DE3402041A1 - Magnetruehrer - Google Patents

Magnetruehrer

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DE3402041A1
DE3402041A1 DE19843402041 DE3402041A DE3402041A1 DE 3402041 A1 DE3402041 A1 DE 3402041A1 DE 19843402041 DE19843402041 DE 19843402041 DE 3402041 A DE3402041 A DE 3402041A DE 3402041 A1 DE3402041 A1 DE 3402041A1
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Wolfgang 7813 Staufen Buchmann
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Janke & Kunkel KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Magnetrührer Die Erfindung betrifft einen Magnetrührer mit einem Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme eines Antriebsmotors, einer Steuerelektronik u. dgl., das oberseitig eine gegebenenfalls heizbare Platte für einen Behälter aufweist.
  • Während des Betriebes eines solchen Magnetrührers entsteht insbesondere auch durch den Antriebsmotor Betriebswärme innerhalb des Gehäuses, die durch entsprechende unterseitige und oberseitige Öffnungen im Gehäuse abgeführt wird.
  • Zur Unterstützung einer zirkulierenden Durchlüftung des Gehäuseinnenraumes ist zusätzlich auch ein auf der Motorwelle befestigtes Lüfterrad vorgesehen worden, durch das Kühl luft bei der Unterseite des Gehäuses angesaugt und oberseitig abgeführt w rd Magnetrührer werden in der Regel in Labor betrieben, wo häufig auch aggressive Dämpfe auftreten können, verwendet.
  • Konstruktionsbedingt durchströmen diese Dämpfe auch das Innere des Magnetrührers, wobei dies noch durch den Lüftungskreislauf unterstützt wird. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei solchen Umgebungsbedingungen bereits nach einem halben Jahr Betriebszeit Schäden durch Korrosion auftreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Magnetrührer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen mit zeitweise aggressiver Atmosphäre od. dgl. eine erhöhte Betriebssicherheit auch über längere Zeiträume aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Gehäuse im wesentlichen verschlossen und zumindest bereichsweis.e als Kühlkörper mit Wärmekontaktverbindung zumindest zu dem Antriebsmotor ausgebildet ist.
  • Durch diese geschlossene Bauweise wird weitgehend verhindert, daß aggressive Dämpfe od. dgl. ins Innere des Gehäuses eindringen können und dort mit der Zeit Beschädigungen hervorrufen. Die im Inneren des Gehäuses anfallende Wärme, die insbesondere vom Antriebsmotor ausgeht, wird dabei durch einen Kühlkörper abgeleitet.
  • Zweckmäßigerweise ist als dichter unterer Abschluß des Gehäuses eine Bodenplatte vorgesehen. Dadurch ist das Gehäuse einerseits unterseitig dicht verschlossen und andererseits ist das Innere des Gerätes nach Abnehmen der Bodenplatte gut zugänglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Kühlkörper im wesentlichen die Bodenplatte des Gehäuses vorgesehen ist. Es ist somit kein separater Kühlkörper erforderlich, da die vergleichsweise großflächige Bodenplatte für eine ausreichend gute Wärmeabstrahlung sorgen kann.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Kühlkörper aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Dadurch ist eine gute Wärmeleitfähigkeit gegeben.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor direkt auf der Bodenplatte montiert ist und daß vorzugsweise als Antriebsmotor ein Außenläufermotor vorgesehen ist, dessen die Wicklung tragender Stator einen Montageflansch zum wärmeleitenden Verbinden mit der Bodenplatte od. dgl. aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann die Bodenplatte gleichzeitig Montageplatte für den Antriebsmotor und auch einen Kühlkörper bilden. Vorteilhaft ist dabei auch, daß eine direkte Verbindung zwischen Kühlkörper und Antriebsmotor vorhanden ist, so daß die insbesondere beim Motor anfallende Wärme gut abgeleitet wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist beim Durchtrittsbereich der Motorwelle durch die Gehäuseoberseite unterhalb der Platte eine mit der Welle drehfest verbundene, den Durchtrittsspalt seitlich überlappende und überdeckende Schleuderscheibe od. dgl. angeordnet. Das Gehäuse ist auch beim Durchtrittsbereich der Motor-Welle weitgehend dicht und wird durch die Schleuderscheibe zusätzlich noch überdeckt, so daß in diesem Bereich z. B. auftreffende Flüssig~ keit etwa radial abgeschleudert wird.
  • Vorteilhaft ist auch, daß der Antriebsmotor ventilatorlos ausgebildet ist. Neben einer Verminderung des Laufgeräusches ist dadurch auch in vorteilhafter Weise eine geringere Antriebsleistung zum Betrieb des Magnetrührers erforderlich.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines zum Teil aufgebrochen dargestellten Magnetrührers, Fig. 2 eine Unterseitenansicht eines Magnetrührers mit nur teilweise dargestellter Bodenplatte und Fig. 3 eine Aufsicht eines Magnetrührers bei abgenommener Stellplatte für einen Behälter.
  • Ein Magnetrührer 1 weist einen Antriebsmotor 2 auf, durch dem ein Antriebsmagnet 3 in Rotation versetzt werden kann.
  • Mittels dieses Antriebsmagneten 3 kann ein in einem Behälter 4 befindlicher Rührkörper 5 ebenfalls in Rotation versetzt werden, um eine im Behälter 4 befindliche Flüssigkeit z.B.
  • durchzumischen.
  • Der Antriebsmotor 2 und auch weitere Teile wie z. B. eine Steuerelektronik 6 usw. befinden sich in einem Gehäuse 7, das oberseitig eine Stellplatte 8 für den Behälter 4 trägt.
  • Diese Stellplatte könnte gleichzeitig auch als Heizplatte ausgebildet sein.
