DE4231930C1 - Magnetrührer mit einer Heizplatte - Google Patents
Magnetrührer mit einer HeizplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetrührer mit einer
Heizplatte, wobei die Heizplatte benachbart zu einem Gehäuse,
oberhalb des Gehäuses des Magnetrührers angeordnet ist und in ihrem
Gehäuse Antriebsteile, Steuerteile,
elektrische Leitungen und Bauteile oder dergleichen sowie einen
Drehantrieb oder Motor für einen Magneten angeordnet sind,
wobei der Magnet über die Oberseite des Gehäuses vorsteht und
wobei die Heizplatte eine unterseitige Aussparung hat, in
welche der Magnet in Gebrauchsstellung zumindest teilweise
eingreift.
Ein derartiger Magnetrührer mit Heizplatte ist aus der DE-GM 73 05 673
bekannt. Dabei wird der drehangetriebene Magnet durch die
Heizplatte stark erwärmt. Ein wesentlicher Anteil der Wärme
fließt dabei über den engen Luftspalt zwischen Magnet und
Heizplatte, so daß der Magnet auf ca. 200° Celsius erwärmt
werden kann. Die Wärme fließt weiterhin über die Motorwelle in
das Geräteinnere. Somit sind bei der Wahl des Werkstoffes für
den Magneten Grenzen gesetzt, die wiederum die Leistungsfähig
keit des Gerätes vermindern können. Dies gilt vor allem dann,
wenn zur Verminderung der Bauhöhe und kompakten Bauweise die
Heizplatte dichter als bisher an das darunterliegende Gehäuse
herangebaut werden soll.
Aus der DE-AS 22 15 798 ist es bekannt, zwischen der Heizplatte
und dem Magneten mit Abstand eine Scheibe vorzusehen, die
Wärme von dem Magneten abhalten kann. Dabei greift der Magnet
jedoch nicht in eine Aussparung der Heizplatte unterseitig
ein, hat also von der Oberseite der Heizplatte und einem dort
befindlichen Rührmagneten einen entsprechend großen Abstand,
der sich ungünstig auf die magnetische Koppelung mit dem
Rührmagneten auswirkt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Magnetrührer der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem der Wärmefluß
von der Heizplatte in das Gehäuse mit wirtschaftlich vertret
baren Maßnahmen verringert werden kann. Insbesondere soll die
Temperatur des zu dem Magnetrührer gehörenden Magneten
reduziert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Gerät
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zwischen der
Heizplatte und dem Magneten eine an dem Gehäuse befestigte,
dieses und den Magneten gegenüber der Heizplatte
abschließende, topfförmig ausgebildete Schutzhaube angeordnet
ist, die in Gebrauchsstellung zwischen sich und der Heizplatte
einen Luftspalt bildet, wobei die Schutzhaube mit dem Gehäuse
dicht verbunden ist und aufgrund ihrer Anordnung und Befesti
gung einen Gehäuseabschluß nach oben bildet und so den
Magneten in den Innenraum des Gehäuses verlegt.
Durch diese Verlegung des Magneten in den Innenraum des
Gehäuses ergibt sich für den Magneten während des Betriebes
eine erheblich niedrigere Temperatur und zwar in der Größen
ordnung von etwa 800 Celsius. Dadurch ist es möglich, daß der
Magnet aus seltenen Erden besteht oder Anteile von seltenen
Erden in dem Magnetmaterial aufweist, wodurch eine hohe
Magnetkraft und damit eine entsprechend große Leistung eines
Magnetrührers ermöglicht wird. Der Luftspalt zwischen
Heizplatte und Schutzhaube verbessert dabei die Isolierwir
kung. Es ergibt sich also ein Magnetrührer, dessen hochstehen
der Magnet bis in den Bereich einer Aussparung der Heizplatte
reicht, um die Magnetkräfte gut zu übertragen und der dennoch
aufgrund der ihn dabei umschließenden Schutzhaube gegen starke
Erwärmungen geschützt ist, so daß er aus einem Werkstoff
bestehen kann, der hohe Magnetkräfte ermöglicht. Somit kann
eine erhebliche Verbesserung der magnetischen Ankoppelung
eines in einem Gefäß mit der zu rührenden Substanz
befindlichen Magnetstabes erreicht werden.
Um die Isolierwirkung des Luftpolsters in dem Luftspalt zu
verbessern, kann der Luftspalt zwischen der Heizplatte und der
Schutzhaube zur Bildung eines geschlossenen Isolierraumes nach
außen hin abgedichtet oder abgeschlossen sein.
