeit
entstehen, und einen aus einem Stück bestehenden
Deckel (21) mit
- - einem ersten Flansch (22), der Verschluß- (26) und Abdichtungsmittel (24) für das Gehäuse (10) bildet,
- - einem zweiten Flansch (27), der Verschluß- (31) und Abdichtungsmittel (29) für den Behälter (17) bildet,
- - einer Mittelnabe (32) zur Verbindung der beiden Flansche (22, 27), worin ein Sitz (33) angebracht ist, der zur Aufnahme eines Lagers (13) bestimmt ist, welches eines der Lager der Wechselstromlicht maschine (11) bildet,
- - radialen Wänden (35, 38), die abwechselnd massiv (35) und durchbrochen (38) ausgeführt sind, so daß zwischen den beiden Flanschen (22, 27) des Deckels (21) Umlenkbleche für die Kühlflüssigkeit entste hen, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Wände (38) aus herausnehmba ren Zapfen bestehen.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die herausnehmba
ren Zapfen (38) einen erweiterten Sockel (39)
besitzen, der mit einer im Flansch (22) des Deckels
(21) angebrachten Aufnahme (40) zusammenwirkt.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die massiven
Wände (35) direkt aus einem Stück mit dem Deckel
(21) gepreßt sind.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bestimmte massi
ve Wände (35) Löcher (36) enthalten, die den dich
ten Durchtritt der elektrischen Verbindungen der
Wechselstromlichtmaschine (11) gewährleisten.
Applications Claiming Priority (1)
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