  • Bei diesen Magnetrührern besteht eine Problematik darin, daß sie häufig in ungünstigen Umgebungsatmosphären mit gegebenenfalls aggressiven Dämpfen betrieben werden müssen, die mit der Zeit zu Korrosionserscheinungen von Bauteilen insbesondere im Inneren des Rührers führen können. Andererseits muß die im Inneren anfallende Betriebswärme durch den Antriebsmotor u. dgl. nach außen abgeführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Magnetrührer 1 ist nun vorgesehen, daß das Gehäuse im wesentlichen verschlossen weitgehend dicht ausgebildet ist. Dadurch wird ein Eindringen von aggressiven Dämpfen zumindest über einen bestimmten Zeitraum verhindert.
  • Erwähnt sei dabei, daß die aggressiven Dämpfe u. dgl. sich beim Rühren und Aufheizen einer Rezeptur zeitweise entwickeln können und dann auch in unmittelbarer Nähe des Gerätes anstehen. Entgegen bekannten Ausführungsformen von Magnetrührern können diese Dämpfe jedoch nicht unmittelbar ins Innere des Gehäuses 7 gelangen, da die Dichtigkeit zumindest so weit gegeben ist, daß ein Eindringen allenfalls nach einem längeren Zeitraum möglich wäre, wo jedoch die Konzentration der Dämpfe in der Regel durch Verdünnen mit der umgebenden Luft so weit abgebaut ist, so daß die Gefahr von Korrosionsschäden zumindest reduziert ist.
  • Zur Wärmeabfuhr der im Inneren des Gehäuses 7 auftretenden Betriebswärme ist ein Kühlkörper 9 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel durch die Bodenplatte 10 gebildet ist, die gleichzeitig einen dichten unteren Abschluß des Gehäuses 7 bildet. Diese als Kühlkörper dienende Bodenplatte 10 steht in direktem Wärmekontakt mit dem Antriebsmotor 2, indem dieser vorzugsweise als Außenläufermotor ausgebildeter Antriebsmotor mit seinem zentralen Stator, der auch die Motorwicklungen trägt, mittels eines Montageflansches 11 auf der Bodenplatte 10 aufgeschraubt ist. Um eine gute Wärmeleitfähigkeit zu erreichen, besteht die Kühlkörper-Bodenplatte aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Dabei ist diese Bodenplatte vergleich weise dick ausgebildet, beispielsweise mit einer Dicke von 3 oder 4 mm. Man hat dadurch eine erhöhte Wärmekapazität des Kühlkörpers zur Verfügung, so daß auch Erwärmungsspitzen gut aufgenommen werden können. Gegebenenfalls könnte der Kühlkörper 9 zur besseren Wärmeabstrahlung auch eine Profilierung, z. B. Rippen 18 od dgl.
  • aufweisen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Gehäuse selbst mit als Kühlkörper heranzuziehen. Dazu ist es zweckmäßig, die Befestigungsstellen 12, auf denen in Schließstellung die Bodenplatte 10 z. B. in den Eckbereichen aufliegt, als Wärmekontaktstellen mit insbesondere planer, vergleichsweise großflächiger Auflage auszubilden. Dadurch kann ein Teil der von der Bodenplatte aufgenommenen Wärme auf das umgebende Gehäuse übertragen werden, so daß insgesamt die wirksame Kühlfläche dadurch vergrößert ist. Für einen besseren Wärmeleitkontakt könnte sowohl zwischen dem Montageflansch 11 des Motors 2 und der Bodenplatte 10 als auch zwischen Befestigungsstellen 12 und der Bodenplatte 10 Wärmeleitpaste aufgebracht sein.
  • Erwähnt sei noch, daß der Antriebsmotor 2 in vorteilhafter Weise ohne Luftumwälz-Ventilator arbeiten kann, da seine Betriebswärme, wie vorbeschrieben, über die als Kühlkörper dienende Bodenplatte abgeführt wird. Anstatt eines Antriebsmotors mit rotierender Abtriebswelle könnte als Rotationsantrieb für den Rührkörper 5 auch eine Spulenanordnung zur Erzeugung eines Drehfeldes vorgesehen sein. Für die hier anfallende Wärme bzw. deren Abführung gilt analoges wie in Verbindung mit dem Antriebsmotor 2 beschrieben. Das Gehäuse 7 kann, insbesondere bei Einbeziehung als aktiver Kühlkörper, vorzugsweise aus AluminiumguB bestehen, was' die Wärmeableitfähigkeit verbessert. Auch der Oberseitenbereich des Gehäuses 7, unterhalb der Stellplatte 8, ist praktisch dicht ausgebildet, um auch hier ein Eindringen von aggressiven Dämpfen zu verhindern.
  • Der vergleichsweise kleine Durchtrittsspalt 14 der Motorwelle 13 durch die Gehäuseoberseite (vgl. Fig. 3) ist von einer mit der Welle drehfest verbundenen Schleuderscheibe 15 überdeckt. Die Schleuderscheibe 15 befindet sich dabei mit geringem Abstand oberhalb des Durchtrittsspaltes 14.
  • Gegebenenfalls in diesen zentralen Bereich gelangende Flüssigkeit od. dgl. wird beim Auftreffen auf die Schleuderscheibe 15 etwa radial nach außen abgeführt, so daß ein Eindringen ins Innere des Gerätes verhindert wird.
  • In den Figuren 1 und 3 erkennt man noch eine zwischen der Gehäuseoberseite 16 und der Stellplatte 8 angeordnete Ringplatte 17, die einerseits als Ableitplatte für von der Stellplatte 8 seitlich abtropfende Flüssigkeit dient und andererseits hat sie insbesondere bei Ausbildung der Stellplatte 8 als Heizplatte die Aufgabe eines Wärmeschutzschildes, durch das eine Wärmeübertragung von der Heizplatte 8 zum Gehäuse 7 weitgehend abgeschirmt ist. Auch die Schleuderscheibe 15 bildet im zentralen Bereich ein Wärmeschutzschild und ist dazu an ihrer Oberseite hochglänzend zur besseren Wärmereflektion ausgebildet. Auch die Ringplatte 17 kann eine entsprechende, gut wärmereflektierende Oberseite aufweisen.
  • Insgesamt weist der erfindungsgemäße Magnetrührer wegen seines weitgehend dichten Gehäuses auch bei aggressiven Umgebungsbedingungen eine höhere Betriebssicherheit und auch eine längere Lebensdauer auf, wobei trotz dieser dichten Ausbildung des Gehäuses durch die vorbeschriebenen Maßnahmen - Kühlkörper, oberseitiges Wärmeschutzschild u. dgl. -kein schädlicher Wärmestau im Inneren des Gehäuses auftritt.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (13)