Die Schutzhaube kann an dem Rand einer Durchtrittsöffnung für
den Magneten in der Oberseite des Gehäuses diese abschließend
mit einem Flansch befestigt sein. Die Durchtrittsöffnung des
Gehäuses liegt gegenüber dem hochstehenden Magneten tiefer, so
daß die topfförmige Schutzhaube diesen Höhenunterschied
überbrückt und der Magnet mit unter die Schutzhaube gebracht
wird, die dennoch mit dem Flansch auf einfache Weise so
an dem Gehäuse befestigt werden kann, daß das Innere der
Schutzhaube zum Inneren des Gehäuses gehört.
An der Außenseite der Schutzhaube kann im Bereich von deren
Wandung ein Isolierring angeordnet sein, der den Luftspalt
zwischen der Schutzhaube und der Heizplatte umschließt oder
abschließt. Da die Schutzhaube zum Übergreifen des drehange
triebenen Magneten von unten nach oben verlaufende
Wandabschnitte hat, die in die Aussparung der Unterseite der
Heizplatte eintreten, kann an dieser Stelle ein Isolierring
auf einfache Weise an der Außenseite der Schutzhaube angeord
net sein, um den gewünschten Abschluß des Luftspaltes zwischen
Schutzhaube und Heizplattenunterseite zu bewirken. Außerdem
kann seitlich der Schutzhaube in an sich bekannter Weise noch
eine Abschirmplatte zwischen der Heizplatte und der Gehäuse
oberseite vorgesehen sein. Denkbar wäre aber auch, daß der
Isolierring selbst so weit radial nach außen reicht, daß er
zwischen Heizplatte und Gehäuseoberseite eine Abschirmung
bewirkt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Magnetrührers anhand der Zeichnung beschrie
ben.
Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Schnitt
gehaltene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Magnetrührers, bei welchem an der Oberseite des
Gehäuses eine den Magneten in sich aufnehmende, etwa
topfförmige Abdeckhaube vorgesehen ist, wobei der
"Topfboden" zwischen dem Magneten und der Heizplatte
angeordnet ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Magnetrührer weist eine
Heizplatte 2 auf. Die Heizplatte 2 befindet sich dabei
benachbart, das heißt oberhalb eines Gehäuses 3 des Magnetrüh
rers 1. In diesem Gehäuse 3 sind Antriebsteile, Steuerteile,
elektrische Leitungen und Bauteile angeordnet und man erkennt
in der Figur
einen Antriebsmotor 4 mit einer Antriebswelle 5, an deren
freiem Ende ein in Rotation versetzbarer Magnet 6 befestigt
ist.
Zwischen der Heizplatte 2 und dem Gehäuse 3 ist eine an dem
Gehäuse 3 befestigte, dieses und vor allem die aus ihm
vorstehenden Teile, also den Magneten 6 und die Antriebswelle
5, gegenüber der Umgebung und der Heizplatte 2 abschließende
Schutzhaube 7 angeordnet. Diese Schutzhaube 7 schließt in
Gebrauchsstellung zwischen sich und der Heizplatte 2 einen
Abstand oder Luftspalt 8 ein, der als isolierendes Luftpolster
wirkt.
Die Schutzhaube ist etwa topfförmig ausgebildet und besteht
bevorzugt aus Blech, wobei dieser "Topf" in Gebrauchsstellung
gegenüber einem üblichen Topf umgekehrt angeordnet ist und der
Boden oben und die Öffnung unten liegen. Der Boden dieses
"Topfes" befindet sich zwischen dem Magneten 6 und der
Heizplatte 2.
Die Schutzhaube 7 ist also im wesentlichen als
Strahlschutzhaube ausgebildet und mit dem
Gehäuse 3 dicht verbunden und selbst luftundurchlässig,
schafft also eine gute Abschirmung vor allem des Magneten 6 und
bewirkt, daß dieser an sich hochstehende und überstehende
Magnet 6 sich innerhalb des Gehäuses befindet, wenn man die
Schutzhaube 7 aufgrund ihrer Anordnung und Befestigung als
Gehäuseabschluß betrachtet.
Über einen im Querschnitt als Abkröpfung oder dergleichen
ausgebildeten Wandabschnitt 7a ist die Schutzhaube 7 von ihrem
oberen vertikalen Abschlußteil 7b aus zu der Gehäuseoberseite
geführt und dort mittels eines Flansches 7c befestigt, der
dabei im Inneren des Gehäuses an dem Rand einer
Durchtrittsöffnung für den Magneten 6 und seiner Antriebswelle
5 befestigt ist.