  1. Magnetrührer Ansprüche 1. Magnetrührer mit einem Gehäuse insbesondere zur Aufnahme eines Antriebsmotors od. dgl. Antrieb, einer Steuerelektronik u. dgl.,.das oberseitig eine gegebenenfalls heizbare Platte für einen Behälter aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse (7) im wesentlichen verschlossen und zumindest bereichsweise als Kühlkörper mit Wärmekontaktverbindung zumindest zu dem Antriebsmotor oder dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dichter unterer Abschluß des Gehäuses eine Bodenplatte (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlkörper (9) im wesentlichen die Bodenplatte (10) des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (9) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  5. 5. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) direkt auf der Bodenplatte (10) montiert ist und daß vorzugsweise als Antriebsmotor (2) ein Außenläufermotor vorgesehen ist, dessen die Wicklung tragender Stator einen Montageflansch (11) zum wärmeleitenden Verbinden mit der Bodenplatte od. dgl. aufweist.
  6. 6. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) vergleichsweise dick ausgebildet ist, z. B. eine Dicke von 3 oder 4 mm hat.
  7. 7. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (9), insbesondere die Bodenplatte (10) und/oder das Gehäuse zur Vergrößerung der Oberfläche eine Profilierung, z. B. Rippen insbesondere an der Außenseite aufweist.
  8. 8. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchtrittsbereich der Motorwelle (13) durch die Gehäuseoberseite (16) unterhalb der Platte (8) eine mit der Motorwelle (13) drehfest verbundene, den Durchtrittsspalt (14) seitlich überlappende und überdeckende Schleuderscheibe (15) od. dgl. angeordnet ist.
  9. 9. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der insbesondere heizbaren Platte (8) und dem Gehäuse (7) ein Wärmeschutzschild, vorzugsweise bestehend aus einer Ringplatte (17) und der Schleuderscheibe (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (15) und/oder die Ringplatte (17) zumindest oberseitig eine hochglänzende, wärmereflektierende Oberfläche aufweisen.
  11. 11. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (12) des Kühlkörpers (9), insbesondere der Bodenplatte (10) am Gehäuse (7) als Wärmekontaktstellen mit insbesondere planer, vergleichsweise großflächiger Auflage ausgebildet sind.
  12. 12. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) ventilatorlos ausgebildet ist.
  13. 13. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Wärmekontaktstellen Wärmeleitpaste od. dgl. vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19843402041 1984-01-21 1984-01-21 Magnetruehrer Granted DE3402041A1 (de)

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DE3402041C2 DE3402041C2 (de) 1991-11-14

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