Die Heizplatte hat zur Verminderung des Abstandes zwischen dem
Magneten 6 und einem nicht näher dargestellten Rührgefäß
beziehungsweise einem in dem Rührgefäß befindlichen, durch den
Magneten 6 in Rotation versetzbaren Magnetstab eine
unterseitige Aussparung 9, in welche der Magnet 6 in
Gebrauchsstellung zumindest teilweise eingreift. Demgemäß
greift auch die Schutzhaube 7 mit ihrer Oberseite und einem
Wandabschnitt - unter Freilassung des Luftspaltes 8 - in diese
Aussparung 9 ein. Dabei ist der Luftspalt 8 zwischen der
Heizplatte 2 und der Schutzhaube 7 zur Bildung eines
geschlossenen Isolierraumes nach außen abgedichtet und
abgeschlossen und zwar dadurch, daß an der Außenseite der
Schutzhaube 7 im Bereich von deren Wandung 7a ein Isolierring
10 angeordnet ist, der den Luftspalt 8 zwischen der
Schutzhaube 7 und der Heizplatte 2 seitlich abschließt und
auch umschließt. Die Luft in dem Luftspalt 8 ist somit in Ruhe
und kann als Isolator wirken. Dies führt dazu, daß der durch
die Schutzhaube 7 gewissermaßen in das Innere des Gehäuses 3
verlegte Magnet 6 eine erheblich niedrigere Temperatur hat.
Radial außerhalb der Schutzhaube 7 ist noch eine
Abschirmplatte 11 vorgesehen, die den radial äußeren Bereich
der Heizplatte gegenüber der Gehäuseoberseite abschirmt.
Claims (4)
1. Magnetrührer (1) mit einer Heizplatte (2), wobei die Heiz
platte (2) benachbart zu einem Gehäuse (3) oberhalb des
Gehäuses (3) des Magnetrührers (1) angeordnet ist und in
ihrem Gehäuse (3) Antriebsteile, Steuerteile, elektrische
Leitungen und Bauteile oder dergleichen sowie einen
Drehantrieb oder Motor (4) für einen Magneten (6)
angeordnet sind, wobei der Magnet (6) über die Oberseite
des Gehäuses (3) vorsteht und wobei die Heizplatte (2)
eine unterseitige Aussparung (9) hat, in welche der Magnet
(6) in Gebrauchsstellung zumindest teilweise eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizplatte (2)
und dem Magneten (6) eine an dem Gehäuse (3) befestigte,
dieses und den Magneten (6) gegenüber der Heizplatte (2)
abschließende, topfförmig ausgebildete Schutzhaube (7)
angeordnet ist, die in Gebrauchsstellung zwischen sich und
der Heizplatte (2) einen Luftspalt (8) bildet, wobei die
Schutzhaube (7) mit dem Gehäuse (3) dicht verbunden ist
und aufgrund ihrer Anordnung und Befestigung einen
Gehäuseabschluß nach oben bildet und so den Magneten (6)
in den Innenraum des Gehäuses (3) verlegt.
2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftspalt (8) zwischen der Heizplatte (2) und der
Schutzhaube (7) zur Bildung eines geschlossenen Isolier
raumes nach außen hin abgedichtet oder abgeschlossen ist.
3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (7) an dem Rand einer
Durchtrittsöffnung für den Magneten (6) in der Oberseite
des Gehäuses (3) diese abschließend mit einem Flansch (7c)
befestigt ist.
4. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Außenseite der Schutzhaube (7) im
Bereich von deren Wandung (7a) ein Isolierring (10)
angeordnet ist, der den Luftspalt (8) zwischen der Schutz
haube (7) und der Heizplatte umschließt oder abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231930A DE4231930C1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Magnetrührer mit einer Heizplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231930A DE4231930C1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Magnetrührer mit einer Heizplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231930C1 true DE4231930C1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6468685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231930A Expired - Fee Related DE4231930C1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Magnetrührer mit einer Heizplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231930C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2824494A1 (fr) * | 2001-05-08 | 2002-11-15 | Ika Werke Gmbh & Co Kg | Agitateur magnetique equipe d'une coiffe discoidale chauffable |
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-
1992
- 1992-09-24 DE DE4231930A patent/DE4231930C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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